Als Kontrapunkt zum PI-Artikel „Integrationsprobleme? In Köln jedenfalls nicht!“ spinne ich mal folgende Gedanken vor mich hin: Wenn Muslime aus dem Nahen oder Mittleren Osten (Türkei, arabische Staaten…) oder aus Nordafrika nach Deutschland oder allgemein nach Westeuropa immigrieren, dann bringen sie ihre Kultur, ihre Ess- und Trinkgewohnheiten, ihre Traditionen, ihre Sprache und ihre Religion mit und erwarten ganz selbstverständlich, dass wir all dies bei uns akzeptieren und letztlich auch integrieren – denn wir sind bekanntlich tolerant, also duldsam.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising / PI-Gruppe München)

Außerdem haben wir Integrationsbeauftragte, die dafür sorgen wollen, dass all dies auch gut über die Bühne geht. So manches von dem, was die Migranten aus ihren jeweiligen Heimatländern mitbringen, akzeptieren wir sogar bereitwillig, wie z.B. den Döner oder andere schmackhafte Gerichte, so wie wir es bei zugewanderten Italienern, Griechen, Spaniern etc. auch gemacht haben. Ich esse zwar gern bayrisch, aber „den“ Griechen, Italiener oder Chinesen von nebenan verschmähe ich keineswegs. Abwechslung tut – zumindest in der Ernährung – gut.

Andere „kulturelle“ Gepflogenheiten wie Zwangsheiraten, Ehrenmorde, die Errichtung von Moscheen – gar mit Muezzinruf – sehen wir nicht so gern, von mafiösen Strukturen ganz zu schweigen. Und gewisse rechtliche Vorschriften aus dem islamischen Kulturkreis wie Handabhacken bei Dieben gemäß Koran Sure 5 Vers 38, das Schlagen von Frauen gemäß Sure 4 Vers 34 oder gar die Todesstrafe für Apostaten gemäß „Ridda“ sind mit unserem Grundgesetz (Artikel 1, Artikel 2, Artikel 102) überhaupt nicht vereinbar.

Nehmen wir nun an, eine Gruppe westeuropäischer Katholiken, Protestanten oder Atheisten – oder gar eine Gruppe orthodoxer Juden aus Israel – wollte nach Saudi-Arabien oder in ein anderes Land einwandern, in dem der Islam Staatsreligion ist und sich dort dauerhaft niederlassen, ihre jeweiligen Ess- und Trinkgewohnheiten, ihre Traditionen und ihre Religion im Land praktizieren und am Ende ihre Kultur dort sogar parallel zur gewachsenen Kultur der Einheimischen etablieren. Sie würden Kirchen oder Synagogen errichten wollen; sie würden Wein und Bier trinken wollen, vielleicht auch mal einen Schnaps; Katholiken, Protestanten und Atheisten würden Schweinefleisch essen wollen; … Warum auch nicht? Es schadet niemandem, insbesondere nicht demjenigen, der es nicht essen mag.

Bliebe abzuwarten, wie die Bevölkerung und wie insbesondere die Regierung und die Beamten in einem islamischen Land auf derartige Ansinnen von Migranten reagieren würden, die doch nur die gleichen Rechte für sich beanspruchen wollten, die Muslime bei uns einfordern.

• Wären sie genau so tolerant wie wir?
• Hätten sie den gleichen Respekt vor „fremden“ Kulturen wie wir?
• Würden sie die Errichtung von Kirchen und Synagogen zulassen?
• Würden sie ihren neuen Staatsbürgern erlauben, Schweinefleisch zu essen und Bier und Wein zu trinken?
• Würden sie diesen Migranten also erlauben, so zu leben, wie sie es in ihren Herkunftsländern gewohnt waren?

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63 KOMMENTARE

  1. Dazu möchte ich noch die Gepflogenheiten früherer Einwanderer in Afrika und Indien anmerken.

    Damals wanderten viele Menschen nach Afrika und auch nach Indien ein, etablierten ihre Lebensweise, ihre Ess- und Trinkgewohnheiten, ihre Vorstellungen von Landwirtschaft und Arbeitswelt sowie ihre Regeln des Zusammenlebens mit und brachten ausser diesen kulturellen Gepflogenheiten zusätzlich auch ihre Religion den Afrikanern näher.

    Also taten diese Einwanderer genau das, was mohammedanische Einwanderer heute tun.

    Böd nur, dass diese damaligen Einwanderer heute als imperialistsche Kolonialisten verschrien sind.
    Es waren nämlich böse Engländer, böse Franzosen, böse Holländer und böse Deutsche und keine „guten“ Mohammedaner.

