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Zu Jahresbeginn „Feuerwerk“ aus Gaza

Raketen aus Gaza [1]Nachdem im vergangenen Jahr 235 Raketen, Mörsergranaten und Lenkflugkörper aus dem Gazastreifen in Israel eingeschlagen haben, wurde bereits am Neujahrstag die erste Rakete 2011 abgefeuert. Zum „Feuerwerk“ kamen letztes Jahr 798 Terroranschläge hinzu. Was nach horrend viel klingt, ist allerdings schon besser geworden. Seit der Operation „Gegossenes Blei“ sind Gewalt und Terror aus Gaza deutlich zurückgegangen.

haOlam berichtet [2]:

Am Neujahrstag wurde erneut eine Rakete auf Israel aus dem von der Hamas kontrollierten Gazastreifen abgeschossen. Die Rakete schlug in einer 6.500 Einwohner starken Kleinstadt im Süden Israels ein. Dieser Angriff reiht sich ein in die jüngste Angriffswelle aus Gaza. ..

Israel macht die vom Iran unterstützte Hamas für alle Anschläge aus dem Gazastreifen verantwortlich. „Die Wahrung von Ruhe und Stabilität in Gaza liegt in den Händen der Hamas. Sie ist für jeden terroristischen Anschlag auf Israel verantwortlich“, sagte ein Sprecher der IDF.

Der Iran ist ein wichtiger finanzieller und militärischer Unterstützer der Hamas in Gaza. Berichten des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schin Bet zufolge rüstet die Hamas mit Hilfe des iranischen Regimes seinen Raketen- und Waffenbestand massiv auf, insbesondere durch Waffenschmuggel über die Sinai-Halbinsel. …

er verstärkten Zusammenarbeit von israelischen und arabischer Sicherheitskräften ist es zu verdanken, dass 2010 ein Rückgang von versuchten Selbstmordattentaten zu verzeichnen ist. Israels Präventivmaßnahmen, verbunden mit einer verbesserten Ausbildung der arabischen Polizeikräfte, haben dazu beigetragen.

In Jerusalem hingegen ist für 2010 ein Anstieg von Terroranschlägen zu verzeichnen, einschließlich Schießereien, Messerstechereien und Angriffen mit Molotov-Cocktails und Steinen. Am Sonntag (2. Januar) hat die israelische Polizei fünf Hamas-Mitglieder in Ost-Jerusalem festgenommen. Den Männern wird vorgeworfen, einen Raketenangriff auf das Teddy-Stadion im Süden Jerusalems während eines Fußball-Spiels geplant zu haben. In ganz Israel gab es 2010 insgesamt 798 Terroranschläge, neun Israelis wurden dabei getötet und weitere 28 verletzt.

Diese ansteigende Tendenz der Gewalt in Jerusalem wird noch zunehmen, wenn Ost-Jerusalem tatsächlich an den „Palästinenserstaat“ fällt.

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#1 Kommentar von crohde01 am 3. Januar 2011 00000001 20:51 129408786308Mo, 03 Jan 2011 20:51:03 +0100

Juden und Christen sind mittlerweile vogelfrei. Atheisten machen sie für alle „Ungerechtigkeit der Welt“ verantwortlich. Und da muss sogar eine Religion, die Völkermord gutheißt, als Alliierter herhalten. Es ist wie ein Alptraum, aber ich schlafe nicht…

[12]

#2 Kommentar von ruhrgebiet am 3. Januar 2011 00000001 21:05 129408872109Mo, 03 Jan 2011 21:05:21 +0100

Was sagen den die linken ANtisemiten dazu?

#3 Kommentar von MohaMettBroetchen am 3. Januar 2011 00000001 21:14 129408926909Mo, 03 Jan 2011 21:14:29 +0100

Und da soll noch Einer sagen, daß die Palis kein Gefühl für den richtigen Moment haben.
Überraschen die Israelis mit einem Feuerwerk. Das nenne ich Nachbarschft.

