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TV-Tipp: Udo Ulfkotte versus Maria Böhmer

[1]Unter der Überschrift: „Mit Muslimen auf der Schulbank – Zumutung oder Chance?“ dürfen wir heute Abend eine angeregte Diskussion beim Nachtcafé [2] (SWR-Fernsehen, 22 bis 23.28 Uhr) erwarten. Udo Ulfkotte darf diesmal unter anderem mit der bei PI-Lesern äußerst beliebten Beauftragten für Integration der Bundesregierung, Prof. Maria Böhmer, diskutieren. Mehr… [2]

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Dieter Graumann zur Iran-Reise von Claudia Roth

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Iran,Israel,Video | 78 Kommentare

[3]Auf dem Israelkongress am 31. Oktober in Frankfurt hat der designierte Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Dieter Graumann, die Iran-Reise des Unterausschusses für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik mit drastischen Worten kritisiert: „Man muss sich das nochmal vorstellen, das Bild das wir gesehen haben. Claudia Roth von den Grünen, die in Deutschland so lautstark eintritt für Freiheit, für Frauenrechte, tritt dort auf mit Kopftuch, unterwürfig vor den Mullahs, man greift sich an den Kopf.“

Hier das Video des Statements von Dieter Graumann im Rahmen des Iran-Panels:

» Weitere Videos vom Israelkongress… [4]

PI-Beiträge zum Thema:

» Braun und Rot(h) lieben den Iran [5]
» Buh-Rufe für Volker Beck beim Israelkongress [6]

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„…nun müssten sich die Deutschen assimilieren“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas | 42 Kommentare

Wolfgang ReithVon 1973 bis 2009 war Wolfgang Reith (Foto) Lehrer und Schulleiter einer Hauptschule im Duisburger Norden, einem sozialen Brennpunkt. In einem lesenswerten Bericht für die Preußische Allgemeine beschreibt er, wie die türkischen Schüler in den 70er- und 80er-Jahren noch voll in den Schulbetrieb integriert waren und es keine Schülerinnen und Schülermütter mit Kopftuch gab. „Das änderte sich Ende der 80er Jahre, als nach und nach eine türkische Infrastruktur und damit eine gewollte Ghettoisierung im Stadtteil entstand und sich eine Parallelgesellschaft bildete, in der bald eigene Gesetzmäßigkeiten herrschten. 1988 überschritt die Zahl der türkischen Schüler an unserer Schule die 50-Prozent-Marke, und da wurden die ersten Forderungen erhoben, nun müssten sich die Deutschen assimilieren“, so Reith. Hier weiterlesen… [7]

(Spürnase: B. Sham)

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Bern: Bibel- und Koranverbrenner verhaftet

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Justiz,Schweiz | 80 Kommentare

Die drei Männer, die für heute 17.30 Uhr eine Koran- und Bibelverbrennung in Bern angekündigt hatten (PI berichtete) [8], wurden gestern von der Schweizer Polizei inhaftiert. Auf dem Bundesplatz hatten sich heute Nachmittag bereits einige Schaulustige, darunter viele muslimische Jugendliche (siehe Video) [9], versammelt. Den drei Aktivisten droht jetzt wegen öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen und öffentlichem Aufruf zu Hass bzw. Diskriminierung gegen eine Gruppe von Personen wegen ihrer Religion eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren. (Quelle: Blick.ch [10])

(Foto: Die Gruppe um Titus Leo Panakal und Vinodh Kumar 2007 bei einer ähnlichen Bibelprotest-Aktion in Rom)

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Erste deutsche Rabbinerin seit 1945

geschrieben von PI am in Deutschland,Judentum | 85 Kommentare

Alina Treiger [11]In Deutschland ist mit der aus der Ukraine stammenden Alina Treiger (Foto) erstmals nach 75 Jahren wieder eine Frau zur Rabbinerin ordiniert worden. Bundespräsident Christian Wulff sagte bei der Ordinationsfeier in der Berliner Synagoge an der Pestalozzistraße, Treigers Amtseinsetzung sei ein Zeichen dafür, dass das jüdische Leben „auf eine noch intensivere Weise in unserem Land wieder Wurzeln geschlagen hat“.

Die Welt berichtet [12]:

Treiger sagte im ZDF-Morgenmagazin, sie wolle für ein positives, in die Zukunft gewandtes Judenbild werben. Die 31-jährige Theologin, die seit 2001 in Deutschland lebt, wird in Oldenburg arbeiten. Zu der Gemeinde mit ihren mehr als 300 Mitgliedern zählen viele Menschen, die aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen sind.

Die Rabbiner wurden in dem seit 1999 bestehenden Abraham-Geiger-Kolleg in der Hauptstadt ausgebildet. Es ist das erste liberale Rabbinerseminar in Mitteleuropa nach dem Völkermord an den Juden. Die erste Ordination eines Rabbiners in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg fand 2006 in Dresden statt und wurde weltweit beachtet. …

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) betonte, für ihn seien die Feierlichkeiten zugleich mahnende Erinnerung an die deutsche Vergangenheit und Ermutigung zur tatkräftigen Förderung der jüdischen Kultur in Deutschland.

