Frankreichs BrandstifterWie jedes Jahr seit der kulturellen Massenbereicherung haben die „Franzosen“ auch 2011 den Jahreswechsel mit speziellem Feuerwerk begrüßt. Wieder gingen in der Silvesternacht hunderte Autos in Flammen auf, rund 500 Brandstifter wurden festgenommen. Der französische Innenminister Brice Hortefeux will offiziell nicht einmal mehr Zahlen zu den abgefackelten Autos nennen. Letztes Jahr hatten bereits über 1000 Autos gebrannt.

20 Minuten berichtet:

Mehr als 50.000 Polizisten sollten im Nachbarland Ausschreitungen verhindern. Allein in Paris wachten mehr als 8000 Polizisten und 2200 Feuerwehrleute über die Feiernden. Laut Hortefeux ist es die grösste Brigade nach den Löschkräften in New York. Schließlich erlebt Frankreich seit Jahren zu Festtagen Strassengewalt und brennende Autos. Die meisten Fahrzeuge werden traditionell in Strassburg, Paris und Marseille angezündet.

In diesem Jahr aber probt Hortefeux eine neue Strategie und verschweigt die Bilanz. „Wir kämpfen permanent gegen das mutwillige Anzünden von Autos an“, sagte der wichtigste Minister aus dem Kabinett von Nicolas Sarkozy noch am Freitag. Offenbar hofft Hortefeux durch das Schweigen weniger Nachahmer zu provozieren. „Ich möchte diesen absurden Wettbewerb unter den Städten stoppen“, sagte er. In den vergangenen Jahren hatten die meist jugendlichen Täter in Internetforen damit geprahlt, welche Region die meisten verbrannten Autos aufweisen könnte.

Um welche Gruppe von „Jugendlichen“ es sich dabei handelt, ist auch klar…

Mit dem Krankheitsbild eines Pyromanen haben die Vorstadt-Zündler allerdings wenig gemein. Während ein Pyromane laut gängigen psychologischen Erklärungen einen unwiderstehlichen und zwanghaften Drang verspürt, Dinge anzuzünden, setzen die meist männlichen Täter in Frankreich sehr bewusst und freiwillig Gegenstände in Brand: Sie planen ihre Taten und verabreden sich häufig dazu. Und während früher die Autos fast ausschließlich in den berüchtigten Vorstädten abgebrannt wurden betrifft das Phänomen mittlerweile auch ländliche Gegenden und die Zentren von Städten.

Multikulti ist im Zentrum der Gesellschaft eben angekommen und der „Islam gehört zu Europa“…

Offenbar ist das Anstecken von Autos in Frankreich tief verwurzelt. Auch bei wichtigen Fußballspielen oder politischen Wahlen gehen inzwischen Dutzende Fahrzeuge in Flammen auf. Wahllos werden parkende Autos angezündet, meist indem ein brennender Karton unter den Wagen geworfen wird. Bis heute ist die französische Gesellschaft machtlos gegen das europaweit einzigartige Phänomen.

Ja, die Franzosen sind schon einen Schritt weiter als wir.

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80 KOMMENTARE

  1. #1 pummerin

    Die franzosen sind auch nur Opfer des Umstandes, dass sie in Ihrer Demokratie nur zwischen Idioten und idioten wählen können, die sie regieren sollen- genauso wie wir!

  2. Ist es der richtige Weg die Zahlen nicht mehr zu veröffentlichen? Ich denke, nein!
    Im Gegenteil, ich würde einen Wettbewerb unter den Städten ausrufen, wer die meisten Brandstifter festgenommen und verurteilt hat. Zusatzpunkte gibt’s für anschließende Ausweisung.

  3. #3 Gottfried von Bouillon

    Die Franzosen sind „Opfer“ welche einfach nicht aufwachen wollen, die einzigen großartigen Bewegungen und Anstrengungen die diese Idioten noch hinbringen sind Demonstrationen für Sozialismus und gegen späteres Renteneintrittsalter, genauso sehr wie linke Gewalt und das sie Schaufenster einwerfen und gegen den Kapitalismus zu Felde ziehen.
    Solche Idioten verdienen es nicht anders, die werden eher sterben als die Schuld jemals bei den Mohammedanern zu suchen.

