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Deutschland, deine Erdbeben

In Japan gab es am Freitag das schwerste Erdbeben in der jüngeren Geschichte des Landes – Stärke 8,9 auf der nach oben offenen Richterskala. Es folgte ein Tsunami (japanisch für „Große Welle im Hafen“), die Zerstörungen übersteigen unser Vorstellungsvermögen. In einem Atomkraftwerk kam es in der Folge dieses Bebens heute zur Kernschmelze, dem GAU (manche werden von einem Super-GAU reden, aber der Begriff macht keinen Sinn, da es einen größeren als den „Größten Anzunehmenden Unfall“ sprachlogisch nicht geben kann). In Deutschland fordern jetzt einige Politiker [1], die Atompolitik unseres Landes angesichts der Katastrophe in Japan zu überdenken. Macht das Sinn?

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

Wohl kaum, denn ein Erdbeben, wie es die Japaner soeben erleiden mussten, ist in Deutschland aus geologischen Gründen nicht möglich. Anders als vor der Ostküste Japans, wo sich zwei Kontinentalplatten über- und untereinander schieben und es infolge dessen zu großen tektonischen Spannungen in der Tiefsee kommt, die sich von Zeit zu Zeit schlagartig entladen – mit der Folge, dass Tausende Kubikkilometer Meerwasser binnen Sekunden in die Höhe gedrückt werden und sich die dadurch erzeugten Wellen an den Küsten zu Tsunamis auftürmen – durchzieht Deutschland ein Grabenbruch.

Entlang dieses Grabenbruchs, der sich vom Rhônedelta im Süden Frankreichs durch die Schweiz und entlang des Rheins durch Deutschland zieht, in der Pfalz nach Nordosten abbiegt, Hessen sowie Niedersachsen durchläuft und bis vor die norwegische Küste bei Oslo reicht, driftet der westliche Teil der stark zerklüfteten eurasischen Halbinsel namens Europa gen Westen; Europa teilt sich.

In so einem Grabenbruch kommt es nicht zu tektonischen, aufgestauten Spannungen, die sich in starken Erbeben entladen, sondern von Zeit zu Zeit nur zu schwachen Beben der Stärke 3 bis 4 auf der Richterskala, die geringe Schäden anrichten können. Eine ernstzunehmende Gefahr für Atomkraftwerke geht von solchen Beben nicht aus.

Im bayerisch-schwäbischen Voralpenland, das vom nördlichen Fuß der Alpen genau bis zum Flussbett der Donau reicht, sind Erdbeben sogar ausgeschlossen, da der Molasseboden dieser Region Erdbeben stark dämpft und es hier keine tektonischen Dehnungs- oder Knautschzonen gibt, also keine Grabenbrüche oder Gebiete, in denen sich Platten über- bzw. untereinander schieben.

Wer wegen des jüngsten Erdbebens in Japan und dessen zweifellos katastrophalen Folgen fordert, die deutsche Atompolitik zu überdenken, ist nichts anderes als ein „Panikmacher“, der von Geologie keine Ahnung hat, es aber bestens versteht, Themen, von denen er nichts versteht, politisch zu instrumentalisieren.

Eckhardt KiwittZum Autor: Eckhardt Kiwitt ist Angestellter in einem Verlag, Mitglied der „Bürgerbewegung Pax-Europa“ und Autor des Aufsatzes „Das Islam-Prinzip“ [2] sowie Gestalter des PI-Kalenders 2011 [3]. Laut LMU-Dozent Stefan Jakob Wimmer gehört er in die Riege der „prominenten Islamkritiker“ [4].


(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org [5])

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Deutschlands neue Lichtgestalt

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland | 59 Kommentare

Mesut Özil [6]Ab und an wünschte man sich, man wäre vom anderen Ufer, dann könnte man seiner Zuneigung zu dem kleinen Hasen erst recht freien Lauf lassen. Nebenbei hätte es den Vorteil, dass man endlich auch mal einer geachteten Minderheit angehörte statt nur der drögen Mehrheit, von der die deutsche Intelligenzia (aber auch Grüne und Linke) sich immer so abgestoßen gibt – man hat ja schließlich sonst nichts, was einen vom Gewöhnlichen unterscheidet.

(Von Schalk Golodkowksi)

Bei gesellschaftlichen Anlässen könnte man auf die Frage nach der eigenen Randgruppenzugehörigkeit frei heraus antworten und müsste nicht mehr verschämt die Augen zu Boden richten, herumdrucksen und schließlich „Steuerzahler“ murmeln. Aber jetzt ist es zu spät für eine Neuorientierung, und das Normale macht ja bisweilen auch Spaß, auch wenn ihm ein wenig der Geruch des Spießigen anhaftet.

„Er trickst wie ein Hase“, schrieb die spanische Presse schon im September über den Neuzugang bei Real Madrid, der die Herzen der Fans im Sturm eroberte. Inzwischen ist das Lobkonzert so angeschwollen, dass Mesut Özil abblockt, wenn man ihn mit Zidane vergleicht [7]. Aber man sieht ihm an, dass er stolz und glücklich ist.

