Lediglich bei der Überschrift ihres am Mittwoch erschienenen Artikels „Münchner Islamkritiker – Der Feind steht fest“ kann man der Süddeutschen kaum widersprechen. Was dann aber auf einer dreiviertel Seite der gedruckten Ausgabe folgt, muss genauer betrachtet werden. Denn vieles hat mit der Realität herzlich wenig zu tun. Selektive Wahrnehmung à la SZ, damit das zurechtgebastelte Weltbild nicht ins Wanken gerät.

(Von Michael Stürzenberger)

Bereits die Unterzeile hat es in sich: „PI und BPE diffamieren den Koran und Allah“. Das uralte Spiel: Der Überbringer der schlechten Botschaft wird attackiert, die Botschaft selbst ignoriert. Und als ob Autor Bernd Kastner die Vorgeschichte nicht bekannt gewesen wäre, bei der die städtische „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ zwei Gaststättenwirte massiv bedrängt hatte, die Veranstaltung „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat“ abzusagen, schreibt er:

Das Treffen hatte etwas Konspiratives: Nur der innerste Kreis war frühzeitig informiert, wo die Veranstaltung stattfinden sollte. Neuinteressenten und Journalisten erfuhren erst kurz vor Beginn, dass man in einem Wirtshaussaal in Perlach zusammenkommt.

Nun, beim dritten Anlauf konnten und wollten die Münchner Islamkritiker dem Gastwirt keinen weiteren Empörungssturm der linken städtischen Zensurwächter zumuten. Daher nahmen sie keine offene Werbung für die Veranstaltung vor, was ein Armutszeugnis für die Rede-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit in der bayerischen Landeshauptstadt darstellt.

Diese „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ der Stadt München, bei der man sich fragt, warum es nicht auch eine „gegen Linksextremismus“ und eine „gegen religiösen Extremismus“ gibt, liefert bei näherer Betrachtung auch gleich die Erklärung ihrer Einseitigkeit: Die Leiterin Miriam Heigl schreibt gelegentlich Artikel für die Zeitschrift „prokla – Probleme des Klassenkampfes“, die laut Wikipedia als marxistisch orientiert gilt.

Der Mitarbeiter Marcus Buschmüller ist gleichzeitig Vorsitzender von „a.i.d.a.“, dem „Antifaschistischen Informations- und Dokumentations-Archiv“, das vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuft wurde. Buschmüller wurde übrigens 1986 bei vermummter Teilnahme an einer Demonstration in Wackersdorf wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung 12 Tage inhaftiert sowie zu 60 Tagessätzen verurteilt. 1989 demonstrierte er gegen die deutsche Einheit und wurde dabei von Polizeibeamten durchsucht, die CS-Gas bei ihm fanden, was erneut eine Verurteilung nach sich zog.

Menschen dieser Gesinnung also sind es, die bei der Stadt München angestellt sind, um Bürger zu tyrannisieren, die ihr Recht auf Warnung vor einer Bedrohung unserer demokratischen Gesellschaft wahrnehmen. Hochinteressant ist die SZ-Beschreibung der Veranstaltungsbesucher:

Die PI-Aktivisten halten dagegen: „Es ist ein Skandal“, ruft Stürzenberger, und die Besucher applaudieren. Waren es vergangenes Jahr noch 150 bis 200 Besucher bei den drei Veranstaltungen, sind es an diesem Abend nur 50, die Organisatoren haben vorsichtshalber auf Flugblätter verzichtet. Gekommen ist bürgerliches Publikum mittleren Alters, es sind Krawatten- und Janker-Träger da und Damen im Pelz. Man kennt sich, man hat einen gemeinsamen Gegner.“

Völlig unerwähnt lässt Kastner die anwesenden jessidischen Christen aus Syrien und dem Irak sowie die Christen aus Togo, die so gar nicht in das SZ-Feindbild des biederen deutschen Spießbürgertums passten. Einer der afrikanischstämmigen Besucher ergriff in der Diskussionsrunde nach dem Vortrag das Wort und hielt ein spannendes Plädoyer: In früheren Zeiten hätten Deutsche Togo alphabetisiert und den Menschen dort die abendländische Kultur sowie das Christentum nähergebracht. Heutzutage scheine sich Deutschland für all dies zu schämen. Unter dem Vorwand, dass man jetzt „offen“ und „tolerant“ zu sein habe, verleugne man die eigenen Werte, die Kultur und die Religion. Der Islam werde dabei völlig unkritisch als „Bereicherung“ dargestellt.

Während dieser bemerkenswerten Rede, die PI demnächst als Video veröffentlicht, verließ Kastner bezeichnenderweise den Raum. Dieser Patriotismus eines Deutsch-Afrikaners war offensichtlich zu verstörend für das Weltbild eines SZ-Journalisten. In seiner Redaktion suchte er dagegen fleißig nach alten PI-Kommentaren, die sein Feindbild der „Hetzer“ bestätigten. Er wurde u.a. im Kommentarbereich eines eineinhalb Jahre alten Artikels über den Marwa-Mordfall in Dresden fündig.

Laut SZ missbilligt die Münchner CSU offensichtlich das islamkritische Treiben von PI München, dem sich ein halbes Dutzend CSU-Mitglieder angeschlossen haben:

Das bringt die CSU in die Bredouille, die Münchner Partei-Oberen wirken alles andere als glücklich über Mitglieder à la Stürzenberger. „Sehr kritisch“ beobachte die CSU deren Aktivitäten, erklärt Parteichef Otmar Bernhard. „Kräfte, die sich gegen die Religionsfreiheit aussprechen, teilen nicht die Grundwerte der CSU und haben in der Mitte der CSU keinen Platz.“ Allein, ein Parteiausschluss ist an sehr hohe Hürden geknüpft.

