- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

TV-Tipp: Welche Zuwanderer wollen wir?

Boat PeopleDie ARD will sich heute um 21.45 Uhr in einer Anne Will-Sendung zum Thema „Illegale in Deutschland – welche Zuwanderer wollen wir? [1]“ mit der Problematik auseinandersetzen, dass jetzt bereits mindestens 500.000 Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland leben und dazu noch Kinder haben, die hier zur Schule gehen. Zur Diskussion steht, wie „tolerant“ oder „restriktiv“ wir mit den „Illegalen“ in Deutschland umgehen können und sollen.

Like

Wofür „Integrationspreise“, Herr Innenminister?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 93 Kommentare

[2]Sehr geehrter Herr Innenminister, im Zusammenhang mit der Verleihung unzähliger „Integrationspreise“ durch das Ministerium des Innern stellt sich mir immer wieder die Frage, welche Kriterien für diese Preise eigentlich maßgebend sind.

(Offener Brief von Verena B. an Thomas de Maiziére zur Verleihung des Integrationspreises [3] an den Sportclub AlHilal in Bonn-Bad Godesberg)

Zunächst wundert es mich, dass überhaupt solche Integrationspreise verliehen werden. Ist Integration nicht eine selbstverständliche Sache auch für Gläubige einer Religionsgemeinschaft, im vorliegenden Fall die der Muslime, die in unser Land kommen, um hier im Schutz unserer Menschenrechte ein freies Leben führen zu können, und zwar in einem großzügigen Land, das ihnen sogar auch dann ein angenehmes und sorgloses Leben finanziert, wenn sie sich aus religiösen Gründen den Gesetzen und Traditionen dieses Landes nicht anpassen wollen? Wieso muss also Integration mit einem Preis belohnt werden? Und warum bekommen Juden, Buddhisten, Mayaisten und Satanisten keine Integrationspreise? Wieso genießt eine spezielle und besonders umstrittene Religionsgemeinschaft hier Sonderrechte?

Wieso ist es ein Zeichen gelungener Integration, wenn:

• der Bonner Sportclub AlHilal einen arabischen Vereinsnamen trägt und den arabischen Halbmond, das Symbol des Islams, als Logo benutzt?

• in diesem Club 900 Migrantenkinder und Jugendliche Sport treiben, weil sie offenbar nicht den Wunsch haben, sich ganz selbstverständlich deutschen Sportvereinen anzuschließen, sondern parallele Strukturen schaffen, obwohl die Bad Godesberger Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flümann es sogar noch als großes Verdienst hervorhebt, dass das Training in deutscher Sprache abgehalten wird? Na, da freuen sich sicher die wenigen deutschen Kinder, die gnädigerweise beim Kickertraining „mitmischen“ dürfen!

• AlHilal-Fußballtrainerinnen im provozierenden Kopftuch antreten, das keineswegs ein religiöses Symbol ist, da der Koran das Tragen von entwürdigenden Stoffkäfigen (Burka, Niqab usw.) und Kopftüchern nicht zwingend vorschreibt, sondern als Zeichen für den politischen Islam verstanden wird, und wenn diese sich islamistisch-emanzipatorisch gebenden Damen damit zum Ausdruck bringen wollen, dass sie moralisch über deutschen Mädchen und Frauen stehen (71 Prozent der Muslime sehen die Sexualmoral der westlichen Welt als völlig verkommen an), da diese ja „Ungläubige“ und laut Koran „schlimmer als das Vieh“ sind (Sure 8, Vers 55)?

• es für muslimische Mädchen spezielle Schwimmkurse gibt, die gleichfalls nur von weiblichem Trainings- und Aufsichtspersonal geleitet werden dürfen und die sich ausgrenzenden Schwimmerinnen einen unhygienischen „Burkini“ tragen? Werden demnächst in Deutschland ähnliche Zustände wie in Großbritannien herrschen, wo in einem Freizeitbad alle 250 Glasscheiben mittels Farbe abgedeckt wurden (PI berichtete), damit die Sittlichkeit schwimmender Musliminnen gegenüber lüsternen Männerblicken von außen geschützt wird, während „britische Schlampen“ und „Scheiß-Christen“ im Dunkeln schwimmen müssen?

Ist es ein Zeichen gelungener Integration, wenn:

• wie im Fall der Katholischen Grundschule Am Domhof in Bonn-Mehlem [4], die im Jahr 2005 vom Bundesinnenministerium für ihr interkulturelles Gesamtkonzept ausgezeichnet wurde, „Integration“ von Marlies Wehner (Fachstelle für interkulturelle Bildung und Beratung) mit folgenden Worten gepriesen wird: „Ich will nicht sagen, dass Deutschland nicht wichtig ist, aber wir müssen uns Mehrheiten anpassen“ und „Wir müssen was Neues aufbauen.“ (Diskussionsabend am 29. Juni 2010 zum Thema „Muslimische Kinder in Kindergarten und Schule“)? Meint man damit die Schaffung eines islamistischen Gottesstaates?

