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Terrorgefahr in Deutschland: Es wird ernst

Terrorgefahr in Deutschland: Es wird ernst [1]Terrorwarnungen hat es viele gegeben, doch dieses mal ist es anders. New York war weit weg, London und Madrid waren näher. Die Kofferbomber und die Sauerlandzelle schienen noch relativ unprofessionelle Tüftler zu sein. Dann kam Post aus dem Jemen, und nun eine Warnung aus dem Innenministerium [2]. Die Bedrohung wird konkreter. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit.

(Kommentar von Frank Furter)

Wegen konkreter Hinweise auf geplante Terroranschläge in Deutschland sollen in den kommenden Wochen verstärkt bewaffnete Polizisten in der Öffentlichkeit patrouillieren. Bundesinnenminister de Maizière (CDU) sagte am Mittwoch in Berlin, es gebe einen Hinweis auf einen Anschlagsversuch Ende November. „Es gibt Grund zur Sorge, aber keinen Grund zur Hysterie.“ Polizei und Sicherheitsbehörden seien gut vorbereitet. Neben den sichtbaren Maßnahmen werde es auch solche geben, die nicht für die Öffentlichkeit zu sehen seien. „Wir zeigen Stärke, lassen uns aber nicht einschüchtern.“

So berichtet FAZ.net [3] über die heutige Pressekonferenz des Bundesinnenministers. Und so oder so ähnlich lautet auch der Tenor auf fast allen großen Presseportalen. Dabei hat es Terrorwarnungen in der Vergangenheit oft genug gegeben – so oft, dass sie viele nicht mehr ernst zu nehmen scheinen. Doch nicht von einer abstrakten oder einer theoretischen, einer eventuellen oder einer hypothetischen, sondern von einer konkreten Bedrohung ist dieses mal die Rede. Das hat es so noch nicht gegeben. Und wie ernst die Lage zu sein scheint, lassen auch die ersten Maßnahmen der Sicherheitskräfte vermuten, über die beispielsweise die Süddeutsche [4] berichtet (siehe das Video am Ende dieses Beitrags):

In München hat die Inspektion der Bundespolizei ihre Kräfte umverteilt, 75 Beamte sind derzeit im Gebiet des S-Bahn-Netzes eingesetzt, Verstärkung ist bereits angefordert. Am Hauptbahnhof waren uniformierte Beamte an den Eingängen postiert, die durch die heruntergelassenen Rolltore verengt wurden. An diesen Eingängen kontrollierten die Beamten Reisende, die in eine bestimmtes Profil passen. Sie ließen sich Reisedokumente und Taschen zeigen. Auch Sprengstoffhunde seien im Einsatz sowie Schutzhunde, die gegen gewalttätige Störer eingreifen könnten, sagte der Münchner Inspektionsleiter Jürgen Vanselow. Zudem werde an Metalldetektoren an den verengten Zugängen gedacht. Deutlicher zeigen will sich die Bundespolizei auch an weiteren S-Bahnhöfen und in den Zügen.

Und die Bilder in anderen Städten [5] gleichen sich. Nachmittags eine Pressekonferenz, kurz darauf bereits die ersten Maßnahmen, deutschlandweit. So schnell arbeitet der Staat normalerweise nicht. Fast scheint es so, als habe man die Bevölkerung „noch eben schnell“ aufklären wollen, was es mit den anstehenden Sicherheitsmaßnahmen auf sich hat. Das lässt auf eine gewisse Hektik hinter den Kulissen schließen. In einem weiteren Artikel [6] untermauert FAZ.net diesen Eindruck, und berichtet von einer Veränderung der Situation „in den letzten paar Tagen“ und einer eilig zusammenberufenen Konferenz am Dienstag. Mit dabei: „das gesamte Führungspersonal des Innenministeriums und der Sicherheitsbehörden mit dem Minister, die Chefs des Bundeskriminalamtes und des Verfassungsschutzes, der Präsident der Bundespolizei, die zuständigen Abteilungsleiter aus dem Innenministerium, die Spezialisten aus den Anti-Terror-Referaten.“ Über die Hintergründe der aktuellen Bedrohung gibt der Artikel die folgenden drei Hinweise:

Erstens wolle ein Al Qaida-Funktionär, Yunis al-Mauretani, verschiedene Gruppen nach Europa und die Vereinigten Staaten entsenden, um Anschläge zu begehen. Er bedient sich dazu junger Islamisten, die sich im Tatland unauffällig bewegen können. Es ist der in Hamburg aufgewachsene Ahmad S., zum Beispiel, der in Afghanistan im Gefängnis sitzt und diese Geschichte erzählt, ebenso wie unabhängig davon Rami M., ein Islamist aus Deutschland, den pakistanische Behörden geschnappt haben und der vor einiger Zeit ausgeliefert wurde.

Zweitens gebe es seit 2009 Hinweise auf ein Attentat im „Bombay-Stil“, demzufolge 15 bis 25 „Operative“ mit leichten Waffen öffentliche Plätze und Gebäude stürmen sollten, um dort möglichst viele zu töten – ein Anschlag, wie er vor einem Jahr in der indischen Stadt Bombay tatsächlich verübt wurde. Mehr als 170 Personen wurden dabei getötet, etwa dreihundert verletzt.

Drittens sei die Rede, heißt es aus deutschen Sicherheitsbehörden, von vier, fünf „Schläferzellen“, die sich in Deutschland aufhalten, um Anschläge zu verüben. Auch in diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass mehr als zweihundert Islamisten Deutschland in den vergangenen Jahren verlassen haben, um sich in Afghanistan oder Pakistan für Terroranschläge ausbilden zu lassen. Etwa einhundert aus dieser gefährlichen Gruppe sind nach Deutschland zurückgekehrt.

