Zukunftsenergie GasNa schön, ich gestehe, dass ich den Titel nur gewählt habe, um grüne Abgeordnete in Hysterie zu versetzen, die PI ja bekanntlich sehr gerne lesen, um zu erfahren, was draußen in der realen Welt vorgeht. Aber ein (großes) Körnchen Wahrheit ist schon dabei. Die „Achse des Guten“ hat mich freundlicherweise auf das Thema gebracht, das will ich freimütig einräumen. Wenn man schon abschreibt, dann soll es einem wenigstens zur Zier gereichen.

(Von Schalk Golodkowski)

Sie führte mich zu einem Beitrag von Peter Foster in der Financial Post. „Solar verblasst während Schiefergas aufflammt“, so die Feststellung des Autors, die er mit der Frage verband: Was geschieht mit den erneuerbaren Energien, wenn die schwarzseherische Klimawissenschaft in sich zusammenbricht? China beherrscht zwei Drittel des Weltmarkts für Solarpanele, benutzt aber selbst kaum welche. Warum? Sie sind unwirtschaftlich. Die Chinesen nutzen lieber die Vorteile, die sich durch die überteuerten staatlichen Einspeisevergütungen des Westens bieten. Zu diesem Zweck erhalten chinesische Photovoltaik-Unternehmen staatliche Subventionen, was ironischerweise bereits dazu geführt hat, dass US-Solarfirmen ihre Produktion nach China verlagerten.

Doch die Solarsubventionen werden im Westen zurückgefahren und in Spanien ist das Subventionssystem bereits kollabiert. Studien haben gezeigt, dass dort jeder „grüne“ Job auf Kosten von zwei „normalen“ Jobs erkauft wurde. Die Windkraft, für die derzeit in Deutschland mit Renditen von mehr als acht Prozent geworben wird, wird das gleiche Schicksal erleiden, wenn die Subventionen fehlen.

Neben deren Wegfall, den die grünen Umweltapostel natürlich möglichst lange hinauszögern möchten, um die Blamage weit in die Zukunft zu verlagern, droht den alternativen Energien jetzt aber noch eine ganz andere Gefahr. Allein die Schiefergas-Vorräte der Erde könnten für 250 Jahre reichen. Dies musste vor kurzem der Chefökonom der IEA, Dr. Fatih Birol, kleinlaut einräumen. In den USA habe der Schiefergas-Boom bereits zu einem starken Rückgang der Investitionen in erneuerbare Energien geführt. Gegen die Kräfte des Marktes ist eben keine Ideologie gewachsen.

Schiefergas ist dank neuer Fördertechniken und gestiegener Energiepreise plötzlich zur preiswerten Alternative geworden – und man kann es in Deutschland fördern. Die staatliche russische Agentur Ria Novosti veröffentlichte am 11. Januar einen ins Deutsche übersetzten Beitrag der „Nesawissimaja Gaseta“. Russland befürchtet, dass seine Gasexporte nach Westeuropa stark zurückgehen könnten. Es gibt gewaltige Schiefergasvorkommen in Polen, Schweden, Deutschland und Frankreich. Ria Novosti schreibt:

Falls die Europäer tatsächlich das Gas fördern können, dann werden sie viel weniger russisches Gas importieren. Die Deutsche Welle (DW) hatte vor kurzem über die Perspektiven der Schiefergaserschließung in Nordrhein-Westfalen, nahe Münster, berichtet. Die Vorgehensweise der Deutschen dürfte typisch für alle Europäer werden.

Branchenkenner schätzen die Gasvorräte in Nordrhein-Westfalen auf mindestens eine Billion Kubikmeter, was Deutschlands Bedarf für viele Jahre decken könnte. Derzeit importiert Deutschland mehr als 30 Prozent Gas aus Russland. Nach der Fertigstellung der neuen Nord-Stream-Pipeline könnte Russlands Anteil am deutschen Markt wachsen. Wenn in Deutschland jedoch Gas ausgebeutet wird, müssten diese Pläne korrigiert werden.

