Vertriebenes SpielschweinchenAuf einer kleinen Spielzeugfarm lebte einmal ein kleines rosa Schweinchen (Foto). Doch eines Tages kamen böse Menschen und vertrieben das Schweinchen von der Farm – es dürfe nie wieder mit den Kindern spielen. Das kleine Schweinchen war sehr traurig und wollte wissen, warum es nicht zuhause bleiben durfte. Da erklärte der Bauer: In einem fernen Land, weit weit weg, gibt es Leute, die glauben, dass alle Schweine böse sind.

Weil diese Leute aus Weit-Weit-Weg jetzt zu uns gezogen sind, wurde im ganzen Land befohlen, dass alle Schweinchen vertrieben oder vernichtet werden sollten. Das Schweinchen weinte bitterlich, aber es musste ziehen.

Die Farm sah danach so aus:

Farm

Der Blick berichtet:

Die „Happyland Goosefeather Farm“ des Spielzeughändlers ELC ist ein Bauernhof für die ganz Kleinen. Es besteht aus mehreren Teilen: Kühen, Schafen, Traktor – und eigentlich einem kleinen Schwein. Dieses wurde nun aber aus dem Set entfernt.

Als eine Kundin, das Fehlen bemerkt, reklamiert sie beim Händler. ELC gibt auch prompt Antwort. Man habe das Schwein aus dem Sortiment entfernt, um „religiöse Gefühle von Moslems und Juden nicht zu verletzen“. Die Kundin ist entsetzt: „Das ist übergeschnappte politische Korrektheit“, sagt sie der englischen „Sun“.

Nachdem sich die tapfere Frau gewehrt hatte und die vertriebenen Schweinchen überall suchen ließ, stellte sich heraus, dass niemand, nicht einmal die Leute aus Weit-Weit-Weg, sich an den Schweinchen gestört hätten. Die bösen Menschen haben die Schweine ohne Grund vertrieben.

ELC krebst nach dem Medienbericht zurück und lässt mitteilen, dass das Schwein wieder verkauft werden soll. Die Entschuldigung des Konzerns ist dünn: „Wir sind ein globales Unternehmen und müssen uns bewusst sein, dass unter unseren Kunden verschiedene Erwartungen und unterschiedliche Kulturen zusammentreffen.“

Die Entscheidung, das Schwein zu entfernen, sei getroffen worden, da man in „verschiedenen Regionen der Welt“ Reklamationen erhalten habe. Über die Website sollen Kunden, die das Spielzeug-Set in den letzten Monaten gekauft hätten, bald das fehlende Säuli bestellen können.

Dank der tapferen Frau dürfen die Schweinchen jetzt wieder auf der Farm leben (zumindest wenn sie von den Kunden nachbestellt werden) und mit den Kindern spielen. Und wenn sie nicht gestorben oder wieder vertrieben worden sind, dann leben sie noch heute.

» Die offizielle „Entschuldigung“ des ELC-Kundendienstes und wie man an die fehlenden Schweinchen rankommt lesen Sie hier.
» Ihre eigene Beschwerde an ELC können Sie hier aufgeben.

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72 KOMMENTARE

  1. Eeeehhrrmmm…..

    Das wirkt alles so lächerlich, so dermaßen surreal, das einem die Worte fehlen. Wie ein böser Traum.

  2. Um bei einer Minderheit Anklang zu finden, muss sich die Mehrheit eben dieser Minderheit anpassen.

    Heutzutage wird nur noch auf Minderheiten geschaut – die Mehrheit zählt nicht.

    Allerdings lautet das Prinzip „Demokratie“ ein bischen anders …
    die Mehrheit sollte entscheiden, und nicht die Minderheit … oder hab ich das Demokratie-Prinzip nicht richtig verstanden?

  3. Erst sind es die Spielzeugschweinchen, dann sind es die echten Schweine.
    Es ist eine Frage der Zeit, wann unsere Freunde die Ausrottung aller Schweine fordern. Und nach den Schweinen kommen die Ungläubigen….., aber versteht das richtig, Isalm bedeutet Frieden….

  4. Lasst uns nächsten Sommer Schweine T-Shirts tragen. Ein lächelndes Schwein dazu ein Daumen nach oben und der Unterschrift

    Lieber SCHwein als SCHaria

    🙂

  5. Das kommt davon, wenn man zurückweicht und dann wird es nicht nur absurder, sondern auch gefährlicher.
    Was den Umgang mit Fanatikern und Terroristen angeht, gilt eh: Von Israel lernen, heisst siegen lernen 🙂

    Zwei Terroristen liquidiert

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=3599

    Doe lassen sich von den Islamisten nichts vorschreiben und wissen, wie man gegen ihre Terrorabteilung vorgeht.

