In Deutschland gibt es laut Spiegel derzeit etwa 400.000 Obdachlose. Wir wollten sie besuchen. Vielleicht war es wegen der vorweihnachtlichen Stimmung, vielleicht weil die Spendenindustrie durch alle Briefkästen und Werbesendungen uns ihre großen hungernden Kinderaugen aus den exotischsten Ländern unter den Augen hält.

(Eine Weihnachtsgeschichte von Jutta und Ilona)

Vielleicht aber auch, weil die Regierung diesen Sommer so viele Millionen für die armen pakistanischen Überschwemmungsopfer oder die bedürftigen Palästinenser vom Gaza locker machte. Oder einfach nur, weil es am Wochenende so kalt war und die Schneeflocken so groß und so dicht fielen, dass man allen Lebewesen da draußen helfen wollte.

Wir statteten uns jedenfalls mit einer Thermosflasche Glühwein, einer Portion Butterbrezel aus der Bäckerei, einer Kamera und jeder Menge 1 Euro-Münzen aus. Es war für uns beide nicht das erste Mal. Wir sind zum Bahnhof gefahren. Dort, in der Nähe des Stuttgarter Hauptbahnhofs waren sie traditionell zu finden, mal im Bahnhof, mal hinter dem Bahnhof, im Schlossgarten. Auch diesmal stand ein junger, großgewachsener Mann in der Unterführung zwischen dem Bahnhof und dem Schlossgarten, mit einer Mundharmonika. Er bettelte aktiv, schnorrte uns sofort an. Sein Erscheinungsbild sagte von weitem, dass er nur nebenberuflich Bettler war, hauptberuflich aber zu jener Gruppe „Parkschützer“ gehörte, die im Auftrag der Grünen und Linken politischen Gruppierungen die Stellung im Schlossgarten hielt (PI hat wiederholt von den Gegnern von Stuttgart21 berichtet, die sich selber „Parkschützer“ nennen). Beim näheren Hinsehen bestätigte sich unsere Vermutung, denn der Mann trug einige Parkschützer-Buttons an seiner Brust. Die Stuttgarter wissen, was wir meinen: Manche eingefleischte Gegner von Stuttgart21 tragen ihre ganze Brust vollgesteckt mit solchen Buttons, wie ehemalige sowjetische Generäle. Ja, das reicht ihnen nicht einmal, sie stecken solche Insignien an ihrer Hut und an ihren Schultertaschen.

Als wir dann im Schlossgarten die Zelte erblickten, war uns klar: Hier werden wir keine echten Obdachlosen mehr finden, nur noch diese politischen Parkschützer. So wandten wir uns um und gingen Richtung Karlsplatz. Aber als wir von der Ferne die Buden des Weihnachtsmarktes sahen, besannen wir uns, dass dies auch eine falsche Stelle war. Inzwischen hatte sich meine Freundin erinnert, neulich einen Artikel in der Stuttgarter Zeitung gelesen zu haben, dass die Stadt alle Obdachlosen eingesammelt und aus der Stadt geschafft haben soll. Es müssen einige gewesen sein. Jedenfalls gingen wir weiter zu der nächsten Stelle, wo sie noch vor ein paar Wochen täglich zu finden waren: Zu der Leonhardskirche. Dort, wo sie früher standen, steht derzeit ein Christbaumverkäufer. Wir gingen also weiter, zu der Paulinenbrücke und entdeckten von der Ferne ein Grüppchen und sagten schon erleichtert: „Endlich“. Aber beim Näherkommen sahen wir, dass es eine Gruppe von Bauarbeiter bei der Mittagspause waren. Wir gingen also weiter zur Stadtmitte. Dort waren bis vor ein paar Wochen auch welche zu finden, aber diesmal war keiner da. Wir kauften von einem Mann in der Unterführung die Obdachlosenzeitung „Trott-war“ und fragten ihn gleich, ob er weiß, wo die Leute alle sind. Er wusste nicht, oder wollte nicht wissen. Er empfahl uns, uns in der Büchsenstraße umzusehen, beim „Schlupfwinkel“. Aber dort sah man auch niemand in der Nähe, so gingen wir gar nicht mehr hinein. Wir beschlossen, durch die Königstraße zurück nach Hause zu gehen, um im Internet nach diesem ominösen Zeitungsartikel zu recherchieren.

In der Königstraße sahen wir endlich den zweiten Bettler. Es war eine Frau, eine von jenen Sinti-und-Roma aus Osteuropa, die ihre Einnahmen am Ende der Schicht bei ihrem Chef abgeben müssen. Sie saß schweigsam mit dem Rücken an der Mauer gelehnt, etwa in der Höhe von Hugo Boss. Sie war nicht das, was wir suchten. Nicht „unser“ Obdachloser.

Wir hatten die Suche schon längst aufgegeben. Aber dann, durch eine plötzliche Inspiration getrieben, bogen wir ab, zu der Stiftskirche, zum Weihnachtsmarkt. Und da sahen wir ihn. Er saß dort, auf dem Sockel der Sparkassen-Brunnen, und bettelte. Vor ihm auf dem Boden zwei Zettel, mit ein paar Eckdaten aus seinem Leben. Neben ihm eine Pappflasche Milch.

Seine Geschichte könnt ihr von ihm selber hören (siehe Video am Ende dieses Beitrags), denn wir sprachen lange und ausgiebig mit ihm. Sein Gesicht solltet ihr nicht sehen, er will es nicht. Unsere Brezel und unser Geld gaben wir ihm. Den Glühwein hatten wir gar nicht angeboten, denn er sagte uns gleich ungefragt, dass er kein Trinker ist. Ja, er war der Mann, den wir sprechen wollten, wegen dem wir in die Stadt gingen. Und wir haben ihn gefunden. Später stellten wir fest, dass wir während der Unterhaltung ganz ähnliche Gedanken hatten:

„Ich habe mir gedacht, während der alte Mann erzählte, dass er ein ganzes Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt hat. Und jetzt muss er hier sitzen und die anderen – die Wirtschaftsflüchtlinge aus Irak, aus Afghanistan, aus der Türkei, aus allen Herren Ländern kommen zu uns und ohne je was dazu beigetragen zu haben – bekommen sofort alles. Sie bekommen gar mehr als er oder jeder von uns, sie bekommen eine umfassende Krankenversorgung, Sozialleistungen, Betreuung, Menschen, die sich um sie kümmern, ihre Probleme für sie lösen. Und trotzdem sind sie ständig unzufrieden und stellen immer neue Ansprüche.“ (So formulierte es meine Freundin).

Wir gingen dann weiter durch die Königstraße zurück zum Bahnhof. Unterwegs fragten wir noch die Nonne vom Dienst bei der Passantenseelsorge in der Domkirche, ob sie wüsste, was mit den Obdachlosen von Stuttgart passiert ist, wo sie alle hingeschafft wurden. Sie hatte keine Ahnung, interessierte sich auch kaum für unsere Frage.

