- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Selbstmordanschlag in Stockholm

Selbstmordanschlag in Stockholm [1]In der schwedischen Hauptstadt Stockholm hat es heute Nachmittag zwei Explosionen gegeben. Die erste Explosion ereignete sich in der Mitte des Weihnachtsgeschäfts auf einer belebten Kreuzung, als ein Audi 80 Avanti (der Besitzer ist Abdul T.) um 16.50 Uhr explodierte. Das Auto hatte Propangasflaschen geladen. Die nächste Explosion fand 300 Meter weiter statt und scheint Schwedens erster Selbstmordattentäter zu sein. Um den Mann, der bei der Explosion starb, lagen Nägel (Foto). Er selbst trug ein Palästinenser-Tuch.

Aftonbladet [2] (Schwedens Bildzeitung) berichtet, dass der Mann, der in Drottninggatan starb, sich zu Tode sprengte. Er trug sechs miteinander verbundene Rohrbomben, von denen nur eine explodierte. Er hatte zudem einen Rucksack voll Nägel und Sprengstoff bei sich.

Die Sprengstofftechniker der Polizei untersuchten die Tasche des Toten mit Hilfe von Sprengstoffrobotern. Nach Zeugenaussagen schrie der Mann bevor die Bombe detonierte „etwas auf arabisch“. Einige Passanten kamen mit einem Schock davon, mehrere erlitten einen Hörverlust und zwei Personen wurden ins Krankenhaus eingeliefert.

Drohungen gegen die Schweden per Mail

Etwa zehn Minuten vor der Explosion wurde eine Email an die schwedische Nachrichtenagentur TT und an den Security-Service geschickt, in der ein Mann sich an Schweden und das schwedische Volk wendet. Er verweist auf das schwedische Schweigen gegenüber Lars Vilks Bildern, den schwedischen Soldaten in Afghanistan und sagte, dass „jetzt eure Kinder, Töchter und Schwestern sterben werden, wie unsere Brüder und Schwestern und Kinder sterben.“

Und weiter: „Unsere Handlungen werden für sich selbst sprechen – solange ihr den Krieg gegen den Islam nicht beendet, unseren Propheten erniedrigt und das dumme Schwein Vilks unterstützt“, schreibt der Mann. Daraufhin ruft er alle Muslime in Schweden auf „hört auf alles hinzunehmen und euch erniedrigen zu lassen.“ Er beendet die Nachricht mit einem weiteren Aufruf für „alle Mudschaheddin in Europa und Schweden“: „Es ist Zeit, zuzuschlagen, nicht länger zu warten. Kommt mit allem, was auch immer ihr habt, auch wenn es nur ein Messer ist, und ich weiß, Ihr habt mehr als ein Messer! Fürchtet Euch nicht, fürchtet nicht das Gefängnis, habt keine Angst vor dem Tod.“

Die Sicherheitspolizei SAPO wollte das nicht kommentieren – weder zum Inhalt noch zum Erhalt der Mail, die Tondateien auf schwedisch und arabisch enthält. Aus den Audio-Dateien geht nicht hervor, ob der Mann einer Organisation angehört. Er sagte, er sei im Nahen Osten gewesen und er bittet seine Familie um Vergebung, weil er sie angelogen habe. „Ich ging nie in den Nahen Osten um zu arbeiten oder Geld zu verdienen, ich war dort für den Jihad“, sagte der Mann.

Videos:

(Spürnase: thewhiterOses / Quellen: PI-Sweden [3] / dn.se [4] / hd.se [5] / abcnews [6] / Gates of Vienna [7])

Like

Integration – einmal andersherum gedacht

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 63 Kommentare

[8]Als Kontrapunkt zum PI-Artikel „Integrationsprobleme? In Köln jedenfalls nicht!“ [9] spinne ich mal folgende Gedanken vor mich hin: Wenn Muslime aus dem Nahen oder Mittleren Osten (Türkei, arabische Staaten…) oder aus Nordafrika nach Deutschland oder allgemein nach Westeuropa immigrieren, dann bringen sie ihre Kultur, ihre Ess- und Trinkgewohnheiten, ihre Traditionen, ihre Sprache und ihre Religion mit und erwarten ganz selbstverständlich, dass wir all dies bei uns akzeptieren und letztlich auch integrieren – denn wir sind bekanntlich tolerant, also duldsam.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising / PI-Gruppe München)

Außerdem haben wir Integrationsbeauftragte, die dafür sorgen wollen, dass all dies auch gut über die Bühne geht. So manches von dem, was die Migranten aus ihren jeweiligen Heimatländern mitbringen, akzeptieren wir sogar bereitwillig, wie z.B. den Döner oder andere schmackhafte Gerichte, so wie wir es bei zugewanderten Italienern, Griechen, Spaniern etc. auch gemacht haben. Ich esse zwar gern bayrisch, aber „den“ Griechen, Italiener oder Chinesen von nebenan verschmähe ich keineswegs. Abwechslung tut – zumindest in der Ernährung – gut.

