Geheimpläne für Moscheebau München-SendlingDie Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. (DITIB) hat offensichtlich ihre Pläne zur Errichtung einer Moschee in München-Sendling noch nicht aufgegeben. Dies geht aus einem Brief der DITIB an OB Christian Ude hervor, der der PI-Redaktion vorliegt. Darin wird ein Treffen am 28. Oktober in Udes Büro erwähnt, was die in Ahnungslosigkeit gehaltenen Münchner Bürger sicher überraschen dürfte. Denn eigentlich soll sich das Moscheeprojekt wegen unüberwindbarer Finanzierungsschwierigkeiten ja eigentlich erledigt haben.

Der brisante Inhalt des Briefes:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Ude,

zunächst bestätige ich auch auf diesem Wege für den 28.10.2010, 10.00 Uhr terminierten Gespräch in Ihren Amtsräumen und danke für Ihre Bereitschaft nochmals die Problematik zu erörtern.

Unseres Wissens ist der Öffentlichkeit weder etwas von diesem Treffen zwischen Ude und seinen türkischen Freunden noch von dessen Inhalten mitgeteilt worden. Um welch alarmierende Dinge es geht, wird allerdings im Verlauf des Briefes klar. Zuvor schmiert der stellvertretende Vorsitzende der DITIB, Prof. Dr. Ali Dere, dem obersten Moscheebauförderer Münchens und Namensgeber des „Christian Ude Kulturzentrums“ im türkischen Pülümür jede Menge Honig um den Mund:

Unter allen Helfern, die die so viel Zeit, Energie und Kraft investiert haben, waren Sie uns und unserem Ortsverein in München ein besonders vertrauensvoller, besonnener und treuer Freund. Mit Ihrer tatkräftigen Unterstützung, Ihrem Schwung und Ihrem Optimismus waren Sie immer eine treibende Kraft für die Verwirklichung des Wunsches der Muslime in München eine repräsentative Moschee zu bauen.

Wunderbar. Mit solchen Freunden kann doch eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. Aber es hapert eben an den Finanzen. Die DITIM, der Münchner Ableger der DITIB, konnte der Stadt nicht einmal die Grunderwerbssteuer für das Projekt zahlen, so dass die Stadt 90.000 Euro vorschießen musste. Insgesamt ist sogar von einer Million Euro die Rede, die das ganze Planungsverfahren den Münchner Steuerzahler bisher möglicherweise gekostet habe. Genaue Auskünfte darüber hat die Stadt bisher verweigert. Und jetzt versucht die DITIB doch tatsächlich einen Trick aus dem Ärmel zu ziehen, um Geld zu sparen und dadurch die islamische Machtdemonstration am Gotzinger Platz doch noch realisieren zu können:

Modell der Moschee in München-Sendling

Der Rücktritt vom Kaufvertrag sollte nicht den Traum nach einer repräsentativen Moschee ins Nichts auflösen, sondern als eine Chance genutzt werden. Nach unserer Ansicht, den wir Ihnen bereits in den Vorgesprächen erläutert hatten, kann – nach dem nunmehr auch das Planungsrecht vorhanden ist – eine repräsentative Moschee in „abgespeckter“ Form neu errichtet werden. Hierzu ist es erforderlich, dass das Grundstück langfristig im Wege des Erbbaurechts unserem Verband überlassen, das Neubauvorhaben eine Gesamtsumme von 4 Millionen Euro nicht überschreitet.

Hochinteressant. Jetzt will die DITIB das Grundstück für ihre Großmoschee also im Erbbaurecht bekommen. Das bedeutet, dass der Stadt München erst einmal der Verkaufserlös von 5,3 Millionen Euro durch die Lappen geht. Wieviel die Stadt dann als Zinszahlung im Rahmen des Erbbaurechtes für das Grundstück erhält, wird in einem Vertrag geregelt. Bei der bisherigen grenzenlosen Gutmütigkeit der Stadt ist hier mit dem Schlimmsten zu rechnen. Und wenn dieses Erbbaurecht nach einer festgelgten Laufzeit, beispielsweise 99 Jahre, erlischt, dann fällt das Grundstück wieder an die Stadt München, zusammmen mit allem, was dort herumsteht. Die Stadt ist dann also stolzer Besitzer einer Moschee. Und das Beste: Sie darf dann auch noch dafür blechen, denn der Erbbauberechtigte erhält nach Ablauf der vereinbarten Zeit auch noch eine Vergütung für den Gebäudewert.

Öffentliche Diskussionen unerwünscht

DITIB ist also zuversichtlich, auf diesem Wege das islamische Prestigeprojekt doch noch durchziehen zu können. Prof. Ali Dere freut sich offensichtlich schon auf eine Abwicklung ohne etwaige Störungen durch die betroffenen Sendlinger Bürger:

Bei diesem Ergebnis ist weder eine Finanzierung erforderlich, noch weitere öffentliche Diskussionen und die Beteiligten könnten innerhalb weniger Jahre sich auf die Moschee freuen und der Ortsverein hätte die Mittel zur Verfügung, um in der neuen Begegnungsstätte den Abbau von sozialen Defiziten zu fördern und der Stadt München einen attraktiven Ort der Begegnung zu schenken durch öffentliche kulturelle Leuchtturmveranstaltungen an der Schnittstelle von „muslimische geprägter Teilgesellschaft“ und „deutscher Mehrheitsgesellschaft“, durch Bildungsangebote in dem noch zu errichtenden Bildungszentrum und durch Schaffung von einem Religionszentrum für den interreligiösen Dialog.

Wunderbar. Das hört sich ja fast nach einem zweiten „Wunder von Marxloh“ an. Falls das totgesagte Projekt jetzt doch noch wie Phoenix aus der Asche steigen sollte, bleibt abzuwarten, ob dann in Sendling auch so viel von den vollmundigen muslimischen Ankündigungen wie im Duisburger Stadtteil umgesetzt wird – nämlich nichts…

In der Hoffnung, dass Sie unser Angebot nach einer verwirklichbaren repräsentativen Moschee für München über den 30.09.2010 hinaus mit gleicher Hoffnung, tatkräftige Unterstützung, Schwung und Optimismus unterstützen und so den Muslimen in München beiseite stehen werden, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,

Prof. Dr. Ali Dere,
Stellv. Vorsitzender

(Anmerkung: Grammatikfehler des Briefes wurden übernommen)

Der Münchner Stadtrat, der von Rot-Grün dominiert wird – zweier Parteien, die sonst immer so auf Transparenz und Offenheit pochen – mauschelt also ganz offensichtlich lieber hinter verschlossenen Türen, wenn es um die Moschee geht. So hat der Stadtrat in einer nichtöffentlichen Sitzung über den entsprechenden Antrag der Freien Wähler vom 9.8.2010 entschieden, den Grundstückskauf nach Scheitern des Moscheebauprojekts rückabzuwickeln. Darüber hat die Vollversammlung des Stadtrats denn auch am 6.10.2010 in aller Heimlichkeit abgestimmt, wie aus der Tagesordnung der nichtöffentlichen Sitzung von diesem Tag in Punkt 20 hervorgeht. Was dazu beschlossen wurde, ist aufgrund der Geheimniskrämerei der Münchner Stadtoberen allerdings nicht bekannt.

Bekannt ist lediglich, dass der oben genannte Antrag unter Punkt 4 folgenden Beschluss des Stadtrates anstrebte:

Außerdem werden Gespräche mit dem Moscheeverein DITIM aufgenommen, mit dem Ziel das Vorhaben in verringertem Umfang mit niedrigeren Kosten ggf. an einer anderen Örtlichkeit in München zu realisieren.

Mit anderen Worten: Der Stadtrat hätte gemäß diesem Antrag, von dem die Öffentlichkeit nicht erfahren darf, ob er so beschlossen wurde, den Oberbürgermeister Ude beauftragt, Gespräche mit dem Moscheeverein DITIM zu führen.

In der Öffentlichkeit und vor allem bei den Sendlinger Bürgern, in deren Stadtteil genau eine Woche später eine Bürgerversammlung stattfand, kam aufgrund geschickter PR nur an, dass der Moscheebau gescheitert sei. Doch schon damals trauten die Bürger für Sendling dem Haram-Braten nicht. Entsprechende Anfragen der Presse wurden aufgrund des über die Zeit gewachsenen und durch die Erfahrung genährten Misstrauens durch die Bürgervereinigung nicht beantwortet. Vielmehr wollten diese Münchner Bürger, in deren Viertel die DITIB-Moschee errichtet werden soll(te), Auskünfte von den sie im Stadtrat vertretenden Parteien erhalten. Doch die haben sie nicht bekommen.