Vor der Rollbahn zu der Arnulf-Klett-Passage saß dann noch der Mann, der immer dort sitzt. Aber er wusste auch nicht, was mit den anderen Obdachlosen geschehen war. Wir gaben ihm auch ein paar Münzen und sahen nach, ob wir vielleicht den Parkschützer mit seiner Mundharmonika noch einmal sehen konnten. Ihn fanden wir nicht mehr, aber im Park, bei den Parkschützern, fanden wir noch etwas sehr Wichtiges: die „Mehrheit“ (the Multitude). Es war ein Zelt in einer Einfriedung, davor saßen drei bis fünf Männer und brieten etwas auf einem offenen Feuer – das nach der Verordnung des Ordnungsamtes eine Ordnungswidrigkeit darstellt, die von der Stadt aus irgendeinem unerklärlichen Grund geduldet wird – so ganz anders als die Obdachlosen, die weggeschafft wurden. Dieser Haufen hält sich für die „Mehrheit“ in Deutschland. Daneben waren noch ein paar solche Zelte, aber alles in allem hausen dort höchstens 30-40 Leute. Einer von ihnen hat die Deutschlandflagge gehisst, wahrscheinlich um den neuen Trend der Grünen und Linken anzudeuten (siehe Video ab 6:20 min).

Einige von euch werden vielleicht enttäuscht sein, weil unsere Weihnachtsgeschichte keinen klassischen Aufbau, keine Lösung und keine moralische Botschaft enthält. Wir haben sie eben nicht selber erdichtet, wir haben nur das aufgesammelt, was wir auf der Straße finden konnten. Vielleicht werden die PI-Leser die fehlende moralische Schlussfolgerung dazu finden?

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91 KOMMENTARE

  1. Apropos Stuttgart ……dieses Arschloch da aus der Neuen Strasse hat angekündigt dass er jetzt eine Arbeit aufnehmen wird und deswegen nicht mehr so viel Zeit haben wird um auf PI herumzukacken.

    Es wurde ja auch mal Zeit dass dieses verkannte Genie anfängt seinen Lebensunterhalt selber zu verdienen.

    Übrigens, was macht dein kaputtes Herz Didi ?

    Schlimme Feiertage und ein erfolgloses neues Jahr wünscht dir…

    Linkenscheuche !

  2. Es ist mehr als bitter, wenn wir uns ansehen, wieviele arme und wirklich hilfbedürftige Menschen wir haben.

    Gleichzeitig hauen unsere Politiker ein Gigantendefizit von 1.000 Mrd. Euro bei der Integrationspolitik (Stand 2007) in den Ofen.

  3. Das wahre Ausmaß sieht man in Stuttgart erst bei Nacht, nachdem der letzte Zug gefahren ist. Ich war mal auf einem Konzert im Longhorn und habe den letzten Zug verpasst, da ich kein Geld für ein Taxi hatte und meine Füße vom rumhüpfen auf dem Konzert zu kaputt waren um 20km nach Hause zu laufen musste ich mir eben die Zeit bis zum nächsten Morgen vertreiben. Um zu schauen ob eventuell eine S-Bahn früher fahrt als der erste Zug ging ich runter in die S-Bahn Ebene (im Hauptbahnhof), dort lagen sie dann, die Obdachlosen….auf den ersten Blick so um die 20 (in den anderen Stationen dürfte es ähnlich ausehen). Einer fragte mich sogar noch ganz nett ob alles mit mir in Ordnung wäre (ich hatte gut einem im Tee).

    Ich und alle die ich kenne vermeiden es nach Stuttgart zu gehen wann immer es nur möglich ist, die Stadt ist ein Rattenloch geworden (und damit meine ich nicht die Obdachlosen).

    Ein wenig OT:
    Hoffe meine Meldung in Sachen „Black Jackets“ wird berücksichtigt, immerhin spielt sich das ganze direkt neben Stuttgart (Ludwigsburg) ab. Eigentlich geht die ganze Gegend um Stuttgart den Bach runter, höchstens in den Dörfern zwischen LB und HN ist es noch lebenswert.

  4. #3 plapperstorch (22. Dez 2010 17:09)

    „Kinder, kommt und ratet, was im Ofen bratet.“
    „Kinder, kommt und säääht, was im Ofen brät.“

    Wir Briten brieten Bret.

    Ansonsten: Wirklich guter Artikel!

  5. Deutschland hätte ein solch starkes, produktives und sicheres Land sein können.

    Die Deutsche Mark war die stärkste Währung Europas, die besten Autos kommen aus Deutschland, soviel hat Deutschland für Positive Eigenschaften.

    Wie konnte es soweit kommen, dass es hier nun so aussieht?

  6. Joar, Didi fängt jetzt tatsächlich noch mit malochen an. Mit 46. Jetzt unterstützt er unsere Bereicherer nicht nur ideell wie bislang, sondern auch materiell durch seine Steuern. Ein guter Mensch. Ich wünsche ihm alles Gute, möge sein Herz wieder ganz gesunden damit er arbeiten kann und Stuttgarts importierte Fachkräfte hartzen können. As you like it, Didi Abdul Nühür

  7. #1 Linkenseuche (22. Dez 2010 17:00) und
    #8 rufus (22. Dez 2010 17:23)

    Könnt ihr mir da mal auf die Sprünge helfen? Wer ist dieser Didi?

  8. nochmal, jetzt nachdrücklicher:

    An die Pappnasen
    #1 Linkenseuche (22. Dez 2010 17:00) und
    #8 rufus (22. Dez 2010 17:23)

    Wer ist Didi?

  9. Die einzig wirklich Armen in Deutschland sind die Obdachlosen.
    Und wieviele obdachlose Moseln sieht man? Genau, die führen ja auch alle so grandiose Ehen.

