Phantombild eines der drei flüchtigen Täter in HeidelbergWährend beim Berliner U-Bahn-Überfall ein Teil der deutschen Presse inzwischen versucht, tatenlose Passanten in den Fokus zu rücken, so als läge die Schuld mehr bei ihnen als bei den Tätern, und die Täter selbst – diesmal allerdings erfolglos – die Rassismuskarte gezogen haben, wird über andere, ähnliche Fälle erst gar nicht berichtet. Bevor das Opfer nicht im Koma liegt, herrscht weitgehend Schweigen in den Qualitätsmedien.

Hier – völlig zufällig heute bei Recherchen zum Berliner U-Bahn-Überfall gefunden – drei solcher Vorgänge:

In Heidelberg wurden zwei Schüler von drei Tätern brutal überfallen, mit Messern und Schlagstock bedroht, geschlagen, getreten und ausgeraubt. Die Polizei fahndet mit einem Phantombild nach den Tätern, von denen einer Deutsch mit türkischem Akzent sprach.

In Göppingen bei Stuttgart suchte ein arabisch sprechender Mann ein Zeitarbeitsbüro auf – nicht etwa auf der Suche nach Arbeit, sondern mit Maske und Pistole. Er zwang eine Angestellte der Firma, ihm Geld auszuhändigen und flüchtete.

In Dossenheim bei Heidelberg wurde bereits im Januar ein 29-Jähriger in einer S-Bahn von zwei 17-Jährigen brutal zusammengeschlagen. Er hatte bemerkt, dass die beiden Schläger einen anderen Fahrgast provozierten und sich neben den Mann gesetzt, um die Situation zu entspannen. Die Zivilcourage endete damit, dass die beiden Provokateure nun auf den Helfer losgingen. Erst gab es Schläge ins Gesicht, dann hielt sich einer der Täter an den Haltestangen fest und trat mit Schwung mit voller Wucht gegen die Brust des Opfers. Daraufhin attackierten sie den um Hilfe rufenden Geschädigten gemeinsam mit Tritten und Schlägen. Als zwei weitere Männer dem Opfer zu Hilfe kamen, ließen sie von ihm ab. Die Polizei konnte sie kurz nach dem Aussteigen aus der S-Bahn festnehmen und übergab sie der Fürsorge ihrer Eltern.

(Foto oben: Phantombild eines der drei flüchtigen Täter in Heidelberg)

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97 KOMMENTARE

  1. Eine „neue“ Presse wird in Zukunft die tatenlose Politik statt der Passanten in den Fokus nehmen.

    Dann wird vielleicht vom Volk dieser dafür verantwortlichen Personen im Staat sich ähnlich angenommen werden, wie das heute noch von ihren Helfershelfern am Volk geschieht.

    Art. 20 Abs. 4. Der Notwehrartikel!

  2. Dann hab ich doch richtig gesehen:

    einer der Schläger war ein Nazi-Neger ❗

    oder sagt man eher Neger-Nazi ❓

    😯

  3. Zertretet das Lügengebäude Von Politikern, Verwaltungen und Medien hinter denen der Medien-Mogul SPD steht

    Jetzt gibt es die Internetseite

    http://www.einzelfaelle.net

    Stellt eure Wahlkreisabgeordneten mit Fragen auf w.abgeordnetenwatch und haut ihnen die Fälle um die Ohren.

  4. #1 Wasteland (17. Feb 2011 20:18)

    Das einzige, was die Zivilbevölkerung noch an Courage bereithält, ist, dem komatösen Opfer die Jacke zu klauen.

    Wäre mal interessant zu erfahren, welchem „Teil“ der „Zivilbevölkerung“ dieses Subjekt angehört. Fiele mir schwer zu glauben, dass der autochthon war.

  5. #1 Wasteland (17. Feb 2011 20:18)

    Das mit dem Jackenklau ist wohl das Beschämendste, was man sich vorstellen kann.

    Unsere Gesellschaft ist zu desolidarisiert.
    In einer Gesellschaft mit einem gesunden Zusammengehörigkeitsgefühl würden die angreifenden Ausländer nach einem Angriff auf einen Einheimischen zusammengetreten im KH liegen und nicht andersherum.

    Aber nein, bei uns überlegen sich „Teile der Gesellschaft“ noch ernsthaft, wie man das Pack entlasten könnte…

  6. Auch „DER SPIEGEL“ tutet, wie immer selbstgerecht, ins gleiche Hörnchen:

    Passanten ließen Prügel-Opfer liegen

    Dass die Täter ausnhamslos sogenannte „Migranten“ waren, wird korrekt verschwiegen, die Gesichter der ab 14-jährigen Totschläger werden im Video aus Rücksicht auf deren strahlende Zukunft unkenntlich gemacht. SPIEGEL macht’s vor:

    Schützt unsere migrantischen Täter!

    Schlagt die Deutschen tot!

  7. SPIEGEL-ONLINE hat heute sowieso einen regelrechten Selbstbefriedigungstag. Die Schlagzeilen von oben nach unten:

    „Plagiatsvorwürfe gegen Guttenberg – Überflieger in schweren Turbulenzen“

    „Forscher geben Menschheit Schuld an Flutkatastrophen“

    „Hartz-IV-Reform Nachhilfestunde für Super-Ursula“

    „Interne E-Mails der NPD „Bitte lügen!““

    Dann die Krönung – das fette Gesicht des heiligen Joschka Fischer:

    „Fischers rot-grüne Memoiren: „I am not convinced“

  8. alles fälle in BW, in den letzten 20 jahren hatte die CDU regierung von baden würtemberg die zahl der moslems vervielfacht, seitdem explodiert die gewalt gegen friedliche einheimische.
    War schon öfters zu besuch in der grossregion stuttgart, echt abartig was da abgeht.
    Dass jetzt auch noch die opfer totgeschwiegen und alleine gelassen werden ist nur noch konsequent in dem selbstzerstörerischen wahn

  9. Solange kein Herrschender von LINKE, GRÜNE, SPD, FDP oder CDU/CSU von unseren rechtgläubigen Migranten überfallen und totgeschlagen wird, ändert sich im Bereich Innere Sicherheit, Integrationspolitik sowie Islampolitik nichts.

    Es werden lediglich Nichtmigranten/Ungläubige geschädigt, deren Ausrottung, laut Grünen-Politikern, ohnehin beschlossene Sache ist.

    Vielleicht sollte man sich wünschen, dass Bundespräsident Wulf oder Bundeskanzlerin Merkel mal persönlich in den Genuß eines Angriffes von Rechtgläubigen kommen.

  10. Die von den Politikern ins Land geholten und mit unserem Geld alimentierten fremdländischen Verbrecher verstehen nur eine Sprache:

    http://www.focus.de/schlagzeilen/17-02-2011/rocker-soll-zweitem-opfer-bei-ueberfall-geholfen-haben_nid_64782.html

    Die Politiker, die die Mörder und Räuber ins Land holen verstehen auch nur eine Sprache:

    ABWÄHLEN!

    Wenn in Hamburg gewählt wird, gehen alle MSM von einem haushohen Sieg für Rot-Grün aus. Wer aber Rot-Grün wählt, der muß wissen, daß er damit für fremdländische Mörder und Räuber, die seinen Kindern die Zukunft und oft genug auch das Leben nehmen Tür und Tor öffnet.

    Wer Rot-Grün wählt, der muß wissen, daß ihm sein Geld für das Durchfüttern von gewissen- und rücksichtslosen Schlägern abgenommen wird, daß niemand ihn schützt, daß diese importierten Rentensicherer niemals arbeiten werden und er selbst solange arbeiten darf, bis er tot umfällt.

    Wer jetzt noch Rot-Grün oder eine weiche inländerfeindliche Union wählt, der unterschreibt sein eigenes Todesurteil.

