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Hochrechnung: 53% Ja zur Initiative

Nach offiziellen Hochrechnungen des Instituts gfs in Bern [1] entscheidet sich die Schweizer Bevölkerung mit 53% für die Ausschaffungsinitiative (aktuelle Ergebnisse siehe selbstaktualisierende Grafik).

Update: Jetzt mit Video, Abstimmungsstudio des Schweizer Fernsehens.

Der Gegenvorschlag von Bundesrat und Parlament wird ebenfalls mit 53% der Stimmen abgelehnt. Momentan sieht es nach einem Sieg der SVP-Initiative aus. Die letzte Hürde bleibt jedoch das Ständemehr: Eine Mehrheit der Kantone muss der Vorlage zustimmen, damit sie als angenommen gilt, selbst wenn die Mehrheit der Bevölkerung Ja gestimmt hat.

Update: Gemäß den Hochrechnungen wird die Initiative mit 15,5 (von 12 benötigten) zustimmenden Kantonen auch das Ständemehr schaffen. Die Stimmbeteiligung liegt bei 52%

Abstimmungsstudio des Schweizer Fernsehens

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Das Demokratieverständnis der Grünen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 39 Kommentare

Neuwahlen [2]Die Schwarz-Grüne Koalition in Hamburg ist anscheinend gescheitert, und damit gleichwohl das erste Bündnis dieser Art auf Landesebene. Tatsächlich offenbaren die Grünen mit ihrer Kündigung der Koalition einen tiefen Einblick in ihr schadhaftes Demokratieverständnis.

(Kommentar zur Lage in Hamburg von Frank Furter)

FAZ.net schreibt über die aktuelle Situation in Hamburg [3]:

Die schwarz-grüne Koalition in Hamburg steht vor dem Aus. Die GAL will das Bündnis mit der Union beenden. „Wir streben Neuwahlen an“, sagte Fraktionschef Jens Kerstan am Sonntag in Hamburg. 100 Tage nach dem Rücktritt des Ersten Bürgermeisters Ole von Beust und dem Wechsel zu Christoph Ahlhaus (beide CDU) müsse die Partei feststellen, „dass dieser Neustart nicht gelungen ist“. Die schwarz-grüne Koalition in Hamburg ist das erste und bislang einzige Bündnis dieser Art auf Länderebene. „Der gemeinsame Geist und die große Verlässlichkeit, die diese Koalition bis zum Sommer getragen haben, sind verflogen“, sagte Grünen-Landeschefin Katharina Fegebank. Sie fügte hinzu: „Für einen weiteren Neustart sehen wir keine Chance, weil es keine hinreichenden Gemeinsamkeiten mehr gibt, eine für Hamburg gute Regierungsarbeit zu leisten.“

Kann denn das ein Zufall sein? Kaum erreichen die Grünen bundesweit über ein paar Wochen hinweg in Umfragen Höchstwerte, kündigen sie ihre Koalition mit der CDU in Hamburg auf. Bisher war es üblich, dass Koalitionsverträge nur dann gekündigt wurden, wenn es eklatante Gründe dafür gab. In diesem Fall scheint es solche nicht zu geben. Vielmehr ist pauschal von Streitigkeiten und Unstimmigkeiten die Rede. Für welche Koalition gilt das bitte schön nicht?

Wenn es nun politische Gepflogenheit in diesem Land wird, dass Parteien Koalitionen beenden, sobald ihnen Umfragen eine realistische Hoffnung auf noch mehr Macht versprechen, wäre das eine beängstigende Entwicklung. Auf diese Weise könnten „italienische Zustände“ drohen; es gab Zeiten im schönen Land am Mittelmeer, da wurde dort häufiger gewählt als regiert. Für Land und Volk sind solche Bedingungen schadhaft. Stabile Verhältnisse sind auf diesem Wege nicht zu gewährleisten.

Man kann von Glück reden, dass die Koalition in Hamburg die einzige schwarz-grüne auf Landesebene ist. Die Befürchtung liegt nahe, dass die Grünen auch anderswo ihrer Machtlust folgen und nach Neuwahlen schreien würden. Gut möglich aber, dass der Schuss nach hinten losgeht. Die Kündigung der Hamburger Regierungskoalition ist so offensichtlich in machtpolitischen Interessen begründet, dass es keiner weiteren Belege für das mangelnde Demokratieverständnis dieser Partei mehr bedarf. Und das Volk hat doch schon häufiger bewiesen, dass es längst nicht immer so dämlich ist, wie man in Parteizentralen zu unterstellen pflegt. Das könnte der erste Schritt zum freien Fall der Grünen sein, der früher oder später ohnehin erfolgen wird.

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Maskierte zünden Basler Wahlurne an

geschrieben von PI am in Kraftanwendung,Schweiz | 50 Kommentare

Vermummte UnbekannteUm in der Schweiz den Volkswillen zu verhindern, greifen manche Menschen bereits zu verzweifelten Maßnahmen: Dunkel gekleidete und mit „Halstüchern“ vermummte Unbekannte haben im baslerischen Allschwil eine Wahlurne mit den Stimmzetteln zur Ausschaffungsinitiative aus einem Wahllokal gestohlen und angezündet [4]. Sie wollten damit eine Wiederholung der Abstimmung erzwingen. Die Polizei meint, es handle sich „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um eine politisch motivierte Tat“.

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Letzte Umfragen zur Ausschaffungsinitiative

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | 108 Kommentare

Ausschaffungsinitiative UmfragenNach den letzten Umfragen kurz vor der heutigen Abstimmung über die Auschaffungsinitiative, liegen die Initiativbefürworter immer noch in Führung. Es scheint, als wünsche eine knappe Mehrheit der Schweizer, kriminelle Ausländer kompromisslos heimreisen lassen zu wollen. Andere haben sich vom Gegenvorschlag des Parlaments einlullen lassen, der als Kompromiss verkauft wird, in Wahrheit aber ein juristischer Winkelzug ist, niemanden ausweisen zu müssen. Die kriminellen Ausländer generell als „Bereicherung“ im Land behalten möchte offenbar eine Minderheit [5]. Erste Trends zum Abstimmungsergebnis werden um 13.30 Uhr erwartet (Foto: Grafik der letzen Umfragen).

Nach ersten Auszählungsergebnissen sieht es sehr positiv für die Ausschaffungsinititative aus. Erste zuverlässige Trends werden um 14.00 Uhr erwartet.

