© 2010 by Daniel Haw

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe HundesohnDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn, veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

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30 KOMMENTARE

  1. WICHTIG !!!!!!

    Bitte schreibt alle an die Ägyptische Botschaft und fragt nach einer Stellungnahme
    desto mehr email’s zu den kommen desto wahrscheinlicher das sich die Botschaft
    beim Auswärtigenamt beschwert über die email’s.

    Soll die Welt wissen das wir es nicht mehr tolerieren das unschuldigen Menschen abgeschlachtet werden von der Religion des Friedens :

    staatlich ( at ) aegyptisches-fremdenverkehrsamt.de
    aegypten ( at ) chello.at
    tourismegypte ( at ) bluewin.ch

    Botschaft & Konsular
    embassy ( at ) egyptian-embassy.de
    consularsection ( at ) egyptian-embassy.de
    egyptembassyvienna ( at ) egyptembassyvienna.at
    kairo-ob ( at ) bmaa.gv.at
    vertretung ( at ) cai.rep.admin.ch

  2. Guten Morgen, ein ehrenwerter Gedankengang, der leider in keiner weise Früchte tragen wird. Warum auch, Hurghada kann man doch dufte schnorcheln. 1997 ist längst vergessen.
    Freundlichen Gruß

  3. ??? ach, die kleinen oberflächlichen egyptischen amuesement´s habe ich vergessen. Ok, für die Recherche, 1997 Luxor 68 tot darunter 36 dschihad erprobte Schweizer, rund 3 wochen später Kairo Brandbomben in den Bus, Sharm el Sheikh, jaja, ein paar jahre später und DU fragst.

  4. Himmel, schon wieder die Woche rum …?!
    Schöne Arbeit.
    Vielen Dank Moishe.
    Muss mir doch jetzt mal langsam (wieder) den
    alten Heine vom Boden holen…
    Dafür lohnt es sich zu kämpfen.

    Die Pose vom Roland unten erinnert
    mich sehr an die von
    Herman the German bei Detmold.
    Leider hatte der, wie üblich,
    mal wieder gegen die Falschen gekämpft …

  5. Diese Kutsche bewegt sich nur weiter in die falsche Richtung, wenn die Gäule sie weiterhin ziehen.
    Warum ziehen sie aber weiter die selbstgerechten Verächter ihrer eigenen Kultur und Lebensweise?

    1. Weil ihnen Insassen dieser Kutsche eine einseitige geistige Scheuklappe anerzogen haben, die sie schon garnicht mehr bemerken.
    2. Weil sie sich im Glauben wähnen, durch kulturelle Selbstaufgabe auf der Seite „des Guten“ zu stehen, obwohl das nicht der Fall ist.
    3. Weil ihnen (noch) die Alternativen fehlen.
    4. Weil die Peitsche der politischen Korrektheit sie daran hindert, gegen die ideologische Denkschiene dieser Leute aufzubegehren – diese Leute haben in ihren Positionen leicht die Möglichkeit, gesellschaftliche Ächtung zu inszenieren und Repressalien zu erwirken.

    Da passt man sich der herrschenden Ideologie doch lieber an und lebt bequem als Hure des Zeitgeistes auf Kosten der wenigen eigenen Kinder.

  6. #1 Saint George (26. Nov 2010 00:02)
    WICHTIG !!!!!!

    Bitte schreibt alle an die Ägyptische Botschaft und fragt nach einer Stellungnahme

    Meine Email

    Was gedenkt Ägypten gegen die Zunahme von Christen-Ermordungen und Verfolgung zu unternehmen?

    ist Ägypten inzwischen zu einem Risiko – Land für christl. Touristen geworden ?

    Mfg xyz

    PS Kopie an Spiegel , Focus , BILD, SZ und Anfrage an das Auswärtige Amt über eventuelle Reisewarnung für Ägypten

  7. Wer Interesse hat an innovativer-libraler und humanistischer Politik (ja, auch islamkritisch… 😉 ) der kann sich ja mal die Comunity DIE FREIHEIT.net anschauen.

