Es sind Momente wie diese, die Mut machen: die Süddeutsche Zeitung berichtete gestern auf ungewohnt freigeistige Art und Weise über die neu entstehende Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, obwohl diese ihrer islamkritischen Haltung wegen unter dem reflexartigen Generalverdacht des Rechtsextremismus steht. Diesen auszuräumen muss eines der dringlichsten Ziele während der Gründungsphase sein. René Stadtkewitz ist der richtige Mann dafür! Die guten Zeichen mehren sich. Das Pflänzchen wächst!

(Kommentar von Frank Furter)

Das ist schon beachtlich: nicht in der FAZ oder der Welt, sondern in der Süddeutschen ist nun ein erfrischend neutraler Artikel über DIE FREIHEIT erschienen. Tatsächlich ist der Text weder hetzerisch noch böswillig, sondern dermaßen ungewohnt objektiv, dass manch ein PI-Leser im Forum mutmaßte, Heribert Prantl, Leiter des SZ-Ressorts Innenpolitik, müsse wohl im Urlaub oder in Rente sein.

Im Zentrum des Artikels steht Parteigründer René Stadtkewitz. Und ihm ist es wohl vornehmlich zu verdanken, dass der Text überwiegend positiv ausfällt. Denn wer den Berliner Ex-CDUler persönlich kennenlernt, wird es schwer bis unmöglich finden, ihm ernsthaft zu unterstellen, er sei ein rechtsradikaler Hetzer auf der Suche nach Wegen zu einem neuen Führerstaat auf deutschem Boden. Im Gegenteil, seine ruhige und besonnene Art, seine sachliche Argumentation und sein glaubwürdiges Eintreten für seine politischen Ziele, machen ihn zum richtigen Mann am richtigen Platz.

Zwar bezeichnet ihn die Süddeutsche verniedlichend als „Wilders-Light“, aber Stadtkewitz ist eben ganz anders als der berühmte niederländische Freiheitskämpfer. Und das ist gut so, denn auch die deutsche Gesellschaft ist ganz anders als die niederländische. Während die Holländer eine lange Tradition des Liberalismus pflegen, hat sich in Deutschland vor allem eine kurze geschichtliche Schreckenszeit in die politische Seele des Volkes eingebrannt. Die Sorge, das Land könne je wieder in denselben nationalsozialistischen Irrsinn verfallen, mag in vielen Fällen maßlos übertrieben sein – vollkommen unbegründet ist sie jedoch nicht.

Umso wichtiger also, dass mit Stadtkewitz ein Mann an der Spitze dieser neuen Bewegung steht, der nicht nur im Stande ist, die Nazikeule, die noch so manch ein politischer Gegner schwingen wird, intellektuell abzuwehren; sondern auch jemand, der glaubhaft für eine Politik streitet, die mit den Abartigkeiten der Jahre 1933 bis 1945 überhaupt gar nichts zu tun hat. Im Gegenteil: DIE FREIHEIT steht für mehr Demokratie, für mehr Bürgerbeteiligung und für mehr Selbstverantwortung des Indiviuums. Nur wer politisch ungebildet ist, oder einen niederen Beweggrund hat, kann dieser Partei Extremismus irgendeiner Couleur unterstellen.

Das Grundsatzprogramm in seiner Version 1.0 steht schon heute für eine Vielzahl politischer Inhalte, die eigentlich selbstverständlich sein sollten: dass Bürger an politischen Entscheidungen beteiligt werden, dass ein patriotisches Selbstbewusstsein in gesundem Maße das Recht einer jeden Gesellschaft ist, oder dass Integration sich vornehmlich nach den Interessen der einheimischen Bevölkerung zu richten hat – um nur ein paar Beispiele zu nennen. All das sind Dinge, die in der überwältigenden Mehrzahl der Länder dieser Welt nicht einmal zur Debatte stehen. Warum sollte ein deutscher Politiker rechtsextrem sein, wenn er für Inhalte streitet, die in anderen Demokratien vollkommen selbstverständlich sind?

DIE FREIHEIT ist der Versuch, das durch den Schrecken des Zweiten Weltkriegs aus den Fugen geratene politische Selbstverständnis der Deutschen zu korrigieren. Knapp 66 Jahre nach Kriegsende sollte dies niemanden verwundern. Im Gegenteil: der Wunsch nach einer patriotischeren Politik, die selbstbewusst und selbstverständlich die Interessen derer vertritt, die sich gemeinhin „die Deutschen“ nennen, ist keine ideologische Verwirrung im Dunstkreis rechtsextremer Parteien, sondern vielmehr eine intellektuelle Entwicklung, die längst aus der Mitte der Gesellschaft stammt.

