Moishe: Taal van de vrijheid

Moishe: Taal van de vrijheid

Moishe: Taal van de vrijheid

Moishe: Taal van de vrijheid*Wir Juden lieben die Freiheit! Heute ist Niederländisch die Sprache der Freiheit!

© 2010 by Daniel Haw

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe HundesohnDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn, veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

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29 KOMMENTARE

  1. @ #2 silencium (08. Okt 2010 07:39)

    Apropo Freiheit, ich hoffe das aus der neuen Partei was wird,

    Man muss leider einen Papier-Marathon durchlaufen. Deutschland ist die Quelle des Bürokratismus.

    Wenn auch nur eine Unterschrift nur ein paar Zentimeter von der vorgesehenen Stelle abweicht, kannst die ganze Parteigründungsaktion vergessen und von vorne beginnen. Aber die Jungs und Mädels haben schon Erfahrung als Bürokratismus-Freischwimmer.
    Dauert eben nur ein bischen – die Wartezeit ist leider nicht vermeidbar.

  2. Im Gegensatz zu Jörg Haiders FPÖ oder der NPD richtet sich Geert Wilders Politik nicht gegen Menschen, sondern gegen eine Ideologie.

    Geert Wilders bekämpft die Ideologie der Verschleierung.

    Einerseits die Verschleierung im wörtliche Sinn, wie sie von den rechtsextremen Islamisten betrieben wird – andererseits die Verschleierung im übertragenen Sinn, wie sie von politisch korrekten Medien eingefordert wurde, um nicht den oben genannten Rassisten wie Jörg Haider in die Hände zu spielen.

    Wenn die zuvor im „Kampf gegen Rechts“ verschleierten Probleme von Sozialdemokaten wie Thilo Sarrazin oder Liberalen wie Geert Wilders angesprochen werden, droht die politisch-korrekte Meinungshoheit verloren zu gehen.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2010/10/07/osterreichs-rassisten-gegen-wilders/

  3. Freitag, 08. Oktober 2010, 07:40 Uhr
    Israel kauft 20 Tarnkappen-Flieger

    Tel Aviv – Israel kauft in den USA 20 Tarnkappenkampfflugzeuge. Das in New York unterzeichnete Rüstungsgeschäft hat nach israelischen Medienangaben ein Volumen von rund 2,75 Milliarden Dollar (etwa zwei Milliarden Euro). Die hochmodernen Mehrzweckkampfflugzeuge können unentdeckt von Radarsystemen Iran erreichen.

  4. Wir Juden lieben die Freiheit!

    Stephan Kramer hat das noch nicht so richtig kapiert – und er glaubt wirklich, „die Juden in Deutschland“ zu vertreten.
    Dieser komische „Bunte Präsi“ Wulff glaubt sogar ernsthaft, der Präsident aller in Deutschland lebenden Menschen zu sein, wenn er über den Kopf der Mehrheit und ohne einen Funken Ahnung den Islam als zu Deutschland gehörig erklärt.

    Schräge Zeiten…

  5. Das macht den Freitag wirklich schön.
    …bin immer wieder überrascht.
    Schöner Text und noch schönere Bilder…
    die sind so, …. so lyrisch.
    Sind das kleine Linden ?

  6. Ik spreek de taal van de vrijheid al, en ik hoop dat er veel meer ze leren en spreken.

    An Alle:

    Ich bin wieder gut in Spanien angekommen und werde auch das nächste Mal in Deutschland sein, wenn Geert Wilders spricht!

    Roberto

  7. Lieber Moishe

    Wenn dich der Rabbi Birnbaum das nächste mal Gassi führt,dann halt schön ein.
    Es dauert bestimmt nicht lang dann kommt Kramer hinzu und versucht wieder deinen Rabbi gegen dein Niederländisch lernen aufzuwiegeln.
    Heb dein Hinterbein und piss Dem mal herzlich über seine neuen Lackschühchen .Wünsch ihm dann ein freundliches WAU WAU von mir,een veel sucess,bij de Nederlandse Less..

  8. @rapid100:
    Das ist ja der Hammer! Die Dreistigkeit wird immer schlimmer! Das beste Gegenmittel ist es wohl, mit einem riesigen Plakat „Kinderschänderalarm!“ lautstark vor der Schule zu demonstrieren und Flyer zu verteilen, in denen die Vorlieben Mohammeds genauer beschrieben werden…
    Und parallel dazu Infos über den Liederzettel.

    Ich denke das kommt an.

  9. Als de muezzin begint te schreeuwen, dan hoop ik dat alle klokken van alle kerken beginnen te luiden.
    Sobald der muezzin beginnt zu schreien, dan hoffe ich das alle Glocken aller kirchen beginnen zu läuten. 1.Lektion.