Wie sich nun aus diesem PI zugespielten Brief an den Oberbürgermeister Ude ergibt, sind die Sendlinger zurecht misstrauisch. Denn anscheinend hatte der Stadtrat in der nichtöffentlichen Sitzung vom 6.10.2010 dem Oberbürgermeister gemäß dem erwähnten Antrag den Auftrag gegeben, den Moscheebau doch noch zu ermöglichen. Darüber wollte man die Sendlinger in der „Bürger“-Versammlung eine Woche später aber augenscheinlich nicht informieren. Zwar sind „Verträge in Grundstücksangelegenheiten“ gemäß der Geschäftsordnung des Münchner Stadtrates in nichtöffentlicher Sitzung zu beschließen (§ 46 Abs. 2 Nr. 2), aber das hätte dann auch für die Vorberatung im Kommunalausschuss über genau denselben Antrag gelten müssen. Doch hierzu hat man der Presse in epischer Breite einschließlich Abstimmungsergebnis Auskunft erteilt. Und während die Parteien nach außen hin den Beschluss vom 30.09.2010 und ihr Bedauern über das Scheitern des Moscheebauprojektes kund taten, beschlossen dieselben Parteien eine Woche später augenscheinlich die Weiterverhandlung mit der DITIM.

Im Münchner Rathaus sucht man sich also vollkommen willkürlich aus, was man der Öffentlichkeit zugänglich macht und was nicht. Man dürfte sich angesichts der eigenen Bauernschläue quer durch alle Parteien im Münchner Rathaus ins Fäustchen gelacht haben. Die Regierung von Oberbayern als Aufsichtsbehörde der Landeshauptstadt München sollte sich fragen, ob dieser willkürliche und augenscheinlich missbräuchliche Umgang mit dem Instrument der Nichtöffentlichkeit rechtens sein kann. Wenn sich der Münchner Stadtrat nicht schwer tut, einen die Bürger beruhigenden Beschluss breitzutreten, um dann andere Ergebnisse zum selben Antrag dem Bürger zu verheimlichen, dann kann ausser der Täuschung der Bürgerschaft Münchens kein anderer Zweck gegeben sein.

Angesichts eines solchen Vorgehens muss man sich leider fragen, ob es Teil des Kalküls der Münchner Stadträte war, die bedauerlicherweise krebskranke Bürgermeisterin Christine Strobl zu der Bürgerversammlung am 13.10.2010 nach Sendling zu schicken, um neben dem oben beschriebenen Trick auch auf diese Weise kritische Nachfragen zu unterbinden. Die Bürger für Sendling berichten jedenfalls, dass die Tatsache der Erkrankung Frau Strobls ein Grund für ihre Zurückhaltung war.

» Wem das ganze Prozedere zu undurchsichtig ist, kann sich im Münchner Rathaus nach dem aktuellen Stand der Moscheebaupläne erkundigen: rathaus@muenchen.de
» Die Regierung von Oberbayern freut sich sicherlich auch über Hinweise zu dem geheimnisvollen Treiben im Münchner Stadtrat: poststelle@reg-ob.bayern.de

(Text: Michael Stürzenberger – Robert Markus / Foto: Roland Heinrich)

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120 KOMMENTARE

  1. Ude ist natürlich vorderster Gutmenschen-Kämpfer für die Islamisierung Deutschlands. Natürlich wird er nicht aufgeben, dass in Sendling eine Moschee gebaut wird!

    Die finanziellen Mittel werden dann irgendwie locker gemacht, wofür haben wir denn die nützlichen Schweinefresser-Idioten ….

  2. Ich hörte da mal ein Vögelchen zwitschern, daß das Amt des Bürgermeisters nicht sonderlich gut bezahlt ist ……..

    Hörte ich aber nur, muß ja nichts bedeuten 😉 👿

  3. #2 kosak (16. Nov 2010 17:56)

    Das kannst Du schonmal löschen.
    Eher muß der gemeine deutsche Bürger auf seine Grundrechte verzichten, als daß man der Religionsfreiheit Einhalt gebitet, weil Moscheen nicht zur Religionsfreiheit benötigt werden.
    Jeder kann auch zu Hause glauben.

  4. Müncherinnen und Müncher !

    Hinterfragt das Gemauschel der Ratsherren und zwingt sie durch einen öffentlichen Aufschrei, die Karten auf den Tisch zu legen.

    Unser aller geliebtes München hat das verdient. Deshalb erhebe ich meinen Maßkrug mit dem süffigen Edelstoff auf das Wohl der bayerischen Landeshauptstadt….

    http://tinyurl.com/deocu5

  5. Super Leistung…! Gratulation an Michael Stürzenberger und seine Crew.

    Ude wird nicht locker lassen. Und er wird dabei sicher von der bayer. Regierung unterstützt.

    Wenn es um Islam geht, gibt es die schrägsten Allianzen!

    Wir müssen uns langsam mal einigen und die Grabenkämpfe untereinander sein lassen. Solange noch ein Funktionär der Organisation A zurücktreten muss, weil er auf einer Demo der Organisation B war, bekommen wir niemals tausende von Menschen auf die Straße!

    Und das müssen wir schaffen. Massendemos á la Stuttgart 21….

  6. #7 20.Juli 1944 (16. Nov 2010 18:08)

    Gegen Stuttgart 21 kann man demonstrieren, die schlagen nicht zurück.
    Aber Mohametts wissen genau wo Deine Kinder zur Schule gehen und wo Dein Haus wohnt.

  7. Da kam Montag auf Pro7 Galileo auch was über Moslems, da wurde öffentlich behauptet, dass M. keine Moschee brauchen, um zu beten. Der Rest war leider überwiegend Verharmlosung. Natürlich wird in der Moschee nichts verbotenes getan, die ist ein Gotteshaus, aber auch Kaufhaus, Bücherei usw, usf. Das einzige was denen doch etwas sauer aufgestossen ist, war die Geschlechterapartheid. Das muss man doch aber auch verstehen, wenn man da auf Entenart betet, dann kriecht man der Vorfrau, beinahe unter den Rock, wenn das jetzt ein Mann machen würde, dann wär das peinlich für beide.
    So sinngemäss aus der Sendung.

    Ich hab das mit Bauprojekt gescheitert, nicht eine Sekunde lang geglaubt. Aber in dem Zusammenhang, wenn die schon keine 90.000 Gewst. zahlen können, wie wollen sie dann 120.000 für den Neubau aufbringen. Meines Wissens ists so, dass davon nicht nur das Grundstück sondern auch das Bauwerk drauf betroffen ist. Wenn die Stadt,das Grundstück per Erbbau herschenkt, dann wird das Finanzamt sicher die entsprechende Steuer haben wollen. Schliesslich wird damit auch das Mrd-Defizit das München seit Jahren vor sich herschiebt, bezahlt.

  8. #4 MohaMettBroetchen (16. Nov 2010 18:00)

    SORRY

    eigentlich wollte ich schreiben :

    KEINE WEITEREN moscheen IN EUROPA ! ! ! ! !

  9. #12 uli12us (16. Nov 2010 18:14)

    Das mit dem Beten in der Moschee mag wohl sein.
    Es gibt aber außer einem Nebeneingang keinen Eingang für Frauen.
    Nur die Männer (*hihi*) dürfen den Haupteingang benutzen.
    Das hat mit dem Betvorgang absolut nichts zu tun.
    Außer, daß ein Hund, ein Esel und eine Frau das Gebet ungültig machen.

  10. #13 kosak (16. Nov 2010 18:15)

    Dein frommer und liebenswerter Wunsch wird auch eher die Menschenrechte in Europa kosten, bevor die Mohametts auf einen Haßtempel verzichten müßen.

  11. Das Architekturmodell zeigt eine Straßenrandbebauung im Bestand. D.h., die Moschee wird an zwei Seiten an eine bestehende städtebauliche Substanz über Eck angebaut!

    Daraus folgt, dass ausreichende PKW-Stellplätze nicht auf dem Grundstück unterzubringen sind, es wird also eine Tiefgarage erforderlich.

    An dieser Stelle könnte man die NUSS knacken: Meistens können nicht ausreichende Parkflächen nachgewiesen werden, weil die Fläche das nicht hergibt. Sie müssen aber bereitgestellt werden, weil die Moscheebesucher sonst die angrenzenden Straßen zum Nachteil der Anlieger dichtparken.

    Auch muss berücksichtigt werden, dass sich die Immobilienwerte in Nachbarschaft von Moscheen im freien Fall befinden! Oft sind 40 – 60% Wertverlust zu verzeichnen!