  2. Eckhardt Kiwitt, Sie vergleichen Zivilisation mit Mittelalter. Da ist klar wie der Vergleich ausfällt.

  3. Die Mohammedaner wollen nur Land, wie immer, und Geld und Sklaven. Das ganze Geschwätz um „ihre Traditionen, ihre Sprache und ihre Religion“ ist nur Theater, um ihren einfachen Gläubigen auch Zeremonien zu geben; die besseren Dramaturgien waren durch die älteren Religionen ja schon ausverkauft, also musste der Prophet ein wenig konstruieren, einen ganzen Monat fasten, aber die Armen nicht verhungern lassen, die Gebetszeiten jeden Tag ein wenig verschieden nach der Mondstellung, um sie vor der Weisheit des Allerbarmes staunen zu lassen.

    Unsere westlichen Eliten, die beim Wort „katholisch“ aufgeklärt aufheulen, laufen begeistert hinterher und haben einen Erguss beim Anblick eines Taliban, der sich in seinen Turban schneuzt und das exotische Tüchlein dann wieder um sein glänzendes schwarzes Haar wickelt. (Wovon glänzt es wohl so schön?)

  4. … Nehmen wir nun an, eine Gruppe westeuropäischer Katholiken, Protestanten oder Atheisten – oder gar eine Gruppe orthodoxer Juden aus Israel – wollte nach Saudi-Arabien oder in ein anderes Land einwandern …

    Die Brücke zwischen dem Orient und Okzident werden wir noch lange nicht bauen können, aber der Bau einer Brücke zwischen Katholiken, Protestanten, Atheisten und Juden ist durchaus möglich.

    DU bist ein echter Brückenbauer oder besser ausgedrückt: ein Pontifex. 😉

    Danke Eckhardt für Dein Bericht und Grüsse nach München.

  5. Wenn man diese Kopftüchler und Langmäntler sieht, dann müßte jedem klar sein, daß so etwas nicht nach Deutschland paßt. Es wird irgendwann (und zu lange wird es nicht mehr dauern) zu einer Antigen-Antikörper-Abstoßungsreaktion kommen.

  6. In Saudi Arabien ist das Tragen eines Kreuzes, oder der Besitz einer Bibel ein schweres Vergehen.

    Und wer als Ungläubiger Mekka betritt wird mit dem Tode bestraft.

    Komischerweise haben die Moslems nicht die Toleranz, die sie immer so lautstark von uns einfordern.

    Aber das wollen unsere naivdoofen Gutmenschen und islamophilen Toleranzromantiker einfach nicht wahrhaben.

  7. http://www.rebellogblog.com/graphics/polpost/polallgem/polall22d.htm Wenn Muslime aus dem Nahen oder Mittleren Osten (Türkei, arabische Staaten…) oder aus Nordafrika nach Deutschland oder allgemein nach Westeuropa immigrieren, dann bringen sie ihre Kultur, ihre Ess- und Trinkgewohnheiten, ihre Traditionen, ihre Sprache und ihre Religion mit und erwarten ganz selbstverständlich, dass wir all dies bei uns akzeptieren und letztlich auch integrieren – denn wir sind bekanntlich tolerant, also duldsam.
    .

  8. Explosion in Stockholm!

    Wahrscheinlich moslemischer Terrorakt. Die Moslems wollen uns mal wieder beweisen, wie friedlich der Islam ist.

    Ein gemeldeter Totet! Und unsere Gutmenschen werden mal wieder behaupten das alles habe nichts mit dem Islam zu tun und das ist doch blos einer der vielen tausenden von Einzelfälle.

    Und das müssen wir für eine gelungene Integration dieser Steinzeitmenschen mit ihrer Horror-Religion hinnehmen.

  9. Merken Sie sich Herr Kolat … Herr Mutlu und Konsorten :

    Wenn man in ein Land geht, das nicht das eigene ist, und von den Einwohnern verlangt, Gesetze, Gepflogenheiten, Sprache zu ändern, ihnen eine Terror-„Religion“ durch Botschaften vom Turm aufzwängt, sich selbstverständlich rundherum versorgen lässt , sie auf übelste Weise „bereichert“ , —> dann ist man kein Migrant, sondern ein übler widerlicher Besetzer-Kolonialist.

    Damit ist das Verhalten vieler Musels, nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt auf den Punkt gebracht.

    Die ersten türkischen Kolonisten kommen

    80er –

    Die ersten türkischen Behörden und Kolonialverwaltungen auf deutschen Boden

    (Miligörus, Ditib &Co.)

    90er –

    Die 2. Generation von Kolonisten wächst prima, Eingeborene halten sich hartnäckig.

    Über 2000 Brückenköpfe (Moscheen) vorhanden.

    2000er –

    Der Führer Erdowahn besucht erstmals die türkische Kolonie Almanya.

    2012 ? Die Schlacht vor Berlin (Klein-Istambul) ?????