Die Grundwerte der Münchner CSU scheinen sich im Moment eher am taktischen Machtkalkül als an christlich-abendländischen Werten zu orientieren. Der Münchner CSU-Chef Otmar Bernhard hatte es vor einem Jahr beim Schwabinger Fischessen im Sechs-Augen-Gespräch klar formuliert: „Ohne Muslime werden in Zukunft keine Wahlen mehr gewonnen“. Und so wird in Münchner CSU-Kreisen auch das ZIEM-Projekt des hochumstrittenen Imams Idriz bedenkenlos durchgewunken. Kritische Fragen hierzu werden beispielsweise im CSU-Integrationsausschuss knallhart abgewürgt.

Über den Vortrag des Referenten Stefan Ullrich schreibt die SZ:

Ullrich beschränkt sich nicht darauf, die christliche Religion zu preisen, er bewertet auch den Islam, immer, so betont er, auf der Basis des Koran. Den habe er „durchgepflügt“. Über Allah sagt Ullrich etwa: „Er täuscht, auch die eigenen Leute.“ Oder: „Gott ist ein unberechenbarer Gewaltherrscher.“ Ullrich vermittelt, dass Christen den Muslime intellektuell überlegen seien: Viele interreligiöse Probleme beruhten auf Missverständnissen, auch, weil die Muslime das Christentum nicht verstünden, zum Beispiel die Dreifaltigkeit Gottes und damit auch nicht Jesu Geburt. Stefan Ullrich sagt: „Der Islam denkt, Gott Vater war mit der Maria im Bett.“

Stefan Ullrich hat während seines Vortrags nie behauptet, dass Muslime „intellektuell unterlegen“ seien, sondern dass sie – gemäß des Korans – die Dreifaltigkeit eben falsch verstehen. Hier setzt der gleiche Hebel an, mit dem das volkspädagogische Meinungskartell schon Thilo Sarrazin diskriminierenden Rassismus unterjubeln wollte. Ullrich meinte hingegen vielmehr, dass einige der interreligiösen Spannungen vermeidbar wären, wenn Missverständnisse dieser Art geklärt werden könnten. Der ganze Vortrag von Stefan Ullrich ist bei deusvult.info nachzulesen, ebenso eine Kritik des SZ-Artikels. Ein Video wird ebenfalls noch folgen.

Die SZ räumt immerhin noch ein, dass weder PI noch BPE vom Verfassungsschutz beobachtet werden, auch wenn es Münchens Oberbürgermeister Christian Ude gerne anders hätte:

Der bayerische Verfassungsschutz hält PI und BPE nicht für extremistisch. Sie seien „keine Beobachtungsobjekte“, „Detailkenntnisse liegen deshalb nicht vor“, so das Innenministerium. Immerhin, man habe ihre Aktivitäten „im Auge“, sprich: Man lese ihre Verlautbarungen. Oberbürgermeister Christian Ude kommentiert das Mitlesen der Verfassungsschützer so: „Wenn es ihnen dabei nicht kalt über den Rücken läuft, verstehe ich sie nicht ganz.“

Nun, Herr Oberbürgermeister und Namenspatron des Kulturzentrums im türkischen Pülümür, uns läuft es kalt den Rücken herunter, wenn wir die „religiösen“ Anweisungen im Koran lesen und die hierzu beinahe täglich erfolgenden Ausführungen in der ganzen Welt betrachten. Aber um das zu erkennen, müsste man eben seinen gesunden Menschenverstand benutzen, statt die alte Toleranzplatte abzunudeln:

Oberbürgermeister Christian Ude wirft den PI-Aktivisten „Hasstiraden gegen den Islam als Weltreligion“ vor, fernab jeglichen tolerablen Diskussionsniveaus. Das Rathaus will Wirte auch weiter aufklären, Udes Kurs lautet: „Keine Toleranz der Intoleranz.“

Wir Islamkritiker werden uns jedenfalls weiterhin nicht den Mund verbieten lassen und die Wahrheit aussprechen – auch wenn sie vielen offensichtlich nicht ins Konzept passt und sich jenseits eines willkürlich festgelegten „tolerablen Diskussionsniveaus“ befindet. Die Fakten werden sich am Ende gegen ideologische Borniertheit durchsetzen.

» redaktion@sueddeutsche.de

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87 KOMMENTARE

  1. „Die Leiterin Miriam Miriam Heigl …“

    Einmal Miriam hätte wahrscheinlich gereicht.
    Dafür hat sie aber einen Doktortitel. Und das noch nicht mal getürkt, sondern in intensiver Auseinandersetzung mit den Problemen des Klassenkampfes redlich erworben.

  2. Petition 16604
    Petition 16604
    Petition 16604
    Petition 16604
    geht um die einfachere und schneller ausweisung krimineller ausländer z.b jemand der in den letzen 15(jetzt 5) jahren eine schwere oder mehre leichte straftaen begangen hat muss weg iss anscheinend auch in anderen ländern normal
    knapp 95 Leute seid dem ersten post vor 3 std. 274 bis jetzt und 50000 werden gebraucht
    bitte unbedingt weiterverbreiten auch auf anderen plattformen 75% der Deutschen müsten eigentlich genau das wollen was in dieser Petition gefordert wird die leute können nichts mitzeichnen was sie nicht wissen darum wenn du dich Deutschland verplichtet fühlst unterzeichne und verbreite es so gut es geht zu unser aller wohl
    Petition: Aufenthaltsrecht – Änderung des Aufenthaltsgesetzes bezüglich der zwingenden Ausweisung vom 16.02.2011
    https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=16604

  3. Michael, Dir und allen anderen vielen, vielen Dank für eure Arbeit und euren Einsatz.

    Zu Herrn Ude und seinen Ansichten gibt es auf PI ja leider genug zu lesen.

    Und der SZ wünsche ich eine baldige Pleite, dann trinke ich Champagner und lache!
    Ein paar Entlassungswellen gabs ja schon, wobei mich immer noch und immer wieder wundert, warum die Leute bereit sind, für Falschinformationen und Volkserziehung auch noch Geld zu bezahlen.

  4. Der islamische Gott Allah und der Koran diffamieren sich in den 19 medinesischen, also den „endgültigen“ Suren des Korans selbst, offenbaren sich darin als Hass-, Gewalt- und Terror-Ideologie.

