Derzeit läuft beim Time-Magazine die Abstimmung über die Person des Jahres 2010. Unter den Nominierten findet sich eine Menge Prominenz wie Julian Assange, Jonathan Franzen, Steve Jobs oder Lady Gaga. Aber auch einige Namen, die dem geneigten PI-Leser wohlbekannt sind wie Recep Tayyip Erdogan oder Imam Feisal Abdul Rauf. Letzterer erregte nicht nur mit dem Projekt der Moschee am Ground Zero die Gemüter, sondern übte auch geschickt Taqiyya, indem er den Amerikanern weiss machen wollte, dass die US-Verfassung und die Scharia ja eigentlich das selbe wären.

Klickt man weiter auf die aktuelle Rankingliste, wird diese derzeit von unserem allseits geschätzten Türkenführer Recep Tayyip Erdogan angeführt. Mit einem durchschnittlichen Rating von 87 bei einem satten Vorsprung von insgesamt 173.312 Stimmen, noch vor Lady Gaga mit einem Rating von 78 bei 117.720 Stimmen. Einzig nahe kommen mit einem Rating von 84 Wikileaks-Chef Julian Assange (102.025 Stimmen) und das Duo John Stewart und Stephen Colbert (60.039 Stimmen). Alle anderen wie Steve Jobs (Ranking 68), Barack Obama (Ranking 62) sind weit abgeschlagen. Gerade noch der „arbeitslose Amerikaner“ darf sich eines Rankings von 70 erfreuen.

In der Begründung der Nominierung wird hervorgehoben, dass Erdogan sich gerade im Hinblick auf die von Israel hochgenommene „Hilfsaktion“ für den Gazastreifen positiv hervorgetan habe, indem er nicht diplomatisch um den heißen Brei geredet und Israel mehrfach des „inhumanen Staatsterrorismus“ beschuldigt habe. Dabei habe er sich auch nicht um die einst warmherzige Beziehung der Türkei zu Israel geschert.

Soviel Mut zur Wahrheit beeindruckt die Autoren ebenso wie auch das neue nationale Selbstbewußtsein, mit der die Türkei die diplomatischen Muskeln spielen lässt. Wir erinnern uns nur zu gut an die Weltmachtsphantasien, mit der er türkische Politiker aus allen europäischen Ländern auf seine Linie einschwören wollte. Soviel Engagement muss natürlich belohnt werden, wen kümmert es da schon, dass die Türkei nach wie vor den Völkermord an den Armeniern leugnet? Die Autoren der Nominierung jedenfalls nicht.

Ob die aktuellen Wikileaks-Enthüllungen, in denen klar wurde, dass sich US-Diplomaten Sorgen um die wachsenden islamistischen Tendenzen in der Türkei äußerten, noch etwas am Ausgang der Abstimmung ändern können, bleibt angesichts des bequemen Vorsprungs im Ranking ungewiss. Immerhin behält sich die Redaktion des Time-Magazines das Recht vor, letztendlich selbst die Wahl entscheiden zu dürfen. Es ist nur fraglich, ob man dies angesichts der satten Mehrheit wirklich tun wird.

Offenbar nutzen immer mehr muslimische Aktivisten solche Abstimmungen, um Ihre „Helden“ auch dem breiten Publikum schmackhaft zu machen. Die westliche Welt scheint sich das gefallen zu lassen…

(Kassandra Komplex, PI-Gruppe München)

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47 KOMMENTARE

  1. Hallo?
    Entweder haperts bei euch mit der englischen Sprache oder dem Ironieverständnis.

    Eine „Poll“ ist eine Umfrage, keine Abstimmung!

    Diese Umfrage hat NICHTS mit der Entscheidung des TIME-Kommitees über den „Mann“ des Jahres zu tun.

    Solche Umfragen gibts auch für den Nobelpreis.
    Glaubt ihr, das hat irgendeinen Einfluss auf das Ergebnis?

  2. Fööhrerr Erdogan: 176874 Stimmen.

    in den Proll-Results dicht gefolgt von

    Lady GaGa: 120684 Stimmen.