Als Anschlagsziel kommt freilich alles in Frage, wo möglichst viele Menschen auf einmal getötet werden können: „Flughäfen, Bahnhöfe, Weihnachtsmärkte, Kongresse, Sportveranstaltungen“, so beispielsweise die Aufzählung des Kölner Express [7], noch zu erweitern um zahllose Einkaufszentren und Shoppingmalls landauf landab, wenn man ein Szenario im „Mumbay Stil“ befürchten muss. Das macht Sicherheit fast unmöglich. Größere Hoffnung darf man indes in Geheimdienste und Abhörkommandos setzen, die offensichtlich zumindest über Spuren verfügen, und damit die Chance haben, großes Übel und überflüssiges Leid auf deutschem Boden zu verhindern.

Und solches sollten sich auch nicht jene wünschen, die dazu neigen, einen islamischen Terrorakt auf deutschem Boden herbeizusehnen in der Hoffnung, dadurch würden den Menschen hierzulande die Augen für die muslimische Bedrohung geöffnet. Denn sollte es dazu kommen, wären die Folgen absehbar: erstens wären es wieder nur „Einzeltäter“, die die „Religion des Friedens“ missverstanden haben, zweitens würde es mutmaßlich gar den Linken nutzen, da sie die Regierung und den Afghanistaneinsatz der Bundeswehr für die Anschläge verantwortlich machen würden, und drittens würden viele Menschen diesen Blödsinn glauben, da es der Mehrheit der Deutschen – im Moment zumindest – schlicht an Patriotismus und Nationalstolz fehlt, sich gegen die offenkundige Feindseeligkeit eines anderen Kulturkreises zu erheben.

Doch über alledem steht die Tatsache, dass ein Anschlag unschuldige Menschen das Leben kosten würde. Und das ist ohnehin ein zu hoher Preis – da sollten sich Christen, Juden und alle anderen Nicht-Muslime einig sein. Bleibt also nur die Hoffnung, dass unsere Sicherheitskräfte den blutrünstigen Söhnen Mohammeds zuvorkommen, und verhindern, dass die kommenden Wochen als „Schwarze Weihnacht“ in die Geschichtsbücher eingehen.

(Videobearbeitung: Antivirus)

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CDU-Parteitag: Geschlossenheit vor dem Abgrund

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 49 Kommentare

CDU-Parteitag: Geschlossenheit vor dem Abgrund [8]Von Sonntag bis Dienstag trafen sich in Karlsruhe über 1000 CDU-Delegierte, um bei ihrem Bundesparteitag einen neuen Vorstand zu wählen. Es war im Vorfeld im Hinblick auf schlechte Umfragewerte in Bund und Ländern gemunkelt worden, dass es eine kritische Auseinandersetzung mit Angela Merkels Kurs geben könnte. Auch „Denkzettel“-Wahlergebnisse, insbesondere für die Kanzlerin hielt man für vorstellbar.

(Von Thorsten)

Aber wer sich dies erhofft hatte, kennt eben die alternde Lady CDU schlecht. Chaos-Koalition in Berlin, Euro-Disaster, verlorene Wahlen in NRW? Ampel-Koalition im Saarland mit fünfjähriger Grundschule und sonstigen Schulexperimenten? – Das alles war in Karlsruhe nicht einmal atmosphärisch zu greifen. Nein, hier hatten sich über 1000 honorige Bürger und darunter viele CDU-Apparatschiks mit dem erklärten Ziel zusammen gefunden, die Kanzlerin und sich zu feiern. Wie man es von einem ordentlichen Kanzlerwahlverein eigentlich erwartet, suchte man das Heil in der Geschlossenheit. Da traf es sich gut, dass sich wackere Schlachtrösser wie Jürgen Rüttgers und Roland Koch in den CDU-Pantheon des Archives des Konrad-Adenauer-Hauses verabschiedet haben. So konnte man sich nochmals in vergangenen Erfolgen sonnen und für einige Minuten ehrlichen Applaus spenden.

Richtungsdiskussion? Nicht die Bohne. Die Delegierten vermieden es, ihre Vorsitzende mit einem Wahlergebnis unter 90% zu beschädigen und winkten ihre links-liberalen Neuzugänge wie z.B. Norbert Röttgen, mit hervorragenden Ergebnissen durch. Eine Partei, die mit ihrem Linkstrend hadert, sieht anders aus. Dies durfte auch Eugen Abler vom Bodensee, der einzige Delegierte, der sich in seiner Rede direkt nach der Kanzlerin mit Sätzen wie „stoppen wir den Abwärtstrend, stoppen wir auch den Linkstrend“, gegen die allgemeine Harmonie stellte, am spärlichen Applaus ablesen (Übrigens erging es auch dem vor dem Parteitag agierenden rührigen Vertreter der Aktion Linkstrend Stoppen, Michael Nickel, nicht besser. Offenbar war Karlsruhe für eine „Tea Party“ zu weit vom Atlantik entfernt).

Ein paar taktisch schlau platzierte Brocken, hat man der Meute freilich noch hingeworfen: CSU-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg durfte sich auf einem eher harmlosen Nebenkriegsschauplatz, nämlich der Aussetzung der Wehrpflicht, die Prügel der vereinzelt auch in Karlsruhe anwesenden enttäuschten Konservativen insbesondere aus Schleswig-Holstein abholen. Natürlich folgte aber am Ende der Parteitag seinem Kurs mit 90%iger Mehrheit.