  10. Folgenden Text habe ich gerade als E-Mail bekommen und ganz OT ist er auch nicht:

    Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie. Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)

    Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer! Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott‘ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
    Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
    Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott‘ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
    Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
    Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
    EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
    Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter‘ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
    Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
    Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
    Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
    Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
    ‚Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
    Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
    Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
    Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!‘
    Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat.
    Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
    Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt… sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! …

  11. Warum gibt es in Deutschland eigentlich keine obdachlosen Mu;seln? Genau, weil denen alles hinten reingschoben wird.

  12. Tatsache ist, daß es viele Obdachlose gibt! Und das in diesem Land, in dem die Subventionspolitk Ausmaße hat, die unbeschreiblich sind! Allein 5% der Menschen im Lande kassieren 50% aller Subventionen! Und nicht, weil sie diese brauchen! Landwirte allein kassieren von der EU (aus unseren Steuern) 7 Milliarden Euro! Die Butter bei Aldi haben wir schon 2x bezahlt, wenn wir sie dort erstehen! Bis hin zur Parteienfinanzierung fließt die Kohle ohne Unterlaß! Gejammert allerdings wird über die Kosten für die armen Schweine, die tatsächlich nichts haben!
    Warum überhaupt muß das in einem Land, wie Deutschland sein? Wir lassen zu, daß Bundesligavereine hunderte Millionen für Spieler ausgeben, aber den Polizeieinsatz am Samstag dem Steuerzahler überlassen! Wir finanzieren die Lagerung von Atommüll. Nachdem natürlich schon Gelder in Milliardenhöhen für den Aufbau der Meiler geflossen sind! Dann bezahlen wir auch den Abriss, wenns mal zuende geht! Kalkar war ein Milliardengrab, Hamm-Üntrop auch! Die Betreiber halten sich bedeckt. Warum auch vorpreschen? Ist doch schön, wenn der Staat es richtet! Eine andere Gruppe wendet sich gegen Mindestlohn! Nicht der Staat soll regeln, was bezahlt wird und wieviel! Daß darf er nur bei Rechtsanwälten, Ärzten, Architekten und anderen Freischaffenden! Die Gebührenordnung ist nämlich nichts anderes als der staatlich festgesetzte Mindestlohn für diese Klientel! Und die hunderte von Milliarden für Banken? Niemand redet so davon, wie von den Sozialkosten. Und die Bayern, die an der HypoAlpAdria schuld sind, gehen straffrei und kostenfrei aus! Das ist doch nett – oder? Gleiches gilt für die WestLB, NordLB-Bankster, die von der IKB und der HypoRealEstate. Schlimmer kanns nicht kommen. Milliardenverluste, aber die Obdachlosen sind schuld! Einsperren, diese Bande! Aber auch hier! Die Banditen, die die Bettler in den Städten verteilen, am Abend dann abkassieren, laufen frei herum. Weiß irgendwer, warum dies so ist und die nicht angekettet zu Fuß in ihre ach so geliebte Heimat geschickt werden. Den Bettlern selbst macht das Ordnungsamt sicher mal Schwierigkeiten. Die Hintermänner/frauen aber bleiben ungeschoren! Das ist unser Land! Und dies nicht nur in dem Bereich! Das ist grundsätzlich so!

  13. In Deutschland kann jeder seine drei Grundbedürfnisse Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf selbst ohne Arbeit befriedigen. Armut besteht in der Bundesrepublik hauptsächlich darin, dass sich Transferleistungsempfänger nicht gleichzeitig einen Flachbildschirm und einen Urlaub leisten können. Bei uns in der Fußgängerzone sitzt auch ständig eine Bettlerin im erwerbsfähigen Alter – sie hat sogar einen eigenen Stuhl dabei. Von einem anderen Bettler weiß ich, dass er sich für sein eingenommenes Geld auch schon Mal einen Urlaub auf Mallorca gegönnt hat. Hier kann man nur von Luxusarmut sprechen, insbesondere wenn man an wirkliche – und nicht nur statistische – Arme in anderen Ländern der Welt denkt.

  14. #9 scabo (22. Dez 2010 17:27)

    Der Typ nennt sich Dietmar Näher. Er hält sich für ein verkanntes Gutmenschengenie und er hat es sich zum Ziel gesetzt PI zu vernichten. Mit diesem Ziel ist er offensichtlich gescheitert.

    Sein größter „Erfolg“ war dass Amazon die Geschäftsbeziehung zu PI aufgekündigte nachdem er PI bei Amazon verleumdet hat.
    „Rassismus“, „Rechtsradikal“, „Islamophobie“ usw. Du kennst ja das Gutmenschenjargon.

    Seit etwa 3 oder 4 Jahren betreibt er eine Website mit der er linksgrün eingefärbte politisch korrekte Kommentare zu PI Artikel veröffentlicht. Dieser Näherjunge will einfach nicht verstehen dass manche Leute lieber mit PI’s Unwahrheiten leben als mit den Wahrheiten eines Linkswichsers aus Stuttgart. Aber es gibt noch mehr was Didi nicht versteht und nie verstehen wird.

    Jetzt hat er angeblich einen Job. Wenn du mich fragst ist es nicht so sehr der Job sondern vielmehr das fehlende Interesse an seinem Kreuzzug gegen „Rechts“. Er ist es leid nur noch für sich selbst zu schreiben. Publikum hat er kaum noch.

    Didi sieht keinen Sinn mehr darin gegen PI zu hetzen. Er hat kein Bock mehr. Niemand erkennt was für ein vielversprechender, genialer Junge er ist.

    Wir wollen hoffen dass dieses Empfinden symptomatisch ist für das gesamte Gutmenschentum.

  15. So ein „Leben“ in Armut und Kälte brauchen unsere Bereicherer nicht zu befürchten!

    Sie sind bestens hartz4 versorgt, inklusiver ärtzlicher Versorgung!

    Und trotzdem sind sie immer undankbar und fordern, fordern, fordern!!!

    👿

  16. Vielleicht sollte sich PI einmal die Mühe machen und recherchieren, was die Ursachen der S21 Gener sind, (es sind bei Weitem nicht nur Rot/Grüne,,,!!!..) anstatt immer wieder solche schwachsinnigen,halt- und niveaulosen „Berichte“davon zu veröffentlichen….

  17. @Kaliske 18

    Die sind nicht integriert! Ganz einfach!

    Aber nicht nur in dem Bereich!

    Unterrepräsentiert sind sie in den Breichen Freiwillige Feuerwehren, Mitarbeit im DRK oder anderen Rettungsdiensten.

    Über aus erfolgreich aber bei der Besetzung der Haftplätze!

    So schließt sich der Kreis!

  18. #20 Columbin (22. Dez 2010 17:58)

    Hier kann man nur von Luxusarmut sprechen, insbesondere wenn man an wirkliche – und nicht nur statistische – Arme in anderen Ländern der Welt denkt.

    Das sehe ich auch so. Ich kenne die Slums in Kalkutta. Was in Deutschland „Armut“ genannt wird, kann mich nicht beeindrucken.

  19. So ein „Leben“ in Armut und Kälte brauchen unsere Bereicherer nicht zu befürchten!

    Sie sind bestens hartz4 versorgt, inklusiver ärztlicher Versorgung!

    Und trotzdem sind sie immer undankbar und fordern, fordern, fordern!!!

    👿

  20. #18 Kaliske
    Genau das ist es doch: Die haben ja alle FAMILIE – die setzt doch keiner nach draußen. Außerdem wäre das ja soooo ausländerfeindlich. Nur die blöden Deutschen, die alles verloren haben, schmeißt man ‚raus und streicht ihnen sogar die Stütze. Ich sehe immer öfter Leute in Mülltonnen in der Stadt suchen, und das sind Leute, die ganz und gar nicht nach verwahrlostem Trinker aussehen. Nur unsere ach so leidenden Bereicherer, die haben immer ihre fetten Bet-Ärsche schön im Warmen.