Als Real Madrid kürzlich ohne den verletzten Ronaldo souverän gewann und Özil wieder einmal virtuos aufspielte, feierten ihn die spanischen Medien als „deutschen Mozart“. Ein Blatt meinte gar, Özil könne wie einst Jesus übers Wasser laufen. Mohammed besaß diese Fähigkeit bekanntlich nicht, was übrigens der Grund sein dürfte, warum das Abendland dem Orient technisch so weit enteilt ist.

Zwar sind spanische Journalisten mit Lob so schnell zur Hand wie mit Verdammnis, aber die Begeisterung über Özil hält sich schon seit Monaten auf höchstem Niveau, von zwei, drei schwächeren Spielen abgesehen. Vor allem aber hat er die Zuschauer auf seiner Seite, sie verzeihen ihm auch mal einen schwachen Tag. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass sie lieber ihn spielen sehen als Cristiano Ronaldo. Wenn er zur Belohnung kurz vor Schluss ausgewechselt wird, stehen sie im Stadion von den Sitzen auf und applaudieren, auch die Ischiaskranken.

Die spanische Presse hebt selten auf seine türkische Abstammung ab, es ist fast immer nur vom „alemán“ [8] die Rede, ebenso wie bei seinem Mannschaftskameraden Sami Khedira. Wenn die deutsche Nationalelf ein Spiel austrägt, wird stolz über die Teilnahme der beiden berichtet. Und sollte doch einmal, wie vor ein paar Tagen auf einer Pressekonferenz, ein Reporter Özil fragen, ob sein Spiel mehr deutsch oder mehr türkisch geprägt ist, dann übergeht er das inzwischen in der Antwort einfach. Hier ist er manchem Journalisten weit voraus, der es nicht fassen mag, dass ein Deutscher so herrlich Fußball spielen kann und daher nach den Genen sucht, was man ja bekanntlich nicht tun sollte.

Trainer José Mourinho hat ihn als unersetzlich und unverkäuflich bezeichnet. Sportdirektor Valdano prophezeit [9], Özil werde den Verein in der kommenden Dekade prägen. Die Sportzeitung „Marca“ stellte ihn vor wenigen Tagen in einem Videokommentar [10] als „zukünftigen besten Spieler der Welt“ vor.

Mesut Özil ist 1988 in Gelsenkirchen geboren, vor dem Fall der Mauer, ein astreiner Wessi also. Sein Vater [11] wanderte mit den Großeltern vor vier Jahrzehnten als Zweijähriger nach Deutschland ein, er besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Im Jahr 2007 beantragte Mesut Özil seine Entlassung aus der türkischen Staatsbürgerschaft – „aus Überzeugung“, wie sein Manager Reza Fazeli sagte. Im Jahr 2006 lief er für die deutsche Jugendnationalmannschaft auf, 2009 kam es dann zum Showdown zwischen dem türkischen Fußballverband und dem DFB und zur Entscheidung, für die deutsche Nationalelf zu spielen.

Das Drängen des türkischen Verbandes wehrte Fazelli mit der Aussage ab: „Für uns ist nicht das Thema, wer schneller ist. Von unserer Seite ist die Sache ohnehin erledigt.“ Zu diesem Zeitpunkt hatte Özil von Joachim Löw noch keine Einladung für die A-Elf erhalten und jener machte auch deutlich, dass er ihn nicht aus sportpolitischen Gründen berufen würde, sondern wenn die Zeit dafür reif sei. Özil ging das Risiko ein. Er hat immer betont, dass er dem deutschen Verband alles verdankt und für ihn nichts anderes in Frage kam.

Die türkischen Fans zahlten es ihm beim EM-Qualifikationsspiel gegen die Türkei im Oktober in Berlin mit einem gellenden Pfeifkonzert bei jeder Ballberührung heim. Die Grünen und Linken schwiegen, sie sind ja nicht grundsätzlich gegen Nationalismus, sondern nur bei dem Volk, dem sie so ungern angehören, auf das sie aber leider wegen der vermaledeiten Lebensunterhaltsfrage angewiesen sind. Und weil sie sonst auch keiner nähme.

Özil, das Schlitzohr, bedankte sich beim Land seiner Vorfahren artig mit einem Tor und hielt sich beim Jubeln zurück. Äußerlich. Sein schüchternes Lächeln hat ihm auch in Madrid die Sympathien zufliegen lassen, erst jetzt allmählich wird er freier und strahlt wie ein Maikäfer, wenn er dem Gegner mit zwei, drei Haken entwischt und dann dem Mitspieler den Ball uneigennützig so vorlegt, dass dieser ihn nur noch einschieben muss. Selbst Cristiano Ronaldo trifft inzwischen wieder das Tor.