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Polit-Propaganda in Gelsenkirchener Moschee

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 75 Kommentare

[6]Wenn ein Imam in einer Moschee hierzulande einmal ausnahmsweise auf Deutsch predigt, kommen hochinteressante Dinge zum Vorschein. Dann wird deutlich, welch zentrale Bedeutung im Islam die weltliche Macht besitzt. Der Imam der Gelsenkirchener Annour-Moschee beispielsweise, Dr. Marouf (Foto), lieferte am vergangenen Freitag in seiner „Predigt“ Polit-Propaganda in reinster Form [7] ab.

Dabei braucht der fromme Moslem, der auf seiner Kanzel eher an einen hochgradig erregten Parteifunktionär als an einen besonnenen Geistlichen erinnert, gar nicht auf die einschlägigen „Tötet die Ungläubigen“-Verse des Korans zurückzugreifen. Durch eine islamisch frisierte Geschichtslektion hetzt Dr. Marouf die anwesenden Rechtgläubigen gegen den bösen Westen und gegen „Nichtmuslime“ auf.

Ausgangspunkt seiner „Predigt“ ist eine Anfrage bei facebook, ob sich der Islam gewalttätig verbreitet habe und ob im Koran das Töten der Ungläubigen gefordert werde. Nun, was macht ein Moslem, wenn er solche Fragen erhält? Er dreht den Spieß einfach um, erregt sich über die Kreuzzüge, erzählt von den beiden Weltkriegen und schwadroniert über „Millionen“ Muslime, die von „Christen“ im Irak und in Afghanistan ermordet würden.

Ein Lehrstück muslimischer Geschichtsverfälschung, penetrierter Opferdarstellung, kompletter Ausblendung der eigenen Täterrolle und gnadenlos aufhetzender Propaganda. Die ersten 40 Sekunden mit arabischen Versen über Allah und Mohammed kann man bei dem Video überspulen, dann wird es spannend:

Ein Moslem ist also ein „Friedenmacher“. Alle Muslime sollten dem Beispiel des Propheten, dieser „größten historischen Persönlichkeit“ [8], folgen und sein „vorbildliches“ Leben hier nachahmen. Das kann ja dann noch spannend werden in Gelsenkirchen, Deutschland und Europa. Man sollte sich wirklich öfter in Moscheen umhören, was dort alles an brandgefährlichem Gedankengut unters muslimische Volk gebracht wird.

Wie beispielsweise auch in Großbritannien indoktriniert wird, hat man in dem aufsehenerregenden Dokumentationsfilm „Undercover Mosque“ sehen können. Hier [9] die Fassung mit deutschen Untertiteln:

Undercover Moschee (mit deutschen Untertiteln) [10] von Eric Hanson [11].

Mit Dank an savefreespeech [12], „SOS Österreich“ und den vielen Spürnasen.

(Michael Stürzenberger)

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Eine Reise in die Welt der Linken

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 119 Kommentare

Eine Reise in die Welt der Linken [13]Wer verstehen will, warum unser Land in Sachen Integration vor gewaltigen Problemen steht, ist gut beraten, dort nach den Gründen zu suchen, wo sie ihren Ursprung haben: in der Welt der Linken. Die Frankfurter Rundschau, bekannterweise eines der Sprachrohre linker Irrlehren, lieferte vergangene Woche ein ganzes Sammelsurium an Belegen ab. Für PI macht sich Frank Furter auf die Reise und berichtet über linke Logik und ihre fatalen Folgen.

“Ladies and Gentlemen, please fasten your seatbelts and stub out your cigarettes. We are now ready for take off.“ Gut, das mit den Zigaretten in Fliegern hat sich ja schon lange erledigt. Aus Sicherheitsgründen, heißt es. Ist eigentlich schon mal ein Flugzeug wegen einer Zigarette abgestürzt?

Egal. Das tut hier nichts zur Sache. Die heutige Reise geht in eine ferne, unbekannte Welt: die Welt der Linken. Der Weg dorthin ist lang und beschwerlich. Er führt durch ein Wirrwarr ideologischer Turbulenzen; im Bordkino laufen chinesische Filme mit arabischen Untertiteln, und Essen gibt es nur in der ersten Klasse. Dort aber reichlich; das war schon immer so, in der Welt der Sozialisten.

Wir aber sitzen in der Arbeiterklasse. Uns hat man auf Pritschen zusammen gepfercht. Schlimm genug, dass wir überhaupt reisen. Manche Linke, sie nennen sich Grüne, finden schon das verwerflich. Schließlich stehe die Welt vorm Untergang, und der C02-Ausstoß sei schuld, murmelt einer von ihnen vorwurfsvoll nach dem Gang zur Toilette; und verkrümelt sich zügig züruck in die erste Klasse. Denn die Vorspeise wartet, und er hat noch keinen Wein ausgesucht. Jetzt aber hurtig!

Angekommen in der Welt der Linken traut man seinen Augen nicht: alle sind gut. Alle sind schön. Alle sind lieb. Alle sehen gleich aus. Alle haben die Moral mit der Geburt kübelweise gesoffen und schwafeln den ganzen Tag von ihr. Wir treffen Ursula Rüssmann. Sie ist unser Fremdenführer. Sie wird uns die Welt der Linken zeigen, samt ihrer merkwürdigen Sehenswürdigkeiten. Ursula Rüssmann schreibt bei der FR, und erklärt all jenen dummen Menschen, die Arbeiterklasse fliegen, was sie gefälligst zu denken haben. Die erste Lektion für heute lautet: „Mehr Schutz für Muslime!“ [14]. Arme Muslime, alle sind gegen sie. Alle? Nein. Ursula Rüssmann steht auf ihrer Seite, und breitet schützend ihre Arme aus:

Wie viele Scheiben von Moscheen in Deutschland sind schon eingeschlagen worden? Wie viele antimuslimische Websites gibt es? Wie viel tausendmal wurden Musliminnen und Muslime in Deutschland Opfer rechtsradikaler Drohungen, meist via Email und Internet? Keiner weiß es, keiner zählt es, und das könnte sich schwer rächen.

Gerade erst hat die Friedrich-Ebert-Stiftung in einer Studie festgestellt, dass islamfeindliche Einstellungen massiv um sich greifen. Spätestens seit dem Mord an der Ägypterin Marwa El-Sherbini in Dresden ist klar, wohin die Hetze von rechts führen kann: Aus Worten können Taten werden, Bluttaten. Jetzt, da der islamistische Terror wieder in aller Munde ist, ist die Gefahr größer als sonst, dass Muslime zu Opfern von Einschüchterungen oder Übergriffen werden.