  4. @dk24

    Ist dir aufgefallen, dass die Zahl der brennenden autos 2010 abgenommen hat? Könnte das mit der Terrorwarnung zusammenhängen also wären von der Statistik her die restlichen 130 Fahrzeuge im letzten Quartal abgefackelt worden wenn es keine Terrorwarnung und keinen Sarrazin gegeben hätte? – Nur mal so gefragt …

  5. Wer Schaden verursacht muß dafür geradestehen und wer kein Geld hat muß eben in den Steinbruch!
    Mittlerweile regiert überall in Europa durch die Muslime das Faustrecht und wir sollten mal nachsehen ob wir selber noch Fäuste haben.Oder sind die uns von alleinerziehenden Emanzen abtrainiert worden?
    Der Deutsche Bengel,geboren nach 1988 hat gegenüber dem MachoMoslem keine Chance mehr körperlich zu obsiegen…zu Weicheiern von Frauen ohne Mann erzogen aber ihren Namen können sie waldorflike tanzen!

  6. #7 Wolfgang (02. Jan 2011 12:02)
    —-
    Jeder, der ein Auto abfackelt, und ein Handy eingeschaltet mitsich führt, kann sich eigentlich gleich bei der Polzei melden.
    Glaube so wurden auch die in Köln vergangenes Jahr schnappt. Die hatten in dem Gebiet von Mühlheim bis Porz gezündelt.

  7. Da keine Autos involviert sind, konnte sich dieser Bericht an der Hortefeux’schen Zensurtaktik vorbeischleichen:

    Sylvester-Party auf Neufranzösisch: Ein DJ wurde von einem Dutzend „Jugendlicher“ bewusstlos geschlagen und mit einem Atemstillstand liegengelassen. Besonderes Merkmal: Rudelbildung zur Verteidigung der Ehre. Ein Jugendlicher wurde nicht in die Privat-Party eingelassen. Da hat er einige Freunde zusammengetrommelt und kam mit ihnen zurück, um den DJ ins Koma zu prügeln.

    http://tinyurl.com/28ept5s
    (französisch)

  8. Soweit ich weiß bekommen die ex-Autobesitzer vom französischen Staat eine Entschädigung, also so eine Art Abwrackprämie à la français. OK, der Hauptgrund für die Zahlungen ist wohl eher, dass die Politiker das Volk bei Laune halten wollen, damit es nicht demnächst zur Französischen Revolutuion 2.0 kommt. Also mit Guillotinen und allem was dazugehört …

  9. Was meint Ihr wie die schäumen würden wenn
    ein Geländewagen von Denen in Neu – Kölln
    abgefackelt würde?
    Da ging der Punk ab. Eigentum anderer ist
    zum zersstören da. Mein Eigentum darf nicht
    angefasst werden.
    Einfache Denke. Steppe. Asien. Entwicklung
    in Richtung Zivilisation fraglich.

  10. „Die meisten Fahrzeuge werden traditionell in Strassburg, Paris und Marseille angezündet.“

    Der Satz birgt eine unfreiwillige Komik. „Traditionell“ verwendet man eigentlich im Zusammenhang mit liebgewordenen Gewohnheiten, nicht mit Kriminalität, aber Humor ist bekanntlich, wenn man trotzdem lacht, und solange die Franzosen noch lachen können …

  11. Das Staatsfernsehen (France2) belogen gestern in den Abendnachrichten ihre Zuschauer mit den Worten: bien calm (alles ruhig).

    @WSD Keine Marken werden bevorzugt. Autos mit islamischen Rosenkranz in der Frontscheibe werden weniger abgefackelt.

  12. @KDL und unrein

    Bekannt ist , dass einige Autobesitzer ihre Wagen gern in den sogenannten Quartiers sensibles abstellen, um die Entschädigung zu kassieren oder selbst den Brand legen.