  12. OT

    Brutale Messerstecherei in Zürich – Oerlikon – mehrere Verletzte!

    Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung nahmen Polizisten von Stadt- und Kantonspolizei insgesamt vier junge Männer im Alter von 17 bis 22 Jahren aus Albanien, Bosnien und Serbien fest.

    http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Brutale-Messerstecherei-in-Oerlikon–mehrere-Verletzte/story/26250282

    Letzter Stand zur Umfrage über die Volksabstimmung am 28. Nov. 2010
    wegen Abschiebung krimineller Ausländer:

    58 % JA
    36 % NEIN
    6 % Unentschlossen

    Jetzt werde es bestimmt einige mehr, die für JA stimmen!

  13. @Kossak
    @Mohamettbrötchen

    na seid Ihr alleine hier??Spielt euch die Bälle zu was? Naja, ich garantiere euch jtzt schon-die mosche wird gebaut. Geld kommt aus Ankara (Ditib) Wetten?

  14. EIN GUTER LESERBRIEF AUS ÖSTERREICH :

    Sehr geehrte LeserInnen,
    In Wien sind seit Jahren türkische Parkbetreuer für die Kids üblich geworden. Doch diese Parkbetreuer verhindern nun die Integration.
    Früher waren alle Kinder aus der Umgebung gerne in den Parks.
    Dann kamen die Betreuer plus türkisch sprechende Parkbetreuer um gemeinsam Karten zu spielen. Nun waren die Türken im Vorteil, das Spiel wurde türkisch erläutert, und die Kinder aus Ex Jugoslawien oder Rußland fühlten sich nicht mehr wohl, denn sie vermuteten Absprachen in türkisch.
    So jetzt kommen nur noch die Türken. Die Parks sind nun in fest in türkischer Hand.
    So kann keine Integration erfolgen.

    Es sind keine Ganztagschule notwendig, deutsch am Spielplatz und kein türkisches Fernsehen würde genügen.

    Die Autorin ist der BI bekannt :

    http://www.moschee-ade.at/content/leserbrief-einer-besorgten-anrainerin

    dieses Zitat : deutsch am Spielplatz und kein türkisches Fernsehen würde genügen.

    passt doch auch zu Deutschland und der Schweiz !!!!

  15. das obrige Modell sieht aber gar nicht so schlecht aus? Ich finde es passt sich in das Stadtbild. Keine hohe Minarette, keine grosse Kuppel-oder?

  16. dieser sogenannte uktra-rote Chef in München war Zeit seines Lebens immer schon ein trickreicher übler und schmieriger Wendehals-Haderlump

  17. Es sollte in jeder Nachbarschaft so ein Friedenshaus entstehen sodas die Menschen hier mal aufwachen. Es sollte auch der Schreihals 27 mal am Tag vom Turm des Schreckens brüllen das es den Menschen hier richtig auf die Nerven geht denn es denkt doch kaum jemand über das Problem Islam hier in der BRD geschweige in Europa nach. Es wird leider so kommen wie Merkel es sagte. Wir müssen uns an Moscheen im Stadtbild gewöhnen. Und das macht der „blöde“ Michel auch.

  18. „Der Islam ist Teil Deutschlands“, ist leider richtig und jede Moschee ist ein Mahnmal der aggressiven Islamisierung Deutschlands!

    Der Begriff Begegnungsstätte™ ist dabei besonders perfide! Im besten Fall ist eine Moschee ein Vereinsheim, in dem sich logischerweise Vereinsmitglieder treffen.

    Da es sich aber um Apartheids-Vereine handelt, deren Satzung der Koran (und der noch viel schlimmere Hadithenkäse) ist und somit die Verachtung aller Ungläubigen™ = Nichtmoslems (auch so seitens der islamischen Rassisten genannt) gehören solche verfassungsfeindlichen Vereinsheime schlicht verboten!
    Und die Bezeichnung „Begegnungsstätte“ ist dabei nicht minder zynisch als der Spruch „Arbeit macht frei“ am Eingangstor von KZs.

  19. Was soll man da noch zu sagen, mich wundert garnichts mehr!

    Eine Moschee ist für mich ein architektonischer Fremdkörper bei uns im Abendland und wird es auch immer bleiben, solange ich lebe!!!

  20. Wie in Köln!

    Schickt dem Ude doch mal die Deutschland Safari, Teil 2 (Duisburg-M.) zu, dann sieht er, was München sich damit einhandelt!

  21. Junge, Junge, Junge, heutige Zustände in Deutschland sind ja schlimmer als die in der damaligen DDR.

  22. Äusserst geschickt, auf das Erbbaurecht auszuweichen.
    Geschickt von der DITIM.
    Der Münchner Bürger hat den Nachteil.

    Das Erbbaurecht wird selbst wie ein Grundstück behandelt (so genanntes „grundstücksgleiches Recht“). Das aufgrund eines Erbbaurechts errichtete Bauwerk gilt somit als wesentlicher Bestandteil des Erbbaurechts und nicht des Grundstücks. Eigentümer des Bauwerks ist somit der Erbbauberechtigte und nicht der Grundstückseigentümer. Erlischt das Erbbaurecht, so wird das Bauwerk zum wesentlichen Bestandteil des Grundstücks, d. h. dass jetzt der Grundstückseigentümer zum Eigentümer des Bauwerks wird.

    Im Unterschied zum Erbbaurecht bezieht sich der Begriff „Erbpacht“ im eigentlichen Sinne auf ein zeitlich unbegrenztes Nutzungsrecht an landwirtschaftlich genutzten Flächen. Diese historische Form der Landbewirtschaftung ist in Deutschland gesetzlich nicht mehr zulässig. Umgangssprachlich wird stattdessen das Erbbaurecht an Baugrundstücken häufig als „Erbpacht“ bezeichnet.

    Das Erbbaurecht wird in zwei Grundbüchern dokumentiert, zum einen im Grundbuch des belasteten Grundstücks (Grundstücksgrundbuch) und zum anderen im Erbbaugrundbuch. Im Grundstücksgrundbuch wird das Erbbaurecht in der zweiten Abteilung eingetragen. Es kann ausschließlich zur ersten Rangstelle bestellt werden. Der Rang kann auch nicht geändert werden. Damit wird sichergestellt, dass das Erbbaurecht bei einer Zwangsversteigerung des Grundstücks fortbesteht.

    Schließlich kann das Erbbaurecht wie ein Grundstück veräußert, vererbt und belastet werden, beispielsweise mit Grundpfandrechten (Grundschuld und Hypothek). Es wird deshalb in ein eigenes Grundbuch eingetragen, das sogenannte Erbbaugrundbuch, das neben dem Grundstücksgrundbuch neu angelegt wird. Im Erbbaugrundbuch wird in der Regel auf den Erbbaurechtsvertrag Bezug genommen. Der Erbbaurechtsvertrag enthält die vertraglichen Vereinbarungen zwischen den Beteiligten.

    Die gesetzliche Grundlage für das Erbbaurecht ist in Deutschland das Gesetz über das Erbbaurecht (Erbbaurechtsgesetz) vom 15. Januar 1919 in der jeweils gültigen Fassung. Mit Wirkung vom 30. November 2007 wurde die Erbbaurechtsverordnung (ErbbauVO) umbenannt in Erbbaurechtsgesetz (ErbbauRG). Inhaltliche Änderungen waren mit dieser Umbenennung nicht verbunden.

    Das Erbbaurecht wird durch Einigung von Eigentümer und Erbbauberechtigtem und Eintragung im Grundbuch begründet. Das Erbbaurecht erlischt durch Ablauf der vereinbarten Zeit. Der Erbbauberechtigte muss nach Ablauf der vereinbarten Zeit nicht das errichtete Gebäude vom Grundstück entfernen, und erhält eine Vergütung für den Gebäudewert.

