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Freiheit und Nobelpreisträger

[1]Amis sind dick, dumm und ungebildet! So lautet das gängige Klischee in Deutschland (und vielen Teilen der Welt). Kein anderes Land polarisiert mehr als die USA: Denn während Amerika für die einen eine gigantische Militärmacht darstellt, die fremde Völker überfällt, um diese zu zwingen, Coca Cola zu trinken, sind die anderen einfach froh, dass Amerika und nicht die Sowjetunion das Duell gewonnen hat.

(Rezension zum Buch von Heather De Lisle „Amiland“ [2] von Linda Landauer [3])

Dabei muss man sie einfach gernhaben, die Amis. Schon dass sie Linke liberals nennen, gefällt. Und nein, falsch ist das nicht. Denn so sehr unsere lieben Liberalen auch von der linken Ideologie nicht ganz überzeugt sind, richtig auf die Palme bringt man sie nur, wenn man konservative Ansichten äußert.

Und konservativ sein, das können sie, die Amis, ganz im Gegensatz zu uns: Sie haben Newt Gingrich, wir Markus Söder. Sie haben die Republicans, wir die Republikaner. Sie haben Fox, wir die GEZ.

Kein Wunder, dass sich die in Berlin lebende Amerikanerin und Journalistin Heather De Lisle in ihrem Buch Amiland leidenschaftlich für ihr Heimatland einsetzt. In acht Kapiteln widmet sich die Autorin Themen wie Antiamerikanismus, dem amerikanischen Wahlsystem und den Kriegen der USA.

Vieles erfährt der Leser vielleicht zum ersten Mal. Denn während der Islam-Dialog in Deutschland eine kulturelle Blüte erfährt, die allenfalls mit dem Garten Eden namens Kalifat von Cordoba vergleichbar ist, glaubt der gemeine Teutone, dass er Amerika kennt, wenn er alle Folgen von „Dallas“ gesehen hat.

Dabei hat Amerika viel mehr zu bieten als Obama wählende Charlie Sheens aus Kalifornien. Zum Beispiel Freiheit: De Lisle hat diesem wichtigen Thema ein Kapitel gewidmet, in dem sie den Unterschied zwischen „liberty“ und „freedom“ erklärt, der in dem wunderschönen Satz gipfelt: Der Sinn der Freiheit ist, sie für andere zu schaffen. – Dies ist auch der Grund, weshalb die ewigen Litaneien über die Kriege um Öl und Pipelines ins Leere laufen: Denn wie der amerikanische Radiomoderator Dennis Prager nicht müde wird zu wiederholen, haben die USA wiederholt bewiesen, dass sie Krieg um der Freiheit willen führen, so etwa in Korea, wo es keine Bodenschätze gibt. Der Unterschied zwischen Nord- und Südkorea zumindest ist groß, erschreckend groß.

Doch zurück zu den USA: Auch beim Thema Bildung meldet sich de Lisle zu Wort. Sicher gibt es auch dort Hillbillies, doch so dumm scheint ein Volk nicht zu sein, das immerhin dreimal so viele Nobelpreisträger vorzuweisen hat wie Deutschland. Könnte das damit zusammenhängen, dass Deutschland seine Bildungsfinanzen lieber für Schul-Security und „Strieht Wöhrker“ verprasst?

Fazit

Amiland ist ein rundherum gelungenes Buch, das Spaß auf mehr konservative Meinungen macht. Gerade die USA haben hier zahlreiche vernünftige weibliche Stimmen zu bieten, darunter Ann Coulter, Michelle Malkin oder die ehemalige Gouverneurin Alaskas Sarah Palin. Oder man macht’s gleich wie die Amis: Im Fernsehen Glenn Beck einstellen, seine M1911 reinigen und dabei einen Kentucky-Bourbon genießen. It’s all gravy, nuhmsay’n?


AMILAND – Streitschrift für die Weltmacht USA: Von Heather De Lisle, Tredition Verlag Hamburg, 180 Seiten, 14,80 €, ISBN: 978-3-86850-780-5. Mehr Informationen auf www.amiland.biz [4], Email: info@amiland.biz [5]

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#1 Kommentar von HighNoon am 15. November 2010 00000011 13:37 128982827701Mo, 15 Nov 2010 13:37:57 +0100

Wer die Möglichkeit hat sollte El Paso in Texas besuchen. Neben den vielen Sehenwürdigkeiten ist El Paso die Zweitsicherste Stadt in den USA … Ob Da Frankfurt, Essen oder Hamburg mithalten können stelle ich mal in Frage. 300 Sonnentage im Jahr brachten dieser quierligen Stadt den Spitznamen Suncity ein … Ein Besuch lohnt sich … nicht nur wegen White Sands und Los Alamos.

#2 Kommentar von Abu Sheitan am 15. November 2010 00000011 13:40 128982843901Mo, 15 Nov 2010 13:40:39 +0100

„Edle Einfalt, stille Größe!“ Aua!

#3 Kommentar von Hallabalooza am 15. November 2010 00000011 13:42 128982853201Mo, 15 Nov 2010 13:42:12 +0100

So sehr ich die Amis mag (bin gerade selbst dort), aber das Bildungssystem ist nicht gerade deren Stärke. Das sagen die im Übrigen größtenteils selbst. Dass die Universitäten so einen guten Ruf genießen liegt vor allem an den exorbitanten Studiengebühren und dem viel betriebenen Networking. Die öffentlichen Highschools kann man dagegen in die Tonne treten, dagegen schneiden selbst unsere Hauptschulen größtenteils noch gut ab. Nichts für ungut, leben würd ich hier trotzdem gerne 😉

#4 Kommentar von Wacky am 15. November 2010 00000011 13:45 128982872901Mo, 15 Nov 2010 13:45:29 +0100

naja, also die palin hätte sie lieber aussen vor lassen sollen. die glaubt ja, dass die dinosaurier erst vor 4000 jahren ausgestorben sind…
ich wüsste bessere hände für die codes von thermonuklearen waffen…

#5 Kommentar von nicht die mama am 15. November 2010 00000011 13:46 128982880201Mo, 15 Nov 2010 13:46:42 +0100

Auch beim Thema Bildung meldet sich de Lisle zu Wort. Sicher gibt es auch dort Hillbillies, doch so dumm scheint ein Volk nicht zu sein, das immerhin dreimal so viele Nobelpreisträger vorzuweisen hat wie Deutschland.

Prozentual drei mal soviele oder rein Mengenmässig?
Immerhin hat Amerika fast vier mal soviele Einwohner als Deutschland. 😉

Bitte nicht als Antiamerikanismus auslegen, ich mag sie ja, die Amis, obwohl es noch Amerikaner gibt, die glauben, dass Adolf noch lebt. 😆

Ich hab von diesem Buch eine Kurzbeschreibung mit Auszügen gelesen und schliesse mich an:
Das Buch hat was.

#6 Kommentar von Denker am 15. November 2010 00000011 13:51 128982910701Mo, 15 Nov 2010 13:51:47 +0100

@ #5 nicht die mama (15. Nov 2010 13:46)

Bitte nicht als Antiamerikanismus auslegen, ich mag sie ja, die Amis, obwohl es noch Amerikaner gibt, die glauben, dass Adolf noch lebt.

Das ist nicht so schlimm, auch in Australien hört man ab und an vom „Bundeskanzler Hitler, der Deutschland 1990 wiedervereinigt hat“

Hitler wird eben durch unsere MSM am Leben gehalten – da darf man sich nicht wundern, damß manche Leute dies als Tatsache betrachten.

#7 Kommentar von derzurechtweiser am 15. November 2010 00000011 13:56 128982940701Mo, 15 Nov 2010 13:56:47 +0100

Amerika ist ein Kontinent. Das, was als „Amiland“ bezeichnet wird, sind die USA. Dass deren Einwohner Kontinent und ihre „States“ gern als eins ansehen, sich so ausdrücken und sich so benehmen, ist einer der Gründe, warum ich sie NICHT mag.

Außerdem: Was ist an „Antiamerikanismus“ was immer das sein mag, so schlimm, dass manche sich dafür entschuldigen? Unreflektiert „proamerikanisch“ zu sein, ist keineswegs ein Zeichen von freiheitlichem Habitus.

#8 Kommentar von Direkte Demokratie am 15. November 2010 00000011 14:00 128982965202Mo, 15 Nov 2010 14:00:52 +0100

Das „Duell“ mit der UdSSR haben die USA überhaupt nicht gewonnen. Der „Sieg“ ist ihnen von den Verrätern Gorbatchov und Jelzin auf einem silbernen Tablett s e r v i e r t worden!

Aber, wenn die USA jetzt nicht aufpassen, werden bald „eingeborene“ Verräter, die ganze Welt dem Islam, zum Nulltarif anbieten!

Therefore: „No Gun Control!“

#9 Kommentar von Henry the 9th am 15. November 2010 00000011 14:01 128982968302Mo, 15 Nov 2010 14:01:23 +0100

#5 nicht die mama (15. Nov 2010 13:46)

Das war auch mein erster Gedanke.

#10 Kommentar von Denker am 15. November 2010 00000011 14:01 128982969902Mo, 15 Nov 2010 14:01:39 +0100

@ #7 derzurechtweiser (15. Nov 2010 13:56)

Dass sich „deren Einwohner Kontinent und ihre “States” gern als eins ansehen, sich so ausdrücken und sich so benehmen“ liegt an der Namensgebung USA
United States of America

In der Umgangssprache wird es dann einfach verkürzt und „United States of“ wird weggelassen. Diese Verkürzung ist ganz normal.

Wir sagen auch: „Europa“ oder „EU“ und nicht „Europäische Union“.

#11 Kommentar von Wacky am 15. November 2010 00000011 14:02 128982972302Mo, 15 Nov 2010 14:02:03 +0100

#7 derzurechtweiser

ich wette du warst noch nie dort. sonst wüsstest du, dass du so nette leute wie US-amerikaner NIRGENDWO in europa findest. ich meine es ernst. als ich das erste mal dort war, ist mir der mund offen geblieben. so höflich, zuvorkommend und nett, war hier noch NIEMAND zu mir, und in europa war ich schon überall… ich habe mich dabei schändlich gefühlt.

du darfst die amis aber nicht bloß auf ihre politiker reduzieren. sie sind nicht dümmer als wir, sondern nur ungebildeter, was aber nicht deren schuld ist, sondern vielmehr die der medien.

#12 Kommentar von Kafir4Life am 15. November 2010 00000011 14:04 128982988702Mo, 15 Nov 2010 14:04:47 +0100

Wer eine ultra-reaktionaere Schreckschraube wie Ann Coulter, die sich ueber die 9/11-Witwen mockiert („ich habe noch nie Frauen gesehen, die den Tod ihrer Ehemaenner so sehr genossen haben…“) [15] oder eine dumm-dreiste Kreationistin wie Sarah „Afrika ist ein Land“ Palin als „vernünftige weibliche Stimmen“ anpreist, hat nicht mehr alle Gurken im Glas!

Note: 6. Setzen!

#13 Kommentar von derzurechtweiser am 15. November 2010 00000011 14:11 128983031102Mo, 15 Nov 2010 14:11:51 +0100

@ Denker

Bitte berücksichtigen: USA ist TEIL Amerikas. Wenn wir Europa sagen, setzen wir das nicht mit Deutschland gleich. Daher trägt die Erwägung mit der Verkürzung nicht.

Ich will die US-Amerikaner aber nicht aus terminologischen Gründen sondern gar nicht herabwürdigen. Ich gehe auch davon aus, dass sie für einen Rest von globaler Stabilität erforderlich sind. Sie sollten allerdings aufhören, damit zu protzen, eine „Supermacht“ zu sein. Erstens finde ich sowas stillos und ein Zeichen von Unsicherheit und zweitens fragt sich, ob es tatsächlich so ist (China, Indien?).