    Häufig werden auch Autos, die für die Raubzüge(Einbruch ect.) ausgedient haben abgebrannt, um Spuren zu beseitigen.

  13. #15 unrein

    Über diese Prämie wurde hier bei PI anläslich früherer französischer Abfackelaktionen diskutiert. OK, ich habe jetzt einfach mal gegoogelt (Suchwörter: paris autos abgefackelt entschädigung). Z.B. findest du hier was darüber. Demnach bekommt die Entschädigung aber nicht jeder, sondern nur Leute, die weniger als 2.000 Euronen verdienen. Immerhin bis zu 4.000 EUR, also mehr als es als deutsche Abwrackprämie gab.

  14. OT: … besser spät als gar nicht, die e-Petition zum Sozialversicherungsabkommen mit der Türkei hat jetzt auch meine Mitzeichnung 🙂

    Leute, macht mit und nutzt eure Möglichkeiten mitzubestimmen!

    Außerdem wäre vielleicht eine Klage nach dem Antidiskriminierungsgesetz erwägenswert, nach dem Motto: Eltern kosten mitversichern – entweder alle oder keiner.
    Als Nichtjurist wende ich mit hier an die entsprechenden Fachleute unter uns.

  15. #1 pummelchen:

    Die schwulen Franzosen bekommen auch nur das, was sie verdienen, sie haben es zugelassen – punkt, Pech gehabt.

    Dunkel ist der Rede Sinn. (?)

  16. Interessant. Übersteigen die Reparaturkosten den Zeitwert – dann auf nach Berlin am 1.Mai!
    So sind die linksfaschistischen Ganoven, äh, Autonomen doch für etwas zu gebrauchen.

  17. Am 18. Dezember fand in Paris eine internationale Konferenz gegen die Islamisierung Europas statt. Hier ist die deutsche Übersetzung der Schlusserklärung:

    http://www.ripostelaique.com/Ruf-aus-Paris.html

    Daraus zitiere ich die zwei ersten und den letzten Satz:

    “Die Tagung zur Islamisierung Europas, die in Paris am 18. Dezember 2010 stattfand, stellt einen Gründungsakt dar. Zum ersten Mal kamen Sprecher aus ganz Europa und den Vereinigten Staaten auf einer gemeinsamen Bühne zusammen, um die Eroberung des gesamten Kontinents durch den Islam anzuprangern.
    (…)
    Wir gründen heute eine europäische Widerstandsbewegung, um unsere Zivilisation vor diesem neuen Totalitarismus zu verteidigen.”

    Ich verstehe nicht ganz, dass PI dieser Konferenz nicht etwas mehr Beachtung schenkt.

  18. Ich war mehrmals in Frankreich in den letzten Jahren und sehe jedes Jahr, wie das Land zugrunde geht.

    Es ist geradezu absurd. Überall Polizei und Verkehrskontrollen, aber man scheint auf der Grundlage ungekehrter Täterprofile vorzugehen.

    Die Polizei kontrolliert mit großer Ernsthaftgkeit ältere Pärchen oder Frauen oder Familien, dreht sich aber schamhaft weg, wenn ein Einwanderer auf seinem Motorrad mit lockeren 70 Sachen in der 50er Zone daherkommt.

  19. #12 KDL   (02. Jan 2011 12:15)

    damit es nicht demnächst zur Französischen Revolutuion 2.0 kommt. Also mit Guillotinen und allem was dazugehört …
    ********************
    Christine Tasin, die Gründerin von “Résistance Républicaine”, hat an der vorhin erwähnten Konferenz erklärt, dass man bis zu den Präsidentschaftswahlen 2012 noch mit legalen, demokratischen Mitteln gegen die Islamisierung Frankreichs kämpfen werde. Falls dies nicht zu den gewünschten Resultaten führe, werde es zu einer Revolution kommen…

  20. Nochmal zur KV-Petition:
    Die 6000-er Zalh beinhaltet genügend fakes, die bei einer Überprüfung der Adressen wegfallen. Also: Bitte voten und weitersagen und nicht in falscher Sicherheit wiegen.