    Da ein Bauwerk gemäß § 94 BGB als wesentlicher Bestandteil des Grundstücks gilt, erstreckt sich das Eigentum am Grundstück im Regelfalle auch auf das Bauwerk. Das Erbbaurecht führt zu einem Auseinanderfallen des Eigentums am Grundstück und dem darauf befindlichen Bauwerk und damit zu einer Ausnahme von dieser Regel.
    Gründe für ein Erbbaurecht [Bearbeiten]

    Die Einführung des Erbbaurechts sollte den Wohnungsbau fördern, indem einerseits sozial schwächeren Bevölkerungsschichten die Möglichkeit zum Bauen gegeben werden sollte, und zugleich ein Instrument zur Bekämpfung von Bodenspekulationen schaffen.[2]

    In der Praxis wird das Erbbaurecht in Deutschland meist von Eigentümern größerer Flächen verwendet, um die Bebaubarkeit von Grundstücken wirtschaftlich auszunutzen und dennoch ihr Grundvermögen dauerhaft zu erhalten. Erbbaurechte werden daher vor allem von Kommunen, Kirchen und Stiftungen, seltener von adligen Grundbesitzern und Unternehmen vergeben. Grundsätzlich ist aber jeder Grundstückseigentümer berechtigt, ein Erbbaurecht zu bestellen. Mit dem Erbbaurecht kann die Bodenspekulation ausgeschlossen werden, da der Erbbauberechtigte vertraglich zur Bebauung des Grundstücks verpflichtet wird. Gelegentlich wird mit dem Erbbauberechtigten auch ein Vorkaufsrecht für das Grundstück eingeräumt.

    Städte und Gemeinden vergeben Erbbaurechte gelegentlich an gemeinnützige Vereine (Sportvereine, etc.) um die Möglichkeit des Baus eines Vereinsheims zu schaffen, ohne dass der Verein das finanzielle Risiko der Grundstücksfinanzierung eingehen muss[3].

    Das Erbbaurecht bietet dem Grundstückseigentümer die Möglichkeit, dem Erbbauberechtigen aufzuerlegen, in welchem Umfang der Erbbauberechtigte sein Recht ausüben kann. Etwa kann eine Gemeinde dem Sportverein auferlegen, das Vereinsheim nur als solches zu nutzen, anderenfalls handelt der Sportverein vertragswidrig und muss das Erbbaurecht wieder an die Gemeinde rückübertragen (sog. Heimfall).
    Kritische Betrachtung [Bearbeiten]

    Für den Bauherrn kann ein Erbbaurecht interessant sein, wenn die Zahlung des Erbbauzinses für ihn günstiger ist als die Finanzierung eines Grundstückskaufpreises. So kann das Erbbaurecht auch heute noch einkommensschwächeren Familien die Errichtung eines Eigenheims ermöglichen.
    …………

    http://de.wikipedia.org/wiki/Erbbaurecht

    Die DITIM bekommt ihre Moschee, der Münchner bleibt auf den bisherigen Kosten für die Stundung der Grunderwerbssteuer sitzen und hat darüberhinaus ein Bauwerk, welches er nicht will.
    Die Abstotterungsbeträge für die Erbpacht werden die Wertsteigerung des Grundes in München nicht ausgleichen und nach Ablauf der Erbpacht fällt das Gebäude in den Besitz des Grundeigentümers.
    Aha, was will München mit dieser Moschee dann anfangen?
    Ein Museum draus machen?
    Oder sie weiterhin den Mohammedanern zur Nutzung überlassen? 😉

    Hier soll der Münchner um den Geldwert des Gründstückes geprellt werden.
    Gerade München ist, Dank sei Rot-Grün, pleite und könnte dieses Geld gut gebrauchen um wirklich wichtige Projekte zum Wohl aller Münchner zu finanzieren oder um die Verschuldung und damit die Zinsbelastungen zu reduzieren.

    Aber nein, Abu Ude will seine Moschee noch vor seinem endgültigen Abtritt vom Bürgermeistersessel als Denkmal durchdrücken, koste es uns, was es wolle.

  23. OT OT

    War aber heute bereits Thema:

    Trotz der Intervention von Ministerin Schröder und einiger anderer beschliesst der Parteitag der CDU mit äusserst knapper Mehrheit ein Verbot der PID. Die Lebensverhinderer haben sich damit gegenüber den Lebensförderern durchgesetzt. Es ist eine Schande und ein Schlag ins Gesicht all der Eltern, die sich nichts sehnlicher wünschen als ein gesundes, fröhliches Kind. Es ist fast nicht mehr zum Aushalten in diesem Land. Den demographischen Wandel mit Krokodilstränen beklagen aber gleichzeitig gegen das Leben sein. Das passt zusammen:

    http://www.wissenrockt.de/2010/11/16/irre-kirchenpartei-beschliest-totales-pid-verbot/

  24. #19 sizisi keyim (16. Nov 2010 18:32)

    Es geht nicht um das Aussehen, es geht um die Aussage.
    Und was da drin höchstwahrscheinlich „gepredigt“ wird. 👿

  25. Der oben erwähnte Prof. Ali Dere und Konsorten haben Ude sicher nicht nur Honig ums Maul geschmiert

  26. #20 Der Islam ist DAS Problem (16. Nov 2010 18:32)

    Wenn diese attribute nur bis zum Bürgermeister reichen, wie vershclagen müssen dann erst die Bundesminister, Bundeskanzler und erst Recht der Bundespräser sein ❓ 😉

  27. Ude passt sich seinem islamisierten Spießgesellen Adolf Sauerland ganz hervorragend an. Vermutlich werden sie auch gemeinsam das Opferfest jeweils in Duisburg und München zusammen mit ihren faschistoiden Islamfreunden begehen. Dass sie durch diese widerwärtige Anbiederei an den Islam ihre eigenen Bürger dem Untergang opfern, ist ihnen völlig egal, hauptsache, man verscherzt es sich nicht mit den kommenden Herrenmenschen. Hoffentlich geht ein Ruck durch Sendling!

  28. horst aus Aschersleben

    es geht darum, dass es immer mehr werden. Stichwort (Schleichende) Islamisierung!

  29. #32 horst aus Aschersleben (16. Nov 2010 18:52)

    Fällt Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, Christenfeindlichkeit unter Religionsfreiheit? Wohl kaum, aber genau das wird dort propagiert. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie sich mal schlau und es fällt Ihnen wie Schuppen von den Augen.
    Religionsfreiheit ist die Hintertür zur vollständigen Islamisierung Europas.

  30. Wer Ude wählt wird Islamismus ernten.

    Einfach nicht mehr die dummen Dhimmi-Politiker wählen und dann bekommen die Moslems keine deutschen Steuergelder mehr für ihre Prunk-Terror-Moscheen und schon hat sich das Problem erledigt!

  31. #25 sapsusi (16. Nov 2010 18:44)

    Das ist wie den Mädels und den Mohametts.
    Wenn Du auf „Gefahren“ aufmerksam machst, bekommst Du zur Antwort: „meiner ist doch ganz anders“ ❗ 🙄
    Ude sagt das auch, nur in der Mehrzahl.

  32. Das Problem mit Ude ist seine Eitelkeit.
    Der Münchner Normalbürger nimmt ihm doch schon nichts mehr ab, da hat er keinen Rückhalt. Und weil er das nicht verkraftet (links ist ja bekanntlich unfähig zur Selbstreflexion) wurde flugs eine Planstelle im Rathaus für den Rechtsextremismusexperten eingerichtet. Außerdem ist er ja Ehrenbürger irgendeines unbekannten türkischen Kaffs (welche Ehre ist das denn?) ich glaube mit 3 Ü im Namen. Da fühlt er sich nun wirklich geehrt.
    Die Eitelkeit alter Männer, das ist ein nicht zu unterchätzender Faktor. Vielleicht opfert sich irgendein Dorf in der Uckermark und verleiht ihm auch mal die Ehrenbürgerwürde? Und dann flugs einen Linksextremismusexperten im Rathaus etablieren….

  33. Unter Religionsfreiheit verstehen Moslems die Freiheit die Religionsfreiheit für alle Nicht-Moslems abzuschaffen.

    Und das verstehen unsere weltfremden abgehobenen Gutmenschen in ihren moslemfreien Besserverdienenden-Viertel einfach nicht!

  34. Wie kann dieser türkische Religionsverein DITIB die Frechheit besitzen und geheime Verhandlungen in Deutschland führen wollen, während Christen von Mohammedanern aufs Gemeinste verfolgt werden? Da kommtjedem normal denkenden Menschen die Galle hoch.

  35. #27 nicht die mama (16. Nov 2010 18:46)

    Das ist mir zu Hoch.
    Erklär das mal so als wenn wir am Stammtisch schon 4 Bierchen drinne hätten und ich ein nichtstudierter Deckelmacher bin der nichts zu verlieren hat, außer die Runde um die er am Billirdtisch spielt. 🙄

    Ergebensten Dank 🙂

  36. Die Religionsfreiheit bezieht sich nur auf das was man Glauben darf, z. B. an Allah oder einen Teebeutel, ABER nicht auf die Durchführung und Praktizierung des Glaubens.

  37. „Fällt Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, Christenfeindlichkeit unter Religionsfreiheit?“

    genau, einfach mal ein paar „liebevolle“ sure zu diesen themen lesen, dann wird einem alles klar, warum viele muslime so sind wie sie sind.