  5. Die Sz-Redaktion kriecht geschlossen ihrem Spiritus rector, dem Prantlbert in den Hintern. Soviel Konformismus gibts heutzutage nur noch auf Kuba, in Fidel Castros Parteizeitung. Beide Dummblättchen werden an ihrer Realitätsferne zugrundegehen.

  6. Junge Freiheit statt SZ. Liest sich mittlerweile auch in der Berliner S-Bahn gut.

  7. Hier zeigt sich doch die Perfidität der CSU in perfekter Art und Weise. Man sollte nie vergessen, dass wir für die Roten einfach nur der reaktionäre, rassistische Gegner sind, für die Union sind wir Konkurrenz und das mögen diese Opportunisten nun ganz und gar nicht.

  8. Komisch, bei der linksradikalen Süddeutschen Zeitung steht der Feind auch schon immer im voraus fest: „Feindbild Rechtsextremismus“, und was man dafür so hält. Hätten die mal besser einen Bericht über sich selbst verfasst: Selbstreflektion soll helfen.

  9. Die Politische Korrektheit ist das größte Hindernis an einer sachlichen Debatte über die Probleme dieses Landes.

    Das Verbot der Gutmenschen Probleme anzusprechen löst keine Probleme. Ganz im Gegenteil. Probleme werden vertieft und die Dogmatisierung gutmenschlicher Vorstellung tut ein übriges.

    Wir brauchen Menschen wie Sarrazin oder Geert Wilders, die die Finger in die Wunden dieser Gesellschaft legen. Wir brauchen endlich ein Debatte ohne gutmenschliche Dogmen und Denkverbote.

    Wir brauchen endlich wieder Meinungsfreiheit in diesem Land!

  10. Super-Aktion von Stürzenberger und den Mitstreitern, Kompliment und Dankeschön!
    Es ist ebenso kurios wie alarmierend, wenn der SZ-Schreiber angesichts der mehrmaligen Verhinderungsversuchter städtischerseits ein „konspiratives Treffen“ vermutet.
    Und wenn dazu noch uralte PI-Leserkommentare herausgekramt werden, die inakzeptabel sind und die es in dieser „Qualität“ in allen Kommentarbereichen von Medien gibt, zeigt dies nur die ganze Hilflosigkeit des Schreibers.
    Aktuell wird die Szenerie noch ergänzt um den Terroanschlag eine mutmaßlichen Islamisten in Frankfurt, der unter „Allah huh ackbar“-Rufen zwei US-Bürger erschossen hat.
    Die meisten SZ-Leser werden sich beim Lesen ihren Teil gedacht haben…..

  11. Der Überbringer der schlechten Botschaft wird attackiert, die Botschaft selbst ignoriert.

    Das ist tatsächlich ein eigenartiges Phänomen.

    Ich habe Bekannte, die rollen schon böse mit den Augen, wenn ich mit „Hast du schon gehört … ?“ komme.

  12. Der einzige sinnvolle Zweck, den die SZ bei mir erfüllt ist die Unterlage für mein Katzenklo, weil ich immer die alten Ausgaben mitnehmen darf… ich hoffe nur meine Mietzls werden nicht krank deswegen …………..

  13. Vielen Dank an Michael Stürzenberger für die „Feindfahrt“.

    Aber das Münchner Sozi-Blatt läuft anscheinend in seinem Lokal-Teil gegen Sie hier langsam Amok. 👿

    So sehr ich mich über jeden PI-bashenden Beitrag bisher als unfreiwillige Werbung amüsiert habe, sollten wir dieser Bayern-Prawda langsam mal unsere Meinung geigen.

  14. Die Entsäuberung, Verbot, oder Vernichtung der sog. Leidmedien (die mal anerkannte Leitmedien waren, als sie noch nicht linksradikal verseucht waren), von Spiegel über ARD/ZDF bis SZ, ist eine der vordringlichen Aufgaben, um dieses Land, dieses Gemeinwesen, und die Menschen dieses Landes wieder auf Kurs zu bringen.
    Der „Kampf gegen die fortgeschrittene Unterwanderung linksradikaler Elemente in Staat und Gesellschaft“ gibt die Legitimation für ein o.g. Verbot her.

  15. Viel Feind viel Ehr…

    Das Prantlblatt soll ruhig schäumen. 🙂

    Nicht unterkriegen lassen und weiter so liebe Münchner Freunde von PI und BPE !

  16. Falls die feinen Herren von der SZ lesen koennen nehmen sie einen Koran in die Hand und studieren das Leben dessen Autors, den blutigen Barbaren, damit sie in Zukunft wissen WO der Feind feststeht.

    Uns anderen bleibt dann nur mehr die Feststellung dieser Tatsache, dass wir dann diejenigen sein sollen die Feindschaft schueren auf Grund der Tatsache dass wir ueber diese skrupellose Feindeserklaerung im Namen eine Gottes genannt Allahs und seines Schlaechters den blutigen Barbaren nicht einfach blindlings hinnehmen und uns mit der Einordnung als Konvertiten, Dhimmis oder unwertem Leben schlimmer als Tiere nicht zufriedengeben, das schlaegt dem Fass den Boden aus

  17. Ude unterdrückt die Meinungs- und Versammlungsfreiheit von PI. Er stellt sich außerdem über den Verfassungsschutz. All das kann auf Dauer nicht hingenommen werden.
    Von der SZ kann man kaum etwas anderes erwarten als links-zersetzerisches Agieren. Besonders zu erwähnen ist auch noch ein Interview mit Dr. Oechslen, dem bayerischen Islambeauftragten der evangelischen Kirche. Dieses Interview ist auf derselben Seite abgedruckt wie o.g. Artikel. Oechslen ist ein ganz gefährlicher Verharmloser. Er meint, ein Terrorist ist zunächst ein Terrorist und sucht sich dann eine religiöse Begründung. Damit unterschlägt er die (positive – wer’s statistisch genau wissen will) Korrelation zwischen Terrorismus und Islam.

  18. WICHTIG

    Jeder der wirklich etwas tun möchte FACEBOOK Konto aufmachen,so viele Leute wie möglich als Freunde hinzufügen.

