Als ich kürzlich zum Treffen der Münchner PI-Gruppe ging, kam ich an einem Gymnasium vorbei, an dessen Eingang eine Tafel stolz verkündet: „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Vor vier Jahren, als ich zuletzt bei diesem Gymnasium war, gab es diese Tafel noch nicht.

(Von Wolfgang Halder)

Damals besuchte ich einen Informationsabend für Eltern, die ein Gymnasium für ihr Kind suchen. Die Veranstaltung war noch nicht zur Hälfte vorüber, da hatte ich diese Schule schon von meiner Liste gestrichen, denn der aufdringliche politpädagogische Kampfjargon – „Kommunikation“, „Kompetenz“, „Solidarität“, „Engagement“, „Dialog“, „konstruktiv“ – in Kombination mit dem in entschuldigendem Tonfall vorgebrachten Hinweis, dass die Schüler – leider, leider, man könne nichts daran ändern – sich anstrengen und viel leisten müssten, machte mir schnell klar, dass an dieser Schule das Gegenteil dessen betrieben wird, was der Sinn eines Gymnasiums ist.

Deshalb wunderte mich die Phrasen-Tafel „Schule ohne Rassismus“ am Eingang nicht, allerdings hatte ich von dieser Kampagne noch nichts gehört. Eine kurze Recherche führte mich zur Internetseite schule-ohne-rassismus.org. Dort verkündet die Selbstdarstellung in untadeligem Korrektheitsdeutsch:

Wir sind ein Projekt von und für SchülerInnen. Es bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, in dem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden. Wir sind das größte Schulnetzwerk in Deutschland. Ihm gehören über 800 Schulen an, die von mehr als 500.000 SchülerInnen besucht werden. Jede Schule kann den Titel erwerben, wenn sie folgende Voraussetzungen erfüllt: Mindestens 70 Prozent aller Menschen, die in einer Schule lernen und lehren (SchülerInnen, LehrerInnen und technisches Personal) verpflichten sich mit ihrer Unterschrift, sich künftig gegen jede Form von Diskriminierung an ihrer Schule aktiv einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und regelmäßig Projekttage zum Thema durchzuführen.

Was bedeutet das für die 30 Prozent der „SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogenInnen, SekretärInnen, Hausmeister“ – man beachte: hier steht nicht „HausmeisterIn“, sondern grob diskriminierend „Hausmeister“, denn die sind wohl immer männlich -, was also bedeutet das für die Minderheit derer, die diese Selbstverpflichtung nicht unterschreiben? Jeden Morgen, wenn sie die Schule betreten, mahnt die Tafel am Eingang sie: Wir sind gegen Rassismus – du nicht! Wir, die unterschrieben haben, sind moralisch höherwertig. Zugleich wird im unausgesprochen-manipulativen Umkehrschluss suggeriert, alle Schulen, die nicht mitmachen, seien „Schulen mit Rassismus“.

Doch auch die Unterstützer des Programms fallen dem Gruppenterror im Namen der moralischen Überheblichkeit anheim, denn mit ihrer Unterschrift berauben sie sich des eigenen Urteils, der eigenen Verantwortung und der eigenen Entscheidung. Sie sind nicht mehr frei und selbständig denkende und handelnde Individuen, sondern sie beugen sich gutgläubig der Peitsche der Kollektiv-Meinung und merken nicht, dass sie das Gegenteil ihrer Absichten bewirken. So schafft man auf leisen Sohlen und unter dem Deckmantel des Kampfes gegen angeblichen Rassismus ein Klima des Gesinnungsterrors, der Meinungskontrolle und gegenseitigen Überwachung.

Diese Form der ideologischen Abrichtung von Menschen in einem Alter, in dem sie besonders nach Orientierung suchen und folglich äußerst empfänglich für Beeinflussung sind, kommt ohne Stasi und Blockwart aus, sie braucht keine greifbaren Organe, durch die die Beschneidung der Freiheit sicht- und fühlbar würde, nein, sie bemächtigt sich kaltlächelnd und kaum merkbar in kleinen Schritten der Seelen der Kinder und ist deshalb besonders heimtückisch und verheerend für deren geistige und charakterliche Entwicklung.

Jonah Goldberg hat diesen Samtpfoten-Totalitarismus in seinem Buch „Liberal Fascism“ („Linker Faschismus“) auf den Punkt gebracht: „Wenn es zu einer Machtergreifung des Faschismus kommt, dann tritt er nicht in Form von Sturmtruppen in Erscheinung, die einem die Tür eintreten, sondern er kommt mit Anwälten und Sozialarbeitern, die sagen: ‚Wir sind von der Regierung und wollen ihnen helfen'“. Man ersetze „Anwälte und Sozialarbeiter“ durch „SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogenInnen, SekretärInnen, Hausmeister“ und man hat „Schule ohne Rassismus“.

Die Betreiber dieses „Projekts“ schleusen politische Propaganda in die Schulen ein und instrumentalisieren Schulen und Schüler mit staatlicher Unterstützung für ihre ideologischen Zwecke. Mit staatlicher Unterstützung deshalb, weil die meisten Förderer von „Schule ohne Rassismus“ steuerfinanzierte staatliche Einrichtungen sind:

• Bundeszentrale für politische Bildung,
• Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
• Medienanstalt Berlin-Brandenburg,
• Hauptvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der GEW Landesverband Berlin,
• Presse- und Informationsamt der Bundesregierung,
• Land Berlin.

Jede Ideologie braucht ideologische Schulungen. Bei „Schule ohne Rassismus“ widmen sich die Bundeskoordinationsstelle sowie die Landeskoordinationsstellen dieser Aufgabe. Was lernen Schüler in deren Veranstaltungen? Da gibt es beispielsweise Seminare zum Thema „Recherchieren, redigieren und schreiben“. Und worauf wenden die Schüler die dort erlernten journalistischen Techniken an? Auf die „Strukturen rechtsextremer Organisationen“ oder die „rechte Musikszene“. Damit ist die Katze aus dem Sack. Der Feind steht rechts. Und rechts ist in „antifaschistischen/antirassistischen“ Kreisen bekanntlich alles, was nicht linksextrem ist.

Die Behauptung von „Schule ohne Rassismus“, man stehe „weder rechts noch links noch in der Mitte“ (Punkt 7 der FAQ-Seite) erweist sich als Täuschung und dient nur der Beruhigung der Lehrer und Eltern. Die Themenhefte der Bundeskoordination „Schule ohne Rassismus“ sprechen eine deutliche Sprache: „Rechtsextremismus in der Einwanderungsgesellschaft“, „Rechtsextremismus und Musik“. Auch ein Blick ins Sekundarstufen-Handbuch von „Schule ohne Rassismus“ bestätigt die eindeutige politische Stoßrichtung. Dort gibt es ein Kapitel „Rechtsextremismus und Rechtspopulismus“. Ein Kapitel über Linksextremismus findet sich nicht – dafür eines über „Antifaschistische Aktivitäten und Organisationen“. Auch im Glossar des Handbuchs treffen wir den „Rechtsextremismus“, und den „Faschismus“ und auch den „Nationalsozialismus“, aber weit und breit keine Spur von „Sozialismus“ und „Kommunismus“.

Dabei verkündet die Internetseite großspurig:

Wir beschäftigen uns gleichermaßen mit Diskriminierung aufgrund der Religion, der sozialen Herkunft, des Geschlechts, körperlicher Merkmale, der politischen Weltanschauung und der sexuellen Orientierung. Darüberhinaus wenden wir uns gegen alle totalitären und demokratiegefährdenden Ideologien.

Welch ein Anspruch – „gegen alle totalitären Ideologien“ – und dann kein Wort zum Sozialismus, der totalitären und nach allen denkbaren Seiten diskriminierenden und unterdrückenden Ideologie schlechthin, die seit bald 100 Jahren Milliarden Menschen das Leben zur Hölle macht und rund 100 Millionen das Leben gekostet hat. Wer in China die Regierung kritisiert, wird von Panzern zerquetscht oder landet im Laogai, dem System der kuscheligen Arbeits- und Umerziehungslager. Könnte das etwas mit Diskriminierung aufgrund der politischen Weltanschauung zu tun haben? Kein Wort zu den Bürgerrechten in Nordkorea oder zur Meinungsfreiheit in Vietnam. Kein Wort zum himmlischen Leben der Homosexuellen in Kuba, denen es in den dortigen Konzentrationslagern besonders gut geht, denn, wie Ernesto Cardenal, der in Deutschland hochverehrte und mit Preisen überhäufte katholisch-kommunistische Geistliche, Dichter und frühere Kulturminister der sandinistischen Diktatur Nicaraguas es wunderbar poetisch formulierte: „Homosexuelle sind im Konzentrationslager glücklich, denn ein Ort, wo sie alle zusammen sind, muss für sie wie das Paradies sein“.