    Vollstreckt wird es von Verbrechern, gegen die der Staat absolut nichts unternimmt. Treffen kann es das Opfer überall auf unseren Straßen, auch im eigenen Haus – denn der arbeitene, steuerzahlende Bürger gilt hierzulande nichts mehr. Er wird ausgenutzt und den Raubtieren zur Beute vorgeworfen.

    Fast alle Parteien sind begierig darauf zigtausende neue Beutemacher ins Land zu holen und sie mit Blut und Schweiß der Bürger zu füttern.

    Wenn dieses Land nicht bald erwacht haben unsere Kinder und Enkel keine Zukunft mehr. Wer heute noch Kinder hat und tatenlos dem Treiben zusieht und die Politiker in ihrem Vernichtungswahn gewähren läßt, der macht sich zum Mörder seiner eigenen Kinder.

  11. Oft werden die Opfer auch noch verhöhnt. Aktuells Beispiel von heute:
    die Aktuelle Stundes des WDR.
    Die Moderatoren Martin von Mauschwitz und Asli Sevindim bringen die Meldung von dem brutalen Überfall in Berlin, schieben die Vermutung von der Provokation durch 30-jährigen ein (obwohl schon lange von der Polizei durch Geständnis widerlegt) und moderieren dann auf unglaublich zynische Weise den nächsten Beitrag über Selbstverteidigung an: „Wie man sich nicht provozieren läßt, zeigt der folgende Beitrag….“. Joseph Goebbels hätte an solchen Mitarbeitern seine helle Freude gehabt…
    http://wdrblog.de/aks/

  12. Zu dem Jacken klau, auf dem Video ist die ganze Zeit jemand zu sehen der eine Jacke in der Hand hält während das Opfer anscheinend nur noch ein Sweatshirt an hat.
    Ich hatte nach dem ersten sehen das ganze eigentlich so interpretiert das die Herrschaften ihrem Opfer die Jacke breeits abgenommen hatten und ihn dann erst ins Koma prügelten!?

  13. >>Die Polizei konnte sie kurz nach dem Aussteigen aus der S-Bahn festnehmen und übergab sie der Fürsorge ihrer Eltern<<

    Ohh mein Gott, welch eine Bestrafung. Die Jungs mussten bestimmt hungrig ins Bett und haben Hausarrest. Die haben garantiert, wegen der drakonischen Bestrafung, aus diesem Vorfall gelernt und machen dies nie wieder.

    Ich kann gar nicht so viel essen …

  14. Uns Deutschen scheint diese Art Behandlung zu gefallen, oder wie kann man sonst erklären, dass sich weder MASSIVER (!) Widerstand regt noch sich der Protest AUFFÄLLIG (!) im Wahlverhalten niederschlägt? Ich weiß einfach nicht mehr, was ich zu solchen, eigentlich unglaublichen und normalerweise aufrüttelnden Ereignissen schreiben kann, vielleicht liegt es einfach daran, dass sich die meisten bereits an solche Schreckensmeldungen gewöhnt haben. Diese unsere deutsche Schlachtviehmentalität ist einfach nur noch erbärmlich.

  15. Derartige Meldungen stehen auch zu Haufe auf der Seite des Polizeipräsidiums Karlsruhe. Die Verwendung des Materials ist urheberrechtlich geschützt und bedarf einer Genehmigung des Präsidiums.
    Mir wollten die auch einen Strick drehen, weil ich die Seite verlinkt hatte. Denn die Presse verschweigt sehr viel.

  16. Aus dem verlinkten Artikel der JF:

    Die Präventionsbeauftragte der Berliner Polizei, Susanne Bauer, kritisierte, daß der Eindruck entstanden wäre, die Gewaltkriminalität hätte in den vergangenen Jahren zugenommen. „Das Gegenteil ist der Fall.“ Bei Gewaltverbrechen sei der Trend stark rückläufig.

    Die alten Lügen.

    Dies führt Bauer nach Angaben der Berliner Zeitung auch auf die Präventionsarbeit der Polizei zurück. Im vergangenen Jahr hätten die Beamten mehr als 2000 Veranstaltungen an Schulen durchgeführt, in denen die Schüler über Rollenspiele lernen sollen, Gewalt zu vermeiden. Zwei der Täter hatten zwischen 2007 und 2009 an einem solchen Anti-Gewalt-Projekt teilgenommen.

    Wie man immer wieder sieht, haben diese Projekte einen schlagenden Erfolg – sozusagen Totschlagargumente, diese Projekte unbedingt fortzusetzen./sarc

    Mehr von dem, was nicht funktioniert, war noch nie eine Lösung. Fast alle der kriminellen Totschläger sind schon vorher „einschlägig bekannt“ und haben an „Anti-Gewalt-Trainings teilgenommen.“

    Hauptursache der Gewalt sei häusliche Gewalt, sagte die Präventionsbeauftragte weiter.

    Der alte, wiederlegte Automatismis, das alte, unzutreffende Argument. Kein Deutscher, der zu Hause Dresche bekommt, prügelt und schlägt als 14 bis 21-jähriger derart bestialisch Menschen tot, wie es eingewanderte Moslems und ihr Nachwuchs tun – nach eigenem Bekunden aus Jux und Tollerei und weil es „cool“ ist. Das Gejammer von „häuslicher Gewalt“ kommt dann vom Anwalt, der sich geschmeidig in den politischen Dogmen der Republik bewegt.

    Und jetzt wird es vollends aberwitzig, indem häusliche Gewalt mal eben nonchalant mit Krieg verwoben wird – was bitte hat das einen mit dem anderen zu tun? (Und warum gilt beides als Ausrede für asoziales Verhalten von Moslem-Teenagern in Deutschland?). Haben die 14-bis 17-jährigen das Kriegsgebiets-Gen?:

    Das betreffe vor allem jugendliche Migranten, die aus Kriegsgebieten stammen.

    Nach dem WK 2 stammten in ganz Europa jugendlichen Migranten, Flüchtlinge, Vertriebene, Ausgebombte aus Kriegsgebieten. Nirgendwo entwickelte sich eine derart bestialische „Kultur“. Weder in den vom Krieg verschonten Gebieten, in die sich Flüchtlinge retteten, noch in den zerstörten Ländern. Auch in den USA rotteten sich keine Banden von mordenden Kriegsflüchtlingskindern zusammen und traten US-Bürger ins Koma.

    Ich sehe aber Parallelen zu den in Afrika immer wieder genutzten Heeren der „Kinder“soldaten. Kinder können und sind, entsprechend angefeuert, gewissenlos brutal (siehe „Der Herr der Fliegen“. Moral und zivilisiertes Verhalten müssen nämlich anerzogen werden und fallen nicht vom Himmel.

    Eine Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) betonte am Mittwoch: „Der öffentliche Personennahverkehr ist sicher.“

    Und das war dann der Witz zum Donnerstag.

  17. Die Kölner Lokalzeit, berichtete heute auch über einen versuchten Überfall von einem 14 und 19 Jährigen auf einen etwas stämmigeren Mann, der die Angriffe mit schlagstock und geklautem Nothammer abwehren konnte.Da es sich hier um die Haltestelle Lohsestraße in Köln Nippes handelt, kann man sich natürlich sicher sein aus welchem Kulturkreis die Angreifer stammen.An der Lohsestraße hängen auch oftmals Südländerfahndungsfotos von Vergewaltiger bis Gewalträuber.Alles schon dabei gewesen

  18. Diese Drecksbande kommt immer in Horden. Einzeln sind sie zu feige, ist nur schade um die wenigen, meist weiblichen Nichtkriminellen. Schuld an diesen Zuständen hat ausschließlich die Politik, alle Parteien. Die infame Beschuldigung, das Opfer habe seinen eigenen Todschlag durch Heilrufe provoziert, beweist, dass die Täter von Linksfaschisten gesteuert worden sind. Antifa lässt grüßen.
    Sollte in Frankreich tatsächlich der ausländische Mob nicht mehr zu bändigen sein, werden alle anderen Staaten Feuer fangen, wie in den Araberländern. Dann sollten wir aufräumen.