Andere „kulturelle“ Gepflogenheiten wie Zwangsheiraten, Ehrenmorde, die Errichtung von Moscheen – gar mit Muezzinruf – sehen wir nicht so gern, von mafiösen Strukturen ganz zu schweigen. Und gewisse rechtliche Vorschriften aus dem islamischen Kulturkreis wie Handabhacken bei Dieben gemäß Koran [10] Sure 5 Vers 38, das Schlagen von Frauen gemäß Sure 4 Vers 34 oder gar die Todesstrafe für Apostaten [11] gemäß „Ridda“ sind mit unserem Grundgesetz [12] (Artikel 1, Artikel 2, Artikel 102) überhaupt nicht vereinbar.

Nehmen wir nun an, eine Gruppe westeuropäischer Katholiken, Protestanten oder Atheisten – oder gar eine Gruppe orthodoxer Juden aus Israel – wollte nach Saudi-Arabien oder in ein anderes Land einwandern, in dem der Islam Staatsreligion ist und sich dort dauerhaft niederlassen, ihre jeweiligen Ess- und Trinkgewohnheiten, ihre Traditionen und ihre Religion im Land praktizieren und am Ende ihre Kultur dort sogar parallel zur gewachsenen Kultur der Einheimischen etablieren. Sie würden Kirchen oder Synagogen errichten wollen; sie würden Wein und Bier trinken wollen, vielleicht auch mal einen Schnaps; Katholiken, Protestanten und Atheisten würden Schweinefleisch essen wollen; … Warum auch nicht? Es schadet niemandem, insbesondere nicht demjenigen, der es nicht essen mag.

Bliebe abzuwarten, wie die Bevölkerung und wie insbesondere die Regierung und die Beamten in einem islamischen Land auf derartige Ansinnen von Migranten reagieren würden, die doch nur die gleichen Rechte für sich beanspruchen wollten, die Muslime bei uns einfordern.

• Wären sie genau so tolerant wie wir?
• Hätten sie den gleichen Respekt vor „fremden“ Kulturen wie wir?
• Würden sie die Errichtung von Kirchen und Synagogen zulassen?
• Würden sie ihren neuen Staatsbürgern erlauben, Schweinefleisch zu essen und Bier und Wein zu trinken?
• Würden sie diesen Migranten also erlauben, so zu leben, wie sie es in ihren Herkunftsländern gewohnt waren?

Like

Der „Mossad“-Hai von Sharm e-Sheikh

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Ägypten | 94 Kommentare

[13]An der ägyptischen Küste des Roten Meeres hat es in letzter Zeit öfter Haiangriffe gegeben. Eine deutsche Urlauberin wurde letzte Woche sogar von einem Hai getötet. Als Reaktion darauf hat Ägypten abstruse Vorwürfe gegen Israel erhoben. Der Mossad hätte Haie abgerichtet [14], um den Ägyptern das Touristengeschäft kaputt zu machen.

Für die israelische Regierung sind die Vorwürfe „zu lächerlich für einen Kommentar“. Hai-Experte Aviv Levy vom Unterwasserobservatorium Marine Park im israelischen Eilat am Roten Meer meint, mit den Haien gehe tatsächlich etwas Sonderbares vor, allerdings sei die Ursache dafür nicht in Israel, sondern in Ägypten selbst zu suchen. Die Ägypter versuchten eindeutig, „etwas zu verbergen“ und nutzten die Angriffe für eine groß angelegte Haiausrottung. Zudem wurde in Israel eine Reisewarnung für den Sinai herausgegeben. Der Grund dafür sind Terrorpläne gegen Israelis von Gruppen, die Al Kaida nahe stehen.

Like

Integrationsprobleme? In Köln jedenfalls nicht!

