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Keine Großmoschee für Nizza

Freiluftgebet in Nizza [1]Die Muslime in Nizza sind „gezwungen“, trotz Verbots weiterhin mit ihren Teppichen unter freiem Himmel zu beten, weil keine Moschee riesig genug ist, die 50.000 Rechtgläubigen in der Stadt aufzunehmen. Dennoch soll es in Nizza keine Großmoschee [2] geben. Um die Freiluftislamisierung Nizzas einzuschränken bevorzugt der Bürgermeister stattdessen, kleinere Moscheen zu nutzen und allenfalls zu erweitern, zumal die Muslime sich untereinander nicht einig sind.

Der Bürgermeister Nizzas im Kampf gegen die Besatzung seiner Stadt durch islamische Straßen-Gebete, die einer laizistischen Gesellschaft nicht angemessen seien, untermalt mit Bildern von Freitagsgebeten:

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Keine Großmoschee für Nizza"

#1 Kommentar von Enola Gay am 25. Februar 2011 00000002 11:56 129863497711Fr, 25 Feb 2011 11:56:17 +0100

Es reich. Keine Moschee mehr bis überall die gleichen Rechte für Christen Herrschen

#2 Kommentar von schwejk am 25. Februar 2011 00000002 11:57 129863505811Fr, 25 Feb 2011 11:57:38 +0100

In Frankreich gibt es noch halbwegs vernünftige Politiker. Aber wer mal zwei österreichische Knallchargen-Abgeordnete sehen will, klickt hier:

[12]

#3 Kommentar von Hausener Bub am 25. Februar 2011 00000002 11:57 129863506411Fr, 25 Feb 2011 11:57:44 +0100

Deprimierende Bilder im Video.

Nizza ist zumindest zu dem vernunftbeseelten Bürgermeister zu beglückwünschen, allerdings ist gleichzeitig zu befürchten, daß EUDSSR-Gutmenschenmafiosi den guten Mann schwer unter Druck setzen werden bis hin zur Aufgabe seines Amtes und zur Zerstörung seiner bürgerlichen Existenz.

Wohin das Unterwerfen unter islamische Forderungen führt zeigt das aktuelle Urteil des Bundesarbeitsgerichtes zum Thema Arbeitsverweigerung eines moslemischen Getränkestaplers, der sich von zu stapelnden Bier- bzw. Alkoholflaschen in der Ausübung seiner angeblichen Religion gestört fühlte. Der Arbeitgeber hat den Prozess verloren.

Und auch in der Sache mit der Burkafrau im Frankfurter Bürgeramt gibt es neue Nachrichten von den schwarzgrünen Islamapologeten: [13]

#4 Kommentar von Expl0it am 25. Februar 2011 00000002 12:04 129863548812Fr, 25 Feb 2011 12:04:48 +0100

Das ist wirklich eine schwere Aufgabe in einer großen Stadt keine einzige Straße gen Mekka zu haben.

PS: Wie hoch ist die Kriminalität in SCHWEINfurt?

#5 Kommentar von sarina am 25. Februar 2011 00000002 12:13 129863602212Fr, 25 Feb 2011 12:13:42 +0100

#3 Hausener Bub (25. Feb 2011 11:57)
————————————–
Der deutsche Rechtspruch zum Alkoholverkauf hat auch etwas Positives: Immerhin werden zukünftig auf Grund dieses Urteils weniger Rechtgläubige in Supermärkten eingestellt, weil eben Arbeitsverweigerung zu befürchten ist, die jedem Ungläubigen die fristlose Kündigung bescheren würde!