    Und jeden Tag einen PI-NEWS Link mit deinen Freunden und Freunde von Freunden Teilen.

    Das ist besser als Flyer verteilen in 2 Wochen habe ich 230 Freunde in meiner Facebook liste

    Das kostest euch 10 min. am Tag und ihr habt was für unsere Sache gemacht.

    „cruce, dum spiro, fido, Deo duce, ferro comitante“

  19. Teil meiner email an SZ

    Mit solchen Deutschlandhassern verkehrt also die SZ

    Nun, Herr Oberbürgermeister und Namenspatron des Kulturzentrums im türkischen Pülümür, uns läuft es kalt den Rücken herunter, wenn wir die „religiösen“ Anweisungen im Koran lesen und die hierzu beinahe täglich erfolgenden Ausführungen in der ganzen Welt betrachten. Aber um das zu erkennen, müsste man eben seinen gesunden Menschenverstand benutzen, statt die alte Toleranzplatte abzunudeln:

    Oberbürgermeister Christian Ude wirft den PI-Aktivisten “Hasstiraden gegen den Islam als Weltreligion” vor, fernab jeglichen tolerablen Diskussionsniveaus. Das Rathaus will Wirte auch weiter aufklären, Udes Kurs lautet: “Keine Toleranz der Intoleranz.”

    Herr Ude ist bekannt , das er gerne mit dem Islam und seinen vom VS überwachten Vertretern verkehrt ( Hr Idriz z B)

    Münchens Moscheen sind im Blickpunkt des weltweiten Terrorismus Führend ( Freimann , Muslimische Bruderschaft!)

    Und Schmierfinken der SZ vertuschen das mit vollster Abnsicht!!!

    Lt. Col. Allen West, Abgeordneter des Repräsentantenhauses für den Bundesstaat Florida, sagte diese Woche :

    Ds Wichtigste in meiner Laufbahn war der Eid auf die Verfassung : ” Amerika beschützen”

    Er beschließt seine Rede mit einer starken Aussage, die des ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, George Washington, würdig ist: „Wenn Toleranz zur Einbahnstraße wird, dann führt dies zu kulturellem Selbstmord. Amerikas Werte sollen niemandem unterworfen werden, solange ich Luft in meinen Lungen habe!“

    Da liegen Galaxien zwischen ihm und unseren teilweise meineidigen Politikern und völlig abgehobenen SZ-Schmierfinken : Schaden vom DEUTSCHEN Volke abzuwenden

    Ich habe die SZ gekündigt

  20. Erste Hochrechnungen aus den Niederlanden!

    PVV bei 10-11,5%. Größter Verlierer christdemokratische CDA von 25 auf 14,3%. VVD von 18,1 auf 19,4%.

    Sozialisten der PvdA von 17,9 auf 18,5%. SP von 14,8 auf 10,1%. GroenLinks bei 6,8%.

    Größter Gewinner D66 von 2,6 auf 8,7%.

    Die Wahlbeteiligung war mit 54,2% so hoch wie seit 1991 nicht mehr. Zeigt auf jeden Fall, dass eine rechtskonservative Partei wie die PVV, die hier zum ersten Mal angetreten ist, viele Nichtwähler mobilisieren kann!

  21. # 25 AMSTERDAM. Einem Regierungssprecher im Amsterdam zufolge haben die CDA und die Liberalen (VVD), die beide bereits einer Drei-Parteien-Koalition vor den Wahlen im Januar angehörten, einem Bündnis mit der linksliberalen D66 zugestimmt. Es wird erwartet, dass die neue Regierung drastische Haushaltseinschnitte beschließen wird.

    Erst am Montag dieser Woche hatte die EU-Kommission die Niederlande zu einer raschen Vorlage eines aktualisierten Haushaltsplanes gedrängt. Seit den Wahlen im Januar waren mehrere Versuche zur Bildung einer Koalitionsregierung gescheitert.

  22. @#26 Chessie (03. Mrz 2011 00:59)

    Ja aber machen die dann eine Viererkoalition, oder wird die PVV kassiert? Letzteres könnten die sich ja eigtl. nicht leisten, weil selbst mit den 11,5% der PVV hätten die keine Mehrheit. Und die D66(6) hat sogar nur 8,7%!

  23. Regionalwahlen Niederlande: Spannung steigt, 65 Prozent ausgezählt, Regierungskoalition plus Wilders momentan mit 37 Senatsmandaten eins unter der Mehrheit

    ttp://www.telegraaf.nl/

    #25 The Twelfth Viking (03. Mrz 2011 00:46)
    Die grobe Übersicht der niederländischen Pressekommentare läßt vermuten, dass diese Wahl vor allem als Anti-Wilders oder Wilders-Verhinderungswahl angesehen wird. Das hat wohl zu einer großen Moblilisierung linker Wähler bei mäßigem Interesse von Wilders-Wählern geführt. Unter diesem Gesichtspunkt sind die gut 10 Prozent für Wilders beachtlich.
    Falls nicht doch noch eine knappe Mehrheit im Senat zustande kommt, werden allerdings wichtig Wilders-Forderungen nicht umgesetzt werden können.

  24. Bereits die Unterzeile hat es in sich: „PI und BPE diffamieren den Koran und Allah“
    >>>>

    Ich hoffe, dieser Schreiberling erklärt mir mal, wie man das noch machen soll.

  25. Die 10% für die PVV sind echt nicht schlecht wenn man bedenkt, daß die PVV da als Ein-Mann-Partei ja auch neue Leute usw. aufstellen mußte und sich auf Provinzebene erstmal etablieren muß.

    Damit ist ein Schritt gemacht um die PVV als dauerhaftes Element der politischen Landschaft zu positionieren.

  26. Wie kommt es, dass eine BAYERISCHE Landeshauptstadt einen solchen Bürgermeister hat? Sind keine Bayern mehr in München?