    Woraus klar hervorgeht, dass Erdogan in einer Liga mit Popsternchen Lady GaGa spielt…

    :mrgreen:

  3. Wäre eigentlich garnicht mal so schlecht falls er es denn wirklich würde. Ich glaube nicht dass es dem Aushilfs-Adolf wirklich Recht wäre so ins Rampenlicht gezerrt zu werden….dafür hat er viel zu viele Leichen im Keller.

  4. Hm, war Hitler nicht auch mal Man of the Year des Time Magazins?
    Insofern befände sich Erdogan da doch in ganz guter Gesellschaft und hätte den Titel mehr als verdient.

  5. ************************************************
    Der Erdogan ist laut dem ZMD (islam.de) christenfreundlich eingestellt und hat sich für Christen in der Türkei eingesetzt…
    Unter anderem Folgendes kann man da entnehmen:

    „Es ist die Regierung Erdo?an, die zum ersten Mal Erleichterungen für die christliche Minderheit durchzusetzen begonnen hat.“

    Oder:
    „Die Verbrechen an den Armeniern sind nicht zu leugnen, aber sie hatten nicht vorrangig einen islamischen Hintergrund. – Erst unter der Regierung Erdo?an wurde – – wenn auch spät und bisher erst in Ansätzen -– die offene Diskussion über den „Völkermord an den Armeniern“ eingeleitet.“

    Erdogan, der Christenfreund. Ja nee, is klar! Und dass der Genozid keinen islamischen Hintergrund hat, kann der ZMD seinen Mitgliedern erzählen, aber nicht mir.

    Quelle: http://islam.de/16618.php

  6. Doch bitte hoffentlich Erdogan. Da könnte man ja gleich Ahmedinidschad nehmen.

    Nee, dann lieber Julian Assange. Der mag ein arroganter Schnösel sein, aber wenigstens hat er mit Wikileaks was bewegt. Und dank ihm wissen wir auch, wie die US-Regierung richtigerweise die Türkei bzw. die jetztige türkische Regierung einschätzt: Nämlich islamistisch und auf Revanche aus für die verlorenen Türkenkriege bzw. die Vertreibung der Moslems aus Al-Andalus.

  7. Die Liste der Nominierten ist lächerlich. Kaum ein reeller Kandidat ist darauf vertreten und kein einziger Spitzenkandidat. Das Angebot ist weniger als mager … ich hab „the unemployed American“ gewählt.

  8. #18 tiny tim (03. Dez 2010 03:31)
    @@
    Erdi und sein „Islam“ sollte nicht mehr der Rede wert sein!

    Gruß

  9. .

    Da befindet sich der Türkenführer in bester Gesellschaft:

    http://americainchains2009.files.wordpress.com/2010/01/1101330313_400.jpg

    Der Schicklgruber Adolf hat’s sogar noch zusätzlich zum „Man of the Century“ gebracht.

    http://www.scrapbookpages.com/DachauMemorial/TimeCover.html

    Da muß sich der TürkenGröfatzke noch ein Wenig ins Zeug lagen.

    Am Ende hat sich die Times-Redaktion dann doch noch eines Besseren besonnen und sie haben statt Hitler Albert Einstein zum Mann des Jahrhunderts gekürt.

    .

    .

  10. Wie kann dieser Türken-Proll Mann des Jahres werden, wenn er noch gestern davon phantasierte, US-Diplomaten umzuleg… äh, zu erledigen?

  11. Wie gesagt: es handelt sich hier um eine Netz-Umfrage, nicht mehr und nicht weniger…

  12. #20 Gut_iss (03. Dez 2010 06:12)
    „Alles getürkt…“

    Stimmt auch hier:
    2022: Fussballweltmeisterschaft in Allahs Mitte. Am Arsch der Welt.
    Furz!

  13. Reden ist gut, kritisch sein besser, am besten wir fangen an etwas zu tun !

    Seid Oktober gibt es die neue Partei, “Die Freiheit”, gegründet von Rene Stadtkewitz, Aaron Koenig und anderen. Gegründet in Berlin und dort als Landesverband aktiv. Weitere Landesverbände sind im Aufbau.

