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Miri-Anwalt Jenkel fordert mehr „Gelassenheit“

[1]In Bremen verhandelt das Landgericht derzeit mal wieder gegen zwei Schwerverbrecher aus dem kurdischen Miri-Clan. Die Brüder Sami und Halil Miri sind strafrechtlich bisher nur hundertfach in Erscheinung getreten und deshalb fordert ihr Verteidiger Stefan Jenkel [2] (Foto) „bremenüblich [3]“ auch Einstellungen und etwas mehr Gelassenheit.

Bei butenunbinnen [4] kam der Miri-Verteidiger Stefan Jenkel zu Wort:

Bisherige PI-Beiträge zur Thematik:

» Hochzeit in Kiel: Die Miris lassen es krachen [5]
» Bremen will auf kein “Miri-Talent” verzichten [6]
» Chapter der Mongols gefährdet Sicherheit nicht [7]
» Bremer Justiz: Skandalurteil gegen kriminelle Miris [3]
» Die Kapitulation der Politik vor den Kurden-Clans [8]
» Moslems gründen neue Verbrecherbande [9]
» Bremen: Sicherheitsbeamte brauchen Schutz [10]
» Messerattacke gegen Grünen-Politiker Öztürk [11]
» Bremen: Jugendstraftaten fest in Migrantenhand [12]
» Kurden-Clans: Timke attackiert Senator Mäurer [13]
» „Null Toleranz” in Bremen [14]
» Senator Mäurer: “Türken sind quasi EU-Bürger” [15]
» Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft [16]
» “Eh, ich bin ein M. Gib mir dein Handy!” [17]
» “König von Marokko” herrscht in Bremen [18]
» Bremen: Kapitulation vor dem Verbrechen? [19]
» Die Polizei, Dein Freund und Helfer? [20]
» Bremer Polizei: Erfolgreich deeskaliert [21]

» BILD: „Ihr Programm gegen kriminelle Familien ist ein Witz“ [22]

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Bonn: Islamwürstchen auf dem Weihnachtsmarkt

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 147 Kommentare

[23]Nicht einmal auf dem Weihnachtsmarkt ist man vor einschlägigen Bereicherungen mehr sicher. Ich meine jetzt keinen Bomben-Einschlag, sondern einen Angriff auf unsere christlich geprägte kulturelle Identität. Hier auf dem Foto ein Beispiel aus Bonn.

Was hat sich der Gastwirt wohl dabei gedacht, Fleisch rituell geschächteter Tiere anzubieten? Vielleicht sollen die „Helal Rindswürste“ ja als eine Art vorbeugender Rettungsschirm gegen Sprengstoffgürtelträger mit Moslemhintergrund dienen? Oder sollen die Islamwürstchen ein kulinarisches Zeichen für multikulturelle Toleranz und Unterwerfung sein? Aber warum hat man dann nicht die potenziellen Empfindlichkeiten von Hindus berücksichtigt?

[24]

(Vorweihnachtlich-besinnliche Grüße aus Bonn, Pedro G.)

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Fremdschämen mit Sauer und Seehofer

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 77 Kommentare

Fremdschämen mit Sauer und Seehofer [25]In den kommenden Tagen und Wochen wird den Deutschen angesichts der Schuldenkrise die große Politik einmal mehr erklären, warum ihr Geld in anderen Ländern der Europäischen Union besser aufgehoben ist als in ihrer eigenen Tasche. Zu den großen Erklärern wird dann auch der Chef der CSU, Horst Seehofer, gehören. Allerdings hat der Ministerpräsident Bayerns nun als Gast einer Fernsehsendung enthüllt, wie man in der Staatskanzlei am Franz-Josef-Strauß-Ring in München mit Zahlen und dem dahinter stehenden Geld umgeht. Wer zum Fremdschämen neigt, wird durch dieses Video an die Schmerzgrenze herangeführt.

