- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

WDR: Die Gotteskrieger von nebenan

[1]Einmal mehr zeigt der Islam seine desintegrative Wirkung. In einem Beitrag der Sendung „Westpol“ [2] des öffentlich rechtlichen Senders WDR zeigen die Redakteure den Werdegang der zunächst vollkommen integrierten Brüder Mounir und Yassin Chouka, über die PI schon berichtete [3], zu Gotteskriegern auf. Aber nicht ihre Hinwendung zum Islam ist laut Westpol die Ursache des Wandels zum Killer, sondern die Ablehnung der hiesigen Gesellschaft ist der Grund für das Ermorden Ungläubiger. Doch widersprechen die Redakteure Boris Baumholt, Henrik Hübschen und Ahmet Senyurt damit ihrer eigenen Darstellung, aus der die Aufnahme durch die hiesige Gesellschaft nur allzu deutlich wird.

(Von nockerl, PI-Gruppe München)

Denn – so beginnt der Bericht – sie waren beliebt und spielten im örtlichen Fußballverein. Niemand hätte geglaubt, dass die beiden „Bonner Jungen“ in den Dschihad, den heiligen Krieg ziehen würden. Mit diesen den Unglauben über die Entwicklung nur allzu deutlich machenden Worten wird der Beitrag anmoderiert. 200 Gotteskrieger aus Deutschland, so erfährt der Zuschauer, haben die Republik in Richtung der islamischen Terrorcamps verlassen. Die Moderatorin der Sendung Westpol fragt sich, was die Dschihadisten Mounir und Yassin C. antreibt, als islamische Gotteskrieger in Afghanistan zu kämpfen. Mounir beantwortet dies gleich in der ersten Einstellung, in der er zu sehen ist. Er gibt an seine Glaubenbrüder weiter, dass der Koran sie rufe, den ehrenvollen Tod zu suchen und für Allah zu sterben.

Aber aus irgendeinem Grund suchen die Redakteure von Westpol die Antwort nach dem Antrieb nicht wie von den Kriegern Allahs eindeutig vorgegeben in den Schriften des Islam, sondern stellen andere Zusammenhänge her. Doch von einer Ablehnung durch die Aufnahmegesellschaft der Brüder Chouka kann man nach der Recherche der WDR-Journalisten nicht ausgehen.

Vielmehr stellt sich heraus, dass die jetzigen Söldner Allahs in ihrer Jugend als voll integriert galten und mit Abitur auch nicht als bildungsfern und perspektivlos einzustufen waren, was als eine der Dauerentschuldigungen für das Töten von Unschuldigen Ungläubigen herhalten muss.

Erst als sich Mounir stärker dem Islam zuwendet werden dessen desintegrativen Wirkungen an der Schule wahrgenommen. Seine Mitschülerinnen wollen es nicht hinnehmen, dass Mounir das Schlagen von Frauen gemäß den Geboten Allahs für angebracht hält. Sein Lehrer spricht aber tapfer in die WDR-Kamera, dass es doch im Islam hierzu unterschiedliche Meinungen gebe. Auf welche Rechtsschule er sich dabei beruft, verschweigt uns der weltläufige Pädagoge. Allerdings teilt er dem geneigten GEZ-Gebührenzahler mit, Mounir habe sich verstärkt dem Arabischen widmen wollen, um den Koran besser zu verstehen.

Die Al-Muhsinin-Moschee des arabischen Kulturvereins in Bonn-Breuel, in der sich die Brüder vor ihrer Ausreise gen Terrorcamp häufig aufhielten, dürfte zu ihren vertieften Kenntnisse des Korans erheblich beigetragen haben, auch wenn man dort treuherzig behauptet, mit Gotteskriegern nichts zu tun zu haben. Allerdings, so klärt der WDR in seinem Beitrag auf, wird die Moschee vom Verfassungsschutz beobachtet und begrüßt auch gerne Gäste, die die Moscheegemeinde darin geistig moralisch stützt [4], auf Allahs Weg zu wandeln. Der deutsche Staat lässt angesichts der vollen Auslastung mit den zahlreichen Dialogprogrammen erschöpft zu, dass unter seiner strengen Beobachtung in der Moschee in Bonn-Beuel bejubelt wird, was Allah dem Shahid für den Tod im Kampf für die Sache Allahs versprochen hat.