  10. Wären sie genau so tolerant wie wir?

    Das ist die falsche Frage

    Erstens wissen wir, dass sie es in den meisten Fällen nicht sind. Und zweitens kann und darf es keine Intoleranz bei solchen Einwanderern geben, die aus intoleranten Ländern zu uns kommen. Für einen Rechtsstaat ist die Anwendung des Rechts bzw. die Ausübung der Rechte nach zweierlei Maßstäben völlig indiskutabel.

    Man muss an das Disparitätsproblem anders herangehen (sofern es sich überhaupt stellt). Man muss in diesem Fall fragen, was unsere Regierung tut, um das Menschenrecht auf Religionsfreiheit in den betreffenden islamischen Ländern für die deutschen Landsleute einzufordern. Wird sie die Ausgewanderten auffordern, sich gefälligst unauffällig an die herrschenden Sitten anzupassen? Oder wird sie auf dem Recht zur Differenz bestehen und diesem ggf. mit diplomatischem oder wirtschaftlichem Druck auf die islamische Landesregierung zur Geltung zu verhelfen suchen?

    Die deutsche Regierung wird, weil sie HIER die Toleranz und das Recht zur uneingeschränkten Bekenntnisfreiheit im Rahmen der Verfassung und der Gesetze institutionalisiert hat, praktisch – wenn sie widerspruchsfrei handeln möchte – DORT im Sinne unserer Regeln handeln MÜSSEN. Sie wird also die Ausgewanderten – etwa in Saudi-Arabien – nicht zur Schweinefleischfreiheit oder zur Bibellosigkeit anhalten, sondern die saudischen Behörden umgekehrt zur Respektierung von Haxn und Eucharistie. Und wenn die Saudis dabei nicht mitmachen wollen? Dann kann man das Land und alle anderen gleichgelagerten Länder immer noch durch Boykott zum Beispiel dazu zu zwingen versuchen.

    Spätestens an diesem Punkt wird sich zeigen, dass die ökonomischen Interessen über allen Menschenrechten und Freiheitsrechten stehen.

    Da dies aber schon jetzt so klar und eindeutig feststeht wie eine Merkelsche Buchrezension, kann man sich den ganzen Spaß auch komplett schenken und weiterhin darauf setzen, dass sich niemand in Deutschland freiwillig gemäß dem Gedankenexperiment nach Islamistan zwecks Auswanderei begeben wird. Man kann nur versuchen, den muslimischen Vereinen und Verbänden klarzumachen, dass ihre Freiheiten zumindest die erwartete Selbstverpflichtung mit einschließt, sich in islamischen Ländern für jene Toleranz einzusetzen, in deren Genuss sie selbst jeden Tag kommen. In dem Maße, wie sie dies erkennbar deutlich ablehnen, sollte beispielsweise ihrem Moscheebauantrag mit größerer behördlicher Skepsis begegnet werden, als dies normalerweise nach den Grundsätzen von „Friede-Freude-Eierlikör“ der Fall sein würde.

  11. • Wären sie genau so tolerant wie wir?
    • Hätten sie den gleichen Respekt vor „fremden“ Kulturen wie wir?
    • Würden sie die Errichtung von Kirchen und Synagogen zulassen?
    • Würden sie ihren neuen Staatsbürgern erlauben, Schweinefleisch zu essen und Bier und Wein zu trinken?
    • Würden sie diesen Migranten also erlauben, so zu leben, wie sie es in ihren Herkunftsländern gewohnt waren?

    das war aber ‚mal ein schweres Quiz!

    und das kurz vorm Schlafengehen, werde mich die ganze Nacht herumwälzen, vielleich krieg‘ ich’s ja bis morgen früh gebacken, was ich antworten muss!

    ….Ironie aus….

    NEIN, NEIN und nochmals NEIN!! (5x)

  12. Mir würde nicht einmal im Traum einfallen, freiwillig in ein islamisches Land einzuwandern!

    Ich bin doch nicht lebensmüde und verrückt schon garnicht!!!

    🙄

  13. Schwedische Medien sprechen bei der Explosion in Stockholm von einem Selbstmordattentäter!

    Es ist so weit. Die irren Moslems sprengen sich nun auf Weihnachtsmärkte in die Luft.

    Danke liebe Gutmenschen und Islamversteher! Danke! Ich hoffe nur von ganzem Herzen, dass der nächste moslemische Selbstmordattentäter mal ein Familienmitglied von euch mit in den Tod reißt. Hoffenlich!

  14. Zum Glück hat es nur den Attentöter dahin gerafft. Endlich einen weniger von diesem Pack.

    Aber unsere Gutmenschen und Berufsumvolker werden auf das Recht zur freien Religionsausübung verweisen, womit diese Aktion gedeckt wäre.

    Hoffentlich erwachen jetzt noch mehr Europäer!

  15. Hier ein Bericht der schwedischen Aftonbladet zur Explosion nahe eines Weihnachtsmarktes in Stockholm:

    Der Mann hatte einen Rucksack voller Stacheln und Bomben

    Der Mann, der in Bryggargatan gestorben ist sprengte sich zu Tode.