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Video | 88 Kommentare

[9]Der ZDF-Infokanal zeigte heute Mittag in seiner Sendung „Deutsch oder fremd? – Unterwegs mit der S 11“ ein Paradebeispiel, wie „sendungsbewusste“ Mainstreammedien ein Integrationsproblem als nicht gegeben darstellen wollen. Das Schluss-Statement des Journalisten Christoph Hartung: „Manches, was nach Integrationsproblem aussieht, ist eigentlich ein soziales Problem, bei dem die Herkunft der Menschen gar keine Rolle spielt.“

In der ZDF-Beschreibung [15] zur Sendung heißt es:

Parallelgesellschaft? Oder integriert? In Deutschland gibt es beides. Und es ist schwierig, im öffentlichen Diskurs die Balance zu finden, das eine vom anderen zu unterscheiden. Wir machen uns ein eigenes Bild – und fahren S-Bahn. Die S-Bahn der Linie 11 pendelt zwischen dem glitzernden Düsseldorf und dem bürgerlichen Bergisch-Gladbach. Auf dieser Strecke fährt man so ziemlich durch alle Themen, die in der Integrationsdebatte eine Rolle spielen. Video-Journalist Christoph Hartung fährt die Strecke immer wieder, er beobachtet, er steigt aus, wenn ihm was auffällt, er schaut sich um, er spricht mit den Menschen.

Hier das Video des im „Sendung mit der Maus“-Stil gedrehten Films:

(Spürnase: Rag)

Like

Geschichten aus dem rechtgläubigen Leben

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam | 69 Kommentare

[16]

(Quelle: Bivouac-ID [17] aus dem Französischen von PI)

Like

Kubicki sieht FDP im Auflösezustand

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | 139 Kommentare

Guido Westerwelle [18]Die derzeit schlechten Umfragewerte für die Liberalen haben den schleswig-holsteinischen FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki zu massiver Kritik an seiner Partei veranlasst. In einem Interview mit dem Spiegel bezeichnete der streitbare FDP-Politiker seine Partei in einem desolaten Zustand. „An der Basis hat die Auflösung schon begonnen“, sagte Kubicki.

Der Spiegel [19] schreibt:

Es ist eine Generalabrechnung: Im Interview mit dem SPIEGEL hat Wolfgang Kubicki, FDP-Fraktionschef in Schleswig-Holstein, den Parteivorsitzenden Guido Westerwelle scharf kritisiert. „Die Austritte nehmen massiv zu. Die FDP liegt in Umfragen seit einem halben Jahr zwischen vier und fünf Prozent, und die Mitglieder verlieren den Glauben daran, dass sich die Lage bald bessert.“ Im Falle von Niederlagen der FDP bei den kommenden Landtagswahlen legte er Westerwelle den Rücktritt nahe. „An der Basis hat die Auflösung schon begonnen“, sagte Kubicki in dem Gespräch.

Zurzeit sei die Lage der FDP fast aussichtslos. „Die Situation, in der wir uns befinden, erinnert mich fatal an die Spätphase der DDR. Die ist irgendwann implodiert. Auf einmal war sie nicht mehr da. Die Führung konnte das bis zum Schluss nicht begreifen. Es kann passieren, dass auch die FDP in sich selbst zusammenfällt.“

Verantwortlich für den drohenden Zerfall der FDP ist Kubicki zufolge auch die Parteiführung: „Diejenigen, die in Regierungsverantwortung in Berlin sitzen, nehmen den Zustand der Partei kaum wahr. Sie sind abgehoben von dem, was in der FDP passiert. Das ist ein menschlicher Reflex auf die Vielzahl öffentlicher Angriffe. Man schottet sich ab und bestätigt sich wechselseitig, dass man gut ist. Wenn die Kritik ein so hohes Ausmaß erreicht hat wie bei Guido Westerwelle, dann will man das nicht mehr wahrnehmen. Es ist eine Art Selbstschutz.“

» PI: Hessenschau-Beitrag über DIE FREIHEIT [20]

Like

EU, damit Deutschland nicht zur Gefahr wird

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 309 Kommentare

[21]Falls noch irgendjemand an das Märchen glaubt, die EU sei eine gute Sache für Deutschland, sollte sich das Video am Ende dieses Beitrags anschauen. Der langjährige EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD) spricht bei Maybrit Illner am 9. Dez. 2010 Klartext: Das ganze Projekt „Europäische Einheit“ sei wegen Deutschland notwendig geworden. Es sei darum gegangen und gehe noch immer darum, „Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr wird für andere“.

Damit widerlegt Verheugen (unbewusst?) die seit 20 Jahren von den Mainstreammedien verbreitete Lüge, die Europäische Union und der Euro würden Deutschland angeblich nutzen. Denn wie der (international-)sozialistische Verheugen selbst erklärt, dient die EU dazu, Deutschland den Zahn zu ziehen, soll also als Behinderung fungieren, damit Deutschland politisch und wirtschaftlich ungefährlich bleibt.

