Foto links: Ermittler tragen Kartons mit Beweismaterial, das sie in der Wohnung des Moschee-Brandstifters Manuel K. in Neukölln sichergestellt haben.Der Berliner Moscheen-Brandstifter hat inzwischen 13 Anschläge gestanden und befindet sich in nervenärztlicher Behandlung. Die Ermittler schließen ausländerfeindliche Motive aus. Es sei bislang eher davon auszugehen, dass der 30-Jährige die Taten beging, weil er nach Aufmerksamkeit suchte, sagte Polizeipräsident Glietsch im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses.

Der Täter war vor seiner Festnahme bereits durch ungewöhnliches Verhalten aufgefallen. Der Berliner Kurier berichtet:

Er peitscht sich am offenen Fenster aus, brüllt dabei lauthals. Der mutmaßliche Moscheen-Brandstifter Manuel K. (30) scheint ein durchgedrehter Psychopath zu sein. Er soll vier der insgesamt zehn Berliner Attentate verübt haben. Gestern bekam er einen Haftbefehl.

Mehrfach am Tag soll Manuel K. vor einem Spiegel am offenen Fenster seiner Wohnung im 1. Stock gestanden und sich ausgepeitscht haben. „Dabei brüllte er. Das war furchtbar“, sagt eine Nachbarin. Mieter halten ihn für völlig irre. Sie fürchten sich vor Manuel K., sind froh, dass er endlich eingesperrt ist. „Im November sah ich, wie er eine Propangas-Flasche ins Haus schleppte“, sagt Nachbar Hans-Jürgen F. „Ich alarmierte den Vermieter, es geschah nichts.

Trotzdem glauben die Leute in dem Viertel nicht, dass die Moscheen-Anschläge auf „seinem Mist gewachsen sind“. Manuel K. soll zeitweise in einem Behindertenheim gearbeitet haben, stand unter Betreuung. „Er hatte einen arabischen Freund“, sagen Nachbarn.

Ulla JelpkeNach den Anschlägen hatte es – ohne jeden Informationshintergrund – die abenteuerlichsten Mutmaßungen über die Täter gegeben. Besonders blamiert hat sich dabei Ulla Jelpke (Foto l.), innenpolitische Sprecherin der Linkspartei, die vor kurzem mit einem Grußwort an Ex-Stasi-Auslandsagenten auffiel. Jelpke schrieb am 9. Dezember 2010:

Erneuter Brandanschlag ist Folge des staatlichen Rassismus

„Ich verurteile den erneuten Brandanschlag auf ein muslimisches Kulturzentrum in Berlin. Dies ist bereits der sechste Anschlag auf muslimische Einrichtungen in Berlin innerhalb eines Jahres“, erklärt Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE. anlässlich des heutigen Brandanschlages auf ein islamisches Kulturzentrum in Berlin-Tempelhof. Es befanden sich zwei Menschen in dem Gebäude, die bei dem Anschlag zum Glück nicht verletzt wurden. Erst im November wurden auf zwei Moscheen in Neukölln Brandsätze geworfen. Jelpke weiter:

„Ich kann diese menschenverachtenden Taten nur als Folge der Hetzkampagne von Sarrazin, Seehofer und Konsorten gegen angebliche muslimische Integrationsverweigerer sehen. Dabei handelt es sich in erster Linie um den Versuch, von der eigenen Verantwortung für die Wirtschaftskrise und den sozialen Kahlschlag abzulenken. Dafür sollen die Verlierer der Krise – die von Lohnarbeit Abhängigen mit und ohne Job – gegeneinander ausgespielt werden.“

(Foto oben links: Ermittler tragen Kartons mit Beweismaterial, das sie in der Wohnung des Moschee-Brandstifters Manuel K. in Neukölln sichergestellt haben)

Like
Beitrag teilen:
 

57 KOMMENTARE

  1. Hört, hört, was Klein-Ulla so von sich gibt. Aber vor laufender Kamera linksextremistische Straftaten (Brandanschläge auf Bundeswehreinrichtungen etc.) gut heißen. Offenbar sind Bundeswehrangeörige keine Menschen für Ulla Jelpke.

  2. Hat Caren Mioska von den ARD Tagethemen direkt bei Jelpke abgekupfert?

    Liest sich ja genauso. Kulturmarxisten und GEZ Q-Journaille, das passt schon zusammen.