  10. ja mit Wilders wird holländisch die Sprache für Freiheit, Moishele 🙂

    Der niederländische Politiker und Vorsitzende der „Partei für die Freiheit“ (PVV), die bei den letzten Parlamentswahlen als großer Wahlsieger zur drittstärksten Partei wurde, Geert Wilders, hat die Bedeutung der Verbundenheit mit Israel bekräftigt: „Israel hat in den außenpolitischen Beziehungen der Niederlande einen besonderen Stellenwert“, so der niederländische Wahlsieger, dessen Fraktion von neun auf 24 Sitze im Parlament gewachsen ist.

    „Israel ist der Einzige, der Jerusalem auch in unserem Namen verteidigt. Sobald Jerusalem in die Hände der Islamisten fällt, werden auch Athen und Rom von den Islamisten niedergeschlagen. Jerusalem ist die zentrale Front zur Verteidigung des Westens. Das ist kein territorialer, sondern ein ideologischer Konflikt zwischen der westlichen freien Mentalität und der barbarischen Ideologie der Islamisten“.

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=3188&bc=action

  11. Takija vom Feinsten:

    Wir erinnern uns, dass die Fatach/PLO unter Abu Mazen recht kurz nach dem Anschlag mit vier ermordeten israelischen Zivilisten (sechs Waisen blieben zurück), rumposaunte, man hätte die Attentäter geschnappt und sie seien in einem palästinensischem Gefängnis. Ja, sure.

    Warum bloss hab ich das nie geglaubt? Heute nacht wurde wieder einmal klar, dass man diesen Lügen nicht zu glauben hat und dass die Attentäter ungestört im palästinensischen Hebron lebten – unter dem Schutz von Oslo, nachdem Israel dort nicht operieren darf.

    http://aro1.com/hamas-verantwortliche-getoetet/#more-8833

  12. Nachtrag zu den Waisen, an die Israelfreunde hier, wer mag, hat die Möglichkeit diese sechs Kinder zu unterstützen.

    Es handelt sich nicht um eine grosse Organisation oder Ähnliches, sondern um einige Freunde der Familie, die sich zusammengesetzt haben, um für die Waisen direkt und ohne grosse Aktionen Unterstützung zu organisieren.

    http://aro1.com/zdaka-waisen-imes-familie/

  13. mal etwas zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

    Die Waren, die in den Gazastreifen geliefert werden dürfen, sind nun auch wieder falsch, weil eine Gefährdung der Gesundheit (Marmelade, Bonbons, Kartoffel-Chips, Kekse, Limonaden – Junk Food!). Das sind Massenvernichtungswaffen! Wenigstens können sie ja den Bevölkerungsverlust mit einer anderen israelischen ausgleichen – den Sex-Gums.

    http://elderofziyon.blogspot.com/2010/10/israels-latest-weapon-of-mass.html

    http://elderofziyon.blogspot.com/2009/07/evil-zionist-sex-gum-corrupting-gaza.html

  14. Guardian-Herausgeber in Kumpanei mit Hamas-Propagandisten

    HonestReporting Media BackSpin, 7. Oktober 2010

    Dieses Foto zeigt Michael White, den Mitherausgeber des Guardian, zusammen mit Sir Gerald Kaufman vom britischen House of Commons (rechts im Bild mit Palästinenserschal) bei einem Treffen, das von pro-palästinensischen Labourabgeordneten und der Organisation The Middle East and Middle East Monitor (MEMO) organisiert worden war.

    Es sagt eine Menge über White und sein Blatt aus, dass er mit Hamas-Propagandisten verkehrt. Harry’s Place mit einem treffenden Kommentar:

    MEMO ist die propagandistische Pro-Hamas-Operationsbasis von Daud Abdullah. Er ist der ehemalige Vizegeneralsekretär des Muslim Council in Großbritannien, eines Unterzeichners der schändlichen Istanbul-Deklaration (pdf) und ein fanatischer Israel-Hasser. Abdullahs Stellvertreter bei MEMO ist Ibrahim Hewitt, Vorsitzender von Interpal, einer weiteren britischen Wohlfahrtseinrichtung, die die Hamas unterstützt.

    Auf den MEMO-Seiten werden Sie Stücke wie diese üble Beschuldigung der Doppelloyalität des britischen Botschafters gegenüber Israel finden, Unterstützung für Ritualmordlegenden und etliche Beiträge von Abdel Bari Atwan, einem Journalisten, der gesagt hatte, dass er „auf dem Trafalgar Square tanze“ , wenn Israel durch einen Nuklearschlag des Iran vernichtet werden würde.

    Was soll man von dieser Organisation halten?