  21. Immer wieder nett, wie die Jungs unsere Automobilindustrie unterstützen und der französischen Versicherungswirtschaft schaden.

  22. An meinem Motorrad hab ich nen Aufkleber:
    „Wenn Du Dein Leben liebst, wie ich mein Moped, laß Deine Dreckfinger davon“
    Und das ist vollkommen Ernst gemeint, denn Rocker (auch schwule und jüdische) kennen keinen Spass, wenns an ihre Eisenschweine geht.

    #1 pummerin
    Wieso schwule Franzosen? Ich kenne nur schwule Engländer (Monthy Python)

  23. #37 Stefan Cel Mare (02. Jan 2011 13:17)

    Immer wieder nett, wie die Jungs unsere Automobilindustrie unterstützen und der französischen Versicherungswirtschaft schaden.

    Die Versicherungen zahlen nichts! Ausschlussklausel bei Brandstiftung in bestimmten Gegenden!!! Auch in Deutschland, in Teilen von Berlin und Hamburg! Für Frankreich dürfte es das ganze Land sein…

    Deswegen gibt auch der französische Staat den Betroffenen eine Abfackel-Prämie! Da gibt es dann bestimmt auch…

  24. #1 pummerin

    Ihren Kommentar gelesen und schon stehen mir die Haare zu Berg. Wer sagt Ihnen denn dass Franzosen „schwuler“ sind als z.B.Schweizer, Niederländer oder Deutsche ?
    Und was hat „schwul“ mit der Auto-Abfacklerei zu tun ?
    Ich bin sprachlos !

  25. Bei den meist harmlosen Romas ging es aber schnell mit der Abschiebung. Offenbar hat man von den zumeist muslimischen Vorstadtkriminellen mehr Respekt da man genau weiss dass die gut organisiert und auch mit Schusswaffen ausgerüstet sind. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt, dürfte noch einiges an Schäden zu beklagen geben.

  26. #44 WahrerSozialDemokrat (02. Jan 2011 13:30)

    #40 prinz eisenherz (02. Jan 2011 13:26)

    Die Quote für Biodeutsch ist verlockend! Aber wer setzt schon gern auf einen lahmen Gaul…
    ————————————————
    wenn es nicht so wahr wäre ,könnte man darüber lachen.

    gut gekontert.respekt

  27. Also nix für ungut aber bei 4.000 Euro Prämie kann ich mir schon vorstellen dass ein paar Fahrzeuge mehr brennen als nötig.

  28. Im letzten Jahr brannten 1000 Fahrzeuge, in diesem Jahr (nur) 500. Na, wenn das mal nicht als Integrationserfolg gewertet werden kann!

  29. Bezeichnend auch, wie selektiv die Brandstifter vorgehen: Noch nie hat man gelesen, dass sie etwa Fahrzeuge aus der reichhaltigen arabischen Automobilproduktion abgefackelt hätten.

    Immer nur gegen den Westen 😉

  30. Diese ominösen „Südlandjugendlichen“ kosten uns nicht nur Sozialhilfe, Krankenpflege, Richter, Polizei, Anwälte, und Nerven, nein :!:, sie kosten uns auch Versicherungsprämien.

  31. Ich bin Franzose und NICHT schwul und ich wähle eine bestimmte Partei, die in Deutschland verpönt ist!

  32. #50 WissenistMacht (02. Jan 2011 14:06)

    Das mit der „reichhaltigen arabischen Automobilproduktion“ war sicherlich zynisch gemeint:?: 😉

  33. is sarkozys kaercher auch gleich mit abgefackelt worden? es is ja immerhin troestlich, dass die grande nation in all ihrer gloire gegen den strassenpoebel in ihrer hauptstadt ebenfalls vollstaendig machtlos ist.
    kleiner tip: staatsbesuch in china, und den dortigen politikern mal nicht das europamaerchen von den menschenrechten verzapfen. sondern einfach mal zuhoeren: wie man solche ausschreitungen wirkungsvoll unterbindet. und menschenrechte gibt es in china ohnehin auch schon: nur haben sie dort vernuenftigerweise die opfer und nicht die gewalttaeter.