Wer den Anti-Islamismus effektiv bekämpfen will, braucht dafür verlässliche Daten. Antisemitische Straftaten werden vom Verfassungsschutz schon seit Jahren separat erfasst; das hat ihrer Bekämpfung gutgetan. Es gibt keinen Grund mehr, das bei Islamfeinden nicht zu tun.

Wer die Welt der Linken verstehen will, ist gut daran beraten, westliche Dummheiten wie Logik und Vernunft zuhause zu lassen. Hat er sie dennoch im Gepäck, sollte er sich bei der Einreise vor linken Zöllnern hüten. Waren wie diese sind in der Welt der Linken mit derart hohen Steuern belegt, dass nur die Eliten sie sich leisten können. Und die wiederum benutzen sie auf ihre ganz eigene Art und Weise.

Frau Rüssmanns mahnende Worte fordern die Speicherung von Anti-Islamistischen Straftaten. Das habe beim Anti-Semitismus auch geholfen. Denn islamfeindliche Einstellungen greifen massiv um sich, fand eines der bedeutendsten Institute der Linken heraus. Hat die Friedrich-Ebert-Stiftung eigentlich schon mal untersucht, wie weit verbreitet deutschenfeindliche Einstellungen unter Muslimen sind? Oder ob es da einen Zusammenhang gibt? Nein? Komisch, denken wir. Aber so ist das, in der Welt der Linken. Besser nicht fragen, nur gucken. Frau Rüssmann schaut derweil schon ganz mürrisch. Hat die erste Lektion etwa nicht gefruchtet? Zeit also für die zweite [15]:

Fördern wird kleingeschrieben, fordern und abwehren hat Hochkonjunktur: Sarrazins rechtspopulistisches Machwerk „Deutschland schafft sich ab“ ist dabei, zum Inspirationsquell Nummer 1 schwarz-gelber Politik zu werden.

Der Eindruck drängte sich schon auf, als CSU-Chef Seehofer für einen Stopp von Zuwanderung aus fremden „Kulturkreisen“ blies und die Kanzlerin selbst meinte, das Scheitern von Multikulti gleich mehrfach proklamieren zu müssen. Nimmt man die aktuellen Kabinettsbeschlüsse, wird er zur Gewissheit: Sie sind, einmal abgesehen von der härteren Gangart gegen Zwangsehen, ausgrenzende Symbolpolitik.

Wir sind verdutzt. Dass wir eine andere Welt sehen würden, war uns ja klar. Aber kann es sein, dass uns der Flug auf beschwerlichen Pritschen in ein anderes Universum katapultiert hat? Millarden und Abermilliarden pumpt der Deutsche Staat in seine Sozialkassen. Alle Einwanderergruppen integrieren sich, nur die Muslime nicht, außer in ebenjene Sozialkassen. Gut, von allen Muslimen war nie die Rede. Dann wäre es rechtspopulistisch gewesen. Aber von einer statistisch höchst auffälligen Mehrzahl hat Sarrazin gesprochen, und es war die Wahrheit. Was ist daran rechtspopulistisch?

Jetzt wird Rüssmann sauer. Wir seien alle Nazis, schimpft sie. Immerhin, und wie schon gesagt, wer in der Welt der Linken lebt, kann sich Logik nun mal nicht leisten. Wir geben uns verständnisvoll und versuchen, sie zu besänftigen. Das Gesehene sei ja wirklich interessant gewesen. Sie möge doch bitte noch mehr davon zeigen. Und schon hat Frau Rüssmann wieder das Glitzern in den Augen. Das Gute sei doch noch vorhanden in uns. Zeit also, uns zum nächsten Tempel heiliger linker Moral [16] zu führen:

Immerhin eine kleine, feine Novität hat Familienministerin Kristina Schröder bei der Vorstellung zweier ansonsten nicht sonderlich bemerkenswerter Studien auf den Debattenmarkt geworfen, und das ist der Begriff „Islamität“. Was damit gemeint ist, sagte die Ministerin nicht, sie stellte aber eine Art vulgär-religionssoziologischen Dreisatz vor: „Erhöhte Islamität korreliert mit einer erhöhten Männlichkeitsrolle, und diese wiederum führt zu höherer Gewaltbereitschaft.“

Die Substanz des Dreisatzes ist an sich nicht völlig falsch. Nach diversen Studien wissen wir, dass muslimische männliche Jugendliche eher zu Gewalt neigen als andere. Allerdings wissen wir aus den Studien auch, dass die Islamzugehörigkeit allein noch keine Gewalt gebiert – vielmehr müssen Bildungsmangel, soziale Probleme und familiäre Defizite notwendig hinzukommen.

Schröders eindimensionale Wortschöpfung „Islamität“ verfehlt die Komplexität des Problems. Eines hat die Ministerin aber geschafft: Islamfeindliche Websites hat sie mit dem Begriff blitzschnell erobert. Ein Schelm, der Böses dabei denkt?

Ein Schelm, der überhaupt mal denkt! Wenigstens ab und zu! Jetzt reicht es uns, wir haben genug gesehen. Da wird ein Riesen-Theater gemacht, wenn Scheiben in Moscheen kaputt gehen, und Muslime Opfer von Drohungen werden. Von Gewalt gegen Deutsche will man in der Welt der Linken aber nichts wissen. Dass Frauen zwangsverheiratet und verprügelt werden, dass deutsche Kinder in Schulen ständig Opfer gewalttätiger Übergriffe werden, dass Muslime unter den Einwanderergruppen viel schlechter ingegriert, viel gewaltbereiter und krimineller als andere sind, wird ignoriert, und wer es ausspricht, als Rechtspopulist gebrandmarkt.

Da erscheint es mehr als logisch, dass Menschen, die sich schon den realexistierenden Zuständen in unserem Land verweigern, für die Korrelation zwischen diesen Zuständen und den Zuständen in den Herkunftsländern der Muslime überhaupt nicht empfänglich sind. Von der noch größeren intellektuellen Herausforderung, den Zusammenhang zwischen Gewalt durch Muslime und Gewaltaufruf im Koran zu erkennen, ganz zu schweigen.

Nein. In dieser Welt ist Hopfen und Malz verloren. Sie unterliegt dem Diktat einer Ideologie, die sich so dumm und einseitig gestaltet, dass es den vernünftigen aufgeklärten Menschen schaudert ob all dieser Widersinnigkeiten. Da wird überzeichnet und gefordert auf der einen Seite, da wird verharmlost und beschönigt auf der anderen. Alles folgt der übergeordneten Doktrin: das Fremde hat toleriert zu werden, böse kann von Natur aus nur das Deutsche sein.