Den Beweis hat Thilo Sarrazin geführt – beziehungsweise die 1,2 Millionen Bürger, die sein Buch gekauft und gelesen haben. Können das alles Rechtsextreme sein? Wohl kaum.

Vielmehr sind es Menschen „wie Du und ich“; Menschen, die in tiefer Sorge sind, um den Fortbestand unserer Art: unserer Art zu leben, unserer Art zu denken, unserer Art, eine Gesellschaft zu organisieren, unserer Art, Wohlstand zu erarbeiten und zu teilen, unserer Art, freiheitlich-demokratisch, friedlich und weltoffen zu sein. Denn das – und nur das! – ist die Art der Deutschen, 66 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Auch das sollte mittlerweile niemanden mehr verwundern.

Es gibt in diesem Land eine beachtliche Nachfrage nach einem politischen Angebot, dass keine der etablierten Parteien mehr macht, und das wohl auch keine von ihnen jemals mehr glaubwürdig wird machen können. DIE FREIHEIT hat die Chance, diese Nachfrage zu bedienen. Islamkritik und Integrationsdebatte mögen gute Auslöser sein, mittelfristig jedoch braucht es mehr, um flächendeckend in die Parlamente dieses Landes einzuziehen. Mit dem Grundsatzprogramm ist ein erster Schritt getan. Das Bekenntnis zu mehr Demokratie, mehr Patriotismus und mehr Selbstverantwortung bildet schon jetzt eine schlüssige Grundlage für ein umfangreiches Gegenkonzept zu dem Gesellschaftstyp, nach dem die politische Linke strebt – und mit ihr quasi das gesamte „Political Establishment“. Denen nämlich ist der freie, selbstbestimmte Mensch ein Dorn im Auge, könnte er doch auf die Idee kommen, die selbstkonstruierte moralische Überlegenheit dieser Klientel in Frage zu stellen – um sich in der Folge gegen die dauerhafte Fremdbestimmung zur Wehr zu setzen.

Einst waren es bürgerliche Parteien wie CDU und FDP, die für freiheitliche Werte stritten. Die Menschen jedoch wurden zu oft enttäuscht. Wieder und wieder führten die Parteien vor, dass ihre Bürgerlichkeit und ihr Liberalismus nur noch hohle Phrasen auf Plakaten sind, dazu entworfen, für dumm gehaltene Bürger am Wahltag an die Urne zu locken. Kein Wunder also, dass es vornehmlich ehemalige CDUler und FPDler sind, die sich nun in der FREIHEIT eine neue politische Heimat schaffen. Sie sind enttäuscht von der Politik ihrer ehemaligen Parteien, den festgefahrenen Strukturen, der Gleichschaltung und Realitätsverweigerung, die von oben herab diktiert wird. Und genau das eint sie mit denen, die hoffentlich bald ihre Wähler sind.

Eine Garantie für Erfolg gibt es freilich nicht. Doch die guten Zeichen mehren sich. Die Zeiten waren wohl nie günstiger für eine solche Bewegung. Als Mutmacher taugen irrwitzigerweise jene, die wohl zu den größten politischen Gegnern zählen: die Grünen. Auch sie entstanden quasi aus dem Nichts heraus. Doch ihr Erfolg war nicht nur in Inhalten und Personen begründet, sondern vor allem im eigentlichen Souverän: weil es eine Nachfrage in der Bevölkerung gab, weil viele Menschen aufgeschreckt von Tschernobyl und Umweltverschmutzung den Wunsch nach einer ökologisch ausgewogeneren Politik hatten, war es überhaupt erst möglich, dass diese neue Partei entstand.

Und genauso verhält es sich heutzutage: Die Anschläge auf das World Trade Center waren unser Tschernobyl. Und die frappierenden gesellschaftlichen Probleme sind unsere Umweltverschmutzung. Die Erkenntnis der Bedrohung, die aus falschen politischen Weichenstellungen erwächst, begründet unsere Motivation und nährt unser Bestreben, den destruktiven Kurs dieses Landes zu korrigieren.

Bewegungen hat es bereits viele gegeben. Zu viele vielleicht. Und eine Zeit lang schien es so, als sei der Zug längst abgefahren. Doch unverhofft kommt oft. Thilo Sarrazin hat die Gunst der Stunde herbeigeführt. Nun ist es an René Stadtkewitz und all den anderen, die an der neuen Bürgerrechtspartei mitwirken, das kleine Pflänzchen zu pflegen, zu gießen und zu behüten. Möge es eines Tages eine schöne, große Eiche werden, die den politischen Stürmen des 21. Jahrhunderts gewachsen ist.