Dass Mesut Özil Respekt und Gefühle für das Land hat, in dem seine Großeltern aufgewachsen sind, ist eine Selbstverständlichkeit. Andere Auswanderer geben dies ihren Kindern und Enkeln auch mit. Im „deutschen Athen“ Milwaukee in Wisconsin veranstaltet die Stadt jedes Jahr das „German Fest“. Man kann assimiliert sein und trotzdem die Traditionen seiner Vorfahren wahren und stolz auf seine Abstammung sein. Wichtig ist, dass man assimiliert ist, und je eher man das Erdogan und seinen Statthaltern unzweideutig klar macht, desto besser für die Entwicklung.

Auf dem Gipfel der Sarrazin-Debatte erhielt Özil im November 2010 einen „Bambi für Integration“. Roberto Blanco wird es sicher stirnrunzelnd zur Kenntnis genommen haben. Seit fünfzig Jahren singt er Deutschland in Grund und Boden, und nun kommt so ein Bleichgesicht und schnappt ihm den Preis weg. Dass es überhaupt einen solchen braucht und man einen in dritter Generation hier lebenden millionenschweren Spitzensportler dafür auswählte, sagt alles über den Stand der Integration und den Realitätsverlust mancher Kreise aus. Mesut Özil sei die Ehrung trotzdem gegönnt, aber dafür wollen wir bei der nächsten Euro dann auch den Titel haben, claro?

Dass einige Spieler die Nationalhymne nicht mitsingen, ist geschenkt. Nach meiner Erinnerung kam das erst um das Jahr 1990 so richtig in Mode, als man sich auch zu trauen begann, Deutschlandflaggen zu schwenken und selbst die Klemmis beim SPIEGEL [12] es nicht mehr aufhalten konnten. Wer aber einmal Andy Brehme hat trällern hören, dem wird der Verzicht darauf nicht schwer fallen. Ein Fußballer muss in der Lage sein, einen Gegner mit einer Blutgrätsche auf die Bahre zu schicken, nicht ihn in Schlaf zu singen. Franz Beckenbauer, letzter deutscher Kaiser und nachweislich praktizierender Hetero, hat es zwar kürzlich wieder eingefordert. Aber selbst wenn er bei dieser Ansicht länger als die üblichen drei Tage bleibt, ist fraglich, ob er sich durchsetzen kann. Denn jetzt haben wir eine neue deutsche Lichtgestalt, die zwar nicht singen mag, aber dafür auch nicht am laufenden Band Eigentore schießt.


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Islam, Kultur und Zivilgesellschaft

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Freiheit,Islam,Scharia | 36 Kommentare

Eiszeitliche Pferdedarstellungen, Neanderthalmuseum Mettmann [13]Wir Menschen haben schon in der Steinzeit erste Formen von Kultur ausgeprägt, als wir Steinwerkzeuge ersannen und entwickelten, aber auch Wandbilder an Höhlenwände malten. Kultur ist bekanntlich die Gesamtheit der geistigen und künstlerischen Lebensäußerungen. Auch bei Schimpansen und den mit ihnen nahe verwandten Bonobos gibt es erste Anzeichen von Kultur – denn sie sind in der Lage, primitive, eigenständig entwickelte Werkzeuge zu benützen und ihr diesbezügliches Wissen an ihre Kinder weiterzugeben, ein Wissen also, das nicht, wie bei manch anderen Werkzeuge benützenden Tieren wie z.B. einigen Vögeln, genetisch verankert ist, sondern erlernt werden muss.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

Wir Menschen schicken unsere Kinder in den Kindergarten, später in die Schule – sicher auch eine kulturelle Leistung. Dies gibt es jedoch auch schon bei den Erdmännchen [14], die es mit ihrem Nachwuchs genauso halten: Ein oder mehrere erwachsene Tiere betreuen tagsüber die Kinder der ganzen Kolonie und bringen ihnen überlebenswichtiges Wissen bei. Das darf man meines Erachtens durchaus als eine Frühform von Kultur bezeichnen. Zivilisation würde ich es allerdings nicht nennen. Die ist wohl uns Menschen vorbehalten. Denn zivil bedeutet „bürgerlich“.

Nun gibt es einen Kulturkreis, in dem eine Religion oder besser gesagt eine Ideologie dominiert, die Islam genannt wird. Islam ist das arabische Wort für Unterwerfung, wie mir mein arabisch-deutsches Wörterbuch bestätigt und wie man dies auch in der Wikipedia [15] nachlesen kann.

Es gibt zwar Muslime, die behaupten, Islam bedeute Frieden, und tatsächlich klingt das arabische Wort für Frieden ähnlich wie Islam, nämlich Salaam. So kommt es auch im Namen der tansanischen Stadt Dar es Salaam (Haus des Friedens) vor, dem Regierungssitz dieses ostafrikanischen Landes mit der Hauptstadt Dodoma.

Auch im Deutschen gibt es Wörter, die ähnlich klingen, aber ganz unterschiedliche Bedeutungen haben. Als Beispiel seien „achten“ und „ächten“ genannt, zwei Wörter mit beinahe gegensätzlicher Bedeutung, die sich nur durch das Trema auf dem „a“ und damit in der Aussprache geringfügig unterscheiden.