#6 Kommentar von corri0221 am 25. Februar 2011 00000002 12:14 129863608012Fr, 25 Feb 2011 12:14:40 +0100

ah!!…vielleicht man musste ein Platz mit stachelte Draht im Freie für Muslimen anbitten?…für Frommige ist egal, im welches Schmutz und Staub liegen mit hobenen Ärschen im Himmel… 🙂
…und Gebäude für Großmoschee im Köln man musste als Museum benutzen: Koran unter SicherGlasscheibe anschauen… 🙂

#7 Kommentar von Kueltuervertriebener am 25. Februar 2011 00000002 12:17 129863622112Fr, 25 Feb 2011 12:17:01 +0100

„Keine Grossmoschee fuer Nizza“

Ich wuenschte mir gar keine Moscheen, und seien sie auch noch so klitzeklein, fuer Nizza, fuer Italien, und fuer den Rest Europas, und weltweit, und weil dazu, vor allem, keine „Islam“-Ideologen mehr da waeren, in Nizza, in Italien, in Europa, und gerne weltweit, die solche Hassversammlungsorte braeuchten!

#8 Kommentar von rabbit am 25. Februar 2011 00000002 12:29 129863694412Fr, 25 Feb 2011 12:29:04 +0100

Ein Ma….. löst das Problem innerhalb von 10 Minuten. Solche Versammlungen sollte man hierzu nutzen.

#9 Kommentar von Kueltuervertriebener am 25. Februar 2011 00000002 12:30 129863701612Fr, 25 Feb 2011 12:30:16 +0100

Eine gute Nachricht des Tages:

Verfahren gegen Roger Köppel eingestellt – R.Köppel muss sich nicht wegen Verletzung der Rassismusstrafnorm verantworten. Die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat hat das Verfahren eingestellt. Die JUSO hatte dem „Weltwoche“-Chef Diskriminierung von Muslimen vorgeworfen.

[14]

Andererseits, das ist indes eine Verfahrenseinstellung einer schweizer Staatsanwaltschaft.
In Deutschland, Oesterreich waere ein Mensch, der wie Roger Koeppel solche (freiheitliche, fundierte) Aussagen i.d. Oeffentlichkeit getroffen haette …
[evtl. moechte dazu jemand den Satz zu Ende schreiben.]

#10 Kommentar von bin laden am 25. Februar 2011 00000002 12:30 129863702812Fr, 25 Feb 2011 12:30:28 +0100

Ich habe von der SPD NRW eine Antwort wegen der Erdogan-VEranstaltung bekommen. Ohne Worte

ich danke Ihnen für Ihre Mail vom 23.02.2011.

Bei der von Ihnen genannten Veranstaltung handelt es sich nicht um eine Veranstaltung der Landesregierung oder der NRWSPD. Wir sind in die Vorbereitungen nicht eingebunden.

Bitte richten Sie Ihre Kritik ggf. direkt an den Veranstalter. Mir ist der Veranstalter nicht bekannt, daher kann ich ihnen nicht mitteilen, an wen genau Sie sich wenden müssten.

Mit freundlichen Grüßen

Thorsten Rupp
—————————————————-
SPD-Landesverband Nordrhein-Westfalen (NRWSPD)
Abteilungsleiter Parteileben

#11 Kommentar von Nala am 25. Februar 2011 00000002 12:37 129863747612Fr, 25 Feb 2011 12:37:56 +0100

Da lob ich mir doch die Griechen.
Die haben wirklich Eier in der Hose.
Einfach nur geiellllll!

[15]

#12 Kommentar von Kueltuervertriebener am 25. Februar 2011 00000002 12:47 129863802212Fr, 25 Feb 2011 12:47:02 +0100

Und nun gleich wieder eine -sehr ueble- schlechte Nachricht, ueberbracht v. Felix Menzel:

[16]

Echt erschuetternd. Rotterdamm verrottet.

#13 Kommentar von Jannik am 25. Februar 2011 00000002 12:50 129863821412Fr, 25 Feb 2011 12:50:14 +0100

Sicher wird Angela Ferkel auch noch dafür sorgen, dass Nordafrikaner aus Frankreich nun alle nach der Burkarepublik Schland kommen dürfen.