Und dann war da noch die klug aus dem Hut gezauberte Diskussion zur PID, der Präimplantationsdiagnostik. Keiner will es Angela Merkel so recht abnehmen, dass sie als Naturwissenschaftlerin, die wunderbar mit unserem heutigen, Millionen Tote verursachenden Abtreibungsrecht leben kann, mit dieser ein echtes Problem hat. Schließlich geht es dabei lediglich darum, ob künstlich erzeugte Embryonen, von denen stets ein Großteil sowieso vernichtet wird, selektiert werden dürfen – oder eben nicht, was definitiv Abtreibungen und insbesondere schrecklichen Spätabtreibungen bei Erbkranken vorbeugen könnte. Hier glaubte der Parteitag billig – weil wenig Aufschreie von Betroffenen zu erwarten sind – bei der Katholischen Kirche mit einem Verbotsvotum punkten zu können.

Nein, das Fazit dieses Parteitags ist für jeden noch in der CDU verbliebenen Konservativen niederschmetternd. Personell sind sie im CDU-Präsidium quasi nicht mehr wahrnehmbar. Die Worthülsen der Kanzlerin verwechseln – trotz der Millionenauflage von Sarrazins Buch – wieder mal Integration mit Sprachkenntnis und „Verständnis für die deutsche Lebensart“. Programmatisch versucht man stramm die Union weiter auf Kompatibilitätskurs mit Rot und Grün zu trimmen, auch wenn markige Fensterreden „Lagerwahlkampfstimmung“ zu vermitteln versuchen.

Was jeder von uns daraus lernen kann ist: Solange es für die Union keine Koalitionsperspektive im rechten Spektrum gibt (und sie eine solche auch nicht anzunehmen bereit ist), wird sich ihr Linkskurs stetig fortsetzen, um bei den Rot-Gelb-Grünen nicht den Anschluss zu verlieren. Dies bedeutet, dass das Linksspektrum in den nächsten Jahrzehnten bei jedem Wahlsieg munter weiter seine Agenda mit Regel-Doppel-Staatsbürgerschaft, Homo-Adoption, Kommunal-Wahlrecht für Türken, schnellem Atomausstieg, Faulenzer-Sozialstaat, EU-Beitritt der Türkei, Gesamtschule, Gender-Mainstreaming, Migranten- und Frauenquoten wird durchsetzen können. Wann immer die Union danach gnädigerweise mal wieder wird mitregieren dürfen, bleiben diese Dinge – wie heute schon die Homo-Ehe oder die Doppel-Staatsbürgerschaft bei hier geborenen Migrantenkindern – einfach Besitzstand.

Mit dieser Perspektive wird die CDU aber die vielen frustrierten Nicht-Wähler gerade im konservativen Lager nicht mehr hinter dem Ofen vor locken. Die Ergebnisse der wichtigen Wahlen im nächsten Jahr sind damit vorhersehbar – und das 20+X für die an der Basis vergreisende Volkspartei wetterleuchtet vielleicht schon für 2011 am Horizont.

[9]

(Karikatur: Wiedenroth)

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ZDF: Imam-Seelsorge macht Gefangene friedlich

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Dummheit,Islam ist Frieden™,Taqiyya,Video | 80 Kommentare

Imam Husamuddin Meyer macht Gefangene friedlich [10]Im heutigen ZDF-Mittagsmagazin wurde ein nahezu revolutionärer Ansatz zur Bekämpfung der Kriminalität aufgezeigt. Danach soll muslimischen Intensivtätern im Gefängnis durch Vermittlung des „wahren“ Islam aufgezeigt werden, wie man zu einem vollwertigen Mitglied der Umma Gesellschaft wird.

Leider wird die Feststellung, dass der lange Aufenthalt in einem Gefängnis die Rückfallquote reduziert, nicht weiter als ein alternativer Ansatz verfolgt. Dabei könnte man bei so manchem eine gesicherte Rückfallquote von Null erreichen.

Das gäbe dem Imam Husamuddin Meyer auch länger die Möglichkeit, seine von der Stadt Wiesbaden und der EU mit satten 100.000 Euro gesponserte Mission [11] zu betreiben. Für diese lächerlich kleine Summe räumt der Imam dann auch mit so manchem Vorurteil auf:

„Ehrenmord, Zwangsheirat.. die unterschiedlichsten Sachen, die mit dem Islam natürlich gar nichts zu tun haben. Und wenn wir einen Original-Islamunterricht anbieten hier, dann können wir da einige Bilder zurecht rücken.“

Soweit der Imam und hier die begeisterte Berichterstattung des ZDF dazu:

» zuschauerredaktion@zdf.de [12]

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Schünemann: Mehr Polizei in islamischen Vierteln

geschrieben von PI am in Justiz,Menschenrechte,Multikulti | 66 Kommentare

Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann [13]Der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann (Foto) hat mehr Polizei in islamischen Stadtteilen [14] gefordert – um gleichzeitig Verstöße gegen das deutsche Ausländerrecht mit der Legalisierung des Aufenthalts zu belohnen. Die Bedingung: Man muss Kinder haben und lange genug den rechtswidrigen Aufenthalt in Deutschland durchgesetzt haben – was bei den Verfahrensdauern kein Problem darstellt.

Damit es der rechtstreue Bürger nicht bemerkt, wie der angebliche Rechtsstaat einmal mehr die Rechtsbrecher belohnt, hat Schünemann ein paar lauwarme Worte parat, die den Eindruck von Sicherheit vermitteln sollen.

Während Schünemann fordert, aufgrund der gestiegenen terroristischen Gefahr, mehr Polizisten in „islamische Viertel“ zu entsenden; also in eine Art Auslandseinsatz zu schicken, will er gleichzeitig Ausländer hier behalten, die illegal kamen und nun eigentlich ausreisen müssten, aber Kinder haben. Die Kinder müssten für die von Schünemann angedachte Belohnung des von dem Personenkreis begangenen Rechtsbruchs aber „gut“ integriert sein. Fallen darunter auch solche „gut integrierten“ Kinder und Jugendlichen, in „deren“ Viertel man zum Schutz vor Terrorismus nun der CDU-Minister mehr Polizei entsenden möchte? Oder sind diejenigen ausgeschlossen, die in „islamischen“ Vierteln leben? Das wird leider nicht klar.