  38. #24 Heimchen am Herd (16. Nov 2010 18:41)

    Thilo Sarrazin: Wenn ich den Muezzin blöken hören will, mache ich Urlaub im Morgenland.

  39. #32 horst aus Aschersleben (16. Nov 2010 18:52)

    Religionsfreiheit ist persönliches Recht.
    Das hat nichts mit Monstermoscheen zu tun.

  40. „aber die Kirchen selbst haben doch auch nichts gegen moscheen.“

    das heißt aber nicht, dass moscheen keine gefahr darstellen, nur weil die kirchen nichts gegen sie haben. 🙂 die „kirchenleute“ sind zum größten teil leider so verlogen wie unsere politiker.

  41. Münchner, kontaminiert das Gelände mit Schweinepisse, Schweineblut und Schlachtabfällen. Lasst euch was einfallen und nicht was gefallen.

  42. Typisch Islam … hinterhältig , im Dunkeln gut munkeln , listen-schmiedend , falsch und unehrlich Arglist; Verrat, Falschheit, Unaufrichtigkeit, Hinterhältigkeit, Doppelzüngigkeit, Hinterfotzigkeit; Doppelspiel, Heimtücke, Hinterlist, Ränke

    so wie der Chef selber

    Sure 3: 54 ist zurzeit mein Favorit in der Islam – Angelegenheit.

    Allah der Listenschmied (laut Koran)

    Sure 3:54: Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied. Quelle

    List: Durchtriebenheit, Verschlagenheit bis Gerissenheit über klug, Schlauheit.
    Also, wenn sich jemand schlau gibt aber verschlagen denkt nennt man das hinterhältig. Ein Listenschmieder eben. Allah der beste Listenschmied.

    List: Arglist; Verrat, Falschheit, Unaufrichtigkeit, Hinterhältigkeit, Doppelzüngigkeit, Hinterfotzigkeit; Doppelspiel, Heimtücke, Hinterlist, Ränke;

    Schmieden (Listen schmieden): intrigieren; jemanden gegen jemanden ausspielen.

    Das Gegenteil ist Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Geradheit o.ä. bzw. nicht zu lügen.
    Allah ist auch noch stolz darauf, da er sich für den besten Listenschmied bzw. Lügner hält. Das heißt, tut es ihm gleich – mit seiner List. Wenn jemand meint dieser Spruch fördert Vertrauen ist er schief gewickelt.

    Falls ich hierein zu viel interpretiere, lasse ich mich gerne aufklären.

    KORAN, Sure 4, Vers 104:
    “Und erlahmt nicht in der Verfolgung der Leute [der Ungläubigen].”
    Und Vers 142:
    “Die Heuchler [die Ungläubigen] versuchen, Allah zu betrügen; er ist es aber, der sie
    betrügt.”

  43. #56 zu diesen Listenschmieder-Klun passt Udet`s Eigenschaften wie die Faust aufs Auge

  44. #36 sapsusi (16. Nov 2010 18:53)

    Hier fliegt nichts.

    Die C*SU ist im Münchner Stadtrat vertreten und damit über Stadtratsinterna incl. Moscheebau informiert.
    Hier siehst Du, was Münchner C*SU am Herzen liegt.
    http://www.csu.de/verband/1120000000/aktuelles/csu_muenchen/index.htm

    Der letzte Beitrag zur Moschee in Sendling ist von 2008.
    http://www.csu.de/verband/1120000000/aktuelles/csu_stadtratsfraktion/1220815306000.htm
    Darin wälzt die C*SU-Stadtratsfraktion die Verantwortung mehr oder weniger auf die Bürger ab.

    Was ich von Wendehals Seehofer halte, schreib ich ihm lieber nicht, da finde ich den PI-Artikel auf einem Flugblatt, verteilt im Nachbarviertel Sendling, viel effektiver.

  45. @#56 Der Islam ist DAS Problem (16. Nov 2010 19:11)
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Das haben die Mohammedaner also mit unseren sauberen Politikern gemeinsam. Jetzt wird mir einiges klar.

  46. ach, horst aus aschersleben ist wohl eher murat aus köln, was? 🙂 du kannst ja gerne zum frieden aufrufen, aber rufe eher „deine leute“ dazu auf, die haben den frieden nötig.

  47. #58 horst aus Aschersleben (16. Nov 2010 19:14)
    Ich rufe zum Frieden auf. Lasst Muslime bitte in Ruhe, lasst ihren Glauben. Verspottet sie nicht wegen ihres Glaubens!

    Kennen SIE den Islam ? haben SIE 12 Jahre in einem islam. Land gelebt und vor allen Dingen ÜBERLEBT`? Haben SIE Hinrichtungen , Steinigungen und Verfolgung von Christen live erlebt??

    Wenn Sie zum Frieden aufrufen wollen … fangen SIE bei der Terror-Übernahme -Ideologie an

    Was Sie verlangen ist „weisse Fahne hissen“ freundliche Übergabe was man an der Börse „feindliche übernahme “ nennt

    Darf man fragen in welcher Traum-Welt Sie leben ?

  48. Der Islam ist DAS Problem

    so wie der schreibt, ist er selbst moslem. da kann man schreiben, was man will, man beißt auf granit.

  49. #52 horst aus Aschersleben (16. Nov 2010 19:08)

    Weil sie das Problem der weltweiten Christenverfolgung ausblenden, weil sie hiesige abfällige Bemerkungen seitens der Moslems über Christen ausblenden, weil sie die Eroberungsgeschichte des Islam ausblenden, weil sie islamischen Theologie ausblenden, weil sie Steigbügelhalter der Linken und Grünen geworden sind. Eigentlich steht die EKD nicht mehr fürs Christentum, sondern begeht Hochverrat an ihnen.

  50. #63 horst aus Aschersleben (16. Nov 2010 19:21)
    Ihr übertreibt mit eurer Ansgtmacherei über den Islam!

    AHA .. so wie in Nigeria , wo in den letzten 15 Jahren der Islam Province um Province übernommen hat , die Sharia eingeführt hat und 100.000 Christen bereits abgeschlachtet hat ??

    wie in türk-Zypern wo alles christliche ausgelöscht wurde ?

    Wie im Sudan wo millionen geschlachtet wurden ?

    Wie in Ägypten , wo die letzten Christen vernichtet werden ??

    USW usw usw

    Wir werden uns VORHER wehren !

  51. #58 horst aus Aschersleben (16. Nov 2010 19:14)

    Sag das mal lieber den Mohammedanern.

    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

    Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

    Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

    Aussrdem fällt es mit ziemlich schwer, jemanden zu respektieren oder gar zu akzeptieren, der einen Kinderschänder, Massenmörder und Sklavenhalter als den „Vorbildlichsten aller Menschen“ und Propheten verehrt.

    Hätten sich die Mohammedaner mal besser vor ihrer Einreise darüber informiert, was wir in unserer Kultur akzeptieren können und was nicht.

  52. #52 horst aus Aschersleben (16. Nov 2010 19:08)

    Die Kirchen weniger, es sind deren Vertreter.

    Die Kirchen spielen mit der Angst vor dem Islam. Die hoffen, daß sie wieder mehr Zulauf bekommen, wenn sich der Islam weiter so parasitär ausbreitet.

  53. na ja, ich denke, dass sich einige muslime ihren propheten „zurechtbasteln“ und geschichten über morde, kindesmissbrauch und andere barbarisch-abartige dinge gar nicht wissen wollen und sich selbst etwas zusammenreimen, um den „edlen“ propheten nicht selbst zu hassen.

  54. Meine Leitlinien:
    Ich bin gegen Rechts- und Linksextremismus !
    Gegen Gewalt.
    Für eine sozial gerechtere Welt.
    Meine politische Einstellung:
    Konservativ, christlich, Pro Life

    Mitglied in einer Partei:
    Geheim.

    Welche politische Partei würde ich aktuell (November 2010) wählen: Keine.

    Lustiger Typ – wenn er es ist – und wir sollen Sie noch ernst nehmen?

  55. Jetzt hat dieser Horst aus A. Farbe bekannt: Das hätten wir uns ja denken können, dass er kein anderer als Thomas Laschetta ist. Der Mann ist echt ein Fall für den Psychiater.

  56. #58 horst aus Aschersleben (16. Nov 2010 19:14)

    Niemand verspottet sie wegen ihres Glaubens, wir kritisieren ihre geistige Haltung zu Ehre und Moral.
    Und wie das im Islam auszusehen hat, sthet in den Suren des Koran und in den hadithen und der Sunnah und der Sharia.