    Wir sind eine der Ur-Keimzellen der Partei “Die Freiheit”,

    http://www.diefreiheit.org

    und verstehen uns als eine Art “Think Tank”. Wir stehen NICHT in Konkurenz zur Partei “Die

    Freiheit”, sondern sind eher eine Bürgerbewegung, der Partei “Die Freiheit” freundschaftlich

    verbunden und werden dort aktiv wo es “Die Freiheit” – noch – nicht gibt.

    Warum also warten bis andere es für uns machen ?

    Ein Netzwerk aufzubauen lohnt sich, bei Gründung ensprechender Landesverbände der Partei ist

    dann schon eine Basis vorhanden…

    Lest euch doch mal unsere Grundsätze durch und wenn euch die gefallen: herzlich willkommen !

    http://www.die-freiheit.net

    Wer wenn nicht wir ? Wann wenn nicht jetzt ?

  8. #7 Ausgewanderter (26. Nov 2010 03:52)

    Der Anführer der Nazi-Gang hatte auch keinen „Führer“schein! 🙂

  9. Die meisten Ideengeber schreiben hier sehr überzeugende Beiträge was ich sehr gut beurteilen kann und auch sehr gut finde.
    Ich frage mich allerdings wie lange wird das noch erlaubt sein, bzw wann wird man per Internet – Rasterfahndung verfolgt und strafrechtlich als politisch Andersdenkender verurteilt?

    Lange wird es nicht mehr dauern und es wird Blut fliessen!

    Ich glaube nicht mehr an einen möglichen Weg durch die „demokratischen Instanzen“ !

    Mit Mails an irgendwelche Botschafter wird man gar nichts erreichen,
    allerdings sich bestenfalls damit zu outen um dann als einer der ersten aufgeknüpft zu werden!

    Ich sehe schlimme Zeiten kommen…..

  10. @10 Bateman: Und? Noch könnte man das ganze Desaster einigermaßen friedlich lösen, wird man aber nicht.

    In 20-30 Jahren wird es gar nicht mehr anders gehen, als das Geziefer mit Gewalt in ihr Traumparadies zurückzujagen. Entweder die oder wir (und wie es aussieht derzeit eher die als wir), die Welt ist eben brutal.

  11. Claudia Fatima Roth, bist Du stolz auf Deinen Scherbenhaufen?

    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Mobbing-gegen-deutsche-Schueler-auch-im-Revier-id3984963.html

    Essen. Auch im Ruhrgebiet gibt es Fälle von „Deutschenfeindlichkeit“ junger Muslime gegen deutsche Schüler. Doch die Schulen scheuen sich, mit dem Problem an die Öffentlichkeit zu gehen.

    „Kartoffel”, „Schweinefresser”, „Deutsche Schlampe” – Beschimpfungen, die sich deutsche Schülerinnen und Schüler besonders in Problembezirken von muslimischen Mitschülern anhören müssen. Doch viele Schulen scheuen eine offene Diskussion.

    Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat das Thema „Deutschenfeindlichkeit”, das auch im Ruhrgebiet eine Rolle spielt, auf die Agenda gesetzt. Fragt man an den Schulen in Problemvierteln im Revier nach, also dort, wo der Anteil an Migrantenkindern bei 70 bis 80 Prozent liegt, streiten die Lehrer zwar nicht ab, dass es dieses Problem gibt – sie wollen aber keine Öffentlichkeit. „Man kann ganz schnell in Verruf kommen“, sagt ein Schulleiter aus Duisburg, der anonym bleiben will. „Dann ist man die Türken-Schule und dann ist es vorbei.“ Weil dann nicht nur die deutschen, sondern auch die gebildeten Migrantenfamilien wegblieben.