Wozu also noch Windparks, hinter denen zur Absicherung obendrein sowieso Gaskraftwerke stehen müssen?

„Nesawissimaja Gaseta“ klammert sich derweil an die Hoffnung, dass für die Schiefergasförderung in NRW Umweltgenehmigungen erforderlich seien, was fünf bis zehn Jahre dauern könne. Welch ein Glücksfall, dass NRW kein Geld mehr hat, das wird die Genehmigungsverfahren vielleicht beschleunigen. In den verbleibenden 250 Jahren kann man dann in Ruhe grüne Technologien entwickeln, die auch ohne Subventionen am Markt bestehen können. Das gilt übrigens auch für das Elektroauto, das ohne Zuschüsse ebenfalls keine Chance hat. Daimler-Chef Zetsche drohte deshalb mit der Abwanderung der Sparte ins Ausland. Sollen sie gehen, am besten nach China. Wenn’s dann dort funktioniert, bauen wir es günstig nach und werden reich damit, wie die Chinesen.

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38 KOMMENTARE

  1. Die Umweltprobleme von Schiefergas/Shale Gas sind gewaltig. Ein Blick in die Wikipedia und auf YouTube sollte für den Anfang genügen. Wer genügend English kann, sollte sich diesen US-Film des PBS (öffRechtl. TV) ansehen: „Gasland“

    http://www.pbs.org/now/shows/613/index.html

    … und vorher „einfach mal die Klappe halten“ (Dieter Nuhr)

  2. Diesem Beitrag kann ich nur zustimmen. Und wir, durch rot/grün bestimmten Zahler haben für diesen Irrsinn aufzukommen!

  3. In einem Fernsehbeitrag über Schiefergas förderung in den USA wurde gezeigt, dass die Gasförderung mit enormen umweltschädlichen Einflüssen erkauft wird. Wollen wir das?

  4. Leider 🙁 ist die Art der Förderung von Schiefergas sehr heikel für das Grundwasser. Habe eine längere Reportage darüber gesehen. In den USA wollten Grundstückeigentümer einen schnellen Dollar damit nebenher machen und jetzt können sie ihr eigenes Wasser nicht mehr trinken.
    Gibt schon Klagen gegen Konzerne. Die karren jetzt wöchentlich Wasser mit Tankwagen bei.
    http://www.zeit.de/2010/34/T-Schiefergas?page=3

  5. Wenn das Verspressen von CO2 in den Untergrund eine Gewinnung von Erdgas an diesen Stellen ausschließt (sollte es gemeinsam vorkommen), dann wird das Bild wieder ein wenig klarer… Schröder w(s)ollte doch die Pipeline auch genutzt wissen.

  6. @#4Dichter
    Und was ist mit Öl?
    Habe den Bericht auch gesehen, das die ihre Wasserhähne anzünden können. Aber die Amis sind übertrieben Geld-geil. Wir machen das vernünftig! Und bevor ich mich von Terroristen in die Luft jagen lass, bin ich für ne anständige Gas Bohrung, das ist weit weniger gefährlicher! Vielleicht werde ich auch von ner Gruppe Türken oder Araber abgestochen oder totgeschlagen…

  7. Das mit der Erdwärme muss unbedingt forciert werden. Und vielleicht gibt es auch schonende Verfahren, dann reichen die eben nur 100 Jahre durch geringere Effektivität.
    Auch die Sonnenofentechniken waren vielversprechend, incl. Speichermöglichkeiten (F).

  8. Und wer soll in den nächsten 250 Jahren an alternativen Energien forschen, wenn es keine Patte bringt? Ohne Subventionen wird da gar nichts passieren, außer es bricht ein neuer Notstand aus, aber dann ist es womöglich zu spät. Es könnte natürlich sein, dass der Homo Sapiens bis dahin ausgestorben ist. Dann spielt’s auch keine Rolle mehr.