Wer hier Zynismus findet: das macht mich betroffen und ein Stückweit traurig.

#4 Kommentar von Zahal am 3. Januar 2011 00000001 21:19 129408958009Mo, 03 Jan 2011 21:19:40 +0100

#2 ruhrgebiet (03. Jan 2011 21:05)
Was sagen den die linken ANtisemiten dazu?

Die schliessen daraus den „Friedenswillen“ der Palaraber, was sonst?

Die Fatah und das Hamas-Regime erinnerte uns ständig daran, dass Terror nicht im leeren Raum geschieht, sondern weil es Terroristen gibt, indem es gestern seine eigene Presseerklärung ausgab, mit der es keck und mutig die Verantwortung für sieben dieser israelischen Toten übernahm (zu lesen in diesem Bericht der palästinensischen Nachrichtenagentur). Ihre Selbstgefälligkeit ist, so weit wir das beurteilen können, ohne jede Berichterstattung geblieben.

[13]

Diese Woche gab es keine ungewöhnlich dramatischen Terrorakte – nur ein paar weitere der laufenden, allzu vertrauten Bombardierungen, Schüsse und kalkulierte Streuung von Angst. Diese Ereignisse haben keinen Stellenwert auf der Bedeutungsskala oder Nachrichtenwert, um irgendwo dort berichtet zu werden, wo Sie leben. Aber für die davon direkt betroffenen Opfer waren die Terroranschläge dieser Woche ein privater Albtraum. Woche auf Woche, Jahr um Jahr, so lange wie die erstaunliche Wiederbelebung der jüdischen Heimat seit den letzten Jahrzenten des 19. Jahrhunderts im Gang ist, ist der stete Trommelschlag des Terrors der Hintergrund für den Versuch von Leuten mit gutem Willen gewesen, eine Koexistenz und friedliche Beziehungen zu erreichen.

Zu den Anschlägen der vergangenen Woche gehören:

· Vorgestern (Samstag) wurden zwei Soldatinnen von einem ein Messer schwingenden palästinensischen Araber in der Näher ihrer Basis im Gush Etzion angegriffen. Soldaten suchten die Umgebung ab, fanden einen palästinensischen Araber im Besitz eines Messers und nahmen ihn fest. Er gab zu die Absicht gehabt zu haben Israelis Schaden zuzufügen. (Quelle)

· Freitag wurde ein jüdischer Hirte, der seine Herde im Bereich von Maaleh Shomron in Samaria weidete, von palästinensisch-arabischen Schützen unter Feuer genommen. Soldaten wurden herbeigerufen, aber die Angreifer entkamen. (Quelle)

· Donnerstagabend griff eine Gruppe palästinensischer Araber am Eingang nach Kiryat Arba einen Soldaten an. Er erlitt bei dem Anschlag Verletzungen am Kopf. Die Angreifer wurden verhaftet. (Quelle)

·Ebenfalls am Donnerstag, aber als Teil einer langen Reihe palästinensisch-arabischer Raketen, wurde über Nacht eine weitere aus dem von der Hamas kontrollierten Gazastreifen nach Israel abgeschossen (Quelle – ein arabischer Bericht, der die Terroristen als „Widerstandskämpfer aus dem Gazastreifen“ beschreibt), die gegen Mitternacht in der Negev-Wüste einschlug.

Zwischenzeitlich werden wir daran erinnert, dass islamistischer Hass, der sich zwar unerbittlich bei jeder Gelegenheit gegen Juden und Israelis richtet, auch weitere Ziele hat. In Ägypten wurde letzte Nacht ein Terroranschlag auf tausend koptische Christen verübt, die in Alexandria die Neujahrsmesse verließen, wobei es 21 Tote und mehr als 80 Verletzte gab (Quelle). Die ersten Berichte sagten, es war ein Autobomber, aber jetzt, 24 Stunden später, scheint es so zu sein, das die Bombe von einem ehemaligen menschlichen Wesen überbracht wurde und nicht mit einem Auto. Das ägyptische Innenministerium sagte jetzt, die Bombe von Alexandria war, wie die Hamas-Bombe, die unserer Tochter das Leben nahm, mit Muttern und Metallkugeln gefüllt gewesen, um so viele Menschen wie möglich zu töten und zu verstümmeln.

