Islam BangladeschEin 14-jähriges Mädchen aus Bangladesch wurde mit 70 Bambusstock-Schlägen getötet zur Strafe, weil sie ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann gehabt haben soll. Auch der Liebhaber, mit dem das Mädchen eine Beziehung gehabt haben soll, wurde zu 100 Schlägen verurteilt, konnte aber fliehen. Beide Strafen wurden von einem islamischen „Geistlichen“ angeordnet. Er wurde von der Polizei verhaftet.

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25 KOMMENTARE

  1. Na da haben wohl zu wenige Flutkatastophenopfer einen Dildo in Ihren Carepaketen gefunden….

    Ansonsten sind Mo´s Jünger in Pakistan wie bei uns:

    Die einen haben es mit kleinen Mädchen,
    die anderen prügeln gerne zu tode,
    aber wenn es darum geht Verantwortung zu übernehmen sind sie weg!

    Wer möchte das Zitat vom Türkenwulf bringen?

  2. @alle
    VORSICHT—ÜBERSCHRIFT?—–FALSCH?

    vermute ich zumindest sehr stark.
    Name d.Opfers und Ort stimmen jedenfalls überein, nur ist die Vorgeschichte vom Spiegel
    falsch dargestellt!

    Das 14j.Mädchen wurde von einem 40jährigen Mann
    entführt und vergewaltigt!

    Jedenfalls laut dieser Quelle:
    file:///C:/Dokumente%20und%20Einstellungen/Anne/Desktop/artikel/14j.m%C3%A4dchen%20entf%C3%BChrt%20u.raped%20i.bangladesh%20v.40j.mann,keine%20hilfe%20gegen%20rape,%20m%C3%A4dchen%20i.moschee%20zu%20tode%20gepeitscht%20v.sharia-ger.imam.htm

    A girl named Hena, age 14, was murdered by local Sharia Committee at Shariatpur in the southern part of Bangladesh. The daughter of poor farmer named Darbesh Kha, Hena was forcefully abducted and raped on January 30, 2011 during late at night by Mahbub, age 40. During this abuse, villagers arrived in response to the cries of Hena. At the same time, the imam of the local mosque, a man named Mofiz Uddin, and a few teachers of Madrassa [Koranic School] led by Saiful Islam, also arrived; instead of taking any action against the rapist, the Muslim clergymen took Hena inside the Madrassa and locked her in a room. The following day, the same imam and some of members of the Sharia Committee in the village sat for a trial of Hena on charges of „immoral sexuality“ before marriage. Later the committee decided to punish Hena with 200 lashes, and took financial penalty of only TK. 10,000 [US$ 150] from the rapist.

    During the lashing, Hena became unconscious; when she was rushed to the nearby village hospital, the attending doctors declared her dead.

    Was haltet ihr davon? Hat jemand vielleicht noch eine weitere Quelle?

  3. Ab 40 Schläge wird es tödlich. Das könnt ihr jetzt nicht so einschätzen, ich als Metzger schon. Das ist wirklich zum kotzen. Dagegen muss man was tun.

  4. #8 Michael Emmrich (04. Feb 2011 00:11)

    Ab 40 Schlägen? So schnell geht das?

    Bei Youtube gibt es doch Videos, wonach das in Singapur und Indonesien sehr häufig als Strafe verhängt wird, zum Teil mit bis zu 100 Schlägen. (Meist auf das Gesäß.)

    Einfach eklig.

  5. Hast Du Phantasie?

    Dann kannst Du Dir die Stockhiebe vielleicht vorstellen. Und was bei jedem einzelnen Hieb passiert auf dem Körper. Und dann der nächste… Man sieht schon das blutige Fleisch. Schon die Knochen? Der nächste. Es waren erst 17 Hiebe. Es sind noch 83! Was macht das mit dem Körper? Zerreißt es ihn? Wie reagiert das Mädchen? Oder ist es ein DIR nahestehender Mensch? Sie schreit, weint. Sie fleht die Peiniger an aufzuhören. Niemand kümmert es. Es geht weiter, 18, 19, 20… Schreien, Weinen… 70……….. Nur noch „lebendes Hackfleisch“ Es ist ruhig (bis auf die johlende Menge). Sie bricht zusammen. Und bald wird sie sterben. Stell Dir vor sie ist Deine Freundin, Frau, Schwester… Hast Du Phantasie. Ich habe sie. „Leider“ denke ich manchmal. Deshalb werde ich so wütend, traurig. Heute schreibe ich nur, was ich fühle und mir vorstelle. Mit meinen Gedanken über die Täter halte ich mich lieber zurück.