Ich möchte auch noch Sanem Kleff, die Leiterin der Bundeskoordination von „Schule ohne Rassismus“, zu Wort kommen lassen, denn sie hat in einem Telepolis-Interview im Oktober dieses Jahres recht unverblümt die Position ihrer Einrichtung zum Ausdruck gebracht. Auf die Frage, ob die Debatte über eine Deutschenfeindlichkeit an Schulen berechtigt sei, antwortete sie:

„Nein, diese Debatte trifft das Problem überhaupt nicht. Tatsächlich machen sich nicht nur Jugendliche, sondern Migranten unterschiedlichen Alters über die Eigenheiten der in Deutschland Geborenen lustig. Das sollten die Deutschen mit Humor ertragen können.“

Ein befremdliches Argument: Deutschenfeindlichkeit an den Schulen sei nicht schlimm, da sie nicht nur von Jugendlichen, sondern auch von Älteren nicht in Deutschland Geborenen ausgeübt werde. Und das mit dem Humor sollte Frau Kleff mal einem Schüler erzählen, der von muslimischen Mitschülern verprügelt wurde, nur weil er „Christian“ heißt.

Das Fazit, das „Schule ohne Rassismus“ über sich selbst zieht, ist zutiefst erschreckend:

Durch die Diskussion über Rassismus, Gewalt und Diskriminierung in der Schule fühlen sich SchülerInnen, LehrerInnen, SekretärInnen und Hausmeister in der Verantwortung. Gemeinsame Regeln für den Umgang miteinander werden diskutiert und tagtäglich gelebt. Allein schon aus diesem Grunde trägt das Projekt zur positiven Entwicklung der Schulatmosphäre bei.

Die hier beschworene Atmosphäre lässt einen erschaudern, denn es ist die Atmosphäre des alles durchdringenden Gesinnungsterrors. Jeder Lehrer und Schüler, dessen Schule sich am Umerziehungsprogramm „Schule ohne Rassismus“ beteiligt, unterliegt ständiger Überwachung und sozialer Kontrolle, ob er sich ideologisch korrekt verhält. So etwas hatten wir in Deutschland schon zweimal in den letzten 80 Jahren. Jetzt geht es wieder los.

Deshalb kann man es gar nicht oft genug sagen – und am schönsten mit den Worten des großen österreichischen Ökonomen Ludwig von Mises:

„Das Gegenteil von links ist nicht rechts, sondern frei.“

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125 KOMMENTARE

  1. Es ist schon zu spät, mich mit diesem ungeheuerlichen Thema intensiv zu beschäftigen, sonst kann ich diese Nacht abhaken!

    Aber: SO KANN ES NICHT MEHR WEITERGEHEN!

  2. Der kommunistische Lügner und Landesverräter Daniel Thürer will das Volk zum Schweigen bringen! 👿

    Zitat:

    Das Parlament ist zurückhaltend mit der Ungültigkeitserklärung von Initiativen. Muss sich das ändern?
    Ja, auch die direkte Demokratie braucht Schranken. (…) Eine gute Lösung wäre eine Kommission, die Initiativtexte daraufhin überprüfen würde, ob sie mit dem Völkerrecht kompatibel sind. (…) Den Entscheid, ob eine Initiative gültig ist oder nicht, muss aber weiterhin das Parlament fällen. Anders als heute sollte nach dem Parlamentsentscheid aber das Bundesgericht angerufen werden können.
    Heute wird eine Initiative nur dann für ungültig erklärt, wenn sie zwingendes Völkerrecht verletzt, also das Folter- oder Genozidverbot. Sollten weitere Gründe eingeführt werden?
    Das wäre erwägenswert.

    http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Direkte-Demokratie-darf-nicht-ins-Chaos-fuehren-/story/27872490

    Wieder einmal geht es darum, die Volksrechte massiv zu beschneiden und einer ungezügelten Elitenherrschaft Tür und Tor zu öffnen. Am Ende steht ein Volk, das nichts mehr zu sagen hat. Die Zustände im Obrigkeits- und Richterstaat BRD sollten jedem eine Warnung sein!
    Wehret den Anfängen!

  3. Wenn Dir jemand versucht, ein schlechtes Gewissen einzureden, dann ist er gegen Dich eingestellt und kann es kaum erwarten, Dich zu okkupieren.

  4. Der deutsche Humor hat bekanntlich seine Grenzen denn die kürzesten Bücher sind ja deutsche Witze und englische Küche!
    Ich freu mich schon darauf, wenn das Buch der Witze endlich voll ist.

  5. Ich zitiere Michael Klonovsky:

    Wenn sich ein Deutscher und ein Immigrant prügeln und der Immigrant gewinnt, handelt es sich um ein Integrationsproblem. Gewinnt der Deutsche, ist es Rechtsextremismus.

    Und darum geht es bei diesen SMC/SOC:

    Die deutsche Kartoffel hat im Sinne von Marieluise Beck (Bürgerkrieg90/GrünInnen) mohammedanische Gewalt in der Schule „auszuhalten“ und darf auf keinem Fall „rassistische“ Gewalt in Form von Notwehr ausüben, die biodeutsche Kartoffel wird durch die linksgrünen ElitInnen auf dem Altar des Multikulturalismus geopfert!

    Schon 2007 kam es zu folgendem Vorfall auf der Martin-Luther-Schule in Herten, die SchulleiterIn heißt ironischerweise Marie-Luise Bock:

    http://geisteswelt.blogsome.com/2007/01/27/gestellte-schulerdemos-der-martin-luther-schule-in-herten/

    Wie PI heute meldet wurden zwei Schülerinnen der Martin-Luther-Schule in Herten von der Schulleitung (verantwortliche Direktorin Marie-Luise Bock) dafür gemaßregelt, dass sie einer Demonstration unter dem Motto “Zeig Rassismus die rote Karte” ferngeblieben waren. Sie mußten sich in einer schriftlichen Stellungnahme für ihre Entscheidung rechtfertigen. Die Tatsache, dass sie die einzigen waren, die dieser Demonstration fern blieben läßt darauf schliessen, dass an dieser Schule die Teilnahme an politischen Demonstrationen obligatorisch und verbindlich ist. Verstöße dagegen werden disziplinarisch geahndet.

    In der Selbstdarstellung der Schule heißt es wie folgt unter:

    Mit unserer Unterschrift versprechen wir – die Schülerinnen, Schüler, Eltern, Lehrer und das Verwaltungspersonal – , dass wir uns bemühen, eine Form des Miteinander-Lebens zu praktizieren, die niemanden wegen seiner Herkunft ausgrenzt, beleidigt oder verletzt. In unserer Schule: werden keine abfälligen Bemerkungen über Religionen, Sprachen, Kleidung oder Musik gemacht, [In unserer Schule] verurteilen wir jede Art von Gewalt und sind bereit, Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten mit friedlichen Mitteln auszutragen; dabei bieten uns unsere Schlichtergruppe sowie die Lehrer und Sozialarbeiter Hilfe und Unterstützung an.

    Dies sind Worte eines “Vertrages”, den jeder Schüler unterschreiben muß. Man kann daraus direkt schon ahnen, was für ein Geist an dieser Schule herrschen muß. Galt früher, dass eine Schule, ein Lehrer gegenüber seinen Schülern weltanschaulich neutral auftreten mußte, sind die Schüler dort direkter Indoktrination sogenannter Gutmenschen ausgesetzt, die die durch die Bank minderjährigen Schüler nötigen einen “Vertrag” zu unterschreiben -ganz gleich, dass sie von ihrem Alter her überhaupt noch geschäftsreif sind. Die Schüler werden einem moralischen Terror ausgesetzt sich an Demonstration zu beteiligen, Abweichler werden schikaniert und ins gesellschaftliche Aus gedrängt.

    Das alles ist keine alte Geschichte aus der ehemals sowjetisch besetzten Zone Deutschland, sondern es passiert in unseren Tagen und auf unseren Schulen.

    Wer Schüler zwingt an einer Demonstration teilzunehmen, stellt sich in eine Tradition mit der FDJ und der Hitlerjugend, da hilft auch all das gutmenschliche Getue nichts.

    Hier noch ein PI-Artikel von 2007 zum Thema:

    http://www.pi-news.net/2007/01/schule-in-herten-gutmenschliche-indoktrination-statt-paedagogik/

  6. Eine Kaderschmiede kann man nennen, wie man will.
    Es bleibt trotzdem immer eine Kaderschmiede.

    Scheisse, warum muss immer München die Hauptstadt der verkackten Bewegungen sein?

  7. Wenn ich den Namen Sanem Kleff schon lese, muss ich speien: Zu einer Zeit,als es in Berlin so gut wie unmöglich war, an Kitaplätze zu kommen, hat diese blöde Tusse vorgeschlagen (und teils durchgesetzt), den Türkenbälgern- und um die geht es ja immer nur- bevorzugt Betreuungsplätze zu geben. Naja, Resultat war, dass die Kitas in den Brennpunkten voll von Türken- und Araberbälgern waren, da es die letzten Deutschen bei einem Verhältnis von 20 Ausländern : 4 Deutschen auch noch vertrieb. Die Frau hat auch nur eine Gehirnwindung mehr als ein Huhn…sonst würde sie auch auf die Straße sche*ßen.