    Zu qualifizierter Arbeit sind die eh nicht mehr fähig.

    Ist das auch Verbeugung vor der QuotINnen-Republik?

  3. Wie der „Aufstand der Anständigen“ von rotzgrün ausgerufen wurde:

    Erinnern Sie sich noch, damals 2000 in Düsseldorf?

    Ein Anschlag auf eine Synagoge, Nazi-Alarm allüberall, Rotz-Grün-Kanzler Schröder rief die Anstand der Aufständigen aus, der “Kampf gegen Rechts (TM)” wurde bundesdeutsche Staatsreiligion und hinterher:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,106612,00.html

    DÜSSELDORF
    Anschlag auf Synagoge geklärt

    Zwei junge Araber sollen für den Anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge verantwortlich sein. Das Attentat vom 2. Oktober war zunächst Rechtsextremisten zugeschrieben worden.

  4. #1 ruhrgebiet – Sehe ich (als Freiw. Feuerwehrmann) genauso, klarer Fall.

    Nur am Rande eine kleine Denksportaufgabe: Wenn man als Feuerwehrmann zu einem Einsatz gerufen wird und einen die Menschen, denen man helfen will, mit Steinwürfen und Beleidigungen empfangen (gilt als „normal“ in den „Moslemvierteln“ im südhessischen Dietzenbach und mittlerweile auch in Schwalbach, Main-Taunus-Kreis) – WIE OFT und WIE INTENSIV wären Sie dann noch zur Hilfe bereit?

  5. @ #4 Nassauer (26. Jan 2011 14:43)

    Diese Beispele kenn ich aus Süddeutschland zu genüge: Augsburg, München …

    Frau bricht zusammen – Notarzt kommt – Notarzt und Sanis werden verdroschen und der Rettungswagen wird demoliert.
    Mit der Feuerwehr das gleiche Spiel.

    Am Ende brauchte es Polizei-Dutzendschaften, um den Helfern den Weg durch die Prügel-Türken freizumachen.
    Ja- die Beispiele die ich kenne waren Türken und KEINE Migranten

  6. Da bin ich mal gespannt, ob sich die ARD für ihre Anschuldigungen gegen Sarrazin entschuldigen wird. Die Tagesthemen haben ja indirekt Sarrazin für die Brandanschläge verantwortlich gemacht – als geistiger Brandstifter (war hier letzte Woche ein Thread).

  7. #6 Denker: Danke für Ihr Feedback, so weiss ich zumindest, dass es sich hier nicht um „Einzelfälle“ handelt – Ich denke mir bei solchen Vorfällen immer „Soll sich doch der Rote Halbmond drum kümmern!…

  8. Er peitschte sich aus!

    Interessant — da teilt er eine Leidenschaft mit zigtausenden Moslems, die sich auch gerne mal in stundenlangen Prozessionen blutig peitschen.

    Vielleicht ein und derselbe Wahnsinn?

  9. Trotzdem glauben die Leute in dem Viertel nicht, dass die Moscheen-Anschläge auf „seinem Mist gewachsen sind“. Manuel K. soll zeitweise in einem Behindertenheim gearbeitet haben, stand unter Betreuung. „Er hatte einen arabischen Freund“, sagen Nachbarn.

    Hallo geht es noch? Das ist doch eindeutig eine Schuldzuweisung. Der Arme wurde bestimmt von irgendwelchen bösen Einflüssen dazu getrieben. Welche Einflüsse das wohl sein könnten…

    Eine Entschuldigung sieht anders aus, aber wie wir wissen, entschuldigen sich Linke und Medien grundsätzlich nicht. Gesagt ist gesagt.
    Dann müsste man schon gerichtlich eine Gegendarstellung erwirken.

  10. Manuel K.

    klingt aber gar nicht arabisch…

    die Taten beging, weil er nach Aufmerksamkeit suchte

    Dieses Motiv gilt doch nur bei Arabern…

    Auch nett, wenn man

    vor einem Spiegel am offenen Fenster im 1. Stock gestanden und sich ausgepeitscht haben. Dabei brüllte er.

    mit

    ungewöhnliches Verhalten

    beschreibt.

    Er hatte einen arabischen Freund

    Da kann man mal sehen, was dabei rauskommt….

  11. Solche Brandanschläge liessen sich ganz einfach verhindern, indem man die bestehenden Moscheen abreisst und keine neuen mehr bauen lässt. So wirds in islami(sti)schen Ländern schliesslich auch gemacht.