» Videotipp: Gunnar Schupelius fragt René Stadtkewitz (tv.berlin)

Teil 1:

Teil 2:

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60 KOMMENTARE

  1. Frank Furters Essays sind durch die Bank von besonderer Qualität. In einem Punkt möchte ich ihn korrigieren. Das politische Selbstverständnis der Deutschen ist weniger durch den Schrecken des Zweiten Weltkriegs als durch die Umerziehung durch die Achtundsechziger aus den Fugen gebracht worden. Wenn der CDU-Mann Röttgen mit seinen 45 Jahren erklärt, seine Partei könne auch weiterhin mit den Grünen Bündnisse eingehen, dann ist dieses kaputte Denken eine Frucht der Umerziehung.

  2. Mit dem Herrn Stadtkewitz wird das richtig.
    Hier unten am Bodensee bildet sich auch schon
    eine Untersdtützergruppe.
    Wir tagen demnächst bei mir.
    Herzog Lothar

  3. „““…obwohl diese ihrer islamkritischen Haltung wegen unter dem reflexartigen Generalverdacht des Rechtsextremismus steht. Diesen auszuräumen muss eines der dringlichsten Ziele während der Gründungsphase sein.“““

    Ich möchte diesen Passus generell in Frage stellen. Meine These: in der Gründungsphase muß man sagen „WER MAN IST“… und nicht wer man NICHT ist!

    Wer soll denn „überzeugt“ werden von dem „wir sind keine NAZIS“??? Die linken MSM? Eher wird in Ägypten der Papst neuer Präsident!!!

  4. Der Markt regelt eben auch die Politik mit Angebot und Nachfrage. Hoffentlich gelingt es DF bei den Nicht-Wählern eine Nachfrage zu wecken.

  5. Etwas besseres als Rene Stadtkewitz mit seiner sachlichen und unaufgeregten Art hätte der neuen Partei gar nicht passieren können.
    Dennoch braucht es noch mehr Köpfe, die für DIE FREIHEIT stehen, repräsentative und erfahrene Leute.
    Frau Heisig wäre als Repräsentantin super gewesen. Vielleicht klappts ja noch mit Sarrazin, aber ich denke, er wird in der SPD bleiben. Er will da nicht raus, und die kriegen ihn da auch nicht raus.

  6. Wenn man die Kommentare der Süddeutschen mal durchstöbert, dann frage ich mich wo einige der Kommentatoren ihr Hirn gelassen haben. Man muss aber auch dazu sagen, dass dort konservatives Gedankengut gelöscht wird.
    Das Einzige was sehr beruhigend ist, ist zu wissen, dass viele der heutigen Freunde des Islam es irgendwann am eigenen Leibe zu spüren bekommen werden, was der Islam wirklich bedeutet.

  7. René Stadtkewitz ist der richtige Mann dafür!

    Exakt. Sowohl der „Spiegel“-Mann aus auch der „SZ“-Autor sind vermutlich nicht mit den aller-wohlwollendsten Absichten und Vorsätzen zu Stadtkewitz gereist, als sie ihre Artikel schreiben wollten. Aber die Persönlichkeit von Stadtkewitz scheint ihnen die Waffen aus der Hand geschlagen zu haben. Auch ein MSM-Schreiber hat Skrupel, jemanden wie Stadtkewitz zu diffamieren.
    Von daher ist René Stadtkewitz – auch wen er kein Medientalent und Charismatiker ist wie etwa Wilders – als Repräsentant einer neuen Partei wie DIE FREIHEIT genau richtig!

  8. Ich wünsche der neuen Partei gutes Gelingen.
    Meine Reise nach Berlin hab ich damals wegen Geert Wilders angetreten.
    Ich war positiv von Herrn Stadtkewitz überrascht. Da stand ein Mensch am Rednerpult und kein Profilneurotiker, wie man sie in der Politik ab und an trifft. Man spürt, dass es ihm um die Sache geht und nicht darum, seine eigene Person zu vermarkten.
    Ich wünsch mir einen noch demokratischeren, selbstbewussten, sich seiner eigenen Stärke sicheren Nachbarn.
    Herr Stadtkewitz und die FREIHEIT arbeiten daran.
    Gruss aus der Schweiz

  9. Wie immer ein sehr schönes Bild zum Text.
    Aber Wetten würde ich für dieses doch sehr fragile Pflänzchen nicht abgeben.
    Eher schon für Herrn Rene Stadtkewitz. 😉