Wie auch immer. Lieber „Amis“ als Fundimus… Aber da gibt es schon das nächste Problem: In „Amiland“ gibt es so schrecklich viele Fundichristen! …und gar Kreationisten („intelligent design“- so ein Blödsinn). Ein weiterer Grund…

#14 Kommentar von nicht die mama am 15. November 2010 00000011 14:18 128983072802Mo, 15 Nov 2010 14:18:48 +0100

#7 derzurechtweiser (15. Nov 2010 13:56)

Antiamerikanisch sein, heisst, blindwütig alles zu verteufeln, was mit Amerika und den Amerikanern zu tun hat.

Ich hab (unwichtigerweise 😉 ) an der amerikanischen Politik einiges auszusetzen, zum Beispiel, dass die amerikanischen Regierungen hier zu lange den Besatzer raushängen liessen, aber ich laste das nicht „den Amis“ an.

Sowas sollte meine „Distanzierung“ ungefähr ausdrücken.

#15 Kommentar von pinetop am 15. November 2010 00000011 14:19 128983076502Mo, 15 Nov 2010 14:19:25 +0100

Die USA sind so verschiedenartig und geprägt von vielen Gegensätzen, dass es sehr schwerfällt, ein grundsätzliches Urteil zu fällen. Deshalb können sich Feinde und Freunde ausgiebig bedienen, um ihre Vorurteile zu bekräftigen.

Trotz aller Gegensätze bleibt festzustellen, dass die Freiheit das höchste amerikanische Ideal ist und dass deswegen die USA – trotz aller Kritik in Einzelfragen – auch in der Zukunft ein Vorbild sein werden.

#16 Kommentar von bademeister am 15. November 2010 00000011 14:20 128983084802Mo, 15 Nov 2010 14:20:48 +0100

Besonders seit des Credit Crunches gibt es wieder peinlichste Kapitalismus- und USA-Kritik. Meist aus Ländern in denen nix läuft.

Worum wir sie beneiden sollten, ist Ihr Wir-Gefühl! Jeder Hispanic ist dort meist patriotischer als bei uns die Einheimischen.

Während bei unserem DFB-Team keiner mehr mitsingt, holen die extra die F-16s raus. Enjoy!!

[16]

#17 Kommentar von Dietrich von Bern am 15. November 2010 00000011 14:25 128983115402Mo, 15 Nov 2010 14:25:54 +0100

# High Noon

„Wer die Möglichkeit hat sollte El Paso in Texas besuchen.“
——————–

Na, dann viel Spaß! Ich persönlich ziehe San Antonio dem Wüstenkaff El Paso vor.

#18 Kommentar von derzurechtweiser am 15. November 2010 00000011 14:26 128983119602Mo, 15 Nov 2010 14:26:36 +0100

@ ndm
Dem kann ich grundsätzlich zustimmen. Es gibt durchaus auch positive Seiten an den USA.

@ pinetop
Als Vorbild möchte ich die USA nun doch nicht haben. Ich möchte gar kein Vorbild haben. Deswegen habe und akzeptiere ich auch keins. Sapere aude!

#19 Kommentar von MohaMettBroetchen am 15. November 2010 00000011 14:27 128983125002Mo, 15 Nov 2010 14:27:30 +0100

Ich bin auch Deutscher, ich sagte aber nie, daß Ami’s „ungebildet“ wären. 😉 😆

#20 Kommentar von HighNoon am 15. November 2010 00000011 14:28 128983129902Mo, 15 Nov 2010 14:28:19 +0100

#15 Dietrich von Bern

Jedem wie’s gefällt. Ich liebe diese mittelgroße, quierlige Stadt.

#21 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 14:34 128983167802Mo, 15 Nov 2010 14:34:38 +0100

Amis sind dick, dumm und ungebildet!

1.) Pisa Kompetenzmittelwerte Mathe, Lesefähigkeit, Naturwissenschaften 2000, 2003, 2006

Finnland 536, 544, 548 | 546, 543, 547 | 538, 548, 563
USA 493, 483, 474 | 504, 495, – | 499, – , 489

Die USA wird kontinuierlich dümmer, Finnland hingegen klüger. Woher kommen viele Innovationen in den USA, genau durch geziele bildungsnahe Zuwanderung!!!

2.) Die Situation in Deutschland wird in der Studie nicht genauer beleuchtet. Nach OECD-Angaben waren hierzulande 2009 etwa 60 Prozent der Männer und 45 Prozent der Frauen übergewichtig, was in etwa dem Durchschnitt aller 32 OECD-Mitgliedstaaten entspricht.Die meisten Übergewichtigen leben nach OECD-Angaben prozentual gesehen derzeit in den USA und Mexiko, die wenigsten in Japan und Südkorea.
[17]

Klischee? weit gefehlt – Realität!

Doch zurück zu den USA: Auch beim Thema Bildung meldet sich de Lisle zu Wort. Sicher gibt es auch dort Hillbillies, doch so dumm scheint ein Volk nicht zu sein, das immerhin dreimal so viele Nobelpreisträger vorzuweisen hat wie Deutschland.

So ein Unfung. Einwanderung heißt das Mittel in den USA gegen Dummheit!

Denn wie der amerikanische Radiomoderator Dennis Prager nicht müde wird zu wiederholen, haben die USA wiederholt bewiesen, dass sie Krieg um der Freiheit willen führen, so etwa in Korea, wo es keine Bodenschätze gibt.

Hat sehr gut im Irak funktioniert. Die Christen, die zuvor dort realtiv gut leben konnten, müssen nach Europa flüchten. Für die Kosten kommen selbstverständlich wir auf, die Amis nicht!
Demokratie und Guantánamo? Paßt irgendwie nicht zusammen!

Sicherlich gibt es in den USA auch gute Ansätze, mit denen wir uns dringend beschäftigen sollten, aber einiges – siehe oben – ist echt lächerlich, ein Blick in die OECD-Studien belehren eines besseren.
Was will uns Heather De Lisle mit ihrem Buch beweisen? Daß die Klischees stimmen?

#22 Kommentar von MohaMettBroetchen am 15. November 2010 00000011 14:36 128983181202Mo, 15 Nov 2010 14:36:52 +0100

Daß Amerika 3x mehr Nobelpreisträger hat als Deustchland, könnte evtl auch daran lieben, daß Amerika 5x mehr Einwohner hat, also ein weitaus größeres Potential an „Fachkräften“ aufzuweisen hat.
Es könnte aber auch an der sinkenden Intelligenz durch unsere Zuwanderer ligen ❓ Aber sowas will ich mal gar nicht denken. 😉 👿

#23 Kommentar von scabo am 15. November 2010 00000011 14:37 128983187202Mo, 15 Nov 2010 14:37:52 +0100

OT
Parteitag CDU. IM Erika spricht:

(zitiert aus: Financial Times Deutschland)

Der Glaube gebe „uns Kraft, und ich sage es auch ganz persönlich, er gibt auch mir Kraft“. Zur Debatte über den Umgang mit dem Islam in Deutschland sagte Merkel, das Problem sei nicht, „dass wir ein Zuviel an Islam haben, sondern wir haben ein Zuwenig an Christentum“.

Tja, wenn’s so ist, dann mal schnell durchgängig christianisieren – Probleme gelöst.

Fazit: Bundeshosenanzug und Wulffilein -Nervenheilanstalt.

Was man auch noch hätte sagen können, „Wir haben nachts nicht ein Zuviel an Dunkelheit sondern ein Zuwenig an Licht.“

Und bevor jetzt die Missionierer wieder starten mit schwurbeligen Allgemeinplätzen: Wie lautet die Antwort auf die Frage, ‚Was hilft mir das Christentum beim Überleben, wenn mir das Messer des Bereicherers an der Kehle sitzt?‘

#24 Kommentar von SchwarzRotGold am 15. November 2010 00000011 14:37 128983187802Mo, 15 Nov 2010 14:37:58 +0100

Das letzte Zappeln des konservativen Amerikas, das nicht begreift was ihm geschieht. China ist die neue Nummer 1 und Brasilien und Indien sind auf dem Sprung. Deutschland und Europa wenden sich von den USA ab und den „Anderen“ zu.
Und die USA bleiben eine Antwort schuldig. Es läßt sich lediglich ein konservativer Beißreflex ausmachen, der niemandem hilft, den Bürgern der USA schon garnicht.
Bush ist gut, Obama schlecht, so heißt die Losung der Stunde und der Rest der Welt fragt sich: was ist mit Amerika los.
Was sich seit Ronald Reagan abspielt, ist der schleichende Untergang einer ehemaligen Weltmacht. Die USA stehen sich selbst im Weg. Und das erzeugt in mir alles andere als Begeisterung. Ganz im Gegenteil.

#25 Kommentar von Stefan Cel Mare am 15. November 2010 00000011 14:39 128983197102Mo, 15 Nov 2010 14:39:31 +0100

#18 HighNoon (15. Nov 2010 14:28)
#15 Dietrich von Bern

Und ich favorisiere Austin. Da gibt es Seen und Hügel und eine fussläufige Altstadt. Jedem das seine, in der Tat.

#26 Kommentar von Rag am 15. November 2010 00000011 14:39 128983198902Mo, 15 Nov 2010 14:39:49 +0100

Die Absolventen der Elite Unis sind sicher auf höchstem Bildungsniveau, aber der amerikanische Durchschnittsfiffi weiß gerade mal das rechts und links Wasser ist. Allerdings erfüllen auch nur 34% der Achtklässler in deutschen Hauptschulen die Mindestanforderungen im Lesen. Fragt doch mal ein paar Moslems ob sie Sarrazins Buch gelesen haben. Sie haben es alle nicht gelesen, warum wohl? Dummheit ick hör dir trapsen…

#27 Kommentar von HaGanah am 15. November 2010 00000011 14:39 128983199102Mo, 15 Nov 2010 14:39:51 +0100

… mal was zum Schmunzeln, die deutsche Übersetzung eines bemerkenswerten Artikels aus den USA:

„Der Mann kann kein Muslim sein; er verehrt sich selbst.“
Gerüchte um US-Präsident Obama widerlegt!

[18]

#28 Kommentar von mike hammer am 15. November 2010 00000011 14:42 128983216702Mo, 15 Nov 2010 14:42:47 +0100

#8 Direkte Demokratie (15. Nov 2010 14:00)

Das “Duell” mit der UdSSR haben die USA überhaupt nicht gewonnen. Der “Sieg” ist ihnen von den Verrätern Gorbatchov und Jelzin auf einem silbernen Tablett s e r v i e r t worden!

spinnst du? die waren pleite. nix ging mehr.
sie wollten der nomenklatura die macht erhalten und strichen die fahnen.

god saves the NRA!

#29 Kommentar von Argutus rerum existimator am 15. November 2010 00000011 14:56 128983301902Mo, 15 Nov 2010 14:56:59 +0100

#1 HighNoon (15. Nov 2010 13:37)

Wer die Möglichkeit hat sollte El Paso in Texas besuchen … die Zweitsicherste Stadt in den USA

Auf der gegenüberliegenden Seite des Rio Grande in Ciudad Juárez dürfte es sogar noch sicherer sein. Dort wurde nämlich selbst ein so harmloser Mensch wie ich als vermeintlicher Verbrecher verhaftet. 🙂

#30 Kommentar von Dietrich von Bern am 15. November 2010 00000011 14:57 128983302902Mo, 15 Nov 2010 14:57:09 +0100

Ich bin ein Freund der USA

1) weil Sie „das Streben nach Glück“ in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten verankert wurde – und nicht das sozialistische/kommunistische Umverteilen:

„We hold these truths to be self-evident, that all men are created equal, that they are endowed, by their Creator, with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty, and the pursuit of Happiness.“

2) Die US-Bürger sich jederzeit auf die „Bill of Rights“ berufen können:

Die 10 Amendments -wie die Zusätze heissen- sind die „Bill of Rights“.
Auch heute können Amendments zur Verfassung hinzugefügt werden, allerdings ist die Bill of Rights davon nicht betroffen. Sie ist statisch.