  6. Schöner Beitrag!

    Passend dazu hatte ich in der letzten Woche Gelegenheit, einen Energieversorger und ein Geldinstitut auf das zu erwartende Sparschweinchen-Werbemittel-Verbot hinzuweisen. Wie so oft, traf ich auf völliges Unwissen und verstörte Reaktionen, die hatten noch nix kapiert!

  7. #4 froschy (18. Nov 2010 11:44)

    Lasst uns nächsten Sommer Schweine T-Shirts tragen. Ein lächelndes Schwein dazu ein Daumen nach oben und der Unterschrift

    Lieber SCHwein als SCHaria

    ————–

    Gute Idee, ich mach mit!

  8. @ Sapusi

    Fein freut mich, Danke.

    Vielleicht gefällt das ja noch mehreren hier.

    Und wir könnten evtl. mit ein paar PI Gruppen, so ne Aktion (wie PI München gelegentlich in der Fußgängerzone) koordinieren und diese T-Shirts gleich an Passanten zum Selbstkostenpreis verteilen.

    😉

  9. Ich glaube nicht, das bei dieser Schweinediskriminierung an die Gefühle von Juden gedacht wurde.
    Da waren die dauerbeleidigten Gefühle von ganz anderen Leuten ausschlaggebend.

  10. Es ist doch ganz leicht erklärbar, warum die Mohammed so großen Bammel vor Schweinen haben: Neid.

    Schweine sind intelligent, niedlich, hübsch anzusehen, entgegen ihrem Ruf sehr reinlich und natürlich als Lebensmittel sehr nützlich. Als das sind Moslems eben nicht (wobei wohl keiner au die Idee käme, Moslemwurst herzustellen)

  11. Ich bin erst zufrieden, wenn auch der Hund entfernt wird. Bis dahin bin ich immer noch beleidigt.

  12. Das Schwein ist wieder da. Aber nur für den britischen Markt. Der Rest der Welt erhält die Halal-Version!

  13. Warum ist kein Esel im Sortiment? Skandal!

    Ein Esel muss mit; der Bauer ist hinter den Esel zu stellen, so steht es im Koran und so will es der Prophet (pbuh)!

  14. #4 froschy (18. Nov 2010 11:44)
    Lasst uns nächsten Sommer Schweine T-Shirts tragen. Ein lächelndes Schwein dazu ein Daumen nach oben und der Unterschrift

    Lieber SCHwein als SCHaria

    Gefahrensucher ? Aber nette Idee 😀

  15. Ich spinne das Verhalten mal weiter:

    Zur Farm gehört noch ein Hund: Ist beleidigend für Moslems – also weg damit!

    Die Kuh? Beleidigt Moslems, da sie im Hinduismus heilig ist – also weg damit!

    Das Schaf? Wird in islamischen Ländern häufig als Sexualpartner missbraucht. Ist also verfühererisch – also weg damit!

    Die Kinder? Sind blond und daher sicher Ungläubige – – also weg damit!

    So, jetzt ist der Bauernhof endlich halal und für moslemische Kinder geeignet. 😉

  16. Mehr als Kopf schütteln über so viel Idiotie fällt einem nicht mehr ein! 🙁

    Aber der Beitrag zeigt auch, das es lohnt sich zu wehren gegen die PC!

  17. @ #10 Fieberglas (18. Nov 2010 12:06)

    Es ist doch ganz leicht erklärbar, warum die Mohammed so großen Bammel vor Schweinen haben: Neid.

    Diese Schweine-Phobie ist die religiös-vermarktete Erkenntnis, daß in heißen Klimazonen der Verzehr von Schweinefleisch die körperliche Leistungsfähigkeit negativ beeinflusst.

    Diese Erkenntnis wurde auch von einem deutschen Lebensmittelchemiker während des Afrika-Feldzugs gewonnen

    http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Adalbert_Schweigart

    Während des Zweiten Weltkrieges beobachtete er unter den deutschen Soldaten des Afrikakorps, dass Schweinefleisch bei der Ernährung in heißem Klima nachteilige Folgen hat.