Wir rufen bei unserem Reisebüro an. Umbuchen, bitte umbuchen. Wir wollen zurück, sofort, koste es was es wolle; bevor uns der Virus des Selbsthasses befällt, der in dieser denaturierten Welt zu grassieren scheint. Wir wollen uns aber nicht selber hassen. Wir wollen ja auch nicht im Stechschritt marschieren und „Sieg-Heil“ rufen. Aber stolz sein wollen wir schon auf unser Land. Und es verteidigen vor denen, die uns hassen, die unsere Gesellschaft hassen, die unsere Kultur hassen, unsere Werte hassen, die uns ausnutzen und belästigen!

Es ist ja schließlich unser Land, oder? Dürfen wir nicht islamfeindlich werden, wenn der Islam feindlich zu uns ist? Müssen wir jede barbarische Gepflogenheit tolerieren, selbst wenn sie gegen unsere Gesetze verstößt? Haben wir nicht auch das Recht, unsere Kultur zu schützen gegen jene, die sie verachten?

Huch, das Telefon klingelt. Es ist das Reisebüro. Da sind noch Plätze frei. Aber wir müssen uns sputen. Ab ins nächste Taxi, auf zum Flughafen. Und wenn es das dreifache kostet, Hauptsache weg hier. Auf dem Rückweg sehen wir die Menschen in der Welt der Linken. Es sind dieselben, die wir auf dem Hinweg gesehen haben. Da sahen sie alle so gut aus, so freundlich und so friedlich. Doch nun schauen sie wütend, boshaft, geradezu gehässig. Die Nachricht hat sich rumgesprochen: Das sind Nazis, rufen sie. Jetzt zeigen sie ihre wahre Fratze. Sie verfolgen uns, werfen mit Steinen. Sie, die doch so sehr beseelt sein wollen von Frieden und Toleranz! Sie haben aber nur Toleranz übrig für das Fremde, für das, was sie nicht verstehen. Uns verstehen sie auch nicht. Aber wir sind nicht fremd. Wir sind ihre Feinde, glauben sie. Ihre wahren Feinde erkennen sie nicht, und wie sie ausgenutzt werden, schon gar nicht.

Die Meute bleibt zurück, der Taxi-Fahrer ist besonnen. Er kenne das schon, sagt er uns. Es sei jedes mal so, wenn Menschen aus dem aufgeklärten Westen in die Welt der Linken kommen. Am Anfang begrüsse man sie freundlich, führe sie umher, und zeige all das Gute. Doch merken die Besucher, wie böse das vermeintlich Gute ist, werden sie aus der Stadt gejagt. Er fährt dann immer einen Umweg, durch das größte Ghetto vor Ort, an den drei Moscheen vorbei. Dort leben nur Muslime, dort trauen sich die Linken nicht hin. Wenn ihr Geschrei den Muezzin übertönt, sei spätestens Schluss mit lustig. Es habe schon Tote gegeben deswegen. Aber das stört die Linken nicht. Es sei ja für die gute Sache.

Wir schaffen es gerade rechtzeitig zum Flughafen. Plätze sind nur noch in der ersten Klasse frei, aber das schert uns jetzt auch nicht mehr. Wir wollen einfach nur weg. Auf dem Weg durchs Terminal bleibt tatsächlich noch ein kurzer Moment zum Einkaufsbummel. Im Duty-Free-Geschäft gibt es Logik und Vernunft. Sogar zu erschwinglichen Preisen. Plötzlich stubst uns eine alte Dame an: „Kaufen sie die nicht“, flüstert sie uns zu. „Da ist nicht das drin, was drauf geschrieben steht“. Später im Flieger treffen wir sie wieder, und sprechen sie an. Das sei eine alte Masche, und wer häufiger in der Welt der Linken wäre, wüsste das nur allzugut: Selbst die Logik, die es dort zu kaufen gäbe, sei von Linken produziert, und schon deswegen von ideologischer Verblendung und Selbsthass verseucht.

Zurück am Platz. Erste Klasse ist schon was feines. Der erste Gang kommt. Die beiden Grünen neben uns bestellen die zweite Flasche Wein. Einer von ihnen murmelt, wie dumm doch die Menschen in der Arbeiterklasse seien. „Wenn die wüssten“, sagt der andere, und Gelächter macht sich breit.

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Broder und Abdel-Samad in Berlin-Neukölln

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 83 Kommentare

Broder und Abdel-Samad in Berlin-Neukölln [17]Das jüdisch-arabische Dreamteam Henryk M. Broder und Hamed Abdel-Samad gemeinsam bei einer Podiumsveranstaltung, das bürgt von vornherein für ironisch-satirische Meisterleistungen. Wenn das dann auch noch auf multikulturell kontaminiertem Boden wie in Berlin-Neukölln stattfindet, die Moderatorin die taz-Journalistin Cigdem Akyol ist und die Reporterin des Ereignisses Mely Kiyak heißt, kann man schon etwas ganz besonders Spannendes erwarten. Und so überschrieb diese Mely Kiyak ihren Artikel im Onlineportal der Berliner Zeitung mit „Skandal – der Untergang der Zivilisation“.

Hier der Dialog im Wortlaut, wie er bei berlinonline.de [18] zu lesen ist:

MODERATORIN: Herr Abdel-Samad, Sie waren früher gläubiger Moslem?

ABDEL-SAMAD: Ja. Ich war überzeugter Antisemit.

MODERATORIN: Gehört der Islam, wie Wulff sagte, zu Deutschland?

BRODER: Wulff ist Nathan der Weise für Arme.

Publikum quiekt begeistert.

BRODER präzisiert: Nathan der Weise für Hannoveraner.

Publikum schüttelt sich vor Freude.

ABDEL-SAMAD: Früher sind Migranten, wenn es ihnen nicht gefiel, wieder gegangen.

MODERATORIN: Warum bleiben sie heute?

ABDEL-SAMAD: Zwei Gründe: Satellit und Sozialhilfe.

STIMME AUS DEM PUBLIKUM: Der Araber analysiert knallhart und richtig.

MODERATORIN: In Ihrem Buch prophezeien Sie den Untergang der islamischen Welt.

ABDEL-SAMAD: Welche Innovationen aus der islamischen Welt kennen wir? Wie viele muslimische Nobelpreisträger gibt es?

PUBLIKUM herzlich zustimmend: Recht hat er! Was haben wir schon von denen?

MODERATORIN: Sie meinen also, die Probleme werden hier zu Recht angesprochen?

ABDEL-SAMAD: Na klar gibt es Probleme. Wäre sonst der Saal voll mit Leuten, die geil auf den Untergang des Islams sind?