Amendment I
Garantiert die Rechte auf Redefreiheit, Pressefreiheit, Religionsfreiheit, friedliche Versammlungen und das Recht auf Antragstellung zum Regierungswechsel

Amendment II
Das Recht, eine Waffe zu besitzen

Amendment III
Die Regierung darf Privathäuser in Friedenszeiten nicht ohne Genehmigung als Unterkunft für die Armee nehmen

Amendment IV
Privathäuser dürfen nicht ohne gerichtlichen Beschluss durchsucht werden und Eigentum darf ohne solchen nicht genommen werden

Amendment V
Eine Person darf für das gleiche Verbrechen nicht zweimal bestraft werden und muss nicht gegen sich selbst aussagen

Amendment VI
Ein Angeklagter hat das Recht auf ein Gerichtsverfahren und einen Anwalt

Amendment VII
(In den meisten Fällen) Das Recht auf eine Jury in einem Prozess

Amendment VIII
Schützt Bürger vor überhöhter, aussergewöhnlicher, besonders grausamer und unangemessener Bestrafung

Amendment IX
Die Bürger haben auch Rechte ausserhalb der in der Verfassung genannten

Amendment X
Alle Macht, die per Verfassung nicht dem Staat gegeben ist, liegt entweder beim Bundesstaat oder beim Bürger

Und ich liebe Amerika, weil es bedeutende Männer hatte, die dieses Land für immer geprägt haben:

„Ich halte einen kleinen Aufstand von Zeit zu Zeit für eine gute Sache und für genauso notwendig in der politischen Welt wie Stürme in der physischen.”

Er schrieb auch:

“Gesetze, die das Tragen von Waffen verbieten, […], entwaffnen nur diejenigen, die weder geneigt noch bestimmt sind, Verbrechen zu begehen. […] Solche Gesetze machen die Dinge schlechter für die Angegriffenen und leichter für die Angreifer; sie dienen eher zur Ermutigung denn zur Abschreckung vom Mord, denn einen unbewaffneten Mann kann man mit größerer Zuversicht angreifen als einen bewaffneten Mann.”

und…

..”The democracy will cease to exist when you take away from those who are willing to work and give to those who would not.”
Thomas Jefferson (1743 – 1826)

Ein anderer großer US-Amerikaner sagte auch Bemerkenswertes:

„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen“…Abraham Lincoln

#31 Kommentar von KDL am 15. November 2010 00000011 14:58 128983311202Mo, 15 Nov 2010 14:58:32 +0100

#21 scabo

Also wenn unser aller Kanzler_in sagt „Der Glaube (…) gibt auch mir Kraft”, dann klingt das aus ihrem Munde ähnlich wie „Ich vertraue der Macht“ oder noch böser „Ich vertraue der Vorsehung“. 😉

#32 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 14:59 128983318202Mo, 15 Nov 2010 14:59:42 +0100

Sicher gibt es auch dort Hillbillies, doch so dumm scheint ein Volk nicht zu sein, das immerhin dreimal so viele Nobelpreisträger vorzuweisen hat wie Deutschland.

Friedensnobelpreise: USA(21)=>(6), Deutschland(6)
Nobelpreise für Literatur: USA(10)=>(3), Deutschland(10)
Nobelpreise für Chemie: USA(56)=>(15), Deutschland(29)
Nobelpreise für Physik: USA(81)=>(22), Deutschland(28)
Nobelpreise für Physiologie oder Medizin: USA(91)=>(25), Deutschland(22)
Nobelpreise für Wirtschaftswissenschaften: USA(40)=>(11), Deutschland(1)

[19]
[20]

Einwohner USA(308M), Deutschland(82M), Faktor 0,27
(ohne Gewähr)

Dummgelaufen Frau Heather De Lisle. Drei Siege für Deutschland, zwei für die USA, einmal unentschieden. Heather De Lisle paßt ins gängige Klischee hervorragend rein.

Dank bildungsferner Zuwanderung in Deutschland wird sich das sehr bald ändern! Danke an alle Parteien, insbesondere den Links-Wählern!

#33 Kommentar von Andromeda am 15. November 2010 00000011 15:04 128983349803Mo, 15 Nov 2010 15:04:58 +0100

Und ich favorisiere Austin. Da gibt es Seen und Hügel und eine fussläufige Altstadt. Jedem das seine, in der Tat.


Yep, FULL ACK.
… und spannende Motorbootrennen. :mrgreen:

#34 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 15:05 128983351003Mo, 15 Nov 2010 15:05:10 +0100

#29 QuoVadisDeutschland (15. Nov 2010 14:59)

Hätten wir den Nationalsozialismus nicht gehabt, damit den Holocaust nicht, würde unsere Quote noch höher liegen, weil viele brillante Köpfe in die USA ausgewandert sind.

#35 Kommentar von Denker am 15. November 2010 00000011 15:05 128983353403Mo, 15 Nov 2010 15:05:34 +0100

Über diese Schlagzeile habe ich gerade herzlich gelacht:

Merkel warnt die Deutschen vor einer linken Republik

„Das sind Illusionen, Hirngespinste“, schimpfte sie. Die interne Kritik am Steuerkonzept macht ihr zu schaffen. Sie verteidigt aber den Sparkurs.
[…]
Die Alternative zu Schwarz-Gelb wäre nichts anderes als Rot-Rot-Grün. SPD und Grüne würden 2013 keine Sekunde zögern, mit den Linken zusammenzugehen. Das zu verhindern sei ein Auftrag von historischer Tragweite. „Wir müssen dem Land Rot-Rot-Grün ersparen“, sagte die Kanzlerin.
[…]

[21]

Wir haben doch schon lange eine linke Republik … und zwar sowas von links, daß man sogar Goebbels aus seinem Grab lachen hört …

#36 Kommentar von Dietrich von Bern am 15. November 2010 00000011 15:05 128983353703Mo, 15 Nov 2010 15:05:37 +0100

#22 Stefan Cel Mare (15. Nov 2010 14:39)

Respekt! Austin ist gut!

Nun ist das deutsch geprägte Hill-Country um San Antonio herum auch nicht zu verachten.

[22]

#37 Kommentar von Iskembe am 15. November 2010 00000011 15:06 128983360403Mo, 15 Nov 2010 15:06:44 +0100

jeder sollte selbst hinreisen und sich sein Bild machen (wie ich)

für mich käme ein Auswandern in die USA jedenfalls nie in Frage, dann lieber noch in den Iran 😀

#38 Kommentar von Asklepios am 15. November 2010 00000011 15:07 128983367403Mo, 15 Nov 2010 15:07:54 +0100

#13 „Antiamerikanisch sein, heisst, blindwütig alles zu verteufeln, was mit Amerika und den Amerikanern zu tun hat.“

Ja, wo gibts denn sowas? Hier?

„An die Hinterbliebenen jedes in den braunen Fluten Ertrunkenen wurden einmalig 7000 Dollar gezahlt – ein Spottpreis für ein Leben.“
[23]

Dergestalt werden wir vom studierten Lehrer Kringiel belehrt. Schliesslich passierte die Katastrophe in den USA, wo bekanntlich ein Menschenleben wenig zählt, und die Opfer waren eh nur einfache Arbeiter. Kein Wort davon, dass man 1925 für $ 7000 über 333 oz Gold kaufen konnte, ein Vermögen, das die Opfer in ihrem ganzen Leben nicht hätten erwirtschaften können. Die Angehörigen der Opfer von Kaprun erhielten nicht einmal ein Zehntel dieser Summe zugesprochen!

Oder hier :

„Unverhältnismäßig viele Amerikaner setzen bei der Altersversicherung auch auf Aktien, ohne das Geschäft zu verstehen. Neu ist das nicht: Als der Energieriese Enron 2001 kollabierte, standen rund 1,5 Millionen Investoren mit leeren Händen da – davon viele Angestellte, deren Altersgelder futsch waren.“
[24]

Enron kollabierte wegen betrügerischer Bilanzfälschung Herr Pitzke, das sollten Sie wissen. Die Verantwortlichen sitzen bekanntlich im Knast. Warum leisten ihnen die Bilanzbetrüger von HSH und HRE nicht längst Gesellschaft?

#39 Kommentar von Argutus rerum existimator am 15. November 2010 00000011 15:09 128983376403Mo, 15 Nov 2010 15:09:24 +0100

#34 Iskembe (15. Nov 2010 15:06)

für mich käme ein Auswandern in die USA jedenfalls nie in Frage, dann lieber noch in den Iran

Ich kenne beide Länder und wundere mich sehr über deine Präferenz. Wie begründest du sie?

#40 Kommentar von hypnosebegleiter am 15. November 2010 00000011 15:14 128983404003Mo, 15 Nov 2010 15:14:00 +0100

Im US-Fernsehen sind gerade 8 Folgen von und mit Sarah Palin gestartet.

Die Nation sitzt gebannt vor den Schirmen. Denn Sarah Palin könnte schon bald die erste Präsidentin der USA sein…

[25]

[26]

#41 Kommentar von Denker am 15. November 2010 00000011 15:17 128983424003Mo, 15 Nov 2010 15:17:20 +0100

@ #37 hypnosebegleiter (15. Nov 2010 15:14)

Ich glaube kaum, dass die USA in den nächsten oder übernächsten Wahlen eine Frau zum Präsidenten machen.

Allein schon aus diesem Grund gebe ich Palin keine Chance.

(Das ist aber nur eine Vermutung meinerseits.)

#42 Kommentar von scabo am 15. November 2010 00000011 15:31 128983507103Mo, 15 Nov 2010 15:31:11 +0100

#28 KDL (15. Nov 2010 14:58)

Ja, so hab‘ ich’s auch empfunden. Irgendwie liegt das ja auch nah‘ beieinander –
„Den Sozialismus in seinem Lauf …“
„Ein Paradies sei euch versprochen …“
„Dann, im tausendjährig währenden Reich …“
„Friede ist, wenn alle Welt muslimisch ist ..“

Das ist immer dieselbe Soße mit diesen Mensch-und Weltbeglückungsideologien. Diktatorisch beim Umsetzen, arrogant besserwisserisch, weil’s ja sowieso so kommt.

Anstatt einfach nur für Verhältnisse zu sorgen, in denen jeder für sich entscheiden kann, wie er denn nun glücklich zu werden beabsichtigt.

#43 Kommentar von Thomas A. am 15. November 2010 00000011 15:39 128983557703Mo, 15 Nov 2010 15:39:37 +0100

Ich LIEBE Amerika (wir werden Auswandern sobald unser finanzielles Polster ausreicht und wir uns Berufsmässig arrangieren können).

Es ist erfreulich, dass nun endlich wieder ein Buch über Amerika auf den deutschsprachigen Markt kommt, das auch wirklich von einer Amerikanerin geschrieben wurde. Leider ist das keine Selbstverständlichkeit (ausser mit extremer linker Schlagseite: M.Moore, N. Chomsky etc).

#44 Kommentar von Graue Eminenz am 15. November 2010 00000011 15:40 128983565003Mo, 15 Nov 2010 15:40:50 +0100

#29 QuoVadisDeutschland:
>> Drei Siege für Deutschland, zwei für die USA, einmal unentschieden. Heather De Lisle paßt ins gängige Klischee hervorragend rein. <<

Sorry, aber mit dieser Vergleichsrechnung passt Du Dich in meinen Augen perfekt in das Klischee des besserwissenden deutschen Oberlehrertyps ein.

#45 Kommentar von hypnosebegleiter am 15. November 2010 00000011 15:54 128983647903Mo, 15 Nov 2010 15:54:39 +0100

@ 38 Denker

Man wird sehen. Schön wäre es aber.

#46 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 15:54 128983649303Mo, 15 Nov 2010 15:54:53 +0100

#41 Graue Eminenz (15. Nov 2010 15:40)

Das bin ich in diesem Fall gerne! Wer ein Buch herausbringt, was so schlecht in diesen sehr leicht nachschlagbaren Fakten recherchiert ist, dem gehört es links und rechts um die Ohren gehauen.

#47 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 16:00 128983681904Mo, 15 Nov 2010 16:00:19 +0100

Auch Sarrazin knickt ein!