  6. #5 voltaira (03. Feb 2011 22:44)

    Der Sachverhalt laut Deinen Quellen macht das Ganze noch widerlicher.

    Mein Englisch ist nich das Beste, aber es reicht, um folgende Zusammenfassung zu geben:

    Das Mädel wurde vergewaltigt (raped).
    Anwohner fanden die weinende Kleine gleichzeitig mit dem örtlichen Imam und einigen Lehrern der örtlichen Koranschule, welche das Mädel über Nacht in der Moschee einschlossen.
    Am nächsten Tag erhoben derselbe Imam und das Schariagericht die Anschuldigung des „unmoralischen Sexualverhaltens ausserhalb der Ehe“ gegen das vergewaltigte Mädel.
    Das Mädel bekam vom Schariagericht die Strafe von 200 Stockschlägen, bei deren Vollstreckung sie zusammenbrach.
    Sie wurde ins nächste Krankenhaus gebracht, wo man den Tod feststellte.

    Der Vergewaltiger bekam eine „Strafe“ von umgerechnet 150 Dollar.

    Islam ist nicht Frieden, Islam ist zum Kotzen!!

  7. So wie das aussieht , ist der Spiegel ein verfl. Fälscher-Verein , der die ganze Situation BEWUSST gefälscht wieder gibt

    Dieses Mist-Blatt ist ja noch viel übler als ich gedacht habe

  8. Ich will, daß diese Meldung in allen Nachrichten an erster Stelle kommt, denn da gehört sie hin.

  9. Da Bambus in unseren Breitengraden nicht heimisch ist, kann das bei uns nicht passieren.

    „#9 Toranaga (04. Feb 2011 00:40)

    Die Friedfertigkeit und Gerechtigkeit des Islam ist beispielhaft !“

    Sehe ich genauso. 🙁

  10. Wenn es ja so viele „g u t e“ Moslems gibt, die Gewalt ablehnen, wie sie in ihrer ursprünglichen Lehre (Koran, Scharia) vorkommt, warum versuchen diese Moslems sich nicht lautstark von den Grausamkeiten des Islams zu distanzieren und streben keine Reformen an ????

    Wer nichts dagegen unternimmt, macht sich mitschuldig! Islam bleibt Islam!… unveränderbares Wort Gottes auf Ewigkeit!… wer so einen Schwachsinn nicht unterbindet, macht sich mitschuldig!

  11. …wenn ich lesen muss, dass abertausende Deutsche trotz Beginn der ersten Demonstrationen in Ägypten und Reisewarnungen – mal ganz abgesen von der Abschlachtung der christlichen Kopten zum Jahreswechsel – ihren Urlaub nach Ägypten antreten, um ihre Käsefüße ins Rote Meer zu hängen, könnte ich kotzen! Wie bescheuert sind wir eigentlich? zuviel BSE-Fleisch verzehrt?

    Dem Mubarak die Auslandskonten einfrieren, dass sind unsere Steuergelder!

  12. Journalisten sollten ja wohl bei der Überschrift ihrer Story etwas Recherche betreiben.
    Abgesehen davon, daß sich die Geschichte ganz anders abgespielt hat, nennen sie die 14-jährige(!) eine Ehebrecherin, anstatt es richtigerweise als Pädophilie zu berzeichnen!!

    Beeindruckend,wie sehr die Gehirnwäsche der Mosleme die Gehirne der Spiegelredakteure schon vernebelt hat (wenn es da überhaupt noch etwas zu vernebeln gibt!).

  13. Dass solche Greuel durch staatliche Behörden begangen werden, die unter der Knute des Islam stehen, ist schlimm genug, aber viel schlimmer ist, dass der feige Westen wider besseres Wissen keine eindeutige Verurteilung des Islam als religiös verpackte Ideologie vornimmt. Es ist der Westen, der die Welt zugrunde richtet, es ist der Westen, der sich abschafft.