Dafür möchte der niedersächsische Innenminister, der für das jahrelange Missachten der deutschen Rechtsordnung nun die Prämie des gesicherten Aufenthaltsrechts ausschüttet und hierfür von der Linkspresse gelobt wird, noch ein kleines Trostpflaster für die parat haben, deren Rechtsordnung er Geltung verschaffen sollte. Der CDU-Minister möchte den „islamistischen“ (hat nichts mit dem Islam zu tun) „Gefährdern“ ihre Handys wegnehmen, damit sie nicht mehr gar so leicht ihre Anschlagsplanungen koordinieren können.

Das ist ein hübscher Ansatz und es gibt auch schon seit längerem Gesetze dazu, jedenfalls wenn es sich bei den Terroristen um einen Ausländer und nicht um einen konvertierten Deutschen oder um einen Eingebürgerten handelt. Neben dem für alle geltendem Strafrecht fand die Terrorismusbekämpfung auch im Ausländerrecht Einzug. So ist im Aufenthaltsgesetz festgehalten [15], dass wegen terroristischer Umtriebe Ausgewiesene das Handy und der Computer untersagt werden darf. Der rechtstreue Bürger mag sich nun fragen, warum ein Ausgewiesener nicht ein Handy benutzen solle, wenn er doch sowieso nicht mehr in Deutschland ist. Doch so ist das nicht. Denn ein Ausgewiesener ist noch lange kein Abgeschobener. Und so kann ein Terrorist, den Deutschland wegen der schlimmen Verhältnisse in seiner Heimat, die die Menschenrechte des Terroristen so sehr bedrohen, dass er nicht dorthin abgeschoben werden kann, weiterhin in Deutschland bleiben und – soweit nötig – Sozialhilfe (Dschizya [16]) beziehen. Daher wird er, um sein Wohlbefinden nicht zu gefährden, nur ausgewiesen, so dass der Terrorist im Land der Ungläubigen bleiben darf.

Wenn es nach Schünemann geht, darf sich der Bin-Laden-Verschnitt bald aber nicht mehr in „problematischen Vierteln“ aufhalten, aber immerhin noch in Deutschland. Sozusagen eine Art Hausarrest ohne Handy. Der Gotteskrieger muss zwar nicht im Haus bleiben – da schützen ihn seine Menschenrechte – aber er dürfte dann nicht mehr in die Viertel gehen, die die deutsche Innenpolitik hat entstehen lassen und in die sie nun deutsche Polizisten schicken will, um nachzusehen, ob sich dort keine Terroristen aufhalten. Denn wir beachten die Menschenrechte derer, die uns Ungläubige ermorden wollen. Alles andere wäre unmenschlich.

Wer sich von diesen Glanzleistungen der deutschen Innenpolitik nun besser und vor allem sicherer fühlt, kann dies über die folgende Adresse dem niedersächsischen Innenminister mitteilen:

» uwe-schuenemann@t-online.de [17]

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Iraner zerreißen Korane auf den Straßen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 112 Kommentare

Iraner zerreißen Korane auf den Straßen [18]Nach Angaben des iranischen Regimegegners Bahram Moshiri, der aus den USA dreimal wöchentlich auf PARS-TV über aktuelle Vorkommnisse in Iran berichtet, hat in seiner Sendung vom 15.10.2010 mitgeteilt, dass in den Städten Teheran und Esfahan jede Nacht Korane zerrissen und deren Seiten in den Straßen verteilt werden. Basijis, die paramilitärischen Kräfte im Iran, sind in beiden Städten dazu abkommandiert worden, die Seiten aufzusammeln, damit am Morgen keine Spuren dieses bürgerlichen Protestes zurückbleiben.

(Von Tangsir)

Es muss sich dabei um viele Korane handeln, die da jede Nacht zerrissen werden und deshalb ist die islamische Diktatur in Iran zurecht alarmiert. Darüberhinaus haben die Feindseligkeiten gegenüber Mullahs [19] dermaßen zugenommen, dass diese dazu angehalten wurden, ihre Tracht in der Öffentlichkeit nicht mehr zu tragen.

In einer Zeit also, wo der deutsche Bundespräsident innenpolitische Themen lieber in der Türkei diskutiert und den Islam mit offenen Armen empfangen hat, gibt es in Iran von Seiten des Volkes genau die entgegengesetzte Entwicklung. Der Islam wird weiter zurückgedrängt und die Menschen bedienen sich dabei des friedlichen Mittels, den Koran zu zerreißen und dessen Seiten sichtbar für jeden auf der Straße zu verteilen. Weiterlesen auf Tangsir 2569… [20]

Video der Bahram Moshiri-Sendung vom 15.10.2010 (mit deutschen Untertiteln):

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Offener Brief an Fräulein Krüger

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 55 Kommentare

Fräulein Krüger [21]Sehr geehrtes, liebes Fräulein Krüger, Sie sprechen mir aus der Seele! Ich kann gar nicht schnell genug begeistert sein, es reißt mich aus dem Frack! Wie bemerkt schon Hera Klitoris zu recht: panta rhei. Es dauert 2.500 Jahre, bis auch die Bundesregierung in die Strömung gerät und die durchgängige Berücksichtigung der Gleichstellungsfrage, zu deutsch Gender Mainstreaming [22], nicht auf die starren Kategorien Mann/Frau, sondern auf das flexible Geschlecht ausweitet. Geschlechtervielfalt gibt´s heute, nicht mehr zwei, in denen eine Minderheit unserer Gesellschaft hin&wieder hin&herwichselt, sondern viele, viele, viele.