Das Buch „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin liegt inzwischen in der 14. Auflage in den Buchläden. Mehr als eine Million Exemplare wurden bereits verkauft – und das Buch hat sich verändert. Denn Sarrazin hat in der Neuauflage einige Passagen abgemildert, berichtet die „Welt am Sonntag“. So wurde ein Satz zu „genetischen Belastungen“ von Migranten aus dem Nahen Osten komplett gestrichen. Bei einer Textänderung geht es um die Gebärfreude von Muslimen. „Demografisch stellt die enorme Fruchtbarkeit der muslimischen Migranten eine Bedrohung für das kulturelle und zivilisatorische Gleichgewicht im alternden Europa dar“, heißt es in der Erstauflage. In der 14. Auflage hingegen hat Sarrazin die Formel „auf lange Sicht“ eingefügt. Der Satz lautet nun: „Demografisch stellt die enorme Fruchtbarkeit der muslimischen Migranten auf lange Sicht eine Bedrohung für das kulturelle und zivilisatorische Gleichgewicht im alternden Europa dar.“

n seinem besonders umstrittenen achten Kapitel („Demografie und Bevölkerungspolitik: Mehr Kinder von den Klugen, bevor es zu spät ist“) hat Sarrazin einen kompletten Satz gestrichen. In der ersten Auflage steht noch auf Seite 370: „So spielen bei Migranten aus dem Nahen Osten auch genetische Belastungen – bedingt durch die dort übliche Heirat zwischen Verwandten – eine erhebliche Rolle und sorgen für einen überdurchschnittlich hohen Anteil an verschiedenen Erbkrankheiten.“ In der aktuellen 14. Auflage ist dieser Satz nicht mehr enthalten. Sarrazin hat an seiner Stelle einen Satz, der sich zuvor in den Fußnoten befunden habe, eingefügt: „Die für die Einwanderung nach Deutschland relevanten Herkunftsgebiete – Türkei, Nah- und Mittelost, Nordafrika – weisen sowohl bei den Pisa-Studien als auch bei den TiMSS-Studien (International Mathematics and Science Study) sehr niedrige Werte aus, die zur Schulleistung der entsprechenden Migrantengruppen in den Beziehungsländern passen.“ Selbst seine Dankesworte hat Sarrazin verändert. „Tobias Winstel von der Deutschen Verlagsanstalt sprach mich an, ob ich nicht mit einem Buch zur politischen Debatte über den deutschen Sozialstaat beitragen wolle“, hieß es zunächst. In der 14. Auflage bleibt Winstel unerwähnt. Es heißt: „Der Verlag sprach mich an …“

[27]

#48 Kommentar von hypnosebegleiter am 15. November 2010 00000011 16:30 128983860604Mo, 15 Nov 2010 16:30:06 +0100

Sarah Palin. Alaska-Bär !

[28]

#49 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 15. November 2010 00000011 16:32 128983873104Mo, 15 Nov 2010 16:32:11 +0100

Aber die Aussenpolitik der USA ist kalt und egoistisch.

#50 Kommentar von Thomas A. am 15. November 2010 00000011 16:35 128983895304Mo, 15 Nov 2010 16:35:53 +0100

@Irish boy

Aber die Aussenpolitik der USA ist kalt und egoistisch.

Hoffentlich egoistisch. Ein starkes Amerika bedeutet eine starke Festung des freien Westens.
Kalt? Für Mohammedanische Terroristen sicher – und das ist gut so.

#51 Kommentar von JSF am 15. November 2010 00000011 16:40 128983923304Mo, 15 Nov 2010 16:40:33 +0100

#1 HighNoon (15. Nov 2010 13:37)

Wer die Möglichkeit hat sollte El Paso in Texas besuchen. Neben den vielen Sehenwürdigkeiten ist El Paso die Zweitsicherste Stadt in den USA … Ob Da Frankfurt, Essen oder Hamburg mithalten können stelle ich mal in Frage. 300 Sonnentage im Jahr brachten dieser quierligen Stadt den Spitznamen Suncity ein … Ein Besuch lohnt sich … nicht nur wegen White Sands und Los Alamos.

Ironischerweise ist eine der unsichersten Städte, wenn nicht sogar die unsicherste, Chicago… und das trotz (oder gar vielleicht wegen?) der extremen Anti-Schusswaffengesetze in Chicago.

#46 Irish_boy_with_german_Father (15. Nov 2010 16:32)

Aber die Aussenpolitik der USA ist kalt und egoistisch.

Wirklich? Und wer ist IMMER der erste vor Ort, wenn irgendwo eine Katastrophe passiert?

Nein, nicht Deutschland, nicht die EU, nicht die UN. Immer die USA.

Und zweiter?

Meistens Israel.

#19 QuoVadisDeutschland (15. Nov 2010 14:34)

Demokratie und Guantánamo? Paßt irgendwie nicht zusammen!

Doch, tut es. Ich würde vorschlagen, mal die Genfer Konvention und die Haager Landkriegsordnung zu lesen.

Rein rechtlich könnten die USA diese „Häftlinge“ (bei denen es sich NICHT um Kriegsgefangene handelt, denn um ein POW zu sein, müssen gewisse Vorgaben erreicht werden) exekutieren, tun sie aber nicht.

#52 Kommentar von Thomas A. am 15. November 2010 00000011 16:51 128983988804Mo, 15 Nov 2010 16:51:28 +0100

@QuoVadis

Hat sehr gut im Irak funktioniert. Die Christen, die zuvor dort realtiv gut leben konnten, müssen nach Europa flüchten. Für die Kosten kommen selbstverständlich wir auf, die Amis nicht!

Die Blutherrschaft Husseins als „gutes Leben“ zu bezeichnen ist ähnlich zynisch wie der Spruch, man habe unter Hitler wenigstens „sicher über Strasse gehen können“…

Demokratie und Guantánamo? Paßt irgendwie nicht zusammen!

Was in Abu Ghraib passiert ist DAS war ein Skandal. Gitmo hingegen definitiv nicht. Es ist nur ein „Drecksjob“ mehr, den die Amerikaner für uns erledigen.

#53 Kommentar von HamburgerFisch am 15. November 2010 00000011 16:51 128983991104Mo, 15 Nov 2010 16:51:51 +0100

Sehr interssant, wie ich finde.

Wie braun ist die neue Partei “DIE FREIHEIT” ? (Teil 2)

Quelle:
[29] es zum Bericht

Warum unterstützt PI diese Partei denn überhaupt noch??????????????

#54 Kommentar von spamdef am 15. November 2010 00000011 17:14 128984127305Mo, 15 Nov 2010 17:14:33 +0100

#48 JSF (15. Nov 2010 16:40)

#19 QuoVadisDeutschland (15. Nov 2010 14:34)

Demokratie und Guantánamo? Paßt irgendwie nicht zusammen!

Doch, tut es. Ich würde vorschlagen, mal die Genfer Konvention und die Haager Landkriegsordnung zu lesen.

Rein rechtlich könnten die USA diese “Häftlinge” (bei denen es sich NICHT um Kriegsgefangene handelt, denn um ein POW zu sein, müssen gewisse Vorgaben erreicht werden) exekutieren, tun sie aber nicht.

Diese Aussage findet keinen Rückhalt in den Genferkoventionen! Nur weil jemand kein PoW ist, heisst das nicht, dass er keiner Rechtsordnung unterfällt! Man lese beispielsweise das Vierte Genfer Abkommen oder die Urteile des US Supreme Courts Guantanamo betreffend.

#55 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 15. November 2010 00000011 17:15 128984131605Mo, 15 Nov 2010 17:15:16 +0100

#47 Thomas A. (15. Nov 2010 16:35)

Hoffentlich egoistisch. Ein starkes Amerika bedeutet eine starke Festung des freien Westens.
Kalt? Für Mohammedanische Terroristen sicher – und das ist gut so.

Und was ist mit Südamerika und Afrika ?

#48 JSF (15. Nov 2010 16:40)

Wirklich? Und wer ist IMMER der erste vor Ort, wenn irgendwo eine Katastrophe passiert?

Ich meinte Aussenpolitik nicht humanitäre Hilfe.

#56 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 17:19 128984156905Mo, 15 Nov 2010 17:19:29 +0100

#48 JSF (15. Nov 2010 16:40)

Ein Land wie die USA, das sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzt, verwehrt Gefangenen Rechtsbeistand, und macht sich der Freiheitsberaubung schuldig. Glaubwürdig ist diese Politik nicht, sondern extrem verlogen.

#49 Thomas A. (15. Nov 2010 16:51)

Ich sagte relativ gut – und so ist es nunmal. Schau Dir den Trümmerhaufen an, den die Amis dort hinterlassen haben. Daran ist rein gar nichts gut zureden. Sie sind gescheitert in jeder Hinsicht. Demokratie funktioniert eben nicht überall, wenn dafür die Basis fehlt.

Drecksjob? Zuvor Mudschahidin in Afghanistan mit Waffen unterstützen, die dann später gegen die westliche Welt eingesetzt werden bzw. dem Terror erst Nahrung verschafften. Saudi-Arabien für 60 Milliarden Waffen liefern, die notfalls gegen uns eingesetzt werden können, wenn es zum Kulturkrieg kommt.
Die Amis beseitigen nur ihren eigenen Dreck, den sie zuvor erzeugt haben.

Kampfflugzeuge, Hubschrauber, Ausrüstung: US-Rüstungskonzerne haben einen 60-Milliarden-Dollar-Deal mit Saudi-Arabien eingefädelt. Es wäre einer der größten Waffenverkäufe der US-Geschichte – er könnte die Machtstruktur im Nahen Osten beeinflussen.

Zuviel Pro-Amerikanismus macht eben blind für viele Dinge.

#57 Kommentar von Graue Eminenz am 15. November 2010 00000011 17:27 128984203905Mo, 15 Nov 2010 17:27:19 +0100

#46 Irish_boy_with_german_Father:
>> Aber die Aussenpolitik der USA ist kalt und egoistisch. <<

Kalt? Es war Helmut Schmidt, der J. Carter zum NATO-Doppelbeschluss gedrängt hat und es war R. Reagan, der daraufhin die Pershings und Cruise Missiles in der Bundesrepublik auf Kosten des US-Steuerzahlers stationiert hat. — Wirklich sehr kalt 😉 ; von der Berliner Luftbrücke, den Care-Paketen, der Garantie für Berlin 1962 oder Bush Seniors Eintreten für die Deutsche Einheit gegenüber Mitterand und M. Thatcher und vielem Anderen, was Deutschland den USA zu verdanken haben, mal ganz zu schweigen.
.
Und selbst wenn es manchen zur Verzweiflung treibt: Ja, die Außenpolitik der Vereinigten Staaten ist nicht selbstlos. Ich wüsste auch nicht, warum das anders sein sollte.

#58 Kommentar von HamburgerFisch am 15. November 2010 00000011 17:28 128984209405Mo, 15 Nov 2010 17:28:14 +0100

voll gemein was pi macht

“PI-news” zeigt keinen Respekt vor Flüchlinge

Quelle:
[30]

#59 Kommentar von SchwarzRotGold am 15. November 2010 00000011 17:29 128984216305Mo, 15 Nov 2010 17:29:23 +0100

Ich empfinde zum Teil Mitleid gegenüber den USA.
Frau de Lisle bestärkt mich darin.

#60 Kommentar von Thomas A. am 15. November 2010 00000011 17:30 128984222005Mo, 15 Nov 2010 17:30:20 +0100

@Irish boy

Und was ist mit Südamerika und Afrika ?

Das ist etwas wage. Um welche Länder gehts konkret? Zahrleiche Afrikanische Länder etwa profitierten und profitieren noch massiv von US-Amerikanischer Entwicklungshilfe (vor allem unter Bush). Aber auch Südamerika ist etwas weit gefasst. Da gibt es ja das eine oder andere „sozialistische“ Paradies, das den USA gelinde gesagt nicht gerade mit liebe begegnet.