  27. #17 Cliff179 (02. Mrz 2011 23:43)

    Interessanterweise hat dieses Zentrum auch einen Link auf ihrer Seite mit der Bezeichnung

    „Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religioesen Extremismus“

    Natuerlich OHNE den Islam zu behandeln…

    Link fuehrt hierher:

    http://www.religio.de/ei

    Den Islam muessen Sie aber auch nicht extra ansprechen, denn dort findet sich eine Checkliste
    „Ist das eine „Sekte“? – Parameter für eine kritische Beurteilung“

    http://home.arcor.de/eimuc/Parameter.pdf

    @ PI-Muenchen:

    Wenn einer von euch Lust und Zeit hat …. naja…ihr wisst schon, Sie haben die Kriterien ja selber angeboten und denen muss sich nun auch der Islam stellen 🙂
    (Insbesondere Frage 22 und 23)

  28. Christian Ude betreibt als Oberbürgermeister eindeutige Klientelpolitik!

    Im Widerspruch zu seinem Amt, das die Interessen aller Bürger vertreten soll!

    Das Wort Oberbürgermeister sind drei Begriffe: Ober (Oberster), Bürger, Meister!

    Der Meister setzt eine Qualifikation, Eignung, Leumund voraus oder religiöse Akzeptanz (letzteres leider!).
    Der Bürger ist die Gesamtheit des zu Vertretenden.
    Der Oberste ist die Vertretung der Gesamtheit!

    Mag man drüber streiten, aber wählt der Bürger noch die Vertretung oder nur noch den geringsten Schädling?

    Bevor ich es vergesse: Großen Dank an PI-München!

  29. „Das Treffen hatte etwas Konspiratives: Nur der innerste Kreis war frühzeitig informiert, wo die Veranstaltung stattfinden sollte.“

    Tja, genau wie bei der weißen Rose. Und wie deren Mitglieder gegen die damals bei skrupellosen Bürgermeisterlumpen so beliebte Religion und deren Allah namens Adolf gehetzt haben!

    Udo statt Ude.

  30. #35 WahrerSozialDemokrat
    In München regiert Rot/Grün/Rosa Liste und ferner liefen. München ist eine, was die Meisten nicht wissen, der dichtesten, von „Migranten“ besiedelten Städte Deutschlands. Deshalb können sich auch o.g. Parteien durchsezten. Ganz egal, was wir Münchener auch wählen. Wir sind immer in der Minderheit!

  31. „Menschen dieser Gesinnung also sind es, die bei der Stadt München angestellt sind, um Bürger zu tyrannisieren, die ihr Recht auf Warnung vor einer Bedrohung unserer demokratischen Gesellschaft wahrnehmen“

    Dazu kommen Islamdiener – Kastner, Oechslen und weitere „nützliche idioten“

    „Über Allah sagt Ullrich etwa: “Er täuscht, auch die eigenen Leute.”

    Ja, das tut der Satan immer!

    Zu Recht fragt ein Leser im Kommentarbereich (114 Kommentare!), was der Islam während der letzten 100 Jahre zustande gebracht hat?
    Nobelpreistäger?
    Schachgrossweltmeister?
    Funktionierende Staatswesen?
    Realisierte Toleranz in ihren Ländern?
    Verwiklichung der Menschenrechte?
    Gelichstellung der Frau?

    Die Antwort auf diese Fragen ist leicht: NICHTS, NUR ELEND UND ZERSTÖRUNG !

  32. Es gibt ja durchaus nicht-verblödete SZ-LeserInnen, die nun auf PI aufmerksam wurden und nach „Feindfahrt“ die Fronten wechseln.

    In diesem Sinne, vielen Dank, Prantl-SchmierfinkInnen für die Werbung.

    Der größte Feind des Prantlismus ist die ungeschächtetet Realität!

    2050 – Liebfrauenkirche wird Ude-Moschee

  33. Null Toleranz gegenüber der intoleranten, faschistoiden Islamideologie.
    Islamkritik ist keine Krankheit wie der Unbegriff „Islamophobie“ gern suggerieren möchte.
    Besser man bildet sich selbst eine Meinung und prüft ob kritische Aussagen stimmen oder nicht.
    Politically Correcte Denkverbote, Zensur und Maulkörbe stehen der Demokratie entgegengesetzt.
    Für Rechtsstaatlichkeit, Säkularität, Laizismus und die Werte der Aufklärung. Rede-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
    Der öffentliche, kritische Diskurs muss sich durchsetzen.
    Das werden linke kulturrelativistische islamophile Integrationsromantiker aber zu verhindern versuchen.

  34. #22 Sonnenreiter

    Die Leute sind hat noch schwer beeindruckt von dem Granatgewitter, welches auf Gutti abgefeuert wurde.
    Das wird sich aber sehr schnell wieder ändern, da es „Glamour“ in unserer politischen Landschaft sonst nicht im entferntesten gibt.

    Ich sage nur: Merkel, Leuthäuser-Schnarre, de Maiziere, Roth, Özdemir …… Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Alles Leute, die man nicht mal gegen Zuzahlung bei einem Event dabei haben möchte.

  35. A propos intellektuelles Potential: für die meisten islamischen Staaten wurde in der Studie von Richard Lynn (intelligence and the wealth and poverty of nations 2002) ein durchschnittlicher IQ um die 80 ermittelt. Unterste Werte: Nigeria (67), Sudan (72), Qatar (78). Mittlere Werte: Saudi Arabien (83), Ägypten (83), Emirate (83), Iran (84). Obere Werte: Indonesien (89), Türkei (90), Malaysien (92).

  36. Anregung an PI München:

    Macht doch mal eine Veranstaltung zur Aufklärung über den politischen Hintergrund der Frau Dr. Miriam Heigl. Mit vielen Zitaten aus ihren Prokla-Artikeln und der als Buch veröffentlichten Dissertation (durch diese muss sich halt jemand durchkämpfen). Primäre Zielgruppe CSU und andere nicht-linke Parteien; sowie die Presse. Da könnte man einen netten Skandal ins Rollen bringen.

  37. Ich habe gerade den Fernseher angemacht und bin richtig erschrocken. Der Ton war aus und zwei moslemische Moderatoren reden in die Kamera. Ich denke was für ein Sender habe ich eingeschaltet? Das albanische oder das iranische Fernsehen? Und dann bemerke ich erstaunt dass das ja das Morgenmagazin ist.