PUBLIKUM grölend: Jawoll. Genauso ist das!

BRODER: Wir beide ziehen ohnehin die Verrückten an.

MODERATORIN: Ist Broder verrückt?

ABDEL-SAMAD: Früher glaubte ich, Juden sind besessen von Hitler, Sex und Essen. Heute weiß ich es.

Broder und Abdel-Samad stupsen sich kumpelhaft an. Publikum irritiert.

MODERATORIN: Klare Ressentiments.

BRODER: Alle Menschen haben Ressentiments. Alle, außer Claudia Roth.

ABDEL-SAMAD: Die Ressentiments gegen den Islam haben Gründe. Ich kenne einen Islamisten, der sieben Kinder hat und vom deutschen Staat 2 800 Euro bekommt. Das ist ein Skandal.

Publikum klatscht lange und ausdauernd. Skandal!-Rufe

STIMME AUS DEM PUBLIKUM: Selbst ich als Türke frage mich, warum stecken wir nicht alle Ehrenmörder in den Sack und schieben sie ab, statt uns aus Guantanamo noch weitere Islamisten einzufliegen?

Publikum jubelt.

ANDERE STIMME: Ich bin Moslem und finde die Diskussion unsachlich. Der Prophet tat doch auch Gutes.

WEITERE STIMME: Als Kinderschänder?

GLÄUBIGER KRITIKER: Sie wollen doch bloß Geld verdienen?

BRODER: Und? Döner gibt es umsonst, oder was? Wie lächerlich! Leben Sie von frischer Luft?

GLÄUBIGER KRITIKER: Wenn Sie sachlich wären, würden Sie mit mir diskutieren und nicht mit dem Juden.

Moderatorin ist entsetzt.

ABDEL-SAMAD, mit dem Zeigefinger Richtung des gläubigen Kritikers stechend: Sie können Sachlichkeit nicht mal buchstabieren!

Tohuwabohou im Publikum.

Der Autor dieser Zeilen findet diese Diskussion, an der sich auch das Publikum beteiligte, äußerst lebhaft, konstruktiv, fruchtbar und lebendig. Die Menschen machen sich ihre Gedanken über eine Ideologie, die die Wurzeln ihrer freien demokratischen Gesellschaft bedroht. Soviel kritisches Bewusstsein muss in diesem Lande noch erlaubt sein. Reporterin Mely Kiyak stellt hingegen wohl eher die multikulturelle Toleranzfähigkeit der autochthonen Bevölkerung in Frage. Anders kann man ihre Bemerkungen zu den Reaktionen der Zuhörer („Publikum quiekt begeistert“, „Tohuwabohu im Publikum“) wohl kaum interpretieren. Man muss sich ernsthaft die Frage stellen, wie viel muslimisch-wohlwollendes Gedankengut bereits in die Redaktionsstuben der hiesigen Medien eingesickert ist. Mely Kiyak [19] ist jedenfalls Mitglied der Islamkonferenz, Tochter türkisch-kurdischer Einwanderer und schreibt neben der Berliner Zeitung öfters für die „Frankfurter Rundschau“ sowie „Die Zeit“. Außerdem arbeitet sie wohl auch gelegentlich für die Friedrich Ebert-Stiftung. Eine gewisse geistig-politisch linksdriftende Gesinnung ist diesen Informationen also durchaus abzuleiten. Und schon wird die Tendenz dieses Artikels klar: Ein „Skandal“, dass die Bevölkerung sich in der beschriebenen Weise äußert – und das auch noch ausgerechnet in Berlin-Neukölln, wo dort doch bekanntlich multikulturell alles in bester Ordnung ist. Mely Kiyak wird sich wohl noch an ganz andere Dinge gewöhnen müssen, denn die Auseinandersetzung mit dem Thema Islam hat gerade erst so richtig begonnen.

(Michael Stürzenberger)

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GB: 4124 € für terrorverherrlichendes Gemälde

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 52 Kommentare

GB: 4124 € für terrorverherrlichendes Gemälde [20]Schon die alten Römer wussten „De gustibus non est disputandum“, auf deutsch wird das etwas salopper ausgedrückt „Was dem einen sien Uhl, ist dem andern sien Nachtigall“. Aber dass ein „Kunstliebhaber“ 4124 Euro für das hier abgebildete Machwerk hinblättert, mutet schon etwas seltsam an. Oder steckt dahinter gar eine politische Motivation?

Robert Spencer von JihadWatch [21] berichtet:

„Ich will schockieren. Ich bin ein Künstler und das ist mein Beruf. Ich muss überleben“, sagt der Künstler. So weit ist die Künstlerwelt heute schon heruntergekommen. Er macht halt, was sich verkauft. Aber was ist mit den Leuten, die kaufen? Welche Krankheit ist über sie gekommen? Wie kommt es, dass sie ihre eigene Kultur und Zivilisation so über die Maßen hassen?

„Muslimischer Künstler verdient mit 7/7 Horrorbus“ von Brian Flynn in „The Sun“ [22] vom 26. November:

Ein muslimischer Künstler sorgte letzte Nacht für Empörung, nachdem sein 3,500 £ Bild des zerbombten Busses von 7/7 gerade mal eine Meile vom Ort des abscheulichen Verbrechens entfernt ausgestellt wurde, das 13 Menschen das Leben kostete.

Es zeigt vier Engel über dem Wrack – die Zahl der al-Qaeda Selbstmordattentäter, die 52 Tote in London‘s öffentlichem Verkehrsnetz am 7. Juli 2005 hinterließen….

Auf einer Seite des Fahrzeugs ist eine Reklameschrift zu sehen, die sich auch wirklich an dem zerbombten Bus befand, dort steht „Terror ganz und gar… kühn und großartig“.

George Psaradakis, 54, der Fahrer des Busses Nummer 30, der den Terroranschlag von 7/7 am Tavistock Square überlebte, verlangte letzte Nacht sofort, dass das Bild mit dem Namen Shiva’s Zeitalter aus der Ausstellung entfernt werde.

Robert Spencer’s Kommentar: Shiva’s Zeitalter? Allahs Zeitalter passt besser. Wie wahr, denn der indische Gott Shiva gilt in der Hindu-Trinität zwar als der Zerstörer, aber zum Töten Ungläubiger hat er nirgendwo aufgerufen, das bleibt eben Allah vorbehalten.