  8. Rassismus ist was ganz natürliches. Am schlimmsten ist der Rassismus der bildungsfernen Migranten untereinander. Dagegen sollte man natürlich eintreten. Aber in Wahrheit drängt man nur Migranten in eine Kuschelecke, wo man ihre Andersartigkeit fördert und respektiert. Und das geht eben nicht. Rassismus ist nicht gesellschaftlich wünschenswert aber ein normales Gefühl, genauso wie die Hatz auf Dicke und so weiter liegt das alles eben in der menschlichen Natur. Der negative Rassismus ist das Schlimmste, wenn dann der migrantische Gewalttäter nicht mehr kritisiert werden darf, wenn du dann nicht mehr sagen darfst usw.

    Und was Islamkritik betrifft, da ist der Islam ja nun keine „Rasse“ sondern widerspricht dem preussisch-humanistischen Bildungskanon, von der freien Entfaltung des Einzelnen und der Pflicht gegenüber dem Gemeinwesen.

  9. “Schule ohne Rassismus” beteiligt, unterliegt ständiger Überwachung und sozialer Kontrolle, ob er sich ideologisch korrekt verhält.

    Leute, solche Arschlöcher kenne ich persönlich und ich kann nur eines sagen:
    Man will von denen nur weg, weg, weg!
    Die sind hinterhältigster Abschaum. Verlogen und schlimmer wie Pest, Cholera und Pocken zusammen.

  10. AN ALLE!
    Steigert auch nicht zu sehr in diese Problematiken hinein. Das kostes euch zu viel Kraft, die ihr woanders sinnvoller einsetzen könnt.
    Zum Bsp. zum KINDERMACHEN!

  11. Also diesen Schwachsinn gibt es jetzt aber schon sehr lange!

    Schule ohne Rassismus…..

    Höhöhöhöhöhöhöhöhö….

    Der Islam ist keine Rasse!!!

  12. Staat und Gesellschaft müssen nun schleunigst Gesicht zeigen gegen die grölenden Antifa-Banden, die als Gesinnungsterroristen in unseren Schulen zunehmend Fuß fassen sowie gegen „südländische“ Terrorbanden, die gerade jetzt wieder unsere Regierung, unser Parlament und unsere Gesellschaft bedrohen.

    Nur so können wir schreckliche Zukunftsvisionen von uns und unserem Land wenden….

    http://wn.com/Europe_in_2029__The_civil_war

    http://www.mefeedia.com/watch/32626255

  13. Ich habe 30 Jahre Kommunismus mitgemacht, aber das war nichts gegen das, was uns hier unmittelbar bevorsteht. Unsere Kinder erleiden an den moslemisch dominierten Schulen schon heute das, was die gesamte Gesellschaft demnächst prägen wird. Leute wie CFR und Kleff sind die wahren Faschisten und Volksverräter.

  14. „Kampf gegen Rechts“ Deutschland wie dumm bist du?

    Martin Luther King war gläubiger Christ und Mitglied der Repulikaner.
    Ein Nazi?

    Mutter Teresa war radikal gegen Abtreibung. Ein Nazi?

    Die Geschwister Scholl, gläubige Christen. Nazis?

    Geert Wilders ein Kämpfer gegen den radikalen Islam und liebhaber Israels. Ein Nazi?

    Der Kampf gegen Rechts ist so dumm und nutzlos. Es führt zur Volksverblödung!

  15. Was hier abläuft, hat Gore Vidal beschrieben in einem interview im Stern Nr. 36/2000

    Ihr Europäer habt doch keine Ahnung von Amerika! Aber Deutschland war ja schon immer unsere loyalste Provinz. Schröder, Fischer? Treue Untertanen. Ihr seht unsere Filme und denkt, das ist die Realität. Wir beherrschen die Werbung, wir wissen, wie man Images schafft. Die moderne Diktatur kommt nicht mit braunen oder schwarzen Uniformen daher. Wir machen das mit Unterhaltung, mit Fernsehen, mit Spass, Spass. Und einer Erziehung, die verdummt.

    Ein blick in die verblödungskiste genügt, besonders im privat-tv, dann kommt einem das grosse erbrechen.

  16. Ich mag es ja ungern schreiben, aber irgendwie scheint die Führerschaft immer mehr in Frauenhand zu sein! Zumindest was Gesinnungskontrolle angeht! Hmh? Könnt mich einer heilen von dieser Wahnvorstellung?

    Und ob man so was in solchen Schulen ungestraft sagen darf? Und wie wird man bei falschem Denken dort bestraft?

  17. #21 Koltschak (20. Nov 2010 23:26)

    Was liest denn Ali dort so zum „Volkstrauertag“?

    http://www.martinluther-herten.de/texte/seite.php?id=21956

    Auszug aus Alis Rede:

    Wir fuhren große Umwege durch christliche Gebiete, da dort weniger Bombeneinschläge zu befürchten waren. Einmal kamen wir zu einer normalerweise stark befahrenden Schnellstraße, die aber durch einen Flugzeugabsturz teilweise gesperrt war. Andere Autofahrer rieten uns davon ab, diese Straße zu benutzen. Doch wir wollten nicht einen weiteren Umweg fahren und fuhren los. Unser Auto was das Einzige auf der gesamten Strecke, überall waren Rauchsäulen zu sehen und wir hatten die ganze Zeit Angst vor einem Angriff. Eine weitere Gefahr stellte eine Brücke dar, da Brücken gerne zum Bombenziel wurden.
    Auch hier überquerten wir sie wieder, entgegen dem Rat anderer Autofahrer. Wir hatten die Brücke ca. 5 min. Fahrzeit überquert, als wir über das Radio erfuhren, dass die Brücke gesprengt worden war.

  18. Sehr aufmerksam! Da werden die Schulkinder schon „in die Wege geleitet“. Da kann man aus der Nationalhymne bald das „Freiheit“ von Einigkeit, Recht und Freiheit…streichen. Wenn Kinder schon so früh manipuliert werden. Das finde ich nicht okay!

  19. #23 WahrerSozialDemokrat

    Und wie wird man bei falschem Denken dort bestraft?

    Bei 68er- Lehrer fließen entsprechende Meinungen in die Noten mit hinein vor allem in Geschichte und Deutsch ! Ich hatte sogar nen Religionslehrer der sich fürs gendern aussprach !

  20. #21 Koltschak (20. Nov 2010 23:26)

    Buddisten dürfen kein Fleisch essen, es sollte sich mal jemand den Spaß machen und verlangen das in der Kantine kein Fleisch mehr verarbeitet wird, ansonsten werden seine religiösen Gefühle verletzt und er kann kein guter Buddist mehr sein 😉

  21. Die umvolkung ist in vollem gange und zieht uns das letzte hemd aus.

    Schon mal darüber nachgedacht, welche umsätze die „integrationsindustrie“ macht?
    Abermilliarden – jahr für jahr.

  22. #27 Irish_boy_with_german_Father (20. Nov 2010 23:44)

    Sie können eine biodeutsche Scheißkartoffel durch „interkulturelles Antirassismustraining“ dazu bringen, anstelle von Schweinefleisch grausam-geschächtetes Halal-Lamm zu essen, aber Sie dürfen niemals von einem MohammedanerIn verlangen, vegetarisch zu essen, das wäre Rassimus!

  23. Das hat ja auch nix mehr damit zu tun, das die Gedanken sich frei von den jungen Kindern entwickeln. So bleibt später eine neutrale Beurteilung gegenüber verschiedenen Dingen aus.

    Ein kleiner Baum ist biegbar, je größer Er wird, desto unbiegsamer wird er. Wenn der Baum in jungen Jahren schon so verbogen wird, dann kann man ihn später kaum bis gar nicht zurückbiegen!!!

  24. Nicht zu vergessen der Inhalt vieler Unterrichtsbücher. In der 9. Klasse stand bei uns im Englischunterricht das Thema „Rassismus“ auf dem Programm. An die Einzelheiten erinnere ich mich nicht mehr, da über 30 Jahre her, aber die Bösewichter waren Briten, die nicht an Pakistanis vermieten wollten. Bei mir hatte sich das so festgesetzt, dass ich noch 20 Jahre später, als ich im Fernsehen Berichte über gewalttätige Krawalle von Pakis in London sah, sofort „wusste“, dass da die verdammten Engländer mit ihrem Rassismus schuld wären!

    Erst nach dem Karikaturenstreit habe ich angefangen, endlich umzudenken.

  25. #23 WahrerSozialDemokrat (20. Nov 2010 23:31)

    Ich mag es ja ungern schreiben, aber irgendwie scheint die Führerschaft immer mehr in Frauenhand zu sein!

    Auch auf die Gefahr hin, daß wir beide jetzt eine völlig nutzlose Diskussion vom Zaune brechen: Frauen und Männer weisen nicht nur anatomische Unterschiede auf, sondern grundlegende Unterschiede in der ‚Weltsicht‘.