Abgesehen davon braucht eine Weltmacht keine Heilsarmee zu sein. Es ist schon viel wert, wenn sie sich selbst als Hort der Freiheit zu halten vermag.

#61 Kommentar von Rag am 15. November 2010 00000011 17:33 128984241605Mo, 15 Nov 2010 17:33:36 +0100

#50 HamburgerFisch (15. Nov 2010 16:51)
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wen will man denn sonst unterstützen?
Dieser Lachetta hat doch einen am Sträußchen.
Das man zwangsläufig „braun“ ist, wenn man bei „Pro“ mitgemacht hat, ist schon ein bisschen weit hergeholt.
Warum postest du hier einen Link zu einem absurden Aufsatz in dem PI als „religions-faschistisch“ betitelt wird? Bist du Lachetta oder nur genauso schräg?

#62 Kommentar von Graue Eminenz am 15. November 2010 00000011 17:42 128984295105Mo, 15 Nov 2010 17:42:31 +0100

#52 QuoVadisDeutschland:
>> Ein Land wie die USA, das sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzt, verwehrt Gefangenen Rechtsbeistand, und macht sich der Freiheitsberaubung schuldig. Glaubwürdig ist diese Politik nicht, sondern extrem verlogen. <<

Zuerst kommt in der US-Politik die Sicherheit der eigenen Bürger; im Zweifelsfalle muss da dann mal das eine oder andere Recht von islamischen Verbrechern, die auf diese Rechte scheißen, zurückstehen. Einmal abgesehen davon, dass die Gefangenen in Guantánamo alle einen vom Militär gestellten Rechtsbeistand hatten und haben (genauso wie US-Soldaten bei innermilitärischen Verfahren), ist eine solche Vorgehensweise aus meiner Sicht überhaupt nicht verlogen sondern glaubwürdig und vor Allem pragmatisch.
___________

>> Zuvor Mudschahidin in Afghanistan mit Waffen unterstützen, die dann später gegen die westliche Welt eingesetzt werden bzw. dem Terror erst Nahrung verschafften. Saudi-Arabien für 60 Milliarden Waffen liefern, die notfalls gegen uns eingesetzt werden können, wenn es zum Kulturkrieg kommt. <<

Zunächsteinmal haben die USA z.B. auch die Nordallianz während der sowjetischen Besatzung Afghanistans mit Waffen versorgt. Mit Hilfe der Nordallianz wurden dann 2001/2002 die Taliban aus Kabul vertrieben und Afghanistan von deren Herrschaft befreit. Weiter hin sei mal gesagt, dass sich (welt)politische Konstellationen ändern und dementsprechend auch die eigene Politik angepasst und geändert werden muss. Um mit Nazi-Deutschland und dem kaiserlichen Japan fertig zu werden, war es nunmal eben quasi unabdingbar Stalin als Verbündeten zu suchen, auch wenn er später im Kalten Krieg der Hauptgegner war. — Man nennt so etwas Realpolitik. Das Gegenteil davon ist in etwa Politik auf der Grundlage von Nibelungentreue.

#63 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 15. November 2010 00000011 17:45 128984314605Mo, 15 Nov 2010 17:45:46 +0100

#55 Thomas A. (15. Nov 2010 17:30)

Die USA aber auch Deutschland setzen alles daran den süden des Sudan vom Rest abzuspalten.

Das im Süden die Ölverkommen sind ist bestimmt Zufall.

US-Firmen fördern ja schon das Öl und das der CIA die Rebellen unterstützt zb. in Tschad um die Region weiter in Chaos zuhalten ist auch bekannt.

Es gibt aber sogar Leute, die meinen, dass wegen dem Oel der gesamte Darfur Konflikt inszeniert wurde.

Die Rechtsabteilung des Max Planck Institut

„Im Vorfeld des Bundeswehr-Einsatzes in Sudan wurde eine Menschenrechtskatastrophe in der sudanesischen Region Darfur hochstilisiert. Der Kölner Wissenschaftler und Sudan-Kenner Stefan Kröpelin vertritt die Auffassung, dass die Menschenrechtssituation in Sudan nicht besser und nicht schlimmer ist als in jedem anderen afrikanischen Land. Auch offizielle Stellen würden das unter der Hand bestätigen. Doch seit man am Erdöl interessiert sei, sei die humanitäre Katastrophe für den Westen plötzlich von Interesse.“

#64 Kommentar von Cherub Ahaoel am 15. November 2010 00000011 17:50 128984342605Mo, 15 Nov 2010 17:50:26 +0100

Und hier knall ich diesen Text auch rein.

#44 Cherub Ahaoel (15. Nov 2010 12:32)

BILD: Und warum hat ihn die Politik dann zur Unperson gemacht?

Steinbrück: Sarrazin beschwert die Debatte mit einem verquasten Überbau, der nichts anderes ist als platter Sozialdarwinismus. Das Integrationsproblem kristallisiert sich entlang schlechter Bildung und Ausbildung – egal ob es sich um Deutsche, Russlanddeutsche, Türken oder Araber handelt. Mit ethnischen, genetischen oder biologischen Kriterien hat das nichts zu tun. Hier vergiftet Sarrazin die Debatte.

————————————————

Islam oder Islamismus HAT zumindest eine biologische Komponennte. Da laut Koran Allah keine Söhne hat und diese Art Hinweis immer wieder explizit auf Söhne bezogen wird, kommt in vielen islamen Seelen die Assoziation auf, dass also Töchter durchaus von Allah sein können/könnten.

Weswegen sehen Islame so extrem auf die Erziehung ihrer Töchter und sehen auch kein Problem, sondern sogar eine Art Auftrag, vom Islam abfallende Töchter wieder zu Allah zu schicken – ?…. soll heißen: zu morden.
Eben deswegen, weil sie denken, dass, wenn ihnen nicht gelingt Allah`s Töchter in den Griff zu bekommen, ihr “Vater” zuständig würde sich darum zu kümmern —-
Wieso werden – auch bei westlichem Lebensstil – nicht auch die Söhne von Islamen so verfolgt oder gar gemordet ?
Wieso dürfen laut Allah Islamer Väter Söhne Ungläubige heiraten, die Töchter jedoch nicht.

Alles aus dem einen Grund, dass Töchter als von Allah kommend gesehen werden – bzw gesehen werden können ……… und Muslime, die natürlich auch sehen wie das bei Mohammed gewesen ist finden in dessen persönlicher Geschichte Bestätigung für vorig Genanntes.

So und was ist die Folge?
Da viele Muslime – wenn schon nicht im Hirn, so doch im Herz glauben – dass alle Töchter von Allah sind, die männlichen Nachkommen aber “diffuser”, nicht spezifizierbarer Abstammung sind, jedenfalls von ihrer Herkunft ANDERS SIND wie die Töchter, sehen diese Muslime nicht als Problem was in Europa als Inzucht verpönt ist – weil die Folgen bekannt sind.

Wenn die Anzahl der arabisch-muslimischen, türkisch-muslimischen Nachkommen in den Schulen riessig ist, welche an einfachsten Aufgabenstellungen scheitern und solchen nicht mal in der Auflehnung, also als Trotzreaktion, oder zumindest in einem Versuch ihre Eingenommenheiten von sich selbst (Überlegenheitsgefühle) durch LEISTUNG beweisen zu wollen, dann rührt dies zu einem großen Teil daher weil durch Verwandtenehen (Cousins 1 und 2 Grades…..) die BIOLOGISCHEN “BEDINGUNGEN” für diese “geistigen Downsyndrome” gelegt worden sind.

Steinbrück irrt also und vergiftet mit seiner frechlichen dümmlichen Haltung die Debatte.

Was ist Dummheit ? Wenn etwa als Grundlage zum Debattieren nicht darauf geachtet wird OB DIE WESENTLICHSTEN KENNTNISSE fürs Mitdebattieren gewonnen worden sind.

Was ist Frechheit ? Frech ist wer so von seiner Sicht der Dinge oder vielmehr der Geschöpfe eingenommen ist, dass er OHNE ABZUKLÄREN inwieweit eventuell doch die andere Sicht die sinnvolle ist, die eigene unzureichende bis eventuell völlig falsche Sicht durch Frotzeleien abzucovern sucht.

Sieht so aus als ob zwei – ein Ex- und der derzeitige – Finanzminister als Mithautpschuldige an der Islamisierung diesbezüglich enorme Schwierigkeiten haben.

Glücklicherweise haben wir den Thilo —— und der hilft vielen ihr Bewußtsein sinnvoll zum Reifen zu bringen.

#65 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 15. November 2010 00000011 17:50 128984345305Mo, 15 Nov 2010 17:50:53 +0100

#55 Thomas A. (15. Nov 2010 17:30)

Und so auch in Süd-Amerika !

Chile, Ecuador und Co.

Was meine Hauptkritik ist, ist das die CIA für US-Wirtschafltiche interessen gnadenlos eingesetzt wird.

#66 Kommentar von HamburgerFisch am 15. November 2010 00000011 17:55 128984371905Mo, 15 Nov 2010 17:55:19 +0100

#60 Rag (15. Nov 2010 17:33)

Ich kenne Thomas Lachetta noch von der Uni Eberswalde. Er ist ganz korrekt. Er war früher mal bei den Linken, jedoch nur Mitläufer.

#67 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 18:02 128984414906Mo, 15 Nov 2010 18:02:29 +0100

#60 Graue Eminenz (15. Nov 2010 17:42)

Wegen Sicherheitsbedenken will die US-Regierung 50 Menschen ohne Gerichtsverfahren weiter festhalten – womöglich für immer. Eine Arbeitsgruppe des Justizministeriums habe unter den 196 Insassen des Gefangenenlagers Guantanamo jene identifiziert, deren Freilassung als zu gefährlich eingestuft werde, denen aber auch kein Prozess gemacht werden könne. Das berichtetet die „Washington Post“ am Freitag unter Berufung auf Regierungsvertreter.

Dem Bericht zufolge stufte das Ministerium alle Gefangenen in drei Gruppen ein: Etwa 35 könnten vor Zivil- oder Militärgerichten angeklagt werden. Rund 110 weitere sollten mittelfristig freigelassen werden. Die verbliebenen 50 sollten ohne Verfahren eingesperrt bleiben. Prozesse gegen die Angehörigen dieser Gruppe seien unter anderem deshalb nicht möglich, weil sie gewaltsamen Verhören ausgesetzt gewesen sein könnten und ein Gerichtsverfahren deshalb platzen könnte.

[31]

Glaubwürdig und pragmatisch – STIMMT!

Nur dumm wenn Realpolitik tausende tote Landsmänner hinterläßt, die mit eigenen Waffen ermordet wurden.
Demnächst ändert sich die (welt)politische Konstellationen und die USA unterstützt den Iran beim Kernwaffenbau, weil dort wieder ein Schah regiert, der westliche Werte unterstützt. Die nächste islamistischen Opposition im Iran, die an die Macht kommt, wird es der USA danken.
Das ist keine Realpolitik, sondern Dumpfbackenpolitik!!! Gott sei Dank fliegt der USA fast regelmäßig dieser Irrsinn um die Ohren. Nur dumm, daß wir Europäer dem Ami beim Auslöffeln der Suppe helfen.

#68 Kommentar von nicht die mama am 15. November 2010 00000011 18:06 128984439706Mo, 15 Nov 2010 18:06:37 +0100

Ich sag mal, der Fisch ist am Stinken.

#69 Kommentar von Don Andres am 15. November 2010 00000011 18:07 128984446406Mo, 15 Nov 2010 18:07:44 +0100

@ #58 Rag (15. Nov 2010 17:33)

Bist du Lachetta oder nur genauso schräg?

Blattschuß! : mrgreen :

Don Andres

#70 Kommentar von Cherub Ahaoel am 15. November 2010 00000011 18:12 128984473106Mo, 15 Nov 2010 18:12:11 +0100

Liebe Linda Landauer: Von dir kam: Doch zurück zu den USA: Auch beim Thema Bildung meldet sich de Lisle zu Wort. Sicher gibt es auch dort Hillbillies, doch so dumm scheint ein Volk nicht zu sein, das immerhin dreimal so viele Nobelpreisträger vorzuweisen hat wie Deutschland. Könnte das damit zusammenhängen, dass Deutschland seine Bildungsfinanzen lieber für Schul-Security und „Strieht Wöhrker“ verprasst?