    Jetzt bezahlt der einheimische Fernsehschauer von GEZ-Gebühren für Moslem-Fernsehen. Und als ich den Ton angemacht habe erzählen mir die von meinen GEZ-Gebühren bezahlten Anhänger des Islams, wie toll die Scharia sei und dass die Moslems in den arabischen Ländern doch nur für ihre Freiheit demonstrieren die Scharia einzuführen.

    Ich habe schon am frühen Morgen Magenkrämpfe. Dann erklärt eine moslemische Moderatorin dass doch der Anschlag auf die amerikanischen Soldaten in Frankfurt kein Anschlag sei, sondern nur eine Bereicherung für Deutschland. Und sofort wird der Vater des Kosovaren eingeblendet und der erklärt den erstaunten ungläubigen Publikum, dass alle seine Nachbarn im Kosovo Amerikaner seien und er Amerika liebt und sein Sohn doch das moslemische Recht hätte Ungläubige zu töten. Er selber habe doch auch das Recht Ungläubige zu belügen und zu verarschen.

    Dann kommt ein scharfer Schnitt und man sieht die moslemische Moderatorin in die Kamera breit grinsend. Wahrscheinlich denkt sie, dass diese blöden ungläubigen Deutschen doch leicht zu verarschen sind und sie auch noch die Taqiyya gut bezahlen.

    Wir sollten aufstehen und das morgendliche Moslemfernsehen in unseren Systemmedien abschaffen.

  38. Und jetzt kommt die nächste Verarschung im moslemischen Morgenmagazin. Da wird über die U-Bahn-Morde berichtet und sie als Jugendgewalt schön geredet.

    Dabei handelt es ich um Moslem-Gewalt gegen ungläubige Einheimische.

    Die einheimische Bevölkerung wird wieder mal verarscht und belogen. Das ist wie in der ehemaligen DDR. Dort haben auch die Systemmedien die eigene Bevölkerung dumm gehalten.

    Und wie der Bürger der ehemaligen DDR seine Informationen aus dem Westfernsehen geholt hat so muss der Bürger des wiedervereinigen Deutschlands in Internet. Am Besten zu PI!

  39. Sat1 meldet gerade, dass der Anschlag auf den Frankfurter Flughafen einen islamistischen Hintergrund hatte und der Moslems aus dem Kosovo, der auf dem Flughafen gearbeitet hat, wahrscheinlich Mitglied einer moslemischen Terrorzelle ist!

  40. Zu: „Mann aus dem Kosovo hat in einem Militärbus zwei Soldaten der US-Luftwaffe erschossen, zwei andere Soldaten schwer verletzt.“
    Aus: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/polizei-geht-von-einem-einzeltaeter-aus/3904222.html

    …Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) äußerte sich bestürzt über das Attentat und sprach den Angehörigen und Soldaten ihr Beileid aus. Merkel sprach von einem „furchtbaren Ereignis“ und sicherte zu, dass die deutsche Regierung alles tun werde, um den Vorfall aufzuklären. …

    Ich bin eher der Meinung, dass d.deut.BR, wie auch Politik D.’s und der EU alles erdenkliche dazutut, um solche „furchtbaren Ereignisse“ zu beschleunigen und zu vermehren.

  41. Überraschung!

    WO hat die Kommentarfunktion nach 4 Kommentaren und 3 Minuten…….. geschlossen.

  42. #2 schwejk (02. Mrz 2011 23:10)

    Keine selektive Wahrnehmung, sondern selektive Gerechtigkeit gibt es in Österreich: Otto Normalverbraucher braucht für einen Arbeitsplatz am Gericht ein einwandfreies Leumundszeugnis,…

    Gibt es in Deutschland prizipiell auch!
    Hier allerdings etwas subtiler!
    Nämlich so, dass IGM-Leute/Betriebsräte dafür sorgen, dass Du Karrierenachteile bekommst, wenn Du Dich nicht linksorientiert gibst.

    Natürlich gibt es hier im Ort auch ein von der IGM finanziertes Büro gegen Rechtsextremismus.
    Antifada-Veranstaltungen finden regelmäßig statt.
    Wenn Du zur Sprache bringst, weshalb es hier kein Büro gegen Linksextremismus gibt, bist Du gleich weg vom Fenster.

  43. #43 One World (03. Mrz 2011 07:04)

    Hm, wohl schlecht geruht, wie …
    Ihre Erkenntnisse in Ehren, aber neu sind die nicht gerade.
    Zahlen Sie denn jedenfalls noch ordentlich fuer den Propagandafunk des Staatsrates?
    Na, sowieso muessen Sie ab 2013! Fuer jeden Haushalt gibt’s dann die Volksempfaenger-Propfunkzwangsabgabe.
    Ja, da kommt Freude auf!

    Wuensche Ihnen einen schoenen, sinnigen Tag.
    Und, vergessen Sie nicht privat Marketing fuer die genossenschaftliche Begruessung unserer Kueltuer-u. Neuseeligmachungen im boese assimilierten Altvolk zu betreiben.

  44. Was ist aus der tollen Stadt München geworden?

    Reichtum steigt zum Kopfe und beschädigt die grauen Zellen, nicht wahr?

    Herr Ude und die Seinen sollten langsam vom VS beobachtet werden. Diese Verräter am deutschen Volke sind Staatsfeinde und sollten auch so behandelt werden.

    Aber dieser SZ-Verleumdungsaktion kann man auch etwas Positives abgewinnen.

    „Einen toten Hund tritt man nicht“

    Diese Reaktion der perfiden Roten in München ist der beste Beweis dafür, dass diese Herrschaften Angst bekamen und schon ihre Felle davon schwimmen sehen.

    Michael, Dir und allen Deinen Freunden im Geiste vielen Dank für Eure mutige und sachliche Arbeit. Euer Einsatz wird mittel- und langfristig Früchte tragen – davon bin ich fest überzeugt.