Mehr davon?

[14]

#5 Kommentar von Feniks am 3. Januar 2011 00000001 21:23 129408981509Mo, 03 Jan 2011 21:23:35 +0100

#2 ruhrgebiet

Nicht vergessen, die linken sind Antizionisten und keine Antisemiten! 😉 Israel und die Zionisten haben ja nix mit den Juden zu tun 😀

#6 Kommentar von Columbin am 3. Januar 2011 00000001 21:24 129408987809Mo, 03 Jan 2011 21:24:38 +0100

Vielleicht haben die Hamasfaschisten folgende Koranpassage nicht kapiert und deshalb wutentbrannt zu den Waffen gegriffen?

„Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.
Wenn die Sonne verhüllt ist,
Und wenn die Sterne betrübt sind,
Und wenn die Berge fortgeblasen werden,
Und wenn die hochschwangeren Kamelstuten verlassen werden,
Und wenn wildes Getier versammelt wird,
Und wenn die Meere (ineinander) hinfliessen,
Und wenn die Menschen einander nahe gebracht werden.
Und wenn nach dem lebendig begrabenen Mädchen gefragt wird:
„Für welches Verbrechen ward es getötet?“
Und wenn Schriften weithin verbreitet werden,
Und wenn der Himmel aufgedeckt wird,
Und wenn das Feuer angefacht wird,
Und wenn der Garten nahe gebracht wird,
Dann wird jede Seele wissen, was sie gebracht.“ (aus der 81. Sure des Koran)

Dabei ist die Bedeutung des Ganzen doch offensichtlich!

#7 Kommentar von janeaustin am 3. Januar 2011 00000001 21:27 129409004409Mo, 03 Jan 2011 21:27:24 +0100

Die Israelis – sind die Einzigen, die begriffen haben, wie man mit Muslimen umgehen muss. Da wird nur die harte Hand geachtet.
Aber eines ist sicher: Fällt Israel-fällt Europa!
Und noch ein Land hat gezeigt, wie man mit militanten muslimen umgeht: Die Chinesen.
Der Unterschied ist frappant: Obwohl die Chinesen in Sinkiang über 100 Uiguren töteten, stand weltweit kein einziger muslim. Protestier vor einer chines. Botschaft!
Und wie war es mit Deutschland?
Als der Russendeutsche Alex. W. die Ägypterin Marwa el Sherbini in der BRD erstach, rollten hunderte islam. Fernsehteams beim Prozess an. In islam. Ländern war dies tagelang ein Ereignis 1. Ranges. Deutschland wurde wüst beschimpft, vilyfied, und liess sich das nicht nur gefallen, sondern entschuldigte sich noch!!
Und da wundert sich noch jemand dass uns die Muslis verachten, und immer dreister werden.
Mit dieser feigen jetzigen Politkaste, fällt mir nur der amerik. Reim ein: „Down, and down she goes – and where she stops-nobody knows.“

#8 Kommentar von Feniks am 3. Januar 2011 00000001 21:30 129409020809Mo, 03 Jan 2011 21:30:08 +0100

Was mit den Muslimen in China passiert juckt keinen, da sind ja keine Christen oder Juden im Spiel. Und wenns um Europa, Russland, oder Israel geht, dann schreien die alle auf!