Jemand, der sich zum Islam bekennt, ist, da Islam = Unterwerfung bedeutet, ein Unterworfener. Ein Unterworfener kann aber kein Bürger seines Landes sein, sondern ist Untertan. Ein Bürgertum, eine Bürgergesellschaft und damit eine Zivilgesellschaft ist gemäß den Prinzipien des Islams nicht vorgesehen, und es darf nicht verwundern, dass alle Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist, Diktaturen, oft gar Tyranneien sind, in denen es nun mal keine Bürgerrechte gibt und geben kann, wie sie z.B. das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, aber auch andere Verfassungen freiheitlicher, demokratischer Rechtsstaaten garantieren.

Wer also an der Zivilgesellschaft unseres Landes festhalten will, der braucht keinen Islam, für den kann und darf der Islam niemals zu Deutschland gehören – wenngleich in diesem Land Muslime leben, die mehrheitlich freiwillig zu uns gekommen sind, um die wirtschaftlichen und insbesondere die rechtlichen Segnungen dieses Landes zu genießen, die sie in ihren Herkunftsländern nicht hatten.

Denn es gibt kaum etwas widersprüchlicheres als individuelle Freiheit einerseits, die immer mit persönlicher Verantwortung verbunden ist, und Unterwerfung andererseits, die zur Untertanenmentalität führt und persönliche Verantwortung nicht kennt, gar ablehnt, sie in den Hoheitsbereich eines Gottes namens Allah delegiert.

Eckhardt KiwittZum Autor: Eckhardt Kiwitt ist Angestellter in einem Verlag, Mitglied der „Bürgerbewegung Pax-Europa“ und Autor des Aufsatzes „Das Islam-Prinzip“ [2] sowie Gestalter des PI-Kalenders 2011 [3]. Laut LMU-Dozent Stefan Jakob Wimmer gehört er in die Riege der „prominenten Islamkritiker“ [4].


(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org [5])

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Kabul: Karsai will Westen vor die Tür setzen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam,Westen | 74 Kommentare

Hamid Karsai [16]Afghanistans „Präsident“ Hamid Karsai bereitet sich auf die Zeit nach dem Nato-Einsatz in „seinem“ Land vor. Nicht nur dadurch, dass er große Vermögenswerte ins Ausland schafft, um sich zur Not mit seinem Clan dorthin absetzen zu können. Nein, parallel versucht er ein Szenario herbeizuführen, in dem er durch klare Abgrenzung vom Westen als Präsident vielleicht doch nach dem Abzug der Interventionskräfte bestehen kann.

Man könnte diesbezüglich sogar sagen, dass er versucht, aus der Not eine Tugend zu machen (um nicht zu sagen, „die Ratten verlassen das sinkende Schiff“). Wie die FAZ berichtet [17], hat Karsai heute die Nato zu nicht weniger als einem Ende ihrer militärischen Einsätze in seinem Land aufgefordert.

Die Toleranz des afghanischen Volkes sei nun endgültig zu Ende, sagte Karsai am Samstag in der östlichen Provinz Kunar. „Ich bitte die Nato und die Vereinigten Staaten mit Ehre und Demut und nicht mit Arroganz darum, ihre Einsätze in unserem Land zu beenden“, sagte Karsai am Samstag in der östlichen Provinz Kunar. Karsai traf dort mit hunderten Stammesältesten zusammen, darunter waren auch Angehörige von neun Kindern und weiteren Zivilisten, die kürzlich bei Angriffen der Nato-geführten Isaf-Truppen getötet worden waren. „Wenn es sich um einen Krieg gegen Terroristen und den internationalen Terrorismus handelt, sollten sie ihn in den Regionen führen, die wir ihnen in den letzten neun Jahren gezeigt haben und die sie auch kennen“, sagte Karsai an die Adresse der Nato-Truppen. „Wir sind sehr tolerante Menschen, aber jetzt ist unsere Toleranz zu Ende.“ Karsai hatte in der Vergangenheit wiederholt gefordert, Stellungen der radikalislamischen Taliban im Ausland, vor allem in Pakistan, statt afghanische Ortschaften anzugreifen.

Da manches dafür spricht, dass Deutschlands Freiheit eher in der Münchener U-Bahn oder an Europas Seegrenze im südlichen Mittelmeer verteidigt wird, als am Hindukusch, wollen auch wir anregen, Herrn Karsais Gastfreundschaft nicht länger zu strapazieren.

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Pfarrer wegen Islam-Kritik im Kreuzfeuer

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Katholische Kirche,Political Correctness,Österreich | 40 Kommentare

Pfarrer Karl Tropper [18]Karl Tropper, ein katholischer Priester und Gemeindepfarrer aus der Steiermark in Österreich, ist wegen seiner deutlichen Kritik am Islam in die Schlagzeilen der Presse in der Alpenrepublik gekommen. Seit Jahren setzt sich das inhaltsreiche, fundierte Gemeindeblatt von Pfarrer Tropper auch kritisch mit dem Islam auseinander. Dies führte zu kritischen Rügen seitens des bischöflichen Ordinariats im Bistum Graz.