Er warf den Organisatoren vor, sie versuchten aus Terrorismus, Kapital zu schlagen. Aber der Urheber des Bildes, der Ex-Tube Graffiti-Vandale Mark Sinckler, 40, verteidigte seine Arbeit. Er bestand darauf: “Ich will schockieren. Ich bin Künstler und das ist mein Beruf. Ich muss überleben.“…

Dieses Machwerk erinnert sehr stark an Nazi-Kitsch und es soll Leute geben, die für einen solchen Mist Unsummen ausgeben. Die vier Engelein sehen aus wie Putten, keine originelle Idee, diese Darstellung aus den christlichen Kirchen zu übernehmen. Aber Mohammedaner waren noch nie für Originalität in Wissenschaft, Kunst oder Literatur bekannt. Nur wenn es ums Morden geht, da laufen sie zur Höchstform auf, wie das „Gemälde“ belegt. In jedem Fall handelt es sich hier um eine Verhöhnung der Opfer des Londoner Terroranschlags und ihrer Hinterbliebenen. Was unsere mohammedanischen Freunde wohl sagen würden, wenn ein Serbe ein Bild von Srebrenica malen würde? Die Empörung wäre groß, man denke nur an die Reaktion auf die Mohammed-Karikaturen. Aber ich vergaß, das ist natürlich etwas völlig anderes… Oder um noch mal die alten Römer zu zitieren: „Quod licet Jovi, non licet bovi“. So weit sind wir anscheinend schon.

(Text: Monika Kaufmann, PI-Gruppe München)

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Das war Lustig

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 106 Kommentare

Das war Lustig: SWR-Reporterin Carmen Lustig interviewt den 'Ulmer Taliban' Korkmaz Arslan. [23]Einen als Taliban verkleideten [24] türkischstämmigen Schauspielschüler hat der SWR für sein Politik-Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg“ [25] auf den Weihnachtsmarkt in Ulm geschickt, um seine Zuschauer zu belehren, dass „muslimisch aussehende Menschen“ nicht unter Generalverdacht gestellt werden dürften. „Wo beginnt die Panikmache?“ fragte der Moderator zu Beginn des Beitrags.

Die auf dem Weihnachtsmarkt interviewten Bürger reagierten jedoch beim Anblick des Taliban keineswegs panisch, und so musste die Reporterin Carmen Lustig mit naiven Fragen im Stil einer Kindergärtnerin nachbohren oder den Interviewten die Antwort regelrecht in den Mund legen, bis sie ab und zu mit Mühe und Not das gewünschte Ergebnis erhielt.

Was sie beim Anblick eines solchen Menschen empfänden, wurden die vorwiegend älteren Bürger gefragt. Nun, woran denkt man, wenn man einen Taliban sieht? Richtig! An Terroranschläge. Genauso wie man sich an Sex erinnert, wenn man an einem Zeitungskiosk den Playboy durchblättert (rein versehentlich natürlich). Einige der Passanten hätten sogar die Polizei angerufen, so Frau Lustig. Als wenn es was Besonderes wäre, dass ein Taliban auf einem Weihnachtsmarkt flaniert! Oder ein herrenloser Koffer in einem Funkhaus herumsteht…

Für Frau Lustig natürlich ein Anlass, um gleich ganz weit auszuholen: „Wer sich zurzeit als Muslim zu erkennen gibt, hat offenbar einen schweren Stand“, fasste sie das Ergebnis ihrer „Recherche“ zusammen und gestattete damit zugleich einen tiefen Einblick, wie man sich beim SWR einen typischen Moslem rein äußerlich so vorstellt.

Einen Polizisten fragte Frau Lustig leicht amüsiert: „Sie schauen sogar in die Mülleimer rein?“. Ja, Frau Lustig, Sie werden es nicht glauben, aber die Polizisten haben dort nicht wegen ihrer schlechten Bezahlung nach Essen gesucht, sondern halten es doch glatt für möglich, dass ein Terrorist eine Bombe in einen Mülleimer legt.

Am Ende des Beitrags kamen dann auch der „Taliban“ und der Ulmer Stadtrat Dr. med. Haydar Süsli (SPD) zu Wort. Der Taliban fühlte sich natürlich diskriminiert, weil die Leute ihn für einen Terroristen gehalten hatten und der Stadtrat meinte, es werde ein Klima der Angst erzeugt. Nein – nicht bei den Besuchern des Weihnachtsmarkts, sondern bei den Muslimen. Und das wiederum – man ahnt es nicht – erschwere natürlich die Integration.

Der Ulmer OB Ivo Gönner (SPD) sieht das etwas anders und hat in einem Brief an den Intendanten des SWR, Peter Boudgoust, scharf auf den Dreh mit dem gefakten Taliban protestiert. Führende Köpfe der deutschen Islamistenszene sind in Ulm zu Hause, der Rädelsführer der „Sauerlandbomber“ stammt aus Ulm. Für die Ulmer ist das Thema Terrorismus daher kein Anlass für ein vorweihnachtliches Kasperletheater. So wie offenbar für Frau Lustig, dem Typus Journalist, der gegenüber allem Bösen auf der Welt Nachsicht walten lässt, aber Zeter und Mordio schreit, wenn ihm jemand die Luft aus dem Fahrradreifen lässt.

Hier das Video zum SWR-Bericht vom 25.11.:

» Email an SWR-Intendant Boudgoust: peter.boudgoust@swr.de [26]

(Text: Schalk Golodkowski)

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Ein Mohammed, der sich Prophet nannte

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 140 Kommentare

Ein Mohammed, der sich Prophet nannte [8]Man kommt momentan aus dem Staunen einfach nicht mehr heraus: Ein islamkritischer Artikel nach dem anderen schlägt tiefe Schneisen in den politisch korrekten Damm, der in der Mainstreampresse bisher den Blick auf den wahren Islam verhindert hatte. Am Freitag veröffentlichte die WELT einen Artikel über das Leben des Mohammed [27], der an wahrheitsgemäßer Darstellung kaum etwas zu wünschen übrig lässt.

(Von byzanz)

Es ist dort erstaunlich viel Inkorrektes über den „barmherzigen“ Verkünder einer Weltreligion zu lesen, was das Islamverständnis vieler Toleranzmenschen ein klein wenig ins Wanken bringen dürfte. Denn im Leben des früh verwaisten Kameltreibers begann der Stress schon recht bald, als er eine reiche, 15 Jahre ältere Frau ehelichen wollte. Der Schwiegerpapa in spe sah in dem späteren göttlichen Gesandten lediglich einen „dreisten Erbschleicher“ und wollte die Heirat um jeden Preis verhindern. Da griff Mohammed zur ersten Kriegslist seiner Laufbahn:

Chadidjas dem Alkohol zugeneigter Vater wurde in Vollrausch versetzt und ihm dann sein Plazet abgeschwatzt. Als er wieder nüchtern war, schwur er seinem unwillkommenen Schwiegersohn Blutrache, starb aber bald darauf.