An dieser Schule wird „interkulturelle und interreligiöse Toleranz“ dahingehend interpretiert, dass sich deutsche Kinder den steinzeitlichen Sitten und Gebräuchen des menschenverachtenden Korans anzupassen haben und gefälligst Verständnis dafür haben müssen, wenn sie als minderwertige Ungläubige zum Beispiel muslimischen Kindern nicht in die Augen schauen sollen, muslimische Kinder nicht zu sich nach Hause einladen können, weil der Koran die Freundschaft zu Ungläubigen verbietet (Sure 5, Vers 51) usw. usf.?

Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass Sie sich der Ansicht des Feuilletonchefs der FAZ, Patrick Bahners, aus dem Jahr 2009 anschließen, wonach erst die kulturelle Selbstaufgabe des deutschen Bürgertums der Beleg dafür sei, dass es seine Liberalität wirklich ernst nehme.

Ihrer Stellungnahme sehe ich mit großem Interesse entgegen, da ich – wie sicherlich die Mehrheit der aufgeklärten deutschen „Ureinwohner“ – der Ansicht bin, dass der Islam, der in der „Kairoer Erklärung der Menschenrechte des Islams“ die Scharia als alleinige Grundlage von „Menschenrechten“ definiert, niemals ein Teil Deutschlands werden darf!

Mit freundlichen Grüßen

Verena B.

» thomas.demaiziere@bundestag.de [5]

Like

PI gratuliert: Sebastian Vettel ist Weltmeister!

geschrieben von PI am in Deutschland | 114 Kommentare

Sebastian Vettel ist Formel-1-Weltmeister!Herzlichen Glückwunsch an Sebastian Vettel: der Heppenheimer hat es geschafft, und holte sich auf den letzten Kilometern der Saison den Titel als jüngster Formel-1-Weltmeister aller Zeiten. Und das sogar, obwohl er keinen Migrationshintergrund hat. Damit gelang ihm, was der „multikulturellen“ Fussball-Nationalmannschaft bei den letzten beiden großen Turnieren verwehrt blieb: ein Sieg über Spanien. Ob und wie die Medienlandschaft diese Erfolgsgeschichte dazu missbrauchen wird, für oder gegen Integration zu argumentieren, bleibt abzuwarten.

Like

Erbakan fordert Lizenzgebühren von Deutschland

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 193 Kommentare

Erbakan fordert Lizenzgebühren von Deutschland [6]Necmettin Erbakan (l.) von Milli Görüs hat den türkischen Islamismus erfunden und war Mentor von Premier Recep Tayyip Erdogan. Nun rechnet er mit ihm in einem absolut lesenswerten Interview [7] in der WELT vom 8.11. ab, bemerkenswerterweise mit unglaublichen antisemitischen Ausfällen. Unfreiwillig komisch wird es allerdings im Schlussteil des Interviews, als Erbakan das deutsche Patentrecht anschneidet und Lizenzgebühren für die Nutzung der „Arabischen“ Ziffern einfordert. Einem Großteil unserer Mainstreampresse war dies allerdings keine Meldung wert.

(Von GrundGesetzWatch)

Im Jahr 1969 gründete Erbakan die Bewegung „Milli Görüs“ (Nationale Sicht). Ziel war eine Islamisierung der türkischen Gesellschaft, ausgehend von einer Islamisierung der Wirtschaft „von unten nach oben“, also genau das, was unsere Islamverbände und Politiker aktuell durchpeitschen. Der Erfolg war damals spektakulär – Erbakan wurde unter anderem von 1996 bis 1997 türkischer Ministerpräsident, bis er unter dem Druck des Militärs zurücktreten musste.

Das WELT-Interview strotzt nur so von Antisemitismus, hier ein paar Auszüge davon:

Hodscha, 1997 waren Sie Ministerpräsident, aber Ihre Partei wurde wegen islamistischer Umtriebe verboten. Damals waren Ihre Wegbegleiter Erdogan und Gül. Hätten Sie sich damals vorstellen können, dass der eine später Ministerpräsident wird und der andere Staatschef?

Ja. Ich wusste es, denn nicht ihre Leistungen haben sie dorthin gebracht. Andere Kräfte haben sie auf diese Positionen gesetzt.