  19. #7 WahrerSozialDemokrat

    Vielen Dank für den Link.

    Was diese präventive Arbeit angeht, so hat sich leider wieder einmal gezeigt, dass die absolut nichts bringt. Klingt im Artikel anders. Da werden die angeblichen Erfolge in den Vordergrund gestellt, um die Tat (um die es eigentlich geht) zu relativieren.

    Ich bin absolut für restriktivere Strafen. Was soll dieser Schwachsinn von „wurden in die Obhut der Eltern übergeben“. Wer sowas macht, wie in den Überwachungsvideos deutlich gezeigt, darf nicht auf die Milde des Gesetzes hoffen. Für den sind selbst 10 Jahre noch zu wenig.

    Warum versucht man eigentlich verzweifelt solche Leute um jeden Preis wieder in die Gesellschaft einzugliedern, während man die Opfer absolut im Stich lässt? Unsere Rechtsprechung verhöhnt die Opfer. Als ob die nicht schon genug durchgemacht hätten. Wer kümmert sich eigentlich um die Opfer?

    Ich sende dem Opfer jedenfalls meine besten Genesungswünsche und werde für ihn beten.

    Ich bin fassungslos…

  20. Bisher hat das Volk alles in sich hineingefressen. Irgendwann platzen aber die Ventile. Und dann werden die Behauptungen plötzlich stimmen, dass sich Übergriffe auf Ausländer mehren.
    Der Mob wird sich die Schwächsten aussuchen. Leider wird es viele Unschuldige und Unbeteiligte treffen.

  21. #16 Gourmet (17. Feb 2011 20:48)

    „macht sich zum Mörder seiner eigenen Kinder.“

    Haargenau das werden wir sein, wenn wir diese Drecksparteien nicht endlich in den Boden treten. Wir nähren eine Bande von Verbrechern und Todschlägern und sehen tatenlos in die grinsenden Gesichter von Politikern und Nachrichtenverdrehern, die uns scheinheilig eine Welt vorspielen, die nicht mal in deren Fantasie existiert.

  22. Die bösartigkeit der politiker, medien und justiz ist erbärmlich bei dem totschlag des berliner malers.
    Inzwischen musste die journaille zugeben, dass die jacke nicht von einem unbeteiligten passanten, sondern von den totschlägern geklaut wurde. Es wurde einfach nicht mehr von dem video veröffentlicht.
    Heute kam zum thema in der rbb-abendschau die drohung, wer nicht helfe, kann bestraft werden, aber erst recht, derjenige, der hilft:

    Im schönen bayernlande, in dem die uhren tatächlich anders gehen, nämlich am antideutschesten, sind menschen verurteilt worden, weil sie in notwehr gehandelt haben. Gegen nichtdeutsche! (grieche Savas und jugo Mergim)

    Vom Opfer zum Täter-Zivilcourage vor Gericht
    berichtete zdf-frontal 21 am 24.8.10

    Wer anderen in der Not hilft oder sich selbst verteidigt, wird nicht bestraft.
    10. November 2009, U-Bahnhof Implerstraße in München: Uwe Walther ist auf dem Weg nach Hause. In der U-Bahn sieht er zwei Nachbarinnen, die vom Theater kommen. Er beobachtet aus der Ferne wie ein Betrunkener die beiden Frauen belästigt und anpöbelt, schließlich einer der Frauen brutal mit einer Bierfla-sche auf den Kopf schlägt. Sie bricht zusammen.
    Der Täter hat zwei Promille Alkohol im Blut. Die Flasche hält er weiter fest in der Hand. Walther will sie ihm wegnehmen, um Schlimmeres zu verhindern.

    “Und dann geht er mich zweimal mit seiner linken Hand an, und beim zweiten Mal schieb ich ihn weg von mir, weil ich einfach auch Angst habe, dass er noch mal ausholt. Und dann fällt er ins Gleisbett.”
    Der Täter bricht sich beim Sturz die Hand.
    Der unbescholtene Uwe Walther … schließlich er selbst einen Strafbefehl bekommt. Darin heißt es:
    „Sie werden daher beschuldigt, vorsätzlich eine andere Person körperlich misshandelt und an der Gesundheit geschädigt zu haben, strafbar als vorsätzliche Körperverletzung.“
    In der Begründung des Strafbefehls heißt es unter anderem, er habe die Verletzung des anderen billigend in Kauf genommen. Das Gericht verhängt eine Geldstrafe in Höhe von 600 Euro.
    Helfer würden häufig zu Gewalttätern gemacht.

    Auch Sven G. half einem Freund und verteidigte sich selbst. Dafür musste er sogar ins Gefängnis.
    14. März 2008, München … Informatikstudent Sven G. ist mit einem Freund unterwegs. Eine Gruppe von jungen Männern … treffen an einer Kreuzung auf Sven G. und seinen Freund.
    Den schlägt einer der Randalierer nieder. Danach greift er auch Sven G. an. Der wehrt sich. Mit einem Schmuckmesser, das er um den Hals trägt, sticht er zu. Der Angreifer sinkt schwer verletzt zu Boden. Sven G. wird deswegen vom Gericht zu 3 Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.

    Doch auch der Bundesgerichtshof bestätigt das Urteil:
    Gefährliche Körperverletzung. Nur weil er dem Angreifer 12.500 Euro zahlte und sich entschuldigte, wurde die Haftstrafe um wenige Monate abgemildert.

    Jetzt kommt der knüller:

    O-Ton Ingrid Kaps, Amtsgericht München:
    Wir sind nicht dazu da, irgendwelche Signale zu setzen, sondern wir müssen Gesetz und Recht anwenden. Und das ist in diesem Fall geschehen.

    Schliesslich haben urteile mehrere funktionen. Neben der strafe und sühne die generalprävention, nämlich daß sie alle bürger von vergehen abschrecken soll.
    Und das behauptet eine volljuristin, ein urteil habe keine signale zusetzen….?!

    Wozu ist dann eine verhandlung dann noch öffentlich und es wird überall berichtet, wenn nicht neben des nachrichtenwertes wegen der abschreckung?!

    Gestern hat eine schnepfe von der bullezei behauptet, dass doch die armen auch gewalt erfahren haben.

    #25 Babieca hat es richtig beschrieben: Kein kind, das das grauen der bombennächte, der flucht, der vertreibung, der bestialischen besatzerverbrechen miterlebt hat, war nur noch unterwegs, um raubend und mordend seine vermeintlichen aggressionen abzubauen.
    Im gegenteil, bis auf wenige ausnahmen waren sie fleißig, haben berufe gelernt, studiert, familien gegründet.
    Und das weiß jeder, erst recht, weil man sonst längst jeden abend vorgeführt hätte, wie das „killergen“ den deutschen bestialisiert hat.

    Auch die wurden nicht hochagressiv, die laufend dresche bekamen.

  23. Lange wird es nicht mehr dauern bis Europa brennt. Was dann kommt wird noch die Greuel des Dreißjährigen Krieges in den Schatten stellen. Ein Hauen und Stechen, ein Morden und Brennen – ein Kampf mit allem, was sich als Waffe eignet bis zum Tod.

    Die Politiker, die uns in diese furchtbare Lage gebracht haben, werden rechtzeitig mit all‘ ihrem errafften Reichtum fliehen und sowohl das Volk – dem sie noch niemals gedient haben – als auch ihre migrantischen Komplizen im Stich lassen. Das Volk kann dann zusehen, wie es das Inferno überlebt.