  10. Ich mag DIE M*usels nicht.
    Rassistisch?
    Ich mag auch DIE Nazis nicht.
    Rassistisch?
    Kannibalen mag ich auch nicht.
    Auch Rassistisch?
    Ich mag auch deutsche M*sels wie Pierre Vogel nicht.
    Rassistisch, wenn ein Deutscher einen M*seldeutschen nicht mag?
    Ich habe nichts gegen die Menschen.
    Sollen die ihren militanten Glauben abschwören und sich hier integrieren, dann habe ich nichts gegen diese Leute und die sind wie Vietnamesen und Chinesen herzlich willkommen egal ob Türke, Ägypter, Perser oder Saudi.
    Sollen die M*sels in ihre Heimat zurückgehen(inkl. Pierre Vogel-den kriegen die geschenkt), dort habe ich auch nichts gegen DIE M*sels.
    Dort -in der schönen Heimat- dürfen die sich gegenseitig nach herzenslust in die Luft jagen.
    Dort dürfen die mit Burka in den Amtsstuben sitzen, Gebetsräume in Schulen einklagen und sie dürfen die Kassen dort plündern.
    Ich bin so tolerant, dass ich das alles in deren Heimatländern dulde.

    Aber zwei Dinge mag ich an den M*sels.
    Schlägst du einen M*sel in die Fresse, hast du 30 Sekunden später 20 M*sels, die dir ans Leder wollen.
    Die halten zusammen wie ein Rudel.
    Das gibt es bei Deutschen nicht.
    Hast du hier Ärger, gehen alle vorbei. Keiner hat was gesehen, keiner was gehört, keiner was gesagt.
    So wie damals als die Juden abgeholt wurden.
    Aber wehe du trennst deinen Müll nicht ordentlich, dann haste noch am gleichen Tag das Ordnungsamt auf der Pelle.

    Die Bilder von Ägypten sind schon beeindruckend.
    Egal ob die eine bessere oder schlecchtere Regierung bekommen.
    Was mich beeindruckt ist, dass die Millionen Menschen mobilisieren können.
    Hier in Deutschland bekommt man nur noch die Massen vor die Flimmerkiste, zur Loveparade, Karneval, auf die Fußballtribüne und in die Kaufhäuser mobilisiert.

  11. Man muss aufpassen, dass man nicht (wieder einmal) in die Distanzierungsfalle tappt.
    Am Fall Sarrazin kann man es sehr schön sehen: Auch ohne, dass es den geringsten Anhaltspunkt dafür gegeben hätte, wurde er in der Presse als Nazi, Rassist und „Volksverhetzer“ bezeichnet.
    So kann es auch Stadtkewitz beziehungsweise seiner Partei ganz schnell ergehen.
    Darauf sollte man vorbereitet sein.

  12. @ #15 Israel_Hands

    Stimmt. Man traut ihm einfach nicht zu, dass er sich nur so gibt und in Wahrheit ein ganz anderes Ziel verfolgt. Er ist authentisch und er hat meinen größten Respekt.
    Ich wäre oftmals durch meine Hitzköpfigkeit schon längst unmöglich gemacht worden.

  13. Das Pflänzchen hat in der Wurzel leider einen Geburtsfehler, deshalb wird es nach einem kurzfristigem euphorischen Wachstum wieder verwelken, wenn nicht die Weichen für eine Sammelbewegung aller Patrioten neu ausgerichtet werden.

    Wer sich durch Aus- und Abgrenzung gegenüber gegenüber von der MSM als „rechtsextrem“ diffamierten Patrioten den Wählern präsentiert, wird keinen Erfolg haben.

    Die Menschen haben ein Gespür für Opportunismus und Feigheit, davon haben Sie genug bei den etablierten Parteien.

    Ständiges Zurückweichen und das Bemühen sich von vermeidlichen „Rechtsextremen“ abzugrenzen, wird das Gegenteil bei den Medien und der Wählern hervorrufen.

    Wer nicht einmal in der Lage ist, ehemaligen Pro- Mitgliedern eine neue politische Heimat zu geben, wie will man dann wesentlich schwerere Prüfungen bestehen?

  14. #16 EXLieberNetter

    Hat ich vergessen anzufügen. Die FREIHEIT ist für mich auch deshalb ein Lichtblick und Hoffnungschimmer, weil sie sich bewusst von all den Idioten am rechten Rand abgrenzt.
    Leute die von einer zionistischen Verschwörung faseln und alle Ausländer aus dem Land werfen wollen, sind einfach nur dumm und wecken zu Recht Abneigung und Abscheu.

    Ich bin froh, dass diese Seuchenträger keinen Platz haben in der FREIHEIT.

  15. @ #20 Altsachse

    Immer wieder diese Jammerei. Und irgendwann bin ich es auch leid es immer wieder und wieder zu erklären. Ausserdem existiert kein pauschales Pro-Verbot bez. Aufnahme. Aber das weisst du ja sicher alles schon und musst trotzdem weiter stänkern.

  16. Wahlrecht Berlin:

    Für die Sitzverteilung auf die Landes- und Bezirkslisten werden nur jene Parteien berücksichtigt, die mindestens fünf Prozent der insgesamt abgegebenen (also auch der ungültigen) Zweitstimmen erhalten oder mindestens ein Direktmandat gewonnen haben.