(Offener Brief an Fräulein Krüger, Bundeszentrale für politische Bildung, von Dr. Gudrun Eussner [23])

Und alle, alle, alle arbeiten mit an der Aufhebung der Identitäten, die „Frauenbewegung“, wie Sie von Ihnen so schön in Dummegänsebeinchen gesetzt wird, ist überlebt zugunsten neuer gesellschaftlicher Notwendigkeiten, die Sie für uns definieren. Nicht mehr nur die „Gleichstellung von Frauen und Männern als durchgängiges Leitprinzip“, wie von der Bundesregierung am 23. Juni 1999 beschlossen, sondern die Auflösung der Geschlechterkategorien, die Auflösung tradierter Beziehungen, daran arbeiten Sie, der Prozess der Implementierung ist in der BpB noch in vollem Gange. Die Mitglieder der Interministeriellen Arbeitsgruppe auf Bundesebene wissen inzwischen nicht mehr, ob sie Männlein oder Weiblein sind [24], und das ist auch gut so.

Nicht die Familie, sondern Eremiten [25] sind des Schutzes unseres Grundgesetzes würdig, und ich erwarte mit Spannung eine entsprechende Petition an den Bundestag: „Der Eremit ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.“ So könnte der revidierte Artikel 6 GG lauten.

Es ist schon lange nicht mehr damit getan, daß Männer und Frauen gleiche Chancen haben, gleichen Zugang zu Bildung und Beruf, sondern sie haben als menschliche Wesen aller Art akzeptiert zu werden; frau fragt nicht, auf welche Toilette sie gehen. Ebenso, und daran sollten Sie umgehend zu arbeiten anfangen, verehrtes Fräulein Krüger, steht das Mainstreaming menschenähnlicher Tiere an, die Homologisierung des Orang Utans und von sexuell attraktiven Ziegen und Eseln – oder besser gleich von allem, was grundsätzliche Übereinstimmung auf Grund eines gemeinsamen evolutionären Ursprungs hat. Auch die Barbie-Puppe und ihre muslimische Widergängerin Fulla gehören aufgenommen und unter den Schutz des GG gestellt.

In diesem Bestreben sollten Sie mit Muslimen zusammenarbeiten, die schon seit achtzig Jahren an der Aufweichung der starren Geschlechterordnung arbeiten, wie Ramona Zündloch erfahren durfte:

Und dieser Perser wurd´ stets perverser,
bis eines Tages ihr nicht wurde ganz und gar klar,
ob sie ein Weibchen oder Männ-e-chen war.

Wenn das meine geliebten Fummeltanten aus dem warmen Lützower Lämpchen noch hätten erleben dürfen, daß Sie das „flexible Geschlecht“ [26] propagieren, lieber Herr Krüger! Und in der Ecke, ganz privat, sitzt eine Dame vom Senat. Das ist Herr Meier, heut´ mit Rock, aus dem Rrrathaus im 17. Stock!

Der Herr Meier hätte heute kein Privatleben mehr nötig, er käme direkt in Ihren dritten Kongreß mit seinem Glück in Krisenzeiten. Und da träfe er auch die bekopftuchten Musliminnen, die Modelle aus Ihrer vergriffenen Broschüre „Geht´s noch? [27]“ – oder wie hieß die nochmal? Die Meierin, nach den wichtigsten Koranversen zum Thema Kleidung und Benehmen aufgetakelt, setzte sich neben die türkische Hausfrau, gäbe ihr ein dickes Bussi auf ihren anatolischen Busen und begänne mit der Beratung, wie die ganze Familie Hartz IV beziehen kann.

Frauen und Sklaven müssen nicht nur im Machtbereich der Hamas, sondern in unsere Gesellschaft strukturell eingeschlossen und gewürdigt werden. Auch in diesem Bereich ist der Islam Avantgarde [28].

Ja, Verehrteste, Sie haben recht und Recht, die Kategorie Geschlecht oder Gender bezeichnet ein Verhältnis, und warum soll eine Frau kein Verhältnis haben? Ein Besitzverhältnis? Sie reden über die Unterwerfung von Frauen und die Versklavung und Ausbeutung von Arbeitskraft anderer Männer, Sie monieren, daß die Männer durch Arbeit zu Frauen degenerieren anstatt durch eigene Willensentscheidung. Das wirft uns hinter den Islam zurück, der Männer nicht durch Arbeit, sondern durch Spiritualität und Glaubenskrieg unterwirft. Diese Feinheit müssen wir erst noch lernen.

Ich bin beeindruckt von Ihrer gendermaingestreamten Kritik beim Gang durch die Geschichte des Abendlandes: „Klasse“ / „soziale Schicht“, „ethnische“ oder „kulturelle Herkunft“. Und dann „Brüderlichkeit“, pfui! Zum Thema der vermeintlich „natürlichen“ Ungleichheit von Menschen sind Sie und die TeilnehmerInnen des dritten Kongresses der BpB das beste Gegenbeispiel. Die Gleichstellungsfrage ist kein Nebenwiderspruch, diese verfehlte Ansicht monieren Sie zurecht bei den Genossen der DDR. Sie zitieren auch meine Lieblingsschriftstellerin Simone de Beauvoir: „Man wird nicht als Frau geboren, man wird es“ (1949). Herr Krüger – wenn ich Sie noch einmal so nennen darf -, Simone de Beauvoir ist ohne Jean-Paul Sartre wie Aishe ohne Mohammed, das weiß schon mein Schaf (noch männlich!), sie ist die Frischfleischlieferantin des Jean-Paul Sartre, der ähnliches über die Juden sagt [29]; die eine erkennt den Frauen und damit sich selbst die Identität ab, der andere den Juden, in dem er behauptet, die wären das erst, wenn andere sie dazu machen. Das Cleverle läßt sich selbst dabei schön außen vor; denn wer wollte diesen Antisemiten zum Juden erklären?