Da es logisch nicht möglich ist, gleichzeitig jemanden zu behindern und ihm zu nutzen, muss die Schlussfolgerung lauten: Die EU ist nicht nur eine große Behinderung und ein großer Schaden für Deutschland, sondern wurde laut Verheugen sogar explizit zu diesem Zweck geschaffen.

Hier das Video:

(Text: EU-Gegner)

Like

Polizei entfernt Transparent gegen Iran-Diktatur

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 81 Kommentare

Polizei entfernt Transparent gegen Iran-Diktatur [22]In Berlin fand gestern eine Demonstration vor der iranischen Botschaft statt. Die Demonstranten zeigten u.a. ein gelbes Transparent mit der Aufschrift „Nieder mit der islamischen Republik Iran“ (Foto). Die dortigen Torktâzi-Botschaftsangehörigen fühlten sich davon beleidigt und forderten von der dort anwesenden Polizei die Entfernung des Transparentes. Dieser Forderung kamen die Berliner Polizisten der von Sozialisten regierten Hauptstadt sofort nach, und gingen dabei mit großer Brutalität gegen die Demonstranten vor.

(Von Tangsir [23])

Nach einer dpa-Meldung, die von der Berliner Morgenpost [24] und anderen Medien übernommen wurde, sind bei dieser Aktion zwei Polizisten verletzt worden. In diesen Meldungen wird jedoch verschwiegen, dass die Polizisten brutal gegen die Demonstranten vorgingen. Nach Angaben der CODE letter [25] wurden die Demonstranten von hinten angegriffen: Eine Frau ist im Rückenbereich schwer verletzt worden und befindet sich im Krankenhaus, wo sie jetzt operiert werden soll.

Gegen randalierende Autonome oder Islamisten, die die Fahne der terroristischen Hizbullah mit sich tragen, wird in Berlin nicht vorgegangen. Die Devise bei Linken, Islamisten und Antisemiten heißt stets „Deeskalation“. Wenn aber am Tag der Menschenrechte friedlich protestiert wird, zeigen die rot-roten Verantwortlichen im Berliner Senat, was sie vom friedlichen Protest und Meinungsfreiheit halten.

Der gestrige Vorfall ist kein Einzelfall. Bereits beim letzten Al-Quds-Fackelzug durch die Berliner Straßen sahen Polizisten seelenruhig zu, wie Torktâzi auf der Straße „Scheiss-Juden“ riefen [26] und dabei die verbotenen Hizbullah-Fahnen hochhielten. Gegendemonstranten, die Transparente mit hebräischer Schrift mit sich führten, wurden dagegen brutal attackiert und deren Transparente von der Polizei weggerissen.

Einen ähnlichen Vorfall gab es in Duisburg, als bei einer Demo gegen den „Libanonkrieg“, Torktâzi sich durch eine Israelfahne, die hinter dem Fenster einer Privatwohnung befestigt war, provoziert fühlten. Daraufhin traten Polizisten die Wohnungstür ein und entfernten die Fahne [27]. Hört wie sie ihr Siegesruf „Allahuakbar“ dabei rufen.

Immer öfter und immer deutlicher sieht man, dass sich Deutschland der Gewalt und Einschüchterungsversuche der Torktâzi beugt und in ihrem Auftrag missliebige Symbole entfernt und dabei die in der deutschen Verfassung verankerte Meinungsfreiheit mit Füßen tritt. Die Opfer sind die einheimische Bevölkerung und Migranten, die gegenüber den Torktâzi-Mohammedaner kritisch eingestellt sind.

Wie man sieht ist Gewalt, Terror und Einschüchterung erfolgreich und wahrlich ist der Islam euch Kufar überlegen, denn wer den Islam beleidigt, kriegt den Knüppel der Dhimmis zu spüren. Dhimmitude ist nämlich nicht nur Unterwerfung vor dem Islam, sondern im selben Maße Komplizenschaft mit ihr.

Deeskalation und Multikulti gelten nur nach den Regeln der Sharia, was wiederum eins bedeutet: islamische Monokultur und Gewalt gegen Nichtmoslems. Ihr glaubt nicht, dass Deutschland sich schon längst islamisiert? Dann schaut nochmal genau hin und schaut vor allem genau, welche linke, islamverliebte und judenhassende Brut bei euch an den Universitäten alimentiert und ausgebildet wird.

Like