    Er trug sechs miteinander verbundenen Rohrbomben aber nur eine explodierte.

    Er hatte auch einen Rucksack voller Nägel und ein mutmasslicher Sprengstoff.

    – Wäre es explodierte an der Queen Street ein Blutbad gewesen „, sagte eine Quelle.

    Polizei Bombe Techniker untersuchten die Toten Tasche mit Hilfe von Roboter eine Bombe. Röntgenaufnahmen zeigen, dass es eine große Menge Nägel und eine unbekannte Substanz, die im Verdacht stehen, Sprengstoff enthalten ist.
    Rief auf Arabisch

    Laut Zeugen auf dem Boden sollte der Mann etwas auf Arabisch rief, bevor die Bombe detonierte.

    Nach den Mann Aftonbladet starb an einem Rohrbomben, die er am Körper getragen werden. Auf der Website Sie fanden fünf Rohrbomben geglaubt, in Reihe geschaltet sind. Aus irgendeinem Grund die Kabel wurden zwischen Ladungen so dass nur eine der Rohrbomben explodierte gerissen. Es war fast sicher derjenige, der das Leben des Mannes nahm.
    Die Leute waren schockiert

    Einige Zuschauer waren geschockt und hatte Hörverlust, wenn die Sprengladung ausgelöst.

    Wenn Aftonbladet SAPO Kontaktaufnahme finden sie alle Fragen rund um den Abend Explosionen in Stockholm Polizei. Aber der Terroralarm in Schweden hat sich im Laufe des Tages verändert.

    – Bei der Vorbereitung, es ist unverändert „, sagte Cathy Sevcik auf der Security Service Presse-Funktion.

  16. Ein Tibeter der für Tibet kampft heißt übrigens Dalei Lama ein Deutscher der für Deutschland kämpft heißt NAZI!

    gez. Grüner

  17. #13 DK24 (11. Dez 2010 23:20)

    Heckler&Koch
    „Das ist die neue DEUTSCHE Wunderwaffe gegen die Taliban“

    wetten, dass die vereinigte Grünen-Gutmenschen-Antifa-ichweissnetwas-Demonstrier-Mafia demnächst einen Ausflug nach Oberndorf a. Neckar machen wird!

    dieses widerliche Pack ist ja sowieso momentan in der Nähe stationiert („Stuttgart 21“), kleiner Tagesausflug zum Heckler&Koch-Werk ist da bestimmt schon eingeplant!

  18. Ironie On

    Ja hätten denn die Schweden nicht aus Rücksicht auf die religiösen Gefühle der Selbstmordverbrecher zukünftig auf Weihnachtsmärkte und ähnliches verzichten können?
    Dann müßten die Bombenturbanträger auf einem selbsterdachten Markt in der Wüste üben und fänden vielleicht dort ihre Erfüllung!!

    Ironie Off

  19. Ja son Weihnachtsmarkt ist ja auch eine Beleidigung für jeden frommen Moslem, da muss man sich nicht wundern wenn die sich aus Wut mit einer Ladung Nägel wegsprengen. Das gehört halt kulturell zu ihrer Religion und die Nägel waren sicher nur zur Selbstgeißelung gedacht, so ein friedlicher Moslem will doch keine Ungläubigen damit quälen, denn Islam heißt ja Frieden und eigentlich hat das auch mit dem Islam nichts zu tun. So langsam sollte man sich hier und da mal einen von der Strasse pflücken und tieferlegen wie einen 3-BMW.

  20. OT

    OT

    Gericht verwarnt Lehrer

    Eine Ohrfeige mit Folgen

    Weil sie sich im Unterricht nicht mehr anders zu helfen wissen, werden sie handgreiflich. Die Lehrerin gibt eine Ohrfeige, der Kollege verteilt Boxhiebe. Die Sache landet vor Gericht. Das zeigt zwar Verständnis, verurteilt jedoch die beiden Pädagogen, doch die Strafe fällt mild aus.

    (…)

    Der Schüler war als Integrationskind in L.’s Klasse gekommen, litt an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom, störte häufig den Unterricht, war Mitschülern gegenüber aggressiv und hatte schon mehrmals durch seine Eltern von der Schule abgeholt werden müssen. An diesem Vormittag, irgendwann zwischen dem 3. und 21. Dezember 2007, an dem der Lehrerin L. die Sicherungen durchbrannten, waren die Eltern nicht erreichbar. Die Situation eskalierte.

    (…)

    http://www.fr-online.de/rhein-main/eine-ohrfeige-mit-folgen/-/1472796/4907074/-/index.html

  21. und wieder wird ungewollte Zuwanderung mit einer gesteuerten Einwanderung verwechselt, so haben also die Verwechsler die Last zu tragen……ich und einge Andere aber nicht. 😈

    Das kann man ja wirlich nicht mehr hören……Einwanderer….ja….wo denn???