  12. Sorry, aber der Fall ist doch wohl klar wie Kloßbrühe:

    Wenn eine ausländerfeindliche Eigenmotivation dieser zumindest sehr labilen, wenn nicht sogar geistig behindert/beeinträchtigten Persönlichkeit kategorisch ausgeschlossen werden kann, dann wurde er – von wie auch immer interessierter Seite – angestiftet, diese gezielten Brandanschläge zu verüben!

    Betonung liegt auf „gezielt“! Er hat ja nicht irgendwelche Objekte angezündet, sondern sorgfältig Ausgewählte, und das stets gleiche Muster der Tatausübung war auch eindeutig: nämlich möglichst geringen- und keinen Personen-Schaden anzurichten!

    Wenn es jetzt nur den Hauch eines Verdachtes gäbe, dass irgendeine Einflussnahme/Instrumentalisierung „von Rechts™ vorläge, würde der Täter aber nach allen Regeln der Kunst gegrillt & weichgekocht werden! (es ist davon auszugehen dass dieses bereits passierte und ergebnislos blieb)

    Vor allem würde die mohammedanische- und LRG-Gemeinschaft die Hufe scharren, dass die Schwarte nur so kracht…

    Da aber genau diese Reaktion ausbleibt, kann es sich hierbei eigentlich nur um einen indirekten „Insidejob“ handeln… welche Erklärung bliebe denn sonst noch übrig?

  13. Moschee-Brandstifter beim Nervenarzt, Linke still

    Nur keine falschen Hoffnungen.

    Ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn die Zündeleien nicht ähnlich ausgeschlachtet werden würden wie der Mord an Marwa El-Sherbini.

    In ein paar Tagen wird die Linke wieder im Chor mit der Muslimbruderschaft das Lied von den brennenden Moscheen und dem rassistischen Fundamentalismus der Aufklärung singen: „Auch wenn die Moscheen nicht wegen der Freiheit oder Sarrazin niedergebrannt wurden, weitaus bedrückender ist der Gedanke, dass es wegen ihnen geschehen könnte.“

    Denunziant Gollasch:
    Zudem gilt es, lokale Initiativen, die zum Beispiel an Schulen und Bildungseinrichtungen Aufklärungs- und Vernetzungsarbeit betreiben, zu fördern. Es braucht Fortbildungsangebote für Lehrer und Sozialarbeiterinnen.
    Schnellschüsse, wie vorschnelle Verbotsdebatten, bringen uns nur bedingt weiter. Ich bin überzeugt: Den Kampf gegen Rechtsextremismus gewinnen wir Demokratinnen und Demokraten nicht vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, sondern die Auseinandersetzung muss auf lokaler Ebene passieren.

    Ich bin auch davon überzeugt, dass Gollaschs Attacken auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit vom Verfassungsgericht als verfassungsfeindlich erkannt werden.

    Deswegen versucht er es auch auf die linke (kriminelle) Tour im Verein mit Stasi-IM und Schlägertrupps.

  14. Nach meinem Offenen Brief an die Geschäftsführerin des Restaurants “Meineke X” hat mir diese nun zugesichert, der Partei “Die Freiheit” künftig keine Räumlichkeiten mehr zur Verfügung zu stellen. Diesen Entschluss begrüße ich ausdrücklich.

    Das glaube ich nicht! Das hätte ich gern schriftlich Herr Gollasch.

    Ich war im Meinecke X und ich hatte nicht den Eindruck, dass uns dort jemand gleich rausschmeissen möchte, weil wir angeblich „rechtspopulistisch“ sind.
    Allein gegen diese Behauptung muss endlich mal rechtlich vorgegangen werden.

    Dieser offene Brief ist eine Denunziation und Drohung gegen die Inhaberin des Meinecke X.

    Ich bedauer es sehr, dass Herr Gollasch sich so anmaßend benimmt und Menschen in offenen Briefen anlügt und bedroht.
    Er ist sich bewusst, dass er durch diesen offenen Brief den Linken und Autonomen, Ziele auf dem Silbertablett serviert. Unerhört!
    Das hatten wir schon mal in der Art…

  15. #19 unrein
    Sehe ich ähnlich. Könnte sogar sein, dass es sich bei dem Täter um einen Konvertiten handelt. Ist doch nicht unüblich, das Profil: jung, männlich, kleinkriminell, Psychose (aufgrund von Drogenmissbrauch?).
    Der Typ, der das Kleinflugzeug über München zum Absturz bringen wollte, spielte doch in der gleichen Liga.