Doch dann muss nach dieser radikalen Zuwendung zu den wahren Zusammenhängen seitens des WDR natürlich die Schuld der deutschen Gesellschaft ins Feld geführt werden. Denn – so lässt die Westpol-Redaktion die ansonsten zur Vernunft durchaus fähige Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher erklären – wende sich der Gläubige ganz dem Islam zu, wenn ihn die Gesellschaft nicht annehme. Leider wird nicht klar, warum und vor allem woran die Islamwissenschaftlerin(!) die sozilogisch scheinbelegte Motivlage Mounirs erkennen kann. Den Redakteuren des Berichts scheint auch nicht aufgefallen zu sein, dass am Anfang ihres Beitrages nur allzu deutlich geworden war, wie wenig Mounir von dieser Gesellschaft abgelehnt worden war. Auch scheint den politisch korrekten Journalisten auch nicht klar zu sein, wie sehr die Darlegung der Abwendung von der Gesellschaft hin zum Islam – und damit zu Terrorismus – deutlich die wahren Ursachen für Terrorismus aufzeigt.

Aber laut der Redaktion von Westpol kann nicht der Koran die Ursache sein, sondern es ist die Hetze im Internet, die „Anradikalisierte“ zu Gotteskriegern macht. Auf welche Quellen sich diese Hetze bezieht, wird in dem Beitrag verschwiegen. Statt dessen wird lieber ungläubig von einem klaren Feindbild der Gotteskrieger gesprochen. Dass sich dieses kristallklare Feindbild aus den nicht minder deutlichen Anweisungen des Korans und damit Allahs zur Bekämpfung der Ungläubigen ergibt, wird angesichts der angeblichen sozialen Ursachen, mit denen man die Zuschauer auf eine falsche Fährte locken möchte, als nicht erwähnenswert oder doch wohl eher als unerwünschte Wahrheit und damit als unaussprechbar betrachtet.

Die Eltern der Gebrüder C. verstehen laut Westpol das Beschreiten des Pfades des Dschihad seitens ihrer Söhne nicht. Die Frage nach dem Warum stellten sich die ehemaligen Erziehungsberechtigten der Terroristen nicht als einzige, so wird dem Zuschauer erklärt. Die zentrale Frage der Zuschauer hätte jedoch in dem WDR-Beitrag beantwortet werden können, wenn Westpol nicht eine Islamwissenschaftlerin zur Soziologin umfunktioniert hätte, damit man den Fragen nach den Inhalten des Koran und damit nach der tatsächlichen Ursache des „klaren Feindbildes“ mittels einer Scheinrecherche entgeht.

Like

Bruckner: Kritik an Religion ist nicht Rassismus

geschrieben von PI am in Islam | 75 Kommentare

Pascal Bruckner, französischer Philosoph, der mit Fug und Recht als Intellektueller bezeichnet werden kann, hat sich in einem sehr lesenwerten Artikel für die Liberation mit dem Begriff Islamophobie befasst. Im Antexter schreibt er: „Kritik an Religion ist nicht Rassismus. Der Begriff will einschüchtern. Vor allem aber will er all jene Muslime zum Schweigen bringen, die den Koran in Frage stellen und die Gleichheit der Geschlechter fordern.“ Thierry Chervel hat den Text dankenswerterweise für den Perlentaucher übersetzt – hier klicken! [5]

Like

Ohne Worte

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | 85 Kommentare

Einbahnstraße Türkei [6]