    Der Tellerrand des Menschen passt auf einen Teelöffel.

  9. #11

    In anderen Wirtschaftszweigen wird auch geforscht, ohne dass der Staat die Forschung oder gar den Absatz der Produkte subventioniert. Es stehen z.B. 500 Mio Forschungsgelder für E-Autos bereit. Ich sehe nicht ein, dass dann auch noch der Kauf eines E-Autos bezuschusst wird. Entweder sie bekommen ein wettbewerbsfähiges Auto hin oder das Ganze ist eben noch zu früh für die Markteinführung.

  10. # 5

    und die Umweltschäden durch Bio-Gas, Bio-Treibstoffe (Urwald wird abgeholzt, Monokulturen, CO2 durch Aussaat, Verarbeitung und Ernte), Sonnenkollektoren (die Wachsen nicht auf Wiesen)Windkrafträder (wieder CO2 Verbrauch, Metallverarbeitung, Vogelschlag)

    Ich zahle alleine durch die Abgaben an die Grünen-Irren monatlich 30 EUR beim Strom nur für die Subventionen der Sonnenkollektoren und Windkrafträder, das sind im Jahr 360 EUR. Alleine die letzte Erhöhung um 3,5 Cent kostet mich über 200 EUR….

  11. Andere Wirtschaftszweige können von freundlicher Hilfe von Universitäten profitieren – staatlich gestützt. Forschung lässt sich oftmals steuerlich absetzen – staatlich gestützt.

    Man sollte auch mal daran denken, dass wir uns vom Öl lösen sollten. Ich sehe nicht ein, dass wir den Scheichs einen gemütlichen Lebensabend verschaffen müssen. Das alleine ist mir die Forschung an alternativen Energien wert. Ginge es nach mir, würden in Arabien wieder Kameltreiber für die wichtigste Einkommensquelle sorgen.

  12. #1 erkanmallekken
    Leider wurde die Kommentafunktion deaktiviert … bla bla bla
    Unsere gute Linkspresse kann keinerlei Kritik ertragen.

  13. #13 hundertsechzigmilliarden

    und die Umweltschäden durch Bio-Gas, Bio-Treibstoffe (Urwald wird abgeholzt, Monokulturen, CO2 durch Aussaat, Verarbeitung und Ernte), Sonnenkollektoren (die Wachsen nicht auf Wiesen)Windkrafträder (wieder CO2 Verbrauch, Metallverarbeitung, Vogelschlag)

    Stimmt alles aber sauberes Grundwasser ist das was wir unbedingt brauchen.

    #9 erkanmallekken
    Aber die Amis sind übertrieben Geld-geil. Wir machen das vernünftig!

    Wenn schon, dann hoffe ich, dass am ehesten noch erkanmallekken (fürchterlicher Nick) es richtig sieht.

  14. #9 erkanmallekken
    „Aber die Amis sind übertrieben Geld-geil. Wir machen das vernünftig!“

    Wer? Die Erdogan-Türken?

  15. Danke, das ich IHRE Geschichte hier lesen durfte. Es war mehr Zufall, weil ich hier immer weniger rein schaue.

  16. Was interessiert es mich, woher die Energie in 250 Jahren kommen soll. Wenn`s dann keine Deutschen mehr gibt!

  17. @#18 marie
    Ne, die restlichen anderen Kartoffeln die in Deutschland noch leben oder sonst welche Europäer,… wie gesagt EUROPÄER! 🙂
    Schlau genug sind wir noch, nur nicht mehr auf ewig! 😉 Was nicht passt wird passend gemacht!

  18. Ich sage es so wie es ist. Ihr habt alle keine Ahnung. Es gibt da einen Japaner, der hat alle Energieprobleme gelöst. Seine Erfindung wird sehr geschützt. Alleine diese „Information“ die ich jetzt publiziere bringt ihn in Gefahr. Und das verblödete Europa setzt sich mit Islam als Wissenschaft auseinander? Was bringt wirklich Licht ins Dunkel.