(Von nockerl)

Als die Moderatorin Sabine Sauer im Rahmen der Spendengala die bis zu diesem Zeitpunkt aufgelaufene Summe von 3.014.237 Euro den Zuschauern vorlesen will, weiß sie nicht, wie die siebenstellige Zahl auszusprechen ist. Die Idee, sich vom bayerischen Ministerpräsidenten helfen zu lassen, hat der Sendung in ihrem Unterhaltungswert gut – den Kompetenzwerten von Horst Seehofer wohl eher schlecht getan. Besonders gelungen ist dem Ministerpräsidenten die Stelle, als er bei Sauer nachfragt, wieviele Stellen eine Million denn im Allgemeinen so habe.

Hier das Video, das sich im Internet bereits großer Beliebtheit erfreut:

Dass ausgerechnet Sabine Sauer – wenn auch aus Versehen und eigener Schwäche heraus – hier die Inkompetenz des bayerischen Staatschefs offenlegt, verleiht der Angelegenheit noch eine besonders bittere bzw. zusätzlich humorige Note. Sauer kann man getrost als eine der charmantesten Moderatorinnen im deutschsprachigen Raum bezeichnen, die selbst noch bei Jack the Ripper als Fernsehgast für keine Sekunde unhöflich wäre. Es brauchte eine solche Sendung und keine der zahlreichen Polittalks, in denen der Herz-Jesu-Marxist Seehofer den Deutschen die milliardenschweren Gesundheitsreformen und andere Milliardengräber erklärte, um offen zu legen, dass er die Zahlen dahinter jedenfalls nicht versteht.

Aber da ist Seehofer nicht allein, wie BILD aufzeigt [26]. Auch die Kanzlerin Angela Merkel verwaltet demnach unser Land recht gerne ohne Verständnis für monetäre Zusammenhänge. Zur Zeit vertritt Mutti angeblich die deutschen Interessen in Brüssel auf dem Schuldengipfel. Deutschland darf gespannt sein, ob es zu einem noch größeren Brutto Nettozahler wird.

(Video: theAnti2006™)

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„Unsachgemäße“ Auspeitschung im Sudan

geschrieben von PI am in Afrika,Islam,Kraftanwendung,Menschenrechte,Scharia | 104 Kommentare

[27]Im Sudan demonstrierten am Dienstag gut 50 Personen gegen die Auspeitschung von Frauen. Sie wurden deswegen kurzzeitig festgenommen. Auslöser für den Protest war nachfolgendes Video, in dem Polizisten beim fröhlichen Frauenpeitschen gefilmt wurden. Zum Aufstand geführt hatte allerdings weniger die Bestrafung an sich, sondern die unsachgemäße Ausführung. Nach den Gesetzen der Scharia hätte die Frau „nur“ auf den Rücken geschlagen werden dürfen, nicht auf die Hände und ins Gesicht.

20 Minuten berichtet [28]:

Das Video sorgte laut CNN auch im regierungstreuen Lager des islamischen Landes für Beunruhigung – und zwar aufgrund der Art und Weise, wie die Züchtigung ausgeführt wurde. Die Polizeibeamten schlugen die Frau nämlich nicht nur auf den Rücken, wie das konform zur Scharia, dem islamischen Recht, gewesen wäre, sondern auch auf die Hände und das Gesicht, als sie sich um Gnade flehend umdrehte.

Spass beim Auspeitschen

Ausserdem schienen sich die Beamten einen Spass daraus zu machen, die Frau zu schlagen; sie lachten mehrmals und luden überdies die Person, die das Geschehen filmte, dazu ein, auch Leute aus dem Publikum zu filmen, die ebenfalls lachten. Die nicht namentlich bekannte Frau, die ein Kopftuch und eine Abbaya trug, soll bestraft worden sein, weil sie eine Hose getragen hatte. Dies berichtet die flämische Zeitung „Het Laatste Nieuws.

Der sudanesische Vize-Polizeichef Adel Al-Agib soll laut CNN gesagt haben, das Video sei in Umlauf gebracht worden, um „dem Image des Landes zu schaden“. Al-Agib teilte mit, das Video sei im Juli 2009 in Omdurman aufgenommen worden. Es sei aber erst jetzt veröffentlicht worden, um im Kontext des Internationalen Tags der Menschenrechte (10. Dezember) den Druck auf das Land zu verstärken.