(Von Felizitas Küble, Leiterin des KOMM-MIT-Jugendverlags [19] in Münster)

Die kirchenkritische Tageszeitung „Kleine Zeitung“ veröffentlichte am 11.3.2011 einige herausgerissene Zitate aus einem Telefonat mit dem Geistlichen, um ihn als fanatischen Islam-Feind zu präsentieren und an den Medienpranger zu stellen. Schon das Vorgehen der Zeitung ist unseriös, zumal es sich nicht um ein autorisiertes Interview [20] handelte.

Bereits im Titel („Unverbesserlicher Pfarrer…“) und in der Einleitung des Artikels erweist sich die „Kleine Zeitung“ als zeitgeistiges Kampfblatt:

Karl Tropper, streitbarer Pfarrer von St. Veit am Vogau, lässt kein gutes Haar an Islam und Muslimen. Wenig beeindruckt zeigt er sich auch davon, dass er dafür schon mehrfach gerügt wurde.

Pfarrer Tropper backt trotz der Angriffe der „Kleinen Zeitung“ keine kleinen Brötchen. Der Zuspruch vieler Menschen aus nah und fern sei gestern so groß gewesen, berichtet er in einem heutigen Gespräch mit mir, dass er wegen der vielen Anrufe kaum zu seiner Arbeit gekommen sei.

Die „Kleine Zeitung“ hatte unter anderem beanstandet, dass in Pfarrer Troppers Gemeindezeitschrift ein Schweizer Autor zu Wort gekommen sei, der sich kritisch damit befasste, dass Moslems nicht neben „Andersgläubigen“ begraben werden wollen. In einem weiteren Beitrag habe eine Autorin rhetorisch gefragt, ob der Islam die „Psyche der Menschen ins Absurde verbiege“, worauf sie geantwortet habe: „Man kann es vermuten.“

Die linksorientierte Zeitung ist zudem empört darüber, dass „Pfarrer Tropper seine kritische Einstellung gegenüber dem Islam bestätigt“ und den Koran als „Hetzschrift“ bezeichnet habe. Zudem seien Moscheen aus seiner Sicht keine Gotteshäuser, weil von dort islamische Kriege ausgegangen seien. Außerdem sei der Islam genau genommen keine Religion, sondern ein politisches System.

Zudem berichtet die „Kleine Zeitung“:

Sauer über die scharfen Worte von Pfarrer Tropper ist man im Bischöflichen Ordinariat in Graz. Bischof Kapellari meint gegenüber der „Kleinen-Zeitung“:

„Kirchliche Verantwortliche tragen nicht zur Lösung von Problemen bei, wenn sie sich schrecklicher Vereinfachungen und eines unkultivierten Stils bedienen. Dies betrifft auch das Thema Islam, dem die Kirche weder mit Naivität noch schon gar durch plumpe Aggressionen begegnen darf.“ – Pfarrer Tropper selbst zeigt sich von der bischöflichen Rüge wenig beeindruckt: „Der Bischof hat mich erst wieder angeraunzt, aber er ist mir alle Beweise schuldig geblieben. Ich muss nach meinem Gewissen handeln.“

Der Zeitungsbericht gegen Pfarrer Tropper enthält nebst ihrer unseriösen Strickart auch Falschbehauptungen, darunter seine Beschwerde über Kirchenaustritte, die er in einer „Predigt“ während einer Erstkommunionfeier geäußert haben soll.

In der Online-Ausgabe der Zeitung wurden bereits nach einem Tag über 100 Leserkommentare veröffentlicht, wobei sich die Mehrheit der Stimmen auf die Seite des Pfarrers stellt. Ein Leser meint gar:

„Pfarrer Tropper sollte Bischof werden, dann lohnt es sich wieder, Kirchenbeiträge zu zahlen.“

» Kontakt zu Pfarrer Karl Tropper: st-veit-vogau@aon.at [21]

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Belgierin will nicht ohne Kopftuch arbeiten

geschrieben von PI am in Belgien,Diskriminierung,Islamisierung Europas,Niederlande | 62 Kommentare

Islamisch-korrekte Kassiererin [22]Eine belgische Kassiererin, die in der Hema-Filiale Genk im Belgischen Limburg wegen des Tragens eines Kopftuchs entlassen wurde, verweigert die ihr alternativ angebotene Beschäftigung. Die 20-jährige zum Islam konvertierte Joyce van op den Bosch (Foto) erklärte dies heute der flämischen Zeitung De Morgen. Sie hat keine Lust im Magazin zu arbeiten. Zuerst war sie als Kassiererin beschäftigt.

“Jetzt darf ich auf einmal keinen Kontakt mehr zu den Kunden haben. Als ob ich eine ansteckende Krankheit hätte.“

Die Frau findet es unakzeptabel, dass sie die einzige Mitarbeiterin mit Kopftuch sein soll. In den neuesten Hema-Kleidungsvorschriften ist das Tragen von Kopftüchern verboten.