  16. Dieser Manuel K.ist ja wirklich nun mal ein Einzelfall. Ein wahrhaft echter Einzelfall.

    Die Kriminellen von Links und Grün werden aber nichtsdestoweniger den Fall ausschlachten und einen „braunen“ Feuer-Tsunami daraus machen.

    Das gibt dann wieder etliche frische Millionen aus Berlin für den „Kampf gegen Rechts“.

  17. Es muss natürlich heissen:
    Meineke X…vielleicht sollten wir der Inhaberin einmal ein paar positive Mails zusenden um sie moralisch zu unterstützen.

    info@meinekex.de

  18. #18 wolaufensie & #21 NachdenklichBerlin

    Wenn ich sowas lese wird mir übel. Und das veröffentlicht dieser Daniel Gullasch auch noch voller Stolz auf seiner Seite. Ja, das hatten wir in der Tat schon mal in Berlin (und anderen deutschen Städten).

    Interessanterweise heißt die Geschäftsführerin Claudia Al-Habash. Das machts es dem Antidemokraten und Demagogen noch leichter…

  19. @#3: Dan waren das halt rechtsextreme Araber 😀
    Es gibt keinen Grund, diese Tat nicht als „Straftat mit rechtsextremen Hintergrund“ zu vermerken, schließlich muss man die Statistik ordentlich hochpuschn, um die vielen Millionen an Steuergeldern für „Kampf gegen Rechts“ rechtfertigen zu können.

  20. Im Grunde bleiben diese Anschläge eine undurchsichtige Angelegenheit; der Verweis auf die „Unzurechnungsfähigkeit“ des Täters war ebenso schnell wie „wohlfeil“ auszusprechen.

    Was haben wir? Wir haben einen Täter, der sich selbst schlägt – just wie die schiitischen Gläubigen, die sich zu alljährlichen Aschurafest blutig peitschen. Ist es diese Idee, die dem Mann, aus welchen gründen auch immer, irgenwie „imponierte“? Wir haben dazu einen Freund dieses armen Irren, der Araber ist. Es ist also, will man exakt arbeiten, auch in dem entsprechenden Umfeld zu ermitteln. Man zähle dabei eins und eins zusammen und frage sich, wem diese Brandanschläge nützen, die im Grunde immer so gelegt wurden, daß sie keinen ernsten Schaden anrichten. Die schon im Vorfeld ergangene „linksgrüne“ und „Moslempropaganda“, die dies allzu bereitwillig ihren Kritikern, als ihren „Haßfeinden“, in die Schuhe schob, läßt auf die Antwort schließen.

    Ich meine nicht, daß der Eindruck, daß dies zumindest fingierte Anschläge gewesen sein könnten, unter „Mithilfe“ eines „nützlichen Idioten“, damit aus der Welt zu schaffen ist, und denke unwillkürlich an den Reichstagsbrand und Jan van der Lubbe 1933, der den Nazis die „Berechtigung“ dafür lieferte, die „Ermächtigungsgesetze“ durchzupeitschen und damit die bürgerlichen Freiheitsrechte auszusetzen. Sicher wäre das eine viel größere Nummer, es wäre aber dasselbe Strickmuster. Daß solche Anschläge und auch Schmierereien zuweilen fingiert worden sind, das pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern.

    Auffällig ist jedenfalls die deutliche Zurückhaltung derselben Medien zum Stand der Dinge, die zuvor gar zu schnell auf „böse Rechte“ geschlossen oder wenigstens den Verdacht auf diese, oder wen immer sie dafür halten, gelenkt hatten.

  21. #19 unrein (26. Jan 2011 16:21)

    Dieser Einschätzung schliesse ich mich an.

    Die Sache stinkt irgendwie.

    Warum wird beispielsweise der arabische Kumpel erwähnt?
    Normalerweise lässt man in der Berichterstattung die Herkunft weg.