  21. #1 Linkenseuche (22. Dez 2010 17:00)

    Apropos Stuttgart ……dieses Arschloch da aus der Neuen Strasse hat angekündigt dass er jetzt eine Arbeit aufnehmen wird und deswegen nicht mehr so viel Zeit haben wird um auf PI herumzukacken.

    Es wurde ja auch mal Zeit dass dieses verkannte Genie anfängt seinen Lebensunterhalt selber zu verdienen.

    Naja, mit 46 Jahren wird es ja auch mal Zeit aus Hotel Mama´s schützenden Armen in die rauhe, aber herzliche Welt zu gehen. Was mag der wohl arbeiten?

  22. O.T.

    Über die Neujahrsansprache des französischen Präsidenten Sarkozy sind bereits jetzt Einzelheiten bekannt geworden.

    Er wird die Moslem-Zusammenrottungen zum öffentlichen „Beten“ auf den Straßen von Paris als „nicht akzeptabel“ bezeichnen und entschlossene „Polizeiaktionen“ ankündigen, um den öffentlichen Frieden nach dem Gebot der Verfassung wieder herzustellen.

    http://www.chowrangi.com/nicolas-sarkozy-to-target-muslim-prayers.html

    Seit Monaten sind Blockaden von öffentlichen Straßen und Plätzen durch Moslems den Parisern ein Ärgernis. Denn sie werden mit Gewalt an Einkäufen und am Betreten ihrer Wohnungen gehindert.

    Hier ein VIDEO von CBN online über die skandalösen Zustände…

    http://tinyurl.com/2ccrrq4

  23. Heute in der WAZ:

    Leseraufruf!
    Nicht selten wird der Islam in Deutschland als BEdrohung empfunden, als potenzielle Gefahr für unser Gemeinwesen. Wie ist Ihre Meinung zu diesem Thema? Glauben Sie, dass sich Muslime aufgrund ihres Glaubens schlechter integrieren? Vertragen sich Islam und Demokratie?
    Schreiben sie uns!

    Per Post:
    WAZ Meinungsforum
    Friedrichstraße 47
    45128 Essen

    Oder per Email:
    meinungsforum@waz.de

  24. In Hamburg sind die meisten Obdachlosen Punks und stinken nach Alk, klassische arme Obdachlosen in Fussgängerzonen sind auch weniger geworden, wahrscheinlich wegen überfälle von Talenten…ausserdem befinden sich die meisten Obdachlosen in der Winterzeit in Obdachlosenheime auf…

    trotzdem guter Artikel, danke Pi!

  25. Jeder Deutsche Arme ist eine Schande für „Gut“menschen, weil man sich fragt warum Imigranten nach Deutschland geholt werden.

    …,damit sie etwas reicher sind (Hartz 4)

  26. #21 Linkenseuche (22. Dez 2010 17:59)

    Herzlichen Dank für die Erläuterungen! Möge es allen anderen Gutmenschen gehen wie diesem Didi.

    Naja, hab‘ ja die Hoffnung, daß bald kein Geld mehr da ist, um diese ganzen Gutmenschenfanatiker (Streetworker, Integrationsbeauftragte, linksrotzgrüne Institut-für-Scheißendreck-Leiter etc.) zu bezahlen. Die müssen dann entweder körperlich arbeiten oder betteln. Mit geistiger Arbeit werden die, so irreversibel gehirngewaschen, dann nirgendwo mehr eingestellt. Zirkusmanege vielelicht noch.

  27. #19 Gilgenbach (22. Dez 2010 17:57)
    Wissen ist Macht. Wenn Du nichts weist, macht nix. Aber halte deine „Bildung“ dann bitte für dich.
    Wir finanzieren die Lagerung von Atommüll. Nachdem natürlich schon Gelder in Milliardenhöhen für den Aufbau der Meiler geflossen sind! Dann bezahlen wir auch den Abriss, wenns mal zuende geht! Kalkar war ein Milliardengrab, Hamm-Üntrop auch! Die Betreiber halten sich bedeckt. Warum auch vorpreschen? Ist doch schön, wenn der Staat es richtet! Eine andere Gruppe wendet sich gegen Mindestlohn! Nicht der Staat soll regeln, was bezahlt wird und wieviel! Daß darf er nur bei Rechtsanwälten, Ärzten, Architekten und anderen Freischaffenden! Die Gebührenordnung ist nämlich nichts anderes als der staatlich festgesetzte Mindestlohn für diese Klientel! Und die hunderte von Milliarden für Banken? Niemand redet so davon, wie von den Sozialkosten. Und die Bayern, die an der HypoAlpAdria schuld sind, gehen straffrei und kostenfrei aus! Das ist doch nett – oder? Gleiches gilt für die WestLB, NordLB-Bankster, die von der IKB und der HypoRealEstate. Schlimmer kanns nicht kommen.

    Bitte informiere Dich erst einmal ausgiebig, bevor du solchen Blödsinn hier ablieferst.
    Ansonsten aber stimme ich Dir zu.

  28. Soweit mir bekannt ist, kann jeder bedürftige Bürger einen Antrag auf ALG II stellen, wird dieser bewilligt, beinhalten die Leistungen auch Miete und Nebenkosten für eine angemessene Wohnung, Obdachlosigkeit müsste demzufolge nicht sein. Dem Umstand, dass man auf der Straße landet, geht ebenfalls einiges voraus, das soziale Netz mag grobmaschig sein, aber noch hält es.

  29. Das Thema Obdachlose ist ein spezielles Thema.

    Allheilmittel gibt es in dem Zusammenhang ganz sicher nicht.

    Wenn es aber so ist das gewisse „Camper“ geduldet werden und andere abgeschoben dann ist das eindeutig rassistisch.

    Traurige Sache das.

    @#17 rotgold (22. Dez 2010 17:55)

    Folgendes Video über eine Ein-Mann-Demo gegen die Scharia (und einige feige muslimische A.l.) lässt sich nicht mehr abspielen. Kennt jemand einen link, auf dem es noch zu sehen ist?

    So aus dem Stand nicht.
    Kenne das Video war irgendwo in Skandin“avistan“avien.

    Schweden oder Norwegen…!

    guckst Du hier
    wie die Bilder sich doch immer wieder gleichen..?

    Da fallen mir noch diverse andere ein.

    Bloggy

  30. Die Krönung des Sozialabzockens und des Harz4-Schmarozertums war als ich vor der Tafel meines Heimatortes stand und eine türkische Familie vollbepackt mit Einkaufstüten aus der Tafel kam und die gespendeteten und daher fast kostenlose Lebensmittel in einen Porsche Cayenne einluden.