    Am blutigsten und verlustreichsten werden die ersten Stunden und Tage der Gewaltexplosion sein. Der Hexentanz, der Totentanz des Muli-„Kultur“ismus wird hundertausende von Opfern fordern. In den Städten werden sich die Leichen bergehoch türmen. Dann aber wird aus den noch halbwegs gesund gebliebenen ländlichen Regionen Hilfe und Rettung kommen.

  24. @ #15 GERMANDHIMMI

    Solange kein Herrschender von LINKE, GRÜNE, SPD, FDP oder CDU/CSU von unseren rechtgläubigen Migranten überfallen und totgeschlagen wird, ändert sich im Bereich Innere Sicherheit, Integrationspolitik sowie Islampolitik nichts.

    Der Sohn des ehemaligen Kölner Oberbürgermeisters Schramma (CDU) wurde bei einem illegalen Autorennen von einem Türken totgefahren. Die Rache des Politikers? Er wurde der glühendste Verfechter des Moscheebaus in Köln. Wahrscheinlich wurde von der Familie des Mörders ein angemessenes Blutgeld gezahlt. Man ist ja unter Ehrenmännern.

  25. Mir wurde letzten Monat von freundlichen Migranten die Tasche mit Geldbörse, Papieren, usw. gestohlen, als ich noch so nett war einem von denen Feuer zu geben.
    Immerhin haben diese 5 netten Burschen darauf verzichtet mich totzuprügeln, sondenr gaben sich zufrieden mit der Tasche wegzustürmen.

    Bei der polizeilichen Vernehmung war es egal, dass es Ausländer waren. Die wollten nur wissen, was für Sachen die trugen. Die Hautfarbe, usw. wurde gear nicht im Bericht erwähnt.

  26. #25 Babieca

    Danke. Du hast es auf den Punkt gebracht und diese Verlogenheit wunderbar aufgedeckt.

    Häusliche Gewalt? Wenn ich das nur höre, kocht es in mir über. Sowas habe ich auch zu genüge erlebt, aber deswegen bin ich nicht als Jugendlicher Amok gelaufen und habe im „Rudel“ wahllos hilflose Leute attakiert.

    Die Ursachen liegen woanders und wir wissen das alles.

    Multikulti ist schon in Ordnung, solange man den Islam nicht mit einbezieht. Alle anderen Kulturen sind friedfertig und für mich sehr willkommen. Nur diese verdammte Wüstenreligion mit einem Rachegott macht Probleme. Und das soll Zufall sein und daran liegen, dass man nicht genügend für die Integration dieser Bevölkerungsgruppe gemacht hat? Ich wüsste nicht, dass man einen so großen Aufwand bei Italienern, Spaniern, Vietnamesen und und und… betrieben hätte. Dennoch sind die heute alle ein wunderbarer Teil unserer Gesellschaft, wo man wirklich sagen kann, dass all diese Einwanderer eine Bereicherung sind. Aber dafür brauchte es keine speziellen Integrationsprogramme. Warum? Und genau dieses „Warum“ traut sich niemand in der Politik zu stellen.

    Traurig und Rückgradlos …

  27. In den Berichten über die neuesten Ereignisse in Berlin wird in den Medien oft der Begriff „Jugendkriminalität“ genannt. Nein, es ist importierte Kriminalität, die oft einen gemeinsamen Nenner hat, sie gehört einem
    „Kulturkreis“ an, der faschistischen Ideologie
    Islam.

    Es ist außerdem unredlich in diesem Fall von
    fehlender Zivilcourage anderer zu sprechen.
    Es wird niemand härter bestraft als ein Opfer das sich wehrt, oder ein Dritter der sich mit besten Absichten einmischt. Das Prolem in dieser gehäuften Form würde es nicht geben, hätte die Politik…und wir…dafür gesorgt, daß solche Leute nicht nach Deutschland kommen bzw. hier bleiben dürfen.

  28. Wirklich geiler Artikel. Irgendwann wird sich irgendwer diesen Qualitätsjournalisten annehmen. Mit etwas Glück unsere Schätze und Talente Persönlich.

  29. OT:
    zitat
    noch nicht bestätigt:
    Tunesischer Ex-Diktator Ben Ali nach Schlaganfall ins Koma gefallen:
    zitatende
    *grins* der wollte wohl knatter vom konto holen. und da sagt doch die schaltertussi: „ey alter, dein konto is eingefroren, minus 170 grad C.“ wen wundert da ein schlaganfall 🙂

  30. 36 Elisa38 (17. Feb 2011 21:27)

    Ich war bisher zum Glück noch nicht in einer so bedrohlichen Situation.
    Was denkt man wohl, wenn es so weit ist? Wo vor hat man mehr Angst? Vor den Tätlichkeiten der/des Angreifer/s oder der Gefahr, selbst als Täter ins Gefängnis zu gehen?

    Wenn einem in einer Gefahrensituation solche Gedanken durch den Kopf gehen, dann hat man bestimmt schon verloren.

  31. #44 TheNormalbuerger (17. Feb 2011 21:47)

    man könnte auch denken das solche urteile nur gemacht werden, damit der ethnodeutschen sich blos nicht wagt aufzubegehren.

    wie gesagt wäre es mitte der neunziger schon so gewesen, hätte es eine starke gegenbewungen mindestens aus dem osten gegeben.

  32. #22 Wintersonne (17. Feb 2011 20:57)
    zitat
    Uns Deutschen scheint diese Art Behandlung zu gefallen, oder wie kann man sonst erklären, dass sich weder MASSIVER (!) Widerstand regt noch sich der Protest AUFFÄLLIG (!) im Wahlverhalten niederschlägt? Ich weiß einfach nicht mehr, was ich zu solchen, eigentlich unglaublichen und normalerweise aufrüttelnden Ereignissen schreiben kann, vielleicht liegt es einfach daran, dass sich die meisten bereits an solche Schreckensmeldungen gewöhnt haben. Diese unsere deutsche Schlachtviehmentalität ist einfach nur noch erbärmlich.
    zitatende
    wenn man so überlegt: mit diesen deutschen hat damals der hitttler einen krieg gegen die halbe welt geführt. oder doch nicht?
    nein, es waren andere deutsche. diese deutschen sind aber ausgestorben. ob hitttler sooo wahnsinnig wäre, mit heutigen deutschen softies einen krieg zu beginnen?
    sarkasmus aus.
    nur für den fall, dass hier jemand denkt, ich könnte mich für nazis von damals erwärmen oder gar einsetzen.

  33. #47 noreli (17. Feb 2011 21:57)

    aber recht haste dennoch.

    aber 60 jahre umprogrammierung verschwinden nicht so schnell

  34. #45 Guybrush T. (17. Feb 2011 21:50)

    wie gesagt wäre es mitte der neunziger schon so gewesen, hätte es eine starke gegenbewungen mindestens aus dem osten gegeben.

    Vielleicht waren ja einige der so genannten „rechtsradikalen Übergriffe“ in den 90ern eigentlich nur falsch dargestellte Versuche von Gegenwehr.
    Damals gab es doch zum größten Teil nur die Standardmedien als Informationsquellen.

  35. Alle Deutschen, egal ob Links oder Rechts, ganz gleich welcher Gesinnung, müssen Solidarität füreinander erlernen. Der Feind steht kommt aus dem Süden und bedroht uns im eigenen Land. Für politische Scherereien ist keine Zeit. Haltet zusammen, wehrt euch. In Zeiten, in denen hart arbeitende Landsmänner – und Frauen -, Opfer ausländischer Mordbanden werden, ist WIDERSTAND Pflicht.

  36. #44 TheNormalbuerger (17. Feb 2011 21:47)

    36 Elisa38 (17. Feb 2011 21:27)

    Ich war bisher zum Glück noch nicht in einer so bedrohlichen Situation.
    Was denkt man wohl, wenn es so weit ist? Wo vor hat man mehr Angst? Vor den Tätlichkeiten der/des Angreifer/s oder der Gefahr, selbst als Täter ins Gefängnis zu gehen?