Frau van op den Bosch dürfte anfänglich zwar ein Kopftuch tragen. Hema entschloss sich aber letzten Freitag, den Arbeitsvertrag wegen der negativen Reaktionen der Kunden nicht zu verlängern.

(Übersetzung eines Artikels aus dem niederländischem Telegraaf [23] von Günther W.)

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Ex-Nazi wird Landtagskandidat für die Linke

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Rechte | 83 Kommentare

Ex-Nazi Horst Strub (Foto r.) wird als 'Monika' Strub Landtagskandidat für die Linke [24]Man stelle sich die Aufregung der „Systempresse“ vor, ein ehemaliger Republikaner würde sich auch nur um einen Posten in einem Kreisvorstand der CDU bewerben. Dies wäre ein Skandal erster Ordnung, bei dem die lokalen Käseblätter zwischen Flensburg und Bodensee sicher erst ruhen würden, wenn der Kandidat zurückgezogen hat.

(Von Thorsten M.)

Gänzlich anders sieht die Sachlage offenbar aus, wenn ein ehemaliger NPD-Aktivist zur Linkspartei wechselt und für diese sogar Landtagskandidat wird. Bei solch einer Mutation vom nationalen zum internationalen Sozialisten kann er sich des Wohlwollens der Mainstream-Medien gewiss sein.

Diese Schlussfolgerung muss man zumindest ziehen, wenn man sich den aktuellen Bericht der Badischen Zeitung [25] in Emmendingen über die Landtagskandidatenkür der Kreis-Linken zu Gemüte führt.

In einer mehrspaltigen „Homestory“ wird durchaus wohlwollend über eine Monika Strub (35) aus Vörstetten berichtet, die bei der Veranstaltung vor ihrer Wahl zur lokalen Direktkandidatin auch „stichwortartig ihre Biographie“ erläutert haben soll. So erfahren wir, dass sie bei einer Fastfood-Kette und als Zeitungsausträgerin arbeitet, und das Abendabitur anpeilt. Mit keiner Silbe findet aber ihr früheres NPD-Engagement Erwähnung. Auch das mindestens genauso interessante Detail, dass Monika früher Horst hieß wird dem in solchen Dingen einfach unmündigen Leser – sicher zum Schutz der Kandidatin – vorenthalten. An der Unwissenheit der Redaktion, deren Chefredakteur Thomas Hauser sogar gebürtig aus Emmendingen stammt, kann die Unterschlagung dieser Informationen in jedem Fall nicht liegen.

Traurig das in diesem Fall einmal sagen zu müssen: Aber zum Glück gibt es ja noch die BILD-Zeitung [26], der in einer als Verriss gemeinten Titelstory erst kürzlich vom SPIEGEL bescheinigt wurde, in Deutschland die vakante Position einer „rechtspopulistischen Partei“ eingenommen zu haben.

Bild-Stuttgart-Leser wissen hier nämlich tatsächlich einmal mehr als die der Badischen Zeitung. Erfahren sie doch:

Als Horst war Monika eine unappetitliche Erscheinung. Bomberjacke, Springerstiefel, kurzgeschorenen Haare. Ein Typ, bei dem man die Straßenseite wechseln würde. Ein polizeibekannter Schläger, mehrfach aktenkundig.

Weiter erklärt der frühere Horst der BILD seinen Sinneswandel:

„Ich wollte als Frau leben und einen Mann lieben. Das ging in der NPD aber nicht. Die Linken sind jetzt meine Familie.“

Das war alles? Also tatsächlich nur ein „inter“ vor das „national“ gepinselt? Doch selbst eine solch platte Wandlungsgeschichte vom Saulus zum Paulus wird man Horst Monika Strub mit Sicherheit durchgehen lassen. Und wen interessiert schon die Story vom „polizeibekannten Schläger“? Damit kann man es in Schland ja schließlich bis zum Außenminister und Vizekanzler bringen.

Die Frage ist nur, wie lange die Leser der Badischen Zeitung bei dieser Art der linkslastigen und politisch korrekten Berichterstattung noch die Füße stillhalten werden. Wollen wir wetten, dass dort in den nächsten fünf Jahren Redakteursstellen abgebaut werden müssen?!

Update: Der Landessprecher der Linken, Hanno Harnisch, bestätigte der Badischen Zeitung [27] inzwischen, dass man zu Horst Monika Strub stehen würde. Man möchte diese Kandidatur auch als Signal verstanden wissen: „Es gibt leider viel zu wenige Aussteiger aus der rechten Szene.“

» Quotenqueen: Wie die LINKE der Naziplage Frau wird [28]

(Foto oben: Der Ex-Nazi Horst Strub (r.) wird als „Monika“ Strub Landtagskandidat für die Linke)

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Rote Einheitsfront sabbert vor Schadenfreude

geschrieben von Gastbeitrag am in Asien,Deutschland,Linksfaschismus,Umwelt | 301 Kommentare

Explosion im AKW Fukushima 1 [1]Mit jedem Schwerverletzten wächst das satanische Grinsen, Todesopfer werden geradezu ekstatisch beklatscht. Diese Szene spielt sich weder im Führerbunker noch unter ägyptischen Koptenschlächtern ab – sie ist derzeit in den Reihen von Grünen, Sozialdemokraten und SED zu beobachten.