  18. Die Interpretation daß Schweine „böse“ sind, stimmt nicht.

    Schweine sind im Islam deswegen nicht erlaubt, weil sie Allesfresser sind, und deswegen unrein. (sie sind durchaus auch Kannibalistisch)
    Als nächstes kommt dazu, daß Schweinefleisch mit allemöglichen Viren und Bakterein verseucht sind, die zur damaligen zeit nicht in den Griff zu bekommen waren; deswegen essen auch Juden kein Schweinefleisch.

    Würde der Koran heute geschrieben werden, wohl ebenso wie die Thora, würde dort wohl nichts vom Schweinefleischverbot stehen, weil alle diese „Makel“ die dem Schweinefleisch anhaften, heute durch Kühltechniken eingedämmt werden könnten, was damals noch nicht möglich war.

    Also merke: Schweine sind nicht Böse, sie sind „unrein“.

  19. …so ein Blödsinn. Als wüssten Musels in den fernen Ländern überhaupt, wie eine Farm oder ein Bauernhof aussieht. Von so etwas dürfen die doch nur träumen…

  20. Mein Gott (NICHT Allah) !

    Der Wahnsinn hört wohl nie auf ?
    Ich bin dafür, dass das unreine Schwein durch einen sauberen Esel ersetzt werden soll.

  21. #23 MohaMettBroetchen

    Das Argument, dass Schweinefleisch deswegen verboten ist, weil es schneller verdirbt wird häufig gebracht. Überzeugend ist es dennoch nicht, denn schließlich ist Schweinefleisch in Südostasien schon immer sehr beliebt gewesen. Und dort ist es sicher noch wärmer, und vor allem feuchter als im arabischen Raum.

  22. Lol jetzt kapier ich erst, warum SCHWEINsteiger bei der WM von ausländischen Medien so oft angefeindet wurde.

  23. Für die neuen PI-Leser hier noch einmal das „Hövi-Land“:

    http://www.pi-news.net/2009/05/wir-integrieren-uns/

    Damit auch moslemische Familien bedenkenlos ihre Kinder im “Hövi-Land” Ferien machen lassen, musste der Speiseplan “rücksichtsvoller” werden. Und “rücksichtsvoller” heißt für das Projekt der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Höhenberg und Vingst angepasster. Weg mit dem Schweinefleisch!

  24. #27 KDL (18. Nov 2010 12:37)

    In Ägypten werden die dortigen Ägypter mit Schweinefleisch auch nicht kränker oder gesünder als die dort über die Urbevölkerung herrschenden Araber, die denen jüngst auf brutalste Weise sämtliche Schweine umgebracht hatten – und das war wahrlich tierquälerei in einer Weise, dass man nur noch kotzen kann, wenn Moslem-Fanatiker ihre Reinheit raushängen lassen.

    In unserer Familie wurde seit je her massig Schwein verzehrt und alle sind, wenn sie geraucht und gesoffen haben, mindests 84 Jahre alt geworden. 🙂
    Allerdings habe ich mir mal sagen lassen, dass Schweinefleisch das Darmkrebs-Risiko erhöhen soll/kann. Ob das stimmt, weiß ich aber nicht.

    Übrigens ist das mit dem Schwein so eine Sache: Was will denn der Hersteller der Milliarde an Hindus erzählen?

  25. zu Kommentar von Raubgraf:
    Ich bin dafür, dass das unreine Schwein durch einen sauberen Esel ersetzt werden soll….
    —————————————————-

    Die Esel können auch nichts dafür. Soweit ich weiss, sind die wenigsten Esel islamischen Glaubens. Dafür sind sie zu schlau…

  26. Man habe das Schwein aus dem Sortiment entfernt, um “religiöse Gefühle von Moslems und Juden nicht zu verletzen”.

    Das ist eine schweinische Instrumentalisierung der Juden. Juden haben nie behauptet, dass Schweinefleisch schwul macht, haben nie Christen als Schweinefleischfresser beschimpft und haben nie an nichtjüdischen Kindergärten, Schulen etc. koscheres Essen für alle durchgesetzt. Indem man ihnen die Juden mit ins Boot setzt, soll mal wieder verschleiert werden, dass immer nur die Muslime notorisch Verdruss bereiten.

  27. Die Wirtschaft verkauft unser Kultur billigst an den wenigst bietenden. Solche Unternehmen bieten die Kulturaufgabe-Flatrate zum Schnäppchenpreis. Es wird langsam Zeit….