    Wenn einem in einer Gefahrensituation solche Gedanken durch den Kopf gehen, dann hat man bestimmt schon verloren.

    Wenn man schon in so einer ausweglosen Lage ist und genau weiß, daß Politik, Polizei und Justiz auf Seiten der Täter stehen und man entweder von den Tätern zum Krüppel geschlagen wird, oder von der Justiz kriminalisiert wird, dann ist das kleinere Übel – und somit die vernünftigste Lösung – immer noch, es den Täter so schwer wie möglich zu machen und sie rücksichtslos und brutal unter Inkaufnahme auch der schwersten Folgen (für die Täter) anzugehen. Wenn man schon anschließend als Gewalttäter abgestempelt, im Stich gelassen und mit einem Schandurteil belegt wird, dann soll es sich auch lohnen.

    Ich bin ein friedlicher, weicher und sensibler Mensch, aber wenn derartige Bestien mich oder Familienangehörige anfallen und in Todesgefahr bringen, dann werde ich diese Tiere ohne zu zögern töten. Ganz gleich, wie die Folgen auch immer sein mögen.

  37. Ein fast togeschlagenes Kind- ein Alptraum für jede Mutter. Erstaunlich, wie wenig Selbstjustiz es in Deutschland gibt.

  38. #49 TheNormalbuerger (17. Feb 2011 22:00)

    ich kenne einige fälle die ganz anders als in den medien dargestellt waren.

    bsp rostock lichhtenhagen plattenbau
    (das waren in der DDR luxuswohnungen)

    sinti roma und andere turkvölker bereicherten den stadtteil.

    irgendwann sahs das aus wie nachm krieg und dann machten die ossis krieg.

    die abgefrakten deutschen die du zb in videos sieht wahren mal stolze arbeiter.

    2 jahre gescheiterte intergrationspolitik in neu d.

    die liste ist echt lang egal ob adorno,döbeln…

  39. Ich will mal ein wenig über meine Familie erzählen. Ein angeheirateter Teil stammt aus Algerien.

    Mein Onkel war in meiner Kindheit immer mein Lieblingsonkel gewesen. Damals vor ca. 30 Jahren war er auch sehr, sehr westlich eingestellt. Ich habe ihn immer sehr, sehr gemocht. Er hat mich immer vor zu viel Knudellei durch meine Tanten bewahrt, indem er mich zum Erdbeerenpflücken mitgenommen hat, wenn es auf einem Familientreffen zu schlimm mit dem Getratsche wurde. Kurzum: Er war ein wirklich toller Mensch gewesen.

    Er hat sogar für einen Muslim eine sagenhaft schlimme Blasphemie begangen. Er hat bei einer Pilgerfahrt nach Mekka von der heiligen Quelle Wasser mitgebracht, die er meiner Mutter (Christin) geschenkt hat. Er hat das damals mit seinem Glauben so in Einklang gebracht, dass er es sich nicht vorstellen konnte, dass Allah etwas dagegen haben könnte, wenn man (er) einem guten Menschen dies als Geschenk mitbringt. Ganz egal welche Konfession die Person hat.

    Das ist alles in meiner Kindheit passiert. Heute, 30 Jahre später, sieht es ganz anders aus. „Glaubensbrüder“ meines Onkels haben ihn davon „überzeugt“ (Gehirnwäsche trifft es besser), dass er auf dem falschen Weg ist und haben ihn eingefangen. Heute besucht er fast täglich die hiesige Moschee. Was die dort mit ihm gemacht haben, weiss ich nicht. Ich kann mit meinem Onkel jedenfalls nichts mehr anfangen. Als ich Kind war, haben wir alle seinen Glauben einfach respektiert. Meine Mutter hat immer für ihn ein Gericht ohne Schweinefleisch zubereitet, einfach nur als Zeichen des Respekts.

    Ein tolles Beispiel war auch, als mein älterer Bruder Konfirmation hatte (1980). Wir hatten Besuch aus Algerien. Ich galt als 10jähriger noch als Kind und ich durfte die bildhübschen Mädels aus Algerien unverschleiert sehen. Aber mein Bruder (mit 14 Jahren gilt er nicht mehr als Kind) durfte auf gar keinen Fall einfach so in den Raum platzen. Vorher musste jede die Verschleierung anlegen. Es war ein Automatismus. Damals habe ich das als normal empfunden.

    Worauf ich hinaus will ist, dass ich am eigenen Leib mitbekommen habe, was die Radikalisierung durch diese „Hassprediger“ in den Moscheen als Folge hat. Und da wird noch gefordert, dass wir zu wenige Moscheen in Deutschland hätten? Links-Grüne Idealisten haben einfach keine Ahnung, wovon die eigentlich reden. Wenn die wollen, dass auch bereits integrierte Muslime wieder zurück in die Obhub der Muslim-Bruderschaft wandern, brauchen wir natürlich noch mehr Moscheen. Was in diesen „Einrichtungen“ passiert, wollen die doch gar nicht wissen. Tolleranz ist so ein Schlagwort. Ich würde mir nur wünschen, dass ich meinen Onkel aus der Kindheit zurückbekommen würde.

    Die Radikalisierung hat übrigens dazu geführt, dass sich meine Tante hat scheiden lassen. Um es mal klar zu sagen: Moscheen sind keine Begegnungsstätten, sondern ein Ort wo radikale Muslime einen so großen Druck ausüben, um andere (moderate) Muslime wieder auf Linie zu trimmen.

    Aber wir brauchen ja noch viel, viel mehr Moscheen. NEIN! Eine Moschee ist kein einfaches Gebetshaus wie eine Kirche. Was dort passiert zerstört vormals intakte Familien. Moscheen fördern nicht die Integration, sie teilen.

    Genug gesagt.
    Ichhabefertig

  40. #50 Icke77 (17. Feb 2011 22:00)

    Das ist leicht gesagt.

    Ich habe es schon einmal geschrieben:
    Liebend gern würde ich losziehen und mit entsprechender Ausrüstung und ein paar Bekannten nach dem Rechten sehen. Aber ich habe keine Lust auf Knast inmitten von Bereicherern! Denn dort erreicht mich keine Solidarität von draußen. Da wird mir noch nicht mal ein deutscher Wärter beistehen.

    Wenn jemand in Not ist, werde ich natürlich helfen.

  41. @ noreli

    „wenn man so überlegt: mit diesen deutschen hat damals der hitttler …“

    Wer ist „hittler“ und was hat dieser mit meinem Kommentar zu tun?

  42. der fall adorno nochbesser denn hab ich aus der polizeiakte.

    der afrikanische mann war alkoholiker,frauenschläger,kinderschläger der inbegriff der häuslichen gewalt.

    bis sich ein paar jugendliche wehrten und natürlich sagst scheiss ne gger im osten wenn dir so einer doof kommt.

    und heute ist ein platz in dessau nach ihm benannt und seine kinder gelten als jugendliche intesivstraftäter.

    döbeln(komoliton wohnt dort)

    mann hatte die betrunkenen kulturbereicherer mehrfach friedlich hingewiesen das zelt zu verlassen und die frauen in ruhe zu lassen.

    die waren anderer meinung und es eskalierte.

    halberstadt spucknapf das war so wie in der presse da geht keiner rein der nicht da rein gehört da gibts immer gute schlägereien auch unter deutschen.(ich kenn den laden)

  43. #61 Jochen (17. Feb 2011 22:38)

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12578572/Ermittler-beklagen-katastrophales-Zeugen-Verhalten.html.

    Eine Menge aufgebrachter Kommentare auf welt.de!

    Dieser trifft den Kern:

    jrn sagt:

    Wenn der Staat Anspruch auf ein Monopol der Verbrechensbekämpfung („Gewaltmonopol“) weiterhin aufrecht erhält, sollte er diesen Anspruch auch erfüllen können. Wenn nicht, sollte er Rechte an die Einwohner zurückgeben, sich zu wehren.