  19. # 16

    Der Schieferabbau hat mit dem Grundwasser nichts zu tun! Schau mal was die Bauern und Genossenschaften auf die Äcker ausbringen damit Bio-Gas und die Bio-Treibstoffe wachsen..

    Oft werden die Brunnen fürs Trinkwasser gesperrt, weil die massenhaft aufgebrachte Jauche und Gülle ins Grundwasser eindringt..

    Ich habe 10 Jahre auf dem land gewohnt auf einem Bauernhof, mitten in einem Mais-Anbaugebiet und ich weiss wovon ich rede. Wenn die ihre Gülle und Jauche ausgebracht haben, konnte man teilweise nicht mal mehr spazieren gehen, das hat geäzt in den Lungen und Kehlen…

  20. „…Die Deutsche Welle (DW) hatte vor kurzem über die Perspektiven der Schiefergaserschließung in Nordrhein-Westfalen, nahe Münster, berichtet…“

    ———————————

    Au weia ! Und das in Nordrheinwestfalistan…
    Und was wird das uns nützen ?
    Bis das die Realität die Grün_innen und Soz_innen dazu zwingen wird heimisches Gas zu erschliessen, haben diese Klappspaten den Thörken „auf Verlangen“ schon mit Sicherheit „ein Stück weit“ Autonomie zugestanden dann müssen wir das Zeug teuer von der Provinz Westtürkei abkaufen.
    Shit, vom Regen in die Traufe…. 🙁

  21. Schiefergasförderung in Deutschland?
    das geht gar nicht, schliesslich muss „man“ alles dafür tun, dass deutsches Geld vornehmlich ins Ausland transferiert wird und den Ausländern zugute kommt.

    Wetten, dass die betreffende Regierung zum Zeitpunkt der Spruchreife der Schiefergasförderung bekannt gibt, die Förderrechte um Zuge einer EUdSSR-weiten Ausschreibung bereits seit längerem an eine nichtdeutsche Firma verschachert zu haben?

  22. Gas strömt auch aus allen aktiven Vulkanen dieser Erde.

    Sollte sich folglich nutzen lassen.

    GRÜNE, an die Front zur terrestrischen, vulkanischen Gasgewinnung !

  23. Ich würde gerne noch was positives beitragen, aber das kann ich leider nicht mehr!

    Gas -> Energie -> Ist jedem klar wieviel Atomexplosioen es gab?

    Atombomben-Explosionen von 1945 bis 1998 visualisiert
    http://tinyurl.com/69kmmzf

    Ist jedem klar wie wichtig für unsere Zukunft die Kernkraft-Technologie ist?

    Wer weiß?

  24. Jaja lustig und die Wind-Hardware verbraucht bei der Herstellung und Wartung mehr Energie als man jemals raus holen kann. Jeder der ein bisschen was in der Birne hat, sieht so ein Ding und weiß das sofort. MUHUHUHUHAHAHAHAAAAAA

  25. @ #27 WahrerSozialDemokrat (25. Jan 2011 01:08)

    Der Kernkraft gehört die Zukunft!

    http://www.iter.org/

    Wenn DAS Ding anläuft, dann gilt wieder ein Leitsatz von Thomas Alva Edison:

    „Wir machen den Strom so billig,
    daß nur noch Reiche Kerzen benutzen.“

    Dann wird es in Zukunft heißen:

    „Wir machen den Strom so billig,
    daß nur noch Reiche Ökostrom benutzen!“

  26. @Restauranttester Selbstverständlich gehört der Atomkraft eine Zukunft, in den Raumschiffen ausserhalb der Erde.Allerdings muss man dann auch die Bereitschaft haben die Gebiete,die vom Mohammedanismus kontrolliert werden vonselbigem restlos zu reinigen.(das gilt dann auch für solare Grossprojekte in der Wüste,da bin ich pragmatisch).