    Gruß

  22. Ja aber entschuldigung. Das kann man doch so nicht vergleichen. Schließlich kann man doch Christen nicht erlauben den muslimischen Faschismus in diesen Ländern zu untergraben, während bei uns Deutschland und das christliche Abendland ruhig verrecken soll. Wir haben ja schließlich schon sooo lange keinen Faschismus bei uns mehr gehabt und die Sehnsucht ist mittlerweile ja wieder sooo groß.

  23. #22 Terpentin (11. Dez 2010 23:35)

    Ein Tibeter der für Tibet kampft heißt übrigens Dalei Lama ein Deutscher der für Deutschland kämpft heißt NAZI!

    Guter Spruch! Den werde ich bei Bedarf zitieren.

  24. Keine Ein und Zuwanderung von Mohammeds nach Europa. Macht endlich dicht da kommt nichts gutes oder brauchbares daher. Sie können nichts und sind nichts ausser Abschaum der sich bereichert. Manche werden wegen Mord und schweren Verbrechen in ihrer Heimat gesucht hier bläst man denen und Schläfern Zucker in den Arsch. Meine Duldsamkeit und Toleranz ist am Ende und aus. Ich kann keinen Islam dulden und seine Teufelsanbeter schon gar nicht! Moslems gehören nicht in die Zivilisation es sind Barbaren.

  25. Grüsse aus Frankfurt/Main nach München…
    Bericht leider nur für Anfänger !!!
    „Antwort war schon vorher klar“
    Wer sich informieren möchte über die gelebte Toleranz des Islam,dem empfehle ich
    -Truth tube-
    -ync- your daily news
    Aber „Vorsicht“ nichts für weiche Gemüter mit Tränen in den Augen zu Weihnachten.
    Allen eine -muselfreihe- Weihnachtszeit.

  26. @ Autor:
    Deine Gedanken in Ehren, aber sie enthalten einen Fehler: Du gehst davon aus, daß der Islam in islamischen Ländern die Mohametts „Einheimische“ sind.
    Dem möchte ich mal vage wiedersprechen. Die haben dieses Land in dem die jetzt Einheimische Sind übernommen. Es sind nicht „Einheimische“ im Sinn, daß die schon immer da waren, das waren Andere, die das jetzt nicht mehr sind.

  27. ……….oder aus Nordafrika nach Deutschland oder allgemein nach Westeuropa immigrieren, dann bringen sie ihre Kultur, ihre Ess- und Trinkgewohnheiten,…………………….
    ———————————————-
    Sie bringen ihre archaischen, atavistischen und barbarischen Gewohnheiten in die größte Industrienation Europas ein, die nahezu alle Basisinnovationen entwickelt und die wichtigsten Patente erfunden hat – und die auf eine prachtvolle Liste von Nobelpreisträgern zurückblicken kann!

    Es ist einfach nicht auszuhalten – und jeder halbwegs „normale“ Mitteleuropäer muss sich doch entsetzt an den Kopf greifen, dass wir uns von diesen umöglichen Menschen dermaßen auf der Nase herumtanzen lassen!

    Diesen kulturellen, zivilisatorischen, humanen und intellektuellen NIEDERGANG dürfen wir UNSEREN Kindern nicht antun!!!

  28. Am 21.10. 1987 beschloß das Bundesverfassungsgericht(BVerfG): „Aus dem Wahrungsgebot(des GG) folgt insbesondere die P f l i c h t, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten.“

    Völker sind biowissenschaftliche genetische Gesamtheiten und deshalb Abstammungs-und Vererbungsgemeinschaften für körperliche und nichtkörperliche Eigenschaften mit Gesamtunterschieden von Volk zu Volk, wobei die genetischen Unterschiede bei ungestörter Entwicklung zu verschiedenen Sprachen, Wertordnungen und Kulturen führen.
    Daraus folgen unterschidliche Rechtsordnungen und Staatsordnungen und schließlich Religionen.

    Wer heute durch eine Großstadt spaziert, sieht und hört, das sich Deutschland abschafft.

  29. Danke an Eckardt Kiwitt. Ein exzellenter Beitrag welcher die Gesamtproblematik in einem kurzen Bericht auf den Punkt bringt, schwarz und weiß sozusagen voneinander trennt.

    Gerne würde ich diesen Beitrag in unserer Regionalzeitung veröffentlichen lassen weil er zu meine eigenen Beiträge dort wunderbar ergänzt! – Wenn er mitliest wäre ich für eine Stellungnahme sehr dankbar.

  30. Nun, wir halten uns an unsere selbstgeschaffenen Regeln, die auch besagen, dass man andere aushalten soll…

  31. • Wären sie genau so tolerant wie wir?
    • Hätten sie den gleichen Respekt vor „fremden“ Kulturen wie wir?
    • Würden sie die Errichtung von Kirchen und Synagogen zulassen?
    • Würden sie ihren neuen Staatsbürgern erlauben, Schweinefleisch zu essen und Bier und Wein zu trinken?
    • Würden sie diesen Migranten also erlauben, so zu leben, wie sie es in ihren Herkunftsländern gewohnt waren?