  45. Wer so lange Bürgermeister der Hauptstadt der braunen Bewegung und einer der fünf wichtigsten Moscheen der Welt ist, der weiß schon wo der Todfeind steht. Hier

  46. #40 Wien11.9.1683 (03. Mrz 2011 06:23)

    Besser man bildet sich selbst eine Meinung und prüft ob kritische Aussagen stimmen oder nicht.
    Politically Correcte Denkverbote, Zensur und Maulkörbe stehen der Demokratie entgegengesetzt.

    Das linsgrüne Schweingesindel arbeitet in Deutschland ganz massiv an allen Fronten im Zusammenspiel mit den MSM und Politkern wie C. Rotz, Ströbele, Merkel, Wulff etc. an Denkverboten.
    Zusätzlich wird das Volk durch Fernsehsendungen wie DSDS, Dschungelcamp etc. systematisch verblödet.
    Damit alles so bleibt, wie es die Kaste der Vorteilsnehmer in der Gesellschaft haben will.

  47. by One World on Mrz 3, 2011 at 07:04

    Genau das habe ich auch gedacht vorhin.
    Gegen eine gesunde Mischung der Moderatoren habe ich nix, aber das ist doch des guten zuviel….

  48. Ich wollte Gestern schon bei der suedtürkischen Zeitung mitdiskutieren bin aber beim anmelden gescheitert. (Ich hatte es wohl schon mal getan 😉 )

    Der interessanteste Aspekt bei dieser Kritik der Islamkritiker ist für mich immer wieder, wie auf der einen Seite Islamkritik als ein Verbrechen diffamiert wird von Leuten die nur Hass haben und in der gleichen Argumentation klar wird, dass es keine Kritik am Islam geben darf. Da bin ich immer wieder fasziniert wie krank linke Gehirne funktionieren. Wie diese im Spiegel Ihre faschistische Fratze nicht erkennen können.

    Selbst wenn man ganz unverfänglich sagt. Ich finde den Islam schlecht und möchte diese hier nicht haben, sitzte man sofort im Boot der KZ Aufseher und Rassisten. Das Sie mit ihrer Argumentation dem Fachismus näher sind als die echten Mitläufer im Dritten Reich wird ihnen nicht klar.

    Es fehlt eigentlich immer noch noch der Hinweis an die Islamkritiker, dass diese am Baukran hängen sobald der Islam in Deutschland die Mehrheit hat.

  49. Hallo PI München und PI-news. net

    Ihr macht tolle und wichtige Arbeit für Deutschland und ganz Europa, macht bitte weiter so. Last euch nicht einschüchtern oder unterdrücken.

    Das ist für euch:

    Schlaf des Todes!

    Erwache Deutschland, aus deinem Schlaf des Todes, in welchen dich barbarische Tyrannen versenkt haben!
    Jetzt oder nie, webe Dir ein neues anderes Schicksal, vor dem selbst deine grausamsten Feinde sich verneigen werden!

    Jetzt oder nie, senden wir Beweise in die Welt,das in unseren Adern noch Germanen Blut fließt, das wir in unseren Herzen stets mit Stolz einen Namen tragen, denn Namen von Arminius, in gedenken an seine Siegreichen Kämpfe, für die Freiheit unserer Urahnen.

    Schaut her ihr erhabene Schatten des Humanismus und der Aufklärung.
    Schaut wider voller stolz auf die europäischen Nationen eure Urenkel.

    Mit bewaffneten Armen und eurem Feuer in den Adern, werden wir für unsere Freiheit Kämpfen und sie vierteiligen.
    „Ein Leben in Freiheit, oder Tod!“, wird dann die Parole sein.

    Priester und Rabbiner, geht Brüderlich voraus, mit dem Kreuz und der Tora in euren Händen. Die Devise wird wider heißt Freiheit, den Freiheit ist hochheilig.

    Lieber werden wir glorreich in der Schlacht sterben, als Sklaven auf unserem alten Europäischen Boden zu sein!

  50. Widerlich, wie sich diese Soze als „Fünfte Kolonne“ des Islam prostituiert.

    Wenn mal selbst die CSU den Islam nur noch als Zünglein an der demokratischen Waage wahrnimmt, dann Gute Nacht Deutschland!

  51. Die Redakteure von der SZ sind „Stubenpublizisten“. Die Realität wollen (!) sie nicht wahrnehmen.

  52. Prantl, Sie Vollpfosten, was sagen Sie denn dazu?

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article12685755/Flughafen-Attentaeter-Arid-U-fuehrte-ein-Doppelleben.html

    Arid U., wurde in Deutschland geboren, wuchs in Frankfurt-Sossenheim auf und machte dort seinen Realschulabschluss. Seine Familie stammt aus Mitrovica im Kosovo, kam aber bereits vor 40 Jahren in die Bundesrepublik. Die Familie U. gilt als religiös, jedoch nicht als fanatisch.

    Der Vater soll im Kosovo Imam gewesen sein. Sein Sohn, so Vater U., sei am Mittwoch nicht von der Arbeit gekommen, mehr wisse er nicht. Im Kosovo berichtet der Onkel, Arid sei ein gläubiger Muslim, ein junger Mann der seine Religion ernst nehme.

    Im Internet findet sich ein Arid U., der sich als Verteidiger des Islam gab, ein junger Mann, der die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilte, islamistische Rap-Musiker und Youtube-Prediger verehrte. „Abu R.“ nannte sich der 21-Jährige im Cyberspace, verbreitete Youtube-Links zu Dschihad-Hymnen und ließ seinem Hass auf Juden und Schiiten freien Lauf.

  53. Der gestrige, erste offenkundige, Djihadterror auf deutschem Boden ist in unseren feigen Medien nur eine Randnotiz. Einge wenige schreiben von islamistischen Parolen. Da aber laut Zeugenaussagen „Allahu Akbar“ gerufen worde, ist es eben kein Islamismus, sondern lediglich das Glaubensbekenntnis welches jeder der Brüder fünfmal am Tag vor-sich-hin-blubbert. ER war halt sehr „fromm“, so nennt es die BBC!! Auch schreiben sie, dass ein politischer Hintergrund geprüft werde, und da erklären sie uns jahrelang, dass der Islam nur Religion sei. Wie albern. Ich möchte lösen: Es gibt einen religiösen Hintergrund und zwar den selben wie gestern früh beim Mord in Islamabad .. und jetzt kaufe ich ein „I“…. !