  44. Ja, es ist zum Kotzen, was tagtäglich auf unseren Straßen geschieht. Zur Inspiration empfehle ich jedem Deutschen „Death Wish 1-5“ mit Charles Bronson, dann weiß er/sie, was zu tun ist. Es wird Zeit, daß wir wieder sicher sind in unserem Land und da der Staat und die Polizei nicht gewillt sind, uns diese Sicherheit zu geben, müssen wir sie uns eben selbst Stück für Stück zurückerobern. Wenn die Moslems erst mal begreifen, daß wir nicht leicht zusammenschlagbares Vieh sind, sondern beginnen, uns zu wehren (mit allen Mitteln!), werden sich viele von denen das zwei Mal überlegen, wen sie das nächste Mal aus Langeweile zusammenschlagen oder ausrauben wollen. Deutsche, wacht auf!

  45. Gerade läuft auf rrb eine dokumentation über die dt. kriegsgefangenen, die grausames erlebt haben und dann ihr familie nicht wiedersahen, weil ermordet, verhungert, erfroren oder im bombenhagel zerfetzt.

    Diese männer und die trümmerfrauen haben deutschland aufgebaut – ohne sich am ersten besten abzureagieren.

    Und heute will man uns diese märchen von den aggressiven kriegsfolgen bei den ausländischen mörderbanden weismachen.

  46. Wie wurde vorhin in den Nachrichten gesagt? Die Täter waren zwar polizeibekannt, aber keine Intensivtäter. So nach dem Motto, so schwere Jungs sind das nun auch wieder nicht – sind ja immerhin NOCH keine Intensivtäter -, das sind doch nur Jungs, die wollen doch nur spielen. Mir kommt bei derartigen Berichterstattungen die Galle hoch! Aber das kennen wir ja leider zur Genüge, daß Medien Opfer zu Tätern und Täter zu Opfern umschreiben.

  47. Bislang unbestätigten Berichten zufolge traf sich die Parteispitze der Grünen bei der Berliner Spitzenkandidatin für den Posten des Berliner regierenden Bürgermeisters Renate Künast. Dort habe man sich schockiert über die Tatumstände in der Berliner U-Bahn gezeigt.

    Jürgen Trittin vertrat die Auffassung, dass es ein Fehler war, Polizeibeamte zur Sicherung des Castor-Transportes von Karlsruhe nach Lubmin abzukommandieren. Die Beamten würden, wie sich nun zeigte, dringender bei der innerstädtischen Überwachung des automobilen CO2-Ausstoßes benötigt, bei der der Individualverkehr hätte zum Erliegen gebracht werden können. Nur so wäre es möglich gewesen, den zuvilcouragierten Autofahrer (Anderen Medienberichten zufolge kann es auch ein Rocker gewesen sein.), der dem weniger verletzten Malerkollegen zu Hilfe kam, direkt an den Ort der schrecklichen Tat zu führen. Trittin sprach von politischem Versagen Baden-Württembergs, Hessens und Niedersachsens, wo die Beamten zum Zeitpunkt im Einsatz waren.

    Claudia Roth zeigte sich ebenfalls entsetzt, warnte aber zugleich, Multi-Kulti für gescheitert zu erklären. Die Verdächtigen stammten alle aus ehemaligen Kriegsgebieten und seien bei gesamtheitlich differenzierter Betrachtung die wahren Opfer. Frau Roth wolle sich für die Kostenübernahme der psychologischen Betreuung der Angehörigen des Malers einsetzen, um sie vor rechter Gesinnung zu bewahren, wenn sie nach ablehnenden Bescheiden ihrer Anträge für Rehabehandlungen ihres Bruders bzw. Sohnes in der Behörde erkennen müssen, wie zufrieden nordafrikanische Flüchtlingsfamilien das Zimmer nebenan verlassen. Mit Sorge habe Frau Roth Medienberichte zur Kenntnis genommen, dass der angeblich zuvilcouragierte Autofahrer oder möglicherweise Rocker den Angreifern eine Waffe gezeigt haben soll, als diese den flüchtigen Malerkollegen verfolgten. Roth forderte den regierenden Bürgermeister Wowereit auf, die Legalität dieses ungehörigen Falles von Waffenbesitz durch seine Behörden mit der ganzen Härte des Gesetztes prüfen zu lassen. Es sei unerträglich, wenn Passanten den hier lebenden minderjährigen Kriegsflüchtlingen mit dem Anblick einer Waffe abermals traumatisieren.

    Cem Özdemir stimmte seinen VorrednerInnen zu und rügte zudem das Verhalten der Medien im Hinblick auf den Zeugen, welcher dem Opfer die Jacke raubte. Özdemir gab zu Bedenken, dass es der Integrationsdebatte abträglich werden könne, falls sich herausstelle, dass der Jackendieb ebenfalls einen Migrationshintergrund habe. Der jackenraubende Zeuge sei nur und gerade dann besonders erwähnenswert, wenn er sich als Deutschstämmiger entpuppen sollte. Generell empfinde Özdemir die Erwähnung solcher demütigenden Tatdetails als übertrieben reißerisch. Wenn die Medien Aufklärung betreiben wollten, wären sie besser beraten, sich mit der Kriegstraumatisierung der Täter oder der Armut des Jackendiebes zu befassen.

    Der rein zufällig ebenfalls anwesende Spitzenpolitiker der Linken und Rechtsanwalt, Gregor Gysi, sorgte sich um die künftige wirtschaftliche Lage der vier auf deutsche Staatsbürgerschaft wartenden Jugendlichen. Gysi warnte davor, über die Täter Haftstrafen nur deshalb zu verhängen, damit diese im Gefängnis einen Beruf erlernen, was sie ein wenig in die Lage vesetzen könnte, dem wahrscheinlich nun berufsunfähigen Maler Schmerzensgeld zu zahlen. Die Judendlichen könnten wegen des zu zahlenden Schmerzensgeldes unter Leistungsdruck geraten und damit andere Beschäftigungsverhältnisse gefährden.

  48. Ich verstehe nicht warum wir uns diesen Horror immer und immer wieder gefallen lassen.
    Kein richtiger Aufschrei, keine Gegenwehr, nicht einmal eine realistische Benennung der Probleme, – einfach nichts. Wir machen nichts. Wir lassen uns belügen, abziehen, hetzen, verprügeln, verstümmeln und wir lassen uns ermorden. Mit stark steigender Tendenz.
    Und wir machen nichts.
    Und wenn jemand sagt: wir brauchen noch mehr dieser beschissenen Migration – auch dann machen wir NICHTS.

    Wir sitzen vor dem PC, dem Fernsehen oder sonst wo und lassen das Sterben unserer Welt einfach laufen. Stück für Stück zerrinnt unsere Identität. – In meinem Wohnzimmer ist es ja noch ruhig.

    Schämen sollten wir uns, für den Verrat an unseren Vorvätern und für den Verrat an unserer nachfolgenden Generation.

    – ich persönlich komme ja noch durch, so ist der Gedanke. Oder wie soll der Gedanke sonst sein !?

    Aber, bald ist unser Wohlstand aufgebraucht, die Migration ins absurde gesteigert, der Spitzenplatz im Ranking der Zivilisationen unwiederbringlich verloren. Das wir kommen.

    Es ist nicht fair, unsere Enkel in ein Meer aus Armut und Blut zu schicken. Das haben die Kinder unserer Nation nicht verdient.
    Ich kann gar nicht soviel essen…..

  49. Ist mir auch aufgefallen, daß jetzt die Passanten in den Fokus gerückt werden sollen. Manchmal zweifelt man und denkt, versuchen die jetzt wirklich mich auf diese Art zu beeinflussen, nur um ihr eigenes Weltbild von dem mit Frieden und Herzlichkeit bereicherten Berlin nicht in Frage stellen zu müssen?