Mit Sozialhilfe nur für Ausländer, dem Recht auf das Heiraten von fünf deutschen Mädchen pro Fremdem, Entreicherungsrecht gegen den Steuerzahler, freies Schächten von Tieren, usw.

#14 Kommentar von Gottfried Gottfried am 25. Februar 2011 00000002 12:54 129863849812Fr, 25 Feb 2011 12:54:58 +0100

Wohin das Unterwerfen unter islamische Forderungen führt zeigt das aktuelle Urteil des Bundesarbeitsgerichtes zum Thema Arbeitsverweigerung eines moslemischen Getränkestaplers, der sich von zu stapelnden Bier- bzw. Alkoholflaschen in der Ausübung seiner angeblichen Religion gestört fühlte. Der Arbeitgeber hat den Prozess verloren.

********************************************************************************************
ich sag nur Pfandbon für Limo. Irgendwas wird doch do zu finden sein… 😆 👿

#15 Kommentar von SokratesII am 25. Februar 2011 00000002 12:58 129863872912Fr, 25 Feb 2011 12:58:49 +0100

#7 Kueltuervertriebener:

Nizza ist in Frankreich: Nice 😉

#16 Kommentar von Abu Sheitan am 25. Februar 2011 00000002 13:10 129863942001Fr, 25 Feb 2011 13:10:20 +0100

Der fromme Musulmaniac, der keine Alkoholflaschen transportieren kann, hat nach dem Gerichtsurteil auch Anspruch auf Gehalt für die vergangenen 3 Jahre. Bei seinem Job war er schon längere Zeit krank gemeldet gewesen, da er in der Kühlabteilung hätte arbeiten sollen. „Ey Alde, bin isch Südländer, brauchisch warm!“

#17 Kommentar von Moralist am 25. Februar 2011 00000002 13:11 129863948901Fr, 25 Feb 2011 13:11:29 +0100

„““…Bürgermeister Nizzas im Kampf gegen die Besatzung seiner Stadt…“““

…erinnert mich an den Tag der Eröffnung der ersten Großmoschee im nahen KOBLENZ.

Da errichteten die „friedliebenden“ Moslems eine Straßensperre vor der Moschee und „kontrollierten“ die Anwohner… der Vorfall wurde von der „RHEIN-ZEITUNG“ heruntergespielt…

Das zeigt mir, das es nur eine Frage der zahlenmäßigen, wenngleich nur lokalen… Überlegenheit der Muslime ist, bis es zu ersten Übergriffen auf die „Restbevölkerung“ kommt…

#18 Kommentar von Abu Sheitan am 25. Februar 2011 00000002 13:14 129863965901Fr, 25 Feb 2011 13:14:19 +0100

Im Koran gibt es keinen Vers, der den Gläubigen den Genuss von Alkohol ausdrücklich verbietet. Gott lässt neben dem Getreide, den Ölbäumen, den Dattelpalmen auch Weinstöcke wachsen (Sure 16:10-11). Von den Früchten der Dattelpalmen und den Beeren einen Rauschtrank zu machen, ist ein Zeichen für Verstand (Sure 16:67), im Paradies warten Ströme von Wasser, Milch, Honig und Wein (Sure 47:15). Allerdings ist Alkohol, wenn man betrunken ist, hinderlich beim Gebet (Sure 4:43). Und in Sure 5:90-91 wird Wein als das Werk Satans bezeichnet, der nur Feindschaft und Hass aufkommen lässt.

(Aus dem Internet kopiert, ohne Quellenangabe und nicht als Zitat gekennzeichnet, Dr. Abu Sheitan)

#19 Kommentar von Abu Sheitan am 25. Februar 2011 00000002 13:18 129863990101Fr, 25 Feb 2011 13:18:21 +0100

#11 Nala

„Freiheit oder Tod!“ Kampfruf der Kreter gegen die türkischen Besatzer.
Kazantzakis wäre stolz auf die schwarzgekleideten Omas, die ihre Empörung über die Besatzungsbeter von ihren Balkonen herunterschreien.