Es sollten bald noch viele weitere Tote folgen, die den Weg des Propheten reichlich pflasterten. Mit Mohammed begann nun eine seltsame Wandlung, und er war sich nicht so ganz sicher, ob er von Luzifer oder Allah Einflüsterungen erhielt.

„Oft sah man ihn mit eingefallenen Wangen und fiebernden Augen ziellos im Land umherirren“, heißt es in einem alten Bericht. „Seine Kleider waren zerrissen, seine Haare ungepflegt, tagelang rührte er keine Speise an.“

Auf dem Hira-Berg im Osten Mekkas suchten Mohammed Visionen heim. Er behauptete, Steine und Felsen würden ihn mit Geheule bedrohen, bekam hysterische Anfälle und saß oft angstzitternd in Felsenhöhlen. Zu seiner Frau Chadidja sagte er: „Ich weiß nicht, ob mich ein guter Geist oder ein Dämon verfolgt.“

Er war sogar kurz vor einem Suizid. Wie viel wäre der Menschheit erspart geblieben. Aber dann sprach jemand zu ihm.

In seiner Verzweiflung wollte er Selbstmord begehen. Doch als er dabei war, sich von einem Felsen zu stürzen, sprach ein Wesen namens Allah zu ihm und sagte, er sei auserwählt „als Verkünder der Wahrheit meines Wortes“.

Mohammed und Engel

Allahs Worte schienen aber anfangs noch nicht so recht zu ziehen, denn nach zwei Jahren Missionierung besaß er nur eine recht überschaubare Gefolgschaft von gerade mal acht Anhängern, inklusive seiner Frau, seinem kleinen Neffen und einem Geschäftspartner.

Mohammed begann nun in Mekka zu missionieren, zunächst im engsten Familienkreis. Als ersten bekehrte er seinen Neffen Ali, ein Kind von zehn Jahren, dann Ehefrau Chadidja. Es folgte Abu Bekr, ein Geschäftspartner, laut Chroniken „ein Witzbold und gewandter Erzähler von schlüpfrigen Geschichten“. Nach zwei Jahren hatte er ganze acht Personen vom Islam überzeugt. Dann trieb es Mohammed in die Öffentlichkeit. Er hielt wütende Predigten, bedrohte Wahrsager und Zauberer im Hof der Kaaba.

Schon in der Anfangszeit seiner Missionierung wütende Predigten, das musste ja heftig enden. Mohammed überforderte mit seiner Sturheit sogar das zu diesem Zeitpunkt tolerante und an Götteranbeter sowie Propheten gewöhnte Mekka. So unterbreiteten ihm die Mekkaner den Vorschlag, seine Götterstatue vor die Kaaba zu stellen, wo schon mehr als 350 andere rumstanden, sie dort anzubeten und gut ist. Eine wahrhaft tolerante Multi-Kulti-Toleranz-Gesellschaft.

Es gab zwar ein zentrales Heiligtum, die „Kaaba“, ein viereckiges Gebäude, in dem ein angeblich von Abraham eingelassener Stein ruhte. Rings um diese Kaaba standen mehr als 350 Statuen und Symbole von Göttern, Götzen und Heiligen. In Mekka durfte jeder nach seinem Glauben selig werden.

Mohammed und der schwarze Stein

Es wird angenommen, dass dieser Stein ein Meteorit war und deshalb die Phantasie der Araber enorm beflügelte. Mohammed wollte aber nicht, dass sein Gott nur einer von 350 ist, sondern er sollte der Einzige sein:

Doch Mohammed lehnte ab. Da es in Mekka keine Gefängnisse gab, empfahl man ihm quasi die Ausreise. Ab 613 begab sich der neue Prophet für drei Jahre zu Beduinenstämmen. Er erzählte, der Erzengel Gabriel habe ihn aufgefordert: „Verkünde Deinen Glauben in der ganzen Welt!“

Wegen dieser Ausreise Mohammeds müssen Moslems auch heute noch einen Monat lang tagsüber hungern und dürsten, bis sie sich nach Sonnenuntergang wieder den Bauch vollschlagen dürfen.

Die Wüstensöhne zeigten sich freundlich, aber nicht sonderlich beeindruckt. Erst nachdem der Erzengel Mohammed nach und nach einen ganzen Glaubenskanon, den „Koran“, diktiert hatte, gewann der Islam Anhänger. In Mekka freilich wurde der Prophet nach jeder Predigt ausgepfiffen und verspottet.

Na sowas aber auch. Ausgepfiffen und verspottet. Das waren wohl die „Tauben und die Stummen“ die im Koran in Sure 8, Vers 22 [28] als „die schlimmsten Tiere“ beschimpft werden. Als der Prophet dann seine Taktik auf Attacke umschaltete, lief der Laden plötzlich:

Im Sommer 622 zog Mohammed schließlich in die Stadt Yathrib, wo sein islamischer Glaube Anklang gefunden hatte. Bald nannte man den Ort „Medinat en-Nebi“ (Stadt des Propheten) oder Medina. Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die Mekkaner auf.

Kampf, Überfall und Raub, ein lohnendes Geschäftsmodell, das nachhaltigen Erfolg brachte:

Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen Raubüberfällen auf Karawanen. Von dem Beutegut bekam Mohammed regelmäßig ein Fünftel als Privatbesitz. Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen 624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten bei Badr eine Niederlage. Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung nicht gewachsen. Der Prophet hatte unter anderem befohlen, im Feindesland die nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu verschütten.

„Totale Kriegsführung“, welch treffender Vergleich. Nicht von ungefähr erzählte knapp eineinhalb Jahrtausende später der Groefaz bei seinen Tischgesprächen: „Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“ Und wie war das mit dem NS-Propagandaminister im vollbesetztem Sportpalast und dem „totalen Krieg“?

Bei Mohammed lief es ab dem Zeitpunkt erstaunlich gut, als er seine straff organisierte diktatorische „Terrorherrschaft“ installierte:

Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die Sklaverei verkauft.