  28. Schweine sind super Tiere. Viel besser als manche… naja, lassen wir das.
    Desweiteren gibt es überhaupt keine unreinen Tiere – was bitte sollte innerhalb der Schöpfung unrein sein? Hat nicht dieser Herr Allah die Schweine, die Hunde und wovor die Moslems sich noch alles ekeln erschaffen? Wieso macht er denn so was? Um die Gläubigen zu quälen?
    Man wird auch nicht als „deutsche Schlampe“ geboren, sondern man wird dazu gemacht. Von irgendwelchen Hansels, die ihre eigene Sexualität nicht unter Kontrolle haben und schon kurz vor der Vergewaltigung stehen, nur weil sie mal die Haare von einer Frau sehen.
    Beide, sowohl Schweinchen als auch Frau, können doch nichts für die perversen Gedanken des Kranken!

  29. ELC? Den Namen merk ich mir. Nicht dass ich versehentlich etwas von denen kaufe. British dhimmitude at its best!

  30. #38 burkajunkie (18. Nov 2010 12:45)

    Haben dafür aber den After in der richtigen Höhe. 😉

  31. Wie jämmerlich ist das denn? Erst das Sparschwein, jetzt Spielzeug. Was hat das mit „Religiösen Gefühlen“ zu tun? Die Spinnen….(nicht die Römer)!

  32. Mail :
    I Bought for my Grandchildren a Farm set . There are missing the PIGGIES!!!
    In earlier set was the Pig… have you slaughtered it ? have you bent to a none-western-culture ??
    Dr xyz

  33. #42 Café:

    Es muss ein OINK! durch Deutschland gehen

    Hat das nicht mal irgendein Bundespräsident gesagt?? 😉

  34. Schon gesehen, wie die Firma ELC ausgeschrieben heißt?

    „Early Learning Centre“

    Tja, man kann das Umlernen bezüglich der eigenen kulturellen Minderwertigkeit halt nicht früh genug beginnen, nicht wahr?

  35. Die Moslems in Deutschland brauchen nicht einmal ein Sparschwein. Das Hartz IV-Geld fließt ja regelmäßig und sicher zu. 😉

  36. Diese Schweinerei muß ein Ende haben.
    In bild.de habe ich lesen müssen, daß sich Lewis Holtby bekreuzigt hat, und von Mehmet Scholl gerügt wurde. Wo bleibt den die Religions- Meinungsfreiheit und vor allem das Persönlichkeitsrecht von Herr Holtby?
    Wir sollten viel mehr Kreuze benutzen, uns öfters bekreuzigen… das schützt doch vor dem Teufel…

  37. #50 lily:

    Wir sollten viel mehr Kreuze benutzen, uns öfters bekreuzigen… das schützt doch vor dem Teufel…

    Bitte helfen Sie mir. War das jetzt ernt gemeint oder heftigste Satire??

  38. Juden und Muslime mögen keine Schweine essen, Hindus keine Rinder essen, und in Myanmar gibt es eine religiöse Gruppe, denen der Verzehr von Hühnern untersagt ist.

    Was sollen derartige Vorschriften ?

    Wer, wie ich, schon mal gegrillten Hund (wau-wau) und gebratenes Kamel gegessen hat, der weiß, dass man sogar Hundefleisch und Kamel essen kann, ohne daran zu sterben.

  39. Einflussnahme auf Kinder ist immer noch die beste Strategie.Nur wenn die Kinder erwachsen werden und auf der Jobsuche leerausgehen weil die Jobs bereits durch Zugewanderte belegt sind kommt der Wandelel und die peilichen Fragen warum man das nicht verhindert hat.Man darf gespannt auf die Erklärungen sein.

  40. Hab ich da auf dem Bild etwa einen Hund entdeckt und das kleine Mädchen trägt kein Kopftuch, politisch vollkommen unakzeptabel.

  41. Lieber Gott, lass‘ den Muselmännern Schweinrüssel wachsen! (Im Gesicht!) 😉
    Oder wenigstens denen, die sich vor Ihnen vorauseilend in den Staub werfen.

  42. Und nächstens muss dann der, der Arbeitet vom Bauernhof verschwinden.
    Nicht, dass die Kinder der Talente noch auf komische Ideen kommen 😉 .