  50. # 10

    Wer waren denn die „Passanten“?????????? Das waren doch auch Immigranten aus dem Südland. Wer traut sich denn um diese Zeit noch auf die Strasse oder in die Bahn?????

  51. Den Tätern des Überfalls in Berlin ging es nicht um eine Jacke oder vielleicht eine Handvoll Euros, die bei dem Überfall zu erbeuten waren. Grund für den Überfall ist vielmehr ein mörderischer Hass auf alle „ungläubigen“ Deutsche, eingetrichtert von Eltern, Imamen und mohammedanischem Umfeld.

    Es kann jeden Deutschen überall und jederzeit treffen. Passanten, die in „bester“ Dhimmi-Manier tatenlos wegschauen, kommen nur etwas später an die Reihe.

    Das Vorgehen dieser jugendlichen Djihad-Kommandos kommt mir allmählich wie ethnische Säuberungen gegen Deutsche vor.

    Wir müssen uns endlich wehren !!!

  52. das Relevante sagt Bauer im FOCUS
    http://www.focus.de/panorama/vermischtes/berlin-brutaler-ueberfall-auf-u-bahnhof-sorgt-fuer-entsetzen_aid_600648.html?utm_campaign=Berlin&utm_medium=Twitter&utm_source=SNS.analytics

    Präventionsbeauftragte: „Taten werden immer brutaler“
    Nach den Worten der Landespräventionsbeauftragten der Berliner Polizei, Susanne Bauer, ist die Jugendgewalt seit 2009 zahlenmäßig stark zurückgegangen, aber „gleichzeitig werden die einzelnen Vorfälle immer brutaler“.
    70 bis 80 Prozent der von Jugendlichen begangenen Gewaltdelikte gingen von Zuwanderern aus,
    Videoüberwachung allein verhindere keine Gewalt.

    Mutig von den Migranten, sich in eine „Nazi-Hochburg“ zu trauen.

  53. #72 Rationalist64

    „Djihad-Kommandos“ trifft es auf den Punkt.

    Nur – wir dürfen uns nicht wehren. Ein Deutscher, der sich wehrt, ist Nazi!

  54. #68 Winrich meint:

    „Ich verstehe nicht warum wir uns diesen Horror immer und immer wieder gefallen lassen.
    Kein richtiger Aufschrei, keine Gegenwehr, nicht einmal eine realistische Benennung der Probleme, – einfach nichts. Wir machen nichts. Wir lassen uns belügen, abziehen, hetzen, verprügeln, verstümmeln und wir lassen uns ermorden. Mit stark steigender Tendenz.
    Und wir machen nichts.“

    Heute soll doch am bahnhof lichtenberg eine mahnwache stattfinden.
    Wer aus berlin ist, kann doch hingehen.
    Wer hindert ihn daran?

    Die staatshetze, dass dort nazis demonstrieren?

    Gut, dass es wenigstens eine partei tut.

    Man darf gespannt sein, wer von den etablierten parteien im gegenzug den mordanschlag bejubelt – als sog. bündnis gesellschaftlich relevanter kräfte…?

  55. #77 Elisa38

    Ich finde diese Mahnwache klasse. Diese Partei sollte man sich genauer angucken. Wäre ich nicht gerade 525 Km entfernt, dann wäre ich dabei.
    Hoffentlich wird diese Mahnwache jede Woche wiederholt. Immer wieder. Nur so, oder so ähnlich geht es, dann war das Leiden von dem Maler nicht umsonst.

  56. Und genau aus diesem Grund gehe ich nichtmehr unbewaffnet aus dem Haus. Die Illusion, dass irgendjemand in diesem kaputten Land einen Finger für mich krumm macht, wenn es hart auf hart kommt, habe ich längst abgelegt. Aber ich kann mir ganz gut selbst helfen … wer mich angreift, kommt aus der Konfrontation jedenfalls nicht in einem Stück raus …

  57. Ich habe heute gelesen, dass jetzt geplant wird Kameras in Ubahnhöfen anzubringen und unter Umständen Personal zur Sicherheit einzustellen. Das heißt, wir orientieren uns an Großbritannien, die haben das vorgemacht, mit dem riesen Erfolg dass sie nun die höchste Kriminalitätsrate aller UN-Staaten haben. Klar ein tolles Vorbild, warum sollte man es auch Ländern nachmachen die erfolgreich sind, lieber Fehler wiederholen und hinterher schockiert sein wenns nicht klappt. Der einzige Weg aus der Misere ist eine wehrhafte Bevölkerung anders geht es nicht, guckt die USA an, deren Idee mit den Waffenscheinen (concealed handgun permits) hat die Rate der Gewaltverbrechen auf ein Rekordtief gedrückt, da kann man hier nur von träumen. In unseren Medien habe ich nicht einen ehrlichen Bericht gesehen oder gelesen der auf die Waffengesetze oder die Kriminalität in den USA eingeht, immer nur links-grüne Hetze die so tut als wären liberale Waffengesetzte kriminalitäsfördernd. Deutschland ist wehrlos, die Kriminellen freuts, da kann noch so viele Kameras in die Ecke hängen, abschrecken tut das niemanden, da wird einfach Schal und Kapuze vors Gesicht gezogen und alle (teuren) Maßnahmen waren umsonst (aber ich muss mich trotzdem jeden Morgen und Nachmittag filmen lassen).

  58. Wir haben auf der Arbeit eine junge hübsche Reinigungskraft. Die Gute ist gebürtige Albanerin, Muslimin und 19 Jahre alt. Eine Ausbildung zur Verkäuferin hat sie auf Anraten ihrer Eltern abgebrochen. Wahrscheinlich hat man ihr gesagt, dass sie eh bald heiraten wird und deshalb nicht mehr arbeiten bräuchte. Der Verdacht wurde dadurch erhärtet, dass ihr „Verlobter“ aus der Schweiz nach Deutschland eingereist ist. Von dem Tag an konnten meine Kollegen und ich Veränderungen feststellen. Aus der wirklich netten jungen Frau ist ein verschüchtertes Häufchen Elend geworden. Einem Kollegen hat sie sich anvertraut und über ihren jetzigen Alltag gesprochen. Der „Verlobte“ ist ein altes Drecksch*ein, der die vollkommene Kontrolle über das Mädchen haben will. In einer guten Welt würde sie diesem Mann nicht mal erlauben ihre Hand zu nehmen und jetzt soll/ muss sie ihn heiraten. Sollte sie das nicht tun, so ihr Vater, wird irgendwer sterben. Und wie wir wissen, sind das keine leeren Worte sondern die entsetzliche Realität.

    Die Frau steht unter einem unglaublichen Druck. Zum einen scheint sie ihren Vater und ihre Familie wirklich zu lieben und will auch sicher nicht, dass irgendwem Schaden zugefügt wird aber auf der anderen Seite will Sie diesen „Mann“ nicht heiraten.

    Widersetzt sie sich, verliert sie mit einem Schlag alles… ihr zu Hause, ihr Familie…einfach alles. Wenn sie dieses Schwein heiratet, dann verliert sich auch alles…

    Zur Polizei oder einer anderen Behörde kann und will sie nicht gehen… aus Angst und Scham…

    Wir würden dem Mädchen so gerne helfen aber uns sind einfach die Hände gebunden. Die Polizei sagt, dass sie tätig werden muss und solange nix passiert ist… ihr kennt das ja.

    In solchen Situationen wünsche ich mir wirklich, dass ich genauso skrupellos sein kann wie unsere Bereicherer…..

  59. #2 die-zeit-ist-reif (17. Feb 2011 20:20)

    Art. 20 Abs. 4. Der Notwehrartikel!