———————————————

Von mir: Die USA sind zu einem sehr großen Teil DEUTSCHSTÄMMIGE und dort drüben wäre Deutsch nur um eine Stimme (wenn diese Angabe stimmt) zur Landessprache geworden, deswegen sind Vergleiche wie diese tendentiell ungeschickt.
Wenn Dummheit ein Wettstreit wäre, der im politisch höchsten Amt kulminierte, dann lägen im Politkarussell die Amis noch vorne, weil sie immer noch einen Irgendwiemuslim Hussein Obama zum Präsidenten haben und der ist eben das kleine wenig noch ärger, wie der Glaubensverräter seines eigenen Glaubens, der Wulff.

Und so mancher Hillibillie – ich zähle mich dazu – hat deswegen sehr viel mehr drauf wie die Downtownkevils weil wir keine Quasseltussen sind, denen in vielen Momenten Selbstdarstellung das Wichtigste ist.

#71 Kommentar von Don Andres am 15. November 2010 00000011 18:12 128984477506Mo, 15 Nov 2010 18:12:55 +0100

Oops! Nochmal:
@ #58 Rag (15. Nov 2010 17:33)

Bist du Lachetta oder nur genauso schräg?

Blattschuß! :mrgreen:

#72 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 15. November 2010 00000011 18:18 128984508506Mo, 15 Nov 2010 18:18:05 +0100

#70 Cherub Ahaoel (15. Nov 2010 18:12)

Die USA sind zu einem sehr großen Teil DEUTSCHSTÄMMIGE und dort drüben wäre Deutsch nur um eine Stimme (wenn diese Angabe stimmt) zur Landessprache geworden, deswegen sind Vergleiche wie diese tendentiell ungeschickt.

Das ist die Muhlenberg-Legende und ist falsch !

[32]

#73 Kommentar von Prach am 15. November 2010 00000011 18:28 128984569506Mo, 15 Nov 2010 18:28:15 +0100

Wurde dieses Buch nicht schon einmal besprochen?

Ich finde die Amerikaner eigentlich sehr sympathisch (zumindest die meisten), aber eine gewisser Mangel an Allgemeinbildung selbst bei Akademikern ist doch nicht zu verleugnen… zumindest wenn ich meine eigenen Erfahrungen von der Uni heranziehe.

Aber irgendwie ist das Image der USA völlig ruiniert… dazu ein kleiner Schwank (etwas OT):

Als ich mal 2006 eine Bekannte aus Ghana getroffen hatte (die ihren Bruder bei Gütersloh besuchte, der wiederum dort in der damaligen britischen Armee stationiert war, spricht kein Deutsch und hat auch keine Ahnung von Europa), die zum ersten Mal in Deutschland war, besuchten wir auch den Osnabrücker Dom.

Und dort war wiederum eine Bilddokumentation zur Judenverfolgung im Dritten Reich an den Wänden angebracht. Als sie das sah, kam sie ganz aufgelöst auf mich zu und meinte „Look what Bush has done“.

Bizarr, aber wahr… und typisch für das fehlende Ansehen der USA zu Zeiten von Bush.

#74 Kommentar von Graue Eminenz am 15. November 2010 00000011 18:29 128984579606Mo, 15 Nov 2010 18:29:56 +0100

#67 QuoVadisDeutschland:
>> Nur dumm wenn Realpolitik tausende tote Landsmänner hinterläßt, die mit eigenen Waffen ermordet wurden. <<

😆 Glaubst Du wirklich, dass alle heutigen Waffen in Afghanistan einst von den USA im Krieg gegen die Sowjetunion finanziert wurden? Tatsache ist jedenfalls, dass die Taliban über keine Stinger-Raketen verfügen und das waren die einzigen US-Waffen, die den Mujaheddin vor langer Zeit mal geliefert worden sind.
___________

>> Demnächst ändert sich die (welt)politische Konstellationen und die USA unterstützt den Iran beim Kernwaffenbau, weil dort wieder ein Schah regiert, der westliche Werte unterstützt. Die nächste islamistischen Opposition im Iran, die an die Macht kommt, wird es der USA danken. Das ist keine Realpolitik, sondern Dumpfbackenpolitik!!! <<

Erst denkst Du Dir eine fiktive Geschichte aus (neuer Schah bekommt von den USA Atomkraftwerk) und dann bezeichnest Du das als Dumpfbackenpolitik. — Sorry, das ist keine Argumentation, das ist Dumpfbacken-Bullshit.

#75 Kommentar von 7berjer am 15. November 2010 00000011 18:30 128984582606Mo, 15 Nov 2010 18:30:26 +0100

#48 hypnosebegleiter (15. Nov 2010 16:30)

Sarah Palin. Alaska-Bär !

[28]

———————————

Yeahhh, go Sarah go !!!

Sie wird die erste PRÄSIDENTIN der Vereinigten Staaten werden. 🙂

#76 Kommentar von Feuersturm am 15. November 2010 00000011 18:34 128984608406Mo, 15 Nov 2010 18:34:44 +0100

Die Amerikaner waren die ersten die sich mit
den Nordafrikanern bekriegt haben.
1801 -1805 Erster Barbareskenkrieg. Daher
warscheinlich die inbrünstige Liebe zur
Tripolis.
Wir sind noch mit der Trommel um den Christ-
Baum, da haben die sich schon mit den Moslems
gekloppt.
Super.

#77 Kommentar von Graue Eminenz am 15. November 2010 00000011 18:39 128984638406Mo, 15 Nov 2010 18:39:44 +0100

#73 Prach:
>> Bizarr, aber wahr… und typisch für das fehlende Ansehen der USA zu Zeiten von Bush. <<

Hieran lässt sich allein erkennen, wie bizarr und widerwärtig verlogen die Berichterstattung über die USA war bzw. ist; und wie offensichtlich katastrophal das Bildungsniveau in Ghana ist.

#78 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 18:50 128984701706Mo, 15 Nov 2010 18:50:17 +0100

#74 Graue Eminenz (15. Nov 2010 18:29)

Unerheblich, ob alle oder nur die Hälfte. Fakt ist zumindest, die USA unterstützen die Gotteskrieger dort, um der UdSSR zu schaden. Frei nach dem Motto, der Feind meines Feindes ist mein Freund. Langfristig eine dumme Strategie.

Ich denke mir nichts aus, sondern haue Dir Deine Argumente um die Ohren. Bis zum Tellerrand denken, reicht politisch nicht aus um erfolgreich zu sein.
Jetzt denke weiter, die Saudis bekommen für 60 Milliarden Dollar US-Waffen geliefert. Was passiert, wenn dort die Lage einmal kippt? – Genau, die Waffen richten sich gegen die westliche Welt. Daß, was die USA doch eigentlich nicht bezweckte. Dumpfbackenpolitik made in the USA – einige lernen es nie.
Wie gefährlich übrigens der Besitz von Waffentechnologien sein kann, sehen wir an Pakistan. Ein Gottesstaat, mit einem sehr wackligen Präsidenten, der über Atomwaffen verfügt. Jetzt kapiert?

#79 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 15. November 2010 00000011 18:53 128984721706Mo, 15 Nov 2010 18:53:37 +0100

#78 QuoVadisDeutschland (15. Nov 2010 18:50)

Ich denke auch das Pakistan noch vor dem Iran fallen wird.

Aufgrund der A-Bomben !

Und ich glaube die A-Bomben haben sie sogar von den Amis, oder irre ich mich da ?

#80 Kommentar von Rag am 15. November 2010 00000011 18:56 128984736806Mo, 15 Nov 2010 18:56:08 +0100

#64 Cherub Ahaoel (15. Nov 2010 17:50)
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Das stimmt schon mit den Inzucht Problemen der Moslems. Bei mir in der Strasse gibt es so etwa 5 Jugendliche vom Typ was wir früher als „der Dorfdepp“ beschrieben haben, oder „der hat nen Hau weg“ mit zusätzlichen Körperlichen Behinderungen. Alles Türken. Keine anderen Immigranten oder Deutsche. Da muss wohl was dran sein.

#81 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 18:59 128984759006Mo, 15 Nov 2010 18:59:50 +0100

#79 Irish_boy_with_german_Father (15. Nov 2010 18:53)

Keine Ahnung. Entweder von den Russen oder Amis. Da kommt was auf uns zu. Bis dahin wird der Iran auch über Kernwaffentechnologie verfügen. Was kann das in den Händen von Gotteskriegern bedeuten – nichts gutes. Ein Hiroshima und Nagasaki mal x vielleicht.

#82 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 19:05 128984794607Mo, 15 Nov 2010 19:05:46 +0100

#80 Rag (15. Nov 2010 18:56)

Das stimmt schon mit den Inzucht Problemen der Moslems.

Weltkarte über Inzest-Hochburgen: [33]

Bei einer Ehe zwischen Cousin und Cousine wie im Falle der G.s liegt das Risiko für vererbte Erkrankungen fast doppelt so hoch wie bei Nichtverwandten. Statt bei rund vier, liegt es zwischen sechs und sieben Prozent. „Das ist immer noch nicht besonders hoch. Das Risiko steigt aber deutlich, wenn bereits Erbkrankheiten in der Familie liegen. Leider wissen Betroffene oft nur wenig über diese wichtigen Fakten“, sagt der Humangenetiker Professor Claus R. Bartram von der Universität Heidelberg. Auch weil das Thema in Deutschland immer noch ein Tabu ist.

„Wir Wissenschaftler wollen eine bessere Information. Das Problem ist lange bekannt. Und es hat nichts mit Rassismus zu tun, offen darüber zu sprechen“, sagt etwa Jürgen Kunze, emeritierter Professor von der Charité. Die türkische Psychiaterin Inci Sen sieht das Problem in der Deutschen Diaspora sogar noch verstärkt: „Wo weniger Auswahl besteht, kommen öfter Verwandte zusammen.“ Manche Wissenschaftler sprechen gar hinter vorgehaltener Hand vom „Türkenghetto“ Berlin, wo sich das Phänomen dadurch verstärke, dass Migranten oft nah bei einander wohnten.

[34]

In der ersten Auflage steht noch auf Seite 370: “So spielen bei Migranten aus dem Nahen Osten auch genetische Belastungen – bedingt durch die dort übliche Heirat zwischen Verwandten – eine erhebliche Rolle und sorgen für einen überdurchschnittlich hohen Anteil an verschiedenen Erbkrankheiten.”
[27]

Leider knickte Sarrazin bei diesem Thema ein, dabei hatte er so recht!

#83 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 19:06 128984797107Mo, 15 Nov 2010 19:06:11 +0100

test

#84 Kommentar von Jens T.T am 15. November 2010 00000011 19:06 128984800007Mo, 15 Nov 2010 19:06:40 +0100

Jetzt reichts. Die Amis halte ich für gebildeter als die Deutschen, wenn es um Geschichte und Politk geht! Der Grund ist einfach, dass es in den USA normal ist zu sagen man sei rechts oder konservativ, außerdem haben die Amis ein funktionierende rechte Kultur. Das heißt es gibt rechtkonservative Nachrichtesender wie Fox News, rechte Entertainer wie Glenn Bleck, rechte und christliche Nachrichtensprecher wie Michael Savage oder Rush Limbourgh, sowie erfolgreiche rechtskonservative – christliche Buchautoren wie Robert Spencer oder Ann Coulter. Könnnen die Deutschen sowas nachweisen? Eher nicht!! Also hört auf zu glauben wie seine die interligentesten Bürger auf dieser Welt. Als Michael Moore sein lächerlichen Bücher in Deutschland veröffentlicht hat, wie hirnlos sind die Deutschen hinter Mr. Moore hergelaufen, ohne seine These kritisch zu hinterfragen. Ein absolute Blamager der Deutschen, wenn man die Gegenargumente beachtet. Zu den Mißbrauchsskandalen der kath. Kirche haben die Deutschen sich auch nicht gerade interligent angestellt. Aber darauf gehe ich lieber nicht näher ein ( 1 % der Mißbrauchsfälle gehen auf das Konto der kath. Kirche oder sonst), sonst spaltet es zu sehr und es lenkt vom Thema ab! Die Geschichte hätte den Deutschen lehren müssen, Haßpropaganda kritische zu hinterfragen, aber die deutschen Linken schreiben ja lieber die Geschichte wie es ihnen gefällt. Da ist es natürlich auch im Unterricht nicht wicht, über das Bündis des 3. Reiches und dem Islam aufzuklären. Hätten die Deutschen ihre Hausaufgaben richtig gemacht, wäre Islamkritik gesellschaftlich akzeptiert. Islamkritiker würde man nicht mal ansatzweise in die Naziecke stecken! Überlegt mal!