  27. So, wie die Republik Jahrzehnte lang auf GRÜN gepolt wurde, ist es unvorstellbaar, dass die GRÜNEN es zulassen, dass wir heimische Energie verwenden. Das Schiefergas wird in Kürze als die gefährlichste Energieform dargestellt werden, die je entdeckt wurde. Deutschland ist unfähig, sich unter Wahrnehmung seiner eigenen Interessen zu regieren und zu entwickeln. Da Griechenland jetzt vor dem Europäischen Gerichtshof für die Durchsetzungen seiner „Forderung aus Kriegsschäden“ gegen Deutschland klagen wird, (was vom Gerichtshof wahrscheinlich gutiert wird)wird das Zahlen Deutschlands für die europäische Gemeinschaft weitergehen. Und die Schuldenuhr wird schneller laufen. Alles wie gehabt:
    http://www.reformverhinderer.de/

  28. Schiefergas ist eine heikle Angelegenheit, und da Wissen bekanntlich Macht ist, empfehle ich diesen Text zum Weiterlesen:
    http://www.energiekrise.de/news/gazette/2010/shale_gas_15_Mai2010final.pdf
    Wollen wir das wirklich?
    Windparks werden durch Schiefergas wohl nicht ersetzt werden, denn Sie Stromgestehungskosten aus Schiefergas würden sicher über denen von Windstrom liegen. Wenn überhaupt, dann könnte man den Gedanken haben, Schiefergas zu nutzen um Windflauten zu überbrücken. Aber die ökologischen Folgen wären immens, denn um das Gas rauszubekommen muss ein Giftcocktail ins Gestein gespült werden der dann zum Teil wieder hochkommt und zu allem Überfluss noch radioaktiven Staub mit nach oben bringt.
    Konventionelles Erdgas gibt es genug in der Welt, allein mit dem Gas welches im Iran oder in Russland jedes Jahr ungenutzt verbrannt wird könnten wir mindestens die halbe Fahrzeugflotte Deutschlands auf Erdgas umstellen.

  29. Ob Öl oder Gas.. das sind alles nur Kompromisse. Es gibt seit Jahren völlig unbeachtete Planmodelle für Teslasche Raumenergiekollektoren. Wir Menschen sind noch in der Steinzeit. Mit solchen Kollektoren wären Resourcenkriege wie in Afghanistan Vergangenheit. Deshalb gibt es sie nicht.Und es gibt schon E-Autos die gut sind. Aber die Akkuproduktion ist unverhältnismäßig teuer.

  30. Bei derzeit 1,3 Kindern im Durchschnitt pro Frau in Deutschland brauchen wir uns überhaupt keine Gedanken um die Energieversorgung zu machen,
    merkt denn das keiner von euch Blödspaten??!

    1,3 heißt, dass es in 100 Jahren bei einer Reproduktionsrate von 0,65 (3 Generationen) noch 22,5Mio. Menschen hier gibt!

    Und bevor es soweit ist, sind wir 10 Mal überfremdet (die Deutschen sind dann längst ausgestorben (nur noch eine Minderheit vorhanden) und bankrott!!!

    Denn von den 22,5 Mio, sind vermutlich 15 Mio. „MIGRANTEN“, zugewanderte nicht integrierte ungebildete Ausländer, vornehmlich aus dem arabischen Raum.

    Dann können wir uns gar nichts mehr importieren, weils an Fachkräften (echten!) an allen Ecken und Enden mangelt, die genügend Wertschöpfung generieren, von Export gar nicht zu sprechen!

    Traumtänzer vor dem Herrn! Energie ist vor diesem Problem absolut zu vernachlässigen, aber wer nicht 1 und 1 zusammen zählen kann, der versteht das natürlich nicht.

    So what?!

    Unsere Zukunft entscheidet sich in den nächsten 10 Jahren!

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