    Und glaube mir, es wird dir nicht gefallen was dort steht, es sei denn, daß Du Mohamedaner bist.

  57. #63 horst aus Aschersleben (16. Nov 2010 19:21)

    Nein.
    Wir blicken lediglich realistisch in die Welt.

    Die Menschen in heute islamischen Ländern hatten vor Erfindung des Islams logischerweise andere Glaubens- und Weltbilder.
    Nach der Eroberung durch den Islam verschwanden diese nichtislamischen Weltanschauungen.
    Sicher nicht freiwillig, wie Berichte über die islamische Eroberungspraxis aus dieser Zeit beweisen.

    Gut, das könnte man nun unter „Historie“ ablegen, wenn nicht genau dieselben, im Koran vorgeschriebenen, Verhaltensweisen der Mohammedaner auch heute überall dort zu beobachten sind, wo der Islam auf andere Weltanschauungen trifft.

    Also, untertreibst Du die Gefährlichkeit dieser Ideologie.

  58. #63 horst aus Aschersleben (16. Nov 2010 19:21)

    Ich versuche es mal andersherum.
    Wolf Biermann, ein ultralinker, sagte seinerselbst, daß er nach 3 Seiten Koranlesen Angst bekam.

    Du bist bestimmt ein Mohamedaner, dann noch einen schönen Bajram, aber laßt uns in Ruhe mit Eurem Koran und dem Blut das dranklebt.

    wir wurden mit Liebe erzogen, Liebe zu geben.
    Mohamedaner werden mit Haß erzogen auf Menschen die ihnen nie etwas zu Leide taten, im Gegenteil, sogar halfen.

  59. #59 nicht die mama (16. Nov 2010 19:14)

    #36 sapsusi (16. Nov 2010 18:53)

    Hier fliegt nichts.

    ————-

    Mit der inneren Einstellung funktioniert es natürlich nicht. Du musst es dir wünschen, vorstellen, quasi schon als erledigt abhaken.

    Sonst wäre ich meinen ekligen mobbing-Boss auch nie losgeworden, ganz allein, ohne die Hilfe meiner jämmerlichen Kollegen, die alle nur den Schwanz eingezogen haben, vor lauter Angst! Hat aber geklappt. Er hat das Feld geräumt. Aber ich bin ja nur ein Mädchen 🙂

  60. QuoVadisDeutschland

    das habe ich mich gestern auch gefragt 🙂

    er scheint zumindest nicht beliebt zu sein ^^

  61. #75 QuoVadisDeutschland

    Thomas Lachetta muss man wirklich nicht kennen. Erst hat er hier fleißig (und stets mit einer extrem gutmenschlichen Betonung) kommentiert, dann mutierte er zum PI-Gegner und wettert jetzt auf seiner Seite gewaltig gegen PI. Und zudem postet er hier unter diversen Nicks regelmäßig Links auf seine bescheuerte Seite.

  62. #71 Aaliyah (16. Nov 2010 19:36)

    Mit ziemlicher Sicherheit sogar, ich erlebe regelmässig, dass einige dieser Moslems die Teile der Überlieferung trotz der Anerkennung von der mohammedanischen Obrigkeit durch das Prädikat „Sahih“ als „gelogen“ darstellen.

    Problematisch wirds, wenn bei denen die Islamisierung so weit fortschreitet, dass sie realisieren, dass auch das zum Islam gehört und damit auch Bedingung zur Einkehr ins Paradies ist.

    In Folge steht zwangsläufig der Abfall vom Islam oder die Umsetzung des „Wahren Islams“.

    Die Erfahrung zeigt leider, dass die Möglichkeit der strikten Umsetzung des Islams von den Mohammedanern viel öfter gewählt wird als die Aufgabe ihres Glaubens.
    Nehmen wir beispielsweise das erlaubte Heiratsalter für Mädchen in islamischen Ländern.

  63. Der Münchner Oberbürgermeister Ude unterstützt den Vormarsch des Islams in seiner Stadt bedingungslos. Dies gilt für das „Ziem“ des Penzberger Imams Idriz genauso wie für das Projekt der „DITIM“. Bajrambejamin Idriz hat den bosnischen Professor Husein Djozo – der auf die schlimmste Weise in die Verbrechen des Nationalsozialismus verstrickt gewesen war – als einen der geistigen Väter seines sogenannten Reformislams gewürdigt. Aber dies hat Christian Ude nicht davon abgehalten, den Penzberger Imam zusammen mit dem „Kulturforum der Sozialdemokratie“ in seiner Moschee zu besuchen und klarzustellen, dass er ihn gegen sämtliche Vorwürfe verteidigt und alle seine Pläne unterstützt.

    Ude stellt sich hinter Imam Idriz
    (. . . . . .)
    Mit dem „Kulturforum der Sozialdemokratie“ war Ude am Freitag nach Penzberg gereist, um der dortigen muslimischen Gemeinde und ihrem Imam Idriz einen mehrstündigen Besuch abzustatten. Ein bemerkenswertes politisches Signal – schließlich will Idriz in München ein großes Islam-Zentrum errichten. Doch um den Imam ist eine heftige Kontroverse entbrannt. Viele Politiker loben seine moderne Haltung zum Islam und seine sehr gut integrierte Gemeinde. Zugleich aber wirft ihm der Verfassungsschutz Kontakte zu islamischen Extremisten vor.

    Ude lässt jedoch keinen Zweifel daran, auf welcher Seite er steht. Idriz sei für ihn die „Speerspitze der kritischen Auseinandersetzung mit fundamentalistischen Positionen“, so der OB. Es sei „absurd, den Mann ausgrenzen zu wollen, statt sich darüber zu freuen, dass endlich einer nicht an Parallelinstitutionen bastelt“. Auf die Frage, ob Idriz für München ein Wunschpartner bei der Planung eines Islam-Zentrums sei, sagte Ude: „Selbstverständlich.“ Er kenne keinen Imam, der derart geeignet wäre, „den Dialog zu pflegen und die Vereinbarkeit von Islam und Grundgesetz herauszuarbeiten“.
    (. . . . . .)

    Besonders ärgerlich ist es, dass „merkur-online“ den Kommentarbereich deaktiviert hat, um Kritik an der „Islamischen Gemeinde Penzberg“ zu unterbinden.

  64. Na sowas:
    Service Temporarily Unavailable

    The server is temporarily unable to service your request due to maintenance downtime or capacity problems. Please try again later.

    Rein zufällig ist heute bei den Webservern der Stadt München ein Ölwechsel fällig.
    Und morgen werden die Sitzungsprotokolle dann verschwunden sein, wetten?

  65. #76 sapsusi (16. Nov 2010 19:41)

    Ich hab noch lange nicht abgeschlossen. 😉

    Ich hab nur aufgegeben, Leute über etwas aufklären zu wollen, die darüber schon bescheid wissen und die trotzdem nichts ändern.

    Was sollten Seehofer oder Guttenberg denn auch tun?
    An der Mauschelei Udes ist ja nichts illegal.

    Klar dürfen solche Beschlüsse hinter verschlossenen Türen gefasst werden und klar darf Ude als Bürgermeister das Erbbaurecht durchdrücken.
    Und klar entspricht der Moscheebau auch gegen erklärten Bürgerwillen dem Gesetz.

    Mit Briefen an diese Leute kann man m.E. nach nichts ändern.
    Man muss sie da packen, wo sie es spüren:
    An den Wählerstimmen.

    Deshalb schreib ich lieber an die Leute bzw. kläre die auf, die noch nicht bescheid wissen und bringe die dazu, anders zu wählen.

  66. Klasse Michael. Das ist investigativer Journalismus. Mit deinem vorherigen ergänzenden Artikel über den sauberen münchner Imam vom Focus kürzlich, hast du weit mehr Infos geliefert, als damals im Focus-Artikel kam. Denn im Focus war ja nur seine Verehrung vom Mufti von Jerusalem das Thema. Das heute ist aber der Knaller, Jungs, ich seid einfach besser und informativer als die Printmedien. Bitte weiter so.

  67. Stuttgart bringt bis zu 50000 Leute auf die Straße um gegen die Modernisierung eines Bahnhofs zu demonstrieren. Da wird München ja wohl mal 5000 gegen eine Großmoschee zusammen bringen, oder?

    Wenn das nicht klappt, ist eh alles verloren.

    Vielleicht mal Werbung vorm Bayern Fanblock machen.

  68. @ #16 sizisi keyim @Kossak @Mohamettbrötchen

    na seid Ihr alleine hier??Spielt euch die Bälle zu was? Naja, ich garantiere euch jtzt schon-die mosche wird gebaut. Geld kommt aus Ankara (Ditib) Wetten?