    Seien Sie ob Whites Verbindungen nicht allzu sehr geschockt: Letztes Jahr sagte White der BBC, dass die IDF “Menschen ermordet“, weil „sie ihre politischen Ansichten nicht teilt“, um dann eine ganz und gar wachsweiche Rechtfertigung hinterher zu schieben.

    http://backsp.wordpress.com/2010/10/07/guardian-herausgeber-bandelt-mit-hamas-propagandisten/

  15. Rubikoniker

    Hat er den Rubikon überschritten? Und wenn ja, hat er dies lediglich intellektuell oder auch mental getan? Kann man Ministerpräsident Binyamin Netanyahu schon zu den Guten zählen? Und wie kann man das wissen?

    Diese bis zum Ermüden wiederkehrende politisch-mediale Debatte in Israel leidet an einer grundsätzlichen Schwäche: Sie stützt sich ganz bewusst auf die implizite haltlose Annahme, wonach eine israelische Bereitschaft zum Verzicht ausreicht, um Israel Frieden zu bringen.

    Diese Annahme wurden im vergangenen Jahrzehnt zweimal auf die Probe gestellt und zweimal widerlegt – zwei israelische Ministerpräsidenten verschiedener Parteien boten der PLO-Führung 2000 und 2008 weit reichende Verzichte an, und diese wies ihre Angebote zurück. Um den harten Eindruck abzumildern, den diese Serie des Scheiterns seit den Verzichten von Oslo hinterlassen hat, haben die Friedensfachleute punktuelle Vorwände vorgebracht: Gebt ihnen nur eine weitere Runde von Verzichten – und es wird gut werden.

    Die PLO-Führer brauchen freilich keine Vorwände. In den Monaten nach dem Scheitern der Verhandlungen mit Ministerpräsident Ehud Barak boten sie dafür einige wesentliche Gründe auf, die Mahmoud Abbas (Abu Mazen) in brutaler Einfachheit zusammengefasst hat: „Die Klüfte waren weit“ (Washington Post, 29.5.09). Eine ein wenig ausführlichere Erklärung vertrat jüngst der Knesset-Abgeordnete Ahmad Tibi (Haaretz, 7.9.10): „Das Maximum, das Olmert seinerzeit anbieten konnte, kam nicht dem Minimum nahe, das Abu Mazen und die PLO akzeptieren können.“ Nach dem, was wir über die Positionen der PLO wissen, lässt sich sagen, dass diese politischen Beobachtungen exakt und gültig sind.

    In diesem Sinne hat die Kadima-Fraktion in der Knesset, die von Ministerpräsident Netanyahu ein diplomatisches Kashrut-Zeugnis fordert, den Rubikon noch nicht so überschritten, wie es sich gehört. Die Fraktionsmitglieder und ihre Wortführer sagten wiederholt, dass die Angebote, die ihr Führer, Ministerpräsident Olmert, Abu Mazen unterbreitet hat, zu weit gingen und lediglich private Angebote waren, die ihre Meinung nicht widerspiegeln würden. Ihrer verspäteten Distanzierung nach reicht das Maximum, das sie zu bieten bereit wären, also sicherlich nicht an das notwendige Minimum heran, das von der PLO für das Erreichen eines Abkommens gefordert wird.

    Nachdem unsere Rubikoniker an der Aussicht verzweifelt sind, dass die PLO radikale Positionen vertritt, schaffen sie Regeln einer diplomatischen Physik der besonderen Art: Damit sich die Bestrebungen Israels und der PLO treffen können, muss Israel sich den – starren – Positionen der PLO annähern, und nur Israel ist zu Verzichten aufgefordert.

    Nicht nur, dass die PLO-Führer in ihren Positionen der letzten 20 Jahre verharren – sie brüsten sich auch noch damit. Kürzlich erklärte Abu Mazen (Al-Ayam, 6.9., nach Memri): „Wir verzichten nicht auf unsere Prinzipien. Seit dem Kongress ‚Der palästinensische Staat‘ der palästinensischen Nationalversammlung in Algier 1988, in der wir die Resolutionen 338 und 242 anerkannt haben, bis heute – wo sind die Verzichte auf Prinzipien? Wir sagen: Grenzen von 1967, Jerusalem ist unsere Hauptstadt, und das Rückkehrrecht der Flüchtlinge gemäß den UN-Resolutionen, insbesondere der Resolution 194, und auch das Wasser sind Rechte gemäß dem internationalen Recht. In unseren Schriften wurde von damals bis heute kein einziges Wort verändert. Es ist nicht passiert und wird nicht passieren.“