    Da Frauen, evolutionsbedingt, ein viel knapperes Gut (Fortpflanzungsmöglichkeit einschl. Investition in dieselbe) zu verwalten haben, müssen sie die Welt mir viel notwendigeren Augen sehen bei niedriger Frustrationstoleranz.
    Männern hingegen können ’spielerisch‘ mit der Welt umgehen bei sehr viel höherer Frustrationstoleranz, weshalb sie auch statistisch hochsignifikant die besseren kreativen Leistungen erbringen.

    Frauen wollen beherrschen, Männer entdecken.

  26. #30 das orakel (20. Nov 2010 23:52)

    Das ist doch der Punkt !

    Die Schulen sollen nicht mehr
    Wissen vermitteln sondern ERZIEHEN !

    DDR mäßig halt, wobei ich vermute das in den DDR Schulen mehr Bildung vermittelt wurde als heute in der BRD.

    Das beste war ja deutsche Geschichte:

    1933 sind die Deutschen vom Himmel gefallen um die Welt zu unterjochen bis die Super-Amis kamen und den Deutschen die erste Demokratie auf deutschen Boden brachten.

    Das war der Kern, dazu noch Holocaus, Holocaust und noch ein bisschen Holocaust.

    So sah in meiner Gesamtschule der Geschichtsuntericht zum Thema Deutschland aus.

  27. #32 Irish_boy_with_german_Father (20. Nov 2010 23:59)

    Das war der Kern, dazu noch Holocaus, Holocaust und noch ein bisschen Holocaust.

    So sah in meiner Gesamtschule der Geschichtsuntericht zum Thema Deutschland aus.

    Na, dann freuen Sie sich mal auf den nächsten SPIEGEL:

    Heft 47/2010

    Der Hetzer – Joseph Goebbels: Der Mann, der Hitler machte

  28. #27 Irish_boy_with_german_Father (20. Nov 2010 23:44)

    #21 Koltschak (20. Nov 2010 23:26)

    Buddisten dürfen kein Fleisch essen, es sollte sich mal jemand den Spaß machen und verlangen das in der Kantine kein Fleisch mehr verarbeitet wird, ansonsten werden seine religiösen Gefühle verletzt und er kann kein guter Buddist mehr sein.

    Das ist ein sehr sehr großer Irrtum! Natürlich dürfen Buddhisten Fleisch essen! So viel wie sie wollen!

    Eines der vielen Vorurteile über den Buddhismus! Buddhisten aßen und essen Fleisch, egal ob Steak, Schnitzel, Hähnchen, oder Burger! No problem at all!

  29. #32 Irish_boy_with_german_Father (20. Nov 2010 23:59)

    Ich finde, das Kinder eine lange Zeit ohne „Voreinstellung“ groß werden sollen. Wenn man mit den Jahren selber Dinge entdeckt, ist es auch besser fürs Selbstvertrauen. Wenn man so ein Mist, wie er oben erwähnt eingetrichtert bekommt, dann ist man nur ein Mitläufer und kann sich später schwerer eigene Meinungen bilden. Sieht man doch jetzt auch bei der Islamkritik, das viele am zögern sind oder den Mund nicht aufbekommen. Das hat schon alles seine ursache.

  30. Fehlt nur noch, daß es bei Minimalabweichung von der Doktrin gleich ab ins Umerziehungslager geht. Freilich 1 Versuchv nur , wenn’s dann noch nicht klappet mit der antirassistischen Haltung, dann geht’s sofort ab ins Arbeitslager. Lebenslang natürlich.

    Was für widerliche Gestalten.

    Hoffentlich crasht der Euro bald, dann ist erst mal Chaos, und dann man weitersehen.

  31. ach, ja, auf dieser Schule-gegen-Rassismus kann man auch was zur nächste Hetz-Nummer von Q-Rage erfahren:
    Liebe, Sex und Emanzipation
    Die neue Q-rage erscheint am 26.11.2010 +++ Der Titel lautet: „Fatma ist emanzipiert – Michael ein Macho?!“ +++ Jugendliche gehen der Frage nach: Wie ist es bestellt um die Geschlechterrollen im Land der Vielfalt?

  32. #33 Eurabier (21. Nov 2010 00:02)

    Der Spiegel hat doch in jeder 2. Ausgabe eine Titelstory mit den NAZIS !

    Hitlers Helfer,Hitlers Helfers Helfer, Hitlers Unterhosen waren braun,
    Eva Braun der Todesengel blablabla…….

    Das Klientel sind beim Spiegel ja GutmenschInnen, sind die NAZI geil ?

    Oder darf das böse einfach nicht sterben, so nach dem Motto: Wir linken brauchen ja auch einen Feind, sie sind noch unter uns ?!

  33. Wer wissen will, wo die Grundlagen für diesen Wahn liegen: 1945 bis 1949 in Gestalt z.B. von Sergej Tjulpanow.

    Der Mann war in dieser Zeit strammer Führungskader in der “Informationsverwaltung” in der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD), eine Protege Schukows und führend darin, die anitifaschistsch-demokratische Haltung in der SBZ als Doktrin zu etablieren. Außerdem war er einer der treibenende Köpfe hinter der Zwangsvereinigung SPD-KPD zur SED.

    Welche Strategie die Sowjets dabei nutzten, wie sie den “wissenschaftlichen” Marxismus-Lenininismus = Demokratie = Antifaschismus (und nicht etwa Anti-NationalSOZIALISMUS)= Anti-Imperialismus in die deutschen Köpfe bimsten, welche Kniffe sie anwandten, wie sie durchsetzten, daß “Antifaschismus” zwingend Demokratie bedeute und gleichzeitig „gegen die “faschistisch-imperialistischen USA”, gegen Preußen, gegen Weimar, gegen jegliche bürgerliche Tradition, weil all diese Traditionen zum “Faschismus” beitrugen (auch Sarte war “Faschist”), hat er in seinen ganz und gar linientreuen Memoiren “Deutschland nach dem Kriege (1945 bis 1949) beschrieben:

    http://www.buchfreund.de/results.php?q=Sergej+Tjulpanow

    Ein Standardwerk zu den Wurzelen des totalitären “Antifaschismus” als Funktion des Marxismus-Leninismus stalinscher Prägung.

    Tjulpanow und die SMAD schufen die Basis aller Argumente der Antifa; und er erklärt genau, wie er es gezielt anstellte, daß ihm alle in seinem Herrschaftsbereich eingesperrten deutschen Intellektuellen folgten.

    Aus dem Inhalt:

    “Die SMAD und die antifaschistisch-demokratische Umwälzung”
    “Im Ringen um die Festigung des Blocks der antifastisch-demokratischen Parteien”
    “Die ideologischen Grundlagen”
    “Die Grundlagen für die propagandistische Tätigkeit der Informationsverwaltung”
    “Die Entlarvung der faschistischen Ideologie”

    Für Historiker war Tjulpanow vor der Widervereingung interessant, weil er Vorstöße in Richtung ganzes Deutschland unter sowjetischer Hegemonie unternahm – aber auch, weil er trotz allem Antifaschismus in der SBZ ganz parmatisch die Nazis der National Demokratischen Partei einband, was das Märchen der UdSSR als lupenrein “sozialistische Besatzungsmacht” Lügen strafte.

    Aus heutiger Sicht ist Tjulpanow einer, dessen Propaganda-Saat überall aufgeht.

  34. #34 Koltschak (21. Nov 2010 00:05)

    Pflicht ist es nicht, stimmt.

    Aber ein Buddist, nennen wir ihn mal Hardcorebuddist oder streng gläubig würde sich dran halten:

    «Der Verzehr von Fleisch tötet den Keim der grossen Barmherzigkeit mit allen Lebewesen.»
    Mahaparinirvana-Sutra

    «Fleisch essen bedeutet, sein eigenes Fleisch zu essen.»
    Angulimaliya-Sutra

  35. #38 Irish_boy_with_german_Father (21. Nov 2010 00:12)

    Ich schalte da mittlerweile immer um, wenn im Fernseh was über Hitler und Co. kommt, oder ich kaufe mir eine Zeitschrift nicht. Ich verstehe nicht, warum gerade dieses Kapitel so hoch gehalten wird. Man kann ja mal über Bismarck berichten, der versucht und es auch geschafft hat, in Europa, in einer kriegerischen Zeit, mit seinen Abkommen mal einen längeren Zeitraum für Frieden gesorgt zu haben!

  36. #42 das orakel (21. Nov 2010 00:19)

    Die Deutschen können auf 1000 Jahre Kultur zurück blicken, und alles was man in Schulen,TV und Print bekommt sind die (National)Sozialisten.

    Das ist Umerziehung und Verblödung, da kann mir keiner was anderes erzählen !

    Zudem nervt die NAZI berieselung nur noch, auch unter den Punkt das viel weggelassen wird.