    Wieder so ein klecksender Hobby-Jurist. Wo steht in Art. 20 IV. GG etwas von Notwehr? Nirgendwo! Richtig lesen, dann klecksen.

    Wie ich solche Klugscheißer zum Kotzen finde!

  60. @Ausgewanderter

    Art. 20 Abs 4
    Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    und nun ließ mal §32 StGB (Notwehr)
    Abwehr eines gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriffs (auf irgendein Rechtsgut) von sich oder anderen. 😉

    Ich bin auch nur Laie aber wenn in die freiheitlich demokratische Grundordnung eingegriffen wird ist das ein Angriff auf ein verbrieftes Rechtsgut und damit im Grunde Notwehrfähig.

  61. wenn ein deutscher steuerzahler in einer deutschen stadt mit einem deutschen oeffentlichen verkehrsmittel faehrt, ist das ohnen zweifel eine offene provokation fuer jeden von transferleistungen und strassenkriminalitaet lebenden bereicherer.
    dass deutsche politiker und „juristen“ das so sehen: nun: wir haben das system, das gewaehlt wurde, vergesst das nicht! wer so was waehlt, bekommt so was. wir leisten uns eine kanzelbunzlerin, die – im erika – beauftragte fuer propaganda der sed-jugendorganisation fdj war. wir haben eine ganze reihe von ehemaligen linksradikalen in regierungsaemtern im reichsnarrenhaus. der strasssenschlaeger und schulabbrecher fischer ist da nur ein einziges beispiel. gewaehlt habt ihr die, jawohl!
    oh je, jetzt habe ich wieder gegen die political correctness von PI verstossen und werde wieder geloescht. genau so organisiert er sich, der zivilisatorische und kulturelle niedergang!

  62. Neue Leute braucht das Land (Politiker).
    Ich weis wie man 40 % der Wählerstimmen bekommen könnte. Man gründet die Partei der Nichtwähler. Vielleicht könnte man es dann hinbekommen, dass alle Stimmen der Leute die nicht zur Wahl gegangen sind dieser Partei zugesprochen werden. Das heißt dann für das Volk, geht wählen oder Deine Stimme bekommt die Partei der Nichtwähler.

  63. #85 GeorgOs (18. Feb 2011 07:09)

    Notwehr und Widerstand („wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“) sind zwei absolut verschiedene Paar Schuhe.

    Dir ist noch zugute zu halten, daß Du wenigstens richtig gelesen hast. Aber: Wie bereits mehrfach geschrieben, „Widerstand“ beinhaltet nicht, sich die Volkszertreter vorknüpfen zu dürfen. Lies mal die Ausführungen Schachtschneiders zu dem Thema, dann schlackerst Du mit den Ohren.

    Allgemein gilt, daß das Widerstandsrecht so restriktiv wie möglich interpretiert werden muß. Und: „Art. 20 Abs. 4 GG umfaßt auch kein Recht auf zivilen Ungehorsam, weil es dabei nur umd eine punktuelle Korrektur des Rechts und nicht um einen Widerstand gegen die Beseitigung der Verfassungsgrundätze des Art, 20 Abs. 4 GG geht“ (Dolzer, HdbStr Bd. VII. 469).

  64. @ Auswanderer

    Danke für deine Ausführungen. So einfach wie ich gedacht habe, ist das alles wohl nicht.

    Hab wohl reichlich dummes Zeug geschrieben!

    Gruß

    Georg

  65. …und übergab sie der Fürsorge ihrer Eltern

    Damit ist mein Gerechtigkeitsgefühl befriedigt – welche Strafe könnte wohl härter und abschreckender sein?

    [Ironie off]

  66. #23 Wintersonne (17. Feb 2011 20:57)
    Uns Deutschen scheint diese Art Behandlung zu gefallen, oder wie kann man sonst erklären, dass sich weder MASSIVER (!) Widerstand regt noch sich der Protest AUFFÄLLIG (!) im Wahlverhalten niederschlägt?

    Ganz einfach, der mormale Bürger liest kein
    PI, keine Reconquista und auch keine Flyer
    unserer Parteien.
    Lediglich die Nachrichten von ARD und ZDF.
    Mach doch mal eine Umfrage bei deinen Bekannten. Du wirst dich wundern.
    Und unsere rechten Parteien informieren sie
    auch nicht. (lediglich kurz vor der Wahl das
    sie da sind, aber kaum über das was sie wollen)
    Ich weiß wovon ich spreche.

  67. … und übergab sie der Fürsorge der Eltern.

    Man hätte die Holocaust-Mörder vielleicht einfach der Fürsorge Hitlers geben müssen.
    Man hätte Terroristen der Fürsorge Bin Ladens geben müssen.

    Das Probleme wäre damit gelöst, oder?

  68. Ich kann nur jedem, der mit Öffis fährt, empfehlen, sich zu bewaffnen: Schraubenzieher, Pfefferspray oder gern auch mehr.

    Wir sind Freiwild im eigenen Land.

    Manchmal hätt ich echt Lust, den Spieß umzudrehen…
    Ist ja nicht so schwer, zu dritt Öffis zu fahren, bis man mal so ein Grüppchen Einzeller trifft, auffällig genug sind sie ja…

    Wann kommt endlich mal so eine Meldung?

    „Pöse Nazis ermorden grundlos in nicht „ihrem“ Bezirk zu dritt 5 Kulturbereicherer, die gerade auf dem Weg zum Klavierunterricht waren…?! 😉
    Haha!!!

    Und unsere Politik*Medien, die das zu verantworten haben, machen so weiter wie bisher:
    Feindliche Übernahme, und diese Taten nehmen täglich zu!

    Wir brauchen wieder Eier und weniger Ablehnung von Gewalt aus eigener Hand.
    ..und wir bräuchten mal wieder eine einzige Partei, die man Volksvertreter nennen könnte!

    Danke Thilo!

  69. Auch dort, „wo unsere Werte verteidigt“ werden und so nebenbei Milliarden vergeigt werden, ist dr Muselmann auf dem Kriegspfad:

    Bundeswehrsoldat in Afghanistan getötet
    Insgesamt acht Soldaten wurden bei dem Schusswechsel im Lager «OP North» mit dem Afghanen verletzt.
    Der Angreifer trug die Uniform der afghanischen Streitkräfte. Dies teilte das Einsatzführungskommando der Bundeswehr am Freitagnachmittag mit. Der getötete deutsche Soldat erlag kurz nach dem Angriff seinen Verletzungen. Der Angreifer wurde von den Bundeswehr-Soldaten erschossen. Das Motiv des Angreifers ist unklar.

    So eine bescheuerte Bemerkung. Wie lange geht’s da unten schon rund? So langsam dürfte auch dem mittelmäßigsten Redaktionspraktikanten klar sein, worum es da geht. Whrscheinlich wird er dann durch einen neuen, blauäugigen Jobber ersetzt.

  70. Jetzt hab ich’s raus! PI betreibt so eine Art automatische Laberbremse.
    Überschreite ich eine bestimmte Anzahl von Zeilen, wird mein Kommentar gelöscht.
    Nicht die feine englische Art.

  71. Es geht weiter:

    Inzwischen verfolgt die Polizei einen weiteren Fall schwerer Jugendgewalt: Am Mittwoch verletzten Unbekannte in Reinickendorf einen 13-Jährigen so schwer, dass er ins Krankenhaus kam. Kevin G. war gegen 18 Uhr in der Rütlistraße unterwegs, als ihm eine Gruppe Jugendlicher entgegenkam. Sie schlugen und traten auf ihn ein. Zeugen beschreiben die zwei Schläger so: Einer ist etwa 15 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß, die schwarzen Haare sind zum Irokesenschnitt gegeelt. Der zweite ist etwa 1,50 Meter groß, er trug eine rote Jacke mit gelben Streifen, sein Alter wird auf 12 Jahre geschätzt.

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0218/berlin/0025/index.html

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