Das Video sehen Sie hier:

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Helmut Schmidt über muslimische Einwanderung

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 130 Kommentare

Helmut Schmidt über muslimische Einwanderung [29]Helmut Schmidt hatte am Montag Abend einen beachtlichen Auftritt in der ARD, wieder einmal bei seiner Lieblingsjournalistin Sandra Maischberger [30]. Der Ex-Kanzler besitzt selbst 28 Jahre nach dem Ende seiner Amtszeit immer noch Popularitätswerte, von denen andere Politiker nur träumen können.

Auch mit knapp 92 Jahren formuliert er seine Ansichten messerscharf. Bei dem nüchternen Norddeutschen gibt es keine minutenlangen Sprechblasen, ihm reicht meist ein kurzer Satz, um die Dinge auf den Punkt zu bringen. Viele Deutsche haben ihm sein schnelles und effektives Krisenmanagement bei der Hamburger Sturmflut 1962, sein Rückgrat beim Durchsetzen des NATO-Doppelbeschlusses und seine Unbeugsamkeit gegen den RAF-Terror nicht vergessen.

Man muss nicht mit allen seiner Ansichten einverstanden sein, aber was er bei Maischberger vor allem über die Gefahren der muslimischen Einwanderung äußerte, hat Hand und Fuß. Hier ein knapp 15-minütiger Ausschnitt der Sendung, in dem es darum geht, wie viel kulturfremde Bestandteile eine moderne europäische Gesellschaft wie die deutsche vertragen kann:

Aber auch bei Helmut Schmidt wechseln sich leider Licht und Schatten ab. So geißelte er in der Sendung völlig einseitig die Kreuzzüge, ohne die zuvor 400 Jahre lang stattgefundenen muslimischen Expansionskriege als Ursache zu erwähnen. Und dann stellte er noch diese Kreuzzüge als verständlichen Grund für die Radikalisierung der muslimischen Welt dar. Übelste Gutmenschenlogik in Hochdosierung, was dem ansonsten scharfen Verstand des Altkanzlers geradezu unwürdig ist. Vielleicht hat er sich ja von seinem damaligen Busenfreund Anwar el-Sadat in Bezug auf den Islam einlullen lassen, wer weiß.

Geradezu verhängnisvoll ist Schmidts Engagement gegen den Siedlungsbau der Israelis in der sogenannten Westbank, einem biblisch-jüdischen Kernland, das eigentlich Judäa und Samaria heißt. Zusammen mit 25 anderen Ex-Politikern wie dem früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, dem ehemaligen EU-„Außenminister“ Javier Solana, dem spanischen Ex-Ministerpräsidenten Felipe Gonzalez und dem früheren Präsidenten der EU-Kommission und ehemaligem italienischen Ministerpräsidenten Romano Prodi verfasste Schmidt ein Pamphlet, in dem die EU-Regierungen zu massivem Druck gegenüber Israel aufgefordert [31] werden. Ziel ist der sofortige Siedlungsstopp, und das soll unter anderem mit einem Boykott der Waren aus den israelischen Siedlungsgebieten erreicht werden. Außerdem wird gedroht, dass bei einem Scheitern der Verhandlungen die UNO darüber entscheiden solle, was mit den Siedlungsgebieten geschehe. Und womöglich werde die UNO dann auch in die Lösung der Zwei-Staaten-Frage einbezogen. Das wäre, wie es „20 minuten online“ formuliert, „der ultimative Albtraum der Israelis“.

[32]

Eine Delegation der „European Freedom Alliance“, dem Verbund islamkritischer europäischer Parteien wie der deutschen „DIE FREIHEIT“, war erst in der vergangenen Woche in Israel, um sich vor Ort in den Siedlungsgebieten über all diese Fragen Klarheit zu verschaffen. PI war mit dabei und wird in den kommenden Tagen ausführlich über diese Reise berichten.