  37. Schule ohne religiösen Rassismus, Schule mit Courage, islamkritische Schule, Ayaan Hirsi Ali – Schule, Sarrazin-Schule, Necla Kelek – Schule, Geert Wilders – Schule, Schule ohne linkem Dreckswi..sertum …. solche Schulen braucht unser Land

  38. @23 WSD

    Und ob man so was in solchen Schulen ungestraft sagen darf? Und wie wird man bei falschem Denken dort bestraft?

    Da bietet sich doch eine Bestrafung nach Scharia an, vielleicht statt „Hand ab“ „Zunge ab“, dann können solche Fragen nicht mehr gestellt werden. Gegen das Denken werden dann per solange Koranverse oder Schriften der Bundesz. f. pol. Bildung per Kopfhörer vorgespielt, bis man das auswendig kann. Bei falschen Antworten stehen dann immer noch 2 „Bereicherer“ bereit, die für die nötige Korrektur sorgen.
    Hauptsache PC gegen Rassismus!
    Islam(=Unterwerfung)wird den Schülern so mit netten (friedlichen) praktischen Beispielen vorgeführt.

  39. Sobald genug Moslems diese Schule besuchen, werden die mit diesem Zauber Schluss machen, garantiert.

  40. Diese Aktion gibt es mittlerweile an meinem ehem. Gymnasium auch.

    Als das Projekt dort eingeführt wurde, mussten mindestens 70% der Schüler oder so unterschreiben, dass sie gegen Rechts sind, damit sich die Schule SOR-SMC nennen bzw. an dieser Aktion teilnehmen konnte. Das Unterschreiben war öffentlich – und wer nicht unterschreiben wollte, musste sich persönlich (!) in einem Gespräch vor der Direktorin erklären!

  41. Wer in diesem Land Rassisten sehen will, sollte sich mal bei Bozkurt oder bei den zahlreichen „Kunden“ islamischer Hassprediger umschauen. Das Wählerpotenzial der rechtsradikalen Parteien liegt bei etwa 1%, das sollte sich eigentlich bis zu den Schulen herumgesprochen haben. Das die sich hauptsächlich da aufhalten, wo es kaum Ausländer zum herumrassismussen gibt, weiß auch jedes Kind. Statt mit kuschellinken „Aktionstagen“ die Zeit totzuschlagen, sollten diese linken laber Guties den Schülern lieber was sinnvolles beibringen. Ich habe noch nie etwas von einer Schule gehört, an der Ausländer von Deutschen unterdrückt werden, umgekehrt allerdings schon viel zu oft.

  42. #39 Babieca (21. Nov 2010 00:15)

    Ah, das ist interessant. Vielen Dank für diesen Hinweis!

    Gleichwohl, helfen aktuell jetzt Erklärungen oder, unabhängig vom Zustandekommen-sein der Zustände, eher Taten? – denke ich mir gerade.

    Scheiß Zeiten diese, wo ich doch so gern lese.

  43. diesen linken Scheissdreck habe ich schon in den 1970ern erleiden müssen, als die ersten Linksradikalen als Lehrer eingestellt wurden, wäre ich damals auf meinem heutigen Kenntnisstand gewesen, gäbe es einige von denen weniger!

    Linke sind der letzte Dreck!!
    (egal, wie sie sich anstreichen)

  44. “Nein, diese Debatte trifft das Problem überhaupt nicht. Tatsächlich machen sich nicht nur Jugendliche, sondern Migranten unterschiedlichen Alters über die Eigenheiten der in Deutschland Geborenen lustig. Das sollten die Deutschen mit Humor ertragen können.“

    Warum ertragen es dann nicht mal unsere deutschen GutmenschInnen, von den Musels gar nicht zu sprechen, wenn man den Südländer als Döner-Ali bezeichnet? Das könnten die doch genauso mit Humor nehmen, aber nein, da muss Mohamed gleich wieder sein Messer ziehn und noch den Mustafa, den Mohamed, den Mohamed, den Ali, den Mustafa und seine und deren Cousins dazu.

    Naja solange meine Schule noch nicht unter Deutschenfeindlichkeits- äääh Schule ohne Rassismus-Diktatur steht, ist ja alles gut.

  45. Linke Gehirnwäsche an Schulen gibt es schon seit Jahrzehnten, wenn auch nicht in derselben Intensität wie heute.
    Als die 68er aus den Unis kamen und als ‚Pädagogen‘ auf die Schulen losgelassen wurden, ging es los damit. Der Staat hatte wegen der jahrelangen Unruhen den Schwanz eingezogen um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Auch von der Erziehung der Kinder hat sich der Staat notgedrungen verabschiedet, man hat ja jetzt ausgebildete Pädagogen an den Schulen. Damit nahm das Unglück seinen Lauf.
    Zu meiner Jugend gab es zum Glück noch ältere Lehrer, die noch im Stande waren Werte zu vermitteln die ich heute nicht missen möchte.
    Aber mit jedem alten Lehrer der in den Ruhestand ging und seinen Platz für einen ‚Pädagogen‘ frei machte, vergrößerte sich das Problem.
    Heute gibt es diese vor68er Generation nicht mehr an den Schulen. Linkes Meinungsdiktat nach Gutmenschenart dominiert und unsere Kinder sind dem schutzlos ausgeliefert. Wen wundern da die weltfremden Ansichten der GEW zu Themen wie Deutschenfeindlichkeit und Integration.
    Nur an eins denken diese linken Antideutschen nicht. Je auffälliger die migrationsbedingten Probleme vor allem mit dem muslimischen Bevölkerungsanteil werden, desto mehr fallen selbst dem gebeugtesten Schüler die Ungereimtheiten auf, die er jahrelang eingetrichtert bekommen hat. Wenn da mal nicht für diese ‚Pädagogen‘ der Schuss nach hinten losgeht. Ich jedenfalls hoffe darauf.

  46. Ich dachte immer, meine Schule wäre schon schlimm gewesen. Und jetzt das Ganze noch mit deutschlandweitem Netzwerk.

    Danke für das Zusammenstellen der Fakten!

  47. Jetzt nochmal ohne Modration

    “Nein, diese Debatte trifft das Problem überhaupt nicht. Tatsächlich machen sich nicht nur Jugendliche, sondern Migranten unterschiedlichen Alters über die Eigenheiten der in Deutschland Geborenen lustig. Das sollten die Deutschen mit Humor ertragen können.”

    Warum ertragen es dann nicht mal unsere deutschen GutmenschInnen, von den Arabern gar nicht zu sprechen, wenn man den Südländer als Döner-Ali bezeichnet? Das könnten die doch genauso mit Humor nehmen, aber nein, da muss Mohamed gleich wieder sein Messer ziehn und noch den Mustafa, den Mohamed, den Mohamed, den Ali, den Mustafa und seine und deren Cousins dazu.

    Naja solange meine Schule noch nicht unter Deutschenfeindlichkeits- äääh Schule ohne Rassismus-Diktatur steht, ist ja alles gut.

  48. #52 Claudius_Roth (21. Nov 2010 00:46)

    Einer dieser linken Lehrer war mein Deutschlehrer in den 70ern. Der hat uns schon damals einzutrichtern versucht, dass wir besser studieren/arbeiten sollten, statt Kinder zu bekommen. Der Deutsche an sich sei es nicht Wert sich zuvermehren. Das Ergebnis sieht man heute in den demogr. Zahlen.

  49. #44 Irish_boy_with_german_Father (21. Nov 2010 00:33)

    #42 das orakel (21. Nov 2010 00:19)

    Die Deutschen können auf 1000 Jahre Kultur zurück blicken, und alles was man in Schulen,TV und Print bekommt sind die (National)Sozialisten.

    Das ist Umerziehung und Verblödung, da kann mir keiner was anderes erzählen !

    Zudem nervt die NAZI berieselung nur noch, auch unter den Punkt das viel weggelassen wird.
    ———————————————
    Genau!
    Nicht nur die über 2000 jährige Geschichte von den Römern/Germanen bis zu den beiden Weltkriegen wird nicht -oder nur rudimentär- vermittelt. Dabei ist diese Geschichte für das Verständnis der Ereignisse von 1914 bis 1945 von großer Bedeutung. Nichts entsteht aus sich selbst heraus (mit Ausnahme des Universums möglicherweise)und alles hat eine Ursache!

  50. #56 sarina (21. Nov 2010 00:57)

    Mit der Meldung war der Kölner Stadtanzünder heute schneller. Ich sag ja, da sitzt ein fixer Praktikant.

  51. #54 sapsusi (21. Nov 2010 00:51)

    Von diesen Lehrern hatte ich auch einige. Ihre scheinbar kumpelhafte, vollkommen antiautoritäre Art, ihre Einladungen zu privaten Gruppentreffen mit anschließendem ‚Meinungsaustausch‘ war mir von Anfang an nicht koscher. Die strenge aber gerechte Art der älteren Lehrer habe ich intuitiv vorgezogen. Heute bin ich froh darüber.

  52. #56 sarina (21. Nov 2010 00:57)

    Man mag ja die eine oder andere schlechte Erfahrung mit der Polizei gemacht haben. Aber daß sich ja da in Gänze die Polizisten verprügeln lassen müssen, geradestehen müssen für politisch falsche Entscheidungen – daß ist einfach komplett eine Riesensauerei.