    Hoffen wir mal auf mehr als 5% oder mindestens ein Direktmandat.

  17. Die Freiheit gedeiht gut.
    Ich werde sie und die BIWs mit einem kleinen Beitrag unterstützen. Da ich Schüler bin wird das nicht viel sein, aber 5Euro sind auch was.
    Ich hoffe viele Folgen meinem Beispiel

  18. *off topics*

    Hier in Australien erreicht der Zykloon Yasi, der mächtigste seit Menschengedenken, soeben die Küste.

    Betroffen sind 4OO OOO Menschen in Queensland. Die Regierung hat die Betroffenen aufgefordert, alles liegen und stehen zu lassen und sich in Sicherheit zu bringen….

    http://www.bom.gov.au/products/IDQ65002.shtml

    Hier der LIVE-Stream des australischen Broadcasters ABC mit vielen VIDEOS und LIVE-Webcams….

    http://www.abc.net.au/news/events/cyclone-yasi/

  19. Mich freut vor allem der hervorragende Auftritt in Berlin.tv.

    Daß wir im Fernsehen präsent sind, ist wirklich das Wichtigste!

    Bisher haben ja 95 % der Bevölkerung noch kein einziges Mal Rene Stadtkewitz im Fernsehen sehen können.

    Sollte sich das ändern, werden wir erfolgreich sein.

  20. OT.

    Nachdem Eskandari Grünberg Multikulti, beziehungsweise die islamische Monokultur Staatsdoktrin in Frankfurt in Frankfurt ernannt hat,
    macht die Verwaltung nicht mit und verbietet einer städtischen Mitarbeiterin die auf Eskandaris Versprechungen hereingefallen ist, das tragen der Burka.

    Hessen verbietet tragen der Burka im öffentlichen Dienst

    http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1BB8CC/Doc~E9FE0D750CF964259983645DE009FE833~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  21. Die Freiheit steht für den mündigen Bürger und eine Gesellschaft aus mündigen Bürgern. Und für Politiker, die das respektieren.

  22. #23 Pazifaust (02. Feb 2011 14:25

    Ach, ja stänkern, das ist die neue Diskussionskultur bei der Freiheit, um unliebsame Wahrheiten zu ignorieren?

    In der Euphorie wird natürlich jede (berechtigte) Kritik als Jammern niedergemacht, um ja nicht den „Parteiaufschwung“, die Wahlchancen zu verspielen.

    Dieser Quatsch wurde bei Pro auch erzählt, insofern gibt es bei dem Kampf um die Wähler keinen Unterschied.

    Wer sich jetzt nicht einmal den Mut hat die Meinungsfreiheit zu verteidigen, wie wird diese Partei erst verhalten, bei den schweren Stürmen die uns bevorstehen?

    Was ist kein pauschales Pro-Verbot? Wenn EHEMALIGE Pro-Mitgleider nicht einmal aufgenommen werden, da sind
    ja selbst die CDU und die Freien Wähler freiheitlicher.

    Beim leisesten Angriff der MSM wegen Rechtsspopulismus etc. wird man einknicken und behaupten man wäre „Nazi frei“. Da kann man sich gleich mit den Etablierten im Kampf gegen Rechts zusammentun.

    Die Linksgrünen lachen sich schlapp, sehen ihre Denunziation – und Diffamierungsarbeit von der Freiheit vollbracht.

    So kann das nichts werden.

  23. #24 Nerathule (02. Feb 2011 14:27)
    @Altsache: *gähn*

    Jetzt schon müde, bei einer einfachen Diskussion unter Freunden?

    Was soll das werden, wenn Schlafmützen bei der Freiheit in den Wahlkampf ziehen?

  24. Herr Stadtkewitz ist der richtige Mann für die Freiheit. Ganz ohne Zweifel. Für die heutigen ängstlichen, zu Nationalmasochisten erzogenen Deutschen ist er ideal. Für mich steht fest, dass die Freiheit im nächsten Bundestag vertreten sein wird. Aber was dann? Die linksfaschistischen deutschfeindlichen etablierten Parteien werden sie entweder völlig ignorieren oder durch ihre Journaille und die gleichgeschalteten Medien einen Diffamierungsfeldzug starten. Und um an der Macht zu bleiben, werden sie koalieren, egal mit wem. Also geht die Islamisierung und Entdeutschung unseres Vaterlands noch weiter.
    Der Anfang ist dann aber zumindest gemacht. Und immer mehr ängstliche Deutsche werden dann hoffentlich ein wenig mutiger, sich den islamischen Horden in den Weg zu stellen. Ich jedenfalls bin davon überzeugt, dass das deutsche Volk noch nicht endgültig verloren ist, ja dass die Millionen, die rechte Patrioten heite verfluchen, schon bald mit uns gemeinsam begrüßen werden, das neue demokratische, deutschfreundliche,selbstbewußte und starke Deutschland. Und der Linksfaschismus wird dann genauso wie der Islam aus dem deutschen Leben ein für alle Mal getilgt sein.