    Seid einigen Wochen kann man Mitglied der Partei “Die Freiheit” werden, zunächst
    unterstützend, später auch aktiv. Die junge Partei braucht alle Unterstützung, deswegen:

    werdet Mitglieder und tragt euch für den offiziellen Newsletter ein ! Dort könnt ihr auch in Zukunft über ein Forum der Partei an der inhaltlichen und programmatischen Ausrichtung mitarbeiten.

    Die Homepage der “Die Freiheit” ist hier (inklusive Aufnahmeantrag und Newsletter-Abo)

    http://www.diefreiheit.org

    Die Wurzeln der Partei “Die Freiheit” wie auch ihres Namens und der ursprünglichen programmatische Ausrichtung liegen in einer Internet-Community, deren Mitgestalter in Berlin in Kooperation mit zwei Aussteigern aus der CDU und deren Mitstreitern, die Partei im Oktober offiziell gegründet haben.

    Diese lebendige Community ist ein freies Netzwerk, der jungen Partei freundschaftlich und idealistisch verbunden und versteht sich als eine Art “Think Tank” und Graswurzelbewegung, die unterstützend und vorbereitend arbeitet, sich vernetzt und Gruppen bildet.

    Die offizielle Bildung von Landes- und Regionalverbänden obliegt natürlich der Partei “Die Freiheit”.

    Wer aber heute schon mit dem Netzwerken beginnen will, mit uns Vorschläge für die zukünftige programmatische Ausrichtung diskutieren will oder sogar eine Unterstützergruppe vor Ort sucht, der ist herzlich willkommen sich die Freundes- und Unterstützercommunity der Freiheit
    einmal anzuschauen (Registrierung notwendig).

    http://www.die-freiheit.net

    Wer, wenn nicht wir ? Wann, wenn nicht jetzt ?

    Innovativ – freiheitlich – humanistisch

  14. Ich möchte nicht vugär vorkommen, aber es würde mich freun, wen eines Tages diese Depp-Erdogan die Mineret auf dem er sitz, in den Arsch geschoben bekommt. Amin

  15. Meine Abstimmung bei dieser Umfrage:

    Sind wir nicht alle ein bisschen „Gaga“?

    In dieser Liga ist Erdogan schon richtig eingeordnet. Aber vor die Wahl gestellt, Lady Gaga würde ich trotzdem noch bevorzugen!

  16. #28 sizisi keyim (03. Dez 2010 08:34)

    Eben solche scheinbar widersprüchlichen Handlungen machen Muslime so beliebt. – Sie haben meistens 2 Meinungen, in der Indianersprache eine „gespaltene Zunge“. Umgesetzt wird dann immer das, was im Moment nützlicher ist.
    Aus persönlicher Erfahrung bleibe ich aber immer vorsichtig, weil ich weiß, dass sie auch noch einen „Dolch im Gewande tragen“.

  17. Auch wenn es nur eine Netzumfrage ist: Haben die noch alle Tassen im Schrank? Wieso nicht gleich Ahmadenischad?!

    In Amerika verdichten sich die Vorzeichen, dass es dort unter „The One“ immer mehr bergab geht. Zeit diesen Heini bei einer „Tea- Party“ über Bock zu werfen. Ich mag die konservativen Kreatonismus- Amerikaner ala Bush und Palin nicht, kein bisschen, aber im Moment wären die das deutlich kleinere Übel für die Staaten…

  18. Über Bord werfen, nicht über „Bock“. Gott mein Blutdruck ist schon wieder so hoch dass ich kaum richtig schreiben kann…

  19. In der Begründung der Nominierung wird hervorgehoben, dass Erdogan sich gerade im Hinblick auf die von Israel hochgenommene “Hilfsaktion” für den Gazastreifen positiv hervorgetan habe, indem er nicht diplomatisch um den heißen Brei geredet und Israel mehrfach des “inhumanen Staatsterrorismus” beschuldigt habe.

    Sollte nicht Thilo Sarrazin für seine klaren Worte Mann des Jahres werden?

  20. Von der Türkei droht eine größere Gefahr als vom Iran.

    Die Türkei ist wie Hitler-Deutschland, das Volk marschiert hinter dem Führer bis in den Tod.