#20 Kommentar von froschy am 25. Februar 2011 00000002 13:22 129864012501Fr, 25 Feb 2011 13:22:05 +0100

Also wenn ich Franzose wäre, würde ich ausrasten beim Anblick so vieler Fahrradständer.

🙂

#21 Kommentar von sarina am 25. Februar 2011 00000002 13:26 129864037601Fr, 25 Feb 2011 13:26:16 +0100

Gaddafis Familie will in Libyen leben und sterben?
Dann wohl eher STERBEN 🙂

[17]

#22 Kommentar von marcell am 25. Februar 2011 00000002 13:27 129864043801Fr, 25 Feb 2011 13:27:18 +0100

OT!!!!!!!!!!!!!

BRD-Scharia: Moslem kriegt alkoholfreien Arbeitsplatz.

Hier der ganze FAZ-Artikel:

24. Februar 2011 Arbeitnehmer muslimischen Glaubens dürfen sich weigern, alkoholische Getränke zu stapeln und einzusortieren. Für diese Arbeitsverweigerung darf ihnen nicht gekündigt werden; statt dessen muss der Arbeitgeber alles tun, um für sie eine andere Beschäftigung zu finden. Das hat das Bundesarbeitsgericht am Donnerstag entschieden und einen entsprechenden Fall wieder zurück an das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein verwiesen (Az.: 2 AZR 636/09). Die Richter dort müssen nun prüfen, ob der Mann in einem anderen Bereich eingesetzt werden kann. Da das Unternehmen 160 Mitarbeiter beschäftigt und der Mann zuvor schon an anderer Stelle gearbeitet hat, kann er damit wahrscheinlich in dem Unternehmen verbleiben. Wie in solchen Konstellationen üblich, müsste ihm dann der Arbeitgeber das Gehalt seit seiner Kündigung vor drei Jahren vollständig nachzahlen.

Der Mann war von 2003 an schon einmal in der Getränkeabteilung mit dem Auffüllen von Flaschen beschäftigt gewesen. Von dort wurde er jedoch in die Frischwarenabteilung versetzt. Nach mehreren Erkrankungen stellte sich heraus, dass die kühlen Temperaturen die Ursache für seine vielen Fehlzeiten waren. Daraufhin versetzte ihn das Unternehmen wieder zurück in die Getränkeabteilung. Diesen Einsatz verweigerte der Mitarbeiter jetzt jedoch mit dem Hinweis auf seine verfassungsrechtlich geschützte Religionsfreiheit. Sein muslimischer Glaube verbiete ihm nicht nur das Trinken von Alkohol, sondern jeglichen Umgang damit. Der Arbeitgeber wandte dagegen ein, dass der Mann schon früher mit dem Verkauf alkoholischen Getränken zu tun gehabt habe.

Es wird immer schlimmer!!

#23 Kommentar von Abu Sheitan am 25. Februar 2011 00000002 13:39 129864116601Fr, 25 Feb 2011 13:39:26 +0100

#14 SokratesII

Nice is nice! 🙂
Aber Nichtwissen macht nix!

#24 Kommentar von Browning am 25. Februar 2011 00000002 13:42 129864137701Fr, 25 Feb 2011 13:42:57 +0100

LOL:
gerade bei „Francois de Souche“ aufgelesen:
SS..sorry SOS Racisme will europäische Truppen zur Unterstützung nach Libyen geschickt sehen.
Diese Moslemkuschlertruppe war sonst immer gegen Gewalt!!! wie unsere Grünen.
Doch vielleicht gibt es da die Möglichkeit einer Win-Win-Situation:aus den Problemzonen von Berlin,Bremen(schon gut ausgerüstet) und Paris Freikorps zusammenstellen, die ihren molemischen Brüdern zu Hilfe kommen.Na gut, das mit dem win-win wird dann wohl eher eine militärische lose-lose-Situation, wenn sie somalischen Killersöldnern gegenübertreten müssen.Die Opfer könnten dann gleich in geheiligter Erde gebettet werden und dann zu ihren 72-jährigen Jungfrauen auffahren.