(Fotografiert von Ronny S. in Steinfurt-Burgsteinfurt, Münsterland)

Like

Video: Berliner Polizei entfernt gelbes Plakat

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Kraftanwendung,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Video | 155 Kommentare

Berliner Polizei entfernt Plakat gegen die islamische Diktatur in Iran [7]Es war eine beängstigende Szene am vergangenen Freitag bei der Demonstration verschiedener Menschenrechtsorganisationen vor der iranischen Botschaft in Berlin-Dahlem. Ein gelbes Plakat mit der Aufschrift „Down with Islamic Republic“, von dem sich die Botschaftsangehörigen anscheinend beleidigt fühlten, wurde den Demonstranten von den Sicherheitskräften mit brutaler Gewalt entrissen (PI berichtete) [8]. Dabei erlitt eine 57-jährige Frau schwere Rückenverletzungen. Jetzt liegt erstmals ein Video des Polizei-Übergriffs vor.

Die Berliner Zeitung [9] berichtet:

Schwere Vorwürfe gegen die Berliner Polizei. Bei einer Demonstration am Freitag vor der iranischen Botschaft in Dahlem soll eine 57-Jährige so schwer von Beamten verletzt worden sein, dass ihr eine Lähmung der Beine droht.

Nach Angaben des Anwalts der Frau, Daniel Wölky, erlitt die 57-Jährige eine Lendenwirbelfraktur als Folge starker Gewalteinwirkung. Deshalb habe seine Mandantin jetzt Anzeige wegen schwerer Körperverletzung erstattet. Polizei und Feuerwehr hatten bestätigt, dass die Frau mit einem Rettungswagen abtransportiert wurde. Allerdings nur, weil sie hyperventiliert habe, so ein Sprecher der Polizei. Des Weiteren spricht die Behörde weiterhin lediglich von zwei verletzten Beamten, will die Vorwürfe aber prüfen. Bei der Protestaktion in der Podbielskiallee war es am Freitag zu einem Gerangel zwischen Demonstranten und Polizisten gekommen, nachdem Beamte ein umstrittenes Transparent entfernen wollten. Vier Demonstranten wurden festgenommen. Erst 2009 hatte ein Video im Internet für Aufsehen gesorgt, auf dem zu sehen war, wie ein Berliner Polizist auf einen Demonstranten bei einer Datenschutz-Demo einprügelte.

Hier das Video:

Like

Schwedens selbstgemachter Untergang

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dhimmitude,Kraftanwendung,Nahost,Skandinavien,Terrorismus,Video | 169 Kommentare

Attentat Stockholm [10]Schweden toleriert sich zu Tode. Nicht allein wegen des 29-jährigen Selbstmordattentäters Taimour Al-Abdaly, der seinen Terroranschlag am Samstag (PI berichtete [11]) neuesten Erkenntnissen von Experten zufolge im Auftrag des irakischen Arms von Al Kaida verübt hat, sondern wegen der riesigen Anzahl muslimischer Immigranten aus dem Nahen Osten, die in der schwedischen Gesellschaft mehr Rechte zugestanden erhalten als alle anderen Bürger.

Al-Abdaly war als Selbstmordattentäter nur die Speerspitze ganzer Heerscharen von gewaltbereiten jungen Männern. Aus einem der fortschrittlichsten Länder Europas haben sie das europäische Zentrum für Vergewaltiger und Judenhasser gemacht.

Pat Condell über den Untergang Schwedens (mit deutschen Untertiteln):

Durch den Anschlag am Samstag wachgerüttelt, beginnt man jetzt, die Zusammenhänge der Tat zu untersuchen. Die Ermittler gehen von Helfern aus dem Al-Kaida-Netzwerk aus. Das Attentat sei zwar missglückt, aber „gut vorbereitet [12]“ gewesen.