  34. Wenn der Innenminister Eier gehabt hätte, wäre die Fremdenlegion Streife gelaufen. Dann hätten die „Jugendlichen aus den Vorstädten“ auch eine sportlichere Herausforderung gehabt als die Flics, die aus reinem Selbsterhaltungstrieb oder politisch gewollt stets zu spät kommen oder wegsehen.

  35. #21 DasBuchJudit (02. Jan 2011 12:35)
    Ihr Neujahrsgeschenkvideo ist ganz wunderbar!
    Aber Sie wollen hoffentlich noch nicht aus dem Zug aussteigen, in den ich gerade erst eingestiegen bin?! 🙂

  36. Man könnte solche Phänomene sofort stoppen, indem Man rigoros Polizei patroullieren läßt. Ebenfalls hohe Strafen auf das Pack. Das gleiche gilt für Straßengewalt. 2 Wachleute pro U-Bahnhof würden reichen um die Gewalt im Keim zu ersticken. Kostet nicht viel, außerdem könnten die gleich stichprobenartig Fahrkarten kontrollieren.

    Ich denke die politische Elite WILL das tumbe Volk durch Schläger und Zündler im Schach halten. Es sind die modernen SA Schergen von heute, die Angst und Schrecken verbreiten. Der verängstigte Steuer-Michel soll dann sein Kreuz wieder bei den Volks(verräter)Parteien machen.

  37. Der Unterschied zwischen Wehrmacht und roter und grüner SA ?

    Wehrmacht: „Legt an, gebt Feuer!“

    Rote und Grüne SA: „Gebt an, legt Feuer!“

  38. Wir bräuchten dringend mehr brennende Autos hierzulande. Wenn es einem schläfrigen deutschen Otto mal dezent reicht, dann doch wohl maßgeblich verursacht durch sein brennendes Auto oder durch einen ausbleibenden Jahresurlaub.

  39. #56 menschenfreund 10 (02. Jan 2011 14:59)

    Aber Sie wollen hoffentlich noch nicht aus dem Zug aussteigen, in den ich gerade erst eingestiegen bin?!
    —-
    Hallo menschenfreund 10

    Nein, aber ab und zu mal auf die Zugtoilette oder in den Panoramawagen, wenn’s zu doll wird. 😉

  40. Es gibt nur ein wirklich wirksames Mittel, um diesem Pack zu zeigen, wo es lang geht.
    Einführung der Scharia – aber nur für Muslime!
    Straftaten gegen Einheimische, werden dann mit dem Abhacken des ein oder anderen Körperteils geahndet. Zudem muß die medizinische Versorgung selbst bezahlt werden. Auch Rente gibts nicht und auch keine Sozialhilfe.

  41. Über die in der brd allnächtlich durch die kommunistischen schläger- und brandstiftertruppen abgefackelten autos wird schon gar nicht mehr berichtet.

    In der silvesternacht sollte sogar eine polizeistation abgefackelt werden, aber der TS versteckt das ganz niedlich im text, so ganz nebenbei:

    In Stadtteil Mitte bewarfen später acht ebenfalls Vermummte ein Gebäude der Polizei mit Pflastersteinen und Farbflaschen. Anschließend zerbarsten zwei Brandsätze im Eingangsbereich. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden.“

    Klar doch, so zwei brandsätze sind schliesslich keine gefahr, wenn sich menschen in einem gebäude befinden. Und für die brandschatzer der antifa sind bullen sowieso schweine, die man grillen kann und für den von einer kommunistin geleiteten tagesspiegel auch.

  42. Warum greifen die Franzosen nicht durch?

    Sind die genauso verblödet wie die Deutschen?

    Hat man die nach dem Krieg umerzogen, und wenn ja, warum?

    Und der Schwätzer von Präsident tut jetzt nichts, obwohl er im Wahlkampf groß geschwafelt hat.