Castor, immer älter und faltiger werdend und noch unsicherer als zur Zeit ihres Geliebten Nelson Algren, da hieß das dem Manne zugeführte Kind Olga Kosakiewicz, Castor also sorgt für Unterhaltung im Bette ihres Pollux; es hat sich sogar bis zum Spargel herumgesprochen. Es ist nicht etwa so, daß Pollux sich auf den Weg macht, seinem/seiner Castor einen jungen Mann oder ein Mädel zu lesbischen Spielen zu beschaffen, das wäre spießig. Sie tun gut daran, dieses Beispiel an Emanzipation [30] zu bringen. Darf ich Sie fragen, Fräulein Krüger, – und nun habe ich meinen Frack wieder übergezogen -, ob Sie das auch so geil finden wie ich und alle BeauvoirSartre-Verehrer? Mann stelle es sich vor, Mann macht mit Plaste und Elaste aus der Frau ´n Kerl, wenn´s einen danach gelüstet, und ein Mädchen kann durch entsprechendes Verhalten bewirken, daß es keine Frau wird. Was aber stattdessen, ´ne dumme Gans wie Simone [31]?

Oder vielleicht eine unerotische Figur des nacktgewordenen Langweilers wie die auf dem Poster [32] Eine ehrliche Haut mit Bart und Babyspeck?

Dann bleiben Sie doch lieber das aufregende Fräulein Krüger mit dem „flexiblen Geschlecht“, von Paul O´Montis als Moritz fehlidentifiziert und besungen – aber Identitäten kommen bei Ihnen ja eh nicht an.

Eine bescheidene Kritik hätte ich allerdings anzubringen: Sie bleiben stehen bei der Anerkennung der Geschlechterdifferenzen, Bündnisse mit Heteronormativität, Zweigeschlechtlichkeit und Kleinfamilie wollen Sie hinter sich lassen. Das kann nur ein Anfang der Durchsetzung von Gerechtigkeit sein. Ebenso die Babypause für Männer, die Sie zur Vorbereitung auf Ihr Fräuleindasein selbst genossen haben, ebenso die Ablehnung, den eigenen Körper und die eigene Sexualität zur Norm zu erklären. Nein, nacktgewordene asexuelle Langweiler kann unsere Gesellschaft nicht gebrauchen.

Fräulein Krüger, wann unterstützen Sie Forschungsarbeiten, Männer zu Gebärenden [33] werden zu lassen? Gab es nicht neulich schon eine Nachricht, daß ein Mann schwanger geworden sei? Sind Sie gar schon befaßt mit der Aufgabe? Zwar sind Sie aus dem gebärfähigen Alter heraus, aber denken Sie doch an all das Mutterglück, das den heutigen Jungen demnächst zuteil werden könnte. Bislang bleiben Ihre Bemühungen ja nur darin stecken, daß Frauen, im traditionellen Sinne des Wortes, die mit Busen, Vagina und Gebärmutter, keine Kinder mehr bekommen, was Recep Tayyip Erdogan sehr freut.

Bis bald, Sie wilder böser Ossi, Sie geile Berliner Dorfschlampe, Sie duftende Thüringer Bratwurst, Sie würdiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland! Vielleicht trifft frau sich bald einmal im Darkroom, in der Niebuhrstraße?

Ihre Bewunderin

Gudrun Eussner, 14. November 2010

Mutterboden und Vaterhoden, siehe auch:

» Der gesamtdeutsche feuchte Traum [34]. Die Editrix auf Deutsch, 15. November 2010
» Frau Merkel, schmeißen Sie bitte Herrn Thomas Krüger raus! [35] Von Osi, DeutschlandWoche, 14. November 2010
» BIFFF [36]. Berliner Institut für Faschismus-Forschung und Antifaschistische Aktion e.V. Peter Kratz

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De Maizière warnt vor Anschlag im November

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Terrorismus | 313 Kommentare

De Maizière warnt vor Anschlag im November [2]Bundesinnenminister Thomas De Maizière hat heute auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz vor Terroranschlägen in Deutschland Ende November gewarnt. Neben den Hinweisen eines ausländischen Partnerdienstes gebe es auch eigene Erkenntnisse, die auf ein mutmaßliches Anschlagsvorhaben Ende des Monats schließen lassen. „Es gibt Grund zur Sorge, aber keinen Grund zur Hysterie“, so de Maizière.

Der Spiegel [37] berichtet:

[…] Eindringlich wie noch nie hat Innenminister Thomas de Maizière (CDU) vor drohenden Anschlägen islamistischer Terroristen in Deutschland gewarnt. Im ganzen Land habe er deswegen die Sicherheitskräfte angewiesen, die Kontrollen an Bahnhöfen, Flughäfen und anderen möglichen Anschlagszielen hochzufahren. Landesweit haben die Sicherheitsbehörden bereits vergangenes Jahr eine lange Liste von schutzbedürftigen Einrichtungen ausgemacht, die nun stärker bestreift werden. In Berlin waren am Vormittag bereits am Bahnhof und am Brandenburger Tor zusätzliche Streifen der Polizei zu sehen.

Die Sicherheitsmaßnahmen sind auf die gesamte Republik verteilt, Schwerpunkte bilden jedoch die Großstädte. Auch an den Grenzen will der Innenminister mehr Personal einsetzen lassen. Zwar will er die durch den Schengen-Vertrag abgeschafften Passkontrollen nicht flächendeckend wieder einführen, doch es soll verstärkte Stichkontrollen geben. Deutschland, so der Minister, müsse sehr genau aufpassen, wer derzeit einreise und warum. Ob die Behörden nach konkreten Personen fahnden, wollte er zunächst nicht sagen.