  25. Verstehe den Jubel über den SZ-Artikel nicht. Jede Zeitung lässt schon immer ab und zu Artikel zu, die nicht zu ihrer Grundströmung passen; schließlich behaupten sie allesamt von sich, überparteilich und meinungsvielfältig zu sein. Am grundsätzlichen Kurs der SZ wird sich nichts ändern.

  26. #30 Altsachse (02. Feb 2011 14:57)

    Das sehe ich ähnlich. Das Programm 2.0 wird noch dermaßen weichgespült werden, daß zuletzt vom Ursprungsprogramm kaum etwas übrig bleibt.Und das alles, um bloß keiner Kritik ausgesetzt zu sein. Würde mich nicht wundern, wenn die FREIHEIT auch noch Ihre derzeitigen Positionen zur Integration und zur Islamkritik relativiert.

  27. @Altsache: Moment, ich habe schon vor Wochen auf Ihre Überlegungen geantwortet und ausführlich begründet, warum Sie falsch liegen. Seitdem spielen Sie immer und immer wieder dieselbe alte Laier: DIE FREIHEIT wird nix, weil sie sich von PRO und NPD distanziert. Alles scheiße, alles schlecht. Das ist einfach nur noch langweilig. Ganz zu schweigen davon dass es vollkommener Schwachsinn ist. Wer mit dem PRO-Stillstand ins Bett geht, liegt auf dem Sterbebett. Sie erkennen das nicht, so viel zu ihrer politischen Weitsicht, weshalb ich und die meisten hier Sie wohl eh nicht ernst nehmen.

    @Yorck: Sind Sie Hellseher oder der Account von Altsachse?

  28. #14 Eurabier (02. Feb 2011 13:33)

    Interessant, dass NRW immer noch das weitaus stärkste Bundesland ist, sondern auch zu den 15 größten Volkswirtschaften der Welt gehört.

  29. @34 Nelson

    „Am grundsätzlichen Kurs der SZ wird sich nichts ändern.“

    Darauf kommt es auch nicht an. Wichtig ist einzig und allein, dass die FREIHEIT einem breiten, demokratischen Publikum bekannt gemacht wird. Die SZ wird ihren Kurs erst ändern, wenn der Mainstream anders läuft als heute. Die läuft der Entwicklung hinterher, nicht voraus. Vorauszulaufen, ist Aufgabe der Freiheit, von PI und damit von uns.

  30. Zunächst einmal vielen Dank an Frank Furter für die vielen und zutreffenden Essays, die ich immer gerne lese. Es ist an uns, dafür zu sorgen, daß das Pflänzchen weiter wächst.

    @ Altsachse:

    Ihre Kommentare zum Thema DIE FREIHEIT nerven mich, da Sie JEDESMAL lediglich „berechtigte Kritik“ an den Aufnahmevoraussetzungen und Ihren Unmut darüber äußern, daß ehemalige Pro-Mitglieder nicht aufgenommen werden. Ständig wiederholen sich Ihre Kommentare, ähnlich einer Schallplatte, die einen Sprung hat. Das nervt und ja, langeweilt einen auch (da bin ich ja offensichtlich nicht alleine). Ich vermute mal, daß Ihre Mitgliedschaft abgelehnt wurde, und Ihre Verärgerung darüber kann ich auch verstehen. Aber seit Wochen! äußern Sie lediglich Ihre „berechtigte Kritik“ über eine Nichtaufnahme von ehemaligen Pro-Mitgliedern.

    Sicherlich ist es (für Sie?) ärgerlich, wenn man sich aktiv einbringen möchte und aufgrund einer ehemaligen Mitgliedschaft in einer anderen Vereinigung abgelehnt wird. Dennoch denke ich, sollten Sie sich mehr mit den Inhalten der Freiheit befassen, als persönliche Empfindlichkeiten zu pflegen. Und es geht auch nicht darum, „unliebsame Wahrheiten“ zu ignorieren, denn diese haben Sie ja nun schon seit Wochen mehrmals geäußert.

    Zum Schluß noch ein Sprichwort aus dem privaten Bereich: Freunde kann man sich aussuchen, Familie nicht. In diesem Sinne… 😉

  31. Mit seiner ruhigen und sachlichen Art strahlt René Stadtkewitz Vertrauen aus. Das wird bürgerliche Wähler ansprechen und darauf kommt es für DIE FREIHEIT an. Radikale Schreihälse dagegen brauchen wir nicht!