#85 Kommentar von Jens T.T am 15. November 2010 00000011 19:08 128984808007Mo, 15 Nov 2010 19:08:00 +0100

Ich meine
„Also hört auf zu glauben wir seien die intelligentesten Bürger auf dieser Welt.“

#86 Kommentar von Jens T.T am 15. November 2010 00000011 19:08 128984811107Mo, 15 Nov 2010 19:08:31 +0100

Sorry, wenn ich aufgeregt bin, vertippe ich mich oft!!

#87 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 19:19 128984879007Mo, 15 Nov 2010 19:19:50 +0100

#85 Jens T.T (15. Nov 2010 19:08)

Hat das jemand hier behauptet? Diese Anmaßung kam von der Autorin, nicht von uns.

Wenn wir Bildung, usw. objektiv vergleichen wollen, brauchen wir Zahlen und die sprechen eindeutig gegen einige Thesen von Heather De Lisle.

#88 Kommentar von Cherub Ahaoel am 15. November 2010 00000011 19:20 128984884007Mo, 15 Nov 2010 19:20:40 +0100

#72 Irish_boy_with_german_Father (15. Nov 2010 18:18)

Okay hab das gelesen und festgestellt wie wenig richtig gewesen ist.

Guckst du zum Thema auch hier: Besonders interessant wie groß der Anteil der Deutschamerikaner in den ländlichen Gebieten ist.
Erste Grafik rechts.
[35]

Vielleicht wusstest du dies alles bereits ?

#89 Kommentar von Cherub Ahaoel am 15. November 2010 00000011 19:23 128984900307Mo, 15 Nov 2010 19:23:23 +0100

#80 Rag (15. Nov 2010 18:56)

Streiche das Wort „wohl“ und die Antwort ist okay.

#90 Kommentar von Ernst Stavro Blofeld am 15. November 2010 00000011 19:23 128984902407Mo, 15 Nov 2010 19:23:44 +0100

Kaum ein paar kritische Worte (aus persönlicher Erfahrung) über unsere amerikanischen Freunde, schon steht man unter Moderation.
Danke PI, das nennt man „freedom of speach“!

#91 Kommentar von Cherub Ahaoel am 15. November 2010 00000011 19:24 128984907807Mo, 15 Nov 2010 19:24:38 +0100

#84 Jens T.T (15. Nov 2010 19:08)

Stimme dir zu !

Wir Österreicher sind das …..

#92 Kommentar von Graue Eminenz am 15. November 2010 00000011 19:25 128984910807Mo, 15 Nov 2010 19:25:08 +0100

#78 QuoVadisDeutschland:
>> Unerheblich, ob alle oder nur die Hälfte. Fakt ist zumindest, die USA unterstützen die Gotteskrieger dort, um der UdSSR zu schaden. Frei nach dem Motto, der Feind meines Feindes ist mein Freund. Langfristig eine dumme Strategie. <<

Strategie im Kalten Krieg war es nunmal den Sowjet-Block zum Einsturz zu bringen. Und 1980 war es nunmal nicht unbedingt vorhersehbar, dass in Afghanistan die Profiteure davon, denen einen sicheren Hafen geben würden, die 2001 Flugzeuge ins World Trade Center lenkten. Hier der US-Außenpolitik zu unterstellen sie verfolgten langfristig eine dumme Strategie ist doch Rabulistik und Kritik um der Kritik wegen.
_________

>> Jetzt denke weiter, die Saudis bekommen für 60 Milliarden Dollar US-Waffen geliefert. Was passiert, wenn dort die Lage einmal kippt? <<

Wenn die Lage kippen sollte, hätten die Saudis trotzdem zuvor für 60 Mrd. Waffen eingekauft. Wenn nicht in den USA, dann eben bei den Russen oder Chinesen. Da kann es den USA doch nur Recht und billig sein, wenn einige der Mrd. Dollar, die jährlich für Öl nach Saudi Arabien fließen, sich auch mal wieder in die andere Richtung bewegen. Warum sollten die USA ein Interesse daran haben, dass diese ihre Dollars nun nach Moskau oder Peking fließen und nicht zurück ins eigene Land, wo sie Arbeitsplätze sichern?
.
Du tust aber glatt so, als ob man Waffen allein nur in Washington kaufen könnte.

#93 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 15. November 2010 00000011 19:28 128984933007Mo, 15 Nov 2010 19:28:50 +0100

#87 Cherub Ahaoel (15. Nov 2010 19:20)

Jo, wusste ich !

Habe väterlich wie von mütterlicher Seite Verwandte in den USA.

Chicago bis Ohio/Cleveland sind sie verstreut.

#94 Kommentar von Cherub Ahaoel am 15. November 2010 00000011 19:31 128984947707Mo, 15 Nov 2010 19:31:17 +0100

#92 Irish_boy_with_german_Father (15. Nov 2010 19:28)

Ich hab auch welche in Chikago.

#95 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 19:39 128984995107Mo, 15 Nov 2010 19:39:11 +0100

#92 Graue Eminenz (15. Nov 2010 19:25)

Die amerikanische Regierung hat zig hochbezahlte Berater, CIA, NSA, Spionagesatelliten und einiges mehr. Die konnten nicht abschätzen, daß das mal passieren wird? Wußtest Du, daß Clinton vor dem aufkommenden Terror in Afgphanistan sogar gewarnt wurde – er tat nichts!
Beinahe jedem anderen Land würde ich das abnehmen, aber nicht der USA.

Kann es, wenn es dabei nicht um Waffen oder Waffentechnologien geht. Warum? Um sich dem Vorwurf im Senat zu entziehen, mit eigenen Waffen angegriffen zu werden, genauso der Glaubwürdigkeit wegen. Darüber hinaus können die Saudis mit entsprechenden Fachpersonal die Waffen auf Schwachstellen überprüfen, die der USA in einem Krieg zum Verhängnis werden können.

Tue ich nicht, aber China und Russland scheinen nicht ganz so dumm bis jetzt gewesen zu sein, gegen eigene Waffen kämpfen zu müssen.

#96 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 15. November 2010 00000011 19:46 128985041007Mo, 15 Nov 2010 19:46:50 +0100

#93 Cherub Ahaoel (15. Nov 2010 19:31)

LOL !

Sagt Dir der Stadteil „Lake view“ etwas?

#97 Kommentar von pinetop am 15. November 2010 00000011 19:53 128985081507Mo, 15 Nov 2010 19:53:35 +0100

@ SchwarzRotGold
Sie nehmen wichtige ökonomische Daten zum Anlass, um einen Niedergang der USA zu prognostizieren. Der Eindruck ist naheliegend, doch ich bin davon überzeugt, dass das amerikanische Volk noch viele Reserven bereit hält. Reserven in der Natur der einzelnen Menschen.

Der Ursprung des einzigartigen Aufstiegs der USA beruht auf dem Geist der protestantischen Gründerväter, insbeondere der Puritaner in Neu-England. Die Arbeit ist eine göttliche Pflicht und der fröhliche Konsum eine Sünde. Wenn Einkommen nicht konsumiert wird, wird es zwingend investiert. Dies begründete den Aufstieg des Kapitalismus, der auch umfassend von Max Weber beschrieben wurde.

Diese Geisteshaltung ist vorbei, man will genießen und sich das Leben so angenehm wie möglich machen, was ich für durchaus verständlich halte. Die neue Haltung könnte man mit Ralf Dahrendorf einen Pumpkapitalismus nennen. Dies ist auch die Ursache für alle ökonomischen Blasen.

Es ist zu hoffen, dass die Amerikaner einen gesunden Ausgleich zwischen harter Arbeit und einem erholsamen Leben finden. Dann ist langfristig auch die Ökonomie wieder in Ordnung.

#98 Kommentar von sapsusi am 15. November 2010 00000011 19:56 128985098007Mo, 15 Nov 2010 19:56:20 +0100

#95 Irish_boy_with_german_Father (15. Nov 2010 19:46)

#93 Cherub Ahaoel (15. Nov 2010 19:31)

—————–

Hi, dort hatte ich 1999 schon die erste nette Begegnung mit den KERLEN in einer Einkaufsstraße! Uhrengeschäft – mein damaliger Freund wollte mit Visacard bezahlen. Als der Verkäufer sah, dass wir aus Deutschland sind, wollte er uns gleich die Füße küssen, Tee anbieten und uns zutexten.

OH, YOU ARE FROM GERMANY! SADDAM AND HITLER ARE THE BEST FRIENDS. I LOVE GERMANY. I´M FROM IRAC!

Wir haben dann schnell das Weite gesucht!

#99 Kommentar von 7berjer am 15. November 2010 00000011 19:59 128985116007Mo, 15 Nov 2010 19:59:20 +0100

o t

Apropos Land of the Free, nächstes Jahr im September ist ein transatlantischer „Gipfel“ mit einer großen Kundgebung namhafter Islamkritiker und Organisationen geplant.

Daran sind aus zahlreichen Teilnehmer aus den europäischen Ländern angemeldet. Auch aus allen größeren und „wichtigeren“ europäischen Ländern. selbst aus dem Iran gibt es Zusagen.

Our Global Freedom Initiative,TM including American Freedom Defense Initiative (AFDI)TM, Freedom Defense Initiative (FDI)TM, European Freedom Defense InitiativeTM, European Freedom InitiativeTM, Israel Freedom Initiative, SIOE, SIAD, SIO Poland, SIO Romania, SIO Bulgaria, SIO France, SIO Sweden, SIO Norway, et al, is growing and we call upon everyone to join us and defeat this century’s nazism.

[36]

Aus allen Ländern Europas ? Ach ja, da wäre ja noch die gute alte BRD.
Was ist eigentlich aus den deutschen Islamkritiker_innen geworden ?

SENDEPAUSE ??

Was ist eigentlich aus der großen EntschieO namens BPE geworden ? Kein Interesse ? Zu sehr mit sich selbst und Distanzierungsgeschäft beschäftigt ? Oder haben wir jetzt schon mit Schmidt- Salomon und seinem „humanistisch“- freidenkerisch- atheistischen Atheistenstadl fusioniert.
Fragen über Fragen….

Letzes Jahr in Berlin war Robert Spencer in Berlin auf der BPE Demo. Wie wäre es mit einem Gegenbesuch ?

Vielleicht sollte wir etwas Geld zusammenlegen, so daß wenigstens Stefan mit einem PI- Banner zu unseren Gesinnungsfreunden reisen kann. 🙂

#100 Kommentar von Hundred am 15. November 2010 00000011 20:02 128985135108Mo, 15 Nov 2010 20:02:31 +0100

Dabei hat Amerika viel mehr zu bieten als Obama wählende Charlie Sheens aus Kalifornien.