[33]

Hier das Pamphlet gegen Israel [34] in englischer Sprache, gefunden beim Palästina-Portal [35]. Dort dürfte man sich über das Engagement der 26 Ex-Politiker diebisch freuen.

(Text: Michael Stürzenberger / Fotos: nockerl / Videobearbeitung: theAnti2006)

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Video: Christian Pfeiffer widerspricht sich selbst

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 82 Kommentare

Christian Pfeiffer widerspricht sich selbst [36]Die Studie des Direktors des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Prof. Christian Pfeiffer, aus der unter anderem hervorgeht, dass die Gewaltneigung mit der Hinwendung zum Islam [37] zunimmt, scheint ihrem Verfasser mittlerweile unangenehm. Jedenfalls liegt diese Vermutung nahe, wenn man den Auftritt des Kriminologen in der ARD-Talksendung „Beckmann“ [38] am 13. Dezember verfolgte. Dort färbte der ehemalige Justizminister Niedersachsens und SPD-Mitglied die tatsächlichen Aussagen der Studie politisch korrekt um.

(Von nockerl)

Zunächst ließ Beckmann eine aufgezeichnete Aussage Pfeiffers einspielen: Die Opfer von Ausländerfeindlichkeit auf Seiten der Migranten würden mit fünf Mal höherer Wahrscheinlichkeit „ihrerseits dann auch“ Deutsche attackieren, als die ohne Erfahrung von Diskriminierung. Beckmanns Vorwurf an seinen Talkgast, Familienministerin Kristina Schröder: Sie habe diesen in dem Einspieler dargestellten Aspekt in ihrer Pressekonferenz verschwiegen. In dieser hatte sie auch die Deutschenfeindlichkeit angesprochen. Doch die Ministerin hat diesen Aspekt schwerlich ansprechen können, da die Studie Pfeiffers etwas total anderes aussagt, als er es vor der Kamera des „Beckmann“-Teams darstellt.

In seiner Studie heißt es hierzu nämlich:

Das Erleben solcher Übergriffe und die Ausübung hängen nach unseren Ergebnissen eng miteinander zusammen: 41,4% derjenigen Jugendlichen, die schon mindestens einen Übergriff erlebt haben, berichten auch vom mindestens einmaligen Begehen eines „deutschfeindlichen“ Delikts; bei denjenigen ohne Opfererfahrung sind es nur 14.2 %.

Wenn die Wahrscheinlichkeit, dass ein migrantischer Jugendlicher ohne Opfererfahrung deutschenfeindliche Delikte begeht, bei 14,2% liegt, müsste eine fünf Mal höhere Wahrscheinlichkeit einen Prozentsatz von 71 ergeben. Allerdings sind es laut Pfeiffers eigener Studie nur 41,4%.

Auch den kausalen Zusammenhang wie ihn Pfeiffer bei Beckmann mit der Formulierung „ihrerseits dann auch“ darstellt, indem er die Erfahrung der Ausländerfeindlichkeit vor das deutschfeindliche Delikt schiebt, kann Pfeiffer in seiner eigenen Studie – da nicht belegbar – nicht sehen. Aber im Rahmen einer Talksendung lässt sich leicht das Gegenteil behaupten. Von Beckmann und seiner Redaktion musste Pfeiffer auch nicht fürchten, auf den Widerspruch zu seiner eigenen Studie angesprochen zu werden.

Unmittelbar an das obere Zitat schließt sich in der Studie die Aussage an:

Unklar bleibt aufgrund unserer Querschnittsbefragung dabei natürlich die genaue Ursache-Wirkungs-Beziehung: Ob die Opferbereitschaft der Täterschaft vorausgelagert ist oder aber die Täterschaft der Opferschaft, lässt sich nicht beantworten.

Doch nicht nur deshalb ist Pfeiffers Aussage bei Beckmann eine Verfälschung seiner eigenen Daten. Pfeiffer begeht noch einen Fehler. Die Opfererfahrung erfragt Pfeiffer im Rahmen der Studie von den Opfern selbst. Das heißt, diese SCHÄTZEN ein, ob sie DESHALB Opfer wurden, weil sie Migranten sind. Die Einschätzung mag in manchen Fällen richtig sein, in manchen aber auch mit Sicherheit falsch.