  32. Frankfurter übergeht, dass die Grünen nur deshalb erfolgreich waren, weil sie verschiedene Strömungen vereinten. Neben Umweltschützern waren dies diverse kommunistische Gruppen (aus denen u.a auch der Widerliing Trittin entstammt – oder glaubt jemand ernsthaft, Leuten wie Fischer und Trittin ginge es um die rettung des deutschen Waldes) , die Frauenbewegung, Pazifisten (Nachrüstungsdebatte!) und die Homobewegung.

    Genauso wird die Freiheit nur erfolgreich sein, wenn sie verschiedene Strömungen vereint. Dazu gehören m.E.
    -EU-Kritiker
    -Libertäre
    – und eben auch Patrioten aller Couleur jenseits der NPD.

    Bei manchen hier klingt leider eine Attitüde des Auserwähltseins durch. Gebt euch keinen Illusionen hin – nur unter Bündelung aller seriösen Kräfte werden wir erfolgreich sein. Wer glaubt, sich manisch nach „rechts“ abgrenzen zu müssen, ist selber ein Opfer der medialen Gehirnwäsche, wonach rechts=faschistisch ist. Zumindest in diesem Forum sollte man doch in der Lage sein, rechts und rechtsextrem zu unterscheiden. Die Reps beispielsweise haben inzwischen vor Gericht erstritten, nicht mehr vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft zu werden. Ich war dort nie Mitglied, sehe aber nicht, warum ehemalige Mitglieder nicht zur Freiheit gehören sollen. Ein linksextremer Schläger (Fischer) darf o.W. Außenmnister werden, aber ehemalige Mitlgieder von Parteien rechts von der Union, seien sie auch noch so unbescholten, sollen nicht zur Freiheit gehören – was für ein Schwachsinn. Die Freiheit soll die etablierten Kartellparteien bekämpfen, und nicht andere SPlittergruppen – das sage ich als Mitglied.

  33. Dieses Abgrenzen nach rechts einschließlich der demokratischen Parteien (Reps, Pro) wird sicherlich nicht mehr verfolgt, wenn die Freiheit es schaffen sollte, sich bundesweit zu etablieren, d. h. mehrmals in den Bundestag zu kommen. Aber um so weit zu kommen, muss man das Spiel des Distanzierens und Relativierens verfolgen. Echte Neo-Nazis sollten aber keineswegs in die Freiheit dürfen.

  34. @ #20 Altsachse

    Ich sehe das auch so, dass das im Einzelfall sehr unglücklich sein kann, ehemalige PRO-Mitglieder nicht aufzunehmen. Zumal das mitunter engagierte Leute sind, die nicht auf eigenen Vorteil bedacht sind und sich lange vor der FREIHEIT islamkritisch engagiert haben.

    Das Problem ist, dass in Deutschland alle die sich mit Rechtsextremen oder Ex-Rechtsextremen „ins Bett legen“ in den Augen der MSM mit dem „Virus“ der Radikalität behaftet sind. Wie das passierte konnte man bei PRO-D in Zeitlupe beobachten. Wer das Stigma der Radikalität trägt, der ist in unserem System für politische Arbeit „verbrannt“.

    Wenn die FREIHEIT diese Leute aufnimmt, holt man sich das Stigma ins eigene Haus und Verrät damit die eigenen Mitglieder, weil auch diese dann politisch verbrannt sind.

    Es ist hart, aber wir dürfen den Fehler von PRO-D bei FREIHEIT nicht wiederholen. Jedenfalls nicht bis sich diese Partei Bundesweit etabliert hat. Was Gott geben möge.

  35. ##42 Tip (02. Feb 2011 17:47)

    Neben Umweltschützern waren dies diverse kommunistische Gruppen (aus denen u.a auch der Widerliing Trittin entstammt – oder glaubt jemand ernsthaft, Leuten wie Fischer und Trittin ginge es um die rettung des deutschen Waldes) , die Frauenbewegung, Pazifisten (Nachrüstungsdebatte!) und die Homobewegung.

    Sie sagen es. Das ist genau der Grund, wieso Leute denen es nicht um die Sache, sondern um die Macht und eigene Ziele geht, nicht ans Ruder dürfen und ausgesiebt gehören.
    Meine Meinung.

  36. Wer nicht sich selbst oder einer Partei sondern „Deutschland“dienen will ist bei „Die Freiheit“ in besten Händen.
    Vielleicht müsste „Die Freiheit“etwas mutiger sein und die Kritik der Rivalen ignorieren.
    Man wird sowieso alles probieren um Stadtkewitz und jeden anderen „Freiheitswilligen“ unmöglich zu machen.
    Sehen sie sich die PVV und Geert Wilders an!
    Ohne eisernen Willen und starkes Rückgrad kann man gegen soviel Mobbing garnicht bestehen.
    Aber der Bürger und sein Stimmzettel sind die grosse Kraft!
    Zählt auf die echten Deutschen, die lassen „Die Freiheit“ nicht im Stich!!