Harte-Zeit.de [13] berichtet:

In seinem Testament bezog sich der Mann auf Terrordrohungen des irakischen El-Kaida-Ablegers Islamischer Staat Irak gegen Schweden, wie das auf die Überwachung islamistischer Internetseiten spezialisierte US-Unternehmen SITE mitteilte. “Der Islamische Staat Irak hat sein Versprechen gehalten”, schrieb der mutmaßliche Attentäter demnach mit Blick auf den Anschlag. …

Al-Abdaly soll britischen Medienberichten zufolge im Jahr 1992 von Bagdad nach Schweden gekommen sein und zuletzt in Großbritannien studiert haben. Die britische Polizei untersuchte im Zusammenhang mit dem Stockholmer Anschlag ein Haus in der Grafschaft Bedfordshire nördlich von London.

Erst vor kurzen suchte der Attentäter auf einer islamischen Partnervermittlungsseite [14] nach einer Zweitfrau, wohl um auch auf diesem Gebiet auf Erden noch ein wenig für das himmlische Paradies zu trainieren.

Das traurigste an der ganzen Geschichte ist, dass es sich bei Al-Abdaly eben um keinen Einzelfall handelt. Schweden, eines der einst freiesten Länder überhaupt, hat sich in nur wenigen Jahren den nahöstlichen Migranten unter dem Deckmäntelchen der sogenannten Toleranz vollständig unterworfen. Im Namen der Toleranz wird mittlerweile bereits offener Judenhass und Christenverfolgung geduldet. Im Namen der Toleranz wird über Vergewaltigungen und Gewaltdelikte hinweggesehen, wenn es sich bei den Tätern um Muslime handelt. Im Namen der Toleranz schaufelt sich der Westen sein eigenes Grab.

Like

Euro-Krise: Milliardenrisiko für Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 154 Kommentare

[15]Allein die vier bisher in finanzielle „Schieflage“ geratenen EU-Staaten Griechenland, Portugal, Irland und Spanien häuften bis Mitte des Jahres einen Schuldenberg von 2,2 Billionen Dollar an. Das größte Risiko tragen selbstverständlich die deutschen Kreditinstitute, die mit knapp 390 Milliarden Euro im Rennen sind.

Die ARD [16] berichtet:

Das meiste Geld stammt von deutschen Banken

Deutsche Banken haben den Euro-Krisenländern Griechenland, Irland, Portugal und Spanien mehr als eine halbe Billion Dollar geliehen. Der Bank für internationalen Zahlungsausgleich zufolge summierten sich die Forderungen deutscher Institute Ende Juni an Schuldner in den vier Staaten auf 512,7 Milliarden Dollar, umgerechnet rund 388,4 Milliarden Euro. Damit steht die Bundesrepublik an der Spitze der internationalen Geldgeber für die betroffenen Länder. Die weltweiten Forderungen an Griechenland, Irland, Portugal und Spanien beliefen sich demnach Mitte des Jahres auf 2,2 Billionen Dollar.

Die Übersicht gibt auch Aufschluss darüber, wie viel Geld deutsche Banken an die Staaten selbst, an Banken und an andere Unternehmen des jeweiligen Landes verliehen haben. Am höchsten sind die Forderungen gegenüber spanischen Schuldnern mit insgesamt 216,6 Milliarden Dollar. Davon entfallen 26,2 Milliarden Dollar auf den öffentlichen Sektor. Wesentlich mehr Geld stellten deutsche Institute den spanischen Banken zur Verfügung, nämlich 81,1 Milliarden Dollar.