Welche Kräfte?

Die Kräfte der gegenwärtigen Weltordnung, des rassistischen, zionistischen Imperialismus, der die Menschen zu Sklaven macht.

Erdogan ist ein Helfer Israels? Er schimpft doch immer gegen Tel Aviv.

Ein unbewusster Helfer der westlichen, zionistischen Weltordnung. Aber ein Helfer.

Ich dachte immer, Sie wären sein Wegbereiter gewesen, nicht der Westen. Ohne Erbakan kein Erdogan. Sie waren sein politischer Ziehvater.

Es stimmt, er war mein Schüler, und ich habe ihm gesagt, was er tun soll. Er hat es aber nicht getan.

Wie konnte Erdogan nur solch ein unfolgsamer Schüler sein….

Eine Kampfansage an Erdogan also. Wo liegen denn seine Fehler?

Er hat einiges richtig gemacht. Kürzlich erschien, zum ersten Mal, die Frau des Staatspräsidenten mit Kopftuch zum Nationalfeiertag. Aber das meiste ist falsch – er will in die EU, die ist aber ein Glied der zionistischen Weltordnung. Gott sei Dank nimmt uns die EU nicht auf. Er vertritt auch die kapitalistische, zionistische Wirtschaftsordnung, die Steuern setzt und Schulden macht um das Geld, über die Zinsen, den Zionisten zu geben.

Es geht aber noch toller weiter:

Ihr Leitmotiv ist die These einer im Geheimen funktionierenden, von Juden und Israel gelenkten Weltordnung. Ist das wirklich Ihr Weltbild?

Seit 5700 Jahren regieren Juden die Welt. Es ist eine Herrschaft des Unrechts, der Grausamkeit und der Gewalt. Sie haben einen starken Glauben, eine Religion, die ihnen sagt, dass sie die Welt beherrschen sollen. Sehen Sie sich diese Ein-Dollar-Note an. Darauf ist ein Symbol, eine Pyramide von 13 Stufen, mit einem Auge in der Spitze. Es ist das Symbol der zionistischen Weltherrschaft. Die Stufen stellen vier „offene“ und andere geheime Gesellschaften dar, dahinter gibt es ein „Parlament der 300“ und 33 Rabbinerparlamente, und dahinter noch andere, unsichtbare Lenker. Sie regieren die Welt über die kapitalistische Weltordnung.

Jetzt wurde es dem Welt-Journalist Boris Kálnoky offenbar doch zu bunt und er frug aggressiver:

Ich bin Katholik und empfinde „westlich“ und freiheitlich. Ich bin stolz auf meine Kultur und liebe meine Religion, können Sie verstehen, dass ich Ihre Weltsicht als Bedrohung für meine Kultur empfinde?

Es liegt mir fern, einen lieben Gast zu bedrohen. Aber meine Güte und meine Liebe für Sie gebieten mir, Ihnen die Wahrheit zu zeigen. Dafür bräuchten Sie natürlich Zeit, um die Lehre zu verstehen.

Sie sagen, der Islam ist besser als meine Religion, und das verletzt mich.

Vielleicht ist es umgekehrt so, dass Sie Ihre Religion als überlegen empfinden. Wenn man schon die perfekte Wahrheit hat, warum sollte man sich mit weniger begnügen? Sehen Sie, Ihre Religion kennt drei Götter, ist es nicht so? Damit ist die Diskussion ja schon beendet.

Zu guter Letzt wurde es noch unfreiwillig komisch, als er von Deutschland Patentgebühren für den Gebrauch von Arabischen Ziffern forderte:

Erbakan: […] Aber es gab auch große Mängel in Deutschland.

Zum Beispiel?

Man kannte dort den Islam nicht. Ohne den Islam kann Deutschland nie die Perfektion erreichen. Ich sagte meinen Kollegen: Ihr verlangt Honorare für die Nutzung von Patenten. Wisst Ihr wie viel Geld Ihr dem Islam schuldet? Ihr rechnet mit arabischen Ziffern, Algebra ist ein arabisches Wort.

Mehr über Arabische Ziffern [8] gibt es hier, allerdings wird dies einen langandauernden Patentrechtsstreit nach sich ziehen. Deshalb sollte man meiner Ansicht nach einen praktikablen, außergerichtlichen Vergleich mit Milli Görüs anstreben und eine Dhimmiabgabe an den Islam für all die vielen Patente ernsthaft in Erwägung ziehen.