Die Barmherzigkeit des friedlichen Propheten wurde besonders eindrucksvoll bei der Massenköpfung von 800-900 Juden unter Beweis gestellt. Aber wen stören solche kleinlichen Details heutzutage noch, wenn es um die globale Gehirnwäsche geht. „Islam bedeutet Frieden“, sonst könnte nunmal der arabische Ölhahn zugedreht werden, die Türkei der EU den Rücken zuwenden und der Iran seine große Bombe auf Israel schmeißen. Die islamische Bereicherung ist seit 1400 Jahren gleich geblieben: Mohammed ließ köpfen, sein Nachfolger Großmufti Mohammed Amin al-Husseini [29] wiederholte die frohe Botschaft seines großen Meisters über das Radio mit so netten Anweisungen wie „Erhebt Euch wie ein Mann für Eure heiligen Rechte. Tötet die Juden, wo immer ihr sie findet. Das gefällt Gott.“, und heute verkündet der fromme Ahmadinedschad bei Militärparaden „Israel wird vernichtet“.

Aber, werter Zentralrat der Juden, keine Aufregung, die Moslems wollen doch nur spielen. Lieber noch eine massive Warnung vor ein paar herumirrenden Naziskinheads sowie dem drohenden Aufstieg des Vierten Reiches aussprechen und dabei gleichzeitig den Islam auf Biegen und Brechen verharmlosen. Die Geschichte wiederholt sich, damals Nationalsozialismus, heute Islam. Hauptsache, man kann den Kopf in den Sand stecken und alles wird gut. Und nicht vergessen, Herr Kramer: Schön auf diejenigen eindreschen, die warnen. Sarrazin ist ein Nazi, alles klar. Und die Moslems sind brave Glaubensbrüder. Bloß nicht den Koran oder – noch schlimmer – die Hadithe lesen, werter Generalsekretär, das könnte ein böses Aufwachen aus dem seligen Schlummern bedeuten:

Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis der Stein sagt: O Muslim, dieser ist ein Jude, so komm und töte ihn.

Solche netten Sprüche ließ sich der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems einfallen. Es endete in dem Massaker von Medina, einer frühen Vorwegnahme von Ausschwitz:

627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich „wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.“ Sein Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619 heiratete er insgesamt 14 Frauen, die „Mütter der Rechtgläubigen“ genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde.

Mohammed bei Hinrichtung

Die sexuellen Freuden mit einem minderjährigen Mädchen sind auch heute noch vorbildlich für viele seine Anhänger.

Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50-jährigen Mohammed mit der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre „Zeit der Reife“ gerade noch verhindern konnte.

Mohammed und Aisha

Und weil der Mohammed trotz über einem Dutzend Frauen und noch mal soviel Sklavinnen nie einen Sohn bekam, ging schon kurz nach seinem Tod das Hauen und Stechen weiter. Die Moslems konnten sich nicht auf einen Nachfolger einigen, und deswegen sprengen sich auch heute noch Schiiten und Sunniten gegenseitig in die Luft.

Trotz seines exzessiven Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn. Seine ungeklärte Nachfolge sollte schließlich in eine Spaltung des Islam zwischen Sunniten und Schiiten münden.

Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos vor seinen Truppen.

Der Prophet erwies sich als großmütiger Sieger, er schonte Leben und Eigentum des Feindes. Nur in Religionsfragen blieb er intolerant. Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen.

Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm verhassten Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632. Einer seiner letzten Befehle lautete: „Vertreibt alle Ungläubigen aus Arabien!“

Die Rechtgläubigen haben das Vermächtnis des Propheten ziemlich gut erfüllt. Und falls sich mal ein „Ungläubiger“ in die Nähe von Mekka verirren sollte, wird er bekanntlich auf der Autobahn schnell wegselektiert:

Beim Islam geht alles auf die Phantasie eines einzigen Menschen zurück. Und dieser Mohammed ist mit seiner kruden Weltanschauung aus dem 7. Jahrhundert der arabischen Beduinengesellschaft perfektes Vorbild für 1,5 Milliarden Menschen auf dieser Welt. Das kann noch heiter werden, kann man da nur sagen. Wie brachte schon der französische Philosoph François Marie Arouet alias Voltaire [30], einer der meistgelesenen Schriftsteller der europäischen Aufklärung, vor mehr als einem Vierteljahrtausend das Geschehen um diese „Weltreligion“ so schön auf den Punkt:

Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.

Fein beobachtet, François. Jetzt ist wohl posthum eine Todesfatwa fällig. Zum Abschluss noch ein eindrucksvolles Beispiel, was eine Überdosis Koran bewirken kann:

Da bleibt letztendlich nur noch die Frage: Wo können wir die nächste Großmoschee bauen lassen? Soviel weise Toleranz, gefühlvolle Rücksichtnahme, interkulturelle Kompetenz und religiöses Verständnis müssen schon sein. Die Nachfahren Mohammeds sollen sich schließlich in ihren religiösen Bedürfnissen [31] schön ausleben dürfen, ohne spießige Beschränkungen der unreinen Ungläubigen. Es könnten ja irgendwelche religiösen Gefühle verletzt werden.

Manchmal könnte man zu der Auffassung kommen, dass es sich bei dem ganzen Zirkus um eine riesengroße Irrenanstalt handelt.

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Rock als ein „Symbol des Widerstands“

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Menschenrechte | 87 Kommentare

NPNS [32]In den Pariser Problemvierteln sammelt sich eine neue Résistance – der Widerstand der Französinnen. Die Muslime kämpfen mit Minaretten als Bajonetten, die Frauen mit Rock und hohen Absätzen. Am Donnerstag demonstrierten 135.000 Französinnen in Röcken, um gegen Gewalt gegen Frauen zu protestieren.

Ihr Motto: „Einen Rock zu tragen ist ein Zeichen im Alltag, am Arbeitsplatz, auf der Straße, bei sich zu Hause – denn heutzutage sind alle diese Plätze gefährliche Orte für Frauen.“

N-tv berichtet [33]:

Habchi ist Vorsitzende der Organisation NPNS (Ni putes ni soumises – Weder Huren noch Unterworfene), die für Frauenrechte insbesondere in den muslimisch dominierten Pariser Problemvororten kämpft. „Dort ist der Rock auf alle Fälle ein Symbol des Widerstands“, denn er provoziere Kommentare und auch Angriffe von Männern, die den Rock als Zeichen eines unerwünschten weiblichen Selbstbewusstseins sehen.

Am Abend will die Organisation die Röcke berühmter Frauen wie der Schauspielerin Sophie Marceau und der Sängerin Charlotte Gainsbourg versteigern, um mit dem Geld Frauenhäuser zu finanzieren. 2009 gaben 654.000 Französinnen an, Opfer von Gewalt geworden zu sein – ein Anstieg um 15 Prozent gegenüber 2007.

Es lebe der Widerstand [34].

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