Mit dem öffentlichen Appell zur Wachsamkeit erreicht die Bedrohungslage in Deutschland einen neuen Höhepunkt. Der Innenminister nannte drei Fallkomplexe, welche die Behörden massiv beunruhigen. Zum einen hätten die im Jemen abgeschickten Sprengsätze gezeigt, dass das Terrornetzwerk al-Qaida seine Entschlossenheit zu Taten und Anpassungsfähigkeit bei der Ausführung bewiesen habe. Zudem habe man aus dem Ausland bereits im Oktober Hinweise bekommen, dass ein Team von Attentätern einen Anschlag in Deutschland für Ende November plante. In diesem Komplex gebe es konkrete Ermittlungsansätze und Spuren.

Als dritte Säule nannte der Minister eigene Ermittlungen im islamistischen Milieu in Deutschland. Seit langem schon beobachten die Behörden eine steigende Zahl von gewaltbereiten Islamisten in Deutschland. Teilweise sind diese bereits in Ausbildungslagern der al-Qaida oder der Taliban im Ausland gewesen, andere werden hier von radikalen Imamen radikalisiert. De Maizière wollte auch auf Nachfrage keine Details zu den Ermittlungen nennen. Mehrmals aber betonte er, es gebe konkrete Ermittlungen. Im Jargon der Behörden heißt dies, dass die Fahnder offenbar Belege gefunden haben, dass die Warnungen zutreffen. […]

Video der PK von de Maizière:

(Danke allen Spürnasen / Videobearbeitung: Antivirus)

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Schweiz: Geistig Verwirrter verprügelt 83-Jährige

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Kraftanwendung,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | 99 Kommentare

[38]Im schweizerischen Zug hat jetzt ein Geistig Verwirrter™ eine Rentnerin zu Boden geworfen und mit Fußtritten malträtiert. Ihr schweres Vergehen: Sie hatte den 17-jährigen Kosovaren getadelt, weil er über eine rote Fußgängerampel gegangen ist.

20min [39] berichtet:

Die hässliche Szene spielte sich am letzten Freitag am Zuger Bundesplatz ab: Die Rentnerin wartete am Fussgängerstreifen, als der Jugendliche trotz Rotlicht die Strasse überquerte. Weil es ihm ein kleines Kind nachmachte, rügte ihn die alte Frau auf der anderen Strassenseite. Da tickte der Kosovare aus. Er begann laut zu schreien und stiess sie zu Boden. Doch damit nicht genug: Der Teenager traktierte die 83-Jährige mehrmals brutal mit Fusstritten, wie die «Neue Zuger Zeitung» berichtete.

L. O.* vom anliegenden Optikergeschäft und ein Ladendetektiv* von Coop City hörten das Geschrei auf dem Bundesplatz und rannten zum Tatort. Der 17-Jährige stand immer noch beim Kebap-Laden gleich nebenan. «Er gestikulierte mit den Fäusten und hatte einen total verstörten Blick», so der Ladendetektiv. Als sie auf ihn zurannten, ergriff der junge Mann die Flucht Richtung See. Neben einer Baustelle habe er angehalten. «Ich habe dann meinen Pfefferspray benützt und ihn am Boden festgehalten.» Eine Minute später war die Polizei da. Der Jugendliche, der offenbar geistig zurückgeblieben ist, wurde vorübergehend festgenommen.

Das Opfer wurde mit Verdacht auf Rippenverletzungen ins Spital gebracht. Mittler weile ist die Rentnerin wieder zuhause. «Es geht ihr aber körperlich und psychisch nicht gut», so Marcel Schlatter von der Zuger Polizei.

Wie sagte noch der Lemming [40]? „Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land!“

(Spürnase: Sonar)

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Tagesspiegel: Jugendbanden braucht das Land

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | 194 Kommentare

Roland K. [40]Tagtäglich erreichen PI zigfache Meldungen von jugendlichen (meist moslemischen) Migranten, die im Umgang mit der autochtonen deutschen Bevölkerung den Koran etwas zu wörtlich genommen haben. Erst gestern berichtete die BILD-Zeitung [41] über den Familienvater Roland K. (Foto) aus Wanne-Eickel, der von drei jungen „Südländern“ grundlos mit dem Kopf gegen einen Metallzaun geschleudert wurde und seitdem im Koma liegt. Jetzt teilt uns Malte Lehming im Tagesspiegel [42] erstaunliches mit: „In Berlin gibt es ausländische Jugendbanden. Das ist ein Problem. Noch größer wäre das Problem, wenn es sie nicht gäbe.“

Er schreibt weiter (Hinweis: keine Satire!):

Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land. Natürlich ist es nicht schön, wenn Jugendliche – ob mit türkischem oder libanesischem Hintergrund – in den Straßen von Berlin Banden bilden, Reviere verteidigen und mit Messern hantieren. Aber hinter der Kritik an ihrem Verhalten verbirgt sich oft bloß der Neid derer, die Vitalität als Bedrohung empfinden, weil sich die eigene Mobilität auf den Wechsel vom Einfamilienreihenhaus in die Seniorenresidenz beschränkt. Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.

Jugendbanden? Igitt! So tönt es voll Abscheu und Empörung just aus jenen bürgerlichen Wohnzimmern, wo das Video des Musicals „West Side Story“ in keiner Sammlung fehlt und „Maria“, „Tonight“ und „America“ in Originalsprache auswendig mitgesungen werden können. In dem Tanzfilm befehden sich zwei Banden, die amerikanischen „Jets“ und die „Sharks“, die aus Puerto Rico zugewandert sind. Hineingewoben ist eine Romeo-und-Julia-Liebesgeschichte zwischen Tony und Maria. Zwischen den „Jets“ und den „Sharks“ geht es recht brutal zu (Tonys bester Freund Riff wird von Marias Bruder Bernardo, dem Anführer der „Sharks“, getötet; aus Rache sticht Tony Bernardo nieder und muss fliehen). Aber gerade das Wilde und Gesetzlose der beiden Gangs, plus der sich auf die Ethnie gründende Zusammenhalt ihrer Mitglieder, machen den Charme des Stückes aus.