(Von Glaubensspinner)

Was sich aktuell in Japan ereignet, macht die Mehrheit der Deutschen traurig. Erst ein Jahrhunderterdbeben, dann eine Flutwelle von biblischem Format. Mindestens 1000 Menschen sind tot, das Land steht vor der wirtschaftlichen Katastrophe. Als wäre das noch nicht genug, drohen gleich zwei Atomreaktoren weite Landstriche und damit tausende Menschen zu verstrahlen. Ob es klug war, Atomkraftwerke in Gefahrenzonen unmittelbar an der Küste zu errichten, mag eine berechtigte Frage sein. Eine Frage allerdings, die vertagt gehört. Das sollte zumindest die Menschlichkeit gebieten.

In den Reihen der stets empörten Bessermenschen, die in jeder Formulierung Populismus bis hin zur Volksverhetzung wittern, sieht man das in dem Fall anders. So fühlt sich die künftige Bürgermeisterin von Berlin, Renate Künast, genötigt, die Japaner sogleich zu belehren: „Wir beherrschen nicht die Natur, sondern die Natur herrscht über uns.“ Es folgt freilich die Forderung, die geplante Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken in Deutschland ausfallen zu lassen.

In dieselbe Kerbe schlägt ihre Parteikollegin Rebecca Harms, die die GrünInnen im Europaparlament vertritt. „Seitdem wir den (deutschen EU-) Energiekommissar Günther Oettinger haben, wird die Atomkraft europaweit wieder forciert – und das im erbebengefährdeten Italien, Bulgarien und der Türkei.“ Dass Oettinger neuerdings diktieren soll, Atomkraftwerke in erdbebengefährdeten Gebieten zu errichten, erscheint fraglich. Dies ist immer noch eine nationale Angelegenheit, insbesondere in Ländern, die gar nicht zur EU gehören. Vermutlich will die überzeugte Ökologistin damit suggerieren: Die CDU ist am Unglück der Japaner schuld. Hier wähnt sich ein perfider Geist offenbar in der Möglichkeit, aus Toten Kapital für den nächsten Wahlkampf zu schlagen.

Auch die mehrfach umlackierte SED meldet sich pietätlos zu Wort. So lässt Wahlfälscher und Porschefahrer Klaus Ernst verlauten: „Vor Umweltkatastrophen und Großunfällen gibt es nirgendwo einen hundertprozentigen Schutz. Atomkraftwerke sind im Katastrophenfall ein Schadensmultiplikator. Das ist in dichtbesiedelten Gebieten ein permanentes Spiel mit dem Feuer.“

Frech wird der nach kurzer Zeit gescheiterte SPD-Chef Kurt Beck. Angeblich wolle er nicht mit einer so schlimmen Katastrophe Politik machen. Kommt aber trotzdem nicht umhin. „Aber gerade unter dem Eindruck eines solchen Risikos wünschen sich wohl alle vernünftigen Menschen ganz dringend, dass es beim Ausstieg aus der nicht beherrschbaren Kernkraft bleibt.“

„Es sei jetzt keine Zeit für Rechthaberei“, meint Altkommunist Trittin gleichermaßen verlogen. „Es steht aber fest, dass in Deutschland Atomanlagen stehen, die genau diesen Störfall nicht beherrschen, genau diese Anlagen sind gerade von der Bundesregierung in der Laufzeit verlängert worden. Neckarwestheim zum Beispiel ist nicht ausreichend gegen eine Kernschmelze abgesichert und liegt in einem Erdbebengebiet.“ Die Tsunamigefahr hat er hier offenbar vergessen. „Das zeigt die Fahrlässigkeit einer Laufzeitverlängerung auf Zuruf wie sie von Schwarz-Gelb betrieben wird.“ Unwillkürlich fragt man sich, ob er schon eine Flasche Champagner kaltgestellt hat.

Besonders schrill toben sich die Schranzen der linksgrünen Politbarone im Internet aus. Im sonst so von Zensur geprägten Spiegel-Online Forum [29] schreibt zum Beispiel merapi unverhohlen antiamerikanisch: “Gerade Japan hat durch die Abwürfe zweier Atombomben bereits unglaubliches Leid durch die Atomtechnologie erlitten. Das Land musste sich dem Atomdiktat der USA beugen und AKWs errichten – mein Mitgefühl für die betroffenen Menschen.“ Fehlt nur noch der Hinweis auf das „jüdische Kapital“. Forist lumberjac macht sich indes schon mal über die bevorstehenden Strahlenopfer lustig: „Liebe Atomkraft-Befürworter, nun ist die Zeit gekommen ihren Anteil zu leisten. Bitte begeben Sie sich unverzüglich nach Fukushima und sammeln Sie das ausgetretene, radioaktive, wohl gasförmige Casium auf. Leider können wir ihnen, wie dem Rest der Zivilbevölkerung, keine Schutzausrüstung stellen. Viel Glück. Gerne können sie auch ihre Kinder mitbringen – Strahlende Gesichter garantiert.“