    Mir ist das Blut vor Wut in den Kopf geschossen und es hat sich mir der Magen verkrampft. Dieses Türkendreckpack lädt die ergaunerten Einkauftüten (und das waren nicht wenige!) in einen Porsche Cayenne, der so über 100.000 Euro kostet.

    Ich bin hingegangen und habe den Türken mit den Autoschlüssel angesprochen und gesagt: „Die Sachen von der Tafel sind aber nur für Bedürftige!“ Da hat er mich angeschaut und frech geantwortet:

    „Auto gehört Bruder!“

    Armes Deutschland wenn wir den Türken noch helfen ihr Auto im Werte eines kleinen Einfamilienhauses zu finazieren und die deutschen wirklich Bedürftigen gehen leer aus.

    Armes Deutschland. Sarrazin hat Recht:

    Deutschland schafft sich ab!

  31. OT

    und der Schweizer Franken steigt und steigt – mitlerweile Höchststand gegenüber dem EURO seit seiner Einführung.

  32. Offen gesagt ist mir rätselhaft, wie man in Deutschland – als deutscher Staatsbürger – tatsächlich obdachlos werden kann.
    Dies sind doch in der Regel tragische Gestalten, die sich einfach nicht durch die Sozialbehörden helfen lassen wollen.
    Ich schwanke daher immer zwischen den Emotionen „Mitleid“ und „Selbst Schuld“.

  33. #29 Hayek (22. Dez 2010 18:06)

    #24 banania
    Gut, dass dein Kommentar im Gegensatz dazu vor Niveau und Argumenten geradezu strotzt…

    ######################

    Ist das alles, was Dir dazu einfällt..?
    schwach….;-)

  34. So siehts aus, und nicht nur in D, auch in CH.Die eigenen Leute die das lebenenlang arbeiteten lässt man im Stich und den Zugewanderten schiebt man alles hintenrein. Mir geht es auch so. 25Jahre gearbeitet in gleicher Firma, nie Schulden, Steuern bezahlt immer und ohne Verzug,keinerlei Betreibungen, schlicht nichts. Job verloren wegen übelster Verleumdungen (Ich sei Arbeitslos und meine Frau sei Arbeitslos und bezahlen unsere Rechnungen nicht,das ist nachweislich gelogen, Bezirksgericht Frauenfeld TG )durch Behörden was gerichtlich nachgewiesen wurde. Schadensersatz, vergiss es, Arbeitslosengeld, vergisses. Aber der kriminelle Migrant vom Nachbardorf erhält pro Monat 6300 Franken.(sechtausendreihunderT) Na ja, habe bei Polizei Strafanzeige und Schadensersatzklage VON 50300O Fr.eingereicht, werd die Öffentlichkeit weiter auf dem Laufenden halten. Das hier gesagte kann mit amtlichen Dokumenten belegt werden, nur damit kein falscher Eindruck entsteht. Ich habe es nicht nötig zu meinem Vergnügen irgendwelche Schauermärchen heraus zu posaunen da ich diese PI-Seite als CH-Bürger höchst schätze.

  35. @ Kolonialist

    Eben. Kein Mensch muß in Deutschland auf der Straße leben oder betteln, zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt.

  36. @#17 rotgold (22. Dez 2010 17:55)

    Folgendes Video über eine Ein-Mann-Demo gegen die Scharia (und einige feige muslimische A.l.) lässt sich nicht mehr abspielen. Kennt jemand einen link, auf dem es noch zu sehen ist?

    oder guckst Du hier und vergleichst die Realität mit dem deutschen Ponyhofgetue.

    Denn wer am heftigsten Feuer schreit ist nicht automatisch von der Feuerwehr.

    Denn die Jungs versuchen zu retten was zu retten ist und lamentieren nicht dumm herum.

    🙂

    Auch ist intressant ist der„Haider-Paragraph“ der mir bislang nicht geläufig war.

    Und der regelt nicht die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung sondern die Machtverteilung in der EU.

    🙂

    Bloggy

  37. OT:

    Mir ist aufgefallen, daß man in Hannover seit etwa 3 Monaten kaum noch deutsche Frauen mit muslimischen Männern sieht, dafür aber auffällig oft deutsche Frauen mit deutschen Männern.

    Diese Änderung hat sich sehr schlagartig vollzogen.

    Ist euch in euren Städten ähnliches aufgefallen?

  38. #43 Hellgate (22. Dez 2010 18:37)

    So etwas ähnliches hatte ich auch in Hamburg, habe dort im Kiosk in der Kaiser-Willy-Straße gearbeitet direkt neben den Landssozialamt.

    Das ist für Obdachlose da die Bezirkssozialämter nicht zuständig sind mangels Meldeadresse.

    Jedenfalls ist es immer brechenvoll und wie man hörte wartet man dort den ganzen Tag.

    Jedenfalls kam da auch mal ein Türke(vermute ich) mit einer schicken C-Klasse angefahren hinten Kopftuch Aysche, und er geht hoch und kommt nach 10 Minuten wieder mit Geld raus.

  39. #28 exguti (22. Dez 2010 18:03)
    Stimmt leider.
    Hab ich neulich einen Bericht im TV gesehen.
    An einer Würstchenbude wurde heimlich gefilmt.
    Innerhalb einer von 30 Min. waren 8 Leute am daneben befindlichen Mülleimer nach Resten auf der Suche. Die haben tatsächlich die Reste rausgefischt und gegessen!
    Die Verkäuferin der Würstchenbude sagte, daß es früher sowas nicht gab, aber in letzter Zeit habe das sehr zugenommen.
    Ab und zu steckt sie ihnen auch was zu.

    Unsere Nachbarn, die Pakistaner mit Kindern wie die Orgelpfeifen, leben seit mehr als 7 Jahren in Deutschland, noch nie gearbeitet, aber bestens versorgt.
    Mir steigt grad wieder der Kamm! 🙁

  40. #54 freitag (22. Dez 2010 19:48)

    #28 exguti (22. Dez 2010 18:03)

    Oder die Flaschen Sammler !

  41. Habe mich auch schon oft gefragt, warum es
    bei uns nicht mittlerweile schon längst türkische Obdachlose gibt, proportional zum
    Bevölkerungsanteil, und warum soviele dumme
    Gesichter aus aufgemotzten BMW und Mercedes
    heraus grinsen. Ich weiß im Grunde die Ant-
    wort, gebe sie hier aber nicht ausdrücklich
    bekannt, weil wir sie alle kennen. Es fällt
    mir manchmal schwer, an dem in der Kälte vor
    mir knienden rumänischen Bettler vorüber zu
    gehen, und ich hätte in früheren Zeiten nie
    gedacht, dass ich, wie im Falle der pakista-
    nischen Flutkatastrophe nichts spenden würde.
    Das alles hätte ich in prä-multikulturellen
    Zeiten überhaupt nicht für möglich gehalten.