#9 Kommentar von Zahal am 3. Januar 2011 00000001 21:30 129409023809Mo, 03 Jan 2011 21:30:38 +0100

Neues zur Terrorschifferei

Es gibt – bislang – kein deutschsprachiges Medium, das die Ankunft eines Asia One getauften Schiffs mit “Hilfsgütern” für die “Palästinenser” in Gaza in der ägyptischen Hafenstadt El-Arish vermeldete. Von den rund 160 “Aktivisten” an Bord des Schiffs verweigerten die ägyptischen Behörden 46 die Einreise nach Gaza, zu den “Hilfsgütern” deren Mitnahme sie den anderen “Aktivisten” untersagten, zählen zehn Generatoren aus der Islamischen Republik Iran.

In das laute Schweigen der deutschen Medien stimmt die Hamas, die “Regierung” Gazas, ein, obgleich die Entscheidungen der ägyptischen Behörden doch ausreichend Anlaß bieten müßten zu Protesten – schließlich geht es doch, meinen jedenfalls die “Aktivisten”, um “dringend benötigte” Güter, um Menschen, die ohne Zugriff auf diese also große Not erleiden müssen. Schweigen Hamas und ihre deutschen Lautsprecher – die ARD etwa hat ihre Mikrophone sonst doch auch überall -, weil Israel hier allenfalls am Rande vorkommt?

Ganz offensichtlich sind die “Hilfsgüter” unwichtig. Sie sind quantitativ noch nicht einmal umfangreich genug, sie vernachlässigbar zu nennen, und sie werden deshalb zudem nicht wirklich gebraucht. Damit offenbart sich indes der ganze Zweck solcher Unternehmen wie Asia One: Angebliche “Hilfslieferungen” sind nichts als ein antisemitisches Vehikel, Israel zu delegitimieren – gibt es dabei nichtmal eingebildete Gründe für “Israelkritik”, werden die “Palästinenser” auch nicht gegen vermeintliche oder tatsächliche Willkür ägyptischer Behörden verteidigt.

Greta Berlin, Organisatorin eines im Vergleich zu Asia One propagandistisch erfolgreicheren Angriffs auf die israelische Souveränität, mit dem sich sogar der gesamte Deutsche Bundestag solidarisierte, bringt das in ihrer “Neujahrsbotschaft”, die sie per E-Mail verschickte, durchaus angemessen zum Ausdruck: “If governments refuse to hold Israel accountable for its war crimes against a civilian population, we, in civil society will continue to sail again and again until Israel’s brutal siege is over.”

Nicht um “Palästinenser” geht es ihr, sie zielt – und mit ihr die Hamas – auf Israel.

Und jene “brutale Belagerung”, die sie brechen will, wirkt tatsächlich manchmal so: “An Iranian vessel laden with weapons bound for the Gaza Strip was torpedoed off the coast of Sudan last week”, “Egyptian troops on Tuesday seized nine weapons consignments bound for the Gaza Strip that included anti-aircraft weapons”.

Das sind die “Kriegsverbrechen”, die “Aktivisten” aus aller Welt in Rage versetzen – kleine Erfolge im internationalen Kampf gegen einen nicht weniger international agierenden antisemitischen Terrorismus und dessen (auch) staatliche Sponsoren.

“Iran smuggled into the Gaza Strip about 1,000 mortar shells, hundreds of shortrange rockets and a few dozen advanced anti-tank missiles over the past year, the Shin Bet (Israel Security Agency) revealed on Thursday.”

Während ausgerechnet in Deutschland – ganz friedlich natürlich und daher ungestraft – die Auslöschung Israels als Teil einer “Einstaatenlösung” diskutiert wird, während “Palästinenserpräsident” Abu Mazen ganz unbekümmert erläutert, in seinem “Palästina”, das im übrigen nicht an Israel grenzen soll, sei kein Platz für Juden“Siedler”, arbeiten das Regime in Teheran und dessen Helfershelfer nur weniger versteckt an einem Erfolg des Holocaust. “Israelkritischer” “Menschenrechtsaktivismus” freilich ist schon längst Bestandteil dieser neuen Variante der Endlösung.

Auffliegen wird die antisemitische Allianz nicht in deutschen Medien, die doch an ihr partizipieren.