(Foto oben: Explosion im AKW Fukushima 1)

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Berlin: Linke und Grüne gegen Fremde

geschrieben von PI am in Deutschland,Diskriminierung,Grüne,Linksfaschismus | 82 Kommentare

Touristen in Berlin. [30]Linksalternative Kreise und die Grünen machen in Berlin mobil gegen Ausländer. Die Industrie spielt dort zwar kaum noch eine Rolle, dafür aber der Fremdenverkehr. Rund 21 Millionen Übernachtungen zählte die Stadt im letzten Jahr. Ausgerechnet jene Viertel, deren Bewohner sich gerne als Weltbürger darstellen und Toleranz und multikulturelles Miteinander fordern, wehren sich nun mit Parolen wie „Kampf gegen Rollkoffer“ [31] gegen die Touristen.

Vor allem in Kreuzberg, dem Wahlkreis des grünen Bundestagsabgeordneten Christian Ströbele, hat man genug von den vielen Fremden. Die dort wohnenden alten Kommunarden sind inzwischen bürgerlich situiert und möchten ihre Ruhe haben. Die Grünen schlugen vor, den Bau von Hotels einzuschränken und eine Tourismussteuer zu erheben.

Unter dem Motto „Hilfe, die Touris kommen“ luden die Kreuzberger Grünen Ende Februar zu einer Veranstaltung ein. „Es wird einfach zu viel!“, lautete der Tenor. Die sonst verhasste Polizei solle einschreiten, um die „Touristifizierung“ des Viertels zu verhindern, war zu hören. Die Haltung der Anwohner reichte von Verzweiflung bis zu offener Fremdenfeindlichkeit.

Nur ein alteingesessener Kreuzberger warnte, man solle doch bitte nicht in eine neue Sarrazin-Debatte geraten. Ziel dürfe es nicht sein, „No-Go Areas für Touristen“ einzurichten. Die Stimmung war jedoch derart aufgeladen, dass er kein Gehör fand. Die Kreuzberger fühlen sich von den Touristen überrannt. „Wie im Zoo“ [32] komme man sich vor:

„Die Menschen, die diesen Kiez zu dem gemacht haben, was er ist, werden bald nicht mehr hier sein.“, befürchten andere. Und endlich sagt es jemand: „Wir wollen sie nicht hier haben. Berliner sind unfreundlich. Es wird Zeit, dass wir das den Touristen auch kommunizieren!“

(Foto oben: Touristen in Berlin)

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Israel: Palästinenser ermordet fünfköpfige Familie

geschrieben von PI am in Dschihad,Gaza,Islam,Israel,Terrorismus | 113 Kommentare

Die Armee errichtete in der Nacht Straßensperren in Samaria, um den Täter zu stellen. [33]Horror im Westjordanland: Bei einem Terroranschlag auf israelische Siedler in Itamar (Samaria) sind in der Nacht von Freitag auf Samstag unter anderem drei Kinder, das jüngste ein Baby von drei Monaten von einem Palästinenser grundlos ermordet worden. Das sind also die Menschen, die mit hunderten Millionen an EU-Geldern [34] (also deutschem Steuergeld) alimentiert werden.

Die Tagesschau [35] berichtet von dem schrecklichen Mord:

Bei einem Überfall auf eine jüdische Siedlung im Westjordanland sind fünf Israelis getötet worden. Nach Polizeiangaben drang ein Palästinenser in das Haus einer Familie in der Siedlung Itamar nahe Nablus ein. Dort habe er die Eltern und ihre drei Kinder im Alter von elf und drei Jahren sowie drei Monaten erstochen. Drei Kinder der Familie konnten flüchten.

Für diejenigen, die dem medialen Trugbild aufgesessen sind, das Ganze sei ja weit weg und habe nichts mit uns zu tun, hier nochmal die wahren Worte von Geert Wilders [36]:

„Israel erhält die Schläge, die gegen uns alle gedacht sind. Wenn es kein Israel gäbe, hätte der islamische Imperialismus andere Orte gefunden, seine Energien und seine Eroberungsgier freizusetzen. Darum ist der Krieg gegen Israel kein Krieg gegen Israel. Es ist ein Krieg gegen den Westen. Es ist Dschihad.“

Sollte der bisher noch flüchtige Kindermörder lebend gefasst werden können, wird er vielleicht Jahre später auf deutsche Vermittlung hin wieder freigelassen [37] wie der Hisbollah-Held Kuntar, dessen von den Muslimen gefeierte Heldentat u.a. darin bestand, einem vierjährigen Mädchen den Schädel mit einem Gewehrkolben zu zertrümmern.

Sure 2, 191:

„Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt.“


(Foto oben: Die israelische Armee errichtete in der Nacht Straßensperren in Samaria, um den Täter zu stellen)

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