Immer wieder werden Muslime mit Juden verglichen, wenn es der politisch-korrekten Diskussion dient. Alina Treiger ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie unsinnig eine solche Gleichsetzung ist. Welche Moschee würde eine Frau als Imamin akzeptieren?

(Spürnase: platow)

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„Eher wird Gabriel die SPD verlassen als ich“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | 95 Kommentare

[13]Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin hat seine Lesereise durch mehrere deutsche Städte gestern Abend in seiner früheren Schule, dem Petrinum-Gymnasium in Recklinghausen (NRW), fortgesetzt. Die Veranstaltung verlief wie überall, wo der SPD-Politiker bislang auftrat. Ein paar ewiggestrige Linke protestierten vor dem Saal, während das Volk Publikum dem erfolgreichen Buchautor begeistert zujubelte.

Die Recklinghäuser Zeitung [14] berichtet:

Vor über 200 Zuhörern hat Thilo Sarrazin am Abend im Petrinum Recklinghausen gesprochen. Der Buchautor und ehemalige Bundesbank-Vorstand stellte die Thesen seines umstrittenen Buches „Deutschland schafft sich ab“ vor. Größere Proteste blieben aus – ganz im Gegenteil.

Zunächst ging es gemächlich zu. Denn Thilo Sarrazin war zu Jugendzeiten selbst Schüler am Recklinghäuser Petrinum und ließ es sich deshalb nicht nehmen, einen kleinen Rundgang durch die alten Gemäuer zu machen. Danach ging es direkt in die Aula, wo bereits über 200 Zuhörer gebannt auf den Auftritt des umstrittenen Buchautors warteten.

Sarrazin las wider erwarten nicht direkt aus seinem Buch, sondern dozierte vielmehr darüber. Er stellte die Kernthesen seines Werks vor und diskutierte ein wenig mit dem Publikum.

Unter den Zuhörern war kaum jemand, der die Veranstaltung stören wollte. Lediglich zwei, drei kritische Nachfragen hat es am Ende gegeben, die Sarrazin aber süffisant abschmetterte.

Zu dem Ausschlussverfahren, das die SPD nun gegen ihn begonnen hat, hat Sarrazin aber nur ein müdes Lächeln übrig. Eher werde Sigmar Gabriel die Partei verlassen als er, so Sarrazin.

Am Rande der Veranstaltung gab es eine kleine Gegendemonstration. Antifa und Linke hatten vor dem Petrinum Flugblätter gegen Thilo Sarrazin verteilt. Kurz vor Beginn des Abends schickt die Polizei sie allerdings auf die andere Straßenseite, um einen reibungslosen Einlass des Publikums gewähren zu können.

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Evangelische Allianz kritisiert „Vorwärts“-Beitrag

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Evangelische Kirche | 256 Kommentare

[15]In einem Online-Beitrag hat der „Vorwärts“ kürzlich behauptet [16], religiöser Fundamentalismus bedrohe die Demokratie. In dem Zusammenhang verwies die SPD-Parteizeitung auf einen Besuch von Vertretern der Evangelischen Allianz in Deutschland (DEA) Ende Oktober bei Bundeskanzlerin Angela Merkel. Diese Darstellung hat der Vorsitzende der DEA, Jürgen Werth (Foto), scharf kritisiert.

In dem Online-Beitrag hieß es: „Während Bundeskanzlerin Angela Merkel christliche Fundamentalisten im Kanzleramt empfängt und hinterher erklärt, sie nehme die Evangelikalen in Deutschland als besonders ‚intensiv evangelische Christen‘ wahr, warnt ihr Amtsvorgänger genau davor.“ Weiter wird Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder zitiert, der bei einem Besuch der privaten Universität Bucerius Law School in Hamburg gesagt hatte: „Religiöse Fundamentalisten, die sich für ‚erleuchtet‘ halten, sind für Argumente nicht mehr zugänglich.“ Damit seien sie eine Bedrohung für die Demokratie. Der „Vorwärts“ nannte als Beispiel die „Tea-Party-Bewegung“, die in dem Beitrag als eine „christlich fundamentalistische Gruppe in den USA“ bezeichnet wurde.

„Der Artikel macht deutlich, dass der Redakteur weder die politische Szene in den USA noch die christliche Szene in Deutschland kennt“, bemängelt Werth gegenüber dem Christlichen Medienmagazin pro. Die „Tea-Party“ sei keinesfalls eine christlich fundamentalistische Bewegung, sondern eine konservative Bürgerbewegung, die ausschließlich politische Ziele verfolge. Der Anteil von christlich motivierten Mitgliedern dort sei verschwindend gering. „Die Besucher, die von der Kanzlerin empfangen wurden, sind übrigens genauso Mitglied der Evangelischen Kirche wie Gerhard Schröder“, ergänzt Werth, der selbst zur Delegation gehörte und sich als stellvertretendes Mitglied der EKD-Synode und als Mitglied der EKD-Kammer für weltweite Ökumene engagiert. „Ich verstehe nicht, wie man evangelische, meinetwegen auch ‚intensiv evangelische‘ Christen als ‚Bedrohung für die Demokratie‘ sehen kann.“ Die Evangelische Allianz sei darüber hinaus beständig im Gespräch mit allen demokratischen Parteien in Deutschland, „auch mit der SPD“.