  12. „Das Heucheln ist gar methodisch
    und kennt weder Stolz noch Scham!“

    40 Jahre Krimi in Deutschland
    Tatort: Deutschland
    Kommissar: Zufall
    Täter: Südländer/Osteuropäer, oft mit dt. Pass
    Opfer: Deutsche
    Tatmotiv: Schmarotzertum und der blanke Hass
    Tatzeit: jederzeit überall möglich
    Täterbestrafung: 0 bis ? (genaue Zahlen gibt es nicht)
    Regie: Gutmenschentum
    Produktion: Politiker aller Couleur
    Herstellungskosten: 1?? Billion Euro (genaue Zahlen bleiben geheim)
    Zuschauer: ca. 75% der deutschen Bevölkerung
    Sendezeit: Täglich auf unseren Straßen

  13. Deutschland – ein Schauermärchen:

    http://www.welt.de/politik/article11221828/So-veraendern-Rueckkehrer-aus-Deutschland-die-Tuerkei.html

    Heute sagt Erbakan, er habe in Deutschland gelernt, wie man Dinge effizient organisiert: „Diese Ernsthaftigkeit, diese Achtsamkeit bei Details, die Organisiertheit – davon habe ich viel gelernt.“ Aber Deutschland verstärkte in ihm den Wunsch, dem Islam zu dienen. Der Westen, so erlebte es Erbakan, empfand sich als überlegen. Der junge Mann entwickelte die Antithese, der Islam sei „wissenschaftlich und kulturell“ überlegen. Erbakan hatte die Idee, mit dem Geld frommer „Investoren“ islamische Unternehmen zu gründen, und vor allem in Deutschland fand die Idee eifrige Zustimmung. Millionen flossen von dort in die Türkei, und diese Gelder stärkten dort den politischen Islam. Dass viele Migranten fundamentalistischen Strömungen Gehör schenkten, das war ein Ergebnis deutscher Freiheiten und deutscher Achtlosigkeit, wenn es um die religiöse Betreuung von Muslimen ging. So konnten sich radikale Gemeinden und Orden ausbreiten, die in der Türkei weit weniger Freiraum genossen.

  14. Tja, warum ziehen „Sie“ weiter in der Kutsche?

    Weil der Mensch erstmal feige ist?
    Weil er sich deshalb vorzugsweise gerne versichert, auf der Seite der Mehrhheit zu stehen?
    Weil es sich sicherer anfühlt, nicht zu sehr von der Masse abzuweichen?
    Weil es gelegentlich unsicher macht, man selbst zu sein?
    Weil es schmerzhaft ist, sich selbst, geschweige denn Anderen, einen Fehler einzugestehen?

    Ich bin mir sicher: Nicht alle, aber viele der heutigen Linksgrünen, die dem mainstream hinterherrennen, wären damals dem „anderen“ Führer genau so blind hinterhergerannt.

    Wenn man Ihnen das sagte, würden sie das natürlich zutiefst empört abstreiten – „Nazi“ sind ja immer die anderen.

    Sie sind ja auch nicht mal explizit schlecht – sie sind nur im Grunde gleichgültig und gesichtslos.

    Die Banalität des Bösen.

    Ohne diesen unerwachsenen, überzeugungslosen, vor seiner wirklichen Individuation fliehenden Typ Mensch hätte es keine Judendeportationen, keine chinesische öffentliche Selbstkritk, keine kommunistischen Säuberungen, wahrscheinlich überhaupt keine Menschheitsverbrechen unter Massenbeteiligung gegeben.

    Aber jeder von uns hat es in der Hand, anders zu sein und als Vorbild zu leben. Das ist die Hoffnung.

  15. Sehr guter Comic, wie immer von Daniel Haw, dem man durhaus auch poetische Qualitäten zuschreiben kann.

    Vor lauter Antipatroitismus sind wir in Deutschland jetzt – wieder – beim Faschismus gelandet. Traurig, vor allem für einen sehr national denkenden Menschen wie mich, aber leider wahr. Unverständlich, daß die Linken den dem Islam innewohnenden Antisemitismus nie als Warnzeichen betrachtet haben.

    Gutmeinend ist eben das Gegenteil von gut.

    Weiter so, es tut sich was. Wir können den Karren noch aus dem Dreck ziehen.

  16. Petition: Gesetzliche Krankenversicherung – Leistungen – – Änderung von bilateralen Abkommen zur sozialen Sicherheit vom 24.10.2010

    Text der Petition

    Der deutsche Bundestag möge beschließen, dass bilaterale Abkommen – betreffend die Soziale Sicherheit – geändert und dem sich aus dem Grundgesetzt ergebenden Gleichbehandlungsgrundsatz angepasst werden.