  43. Die Franzosen haben sich in all den Jahren schon an das Auto-abfackeln gewohnt. Wenn einmal hundert weniger angezündet werden, wird dies von ihrer Latschi-Regierung schon als Erfolg gewertet. Tja, man kann sich mit der Zeit an alles gewöhnen. In der europ. Hauptstadt Brüssel ist es im übrigen schon ziemlich ähnlich. Dort sind die Bürger schon froh, wenn nicht ihre Häuser abgefackelt werden und die Polizei dankt Gott dafür, wenn sie selbst nicht angegriffen wird. Sarrazin hat vollkommen Recht, wenn er sagt, gewisse Probleme können leider kaum mehr mit den derzeit gängigen rechtsstaatlichen Mitteln gelöst werden. Um totales Chaos zu vermeiden, wird es irgendwann einmal notwendig sein, dass die Polizei nicht bis zum Exzess auf Deeskalation handeln muss, sondern ermächtigt wird, die Schusswaffe bei bestimmten Vorkommnissen rasch einzusetzen.

  44. Mein Mitleid mit den Franzosen hält sich in Grenzen, ist es bei uns in der Schweiz doch auch die französische Schweiz die sich auf ihre Toleranz sehr viel einbildet. Und bei den Abstimmungen wie der Minarett und Ausschaffungsinititive gegen die Deutschschweiz stimmt. Sie haben sich freiwillig der Schweiz angeschlossen, sie hätten sich auch Frankreich anschliessen können, aber dort wären sie nur eine Randprovinz geworden, die nichts zu mausen hat im zentralistischen Staat.Und so haben wir sie am Hals mit ihrem Linksdrall, mit dem sie die übrige Schweiz in die EU ziehen möchten.

  45. Cool, das ist Zwangsabwracken! Die Versicherung zahlt, der Geschädigte kauft sich ein neues Auto.
    So helfen Linke, dass es der Automobilindustrie gut geht.

  46. Wir sollten eine Mauer an der französischen Staatsgrenze errichten, solange noch Zeit dazu ist.

    Die Franzosen haben uns diesen Dreck eingebrockt und sind mittlerweile kein Teil der mitteleuropäischen Kultur mehr.

    Ehrlich gesagt: Mich erfüllt eine klammheimliche Freude a´la Mescalero!

  47. #12 KDL (02. Jan 2011 12:15)

    Dann zünden die Franzosen ihre alten Karren selbst an, um ans Geld ranzukommen oder wie?

    Kein Wunder, dass es bei denen ständig brennt.

  48. #68 Hokkaido fragt:

    „Warum greifen die Franzosen nicht durch?

    Sind die genauso verblödet wie die Deutschen?“

    Sind sie, und nicht nur die – welches EU-ropäische volk hat noch den mumm, sich gegen diese volksvernichtenden machenschaften zu wehren?

  49. #1 pummerin (02. Jan 2011 11:48)
    „Die schwulen Franzosen bekommen auch nur das, was sie verdienen, sie haben es zugelassen “
    ———————————————

    Die Schwuchtel sind wohl eher sie!
    Es gibt kein Land in der Welt, dass die Frauen mehr liebt und achtet als Frankreich.
    Ich kenne und schätze unsere Nachbarn seit 35 Jahren.
    Hätten sie Schneckenfresser gesagt wäre das wenigstens amüsant und schmackhaft so ist es einfach nur dümmlich.
    Alors, tu ne fait pas le con, toi!

  50. #77 survivor:

    @pummelchen hat doch nur sagen wollen, dass ausschliesslich Autos von schwulen Franzosen abgefackelt werde. Alle anderen bleiben selbstverständlich verschont.

    Ich habe nur noch nicht herausgefunden, wie man das an den Nummernschildern erkennt, Grübel 😉

  51. Ach was, das waren erlebnisorientierte Jugendliche, Benachteiligte, die ihren Protest zum Ausdruck bringen.
    Frankreich sollte lieber die Sozialleistungen für diese Benachteiligten erhöhen, dann müssen diese Kinder nicht frieren und können drauf verzichten, das Eigentum ihrer Mitmenschen zum Heizen zu benutzen.
    Ausserdem muss man diesen Leuten viel mehr Aufklärung über die Klimakatastrophe zuteil werden lassen, soviel CO2…vom Feinstaub mal ganz abgesehen….