  42. #54 freitag (22. Dez 2010 19:48)

    Mir will es einfach nicht in den Kopf, dass jemand einerseits zu stolz ist, um sich in Not von der Gemeinschaft helfen zu lassen, dann jedoch seine Würde und Selbstachtung mit Füßen tritt, indem er sich aus Abfalleimern ernährt.
    Meine Vermutung ist eher, dass sich ein Großteil dieser Menschen bereits selbst aufgegeben hat.

  43. #15 Thorsten (22. Dez 2010 17:48)

    ‚Im Namen Gottes’ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

    Seit wann ist das bitte unser nationales Motto? Von welchen christlichen Männern und Frauen ist hier die Rede, und nach welchen christlichen Prinzipien genau wurde dieser Staat von wem unter welchen Umständen gegründet?

  44. Bei der Kälte, besonders danke an allen Teilnehmenden!

    „Für uns deutsche Christen ist dies alles nur sehr schwer vorstellbar.“

    Für die 8% (Statistik WiM) „tief gläubigen“ Christen in Deutschland wohl kaum, wenn sie nicht unter einer Glocke der Glückseligkeit leben! Ich zähle mich eher zu den „demonstrativ Christen“: Je größer der Widerstand, desto kämpfender! 😉

    In Deutschland ist man nicht vergleichbar verfolgt! Aber betet einfach mal vor dem essen in der Öffentlichkeit! Oder bekennt im Staatsdienst ein überzeugter Christ zu sein und dann auch noch Katholik, zwar säkular was Staatswesen angeht, aber nicht bzgl. privater Moralvorstellung! Eher wird ein Taliban eingestellt oder befördert, als der bekennende Christ! Ich kenne das schon von der Oberstufe an und habe mich schnell dem gebeugt… 🙁

    Vor 20 Jahren: Ein ökumenischer Jugendkreuzweg, knapp 150 Jugendliche (12-17 der Kern), über den Eigelstein in Köln, was wurden wir beschimpft, verachtet, verlacht! Das Kreuz war wohl zu groß! Und nicht von der ansteigenden Anzahl der dort lebenden Muslimen!!! Es wurde nicht mehr wiederholt… (Die Kleineren hatten Angst!)

  45. #58 Inter (22. Dez 2010 20:08)

    Präambel des deutschen Grundgesetzes beginnt mit den Worten „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen […] hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“ Das Grundgesetz enthält damit lediglich eine nominatio dei.

  46. #61 Irish_boy_with_german_Father (22. Dez 2010 20:22)

    Die EU hat diesen Bezug nicht mehr und viele hier möchten das auch für Deutschland und alle streichen, sie streichen dann zwar Gott, aber Allah ist es egal… 😉

    Das werden „die“ aber nie kapieren! 🙁

  47. #61 Irish_boy_with_german_Father (22. Dez 2010 20:22)

    Zunächst einmal: das deutsche Volk hat sich überhaupt nix gegeben. Zweitens: die Verantwortung vor Gott steht klar unter dem Vorbehalt der Verantwortung vor und für den Menschen. „Im Namen Gottes“ hingegen ist Ausdruck einer Staatsphilosophie, die in keiner Weise dem Geiste des Grundgesetzes entspricht.

  48. #61 Irish_boy_with_german_Father (22. Dez 2010 20:22)

    Neuer Versuch:

    Die EU hat diesen Bezug nicht mehr und viele hier möchten das auch für Deutschland streichen und alle Nationen. Sie streichen dann zwar Gott, aber Allah ist es egal… 😉

    Das werden “die” aber nie kapieren! 🙁

    Die einen werfen alles in einem Sack für Gemeinsamkeit und die anderen werfen alles in einem Sack zur Feindschaft!

    Beides ist falsch!

  49. Bittbriefe und Spendenaufrufe mit kleinen exotischen Kindern drauf die mit ihren Augen betteln und um Mitleid ringen gehen bei mir sofort in den Papierkorb. Für so einen Humbug bin ich nicht empfänglich. Sollte es sie wirklich geben die trotz Jahzehntelanger europäischer Kohle dort drauf gehen dann ist das nur natürlich. Die Natur sorgt für das Gleichgewicht und sortiert nicht lebensfähiges aus. Man sollte der Natur nicht ins Handwerk pfuschen dann gäbe es keine Bevölkerungsexplosion Islamischer Länder in dem Ausmaß wie jetzt. Wir haben selber genug arme und obdachlose Menschen warum sollte ich Afrika sponsern? Sehe ich nicht ein. Caritas und Co. existieren für mich nicht.

  50. #62 WahrerSozialDemokrat (22. Dez 2010 20:26)

    Für die EU ?

    Wie wäre es so:

    Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Satan und der Elite […] haben die europäische Völker kraft unserer Gewalt diese Verfassung anzunehmen oder zuverrecken.

  51. #59 WahrerSozialDemokrat (22. Dez 2010 20:13) #60 WahrerSozialDemokrat (22. Dez 2010 20:16)

    Na, na wenn das man keine Absicht war, kleines Teufelchen!

    😆

  52. #59 WahrerSozialDemokrat (22. Dez 2010 20:13)

    Vor 20 Jahren: Ein ökumenischer Jugendkreuzweg, knapp 150 Jugendliche (12-17 der Kern), über den Eigelstein in Köln, was wurden wir beschimpft, verachtet, verlacht!

    Da hatte der gemeine, feige Durchschnittsprolet endlich mal jemanden gefunden, an dem er ganz ungeniert seinen Frust und seine Ängste abreagieren konnte. Bei einem muslimischen Mondsichelmarsch wäre gewiss nichts dergleichen geschehen.

  53. #63 Inter (22. Dez 2010 20:29)

    Ist mir bekannt !

    Wollte nur Wiederholen was drin steht 🙂

  54. Für diese Tafeln habe ich auch keine Sympathie mehr, seit ich in Fürstenfeldbruck Zeuge wurde, wie die Türkenclans dort „einkaufen gingen“, alle mit bauchigen Trolleys, daß ja genug reinpaßt für die ganze Familie und alle Freunde und Bekannten. Solange von den Tafelbetreibern nicht klipp und klar gemacht wird, wer echte Ansprüche hat und wer nur abräumt, macht das ganze gar keinen Sinn. Sorry, aber „arme“ Türken habe ich dort nie auch nur einen einzigen gesehen.

  55. #28 exguti

    Nur die blöden Deutschen, die alles verloren haben, schmeißt man ‘raus und streicht ihnen sogar die Stütze. Ich sehe immer öfter Leute in Mülltonnen in der Stadt suchen, und das sind Leute, die ganz und gar nicht nach verwahrlostem Trinker aussehen.