    Mit Leuten, die am Geschäft beteiligt sind, wettet man nicht, das solltest du doch am besten wissen?

  69. #25 Heimchen am Herd (16. Nov 2010 18:41)

    Was soll man da noch zu sagen, mich wundert garnichts mehr!

    Eine Moschee ist für mich ein architektonischer Fremdkörper bei uns im Abendland und wird es auch immer bleiben, solange ich lebe!!!
    ———————————————-
    Interessant wird es ja erst, wenn der sunnitischen Moschee eine schiitische in unmittelbarer Nachbarschaft folgt. Und wenn dann auch noch eine marokkanische Moschee folgt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich gegenseitig den Garaus bescheren! 🙂

    Diesen Zustand müssen wir in Deutschland unbedingt vermeiden!

  70. Das ist schon ein starkes Stück! Da wird ja Hand in Hand gegen das Urvolk gearbeitet! Ich fühle mich immer mehr und mehr wie ein Germane! 🙁

    „durch öffentliche kulturelle Leuchtturmveranstaltungen“

    Könnte mir einer erklären, was damit gemeint ist? Ist der Ruf des Muezzins nun so eine Art leuchtendes Event????

  71. #82 nicht die mama (16. Nov 2010 19:56)

    #76 sapsusi (16. Nov 2010 19:41)

    Ich hab noch lange nicht abgeschlossen. 😉

    ————-

    Das weiss ich ja, ich wollte Dir auch nicht auf den Schlipps treten und ich verstehe Deine Haltung auch teilweise. Klar ist es wichtig, andere Leute aufzuklären. Das versuche ich auch jeden Tag. Habe schon ein paar „grüne Heringe“ über den Tisch gezogen.

    Als einzelner Schreiberling kann man auch nicht viel ausrichten. Aber hier gibt es 1000e user, die sich z. B. bei der CSU bemerkbar machen könnten. Glaubst Du, wenn dort 1000 mails ankämen, würden die sich immer noch nicht rühren? Man muss die bei der eigenen Eitelkeit packen, ins Herz treffen und den Beschützerinstinkt in ihnen wecken. Schau Dir nur den Bosbach an, wie der sich langsam mausert. Das hätte ich vor einem Jahr noch nicht gedacht. Das liegt daran, dass die NRW-Bürger ihm die Bude einrennen. Und Sarrazin sagt doch, dass wir unseren Politikern im eigenen Wahlkreis die Hölle heiss machen sollen.

  72. Ude, wir wolle Moschee.
    Wieviel Euro du wolle ?
    Oder du wolle Haus in Türkei, Boot, türkisch Frau ?

  73. Leuchtturmveranstaltungen :D:D omg die Türkenpropaganda wird immer verzweifelter 😀 wieso fällt da überhaupt jmd drauf rein? Nüchtern betrachtet ist das Verschwörung gegen das Deutsche Volk mit der Absicht es zu Türkisieren, zu Islamisieren und einer feindlichen islamischen Macht zu unterwerfen. Hochverrat. Abschiebung. Fertig.

  74. Schooon wieder neue Moschee bauen!!! Das ist kein Spaß mehr in Deutschland und in Europa! Wieviele Moscheen in Deutschland, Österreich und Schweiz? 1886. In München: 39. Es stand in Internet Moscheesuche. Es wächst und wächst und wächst weiter!

  75. @ #19 sizisi keyim

    das obrige Modell sieht aber gar nicht so schlecht aus?

    Hast du nicht gehört, deine Mami hat schon zwei Mal gerufen, du weißt schon wofür. Mach schnell, sonst kommt Papi, und du kannst eine Woche nicht mehr sitzen und nicht mehr …

  76. #89 sapsusi (16. Nov 2010 20:21)

    Auf den Schlips getreten fühl ich mich nicht so leicht, keine Sorge. 🙂

    Du hast auch recht, man kann die Herren vielleicht (ich glaub eher, die meisten sind da Scherzfrei) bei ihren Instinkten packen, aber wenn, dann nur, wenn man das in einem Brief entsprechend feinsinnig formulieren kann.
    Jeder, wie er kann.

  77. Herr Ude und seine Spiessgesellen sind eine Schande für Deutschland. Während die Islamisten wehrlose Christen im Irak serienweise umbringen, verhätschelt er die Anhänger dieser Mörder auf deutschem Boden.

    „Angst und Verzweiflung gehen um unter irakischen Christen, egal wo sie leben: in Bagdad, wo seit Ende Oktober viele Christen bei einer Welle von Terroranschlägen getötet oder verletzt wurden, aber auch in Deutschland, wo viele Verfolgte Zuflucht gefunden haben.

    «Wir sind froh, hier in Sicherheit zu sein. Aber jeder von uns hat doch Freunde, Bekannte oder sogar Familienangehörige, die umgebracht wurden. Das ist eine Katastrophe. Wir haben viel geweint in den letzten Tagen», sagt Bihnam Ahlam von der chaldäisch-katholischen Gemeinde in Essen.

    Die 41-Jährige, die als Integrationslotsin der Stadt für irakische Flüchtlinge arbeitet, hat drei Cousinen beim Geiseldrama am 31. Oktober in einer Bagdader Kirche verloren, bei dem 58 Menschen starben. Letzte Woche kam es erneut zu einer Anschlagserie von Islamisten auf Privathäuser von Christen mit mindestens fünf Toten und 24 Verletzten.“

    So sieht es aus, wenn der Islam die Maske seiner geheuchelten Friedfertigkeit fallen lässt!

  78. #89 sapsusi (16. Nov 2010 20:21)

    Auf den Schlips getreten fühl ich mich nicht so leicht, keine Sorge. 🙂

    ———–

    Dann bin ich ja froh.

    Durch die z. B. hier und auf anderen blogs verbreitete “Wahrheit” fühlen
    sich die etablierten Parteien eher noch angegriffen und gehen teilweise
    in Abwehrhaltung. Aus dem Kampf gegen… müsste sich also eher ein
    positiver Ansatz für…. (wie oben proamerikanisich, für Menschenrechte
    etc.) entwickeln, um die Politik für unsere Ziele zu aktivieren. Also
    eher Aussagen “für ein friedliches Europa, für mehr Lebensqualität, für
    ein sicheres Leben in den Großstädten, für die Rettung der
    Renten-/Krankenkassen, für die Sicherung unserer Lebensgrundlagen usw.
    Denn positive Gedanken geben uns Kraft und mobilisieren Aktivität in
    genau diese gewünschte Richtung, negative dagegen ziehen uns in einen
    Strudel des Negativen und bewirken damit auch das unerwünschte negative
    Ergebnis. Der Fokus sollte also immer auf den gewünschten Ergebnis liegen und nicht auf den negativen Symptomen. Gedanken formen die Welt, dafür braucht man nicht “The Secret”
    zu lesen.

    http://www.affirmationen.info/gedanken.html

    Und unsere Gedanken und unsere Neugier, die natürlich der Freiheit im
    eigentlichen Sinne bedürfen (Wissenschaft, Technik, Bildung) haben sich
    doch so erfolgreich in der westlichen Welt verwirklicht, sonst würden
    wir immer noch auf den Bäumen sitzen.
    Wir dürften damit nicht die Politiker “angreifen” sondern sie mit
    positiven Forderungen und deren Auswirkungen auf die europäische
    Gesellschaft füttern. Und das tagtäglich, immer wieder.

    Jetzt versucht mal, all das Hauen und Stechen, all die
    Gewaltaussagen, die hier getätigt werden, in positive (Glaubens)sätze
    umzuformulieren. Und wenn ihr dann mit euren “Positivtransparenten” auf
    die Straße geht, kann euch so schnell keine “Politesse” und auch kein
    M*sel angehen. Also zum Beispiel “gegen Islamisierung” austauschen gegen
    “für die Freiheit oder Sicherheit:
    von einzelnen Menschen,

    des Individuums,

    des Rechts,

    der Wissenschaft,

    der Schulen,
    oder

    für die Freiheit sich abends noch auf die Straße trauen zu können.

    Was weiss ich, ich bin kein Sprach- oder
    Kommunikationswissenschaftler, der dabei behilflich sein könnte. Wäre
    eine Vorschlag an pi.
    Aber eins ist doch klar: Wenn eine Waschmittelwerbung nur das
    Vorgehen “gegen Dreck und Flecken” beinhalten würde, würde es kein
    Schwein kaufen. Der Slogan heisst nicht umsonst:
    – Nicht nur sauber – sondern rein

    – fasertief reine und perfekt gepflegt Wäsche

    – das freut die Hausfrau etc.