[15]

#10 Kommentar von Zahal am 3. Januar 2011 00000001 21:40 129409083709Mo, 03 Jan 2011 21:40:37 +0100

Alles zum Thema

Eli E. Hertz, Präsident der NGO Myths and Facts, kommentiert Bestrebungen der “palästinensischen” Autonomiebehörde, vor den Vereinten Nationen eine Verurteilung jüdischer “Siedlungen” zu erreichen. Mit Erlaubnis des Autors veröffentlichen wir eine Übersetzung seines Kommentars:

Palästinenser entwerfen UN-Resolution gegen israelische Siedlungen
von Eli E. Hertz

Forderungen nach einem Einfrieren jüdischer Bauarbeiten in den umstrittenen Gebieten – während die arabischen Bautätigkeiten, die die jüdische weit übertreffen, unkommentiert andauern – sind offensichtlich einseitig.

Die Araber behaupten, jüdische Siedlungen würden eine “Statusveränderung” der Gebiete und einen Verstoß gegen die Osloer Abkommen darstellen. Der Begriff meint (allein) Akte, die den politischen Status eines umstrittenen Gebiets ändern – wie etwa eine vollständige Annexion durch Israel oder die Ausrufung eines palästinensischen Staates. Weil jüdische Siedlungen legal sind, sollte jede Unterbrechung von Bautätigkeiten widersprochen werden.

Die Verträge von Oslo verbieten weder israelische noch arabische Siedlungen. Vorwürfe, daß der weitere Ausbau jüdischer Siedlungen das Ergebnis von Verhandlungen vorwegnehmen würde, indem er Fakten schaffe, erfordern Widerspruch. Wenn die Samaria, Judäa und Gaza de jure Teil des Britischen Mandats und wenn die Grenzziehung des Mandats das letzte Dokument mit Gesetzeskraft für diese Gebiete sind; da zudem Juden 1948 gewaltsam aus Samaria, Judäa und Gaza während eines Angriffskriegs, der sich gegen sie richtete, vertrieben wurden, dann müssen diese Territorien mindestens als umstrittene Gebiete gelten.

Der israelisch-palästinensische Grenzstreit unterscheidet sich nicht von anderen großen oder kleineren Grenzstreitigkeiten rund um den Globus. Da Samaria, Judäa und Gaza 1967 in einem Verteidigungskrieg zurückerobert wurden und keine “okkupierten Gebiete” sind, die eine angreifende Macht illegal unter ihre Kontrolle brachte; da diese Fakten in den Worten der UN-Resolutionen 242 und 338 anerkannt werden, die eine Vereinbarung fordern, die “sichere und anerkannte Grenzen” gewährleistet, sollten – logischerweise – Rufe nach einer Unterbrechung jüdischer Bautätigkeit von solchen begleitet werden, die auch eine Einstellung arabischer Bauarbeiten in Samaria und Judäa verlangen.

[16]

#11 Kommentar von Lethold am 3. Januar 2011 00000001 21:43 129409098209Mo, 03 Jan 2011 21:43:02 +0100

Lustig, lustig

andere Blogs, andere Sitten

schaut mal auf „Schall und Rauch“ Blog

Dort wird gerade ein neues Museum vorgestellt „Die Mavi auf Gedenktour“
Interessanter Artikel und lesenswert … auch der PI-News wird gedacht.

.

#12 Kommentar von Zahal am 3. Januar 2011 00000001 21:50 129409143909Mo, 03 Jan 2011 21:50:39 +0100

Hier stehen Israelis heute:

Die Israelis bestehen darauf, dass israelische Truppen sowohl an der West- wie an der Ostgrenze eines kuenftigen Staates Palaestina stationiert werden. Fuer Israels langfristige Sicherheit haelt man das fuer unerlaesslich, und ist eine der unangreifbaren Lektionen, die aus Abzug aus dem Gazastreifen und dem Militaerkonflikt mit dem Gazastreifen 2008 gelernt wurden. Die andere Lehre, die Israel aus der Aktion „Gegossenes Blei“ zog, ist, dass das Land sich in keiner Weise darauf verlassen kann, dass die internationale Gemeinschaft sein Recht auf Selbstverteidigung anerkennt.