    Wer hat den Minderbemittelten (ist nicht wertend gemeint) dazu gebracht, immer nur Moscheen anzuzünden? Hat er etwa den Koran gelesen? 😉

  22. Die Linken Verbrecher agieren mit dem Gülle-Ventilator

    Immmer kübelweise eigene Gülle in den Presse-Ventilator … wird schon was hängenbleiben

    Das solche Verbrecher , die Unwahrheiten verbreiten nicht gezwungen werden können ihre Lügen auch öffntlich zu widerrufen ??ß

  23. Man müsste ( leider braucht man da unendlich voiel Kohle) Anwälte haben , die auf jeden verlogenen Kommentar der Politik-Verbrecher und „Pseudo-Experten“ ne Abmahnung schicken und auf Widerruf klagen

  24. Die nächste Veranstaltung mit „Hetzer“ Daniel Gollasch sollte im selbigen Stil verhindert werden.

    Das Recht auf Meinungsfreiheit gilt nicht nur für „Linke“.

    Der sogenannte Rechtsextremismus Experte der Grünen sollte sich lieber mit dem wahren Extremismus auseinandersetzen.

  25. @#25 KDL (26. Jan 2011 16:37)

    Mir ist doch egal wie sie heisst, ich habe selbstverständlich eine Mail geschickt, in der ich meine Meinung kund getan habe und hoffe, dass sie nicht zu Schaden gekommen ist und in der ich schrieb, was ich von Herrn G. halte.
    Schau mal gerade bei diesem Namen, kann es richtig heikel werden…
    Dann ist sie nicht nur geschäftlich in Gefahr, sondern vielleicht auch privat?

    Ich war vor Ort und es war ein entspannter Abend und niemand hat uns schräg angeschaut, das Personal war freundlich und bekam mit, was wir sprachen. Keiner machte von seinem Hausrecht Gebrauch, was ja eindeutig ist oder?
    Wir haben nämlich weder geflüstert, noch haben wir im allerhintersten verschlossenen Hinterzimmer gesessen.

    Die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT ist den Linken ein Dorn im Auge, da wir uns absolut grundgesetzkonform und verfassungskonform verhalten und sie uns nicht beikommen können, also versuchen sie es mit Lügen, Hetze und Denunziation!

  26. US-Truppen nehmen Deutschen in Afghanistan fest

    Laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ wurde der Mann ins US-Militärgefängnis Bagram gebracht. Er stehe offensichtlich unter Terrorverdacht. Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hatte gegen den Studenten bereits zweimal wegen des Verdachts der Nähe zu Terrorzellen ermittelt, im zweiten Fall bis Mitte vergangenen Jahres. „Wir hatten Hinweise darauf, dass er möglicherweise ausreisen wollte, um in den Dschihad zu gehen“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Daraufhin sei dem 1987 in Frankfurt geborenen Mann der Pass abgenommen worden.

    http://www.tagesschau.de/ausland/bagram102.html

  27. #14

    Und die deutsche Folge: „Tal der Wölfe – mit nem 3er BMW vor nen Betonpfeiler gebrettert“

  28. Ich bin wohl auch bald reif für den Nervenarzt.

    Die „linksliberale“ Systempresse tut schlieeslich alles, um uns in den Wahnsinn zu treiben:

    jetzt sind wir Deutschen sogar daran schuld, dass viele Mohammedaner lieber in der Spielhalle abhängen, als zu arbeiten

    Migranten in den Daddelhallen
    Berkant, 38, spielsüchtig

    Von Anna Reimann

    Hunderttausende Menschen in Deutschland sind spielsüchtig. Unter ihnen sind auffällig viele Migranten. Sie fordern von der Politik endlich schärfere Kontrollen und mehr Aufklärung.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,741778,00.html

  29. Ach ja und die Erwähnung des „arabischen“ Freundes, ist Augenwischerei. Die Mutter des Täter sagte: „Er hatte doch mal einen arabischen Freund“

    Die Mutter des Brandstifters sagte, er sei wegen psychischer Einschränkungen nicht völlig arbeitsfähig. „Ausländerfeindlich war er aber nie, sein bester Freund in der Schule war doch ein arabischer Junge“, betont Mutter Marion K.

    (das wurde mehrmals publiziert und zwar das „hatte Freund“)

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/moschee-zuendler-so-wurde-er-enttarnt-article1096988.html

    Die Nachbarn sagen: „Er hat einen arabischen Freund“.

    Ist Euch eigentlich aufgefallen, dass in vielen Medien aus dem Irren nun ein „Zündler“ geworden ist, wo doch vorher von „Brandstiftung“ und schlimmeren die Rede war.