Anhand dieser Zahlen wird deutlich, warum Bundesfinanzminister Schäuble (CDU) nicht müde wird davor zu warnen, Länder vom Euro auszuschließen [17] – während andere Stimmen bereits einen Schritt weiter sind:

» PI: Euro-Krise: Interview mit Professor Max Otte [18]

Like

Focus-Redaktion: Guttenberg „Mann des Jahres“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | 128 Kommentare

Da klafft ja mal wieder eine Riesenlücke zwischen der veröffentlichten und der öffentlichen Meinung. Während die Focus-Redaktion in ihrer heutigen Ausgabe [19] Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg als „Mann des Jahres“ stilisiert, denken die Deutschen etwas anders. Im aktuellen Focus-User-Ranking [20] belegt der Mann, der Geert Wilders einen „Scharlatan“ nannte, mit 3871 Stimmen einen abgeschlagenen 15. Platz, wohingegen Thilo Sarrazin mit 40088 unangefochten auf Platz 1 rangiert! Das neue Focus-Magazin dürfte trotzdem einen Blick wert sein. Auf Seite 70 argumentiert der Verfassungsrechtler Rupert Scholz: „Das deutsche Grundgesetz verbietet ein Ja zum EU-Beitritt der Türkei.“

Like

Bremer „Back-Factory“ wirbt mit Halal

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Scharia | 82 Kommentare

[21]Der Back-Discounter Back-Factory beliefert über 5.000 Backstationen im Lebensmittelhandel mit vorgebackenem Brot und Brötchen und ist bundesweit mit 120 Filialen vertreten. Nachdem sich einzelne Filialen [22] schon seit längerem auf die islamische Kundschaft eingestellt haben, ist jetzt auch die Back-Factory in der Bremer Neustadt nachgezogen. Da bereitet das Brötchen kaufen doch gleich doppelt Freude…

» info@backfactory.de [23]

(Gestern gesehen in der Langemarckstraße von Tobias R.)

Like

Unterhaltspflicht auch ohne Deutschkenntnisse

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Justiz,Linksfaschismus,Multikulti,Österreich | 42 Kommentare

[24]Das Landesgericht in Wien hat jetzt die Entscheidung eines Bezirksgerichtes aufgehoben, wonach eine in Wien lebende Türkin von der Unterhaltszahlung an ihre vier Kinder befreit worden war, weil es für diese äußerst schwierig sei, ohne Deutschkenntnisse eine Arbeit zu erlangen, so das Gericht in erster Instanz.

Die Presse.com [25] berichtet:

Unterhaltspflicht auch ohne Deutschkenntnis

Gericht hebt Entscheidung auf, nach der eine Wiener Türkin keiner Tätigkeit nachgehen muss. Es war eine Entscheidung die für viel Aufsehen sorgte. Kinder könnten doch noch Unterhalt von der Mutter bekommen.

Es war eine Entscheidung, die für viel Aufsehen sorgte: Das Bezirksgericht Wien-Favoriten hatte befunden, dass eine Türkin wegen ihrer mangelnden Deutschkenntnisse keine Unterhaltszahlungen für ihre vier Kinder leisten muss. Denn es sei äußerst schwierig, ohne Deutschkenntnisse eine Arbeit zu erlangen, so das Bezirksgericht.

Nun aber könnten die Kinder – sie leben beim Vater beziehungsweise bei den Großeltern – Kinder könnten doch noch Unterhalt von der Mutter bekommen. Das Wiener Landesgericht für Zivilrechtssachen hob die Favoritner Entscheidung auf. Denn es gebe in Wien sehr wohl „Sparten wie beispielsweise die Reinigungsbranche, in der auch junge Frauen ohne Berufserfahrung und mit ungenügenden Deutschkenntnissen Arbeit finden können“, betonte das Landesgericht (44 R 402/10h). Auch gebe es in Wien viele türkische Lebensmittelgeschäfte, Bäckereien, Restaurants sowie andere türkische Firmen, die Arbeitnehmern „weder perfekte Deutschkenntnisse noch eine umfassende Berufsausbildung abverlangen“.

Nun muss das Bezirksgericht Favoriten eine neue Entscheidung fällen. Zuvor soll ein Sachverständiger klären, welche Chancen die Türkin auf dem Arbeitsmarkt hat.

Die Kosten trägt selbstverständlich der österreichische Steuerzahler!

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

Like