Nachdem allein im Jahr 2008 ueber 3000 Raketen und Moerser auf Israel niedergingen, meinte die israelische Regierung, es sei ihr gutes Recht, die unertraegliche Situation, worin vor Beginn von „Gegossenes Blei“ hunderttausende israelischer Buerger leben mussten, zu einem Ende zu bringen.

Aber die Flutwelle von Verurteilungen, Anklagen, diplmatischen Attacken und Empoerung in den Medien, die Israel ueberspuelte, weil es die Unverschaemtheit besass, die eigenen Buerger zu verteidigen, war selbst fuer Israel noch nie dagewesen. Diese Kampagne gipfelte im Goldstonebericht, der, wenn er umgesetzt wuerde, die israelische Armee grundsaetzlich an der Verteidigung israelischer Buerger hinderte, falls der Angriff von zivilen Stellungen aus erfolgen sollte, wie es vor der Militaeraktion „Gegossenes Blei“ der Fall war.

Vor diesem Hintergrund sind Israels Befuerchtungen hinsichtlich eines Rueckzugs aus dem Westjordanland einleuchtend. Fuer Israelis ist klar: Sollten die staedtischen Gebiete Samarias und Judäas fuer Raketenabschussrampen genutzt werden, wie es im Gazastreifen passiert ist, dann wuerde die internationale Gemeinschaft Israel das Recht auf Selbstverteidigung absprechen. Die israelische Oeffentlichkeit neigt daher eher dazu, auf das Risiko in ihren Haeusern in Tel Aviv bombardiert zu werden, zu verzichten, trotz der internationalen Missbilligung, die eine solche Wahl begleitet.

In der Folge von „Gegossenem Blei“ hat Israel nicht nur die internationale Verurteilung erlitten, sondern auch eine Reihe gebrochener Versprechen. Fuehrende Politiker wie der franzoesische Praesident Nicolas Sarkozy und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel sprachen von der Notwendigkeit dafuer zu sorgen, dass Hamas keine Waffen in den Gazastreifen schmuggelt. Aber diese und andere internationale Fuehrer haben die umfassende Wiederaufruestung der Hamas nicht verhindert, und heute verfuegt diese vom Iran gesteuerte Guerillaarmee ueber modernere Waffen und Raketen als vor „Gegossenem Blei“.

Die Schlussfolgerung, die Israel aus dieser schockierenden Nachlaessigkeit zieht, liegt auf der Hand: Es kann sich auf niemanden verlassen, um seine Buerger zu verteidigen und fuer sein Recht auf Selbstverteidigung einzutreten. Mit diesen angesammelten Gefuehle muessen sich diejenigen auseinandersetzen, die einen palaestinensischen Staat einrichten wollen. Von Israel kann nicht erwartet werden, seine Sicherheit externen Kraeften anzuvertrauen.

Mehr dazu hier:

[17]

#13 Kommentar von Zahal am 3. Januar 2011 00000001 21:54 129409165909Mo, 03 Jan 2011 21:54:19 +0100

#11 Lethold (03. Jan 2011 21:43)
Lustig, lustig

andere Blogs, andere Sitten

schaut mal auf “Schall und Rauch” Blog

Schall und Rauch ist bekannt für seine judenhassende upps wollte schreiben „israelkrtische“ Haltung und seine Weltjudentumverschwörungstherorien. Nicht erst seit heute….. Was stört es eine Eiche, wenn sich einen S.. daran reibt?