    —–
    Und ich sehe immer öfter Leute (ganz offensichtlich nur Biodeutsche), die einen Trolley hinter sich herziehen und überall nach Pfandflaschen stöbern.

    Viele im Rentenalter, weil wohl die Rente nicht reicht zum Überleben. Im TV wurde mal einer gezeigt, der steht morgens um 5 auf, weil er in der Früh die meisten Flaschen findet, wobei er sich auch noch gegen die „Konkurrenz“ wehren muss, die genauso früh auf den Beinen ist.

    Das ist Deutschland, das Land, das in der ganzen Welt Geld als „Entwicklungshilfe“ verteilt. Millionen und Milliarden, die dem Steuerzahler abgepresst werden. Und das jedem Wirtschaftsflüchtling ein Leben in vergleichbarem Wohlstand finanziert.

    Die eigenen Leute, meist langjährige Steuerzahler, lässt man dagegen im Müll nach Essbarem suchen, während bei den Tafeln Zuwanderer einer bestimmten Ethnie trickreich soviel Lebensmittel ergaunern, dass sie diese weiterverkaufen können.

    Eine Schande.

  56. #65 Foxy Lady (22. Dez 2010 20:30)

    Klar ist so etwas zutiefst manipulativ, aber eben andererseits auch natürlich, dass uns der Anblick kleiner, abgemagerter Kinder mit großen, runden Kulleraugen berührt. Tatsache ist aber leider, dass unsere Spendenbereitschaft und humanitäre Unterstützung die Probleme (bzw. Abhängigkeit) der islamischen Welt mittelfristig nur noch weiter verstärken. Abgesehen davon, dass ein Großteil der Gelder sowieso nicht dort ankommt, wo er gebraucht wird, haben dadurch jene leichtes Spiel, die nach Kräften Hass und Gewalt auf die Ungläubigen schüren.

  57. Bei uns haben Obdachlose keine Lobby!
    Moslems haben eine große Lobby!

    In Deutschland interessieren sich die „Gutmenschen“ nur für Obdachlose im Ausland bzw. Moslemstaaten!
    Da werden alle Bürger aufgerufen, zu spenden!
    Wenn ich ehrlich bin, was soll ich in die Ferne sehen, wenn das Elend vor der Haustür steht!
    😉

  58. #71 WahrerSozialDemokrat (22. Dez 2010 20:45)

    Nein, dabei war ich nicht, aber ich kanns mir lebhaft vorstellen. Außerdem kenne ich durchaus vergleichbare Situationen auch aus eigener Beobachtung und teilweise Erfahrung. Die Gesellschaft ist in den letzten Jahrzehnten allem Anschein zuwider in vielen Kernfragen nicht wirklich toleranter geworden; lediglich die Maßstäbe haben sich teils deutlich verschoben oder gar ins Gegenteil verkehrt. (Toleranz nicht zu verwechseln mit Gleichgültigkeit – die nimmt in der Tat zu).

  59. #74 gruene minna (22. Dez 2010 21:08)

    Denn wer gerade Hilfe braucht, der nimmt sie, von woher er sie kriegen kann. Kriegt er sie aus der Linksszene, einer Kirche, oder von woanders spielt das im Augenblick des Überlebens keine Rolle.

    Da widersprichst Du Dir aber selbst. Hilfe bekäme er vom Staat, die er jedoch eben nicht – aus persönlichen oder sonstigen Gründen – in Anspruch nimmt. So lange der Staat jedoch außen vor bleibt, nützt das beste politische Gegenkonzept nichts. Es sei denn natürlich, Hilfe würde vorbehaltlos gewährt unter Aufgabe des Prinzips „fördern und fordern“ und ohne möglicherweise unangenehme Nachfragen seitens des Staates. Das kann aber nicht ernsthaft das Ziel sein. Gegen die Versprechungen der Linken ist daher im Grunde genommen kein Kraut gewachsen.

  60. Letzter Spruch hier…Links/Grün demonstriert gegen 6 bis 10.000 Arbeitsplätze (Stuttgart 21)…warum sollte Links/Grün für einen Menschen demonstrieren?

  61. „Einige von euch werden vielleicht enttäuscht sein, weil unsere Weihnachtsgeschichte keinen klassischen Aufbau, keine Lösung und keine moralische Botschaft enthält. Wir haben sie eben nicht selber erdichtet, wir haben nur das aufgesammelt, was wir auf der Straße finden konnten. Vielleicht werden die PI-Leser die fehlende moralische Schlussfolgerung dazu finden?“

    fehlende worte
    mitgefühl
    hoffnungsloskeit
    tränen in den augen
    sprache verschlagen

    das zu weihnachten !!
    Hilfe für diese Menschen

    vllt. hilft auch das lied das einen zur besinnung bringt

    http://www.youtube.com/watch?v=zQgU4Xm2s6U

  62. Ich bin kein Stuttgarter (Gott sei Dank!) und irgendwie verstehe ich nicht, was der Artikel denn nun eigentlich will.

    Dass man keine klassischen Obdachlosen gefunden hat, scheinen die Verfasser auf die in der Stuttgarter Zeitung angesprochenen Vorgänge („dass die Stadt alle Obdachlosen eingesammelt und aus der Stadt geschafft haben soll“) zurückzuführen.

    Ist die Stuttgarter Zeitung ein glaubhaftes Medium? Wo sollen die Obdachlosen denn hingebracht worden sein? Im Wald ausgesetzt? So weit von der Metropolis Stuttgart entfernt ausgesetzt, dass sie den Weg zurück nicht mehr finden? Gar dem Erfrieren und Verhungern preisgegeben in einer unzugänglichen Schlucht??

    Haben die Verfasser gehofft, mehr deutsche Obdachlose zu finden? Warum? Wäre das wünschenswert?

    Sollen sie sich doch freuen, dass die alarmistische Spiegel-Meldung von 400.000 Obdachlosen offenbar in der Weltstadt Stuttgart sich nicht verifizieren lässt.

    Vielleicht verstehe ich den Artikel auch einfach nicht und jemand kann ihn mir erklären; allerdings scheinen die Verfasser selber ihre Zweifel zu haben:

    Einige von euch werden vielleicht enttäuscht sein, weil unsere Weihnachtsgeschichte keinen klassischen Aufbau, keine Lösung und keine moralische Botschaft enthält.

    Ganz recht!

  63. Mir fällt bei der Thematik auch der Mythos vom „Fachkräftemangel“ ein, und das man deshalb unbedingt mehr „Fachkräfte“ importieren soll.

    Ich verrate euch ein Geheimnis, für das ich mich eigentlich sehr schäme: Ich suche seit bald 2 Jahren eine Stelle in meiner Branche, die man sehr wohl als „Fachkraft“ bezeichnen könnte. Ich finde nichts. Ums verrecken nicht.