    :kotz:

    In Frankreich regieren dieselben unfähigen Deeskalations- und Gutmenschtrottel wie bei uns.

    Hartes Vorgehen der Polizei gegen das asoziale Pack?
    Fehlanzeige.

    Harte und damit abschreckende Ahndung dieser Straftaten durch die Justiz?
    Fehlanzeige.

    Aberkennung der Staatsbürgerschaft und Ausweisung von Einwanderern, die sich nicht anpassen wollen, die Gesellschaft ablehnen und ihren Hass der Gesellschaft gegenüber ausleben?
    Auch Fehlanzeige.

    Staat hat fertig, Frankreich genauso wie Deutschland.
    Diese Regierungen sollten neue Staatsfarben ausrufen:

    Weisse Taube auf weissem Grund.

  52. Was für eine Art Franzosen sind sie?

    Interview durch Dror Mishani und Aurelia Smotriez, Ha’aretz 18.11.2005

    ALAIN FINKIELKRAUT

    Der jüdische Philosoph Alain Finkielkraut, einer der führenden Intellektuellen in Frankreich und der Bannerträger des Kampfes gegen den „Neuen Antisemitismus“ möchte zur Zeit nichts über französischen Rassismus, über Armut und Benachteiligung hören. Er möchte von diesem verlogenen Diskurs verschont bleiben. Aus seiner Sicht ist alles klar: Obwohl Frankreich viel für die getan hat, hassen es die Kinder der muslimischen Migranten. So ist es in ihrer Kultur. Die bürgerlichen Feingeister und die sanften Schulen bestärken sie darin – und Frankreich geht zum Teufel.

    Das erste, was der französisch-jüdische Philosoph Alain Finkielkraut uns sagte, als wir uns eines Abends im eleganten Pariser Kaffee Le Rostand trafen, dessen Innenraum mit orientalischen Bildern geschmückt ist, dessen Terrasse den Jardin du Luxemburg gegenüber liegt, lautete: „Ich hörte, dass sogar Haaretz einen Artikel veröffentlichte, der sich mit den Unruhen identifiziert. “

    Diese Bemerkung, mit einiger Vehemenz geäußert, fasst die Gefühle Finkielkrauts zusammen – einer der prominentesten Philosophen in Frankreich in den letzten 30 Jahren – seitdem die heftigen Unruhen am 27. Oktober in den verarmten Stadtteilen rund um Paris anfingen, und sich überraschend schnell in ähnlichen Vororten landesweit ausbreiteten. Er verfolgt die Ereignisse über die Medien, informiert sich über jede Nachricht und jeden Kommentar und ist schockiert über jeden Artikel, der Verständnis oder gar Identifizierung mit „den Aufständischen“ zeigt (und derer gibt es zahlreiche in der französischen Presse). Er hat viel zu sagen, aber es scheint, dass Frankreich nicht bereit ist, zu hören – dass sein Frankreich bereits von einem „verlogenen Diskurs“ erobert ist, der es blind dafür macht um die harte Realität seiner Situation zu sehen. Die Dinge, die er zu uns im Verlauf unseres Gespräches sagen wird, hebt er wiederholt hervor, kann er in Frankreich nicht mehr sagen. Es ist unmöglich, ja sogar gefährlich, diese Dinge in Frankreich jetzt zu sagen.

    In der Tat ist Finkielkrauts Stimme in der lebhaften Debatte, an der die wichtigsten zeitgenössischen Intellektuellen Frankreichs – seit Beginn der Unruhen – in der französischen Presse teilnehmen, eine abweichende, sogar sehr abweichende Stimme. Dies vor allem deshalb, weil sie nicht aus der Kehle eines Mitgliedes der Front National von Jean Marie Le Pen kommt, sondern von einem Philosophen, der zuvor als einer der bekanntesten Wortführer der französischen Linken bekannt war, der zur Generation der Philosophen gehört, die in der Zeit des „Studentenaufstandes“ vom Mai 1968 heranwuchsen.