    ————–

    #31 KDL (18. Nov 2010 12:37)

    Das liegt dann daran, dass die Südostasiaten selbständig denken und die Zusammenhänge mit leicht verderblichem Schwein, warmem Klima und schneller Zubereitung verstanden haben, während Mohammedaner…nun, Mohammedaner haben den Koran.

  43. Finger weg von den armen Schweinen! Die Kinder sollen einen richtigen Umgang mit Tieren spielerisch erlernen können.

  44. Es gibt eine Anekdote aus der Franz. Revolution: Ein Mann wurde vor das Tribunal geschleppt. „Ihr Name!“ „Comte de Saint Cyr“. „Es gibt keinen Comte!“ „de Saint Cyre“. „es gibt keinen de“. Am Ende blieb nichts übrig. Die Blogger haben schon das Kind und den Hund beseitigt. Den Hahn als christliches Symbol für Wankelmütigkeit haben sie übersehen. Dafür muss ein Halbmond hin – und viele, viele Kopftuchmädchen.

    Wie man sieht, ist der Protest einer einzigen Frau wirksam genug, um die Wankelmütigen zu wankeln lassen.

  45. An dieser Stelle mal klar und deutlich:
    Die JUDEN haben sich mit Sicherheit nicht über die Schweinchen beschwert – im Gegenteil! Die haben sich höchstens darüber beschwert, dass die Schweinchen aus dem
    Sortiment genommen wurden. Die Dame, die sich beim Hersteller beschwert hat – wetten, es war eine Jüdin?

    Einen solchen Missbrauch von Juden – um die Muslime besser dastehen zu lassen – kann ich nicht ausstehen.

  46. #21 KDL (18. Nov 2010 12:19)

    Ich spinne das Verhalten mal weiter: … Die Kuh? Beleidigt Hindus, da sie im Hinduismus heilig ist – also weg damit!

    Interessanterweise schien das kein Problem zu sein, obwohl GB ja auch eine signifikante Hindu-Minderheit hat (allerdings gibt es auch auf indischen Bauernhöfen Rinder, denn zur Milchproduktion werden sie ja sehr wohl verwendet)
    Aber mal ’ne andere Idee. Jetzt könnten wir doch alle an ELC schreiben dass uns das Schwein fehlt und um Nachlieferung bitten (so wie ich das verstehe wird das kostenlos erledigt, und man muss auch nicht beweisen dass man das Farmset gekauft hat). Ich halte mich leider gerade nicht in Arabien auf, es würde mir besondere Freude machen, die Anfrage von dort loszuschicken.

  47. Wenn schon schreiben, dann an denjenigen, der auch was ändern kann:

    ELC is owned by Mothercare.

    Why not write to the Mothercare chief executive, Ben Gordon, to ask him about this bizarre decision?

    E-mail: ben.gordon AT mothercare.co.uk

  48. Die sind nicht verrückt, die sind Ökonomen. Man passt sich eben dem zukünftigen Markt an, und der ist muslimisch. Besser einmal zu viel gekuscht, als bei der neuen Kundschaft in Misskredit zu fallen!

  49. Dann können sie Hunde auch gleich entfernen. Die mögen die neuen „Herrenmenschen“ auch nicht so..

    Und was ist mit Kühen? Schließlich sollten alle Menschen/Religionen gleich behandelt werden. Für Hindus ist die Kuh heilig! Also aus Respekt davor, ‚raus damit.

    Und dann kommen die Chinesen: Die haben alle Tiere gern. Also dann wieder ‚reinstellen!

    Merken diese kranken Produzenten und Politiker eigentlich nicht, wie ekelhaft sie sich anbiedern und schleimen bis zur Selbstaufgabe? Widerlich!!!

  50. Und falls demnächst Banken und Sparkassen in einem Anfall vorauseilendem Gehorsams (ja, das können wir Deutsch gut) alle Spar- und Glücksschweinchen durch vllt. Sparesel (was ohnehin näher an der Wahrheit wäre) ersetzen,
    sei ihnen gesagt, dass sie besser die ganze Bank abschaffen sollten! Zinsgeschäfte sind selbst für die Satanisten aus dem Morgenland des Teufels!!!

  51. Zu #54 (A Prisn):

    Hundefleisch? Kamelfleisch?

    Also ich war schon mal beim Koreaner und beim Chinesen mittags essen – wer weiß was. Und lebe noch. 😉

    Aber wo hast Du Kamelfleisch gegessen? Beim arabischen Döner-„Türken“? Oder wo? Und ist das überhaupt „helal“?

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