    Das sind EXAKT DIE FRAGEN wir stellen müssen. Und zwar unseren xenodevoten Gutmenschen – die zu der aktuellen Situation wesentlich beigetragen haben!

    Danke PI-München! Ihr schreibt regelmäßig sehr gute Artikel. 🙂

  32. Die Diskussion auf pi dreht sich im Kreis. Auch dank Sarrazin ist das Problem endlich auf der Tagesordnung. Nun muss es darum gehen, zu differenzieren und Lösungen zu finden. Viele verharren immer noch in Empörung, doch die Geschichte lässt sich nicht zurück drehen. Millionen junger Muslime, die hier geboren sind, gehören zu diesem Land und sind ein bedeutender Teil der Zukunft dieses Landes. Ob Dir das passt oder nicht ist relativ bedeutungslos. Eine pauschale Verurteilung dieser Menschen, wie sie hier häufig durch klingt, ist nicht nur kontraproduktiv sondern auch dumm. Es gilt, sich der Realität zu stellen und Antworten nach rechtsstaatlichen und sozialen Standards zu finden. Die Zukunft dieses Landes lässt sich nur mit den Muslimen gestalten, nicht ohne und nicht gegen sie. Bei allen Problemen, die sich hier lesen lassen, sehe ich die Chance dafür übrigens deutlich optimistischer. Viele von Euch sollten lernen, die Muslime nicht als eine homogene, bedrohliche Masse zu sehen. Der Widerstand gegen den islamistischen Herrschaftsanspruch ist auch unter den Muslimen selbst lebendig und er wächst (Ja, ja, für mich gibt es einen Unterschied zwischen islamisch und islamistisch, sogar einen ganz entscheidenden). Viele Frauen z.B., die von Euch nur als dumme Kopftuch-Eulen abgetan werden, stehen in ihrem gefährlichen Widerstand fast völlig allein da. Schwule Türken und Araber – nicht selten zwangsverheiratet – führen einen gefährlichen Kampf um Selbstbestimmung und brauchen dringend Solidarität und Unterstützung.
    Viele hier geben sich so aufgeklärt und betonieren doch Gräben zwischen sich und dem angeblichen Heer von Barbaren. Die „prachtvolle Liste deutscher Nobelpreisträger“ kann fortgesetzt werden, mit prachtvollen Namen wie Mohamed und Fatima. Darum sollte es gehen. Alles andere ist von Hass verkrüppelte Respektlosigkeit vor der Würde des Menschen.

  33. Hat denn die mohammedanische Türkei, jener Süperstaat, dieser anatlische Tiger, überhaupt die finanziellen Ressourcen, um Millionen deutscher MigrantInnen in das türkische Sozialsystem zu integrieren?

    Erdogan, Sie Süperkhan, können Sie uns überhaupt ein Leben in Turk IV-ermöglichen?

  34. #39 karlos (12. Dez 2010 10:57)

    Die Zukunft dieses Landes lässt sich nur mit den Muslimen gestalten, nicht ohne und nicht gegen sie.

    Ich muss widersprechen!

    Wir müssen gar nichts, wir müssen keine mohammedanischen SozialschmarotzerInnen mit unseren hohen Steuern finanzieren, wir müssen keine mohammedanischen Frauenbadetage akzeptieren, kein Halal-Essen in deutschen PISA-Gesamtschulen, keine Ehrenmorde, keine Raubüberfälle in Wedding, keine, keine, keine!!!

    Wir haben, wir jedes Land auf der Welt, das Recht, unsere Bedingungen zu diktieren!

    Wem es als MohammedanerIn schwer fällt, die Sitten und Gebräuche unserer okzidentalen Hochzivilisation zu akzeptieren, der darf dieses unser Land gerne verlassen!

    Dasselbe gilt übrigens auch für linksgrüne PolitikerInnen, so sie einen qualifizierten Abschluss haben, um nich den spärlichen Sozialsystemen der Anglosphäre zur Last zu fallen!

  35. @ #39 karlos (12. Dez 2010 10:57)

    Natüüürlich. Im Rotweingürtel träumt es sich sooo angenehm von Multikulti. Auf der Straße sieht es aber etwas anders aus, denn da ist die Realität.

    @ #41 Eurabier (12. Dez 2010 11:05)

    Volle Zustimmung!