  14. @ Michael Emmrich

    „Ab 40 Schläge wird es tödlich. Das könnt ihr jetzt nicht so einschätzen, ich als Metzger schon.“

    Wieso das denn? Prügelst du die Tiere etwa tot?

  15. Ich möchte den folgenden Zeitungsartikel nehmen um einige Sachverhalte in diesen Fall klarzustellen:
    http://www.thedailystar.net/newDesign/news-details.php?nid=172677

    1.) „Fourteen-year-old Hena, daughter of farmer Darbesh Kha of Chamta village in Naria upazila, was raped by her cousin Mahbub, 40, Sunday night.“

    Die 14 jährige Hena, Tochter des Landwirt (Bauer) Darbesh Kha … wurde von Ihren Cousin Mahub, 40 Jahre alt, Sonntagnacht vergewaltigt.

    Die ist also keine Ehebrecherin! Ich bitte PI die Überschrift entsprechend zu berichtigen.

    2.) Warum war Hena Sonntagnacht unterwegs? Der Artikel gibt etwas weiter unten darüber Aufschluss:

    „On Sunday night, when Hena went out of her house to respond to nature’s call, Mahbub forcibly took her to an abandoned house nearby and raped. Hearing her screaming, Mahbub’s wife Shilpi Begum and brother came there. But surprisingly they beat up the rape victim. At one stage, Hena’s father and some relatives reached the spot and rescued her. “

    Die Übersetzung für „to respond to nature’s call“ ist: sie musste dringend auf Toilette. Offenbar besitzt das elterliche Haus keine Innentoilette und sie musste sich aus dem Haus begeben. Mahub brachte sie gewaltsam (forcibly) in ein nahegelegenes, leerstehendes Haus und vergewaltigte sie. Da man sie (Hena) schreien hörte kamen Mahbub’s Ehefrau Shilpi Begum und ein Bruder dorthin. Aber überraschenderweise begannen sie das Opfer zu schlagen. Nach einiger Zeit erreichten Henas Vater und einige Angehörige den Ort und konnten Hena in Sicherheit bringen.

    3.) Wenn Hena von Ihrer Familie in Sicherheit gebracht wurde, warum kam sie dann dennoch zu Tode? Die Antwort ist so abscheulich wie unglaublich:
    „As the news spread, some locals including Idris Fakir, Saiful, a teacher of Chamta Abul Bashar Madrasa; Mofiz Uddin, Latif Meer Malot, Akkas, Yasin and Joynal Meer Malot, Alabux Korati arranged for arbitration. They sentenced the rapist to 200 lashes with Tk 50,000 fine and 100 lashes to the victim.“

    Als die Tat bekannt wurde, organisierten Einheimische … darunter der Imam der örtlichen Moschee … ein (Scharia) Gericht (arbitration). Das „Urteil“ sah 200 Stockschläge und eine Geldstrafe von 50.000 Tk (Taka, die offizielle Währung in Bangladesh), das entspricht ungefähr 500 Euro, für den Vergewaltiger vor und 100 Stockschläge für das Opfer vor.

    4.) Was passierte im Anschluss?

    „The punishment for the rapist, Mahbub, was reduced from 200 to 100 lashes. But Hena could not escape punishment and lost her consciousness after 60 to 70 whippings. Her relatives took her to Naria Upazila Health Complex where she finally lost her battle for life Monday night.“

    Die Bestrafung für den Vergewaltiger wurde von 200 Stockhiebe auf 100 Stockhiebe reduziert. Hena konnte der Urteilsvollstreckung nicht entgehen und verlor Ihr Bewusstsein nach 60 bis 70 Stockschlägen. Ihre Angehörigen brachten sie zum Naria Upazila Krankenhaus wo sie den Kampf um ihr Leben Montagnacht verlor.

    5.) Wie schon beschrieben hat die Polizei die an der Urteilsfindung und Vollstreckung Beteiligten verhaftet. Einer davon treibt derzeit ein ganz makaberes Spiel.

    „The victim’s family said Idris Fakir, a union parishad member and an accused in the case, have been offering Hena’s father Tk 7 lakh to stop proceeding with the case.“

    Zur Klärung der Begriffe: lakh ist das Zahlwort für einhunderttausend. Sprich einer der Beteiligten bietet der Familie 700.000 Taka (ca. 7.000 Euro) wenn sie nicht gegen ihn klagen würden.

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