Ich find der Charlie ist schon n cooler Typ! Der lebt so wie sichs ein jeder Mann wünscht^^

#101 Kommentar von Graue Eminenz am 15. November 2010 00000011 20:03 128985138908Mo, 15 Nov 2010 20:03:09 +0100

#94 QuoVadisDeutschland:
>> Die amerikanische Regierung hat zig hochbezahlte Berater, CIA, NSA, Spionagesatelliten und einiges mehr. Die konnten nicht abschätzen, daß das mal passieren wird? Wußtest Du, daß Clinton vor dem aufkommenden Terror in Afgphanistan sogar gewarnt wurde – er tat nichts! <<

Nun bleib aber bitte mal zeitlichen im Zusammenhang! Es ging um die US-Hilfe für die Mujaheddin gegen die Sowjets Anfang der 1980iger worin Du eine Dumfbacken-Politik erblicktest, weil die USA nun gegen diese >>Waffen<< in Afghanistan selbst kämpfen müssten. Warum Du jetzt mit abenteuerlichen Verschwörungstheorien um 9/11 kommst (waren wohl gar keine Mohammedaner, was?), ist aus meiner Sicht nur damit zu erklären, dass der Antiamerikanismus solche Blüten triebt, dass Logik und Verstand dabei schon manchmal auf der Strecke bleiben. 😉
.
Einmal abgesehen davon, dass Clinton mehrmals Angriffe auf Terroristenausbildungslager in Afghanistan mit Cruise Missiles befohlen hatte. Damals war die antiamerikanische 68iger Pressemeute ganz aus dem Häuschen deswegen, weil sie ihm unterstellte, er hätte das gemacht, um von der Blow-Job Affaire mit Monica Lewinsky abzulenken.
__________

>> Kann es, wenn es dabei nicht um Waffen oder Waffentechnologien geht. <<

Die Saudis kaufen für 60 Mrd. $ in den USA Waffen. Diese Waffen werden in privaten Firmen hergestellt und dort landet dann auch das Geld. Im Land der Pressefreiheit ist es ausgeschlossen, dass so ein öffentliches Geschäft ein Fake wäre, um den Senat hinters Licht zu führen. … Diese Vorstellung ist – ehrlich gesagt – geradezu grotesk.
.
Wenn die Saudis übrigens US-Waffen kaufen wollten, um deren Schwachstellen zu erkunden, bräuchten sie dafür nicht 60 Mrd. $ auszugeben. Diese Summe ist auch für Saudis kein Trinkgeld.

#102 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 15. November 2010 00000011 20:09 128985176508Mo, 15 Nov 2010 20:09:25 +0100

#96 sapsusi (15. Nov 2010 19:56)

Dort hast Du ein Iraker getroffen, in einen Regenbogen Viertel ?

#103 Kommentar von bubalus am 15. November 2010 00000011 20:15 128985211808Mo, 15 Nov 2010 20:15:18 +0100

Die USA haben haben alles zu bieten ,auch natürlich charakterlich. Ich persönlich habe mehrheitlich tolle , offene und großzügige Menschen kennenlernen dürfen.(o.K. ,der eine oder andere Blödspaten war auch dabei, aber gibts das bei uns nicht? ) Wir Deutsche haben den USA unendlich viel zu verdanken, leider haben das viele vergessen, unter anderem dieser unsägliche ehemalige Bundeskanzler GasGerd.

#104 Kommentar von sapsusi am 15. November 2010 00000011 20:16 128985219108Mo, 15 Nov 2010 20:16:31 +0100

#100 Irish_boy_with_german_Father (15. Nov 2010 20:09)

yepp

#105 Kommentar von QuoVadisDeutschland am 15. November 2010 00000011 20:18 128985231608Mo, 15 Nov 2010 20:18:36 +0100

#100 Graue Eminenz (15. Nov 2010 20:03)

Bleib ich. Ein hochtech Land, in dem Personen dafür bezahlt werden, Kriegszenarien durchzuspielen, kommen dabei nicht auf den Gedanken? Schau Dir den Militärapparat in den USA mal. Da rechnen Hochleistungsrechner mit unterschiedlichen Modellen mit zig Variablen, wie bestimmte Kriegsverläufe ausgehen werden. Da bin ich sogar felsenfest von überzeugt, die USA wußte was passieren kann, wenn und sie taten es dennoch.

Welche Verschwörungstheorien?

Kommt darauf an, welche Beweise er dafür vorlegte. Wenn sie genauso schwach waren, wie die im Irak – kein wunder.

Du hast mich falsch verstanden. Lies noch mal.

Davon war nicht die Rede, stellte nur eine weitere Möglichkeit dar.

#106 Kommentar von freitag am 15. November 2010 00000011 20:21 128985246808Mo, 15 Nov 2010 20:21:08 +0100

#47 QuoVadisDeutschland (15. Nov 2010 16:00)
Auch Sarrazin knickt ein!

Wieso denn?
Als ein einknicken würde ich das nicht bezeichnen.
Überarbeitete Neuauflagen sind durchaus gängige Praxis.
Außerdem nimmt es den Gegnern ein bißchen Wind aus den Segeln.
An seiner Kernaussage hat er nichts geändert.
Deutschland schafft sich ab!

#107 Kommentar von Thomas A. am 15. November 2010 00000011 20:51 128985430308Mo, 15 Nov 2010 20:51:43 +0100

@Irish boy

Naja, welche Institution in welchen Ländern Operationen durchführt dürfte sowieso kaum vollumfänglich geklärt werden können (was ja in der Natur der Sache liegt).
Dabei will ich keineswegs behaupten, dass sich US-Amerikanische Geheimdienste immer „korrekt“ verhalten (was auch immer das im Einzelnen heissen mag) Wie sollte ich auch sowas beurteilen können.
Ich finde es aber nicht grundsätzlich verwerflich zu versuchen aus wirtschaftlichen Interessen, auf ein anderes Land Einfluss zu nehmen. Erst recht kein Problem ist es dann, wenn sich diese wirtschaftlichen Interessen auch humanitär positiv auswirken.

#108 Kommentar von Greif am 15. November 2010 00000011 21:24 128985625309Mo, 15 Nov 2010 21:24:13 +0100

Entschuldigung, aber die sogenannten „amerikanischen“ Nobelpreisträger sind zu einem nicht geringen Teil abgeworbene Talente anderer Nationen. Bitte bei der Wahrheit bleiben!

Das entspricht ungefähr dem Obama-Gerede von „Amerika, dem Land, welches das Automobil erfunden hat“ oder den „amerikanischen“ Raketenpionieren usw.

#109 Kommentar von Thomas A. am 15. November 2010 00000011 21:46 128985757909Mo, 15 Nov 2010 21:46:19 +0100

Greif

Entschuldigung, aber die sogenannten “amerikanischen” Nobelpreisträger sind zu einem nicht geringen Teil abgeworbene Talente anderer Nationen. Bitte bei der Wahrheit bleiben!

Das spielt doch keine Rolle. Wenn die Amerikaner in diese Leute investieren, ihre Arbeit bezahlen, und ihnen ein Zuhause bieten ist das völlig legitim. Wenn ich in den USA arbeite, tue ich das auch für Amerika, nicht für das Land in dem ich irgendwann mal geboren wurde (natürlich interessiert das in dem Fall keine Sau, weil ich keinen Nobelpreis bekomme 🙂

Das entspricht ungefähr dem Obama-Gerede von “Amerika, dem Land, welches das Automobil erfunden hat” oder den “amerikanischen” Raketenpionieren usw.

Der Ottomotor mag deutschen Ursprungs sein, aber wahre Leidenschaft fürs Automobil ist ein Musterkind Amerikas 🙂

#110 Kommentar von Jens T.T am 15. November 2010 00000011 22:03 128985858910Mo, 15 Nov 2010 22:03:09 +0100

Dafür habt ihr die Zeitschrift “ Die Krone“ und Andreas Unterbach ein toller Blogger. Außerdem habt ihr auch die Partei “ Die Christen“ oder die FPÖ. Ihre Haltung zu USA und Israel teile ich nicht, sowie auch ihre komische nähe zum 3. Reich, aber die Christen und Konsevative die Notlösung. Die FPÖ ist die einzigste Partei die die Verhöhnung der chr. Kultur oder Objekte kritisiert. Die Linken in Österreich gehen gegen Christen sehr menschenverachtend vor, siehe in kath. Videoportals, wie die Schauspieler der Abtreibungsklinik Christen demütigen, belästigen und aufs übelste beschimpfen.

#111 Kommentar von Jens T.T am 15. November 2010 00000011 22:03 128985863910Mo, 15 Nov 2010 22:03:59 +0100

#90 Cherub Ahaoel

Dafür habt ihr die Zeitschrift ” Die Krone” und Andreas Unterbach ein toller Blogger. Außerdem habt ihr auch die Partei ” Die Christen” oder die FPÖ. Ihre Haltung zu USA und Israel teile ich nicht, sowie auch ihre komische nähe zum 3. Reich, aber die Christen und Konsevative die Notlösung. Die FPÖ ist die einzigste Partei die die Verhöhnung der chr. Kultur oder Objekte kritisiert. Die Linken in Österreich gehen gegen Christen sehr menschenverachtend vor, siehe in kath. Videoportals, wie die Schauspieler der Abtreibungsklinik Christen demütigen, belästigen und aufs übelste beschimpfen.

#112 Kommentar von Jochen10 am 15. November 2010 00000011 23:37 128986423111Mo, 15 Nov 2010 23:37:11 +0100

Das Buch kaufe ich.
Unsere arroganten Amihasser sind derart verblödet in ihrer selbstgefälligen Arroganz – die scheißen die ja schon – dagegen braucht es Argumente.

#113 Kommentar von Mirreich am 16. November 2010 00000011 02:22 128987414202Di, 16 Nov 2010 02:22:22 +0100

Derzeit zeigen die Amerikaner doch zu deutlich, dass es bei ihnen keinen wirksamen Konservatismus mit der entsprechenden Klasse gibt, sondern nur eine andere Spielart für die Unterhaltung des Pöbels, die sich aufführt wie die Linken früher.

„Sicher gibt es auch dort Hillbillies, doch so dumm scheint ein Volk nicht zu sein, das immerhin dreimal so viele Nobelpreisträger vorzuweisen hat wie Deutschland.“

Wunderbar. Deutschland hat ja auch nur 80 Mio. Einwohner und einen Krieg verloren. Es geht um die Frage ob es Bildung ausserhalb der Eliten gibt, oder ob den niedere Instinkt regiert. Ein Nobelpreis kriegt der amerikanische Präsident schon dafür nicht auf dem intellektuellen Niveau weiterzusegeln wie sein Vorgänger.

#114 Kommentar von Indian Holocaust am 16. November 2010 00000011 02:36 128987498102Di, 16 Nov 2010 02:36:21 +0100

Stellt euch ein Land vor, in dem 50% der Waehler Stamm PI-Leser sind.

Ja, weil es fuer die Freiheit einsteht und mehr Freiheit gelebt wird als ein Europaer traeumen kann, deswegen gefallen sie uns, die US of A.

PS: Schulsystem: Haengt voellig davon ab, wo man zuhause ist. Hier bei uns kommts mir vor wie in China – und das meine ich im Guten.

3 Dinge, die mir persoenlich den groessten Unterschied zu Europa ausmachen: Herzlichkeit im Umgang, Kinderfreundlichkeit, politisch starker buergerlicher Fluegel.

Zum Abschluss ein kleiner Leckerbissen:

[37]

und jung:

[38]

#115 Kommentar von Greif am 16. November 2010 00000011 06:42 128988973706Di, 16 Nov 2010 06:42:17 +0100

#109 Thomas A.

Wenn die Amerikaner in diese Leute investieren, ihre Arbeit bezahlen, und ihnen ein Zuhause bieten ist das völlig legitim. Wenn ich in den USA arbeite, tue ich das auch für Amerika, nicht für das Land in dem ich irgendwann mal geboren wurde

Eigentlich zeigt gerade das viel mehr als die Nobelpreise selbst die Cleverness der USA!

Der Ottomotor mag deutschen Ursprungs sein, aber wahre Leidenschaft fürs Automobil ist ein Musterkind Amerikas 🙂

Ha ha, ok, da war was dran… Aber wir haben noch immer die tempolimitfreien Autobahnen (oh je, ich habe das verbotene Wort gesagt)