Dem stellt Pfeiffer Zahlen gegenüber, bei der im Rahmen seiner Studie die Befragten Migranten angaben, wie oft sie Delikte begingen, WEIL ihre Opfer Deutsche waren. Das heißt, der Opferstatus geht zurück auf die Einschätzung der Motivlage eines anderen – die richtig sein kann. Dem Ergebnis dieser EINSCHÄTZUNG wird das Ergebnis des EINGESTÄNDNISSES der eigenen Motivlage gegenüber gestellt. Die Verlässlichkeit der beiden Daten ist von so unterschiedlicher Wertigkeit, dass sich schon von daher ein In-Bezug-Setzen verbietet.

Die Frage ist, warum Pfeiffer die Lage derart schönfärbt. Sollte er um weitere „Forschungs“-Aufträge fürchten, wenn er fortgesetzt politisch Unerwünschtes liefert? Hatte er sich mit den Erkenntnissen aus der oben genannten Studie schon zu weit vorgewagt?

Allerdings hat Pfeiffer schon eine Historie der Schlampereien und abstrusen Darlegungen. So behauptete er auch, der Besuch eines DDR-Kindergartens hätte für eine erhöhte Anfälligkeit für Rechtsextremismus gesorgt. Vollkommen wirr war zudem sein Gutachten im Fall Sebnitz [39] zur Glaubhaftigkeit der Mutter eines scheinbaren Mordopfers rechtsextremer Jugendlicher, die wahrheitswidrig behauptet hatte, das Tötungsdelikt hätten 200 Einwohner von Sebnitz verfolgt ohne einzugreifen. Doch weder lag eine Tötung noch eine Duldung durch Sebnitzer Bürger vor. Es wäre daher für die Beckmann-Redaktion durchaus veranlasst gewesen, die Aussage Pfeiffers kritisch zu prüfen. Aber damit hätten Beckmann und seine Mitarbeiter den wohl wahren Zweck der Aussage Pfeiffers gefährdet.

Allerdings war das Manöver von Beckmann mit Hilfe von Pfeiffer – was Familienministerin Kristina Schröder anbelangte – nicht erfolgreich. Denn anders als augenscheinlich von Beckmann erwartet, hatte Schröder ihre Hausaufgaben gemacht und die Studie gelesen.

Und so konnte die Ministerin darauf hinweisen, dass Pfeiffer – in seiner Studie – selbst sagt, es sei nicht klar, was Ursache und was Wirkung ist. Doch ging es anscheinend nicht nur um die Ministerin. Vielmehr ging es wohl auch darum, einmal mehr das gebührenzahlende Publikum zu erziehen, bei dem hängen bleiben sollte: Deutsche sind selbst Schuld an Deutschenfeindlichkeit! Ein gefährlicher Gedanke. Schließlich könnte der in der Umkehrung auch auf Migranten angewandt werden.

Kontakt:

» Prof. Pfeiffer: c.pfeiffer@kfn.uni-hannover.de [40]
» Beckmann-Redaktion: beckmann@ndrtv.de [41]

(Video: theAnti2006)

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Sittensen-Überfall: Rentner droht Gefängnis

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Justiz,Migrantengewalt | 578 Kommentare

[42]Irgendwie konnte man das ja vorausahnen: Nach dem brutalen Überfall eines kurdischstämmigen Irakers (23), eines Kongolesen (22), zweier Deutsch-Türken (22, 24) und des 16-jährigen Albaners Labinot S. auf einen Rentner in Sittensen, bei dem der 77-jährige Hausbesitzer den Albaner aus Notwehr mit seiner Pistole erschoss (PI berichtete) [43], droht dem Rentner nun das Gefängnis!