    Die müssen in Stuttgart, im Wendland und überall tagtäglich die Kastanien aus dem Feuer holen, die andere mit Absicht reingeschmissen haben, fortwährend reinschmeißen. Das ist diesem Land, seiner Exekutive nicht würdig!

  53. Wunder von Marxloh

    Veranstaltung in der DITIB Begegnungsstätte am Dienstag
    Am Dienstag, dem 23.November, findet in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, in der DITIB Begegnungsstätte auf der Warbruckstraße eine Tagung des Ministeriums statt….

    Duisburg – 19.11.2010 – 15:18 – Am Dienstag, dem 23.November, findet in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr, in der DITIB Begegnungsstätte auf der Warbruckstr. 51 in Duisburg-Marxloh eine Tagung des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW (MIK NRW) zum Thema „WIR und Sharia/Islamfeindschaft als Kampagnenthema des Rechtsextremismus“ statt.

    Die „Bürgerbewegung pro NRW“ beabsichtigt, an diesem Vormittag in der Nähe der Moschee eine Mahnwache abzuhalten. Außerdem demonstriert das „Marxloher Bündnis“ gegen Rechts auf dem Johannismarkt.

    Daher ist es notwendig, die Warbruckstraße zwischen Begegnungsstätte und Feldstraße in beiden Richtungen von 08.00 Uhr bis in die Mittagsstunden für den Individualverkehr zu sperren. Entsprechende Umleitungen sind ausgeschildert.

  54. #58 Claudius_Roth (21. Nov 2010 01:04)

    #54 sapsusi (21. Nov 2010 00:51)

    Da haben wir ja den gleichen Kampf erlebt. Mein Lehrer hatte mich auch immer auf dem Kieker, weil ich halt anders war und nicht zu den Lemmingen gehörte. Das mag sich jetzt böse anhören, aber zum Glück ist der Mann recht jung nur ein paar Jahre nach meinem Abitur gestorben und konnte somit nicht noch mehr Unheil anrichten.

  55. #62 sapsusi (21. Nov 2010 01:18)

    Nun, aber sein Nachfolger stand ihm bestimmt in nichts nach 🙂

  56. #52 Claudius_Roth (21. Nov 2010 00:46)
    … an eins denken diese linken Antideutschen nicht. Je auffälliger die … Probleme … werden, desto mehr fallen … die Ungereimtheiten auf, … . Wenn da mal nicht … der Schuss nach hinten losgeht.

    So gekürzt, erinnert dein Satz an eine neuere deutsche Zeit. Da wurde in Schulen 40 Jahre lang „politische Bildung“ betrieben. Später in „Betriebskampfgruppen“ und die „Kader“ standen fest gegen Ochs und Esel.
    Das Erwachen war um so härter.

    So weit ich es bisher feststellen kann sind die meisten Schüler weniger dämlich als hier Viele befürchten.
    Viel mehr entwickelt sich an Schulen inzwischen eine Art DDR Mentalität.
    Schnauze halten, sich seinen Teil Denken, nach und nach die „Richtigen“ Freunde finden. Eines Tages dann wird der 68er Müll dann mit einem Erdrutsch weggefegt.
    Schon jetzt ist den meisten Schülern, wie überhaupt schon vielen Menschen (je älter desto weniger) klar, das irgendwas nicht stimmt.
    Die Menschen polarisieren sich immer mehr.
    Die Volksparteien sind kaum noch welche und verlieren immer mehr. Die Grünen und Linken werden ständig stärker. Nur eine wählbare Rechte Partei besteht noch nicht.
    Sobald die vorhanden ist, wird das Jammern gewaltig werden.

  57. Bei Facebook und WerKenntWen gibt es Gruppen, wenn man da Mitglied ist bekommt man im Profil einen Button, fast wie einen Orden angehängt.
    Nennt sich „Soziale Netzwerke gegen Rechts“.

    Offiziell sind dort alle ganz Doll gegen Rechts.
    Inzwischen ist aber ist deutlich zu sehen das sich dort sozusagen Untergruppen entwickeln. Mit solchen Mitgliedern die unfreiwillig freiwillig beigetreten sind, weil sie zum Xten Male eingeladen wurden und nicht negativ auffallen wollten.
    DDR 2.0 in Reinkultur.
    Gleichzeitig wieder ein weiterer Beweis das es eben nicht Funktioniert. Jeder misstraut dem Anderen. Ein ständiges vorsichtiges abtasten. „Wie denkst Du wirklich“!
    Weil eben Jedem klar ist! Es sind nicht nur Linke in der Gruppe!

  58. Wenn sich ein Mensch gegen Rassismus ausspricht, ist es an und für sich erstmal nicht schlecht.

    Bei uns in Deutschland ist aber für die Gutmenschen jeder ein Rassist, der etwas an der Integration zu kritisieren hat.

    Da wird mal eben so nebenbei ein Mensch als Nazi beschimpft, weil er sagt, dass er es nicht gut findet, dass der Islam sich hier verbreitet.

    Und ein Rassist ist man auch ganz schnell, wenn man Fakten auf den Tisch bringt, die die Gutmenschen nicht wahrhaben wollen.

    Wenn ich schon irgendwo lese:“ gegen Rassismus“, denk ich immer sofort daran, dass es entweder Deutschenhasser oder so Biodeutsche sind.

    Weil das Wort “ Anti-Faschismus“ heutzutage ziemlich in den Dreck gezogen wird und ich unter “Antifa“ nur noch Deutschenhass und Islamliebhaber erkenne.

  59. Warum steht auf dem Schild nicht : Südländer sind nur Muslime -und Integrationsminister heisst eigentlich islamischer Religionsminister ,Rassismus heisst Antiislamismus usw…-dann wüssten die einäugigen Zdf Zuschauer wenigstens was gemeint ist …. und Courage heisst es wenn man kein Mitläufer ist ,sondern gegen den befohlenen Mainstream ihm seine offensichtliche Verlogenheit vor Augen hält.

  60. An diesen Kaderschmieden entstehen dann wohl die nächsten Kohorten der freidenkerischen „Humanisten“, Basis eines unerschöpflichen Reservoirs für eine Rot- Rot- Grüne Wählerschaft.
    G. Orwell lässt grüßen… :mrgreen:

  61. sondern Migranten unterschiedlichen Alters über die Eigenheiten der in Deutschland Geborenen lustig. Das sollten die Deutschen mit Humor ertragen können.”

    Wieeee schön wäre es doch , würde diese geistekranke „Furien-Klefferin “ auch so richtig lachen könnte über ihr bereichertes Gesicht und wenn man sie so richtig anspricht : Deutsche Schlampe

  62. Das ist echt starker Tobak. Ich werde mir gleich mal ansehen, ob die Schulen meiner Heimatstadt da auch mitmachen.

  63. |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
    TOTENSONNTAG 2010
    |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

    S.M. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen bestimmte durch Kabinettsorder den Sonntag vor dem 1.Advent zum allgemeinen Kirchenfest zur Erinnerung an die Verstorbenen.

    http://tinyurl.com/26sdhtu

  64. … schönes Programm! 🙂 Sollen sich doch gleich mal alle Hauptschulen aus Berlin, Köln und Duisburg daran beteiligen!!

  65. Immerhin ist es für Schüler dieser Schule etwa 70% weniger wahrscheinlich, als Scheiß Deutsche(r) beschimpft zu werden, oder verprügelt zu werden, weil man Deutsche(r) ist.
    Oder sind es nur Deutsche, die diese Vereibarung unterschreiben?

  66. Deutschland – Ort der Vielfalt!

    Herzlich Willkommen auf der Webseite der Initiative „Orte der Vielfalt“.

    Im November 2007 hat die Bundesregierung gemeinsam mit zahlreichen Verbänden die Initiative „Orte der Vielfalt“ ins Leben gerufen, um mit engagierten Kommunen zusammen ein bundesweites Zeichen für Vielfalt, Toleranz und Demokratie in Deutschland zu setzen.

    http://www.orte-der-vielfalt.de/

  67. Werden an diesesn Schulen jedes Schuljahr die neuen Schüler auch gezwungen zu unterschreiben? (Sonst werden die 70% doch bald unterschritten.)
    Wenn ja: einzeln bei de Anmeldung oder feierlich unter Gruppenzwang bei der Willkommensveranstaltung?

  68. Die Muslime sollten lieber mit Humor ertragen das wir allmählich die Schnauze voll haben. Diese ganzen Einzelfälle fangen an mich gewaltig zu nerven.

  69. Es ist leicht, so einen Spruch an ein Gymnasium zu schreiben. Rassismus ist dort mangels Ausländer nämlich kaum möglich.

  70. „…sondern er kommt mit Anwälten und Sozialarbeitern, die sagen: ‘Wir sind von der Regierung und wollen ihnen helfen’”.
    Es gibt gute christliche Literatur zum Thema „Der Antichrist“ (z.B. von Prof. Berger).
    Er wird vermutlich ein Theologe sein mit süßen Worten und steinernem Herzen. Seine Truppen sind bereits emsig am Werken.
    Der Artikel ist wieder einmal entlarvend gut.