    In der französischen Presse werden die Unruhen in den Vorstädten primär als ein Wirtschaftsproblem, als eine gewalttätige Reaktion auf ökonomische Härten sowie auf Diskriminierung wahrgenommen. In Israel hingegen, gibt es zuweilen eine Tendenz, sie als Gewalttätigkeit anzusehen, deren Ursprünge religiös oder zumindest ethnisch sind, d.h., man sieht sie zuweilen als Teil eines islamischen Kampfes. Wo würden Sie sich – in Bezug auf diese Positionen – platzieren?

    Finkielkraut: „In Frankreich, möchte man diese Unruhen auf ihre soziale Dimension reduzieren. Man möchte sie als einen Aufstand von Jugendlichen aus den Vororten sehen, die sich gegen ihre Situation, gegen die Diskriminierung, unter der sie leiden und gegen die Arbeitslosigkeit wenden. Das Problem ist, dass die meisten dieser Jugendlichen Schwarze oder Araber sind, mit moslemischer Identität. Schauen Sie, in Frankreich gibt es auch andere Immigranten, deren Situation schwierig ist, – Chinesen, Vietnamesen, Portugiesen – sie alle nehmen nicht an den Unruhen teil. Folglich ist es klar, dass dies ein Aufruhr mit ethno-religiösem Charakter ist.“

    „Was ist sein Ursprung? Ist dies die Antwort von Arabern und Schwarzen auf Rassismus, dessen Opfer sie sind? Ich bin nicht dieser Meinung, weil diese Gewalttätigkeit sehr beunruhigende Vorläufer hatte, die man nicht auf eine reine Reaktion gegenüber französischem Rassismus reduzieren kann.“

    „Nehmen wir z.B. die Ereignisse beim Fußballspiel zwischen Frankreich und Algerien vor einigen Jahren. Das Spiel fand in Paris, im Stade De France, statt. Man sagt uns, dass die französische Nationalmannschaft von allen bewundert wird, weil sie black-blanc-beur ist [„Schwarz-weiß-Araber“ – eine Paraphrase auf die Farben der französischen Flagge, der tricolor und als Symbol des Multikulturalismus der französischen Gesellschaft. D.M.]. In Wirklichkeit ist die Nationalmannschaft heute schwarz-schwarz-schwarz, was Spott in Europa weckt. Wenn Sie dieses in Frankreich herausstellen, werden Sie inhaftiert, aber es ist dennoch interessant, dass die französische Fußballnationalmannschaft fast ausschließlich aus schwarzen Spielern besteht.“

    „Trotzdem wird diese Mannschaft als Symbol einer offenen, multiethnischen Gesellschaft wahrgenommen. Die Stadionbesucher, junge Leute algerischer Herkunft, buhten diese Mannschaft während des gesamten Spiels aus! Sie buhten auch während des Abspielens der Nationalhymne, der ‚Marseillaise’. Das Spiel wurde unterbrochen, als die Jugendlichen mit algerischen Flaggen auf das Feld drangen.

    „Darüber hinaus gibt es die Texte der Raplieder. Besorgniserregende Texte. Ein wahrer Aufruf zum Aufruhr. Es gibt jemanden, der Dr. R. genannt wird, der singt: ‚Ich pisse auf Frankreich’, ‚Ich pisse auf De Gaulle’ und so weiter. Dies sind sehr aggressive Äußerungen des Hasses auf Frankreich.“

    „Dieser Hass und diese Gewaltbereitschaft entladen sich jetzt in den Unruhen. Darin eine Antwort auf französischen Rassismus sehen zu wollen, bedeutet, blind zu sein gegenüber dem grundsätzlichen Hass gegenüber dem Westen, der an allen Verbrechen schuld sei. Dem ist Frankreich heute ausgesetzt.“

    Mehr: http://tinyurl.com/3a7jztp

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