  36. #40 karlos (12. Dez 2010 10:57)

    Dabei stimme ich dir zu. So ähnlich predige ich hier ja auch regelmässig.
    Viele Mosalems haben aber auch keine Kenntnisse ihrer Religion/Ideologie und meinen, das muss ja schon irgendwie „gut“ sein, schließlich vermittelt dieser Kram ja irgendeine Moral.
    Nur sind die Inhalte dieser moral lächerlich, während sogleich an anderer Stelle enorme Defizite auftreten. Das ist ja nicht nur im Islam so, dort aber am gewaltigsten spürbar.

    Das Problem sind die Fanatiker und die irren Imame, die selbst dafür bezahlt werden, dass sie die Steinzeit predigen.
    Ausgerechnet denen bieten wir in Form zahllose moscheen Plattformen für abartige Auftritte.
    Zudem gilt es, Kriminelle schnellstens rauszuwerfen, Sozial-Abzocker gleich dazu.

    Wenn ich schon höre, dass irgendwelche Richter jetzt 35 Monats-Urteile fällen, damit der jeweilge Gauner nicht nach Hause muss, dann gehören solche Richter entlassen.
    Es sind deratige Schwachsinnsanfälle, die alles zunichte machen.

    Selbstverständlich gibt es zig Türken, Araber etc. die völlig ok sind. Darum sollte man sich halt auch die vernünftigen Leute erhalten anstatt sich irgendwelche kriminellen Clans ins Land zu holen.

    Wenn schon, dann brauchen wir klare Einwanderungsregularien.

  37. #43 repetierer
    Leider genau das meine ich. Dumme Sprüche, haltlose Unterstellungen, Sektierertum, beifallheischendes Schenkelklopfen.
    Konstruktive Ansätze, ernsthafte Verbindlichkeit, intellektuelle Redlichkeit: Fehlanzeige

  38. Ich hab keine Lösungen, aber Ideen:
    Z.B. gilt es, fünfte Kolonnen zu zerschlagen, die sich erdreisten, auf deutschem Boden imperiale Machtansprüche fremder Nationen durchzusetzen. Das lässt sich machen mit politischem Willen und rechtsstaatlichen Mitteln. Verbände wie Ditib oder Vereine wie Mili Görus gehören zerschlagen, ihre Funktionäre ausgewiesen. Sie verhindern die Integration und setzten türkisch-stämmige Bürger massiv unter Druck. Natürlich geht das nicht ohne diplomatische Spannungen mit Ankara. Die deutschen Politiker werden die Samthandschuhe nur ausziehen, wenn sie entsprechenden politischen Druck von unten bekommen.
    Kriminelle Familien-Clans könnten mittels Gesetzen über Organisierte Kriminalität entmachtet und bestraft werden. Auch hier mangelt es nicht an rechtsstaatlichen Möglichkeiten sondern am politischen Willen.
    In Moscheen sehe ich kein Problem, solange sie als Orte der Spiritualität und Folklore fungieren. Im Gegenteil, sie könnten, wie z.B. der Kölner Dom, zu touristischen und architektonischen Glanzpunkten werden. Aber in Punkten verfassungsfeindlicher oder volksverhetzender Aktivitäten muss Null Toleranz gelten. Auch hier ist der Rechtsstaat in der Schuld, sein Gewaltmonopol durchzusetzen.
    Gegen Schein- und Zwangsehen ließe sich mit rechtsstaatlichen Mitteln viel rigoroser Vorgehen, als es bisher gewagt wird. Unzählige Frauen und Männer mit islamischem Familienhintergrund wären dankbar dafür, würde der deutsche Rechtsstaat ihre freie Partnerwahl stärker unterstützen. Ehen unter Blutsverwandten könnten erst mal grundsätzlich meldepflichtig gemacht werden, mit der Möglichkeit der nachträglichen Annullierung bei Nichtbeachtung. Das ließe sich gesundheitspolitisch vertreten. Überhaupt könnte die spätere Annullierung von Ehen gesetzlich erleichtert werden, wenn mindestens ein Ehepartner den Zwangscharakter glaubhaft macht. Einschließlich einer juristischen Verfolgung der Nötiger.
    Islamischer Religionsunterricht gehört in die Hände von Pädagogen mit deutschem Uni-Abschluss. Konfessionelle Schulen, wie die berühmte in Bonn, sollten auch nicht-muslimische Kinder aufnehmen müssen, so wie christliche Schulen auch. Alles andere wäre Diskriminierung. Die akademische Ausbildung der Lehrerschaft muss nach strengeren Bedingungen gewährleistet sein. Koranschulen für Minderjährige können grundsätzlich verboten werden, weil sie die freie Entfaltung der Persönlichkeit und soziale Chancengleichheit beeinträchtigen. Thema Jugendschutz.
    Gewalt-Kriminalität muss rigoroser bestraft werden. Hier sehe ich leider ein grundsätzliches Problem bei einem Staat, der das Eigentum höher schätzt als die Unversehrtheit seiner Bürger.
    Dies ließe sich fortsetzten.
    Aber es gibt auch eine andere Seite der Medaille: mehr Chancen und Akzeptanz für integrationswillige Muslime. Massive Förderung und Schutz für emanzipationswillige Frauen, auch gegen den Widerstand ihres familiären und sozialen Umfeldes. Ebenso für Minderheiten wie Schwule, Lesben, Menschenrechtler, Regimegegner etc.
    Islamisten und Patriarchen würden staunen und zittern, wie dieser Staat sich wehren und seine Prinzipien durchsetzen kann, wenn nur der politische Wille endlich oben angekommen ist.