    Der Iran ist wie die DDR, die Führer brauchen Stasi, Polizei, Militär, Gefängnisse und Wahlbetrug um sich gegen das Volk an der Macht zu halten.

    Den Iran kann man unter Quarantäne stellen bis das Volk die Mullahs vertrieben hat, aber in der Türkei will das Volk ein Großosmanische Reich und das Kalifat als Gottesstaat.

    Erdogan wird als Führer und Sultan vom Volk begeistert gefeiert und verehrt:

    30.01. 2009 Erdogan wird nach Hass-Rede gegen Israel in Davos mit Jubel in Istanbul empfangen.

    29.03.2009 Erdogan wird schon wie Mohammed angebetet, er hat Kühlschränke verteilt und Allah hat Strom versprochen.

    17.03.2010 Erdogan will weitere 100.000 Armenier deportieren und leugnet den bisherigen Genozid an 1,5 Mio. Armeniern.

    25.11.2010 Erdogan droht Israel mit Militärschlag. (aljazeera.net)

    02.12.2010 Erdogan will US-Diplomaten zermalmen: (hurriyetdailynews.com)

    „Diejenigen, die uns verleumdet haben, werden unter ihren Behauptungen zermalmt werden, sie werden erledigt und sie werden verschwinden.“

  21. Der folgende Brief an den „Mann des Jahres“ Erdogan steht in der Wirtschafts-Woche (vielleicht wird es jetzt doch nichts mit der Wahl!

    Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

    ich gehe mal davon aus, dass Sie nicht nur islamistische Zeitungen lesen, wie es einer der von Wikileaks veröffentlichten US-Botschaftsberichte aus der Türkei mitteilt. Sondern zumindest auch diesen Brief und die vielen Informationen über Ihre Person und Ihre Regierung in den Wikileaks-Dokumenten. Da findet sich ja schon quantitativ mehr Material mit dem Absender Ankara als aus irgendeiner anderen amerikanischen Botschaft auf Erden. Für Sie, Herr Ministerpräsident, ist das keine schöne Lektüre. Wahrscheinlich gibt es weltweit keinen Spitzenpolitiker, der in den Wikileaks-Dokumenten schlechter wegkommt als Sie, falls man das bisherige Image in der veröffentlichten Meinung zum Maßstab nimmt. Für die amerikanischen Diplomaten am Atatürk-Boulevard in Ankara sind Sie ein engstirniger Islamist, ein korrupter Emporkömmling und ein von unfähigen Beratern umgebener Dummkopf. Im internationalen Vergleich ein Ahmadinedschad ohne Atomrüstung, ein Berlusconi ohne Mädels und ein Kurt Beck ohne Weinberge. Schon traurig.
    Was folgt daraus? Erst einmal, dass die amerikanische Botschaft in Ankara Sie und Ihre Partei nicht leiden kann. Zweitens und viel wichtiger, dass die Beziehungen Ihres Landes zu den USA schwer belastet sind. Und drittens, dass die amerikanischen Diplomaten Ihr Land auf dem Weg in islamistische Finsternis sehen. Schlimm, wenn das wirklich so ist. Wer wie wir in der WirtschaftsWoche seit vielen Jahren die spannende Entwicklung der Türkei vom orientalischen Armenhaus zum dynamischen Schwellenland beobachtet, hört in Istanbul und Ankara ähnliche Befürchtungen immer wieder von Sprechern der alten, auf den Staatsgründer Kemal Atatürk eingeschworenen Elite, die seit dem Aufstieg von Leuten wie Ihnen das eigene Land nicht mehr versteht. Wir beobachten aber auch einen eindrucksvollen Fortschritt gerade unter der Herrschaft der neuen islamisch orientierten Mehrheit, deren Anführer von Europa, Globalisierung und der modernen Welt mehr wissen als die abgewählten und abgewirtschafteten alten Eliten, von denen die in der Türkei stationierten US-Diplomaten offenbar ihr Bild des Landes beziehen.