  30. GUT ZU WISSEN:
    Der Brandstifter wurde durch einen Farbdrucker, welcher in den Räumen der BZ-Redaktion steht, überführt. Der sog. Machine Identification Code ermöglicht durch aufdrucken von winzigen gelben Farbpunkten, bei modernen Farbdruckern die Identifikation des Geräts, mit dem ein bestimmtes Schriftstück erzeugt wurde. Dadurch kann der Käufer des Druckers, sowie Datum/Uhrzeit des Ausdrucks, ermittelt werden.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/moschee-zuendler-so-wurde-er-enttarnt-article1096988.html
    http://de.wikipedia.org/wiki/Machine_Identification_Code

  31. Informationen zu Daniel Gollasch

    Er bietet laut „Xing“ Fachkenntnisse und Kontakte zum Thema Rechtsextremismus & Frauenpolitik, Moderation, Organisationstalent an.

    Er war Versammlungsleiter und Pressesprecher bis 2008 für den Christopher Street Day in Leipzig. Das „Beste“ ist sein Ehrenamt als Vorstand beim Sonntags-Club. Der Sonntags-Club ist ein Veranstaltungs-, Informations- und Beratungszentrum für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans*Menschen sowie für alle Freunde, Freundinnen und Interessierte.

    Sich hier ehrenamtlich zu betätigen ist in Ordnung, doch warum verteidigen gerade „diese Menschen“ den Islam als solchen?

    Ist es nur „Naiv“ wenn man seine eigenen Henker verteidigt oder lieben Menschen wie er das Spiel mit dem „Feuer“

    „Beten wir für Ihn, dass die Scharia keinen Einzug in Deutschland erhält.“

  32. #44 Vergeltung (26. Jan 2011 17:40)

    Ich habe kein Problem damit, dass Menschen von Spanien bis Polen die Koffer packen und nach Deutschland wollen. Ganz im Gegenteil, die sind die Sorte Zuwanderer, die wir brauchen, aber in der Vergangenheit leider nicht bekommen haben.

  33. Nun, Frau Jelpke, wie wäre es, wenn Sie sich öffentlich bei Herrn Sarrazin und dem armen kranken Mann entschuldigen?

  34. Das Thema Islam macht mich – ganz im ernst – depressiv. Vielleicht sollte ich PI mal auf Schadensersatz verklagen.

    „Dabei handelt es sich in erster Linie um den Versuch, von der eigenen Verantwortung für die Wirtschaftskrise und den sozialen Kahlschlag abzulenken. Dafür sollen die Verlierer der Krise – die von Lohnarbeit Abhängigen mit und ohne Job – gegeneinander ausgespielt werden.“

    Hat die Frau eine andere Auffassung von Wahrheit? Scheint so, aber sie ist ja auch links. Links=Ablehnung der Wahrheit, und Erschaffung eines eigenen Weltbildes.

  35. waere der Brandanschlag au eine Kirche passiert, waere es aus der sicht von Frau Jelpke kein Rassismus. Sie wuerde es gar begruessen.
    Dass Frau Jelpke unzurechnugsfaehig ist, hat sie nun selber nachgewiesen. Einerseits praesentiert sich Frau Jelpke als eine standfeste widerspruchslose Komunistin, verteidigt aber den islam? Nun Marxx hat mal geschrieben, der koran gefalle ihm nicht. Kommunismus lehnt jede Form von Religion ab und duldet keinen anderen Totalitarismus. Komunismus und Islam sind erzfeinde die nach ihren Ideologien nicht koexistieren koennen.
    So nun versteh ich Frau Jelpke nicht, sie versteht sich wohl selber nicht.

  36. Ja, genau das wollten diese Verbrecher, das war voll geplant, um die neue Partei die Freiheit und Sarazin in ein schlechtes Licht zu rücken.
    Und die Heisig hat die Bande auch auf dem Gewissen – aber alles wird ans Licht kommen und dann steht die Bagasche ganz blöd da.

  37. Die Ermittler in Berlin können diesen Mann sicherlich noch dazu bringen zu zu geben, dass er Kennedy 1963 ermordet hat, die Anschläge 9/11 geplant und finanziert hat und Schröder und Fischer dazu gebracht hat, Serbien anzugreifen….

    Und vielleicht gibt er auch noch zu, die Fäden auf der „Gorch Fock“ gezogen zu haben, oder die Leinen, wie auch immer….

    Ich fürchte fast, der ist auch für die Kreuzzüge verantwortlich….

Comments are closed.