  37. ist ja so eine sache mit der „radikalität“. wer über jahrzehnte hier fremde kultur zu millionen hat einströmen lassen, ist selbst so radikal gewesen, wie es die freiheit nie wird sein können.

  38. Die Ägypter gehen massenweise auf die Straße und demonstrieren u.a. für ……die Freiheit!

    Da wird sich René Stadtkewitz aber freuen. So viele Demonstranten, Zustimmung und Werbung hat er für seine Partei nicht mal in Berlin.

    😉

  39. Zwei Dinge stören mich an der FREIHEIT: Daß man keine ehemaligen Mitglieder „rechtsextremer“ Parteien aufnimmt — ok. Warum ist man nicht konsequent und nimmt auch keine „liksextremen“ Leute auf, vor allem nicht von den Grünen? Zweitens: Die Energiepolitik (weiterer Ausbau der sogenannten „erneuerbaren“ Energieen). Braucht man dafür die Ex-Grünen? Wer DIE FREIHEIT wählt, wählt damit wieder Grün. Das kommt für mich nicht in Frage.

  40. Wer DIE FREIHEIT wählt, wählt damit wieder Grün. Das kommt für mich nicht in Frage.

    Aha. Und was wählst Du bzw empfiehlst uns zu wählen?

  41. #55 Nerathule (02. Feb 2011 19:34)

    Jahrelang bin ich gar nicht hingegangen, bis mir jemand erklärt hat, daß die nicht abgegebenen Stimmen im Verhätnis der abgegebenen aufgeteilt werden. Seither gebe ich eine ungültige Stimme ab, denn dafür bekommt keiner Geld. Wer sich mit dem Programm der Freiheit richtig vertreten fühlt, soll sie meinetwegen wählen.

  42. DIE FREIHEIT ( auch ich bin Fördermitglied )biedert sich in mancher Hinsicht an.
    Die extreme Betonung der Israelfreundlichkeit, um nur nicht als antisemitisch zu gelten ( ob die Israelis bzw. die dortigen Politiker, welche Parteien wie DIE FREIHEIT ja bereits empfangen haben, das durchschauen?), die extreme Abgrenzung von allen Rechten, die als anrüchig gelten könnten, das ewige Wiederkauen der Aussage, man sei nicht „rechtsextrem, rechtspopulistisch…“, die Intranetseite, auf der lauter internationale bunte Leute zu sehen sind…
    Das alles wird zu sehr betont und genau in dieser Hinsicht ist DIE FREIHEIT eben typisch deutsch!
    Genau dieser Rechtfertigungszwang ist symptomatisch und liefert das Altbewährte aller sogenannten etablierten Parteien.

  43. Der Stadtkewitz hat eine sanfte, bescheidene, höfliche, angenehme, aber dadurch umso stärkere Überzeugungskraft.

    Wie schon einer der Vorredner sagte, es ist erholsam, dass er kein üblicher Selbstdarsteller ist. Wenn sie ihn irgendwann in ihren Quotentalkshows zulassen müssen, wird er als Publikumsliebling abgehen wie eine Rakete.

    Nach dem Spiegel-Artikel möchte man ihn nur um eines bitten:
    Er soll mit dem Rauchen aufhören. Auch wenn er jetzt täglich mehr und mehr aufregende Termine zu bewältigen hat.

    Vielleicht geht es, indem man langsam steigend immer mehr aufregende Situationen und auch Erfolge bewußt ohne Vorbereitungs- und Belohnungszigarette übersteht.
    Muss nicht jedes mal eingehalten werden. Aber jeden Tag eine Situation mehr überstehen ohne Zigarette. Nach 40-50 Mal wird es plötzlich leichter.Ich zumindest habe es mal so geschafft.

    Mit der dann dazu gewonnenen Energie gäbe es mit seiner Karriere sowieso kein Halten mehr.

    Go, Rene, go!! Wir machen mit.

  44. #58 wegmitEUch (02. Feb 2011 22:18)

    „Er soll mit dem Rauchen aufhören.“

    Das ist machbar. Ich habe über 20 Jahre lang gequalmt wie ein Schlot, und vor gut zwei Jahren habe ich es beendet. Es geht nur um den Willen.

  45. Wenn mir da mal keine GRÜNEN Heuschrecken, ROTE Juchtenkäfer und ähnliches Ungeziefer herangesummt kommen, die sich mit brutalem Heißhunger auf das Pflänzchen stürzen und nichts übrig lassen…

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