#14 Kommentar von ruhrgebiet am 3. Januar 2011 00000001 21:56 129409178609Mo, 03 Jan 2011 21:56:26 +0100

@5
man kann als linker doch gar kein Antisemit sein und vorallem nicht als gutmensch

#15 Kommentar von Cherub Ahaoel am 3. Januar 2011 00000001 22:24 129409349210Mo, 03 Jan 2011 22:24:52 +0100

Bitte PI keine solchen Textüberschriften !

Ihr würdet auch nicht schreiben, wie in einem der jüngst vorigen Themenstränge, dass das ein „Jux“ gewesen ist den Streitschlichter bewußtloszuschlagen ………..

Die Nutzung der Anführungszeichen als Aufforderung völlig Anderes zu meinen ist beschränkt ……. und sollte sicher nicht verwendet werden, wenn etwas völlig Ernstes, eine tötliche Bedrohung, und Ähnliches gemeint werden.
…….diese Symbolik der kleinen Zeichen bleibt weit hinter der seelischen Wirkungstiefe des Worts „Feuerwerk“ zurück.

Und mit Sarkasmus hat dieses Bomben der Koranisten nun wirklich nichts zu tun …….

Israel sollte zurückschlagen !

#16 Kommentar von Moderater Taliban am 3. Januar 2011 00000001 22:28 129409369210Mo, 03 Jan 2011 22:28:12 +0100

Palestinians used UK consular cars to deliver guns to Hamas

[18]

#17 Kommentar von Zahal am 4. Januar 2011 00000001 00:04 129409945212Di, 04 Jan 2011 00:04:12 +0100

Nachtrag zur Neuen Pallywood-Panne

Die Armee liess die Anschuldigungen der PA, sie habe die 35-jährige Dschauahar Abu Rahmi „mit Tränengas ermordet“, nicht auf sich sitzen und hat den Fall extra untersuchen lassen. Das Ergebnis: die Verstorbene war bereits lange Zeit davor onkologisch krank gewesen und starb in ihrem Haus in Bilin am 31 Dezember an den Folgen der Erkrankung, zum Zeitpunkt ihrer Einlieferung in das Krankenhaus in Ramallah war sie bereits tot gewesen, haben soeben der zweite Fernsehkanal und Arutz 7 übereinstimmend gemeldet. Am gleichen Tag fand die „routinemässige“ Krawalle gegen den Sicherheitszaun in Bilin statt. Vermutet wird, dass die Propaganda-Abteilung der PA das zeitliche Zusammenfallen zweier Ereignisse für eine neue Inszenierung „israelischer Verbrechen“ nutzen wollte, was diesmal richtig schief gelaufen ist.

Es bestehen jetzt ernsthafte Zweifel, ob sie überhaupt unter den Randalierern gewesen sein konnte. Nach dem Tod der Frau hat der PA-Unterhändler Erekat Israel „Kriegsverbrechen“ an einer „friedlichen Demonstrantin“ vorgeworfen. Die Quellen der arabischen Autonomie schweigen zu den Berichten. Die ethischen Niederungen dieser Anstalt müssen immer wieder neu entdeckt werden.

[19]

#18 Kommentar von Zahal am 4. Januar 2011 00000001 00:26 129410076812Di, 04 Jan 2011 00:26:08 +0100

Na und die Die Linke hatte schon ihr neues „israelisches Kriegsverbrechen“ gefeiert.

Gestern früh versammelte sich eine Handvoll Linksextremisten aus dem In- und Ausland gegenüber dem Wohnsitz des US-Botschafters in Israel James B. Cunningham in Herzlia-Pituach, sie belagerten das Haus und riefen die üblichen US- und israelfeindlichen Parolen. Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, schleuderten sie einen Bündel aus benutzten Tränengasgranaten in sein Haus. Die Polizei nahm 11 Randalierer fest, unter ihnen eine deutsche Touristin, die nach Israel gekommen ist, um „gegen die Kriegsverbrechen der israelischen Besatzer“ (wo immer es gegen Israel geht, ein paar Deutsche sind immer dabei) zu demonstrieren. Der Auslöser für diese Aktion war offenbar der bisher ungeklärte Tod (der heute geklärt wurde) einer Araberin aus Bilin nach der letzten traditionellen Ausschreitung gegen den Sicherheitszaun. Die PA-Führung, die hinter den „friedlichen Protestaktionen“ steht, hat Israel bereits wenige Stunden spaeter „Kriegsverbrechen“ vorgeworfen.