  71. Sehr guter Artikel, der das Problem unter die hautgehend beschreibt. Der Artikel zeigt den unentwegten organisierten und institutionalisierten Kampf gegen die auchtochtone Bevölkerung, wobei die Schule momentan wohl einer der wichtigstem Kriegsschauplätze ist.
    Es sollten hier permanente „Steckbriefe“ und Dossiers von den antideutschen „Passdeut-schen“ bereitgestellt und ständig ergänzt werden. Besagte „Sanem Kleff“ erinnert hier jedenfalls mit ihren dreisten deutschfeindlichen Aussagen, stark an die Frankfurter „Integrationsdezernentin“ „Eskandari-Grünberg.“

  72. Eines der vielen Verbildungsprogramme:

    XENOS – Integration und Vielfalt
    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (z.Zt. Ursula v.d Leyen)
    Programmschwerpunkte:

    Die Projekte zur Toleranzförderung werden in insgesamt sechs Schwerpunktbereichen gefördert:

    * Qualifizierung und Weiterbildung in (Berufs-)Schule, Ausbildung und Beruf
    * Grenzübergreifende und transnationale Maßnahmen
    * Betriebliche Maßnahmen und Bildungsarbeit in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen
    * Maßnahmen zur Integration von Migranten und Migrantinnen
    * Aufklärung und Sensibilisierung gegen Rechtsextremismus sowie
    * Förderung von Zivilcourage und Stärkung zivilgesellschaftlicher Strukturen in Kommunen und im ländlichen Raum

    Fördervolumen:

    Das Gesamtvolumen beträgt inklusive nationaler Kofinanzierung rund 350 Mio. EUR.

    http://www.esf.de/portal/generator/6606/programm__integration__vielfalt.html

  73. Ja an unserer Schule hängt auch so eins.
    Will man dagegen aufbegehren?

    Die Lehrer sind so eingebildet, dass sie es an den Kindern auslassen. Die sind vollkommen unbelehrbar und lassen alles an den Kindern aus, selbst bei Kleinigkeiten.

    Selbst wenn man sagt: Der Unterricht ist nicht jungengemäß – das wird jahrelang nachgetragen.

    Im Grunde hat man kaum eine andere Wahl als damit zu leben und seine eigenen Kinder zu kritischen Denken zu erziehen und damit zu immunisieren

  74. „Kampf gegen Rechts“ ist heutzutage oft Kampf gegen das Recht.

    Wie wärs statt „Schule ohne Rassismus“ mal mit „Schule ohne Islamismus“?

  75. Oh, natürlich auch noch: „Schule ohne Sozialismus“, oder „Schule ohne Kommunismus“.

    Am besten: „Schule ohne linksgrünen Totalitarismus“.

    *aufwach* Hups, hab wohl nur geträumt…

  76. George Orwell – Die Farm ad infinitiv.
    Schon die Tafal – schwarz/weiss im Schachbrett Muster ist nur eine Abwandlung von „Jedem das Seine“…
    Ein Horror Gymnasium.

    Ich mach mich lustig über die islamischen Eigenschaften der Bakschischmigranten. Die sollten dies mit Humor ertragen.

  77. Ob berlin oder eine andere grössere stadt, es wird sich nicht unterscheiden:

    Ein Diener für die Hausaufgaben
    Gewalt gehört auf vielen Schulhöfen zum Alltag.

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/318447/318448.php vom 2.11.10

    Berlin – Sie müssen die Schultaschen ihrer Mitschüler tragen, auch Sportbeutel und Bücher, sie erledigen Botengänge, besorgen Pausenbrote, Getränke und Zigaretten. Und wenn sie die Hausaufgaben ihrer Mit-schüler nicht richtig erledigen, gibt es Prügel.

    Nach Vorfällen von Deutschenfeindlichkeit, Gewaltvorfällen und Antisemitismus an Schulen in sozial schwierigen Gebieten der Stadt, wird nun ein weiteres Problem bekannt: Schüler lassen schwächere und jüngere Schüler für sich arbeiten und unterdrücken sie.

    So jedenfalls schildert es der Neuköllner Polizeihauptkommissar Christian Horn. Er berichtete beim Integrationsgipfel der Bundeskanzlerin am 3. November über seine Arbeit in der Polizeidirektion 5, zuständig für die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln.

    Wenn man weiss, dass in bayern schon jedes zweite schulkind kein deutsches mehr ist, dann weiss man auch, was dort abgeht.

  78. #93 Kartoffelstaerke (21. Nov 2010 13:06)
    Oh, natürlich auch noch: “Schule ohne Sozialismus”, oder “Schule ohne Kommunismus”.

    Am besten: “Schule ohne linksgrünen Totalitarismus”.

    *aufwach* Hups, hab wohl nur geträumt…
    @@
    Sehr viel Wahrheit, kurz gesagt.
    In der Kürze liegt die Würze. 🙂

    Gruß

  79. #71 EinSuchender (21. Nov 2010 02:10)

    Nur eine wählbare Rechte Partei besteht noch nicht.
    Sobald die vorhanden ist, wird das Jammern gewaltig werden.

    1) Wenn man „rechts“ mal weglässt:
    http://www.diefreiheit.org

    2) So ist es. Und ich freue mich seit 20 Jahren auf diesen Tag wie auf nichts anderes. 🙂

  80. Nichts besonderes in einer Zeit,wo jede Klippschule gegen die nationalsozialistische Machtübernahme kämpft.Absolut richtig ist,dass ich damit mich meines eigenen Urteils beraube und des Anspruchs auf selbstbestimmtes Urteilsvermögens.So formen wir junge Menschen, die im Gleichschritt denken. Cui bono?

  81. Ja, das ist subtiler Terror.
    Kann mich übrigens daran erinnern, mal irgendwo gelesen zu haben, daß es in den Asylantenheimen auch eine ‚NATÜRLICHE‘ Hackordnung gibt und zwar, wen wundert’s jetzt wirklich, nach der Hautfarbe:
    umso heller, desto weiter oben, umso dunkler, desto weiter hackunten.
    Scheint wohl Dinge zu geben, die in der Natur dieser fehlerhaften Spezies liegen.
    Andererseits, wir haben seit einigen Wochen eine zweite Katze angeschafft und die „Alt-„katze“ faucht sie ständig an und verteidigt ihren Lieblingsplatz; da versteh einer noch die Welt…

  82. #88 Schnapphahnski (21. Nov 2010 12:15)
    Sehr guter Artikel, der das Problem unter die haut gehend beschreibt. Der Artikel zeigt den unentwegten organisierten und institutionalisierten Kampf gegen die auchtochtone Bevölkerung, wobei die Schule momentan wohl einer der wichtigstem Kriegsschauplätze ist.
    ————
    Stimme zu.

    #42 das orakel (21. Nov 2010 00:19)
    Die Deutschen können auf 1000 Jahre Kultur zurück blicken, und alles was man in Schulen,TV und Print bekommt sind die (National)Sozialisten.
    Das ist Umerziehung und Verblödung, da kann mir keiner was anderes erzählen !
    #84 Amarillo Sky (21. Nov 2010 09:07)
    Mit einem Steinzeitmarxisten wie Thomas Krüger an der Spitze kann sich die “Bundeszentrale für politische Bildung” bald in eine für “Volksaufklärung und Propaganda” umbenennen.
    ————–
    Wer hier bei PI etwas davon versteht, sollte mal die deutschen Schul-Geschichtsbücher durchforsten. Habe gehört, dass dort über STASI kein Wort verloren wird, aber über Frauenemanzipation…, (und das ganze Übel, das und von der Leyen inzwischen eingebrockt hat) und dass nur linke Politiker (wie z.B. Claudia Roth) zu Wort kommen.
    Und dass Religionslehrer nicht lehren, was katholisch ist, sondern was islamisch ist.

    #89 Alster (21. Nov 2010 12:17)
    Eines der vielen Verbildungsprogramme:
    XENOS – Integration und Vielfalt
    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (z.Zt. Ursula v.d Leyen)
    Das Gesamtvolumen beträgt inklusive nationaler Kofinanzierung rund 350 Mio. EUR.
    ——————
    Ich kenne Lehrer, die von dem sinnlosen Zeug die Schnauze voll haben.

    #92 Kartoffelstaerke (21. Nov 2010 13:03)
    “Kampf gegen Rechts” ist heutzutage oft Kampf gegen das Recht.
    #26 das orakel (20. Nov 2010 23:33)
    Sehr aufmerksam! Da werden die Schulkinder schon “in die Wege geleitet”. Da kann man aus der Nationalhymne bald das “Freiheit” von Einigkeit, Recht und Freiheit…streichen.
    ————
    Könnte man nicht bald auch Recht (und Einigkeit?) streichen?
    Die Migranten-Fußballer singen die deutsche Hymne ohnehin nicht mit. Ist auch konsequent.