    Begründung

    Die Bundesrepublik Deutschland ist mit einer Vielzahl anderer Staaten – Abkommen über die Soziale Sicherheit eingegangen. Beispielhaft sei hier das deutsch-türkische Abkommen zur Sozialen Sicherheit vom 30.04.1964 genannt.

    Aus dem Inhalt dieses Abkommens kann sich ergeben, dass für in Deutschland lebende, in Deutschland GKV-Versicherte, Türken, auch eine kostenlose Familienversicherung für die in der Türkei lebenden Familienangehörigen, zu Lasten der deutschen GKV, bestehen kann. Hieraus leitet sich aus der gängigen Praxis ab, dass u.a. auch die Eltern der in Deutschland lebenden Türken kostenlos mitversichert werden können. Dies stellt eine Ungleichbehandlung aller deutschen Staatsangehörigen gegenüber dem vorgenannten Personenkreis dar, da sie Ihre Eltern nach geltender Rechtlage nicht mitversichern können. Hier muss der Gesetzgeber Regelungen herbeiführen die den Gleichheitsgrundsatz des GG berücksichtigen.

    https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14686

  17. #18 Bateman (26. Nov 2010 09:13) Lieber Fieberglas,
    alle Moslems pauschal als “Geziefer” zu bezeichnen halte ich nicht für gangbar.

    Stimmt, das ist auch kein Geziefer; im Gegenteil, das ist Un-Geziefer!

  18. #20 Eurabier (26. Nov 2010 09:45)

    Man sollte keine Bedenken haben, von einer veritablen Fünften Kolonne zu sprechen.

  19. #7 Ausgewanderter

    Die Bremer Mongols scheinen am Ende. Für einige Monate machte die hochgefährliche Gruppe der Polizei große Sorge – doch jetzt mehren sich Hinweise, dass die Migranten-Rocker ihre Lust an Lederkutten und Motorrädern verloren haben. Ein Grund: fehlende Führerscheine.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,731181,00.html

    Was da wohl tatsächlich dahinter steckt?
    Ist doch seltsam: Auf der einen Seite geschickt, intelligent und skrupellos genug für Schwerkriminalität, auf der anderen Seite aber zu depp zum Motorrad fahren??

  20. #7 Ausgewanderter (26. Nov 2010 03:52)

    Die Bremer Mongols scheinen am Ende. Für einige Monate machte die hochgefährliche Gruppe der Polizei große Sorge – doch jetzt mehren sich Hinweise, dass die Migranten-Rocker ihre Lust an Lederkutten und Motorrädern verloren haben. Ein Grund: fehlende Führerscheine.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,731181,00.html

    Solche Typen sind zu doof, ein Bobby-Car zu fahren. Ich habe mir mit 50-plus noch eine Harley gekauft und sie nach meinen Vorgaben edel „customizen“ lassen. Die nutze ich jetzt im fortgeschrittenen Alter zu Kurzurlaubs-Erkundungstouren in landschaftlich und gastronomisch reizvollen Regionen.

    Und trotz vordergründigen „Biker-Malus'“ habe ich auch keinerlei Probleme damit in „Beherbungsbetrieben“ der gehobenen Klasse eine Schlafstatt zu finden. Auch mein Moped wird dann immer wohlbehütet zur Nacht geleitet.

    Die „Proll-Mopedfahrer“ mit Plastik-Deutschcard dürften wohl außerhalb ihres abgesteckten Kriminellen-Claims Schwierigkeiten haben überhaupt in eine Imbißbude eingelassen zu werden.

    Solche Leute könenn fahren mit was immer sie auch wollen: mit einem Tretroller, mit einem Rolls-Royce, mit einer Harley … – sie werden immer nur kleine armselige Ganoven bleiben, die in unser Land gekommen sind um Knete auf welche Art auch immer abzugreifen.

  21. PI !!
    Bitte Mut zur Zensur bei den Ausdrücken „Geziefer“ und „Ungeziefer“!! Das ist unerträglich und unter dem Niveau der meisten Leute hier. #25 cruzader (26. Nov 2010 17:52)

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