Wie bereits erwähnt, verstarb die Demonstrantin Zuhause, die PA weigert sich nach wie vor, ihre Krankheitsgeschichte herauszurücken wie auch sonst die Umstände ihres Todes offenzulegen. Die Armee betont, dass unter diesen Umständen nicht geklärt werden kann, wer bzw. was den Tod verursacht hat. Quellen in der Armee vermuten, dass der Frau mit Absicht die notwendige medizinische Hilfe verwehrt wurde.

Es gibt also wieder einen „Mehrtürer“ und ein „israelisches Kriegsverbrechen“ mehr. In der jetzigen Situation können die arabische Autonomie und ihre Linke beides gut gebrauchen.

Veröffentlicht von Heute in Israel am 2.1.11

#19 Kommentar von Zahal am 4. Januar 2011 00000001 00:35 129410130512Di, 04 Jan 2011 00:35:05 +0100

Noch mehr Pallywood und die Reaktionen der deutschen Presse und der Linken:

‘Siedler fällen arabische Olivenbäume und verbrennen arabische Schafe’

Hier sei auch erwähnt, dass in letzter Zeit mehrere palarabische Propagandalügen aufgeflogen sind. Zum einen die schon klassischen Beschuldigungen, dass die bösen Siedler ihre Olivenbäume kaputtmachen, was nur zu gerne immer wieder nachgeplappert wird. Araber und israelische Linke wurden in letzter Zeit dabei gefilmt, wie sie selbst Olivenbäume fällen, um es den Siedlern in die Schuhe zu schieben…

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#20 Kommentar von Orgetorix am 4. Januar 2011 00000001 00:51 129410227012Di, 04 Jan 2011 00:51:10 +0100

Mit grosser Zuversicht und Ruhe warte ich, bis es bald einmal um Israel herum mit einem gewaltigen, fuer die feigen Musels in Gaza, Libanon und Syrien vernichtenden Krieg, Ruhe gibt. Wer eine Bibel hat, lese mal bitte den ganzen Psalm 83. Dieser kommende Krieg hat Asaph vor ca. 2700 Jahren vorausgesagt und duerfte in den naechsten wenigen Jahren geschehen. Und sehr wahrscheinlich wird dabei die syrische Hauptstadt Damaskus restlos zerstoert !!! Diese knallharte Prophezeiung hat der grosse Prophet Jesaja gemacht; sie steht in Kapitel 17, Vers 1. Das Resultat wird ein neues Gross-Israel sein. Israel wird gemaess Bibel die umliegenden Laender erobern und voll unter die Knute nehmen.

Und glaube ja niemand, goettliche Prophezeiungen wuerden nicht eintreten !!

#21 Kommentar von elcat am 4. Januar 2011 00000001 11:53 129414200211Di, 04 Jan 2011 11:53:22 +0100

G´TT erteile den Hamas-Fritzen für ihre Raketenangriffe auf Israel deine gerechte Strafe. Amen.

G´TT segne und schütze Israel. Amen.

#22 Kommentar von elcat am 4. Januar 2011 00000001 11:54 129414206711Di, 04 Jan 2011 11:54:27 +0100

„Pali-Staat“ ??? NEE DANKE !!!

#23 Kommentar von elcat am 4. Januar 2011 00000001 11:55 129414212711Di, 04 Jan 2011 11:55:27 +0100

AM ISRAEL CHAI!
VIVA ISRAEL!
LANG LEBE ISRAEL!
LONG LIVE ISRAEL!