  39. #40 karlos (12. Dez 2010 10:57)

    ———————

    du kannst mir sicher ein land nennen, in der mohammedaner in ausreichender zahl vorhanden sind, die mit anderen nichtmohammedanern friedlich zusammenleben. danke.

  40. #50 karlos

    deine pläne werden alle umgesetzt, träum weiter!
    ich bin aber auch ein träumer: alle moslems rausschmeissen würde mir am besten gefallen.

  41. Bei einer richtigen Einwanderung würde sich das Thema Integration von selbst erledigen.
    Die haben wir aber nun mal nicht, nur eine abartige Zuwanderung über Scheinasyl und fragwürdiger Familienzusammenführung.
    Das ist das Problem, die Fahrradständerreligion kommt noch erschwerend hinzu. 😈
    PS: Mit Gastarbeitern die bis 1973 kamen, gab es keine nennenswerte Probleme, die kamen erst danach!

    Gruß

  42. Genau DAS ist das Problem! Wir sind „tolerant“.
    Diesen begriff gibt es im Völkerrecht aber nicht! Alles beruht auf dem Prinzip rechtlicher und materieller Reziprozität!
    Und solange es andersrum nicht geht – also mit Christen, Juden, Atheisten in mohammedanischen Ländern, solange geht auch für Mohammedaner hier nichts!
    Ein Recht von Eindringlingen auf „Toleranz“ des Wirtsvolkes gibt es nicht. es wird Zeit, daß den Musels das einer klar macht. Basta!

  43. @ #37 derprediger (12. Dez 2010 10:11)

    Gerne würde ich diesen Beitrag in unserer Regionalzeitung veröffentlichen lassen …

    Alles, was ich veröffentliche, darf jeder mit Quellenangabe überall zitieren und verwenden !

    Gruß
    Eckhardt

  44. @ #2 nicht die mama (11. Dez 2010 22:45)

    Damals wanderten viele Menschen nach Afrika und auch nach Indien ein, etablierten ihre Lebensweise, ihre Ess- und Trinkgewohnheiten, ihre Vorstellungen von Landwirtschaft und Arbeitswelt sowie ihre Regeln des Zusammenlebens mit und brachten ausser diesen kulturellen Gepflogenheiten zusätzlich auch ihre Religion den Afrikanern näher.

    Also taten diese Einwanderer genau das, was mohammedanische Einwanderer heute tun.

    Ist alles richtig was Du sagst.
    Und warum waren sie damals erfolgreicher und dominanter als die Einheimischen Inder oder die Afrikaner ?

    Lag es evtl. daran, dass ihre Kultur, ihre Technologie und ihr Wissen besser waren als das der Inder, Afrikaner etc. ?

    Und was bringen uns Muslime heute ?

    Die islamische Welt befindet sich seit Jahrhunderten in der Stagnation !

    Siehe das Buch
    Versiegelte ZeitÜber den Stillstand in der islamischen Welt
    Dan Diner; Verlag Propyläen, Berlin; ISBN 978-3-549-07244-8

    Aus Europa kam und kommt Fortschritt: kulturell, zivilisatorisch, wissenschaftlich, künstlerisch, … —

    — aus der islamischen Welt kommen seit Jahrhunderten nur Rückschritt und Stagnation.

    Das ist halt der kleine, aber feine Unterschied.

  45. @ #61 Alphawolf (12. Dez 2010 20:05)

    Wieso fehlen hier plötzlich 50% der Kommentare?

    Hast Du einen Screenshot, um das beweisen zu können ?

  46. #60 A Prisn (12. Dez 2010 19:24)

    Aus Europa kam und kommt Fortschritt: kulturell, zivilisatorisch, wissenschaftlich, künstlerisch, … –

    – aus der islamischen Welt kommen seit Jahrhunderten nur Rückschritt und Stagnation.

    Das ist halt der kleine, aber feine Unterschied.

    Stimmt alles.

    Leider haben wir heute linksgrüne Gutmenschen, Sozialromantiker und Deutschenhasser in der Regierung, in den Medien und in den Bildungsinstituten.

    Dehalb haben wir Moslems bekommen und deshalb bekommen wir sie weiterhin aufgezwungen.
    Deshalb wird uns der damalige westliche Imperialismus immer vorgehalten, während der heutige mohammedanische Imperialismus verharmlosend geduldet, ja sogar gefördert wird.

    Das muss mal in die Köpfe.

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