Like

Keine Abschiebung bei guten Noten

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Gutmenschen,Multikulti | 122 Kommentare

[9]Eine geniale Idee der Spitzenklasse wollen jetzt die Innenminister der Bundesländer auf ihrer Herbsttagung in Hamburg umsetzen: Wer gute Noten schreibt, der schützt sich vor Abschiebung. Der geniale Plan ist ein Teil der geplanten „Modernisierung“ des Ausländerrechts.

Das ZDF [10] berichtet:

Wer gute Noten schreibt, schützt sich vor Abschiebung. So lautet ein Plan, den die Innenminister der Bundesländer auf ihrer Herbsttagung in Hamburg beschließen wollen.

Die Innenminister von Bund und Ländern wollen das Ausländerrecht modernisieren und Ende der Woche in Hamburg eine Beschlussvorlage präsentieren.

Härtere Sanktionen

Zurückgehend auf einen Vorstoß der Länder Hamburg und Niedersachsen gehe es insbesondere um die schnellere Einbürgerung gut integrierter Jugendlicher, sagte ein Sprecher der Hamburger Innenbehörde. Ihnen solle ein sicherer Aufenthaltsstatus verschafft werden. Das modernisierte Ausländerrecht soll jedoch auch härtere Sanktionen gegen offensichtlich integrationsunwillige Migranten beinhalten, etwa eine Kürzung oder Streichung von Sozialleistungen.

(Herzlichen Dank allen Spürnansen)

Like

15 Milliarden Lügen täglich

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 166 Kommentare

[11]1,5 Milliarden Moslems bezeugen fünfmal täglich, sofern sie ihren Gebetspflichten nachkommen, dass es 1. keinen Gott außer Allah gibt und 2. dass Mohammed sein Gesandter ist. Etwas zu bezeugen, heißt Zeuge sein. Zeugenaussagen dienen der Wahrheitsfindung. Deshalb sind Zeugen zur Wahrheit verpflichtet. Sie müssen erklären und glaubhaft machen können, wie ihre Wahrnehmung zustande gekommen ist.

(Von Coolkeeper)

Ein Zeuge darf nicht lügen und nichts erfinden. Ein Zeuge, der seine Wahrnehmung nicht plausibel erklären kann, macht sich der Lüge verdächtig und muss gegebenenfalls einer Bestrafung entgegensehen ebenso wie ein Zeuge, der lügt.

Ich behaupte, dass weder ein Moslem je Allah leibhaftig wahrgenommen hat noch dass irgendein Moslem irgendeine profunde und nachprüfbare Erkenntnis hat, dass es keinen anderen Gott gibt, noch dass er die Gesandteneigenschaft Mohammeds belegen kann. Die harte logische Konsequenz ist, dass alle Moslems, die die Shahada aufsagen, lügen.

Für die massenhafte und permanente Unwahrheit der Moslems spricht mehreres:

Die allermeisten von ihnen wurden Moslem durch Geburt. Es muss also schon im Mutterleib ein Ereignis stattgefunden haben, das Moslems hernach befähigt, die Alleingottheit Allahs und Gesandteneigenschaft Mohammeds zu bezeugen. Demzuflge müssten sämtliche muslimische Neugeborenen Wunderkinder sein, denn bei normalen Kindern setzt das Erinnerungsvermögen erst ab etwa drei Jahren nach der Geburt ein. Ihr Zeugnis ist offensichtlich gelogen.

Erwachsene Konvertiten sprechen die Schahada nicht, um Selbsterlebtes zu bezeugen, sondern um sich zum Islam zu bekennen. Dann sollen sie es bitteschön mit der Wahrheit halten und meinetwegen korrekt erklären: „Ich bekenne mich zu Allah“ oder auch „Ich glaube an Allah“. Sie tun es jedoch nicht und sind somit ebenfalls Lügner. Oder hat je ein Moslem Allah gesehen, vielleicht sogar ein schnelles Foto mit dem handy gemacht? Oder hat einer Allah gehört und mit dem Mikro aufgenommen? Oder ihn sogar angefasst und zum Existenzbeweis womöglich ein Härchen mitgehen lassen?

Glauben heißt Nichtwissen. Ich kann glauben, dass wir Weihnachten Schnee haben werden. Kein Mensch wird mich der Lüge zeihen, wenn Weihnachten kein Schnee ist. Ich bleibe trotz meines Irrglaubens ehrlich und glaubwürdig. Glaube läßt Irrtum zu.

Warum nur nennen Moslems sich dann aber Gläubige, d.h. Irrtumsgefährdete, und uns nennen sie die Ungläubigen, die Nicht-Irrtumsgefährdeten? Ahnen sie, dass sie nichts wissen? Dass sie nichts bezeugen können? Oder ist ihre Selbstbezeichnung als Gläubige nur ein Trick, der ihr tatsächliches Nichtwissen und somit auch ihr Unvermögen, Allah oder Mohammed zu bezeugen, kaschieren soll?