    Und diese Parkschützer- Witzfiguren lassen mir auch das Messer in der Hose aufgehen sobald ich sie nur sehe. Jeden Tag ganze Rudel in und um Stuttgart. Aber das sind keine „Bürger“ wie sie so gerne behaupten. Es sind immer nurdiesselben Gestalten: Schick angezogene Studentenpüppchen. Studentische Asta- Sunnyboys im 98ten Semester. Spießige Rentner aus dem Rotweinviertel. Und vielleicht hin und wieder noch ein Alt68er. Reindreschen könnt ich am Liebsten in diese Fressen, ich werde es nicht machen keine Angst da ich eine gute Kidnerstube genossen habe, aber bei manchen dieser linksgrünen Fußsoldaten muss ich mich schwer zügeln nicht zum Weckruf anzusetzen. Wurde vor 2 Wochen als „Ar*schloch“ von einem beschimpft, weil ich seinen Flyer, denn er an jeden Passanten verteilen wollte nicht nehmen wollte und dankend abgelehnt habe- WER von euch Parkschützer-Vollhonks demonstriert gegen die hier im Artikel genannte Problematik? Gegen die Metzelein in Darfur, im Iran, überall auf der Welt im Namen eines gewißen Gottes? Gegen die Nordkoreanische Terrorherrschaft?

    Und Stuttgart ist über die Jahre wirklich immer mehr zum Drecksloch verkommen, und als Obdachloser würde ich dort um mein Leben fürchten, denn selbst in Stuttgart herrscht ab einer bestimmten Tageszeit in bestimmten Gebieten „Ausgangssperre“ weil dann die Rütliborathorden die Bühne betreten. Weggehen ist dort schon gar nicht mehr möglich ohne angepöbelt oder zumindest hasserfüllt angeglotzt zu werden.

    Und deshalb stimme ich auch #67 FoxyLady zu, so grausam und scheinbar „rassistisch“ es klingen mag. Sich um die Probleme anderer Länder kümmern ist ja Ok- wenn man im eigenen Land keine Probleme hat. Wenn doch ist es eifnach nur schwachsinnig und eine Art gutmenschlicher Ablasshandel, ähnlich wie beim Klimaschwachsinn.

    Ich sitze ja gewiß nicht im Armenhaus und lebe auch über meine Verhältnisse, aber neulich hab ich mit jemand gescherzt, dass ich derzeit besser dran wäre, wenn ich meinen Tod vortäusche, die BRDDR verlasse, und mich dann als Türke (sehe sehr südländisch aus) ausgebe und wieder einwandere- ich wäre im Schlaraffenland.

    Und was den Oberdenunziant und Hofwanzenführer Didi angeht, der wird garantiert noch weiterhin seine geistigen Traurigkeiten über den Äther schicken, wenn nicht er dann seine „Zweigstellen“ die aus ihm hervorgegangen sind, fareus, fette Bundeswehrärtztin, Aggromutant oder wie diese ganzen kleinen Wichser heissen, dass ist wie bei der Hydra, für jeden abgeschlagenen Kopf kommen zwei Neue hinzu.

  64. #85 Knautschke (22. Dez 2010 22:33)

    Dass man keine klassischen Obdachlosen gefunden hat, scheinen die Verfasser auf die in der Stuttgarter Zeitung angesprochenen Vorgänge (“dass die Stadt alle Obdachlosen eingesammelt und aus der Stadt geschafft haben soll”) zurückzuführen.
    (…)

    Haben die Verfasser gehofft, mehr deutsche Obdachlose zu finden? Warum? Wäre das wünschenswert?

    Ich suche auch schon den ganzen Nachmittag nach diesem Artikel. Vielleicht hilfst du uns, ihn zu finden?

    Jedenfalls ist dieses Verschwinden der Obdachlosen in Stuttgart seltsam, denn noch vor kurzer Zeit waren sie überall zu sehen. Ich wohne auch in Stuttgart und ich sah sie all die Jahre, an all den Stellen, die der Artikel erwähnt. Noch vor einem Monat hatten sie mich in der Stadt angebettelt.

    Vielleicht findest du, oder ein anderer PI-Leser die Erklärung dafür?

  65. #33 hypnosebegleiter (22. Dez 2010 18:11)

    ————

    Vielen Dank! Das ist ja wieder etwas für meinen Verteiler.

    Ja, ja, das macht Angst, oder? Würdet Ihr Euch trauen, einen „Herrenmenschen“ beim Beten vor Eurer Haustür zu stören? Da bleibt man doch lieber mit den Einkäufen in sicherer Entfernung stehen und wartet, auch wenn die Tiefkühlkost taut, ja, ja.

    Sehr sehr seltsam, dass unsere Medien nicht darüber berichten!

  66. #23 Linkenseuche

    (…)

    Seit etwa 3 oder 4 Jahren betreibt er eine Website mit der er linksgrün eingefärbte politisch korrekte Kommentare zu PI Artikel veröffentlicht. Dieser Näherjunge will einfach nicht verstehen dass manche Leute lieber mit PI’s Unwahrheiten leben als mit den Wahrheiten eines Linkswichsers aus Stuttgart. Aber es gibt noch mehr was Didi nicht versteht und nie verstehen wird.

    (…)

    (Hervorhebung von mir.)

    Linkenseuche, du bist ein „U-Boot“ von Seiten der PI-Gegner, stimmt’s?

  67. Also, wer abstreitet, dass es in Deutschland überproportional viele Obdachlose gibt, war noch nie in Frankfurt am Main. Wenn ich von überproportional rede, setzte ich dies in Relation zu unserer Wirtschaftskraft.

    Das Problem ist, das wir lieber unsere eigene Bevölkerung in der Gosse verkommen lassen, als unsere „Talente“ nicht noch mehr zu umgarnen.

    Ich habe noch nie einen obdachlosen Musel in Deutschland gesehen. Woran das wohl liegt?

    Ich denke, dass die Rechtgläubigen die Abzocke eher organisiert angehen, weil sie viele Couines, Brüder pp. haben, die auch abzocken. Die armen Säcke, die bei uns auf der Straße herumfallen, waren oft sogar mal produktiv, haben aber meist keine Angehörigen mehr.

    So sieht es aus.

    Mir hat bei PI noch nie gefallen, dass die Masse nicht realisiert, dass wir jedem ein würdiges Auskommen -ohne Diskussionen- verschaffen könnten, der selbst nicht mehr kann.

    Dazu müssten wir den von Erika, Wulff, Gabriel, Roth und Schwuchtelwelle aufgezwungenen importierten Schmodder, der kann, aber nicht will, des Landes verweisen. Wenn nötig, wie im Fall der Türkei, mit dem Fallschirm im Reihensprung!

    Da liegt der Hase im Pfeffer!

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