    #92 Kartoffelstaerke
    Wie wärs statt “Schule ohne Rassismus” mal mit “Schule ohne Islamismus”?
    #93 Kartoffelstaerke (21. Nov 2010 13:06)
    Oh, natürlich auch noch: “Schule ohne Sozialismus”, oder “Schule ohne Kommunismus”.
    Am besten: “Schule ohne linksgrünen Totalitarismus”.
    *aufwach* Hups, hab wohl nur geträumt…
    ————-
    Warum nicht mal träumen?

  83. Das ist die moderne Form von Zivilcourage – Formulare unterschreiben. Ist bei einem Bürokratenstaat wie dem unseren aber auch irgendwie nicht verwunderlich!

  84. Das ist der Weg wo Kritikfaehigkeit und Muendigkeit zum „Rassismus“ gestempelt wird. Hier wird die Meinungsfreiheit auf dem Altar der denunziatorischen, systemkontrollierten Unfreheit geschlachtet.


    Das freie Wort wird geschlachtet.
    Sinistre faschistische Grundlagen/Doktrinen von jeder Kritik befreit, von jeder Konfrontierung in Schutz genommen!

    Damit waere wohl alles gesagt.

  85. Immer das selbe. So eine Tafel könnte ich mir auch am Chiemsee oder im Bogenhausen vorstellen.

    Wohnvierttel ohne Rasismus!

    Bei Häuserpreisen ab 3,5 Millionen aufwärts. Versteht ihr was ich meine? Wo man von Musel Kulti nicht betroffen ist lässt sich leicht so eine Scheiße verzapfen. Nach so einer Tafel kann man z.B. in einer Hauptschule in Neuköln lange suchen. Denn da sind die Deutschen vom Rassismus bedroht. Und das ist S-C-H-E-I-S-S-E-G-A-L !!!

    Ich kann mich garnicht entscheiden, is alles so schön BUNT hier !! Heititei

  86. DDR 2.0!

    Wir leben längst in einer totalitären Gesinnungsdiktatur wie der DDR. Nur das Wahlverfahren und die Reiseregelung unterscheidet sich von dem der Ur-DDR!

  87. #88 Schnapphahnski

    wie ich des öfteren sagte, die Vernichtung Deutschlands und unserer Kultur ist das Endziel welches die HintermännInnen hinter diesen ganzen Gutmenschenorganisationen verfolgen!

  88. Nietzsche:

    Der getretene Wurm krümmt sich. So ist es klug. Er verringert damit die Wahrscheinlichkeit, von Neuem getreten zu werden.
    In der Sprache der Moral: Demut.

      Götzendämmerung


    Wer nicht will, daß seine Kinder oder Menschen überhaupt gegendert werden, der muß sie anregen sich und die Dinge zu hinterfragen.

    Anstatt in aller Demut die für den multikulturellen Homonidenstaat zurechtgestzte Hymne als Integrationsmerkmal anzuerkennen, sollte den Kindern nicht verheimlicht werden, daß diese nicht die Historie und den Geist der Deutschen der vergangenen Jahre repräsentiert. Sagt ihnen wie viel Strophen die Hymne eines freien Deutschen Volkes hat und sie werden mehr über sich lernen, als den Umerziehern lieb ist.

    Aber wer ein Wurm ist, der ……

    PS:
    Wer ihnen dann auch noch das Lied der Deutschen, das die Vereinigung aller deutsch sprechenden völker zum Ziel hatte erklärt, der härtet sie gegen die heimtückischen Ratten, die versuchen den jungen Menschen ins Gehirn einzudringen und sie in die Matrix einzugliedern.

    Merke: Nur ein fester Felsen wird nicht vom Strom weggerissen.

  89. das ist diskriminierend, denn so wird den Schülern ihre eigenen Meinungsbildung verboten.
    Denn jeder darf rassistisch denken, wie er will!

  90. Auf die Frage, ob die Debatte über eine Deutschenfeindlichkeit an Schulen berechtigt sei, antwortete sie:

    “Nein, diese Debatte trifft das Problem überhaupt nicht. Tatsächlich machen sich nicht nur Jugendliche, sondern Migranten unterschiedlichen Alters über die Eigenheiten der in Deutschland Geborenen lustig. Das sollten die Deutschen mit Humor ertragen können.”
    _____________________________________________

    Ganz lustig wirds ja dann, wenn die Begriffe Kameltreiber, Ziegenhirte, Eselficker, Kanake, Parasit, Sozialschmarotzer, Arschhochbeter, Terrorist bei denen für den selben Spaß sorgen, wie bei uns.

  91. als nächstes trägt dann wahrscheinlich jeder, der gegen Nazis ist, ein weißes Hemd..und wehe denen, die nicht mitmachen.

  92. Immer komme ich viel zu spät:

    Vor ein paar Jahren war ich sehr erstaunt, auf der Schulfeier einer Grundschule alles vollegpflastert zu finden mit Zetteln, Plakaten und Schildern: Friede, Peace, Pace, ohne jeden aktuellen oder sonstwie ersichtlichen Grund.

    Lehrerkonferenz: „Was sollen wir denn diesmal machen?“

    Stimme von hinten: „Vielleicht mal was mit Frieden? Gegen Rassismus und so?“

    Alle: Frenetischer Beifall.

  93. Das System von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ mobbt kalkuliert jede benachbarte Schule, die das ‚Gütesiegel‘ nicht hat als ‚Schule minderen sittlichen Wertes‘ wenn nicht gar als rassismusfreundliche Schule.

    Wir können SoR – SmC als schariafreundlich bis proislamistisch einschätzen, nicht zuletzt dürfte darauf hin gearbeitet werden, das mühselig errungene Lehrerinnenkopftuchverbot zu kippen.

    SANEM KLEFF argumentiert koranbasiert und orakelt über die ‚Flexibilität‘ der Scharia:

    „Das Fasten im Ramadan gehört (neben Glaubensbekenntnis, fünfmaligem Gebet, Pilgerfahrt und Almosenabgabe) zu den fünf Säulen des Islam. Die meisten Muslime sehen es deshalb als eine religiöse Verpflichtung. … Verpflichtet zum Fasten ist nach traditioneller Lehre jeder Muslim, … Zahlreiche religiös begründete Ausnahmen erlauben Muslimen jedoch im Alltag einen flexiblen Umgang mit dem Fasten: … Es gibt also Situationen, die nach der gängigen islamischen Lehre die Nichteinhaltung des Fastens rechtfertigen“

    Die Schule soll also energisch (‚mit Betroffenheit‘) die Scharia durchsetzen, bei Bedarf unter Hinzuziehung von schariakundigen Mediatoren:

    KLEFF: „In der Schule kann es zunächst sehr hilfreich sein, an diese Ausnahmen zu erinnern, um etwa eine zehnjährige Schülerin davon abzuhalten, während der Schulzeit zu Fasten. Dazu können – so an der Schule vorhanden – interkulturelle Mittler eingeschaltet werden“

    http://www.bpb.de/themen/9JB8AP

    Eberhard Seidel. Mit Sanem Kleff veröffentlichte er jüngst: „Stadt der Vielfalt. Das Entstehen des neuen Berlin durch Migration“.

    Vor der Grundrechtswidrigkeit der frauenfeindlichen Scharia scheinen Kleff und Seidel nicht zu warnen, die legalistische Arbeitsweise der Milli-Görüs-Bewegung (’schleichende Islamische Revolution‘) verwenden sie, um den Verfassungsschutz unglaubwürdig erscheinen zu lassen:

    Seidel: „Eine solche Meldung weckt Ängste – aber sie ist falsch. Denn von den 36.000 „radikalen Islamisten“, die der Verfassungsschutz gezählt hat, … Tatsächlich konnte der Milli-Görüs-Bewegung in Deutschland trotz jahrelanger Beobachtung bislang nicht nachgewiesen werden“

    http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/blindes-staatsvertrauen/

    Das Kalifat kann kommen.

  94. Mehr Schariaverherrlichung aus dem Dunstkreis der Sanem Kleff:

    Seminar für junge Erwachsene

    Islamfeindlichkeit in Deutschland – Hintergründe, Strukturen und Gegeninitiativen

    Datum: 03.12.2010 – 05.12.2010
    Ort: Jugendherberge Köln-Riehl
    An der Schanz 14
    50735 Köln
    Teilnahmebeitrag 35,00 Euro

    Veranstaltet von:
    Verein zur Förderung politischen Handelns e.V./JumP
    Ansprechperson: Ute Rawert

    http://www.buendnis-toleranz.de/cms/beitrag/10031741/425914/_1

    „Was verbirgt sich hinter dem Begriff ‚Islamkritik‘? Liegen dahinter Vorurteile und Ressentiments gegenüber den „Anderen“ oder berechtigte Kritik an muslimischen Praktiken? Was sagen empirische Studien zur Ablehnung bzw. Abwertung von Muslimen und antimuslimischer Diskriminierung?“

    http://www.vfh-online.de/seminare-mehr/48/4

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