    Man könnte sich von Politikern saubere, ordentliche Straßen wünschen,schöne, saubere Kinder in sauberen Schulen, saubere Bahnhöfe, Straßen ohne Vermummte, die einem Angst machen.

    Meine kleine Hoffnung: In der heutigen Jugend findet man ja langsam wieder den Trend zum
    Konversativen. Mein langjähriger Kumpel – immer noch links – kommt jetzt
    auch langsam drauf und seine 24jährige Tochter steht voll auf meiner Seite!

    Mein Fazit: Hier beschäftigt man sich teilweise zu viel mit den negativen Auswirkungen der Störenfriede. Lasst uns mal unsere Wünsche positiv definieren und damit die Medien/Politiker etc. zuknallen. Vielleicht ist
    das ja “hilfreich”.

  79. Da gibt es nur eines. Geht wie wir in Stuttgart auf die Straße, und zwar rechtzeitig und zu Tausenden. Das ist mittlerweile zu unserer Freizeitbeschäftigung geworden und am Abend hat man das Gefühl,man hat was Sinnvolles gemacht.
    Wenn die da oben erst mal begreifen, dass sie eben nicht alles tun können und sogar das Gemauschel ans Licht kommt, besteht die Möglichkeit, dass in diesem Land etwas anders wird. Aber nur dann!

  80. Warum die Aufregung?

    Die Bürger haben SPD und Grüne gewählt, also erhalten sie auch eine Moschee.

    Das ist Demokratie.

    In zwei Jahrzehnten werden die Moslems keinen Honig-Bart-Brief mehr an einen SPD-Bürgermeister wegen eines Moscheebaus senden, sie stellen dann den OB (Iman) und die restlichen deutschen Christen in München müssen Bettelbriefe schreiben, mit der Bitte doch die letze Kirche in München stehen zu lassen.

    So blöd ist der deutsche Michel.

  81. Immer und immer wieder kann ich Euch nur die EU-Vorgaben, die auch durch die EU (wie auch immer)bewertet werden, aufzeigen:

    Die EU empfiehlt den Mitgliedstaaaten, in denen moslemische Gemeinschaften angesiedelt sind und in einer Minderheitssituation leben:
    – die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen,damit die freie Religionsausübung voll und ganz garantiert wird; in diesem Zusammenhang sollten insbesondere unnötige rechtliche oder administrative Hindernisse für den Bau einer ausreichenden Zahl von Gebetshäusern zur Ausübung des Islam …abgeschafft werden

    Ob Langenthal oder München/Sendling, nur aufrechte Patrioten können diesem Diktat wiederstehen.
    http://www.coe.int/t/dghl/monitoring/ecri/activities/GPR/EN/Recommendation_N5/REC5-2000-21-DEU.pdf

  82. #104 wuestenblume (16. Nov 2010 23:02)

    Warum demonstrieren, sich politisch engagieren und diese linksgrünen Politiker nicht mehr wählen.

    Wählen ist doch viel einfacher, bequemer und effektiver.

  83. S21 (Sinnhaftigkeit hin oder her) könnte auch in München wahr werden. Wenn ich die verkommenen Visage dieser Bonzen nur sehe und ihr überheblichs Pseudogewäsch höre wird mir speiübel – und der Mehrheit der Menschen in diesem Lande auch. Die Politbonzen können in diesem Fall die Fremdenhasskarte ausspielen – bis auch die in ihren korrupten, stinkenden Händen verfault. Der Zweck heiligt schließlich die Mittel.

    Aber bevor sich in Schickimickitown etwas bewegt, müssen drastischer Dinge geschehen.

  84. @“Die EU empfiehlt den Mitgliedstaaaten, in denen moslemische Gemeinschaften angesiedelt sind und in einer Minderheitssituation leben:
    – die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen,damit die freie Religionsausübung voll und ganz garantiert wird; in diesem Zusammenhang sollten insbesondere unnötige rechtliche oder administrative Hindernisse für den Bau einer ausreichenden Zahl von Gebetshäusern zur Ausübung des Islam …abgeschafft werden“

    Solche Sachen werden nach urdemokratischen Prinzipien in Hinterzimmern und fünftklassigen Gremien mit ebensolchen Mitgliedern – wahrscheinlich korrupt pardon wollte sagen „mit Sendungsbewustsein“ ausgespieen und dann in den Raum gestellt, regt sich kein Widerspruch – weil kein Mensch den ganzen tausendfachen Mist zur Kentniss nehmen kann wird eifrig weitergemacht – das ist das Demokratieverständnis dieses Herrn Junkers und stellt die neue Versklavungsstrategie dieses Gesocks dar. Was mag das passende gegenmittel sein … Die Finanzkriese ist noch lange nicht vorbei…

  85. #14 MohaMettBroetchen; Das war ja auch nur ne oberflächliche Beschreibung dessen, was Pro7 seinen Zuschauer zumutet. Wer das alles glaubt ist noch dümmer, wie die Polizei erlaubt.

    #27 sapsusi; Der Ude weiss das, in München gibts offiziell eh schon etwa 40 von den Dingern, inoffizell sollens 10 mal so viele sein. Das sind dann ganz kleine Buden, die wenn die Polizei mal anrücken sollte, ganz schnell verlassen werden können.

    #81 KDL; Ganz am Anfang waren seine Kommentare sogar ganz in Ordnung. Dann hat er sich umbenannt oder wurde gekickt und seither ist er nur mehr LRG.

    #87 skullubones; Ist doch alles schon passiert, bloss juckt das den Ude kein bisschen. Erst hiess es ja, dass denen das Geld ausgegangen wär, jetzt auf einmal sind 4Mio da. Wobei man bei den Münchner Baupreisen für 4 Mio eh bloss ne Bruchbude kriegt.

    #85 nicht die mama; Bringt nur leider nix, bei der letzten Wahl konnte er ne 2/3MEhrheit kriegen. München ist leider knallrot und ich betrachte es als verloren.

    #89 sarina; Wieso beenden, fördern würd ich das, wenns schon nicht zu verhindern ist. Dann würden sich manche probleme von selber abschaffen.

    #95 GermanDeaf; Deutschlandweit sinds offiziell etwa doppelt soviel, inoffiziell dürfte es sich wie in München verhalten, nämlich mal 10.

    #103 1. Advent 2009; Gut so, ich kenn zwar nur einen Belgier persönlich, der ist aber voll auf unserer Seite.

  86. #95 GermanDeaf (16. Nov 2010 20:24) Schooon wieder neue Moschee bauen!!! Das ist kein Spaß mehr in Deutschland und in Europa! Wieviele Moscheen in Deutschland, Österreich und Schweiz? 1886. In München: 39. Es stand in Internet Moscheesuche. Es wächst und wächst und wächst weiter!
    ********************************************************************************************

    Es wächst nicht, es bildet Metastasen!

    ********************************************************************************************

  87. So wie ich den Ude kenne, wird er alles tun um den Moscheebau zu realisieren. Es scheint sein letztes großes Lebensziel zu sein.

  88. Haben die Heute net Schlachtfest? na dann mal hin Herr Ude.Aber passen Sie auf,dass Sie net mit nem Schaf verwechselt werden.

    Ne jetzt mal Spass bei seite. Dies Sozial Demokraten sind doch nur noch zu den xxx Sozial.Verbrecher werde wählt den Depp eigentlich seit Jahren? Demokratie war gestern heute gibt es Grün-Rot-Dunkelrot…

    Der Feind von meinem Feind ist mein Freund!

    Also liebe Münchner wenn ihr irgendwann so ein Gebäude mit Schwarzem Überzug seht dann ist dies nicht die KAABA. Nein es wird eure neue wunderschöne begegnungsstätte der Toleranz und weltoffenheit. Zu neudeutsch: Moschee.

    Ach noch ein Tip an alle Sendlinger: Wer dort ein eigenheim wie Haus oder Wohnung sein eigentum nennt der sollte sich ganz schnell davon trennen. Mögliche verluste sollten jetzt in kauf genommen werden. Denn wenn das ding erstmal dasteht, da nimmt euch euer Eigentum niemand mal mehr kostenlos ab.Dann ist es wertlos…

  89. ach ja mal was an Pi,wenn ich schon unter Moderation stehe. Hat jemand ne Ahnung wie die Wert entwiklung von Immobillien z.B in Duisburg-marxloh ist? ich meine Werte von vor der Moschee und danach? Wäre doch mal ein Bericht wert oder 😉

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