Vor zwei Jahren hatte der damalige EKD-Ratsvorsitzende Bischof Wolfgang Huber erklärt, dass es nicht seiner Erfahrung entspreche, Evangelikale und Fundamentalisten gleichzusetzen. Auch Michael Diener, Präses des pietistischen Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbands, hält die Vorwürfe nicht für gerechtfertigt: „Wer evangelikale Christinnen und Christen auf diese Weise pauschal diffamiert und als Gefahr für unsere Demokratie darstellt, verkennt böswillig oder ignorant, dass substantielle Werte unseres demokratischen Gemeinwesens, wie etwa Menschenwürde, Meinungsfreiheit und Verantwortungsbereitschaft gerade von denen geachtet und gelebt werden, die sich biblisch-christlichen Maßstäben, wie Gottebenbildlichkeit jedes Menschen, Nächsten- und Feindesliebe, Schöpfungs- und Weltverantwortung verpflichtet wissen.“ Sein Verband vertritt etwa 300.000 evangelikale Christen innerhalb der evangelischen Landeskirchen in Deutschland.

„Es ist doch offensichtlich, dass mit dem Beitrag die Kanzlerin diskreditiert werden soll“, fügt Werth hinzu. „Allerdings ist der Versuch des ‚Vorwärts‘, einen Zusammenhang zwischen der ‚Tea-Party-Bewegung‘ und der Deutschen Evangelischen Allianz herzustellen, um damit der Kanzlerin zu schaden, schon sehr abenteuerlich.“

(Pressemitteilung der Deutschen Evangelischen Allianz)

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Hochkarätiges Klima- und Energietreffen in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel,Political Correctness,Umwelt | 74 Kommentare

Vom 3. bis 4. Dezember 2010 findet in Berlin die III. Internationale Klima- und Energiekonferenz statt. Zeitgleich mit dem Klimagipfel der Vereinten Nationen in Cancún erläutern führende internationale Wissenschaftler die Klima- und Energiethematik unter Vorstellung neuester Erkenntnisse, häufig konträr zu den IPCC [17]-Verlautbarungen. Aus aktuellem Anlass liegt dieses Jahr ein besonderes Augenmerk auf den energiepolitischen Aspekten der Klimapolitik und deren Auswirkungen. Bei der Konferenz wird daher ein breites Themenspektrum von den naturwissenschaftlichen Aspekten des Klimas bis zu den politisch-sozialen Auswirkungen der aktuellen Klima- und Energiepolitik behandelt. Mehr Infos hier… [18]

» Online-Anmeldung zur Konferenz [19]

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Ein Bombenpaket

geschrieben von PI am in Cartoons | 45 Kommentare

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© 2010 by Daniel Haw [23]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [23]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [24], veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [25]

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Video: Fort Hood – Es geschah am 5. November

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 69 Kommentare

[26]Der Amoklauf am 5. November 2009 in Fort Hood hatte selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun. Es war auch sicherlich aus dem Zusammenhang gerissen, dass der Täter während seiner Mordattacken „Allahu Akbar“ rief. Der strenggläubige Moslem Nidal Malik Hasan hatte mit zwei Waffen wahllos auf seine Kameraden bei der US-Army geschossen. 13 junge Menschen verloren dabei ihr Leben, 38 wurden verletzt.

Wir gedenken mit diesem Video der Opfer:

Wir haben lange überlegt, ob wir am Ende des Videos eine Auswahl der vielen Mordaufrufe des Korans einblenden sollen, um die Inspirationen des Nidal Malik Hasan darzustellen. Aber wir haben uns dann doch für die moralisch überlegene christliche Einstellung entschieden, die in Jesu Worten „Herr, vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ treffend formuliert ist. Wenn es einen Gott gibt, und wenn er dem christlichen Bild entspricht, dann kann er diesem Nidal Malik Hasan vergeben.

Wir aber, die wir täglich die blutrünstigen Taten im Namen des Islam in der ganzen Welt mit tiefster Verachtung verfolgen, vergeben und vergessen nichts. Wir beobachten die Vorgänge genau. Und wenn der islamische Terror in Deutschland losgehen sollte, dann sollten die Jihadis nicht allzu sehr darauf vertrauen, dass viele künftige Dhimmis von der christlichen Einstellung durchdrungen sind, auch noch die andere Wange hinzuhalten, wenn die eine einen Schlag abbekommen hat. Deutschland mag enorm viele rückgratlose Politiker haben, aber ob das Volk genauso tickt, mag dahingestellt bleiben. Wenn der gutmütige deutsche Michel einmal aufgewacht ist, dann dürfte die Luft für den machthungrigen, gewalttätigen, tötungsbereiten, intoleranten und selbstgerechten Islam sehr dünn werden.

(Text: byzanz / Videoschnitt: obambi – PI-Gruppe München [27])

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