Demographisch, das weiß man, steht Deutschland vor dem Super-Gau. Es hat das dritthöchste Durchschnittsalter der Welt, eine der niedrigsten Geburtenraten, immer mehr Fachkräfte wandern aus (etwa in die Schweiz), in umgekehrte Richtung wandern durch Familienzusammenführung eher bildungsferne Milieus ein. Es gibt immer mehr Rentner und zu wenig Kinder. Keine Maßnahme hat diesen Trend bislang umdrehen können. Weder das Elterngeld noch die Öffnung des Arbeitsmarktes für Akademiker aus Osteuropa. Weder die Erleichterung für ausländische Universitätsabsolventen, einen Arbeitsplatz zu finden, noch die Senkung der Verdienstgrenze für Facharbeiter von außerhalb der Europäischen Union. Laut Angaben des Bundesamtes für Migration haben im vergangenen Jahr nur rund 700 Hochqualifizierte aus dem Ausland von ihrem speziellen Aufenthaltsrecht Gebrauch gemacht. Ein Zigfaches davon, speziell Ärzte, wird benötigt.

Hinzu kommt die stetige Vergreisung der Bevölkerung und ihre Immobilität. Nicht einmal die Hälfte der Menschen wäre bei Arbeitslosigkeit zum Umzug bereit. Wenn in absehbarer Zeit das Durchschnittsalter in Deutschland bei 50 Jahren liegt, sind die gesellschaftlichen Folgen gravierend. Die Deutschen werden überwiegend sicherheitsfixiert, risikoscheu, besitzstandswahrend, unternehmensfeindlich sein. Ihr Ideal heißt dann endgültig Wellness mit Vollpension und Rücktrittsversicherung.

Eine solche Gesellschaft braucht vor allem junge, tatkräftige, durchsetzungsfähige, agile Menschen, um das psychologische Gesamtgefüge auszugleichen. Ein Volk, das schnurstracks in die Seniorenrepublik der Schneeköpfe tapst, schafft sich in der Tat selbst ab. Zu Recht beklagen wir die Kriminalität vieler ausländischer Jugendgangs. Aber das Maß an Phantasie, Mut und Vitalität, was deren Mitglieder oft aufbringen, zeigt auch: In diesen Menschen steckt, im Gegensatz zu den mentalen Altersheimern, noch ein Wille, ein Drang. Das sollten wir zu würdigen lernen – und uns fragen, wie wir die positiven Eigenschaften der Jugendlichen trennen können von den negativen Zielen, auf die sie sich richten. Wenn Deutschland nicht einmal mehr Jugendbanden hat, ist alles zu spät.

Da hat sich Lehming wohl ein Beispiel am Klassiker „Jens Jessen“ genommen:

» leserbriefe@tagesspiegel.de [43]

(Danke allen Spürnasen)

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Siegburg: Bus-Brandstifter „geistig verwirrt“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | 145 Kommentare

[44]Ein Marokkaner hat am Montagabend in Siegburg (NRW) einen Linienbus in Brand gesetzt. Der Mann betrat den Bus mit einer Flasche mit einer brennbaren Flüssigkeit und einem Feuerzeug. Die 25 Fahrgäste des Linienbusses ließ er aussteigen, bevor er dem Busfahrer befahl, die Türen des Busses zu schließen. Dann setzte der 37-jährige den Bus mit der Flüssigkeit in Brand. Der Busfahrer flüchtete durch ein Seitenfenster in der Fahrerkabine.

Der Bonner Generalanzeiger [45] berichtet:

Immer noch herrscht bei Rettungskräften und Polizei großes Rätselraten über eine Tat, wie sie sich so bislang in der Region noch nicht ereignet hat. Wie berichtet, hatte am Montag gegen 20 Uhr der 37-Jährige als letzter von rund 25 Fahrgästen einen Bus der Linie 501 bestiegen und die Passagiere mit einem Behälter mit Flüssigkeit bedroht.

Dann durften die Fahrgäste aber aussteigen. Dem Busfahrer gelang die Flucht durch ein Seitenfenster. Daraufhin setzte der Mann den Bus mit der Flüssigkeit in Brand, sprang ebenfalls durch das Seitenfenster und mischte sich unter die Passanten, um das Feuer zu beobachten. Dort erkannte ihn der Busfahrer und die Polizei nahm ihn fest.

Laut Grommes handelt es sich um einen Deutschen mit marokkanischen Wurzeln. Einen politischen Hintergrund der Tat könne man wegen dessen psychischer Verfassung fast schon ausschließen.

Der Mann sei in einem verwirrten Zustand vor wenigen Tagen schon einmal aufgefallen, „allerdings nicht im Zusammenhang mit Straftaten“. Wie es um die Straf- und Schuldfähigkeit des Troisdorfers bestellt ist, soll ein ärztliches Gutachten klären. Solange bleibt er in der Klinik.

Parallel dazu hat laut Grommes die Staatsanwaltschaft einen Antrag auf Untersuchungshaft wegen schwerer Brandstiftung und versuchten Mordes gestellt.

Der Mann soll „geistig verwirrten“ gewesen sein – ein Zustand, der sich so langsam zu einem signifikanten Attribut „südländischer“ Straftäter zu entwickeln scheint.

(Spürnase: Thomas D.)

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