#25 Kommentar von sarina am 25. Februar 2011 00000002 13:52 129864196601Fr, 25 Feb 2011 13:52:46 +0100

Und noch ein TÜRKENWITZ:

[18]

#26 Kommentar von monsignore am 25. Februar 2011 00000002 14:27 129864403102Fr, 25 Feb 2011 14:27:11 +0100

…zumal die Muslime sich untereinander nicht einig sind.

DAS ist nun aber wirklich nichts neues.

#27 Kommentar von moeke am 25. Februar 2011 00000002 14:28 129864410202Fr, 25 Feb 2011 14:28:22 +0100

Vor einiger Zeit(ich weiss nicht wie es heute ist)wurde in Mailand der Antrag für eine Moschee bewilligt.Leider wurde die Baufläche regelmässig durch Schweinezüchter als Auslaufterrein benutzt.Die Moschee konnte auf diesem Platz nicht gebaut werden. So ging es mit jedem neuen Baugrund.Ob Mailand die Moschee jetzt hat – – ?

#28 Kommentar von German am 25. Februar 2011 00000002 15:03 129864622503Fr, 25 Feb 2011 15:03:45 +0100

Möchte endlich auch noch mehr davon auf „deutschen“ Strassen sehen! Danke Fatima Roth

#29 Kommentar von TheWhiteR0ses am 25. Februar 2011 00000002 15:23 129864741903Fr, 25 Feb 2011 15:23:39 +0100

Das Video „Drei Dinge über den Islam“ gibt es jetzt auch mit russischen Untertiteln: [19]
Wäre schön, wenn die von Euch, die russisch sprechen können helfen könnten es zu verbreiten! Danke!

#30 Kommentar von topcruiser am 25. Februar 2011 00000002 16:52 129865272104Fr, 25 Feb 2011 16:52:01 +0100

Die könnten auch zuhause beten, fünf mal am Tage zu ihrem grausamen Gott. Der Islam schreibt keineswegs Gruppenzwang oder eine Moschee vor, wenn der Moslem beten möchte.

Nein, hier geht es um gezielte Provokation und darum den nicht-moslemischen Einwohnern zu zeigen, wer bald das Sagen hat, in der von diesem Spuk betroffenen Stadt.top

#31 Kommentar von astros am 25. Februar 2011 00000002 17:42 129865573705Fr, 25 Feb 2011 17:42:17 +0100

„… Der Herr wird dir so viele Nachkommen geben, das man sie nicht zählen kann. Du wirst einen Sohn bekommen und ihn Ismael nennen; denn der Herr hat deinen Hilferuf gehört. Ungezügelt wie ein Wildesel wird er leben. Er wird gegen jeden kämpfen und jeder gegen ihn. Er lebt getrennt von seinen Brüdern und fordert sie alle heraus.“

Mose/Genesis

#32 Kommentar von DeutschIsBeautiful am 25. Februar 2011 00000002 17:56 129865659505Fr, 25 Feb 2011 17:56:35 +0100

Wenn in der Ländern der Kuffar alles so ungerecht und unerträglich ist, warum sind die dann noch hier.
Einfach den Gebetsteppich zusammenrollen, unter den Arm klemmen und auf auf in die Moslemländer. Da kann man dann in den Teestuben seinen Brüdern schöne Geschichten von den ungläubigen erzählen und findet bald viele neue Freunde.
Einfach mal entscheiden, Moschee oder Jobcenter. Nicht soviel Wert auf das weltliche Klimbim legen, dafür herrscht in den islamischen Ländern gaaaaanz vieeeel spiritueller reichtum, da brauch man doch kein Hartz IV.