BILD [44] berichtet:

Abends will Ernst B. zum Hundezwinger auf seinem Grundstück in Sittensen (Niedersachsen). Plötzlich stehen fünf Maskierte vor ihm, drängen ihn ins Haus, bedrohen ihn von hinten mit einer Waffe. Der Rentner zu BILD: „Ich dachte, die bringen mich um!“

Als die Täter im Obergeschoss den Tresor knacken wollen, lösen sie die Alarmanlage aus. In Panik ergreifen sie die Flucht. Da greift der alte Herr zu seiner Pistole. Er ist Jäger, hat mehrere Schusswaffen im Haus. Der Rentner zielt auf einen der Flüchtenden, drückt ab! Der Jugendliche bricht tödlich getroffen auf der Terrasse zusammen.

Seine Komplizen flüchten mit einem geliehenen Alfa Romeo. Später findet die Polizei in einem Graben eine Soft­air-Waffe und Masken. Gestern stellten sich die Flüchtigen in Neumünster (Schleswig-Holstein). Die vier – ein kurdischstämmiger Iraker (23), ein Kongolese (22) und zwei Deutsch-Türken (22, 24) – sind wegen zahlreicher Straftaten polizeibekannt.

• Wer ist der Tote?
Labinot S., 16 Jahre, Albaner, lebte bei seinen Eltern. Er war bei der Polizei wegen Eigentumsdelikten, Raub und Körperverletzung als Intensivtäter registriert, galt als gewalttätig und bewaffnet. Sogar beim Bundeskriminalamt soll es eine Akte über ihn geben.

• Was passiert jetzt mit dem Rentner?
Gestern leitete die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen Ernst B. ein. Die Obduktion hatte ergeben, dass er den Gangster in den Rücken traf. Staatsanwalt Kai Thomas Breas: „Trotz eines Schusses in den Rücken schließen wir Notwehr zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht aus.“

Sollte es keine Notwehr gewesen sein, droht dem Rentner eine mehrjährige Haftstrafe wegen Totschlags.

(Foto oben links: Der 77-Jährige nach dem Überfall auf Krücken / Spürnase: AlterQuerulant)

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Niederlande: Halal-Produkte ohne Kennzeichnung

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 86 Kommentare

Niederlande: Halal-Produkte ohne Kennzeichnung [45]So ein Scheibchen holländischer Käse z.B. beim Fernsehen, zwischendurch, bei der Arbeit oder auf der Schicht war früher lecker. In letzter Zeit hat es allerdings einen schlechten Beigeschmack. Wussten sie schon, dass Sie, ohne es zu wissen, zertifizierte Halalnahrung verzehren? Wussten Sie, dass die Direktion von Friesland Campina [46] erst nach intensivem Nachfragen bestätigte, dass ihre Produkte ein Halalzertifikat haben? Auch der Schmierkäse [47]?

(Übersetzung des Artikels „Lekker“ [48] aus Het Vrije Volk)

Wussten Sie, dass sich in den Niederlanden Personen aufhalten, die mit Hilfe unserer Nahrungskette versuchen, uns den politischen Islam einschließlich Scharia aufs Auge zu drücken. Klicken Sie hier [49] und lernen Sie Herrn B. Ali-Salah vom Hühnerschlachthof Stroteboom [50] kennen. Dieser Betrieb ist auch schon heimlich bekehrt. So gut wie niemand weiß, dass hier das Hühnerfilet halal zertifiziert ist. Jetzt wissen Sie es jedenfalls.

Nein, die Islamierung ist kein Albtraum [51], sie besteht. Man schneidet einer unbetäubten Kuh die Kehle durch (im Video unten bei min 2:25), und ruft dabei einen nicht bestehenden Mondgott an. Sehen Sie einen reformierten oder katholischen Metzger, der Tiere auf die gleiche Weise behandelt, und dabei “Jesus ist groß“ ruft?

Viel Spaß und guten Appetit, und bevor Sie es vergessen. Halal ist erfunden [52]. Wussten sie das?

Get Microsoft Silverlight [53]
Bekijk de video in andere formaten. [54]

(Übersetzung: Günther W. / Spürnase: Flying Dutchman)

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