Wieso aber die ständige Verteufelung der Ungläubigen im Koran? Etwa weil Ungläubige ehrlicherweise weder Allah noch Mohammed bezeugen können und um ihrer Glaubwürdigkeit willen zu ihrem Nichtwissen stehen? Es missfällt den Moslems offensichtlich, dass Ungläubige im Sinne des Korans glaubwürdiger sind als sie selbst. Deshalb bekämpfen sie die Ungläubigen.

Religiöse Gläubigkeit verführt Menschen, z.B. zu Machtmissbrauch und zu aktiver Unterwerfung anderer, und macht verführbar, z.B. zum Missbrauchtwerden und zu passiver Unterwerfung. Endlich sind wir im Islam angekommen.

Islam heißt Unterwerfung. Hierfür braucht es mindestens zwei: einen der unterwirft und einen, der unterworfen wird. Man kann dies auch als Totalitarismus, Faschismus, Tyrannei, familiäre und gesellschaftliche Gewalt, Diktatur, Gesinnungsherrschaft, Massenverführung, Knechtschaft oder Sklaverei bezeichnen, ganz nach persönlicher Einschätzung.

Like

Blocher übernimmt Basler Zeitung

geschrieben von PI am in Altmedien,Schweiz | 41 Kommentare

Der bekannte Schweizer SVP-Politiker Christoph Blocher übernimmt die Macht über die Basler Zeitung. Alles weist daraufhin, dass ihm die Zeitung seit diesem Wochenende gehört. Wie 20 Minuten berichtet [12], ist anzunehmen, dass Blocher nicht nur die Finanzen des angeschlagenen Medienunternehmens sanieren wird, sondern auch das inhaltliche Konzept hin zu etwas volksnäheren weniger realitätsfremden Inhalten.

(Spürnase: Kokosmakrönchen)

Like

Özil missfiel Lagerbloms freizügiger Lebensstil

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Scharia | 306 Kommentare

[13]Gestern berichtete die BILD-Zeitung erstmals über die Trennung des deutschen Vorzeige-Migranten Mesut Özil und seiner Freundin Anna-Maria „Melek“ Lagerblom. Heute nun kommen weitere Details für den Grund des Liebes-Aus [14] ans Tageslicht. Und – Oh Wunder – es hatte wohl etwas mit dem Islam zu tun.

Die BILD [15] schreibt heute:

Aus Liebe zu ihm, aus Respekt vor seiner Kultur und seiner Religion konvertierte sie zum Islam. Sie färbte sich die Haare schwarz und nannte sich Melek, was auf Türkisch Engel heißt. Doch mit Herz und Seele blieb sie eine Anna-Maria, blond und wild.

Und weil das auf Dauer nicht gut ging, sind Nationalspieler Mesut Özil, 22, und Anna Maria Lagerblom, 29, geborene Lewe, schon seit vier Wochen kein Paar mehr, gestern wurde ihre Trennung zum Schlagzeilen-Thema.

„Diese Art von Leben war nichts für mich. Das Leben in dieser Form hat mir nicht gefallen“, sagte die jüngere Schwester von Sängerin Sarah Connor den Reportern. „Das Leben in dieser Form“, das ist im Fall der beiden eine Chiffre für einen Haufen Missverständnisse, wie sie entstehen, wenn jemand nur den Glauben wechselt, aber nicht das Leben.

Mesut, ein Moslem und „sehr gläubig“, hat sich von Anfang an daran gestört, dass Anna Maria (Berufsbezeichnung: „die schöne Spielerfrau“) gerne kurze Kleider trug, knappe Tops, mutige Dekolletés. Und dass sie, nur ein weiteres Beispiel, noch immer den Namen ihres Ex-Mannes ums Handgelenk tätowiert trug: Pekka Lagerblom, auch ein Fußballer, ein weißblonder Finne. Und sie, Mutter eines 8-jährigen Sohnes, fand den jungen Özil und dessen Tage viel zu oft viel zu langweilig: Nach beinahe jedem Training kam er mit Freunden nach Hause, trank Fanta, nahm die Spielkonsole der Playstation, hockte sich vor den Flachbildschirm, stundenlang („von 100 Spielen verliere ich vielleicht eins …“).

Tja, Anna-Maria, so läuft das eben, wenn man mit einem streng gläubigen Moslem – ob Fußballstar oder nicht – liiert ist. Vielleicht hätte sie sich vorher mal eine dieser Geschichten [16] durchlesen sollen…

Like