    Der eigentliche Skandal

    Das ändert nichts daran, Herr Ministerpräsident, dass Sie die Kritik ernst nehmen müssen. Sie arbeiten in der Tat mit einer weitgehend unfähigen Staatsbürokratie; die Qualität der türkischen Diplomaten vor allem spricht allen außenpolitischen Ambitionen Hohn. Darunter haben Journalisten wie wir schon unter Ihren Vorgängern gelitten, und darunter leiden europäische Politiker und Ihre unendlichen Verhandlungen mit der EU in Brüssel. Wenn sich das jetzt noch mit einer idiotischen Politik gegenüber Ihren unheimlichen Freunden in Teheran verbindet und einer nur noch vom religiösem Ressentiment gespeisten Position gegenüber Israel und den Palästinensern, schadet das vor allem Ihnen selbst. Wenn Ihnen die WirtschaftsWoche das erklärt, werden Sie es vielleicht nicht glauben. Wenn Ihnen der große Verbündete USA das sagt, mag das anders wirken. Und das wäre natürlich die Aufgabe der amerikanischen Diplomaten in Ankara: Die müssten auf Sie und Ihre sperrigen Berater einreden, statt mit Ihren innenpolitischen Gegnern beim Whiskey über Sie herzuziehen. Dass das nicht passiert, ist vielleicht der eigentliche Skandal hinter den Wikileaks-Depeschen.
    Präsident Obama und seine Außenministerin Hillary Clinton sollten nicht so dumm zu sein zu glauben, dass das nicht geht. Eine der Wikileaks-Depeschen kreidet Ihnen an, dass Sie für teures Geld aus finsteren Quellen Ihre Töchter in den USA studieren lassen. Statt das als Zeichen dafür zu nehmen, dass Sie, der islamistische einstige Sesamkringelverkäufer, den Wert von Bildung und den Wert gerade der amerikanischen Kultur erkannt haben. Vielleicht besuchen Sie die Mädchen mal, und bestellen Ihnen schöne Grüße von der WirtschaftsWoche. Und wenn Sie Ihrer Gattin für die Amerikareise mal ein hübscheres Kopftuch schenken, freut sich aufrichtig Ihr
    Hans Jakob Ginsburg

  22. 1938 war Adolf Hitler „Mann des Jahres 1937“ beim Times-Magazin. Hitler war auf dem Titelbild, und der Artikel berichtete postiv über Hitler, als einen Mann, der „10 Mio. Reichsdeutsche ins Deutsche Reich geholt hatte, ohne dass einen Schuss fiel“. Auf dem Titelbild war Hitler abgebildet.

    Weil aber immer auch Rechtsradikale auf diese Tatsache verwiesen hatten, wurde vor einigen Jahren der entsprechende Artikel für Online-Medien umgeschrieben. Diverse, den USA verbundene Publikationen in Europa, nahmen diesen Artikel auf, der nun negativ über Hitler berichtet. Auch das Titelbild wurde ausgetauscht. Es zeigt nun ein Bild, das in Wirklichkeit von Paul A. Weber stammt, und Hitler als Orgelspieler des Todes darstellt.

    „Times-Mag“ ist immer auf der Höhe der Zeit.

  23. Erdogan und Lady Gaga so dicht beieinander.
    Das paßt schon.
    Mit einem Unterschied:
    Die junge Dame singt nicht schlecht, hat also wenigstens ein Talent.

  24. Für Moslems ist er bestimmt der Mann des Jahres. So ein Einsatz für den Islam ist doch mal was oder…

    Warum ruft er nicht endlich in der Türkei die Scharia aus und macht Nägel mit Köpfen. Austritt aus der NATO wäre auch nicht schlecht. Hätte nix dagegen wenn die Türkei zurück in die Steinzeit fällt wie andere Vorbild-Islam-Nationen wie Somalia oder Afghanistan.

    Boykott Turkey !

    Keine Jeans, Lebensmittel aus der Türkei kaufen und schon garnicht den Urlaub dort verbringen *kotz*

  25. Da wird sich der korrupte, eitle Fatzke aber freuen. Gönnen wir ihm die Publicity. Es hat schon mehr „men of the year“ gegeben, die ihr Land anschließend in den Untergang geführt haben.

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