    Es stimmt, und deswegen begnügt sich die PLO-Führung nicht mit dem entschiedenen Widerstand gegen die Anerkennung Israels als jüdischer Nationalstaat, sondern begründet dies auch ganz offen: „Aus unserer Sicht gibt es den Staat Israel, und wir werden ihn nicht als jüdischen Staat anerkennen. Das Aufbringen dieses Themas dient dazu, den arabischen Bürgern Israels ihre Rechte zu nehmen und sie zu rechtlosen Bürgern zu machen und dadurch jede Aussicht der palästinensischen Flüchtlinge darauf zu verhindern, in ihre Häuser in Israel zurückzukehren.“ (Abu Mazen, Al-Quds, 7.9.10). Auf einer Pressekonferenz in Ramallah (Haaretz, 8.9.10) fügte er hinzu: „Die Palästinensische Autonomiebehörde wird Israel niemals als Staat des jüdischen Volkes anerkennen. Diese Anerkennung würde direkt die Muslime und Christen in Israel bedrohen und die palästinensischen Flüchtlinge, die ihre Häuser und Dörfer vor einigen Jahrzehnten verließen, an der Ausübung ihres Rechts auf Rückkehr dorthin hindern.“

    Insofern ist der einzige wirkliche Beweis dafür, dass eine Regierung in Israel wirklich den Rubikon überschreitet, die Annahme der PLO-Forderungen zur Unterzeichnung eines Abkommens. Der Aufruf unserer Experten zur Flussüberquerung hat ein Ergebnis: Sie bürden Israel die volle Verantwortung für das wiederholte Scheitern beim Erreichen eines Abkommens mit der PLO auf.

    Die logische Schlussfolgerung aus dem Scheitern der Verhandlungen der letzten 17 Jahre ist aber gerade umgekehrt: So lange die PLO auf ihren extremen Positionen beharrt, so lange das Parteiprogramm der Fatah nicht abgeändert wird, das auf dem Sechsergipfel in Bethlehem im August 2009 aktualisiert wurde und wieder die „Vernichtung des zionistischen Gebildes und die Befreiung Palästinas“ als Ziel festschreibt, wird keine Regierung in Israel, von der Rechten bis zur Linken, ein Friedensabkommen erreichen können.

    Ze’ev Binyamin Begin (Likud) ist derzeit Minister im israelischen Regierungskabinett.

    Ohne weitere Worte

  16. #26 cruzader (08. Okt 2010 18:56)

    ja, ich vergesse immer wieder, daß Aro1 den Schabbesmodus einhält. 🙂

  17. Aber was sich Leute alles einfallen lassen, um in die Nachrichten zu kommen, erinnert ihr euch noch an den Katamaran, mit denen nur Juden die Blockade brechen wollten? Jetzt stell sich heraus:

    Gefälschte Urkunde

    Weil es mehr Aufsehen erregt, wenn eine „Jüdin“ gegen Israels Gaza-Blockade protestiert, hat die deutsche Nichtjüdin Edith Lutz ihre Urkunde, dass sie Jüdin ist gefälscht, um damit als „jüdische“ Sprecherin der linken Friede-Jetzt Bewegung auf dem Catamaran Schiff authentischer gegen den Judenstaat auftreten zu können. In Deutschland war immer eine latente Israel- und Judenfeindlichkeit von 15 bis 20 % vorhanden, die aber nimmt in letzter Zeit rasant zu. Nicht allein wegen Israels Nahost-Krise, sondern hauptsächlich wegen des moslemischen Einflusses auf die deutsche Bevölkerung.

    Schreibt Israelheute – auch dort merken sie, was hier los ist:

    Henrik M. Broder hat sich der Sache auch angenommen. 🙂

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_juedin_von_soetenich/

    Und Monitor WDR mit Moderatorin Mikisch hat sich unsäglich blamiert:

    Aber diesmal horchte ich auf. “Monitor”-Moderatorin Sonia Mikich kündigte einen Beitrag über “deutsche Juden” an, die eine Hilfsaktion für die Not leidenden Menschen in Gaza planten, einem, so Mikich, “abgeriegelten Homeland”.

    Mehr hier:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/unheilbar_gesund_frau_mikich_wundert_sich_krumm/

  18. Und das hatten Sie geladen, diese „jüdische Stimme für Gerechtigkeit“.

    Weltweite Empörung darüber, dass Israel es erneut gewagt hatte ein Schiff zu stoppen, dass doch „nur helfen wollte“. Diesmal erwischten die IDF 10 Hippies, die allesamt in der Presse nur als Juden, oder jüdische Aktivisten Erwähnung fanden. Wie sich mittlerweile auch heraus stellte, hatten die wackeren Kämpfer gegen den bösen Zionismus ausschließlich 3 Säcke voll Ramsch Spielzeug an Bord der „Irene“.Wir durften ein Blick in die (Müll)Säcke werfen:

    http://prozionnrw.wordpress.com/2010/09/30/das-hippi-schiff-irene-und-seine-ladung/

    Wäre wieder eine Story für PI

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