  54. Natürlich ist der Islam eine Bereicherung! Gerade gestern wurde der Frankfurter Flughafen bereichert. HIER
    Mein Kommentar wurde (wie fast immer) nicht gedruckt, und in Kürze wird die Kommentarfunktion garantiert gesperrt.

  55. #56,57 Hammer01

    Beleidigen Sie hier bitte die Tiergattung der porcii nicht!

  56. Wichtig bei der ganzen Sache ist unser Recht
    sich zu versammeln wo wir wollen.
    Das nennt man Versammlungsfreiheit. Jeder Deutsche hat das Recht sich ……
    Darüber hat die Süddeutsche nichts geschrieben. Aber wenn der große Führer aus
    Türkland kommt da wird trompetet.
    Das sind keine Radikaldemokraten. Das sind
    Arschkriecher.

  57. Das ist schon ein Witz, dass Ude mit Blick auf PI sagt: Keine Toleranz der Intoleranz, eine Maxime, die aus Gründen der PC (= vorauseilende Unterwerfung) nicht auf den Islam angewendet werden darf. Es erstaunt mich immer wieder, wie diese Politiker ohne den geringsten Anflug von schlechtem Gewissen ihre eigene Kultur verraten. Ich habe noch nichts von einer Demonstration für das Christentum in Deutschland gehört, bei der Menschen laut aus der Bibel vorlesend in einer Prozession durch die Stadt gezogen wären, stattdessen schleimendes, kriecherisches Anbiedern bei den Moslems.

  58. #65 Eurabier (03. Mrz 2011 08:55)

    Sein Sohn, so Vater U., sei am Mittwoch nicht von der Arbeit gekommen, mehr wisse er nicht.

    Jetzt bin ich aber erstaunt!
    Hat der wirklich (sozialversicherungspflichtig) gearbeitet?
    Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!

  59. Negativwerbung, ohne das hasstriefende Gegacker von mit mir damals „befreundeten“ gut und Bessermenschen über PI und Islamkritik wäre ich heute nicht hier und erst recht kein Islamkritiker sondern immer noch so ne GEZ- Drohne wie mit 15- 17 Jahren.

    PS: Wieso haben eigentlich all die geisteskranken Islamisten- Bürgermeister solch eklige Rotzbremsen? Schramma, Ude … Ude ist der „Türkenfritz“ Bayerns. Sollte sich aber schnell beeilen seinen Vornamen von Christian zu irgend was islamisch- osmanischen zu ändern, das wird seinen rechtgläubigen Kumpels insgeheim gar nicht passen und ist ja mal überhaupt nicht kultursensibel.

  60. #68 Kueltuervertriebener (03. Mrz 2011 09:16)

    Beleidigen Sie hier bitte die Tiergattung der porcii nicht!

    Würde ich nie tun! 😉
    Als Schweinsgesindel wurde schon im Mittelater jenes Gesindel bezeichnet, welches die Porcii durchs Dorf treiben mußten.
    Die Porcii waren meist auch viel intelligenter als ihre Treiber. 😉
    Hatten damals etwa den gleichen gesellschaftlichen Rang, wie die heutigen islamischen H4-Bezieher.
    Insofern geht’s dem heutigen Schweinsgesindel Dank der deutschen Steuerkartoffel natürlich finanziell viel besser!
    Politisch und religiös ist mir das Schweinsgesindel aus dem Mittelalter aber 1000 x lieber!

  61. Die Fakten werden sich am Ende gegen ideologische Borniertheit durchsetzen.

    Das sage ich ja manchmal auch. In der Physik ist das auch so. Wenn man seine Hand auf eine zu heiße Herdplatte legt, macht man das nur einmal, es sei denn man ist indischer Fakir.

    Aber im gesellschaftlichen kann man auch mit Lügen ziemlich lange weitermachen. Manchmal gibt es trotz falscher Politik keine eindeutig identifizierbaren Folgen, da andere Prozesse die falschen Entscheidungen überlagern.

    Freilich beim Islamproblem kann es eigentlich keine das Problem entschärfenden Überlagerungen geben. Denn das würde ja guten Willen beim Islam voraussetzen und den gibt es nicht (kann es nicht geben). Insofern werden zwar immer mehr Fakten geschaffen werden, aber wer weiß wie lange die trotzdem noch belogen werden können.

    Natürlich meine auch ich, dass das Lügen vor noch Ausbruch eines Bürgerkrieges ein Ende haben müßte, aber sicher bin ich nicht. Vor allem sehe ich bei der etablierten Politik niemanden der mit dem Lügen tatsächlich aufhören sollte. Wie sollen die den Übergang von der Beweihräucherung zur Wahrheit schaffen? Ganz abgesehen davon, ob sie die Wahrheit überhaupt verstehen.

  62. In Wikipedia findet sich ja bekanntlich nicht aller Weisheit letzter Schluß. Aber wenn man unter „Demokratie“ recherchiert, wird man weiter unten in dem Artikel (Irrationale und ignorante Wähler) fündig. Man mag sich eine Meinung bilden und Stellung beziehen unter Zuhilfenahme dortiger Auslegungen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ewigkeitsklausel

    Politische Bildung statt Keulen.
    Dies ist eine Einladung zum Mitmachen

  63. man sieht es ja heute in den Zeitungen, man will den brutalen Terroranschlag eines Moslems in Frankfurt auf die US Armee kleinreden, der dabei „Allahu akbar“ berufen hat, einem „geistig kranken“ Jugendlichen aus dem Kosovo in die Schuhe schieben….

  64. Die Beherrschungsmaschinerie der politisch Korrekten verliert zunehmend an Fahrt,was mich nicht weiter beunruhigt. Das allerdings die „veröffentlichte Meinung“ und die öffentliche Meinung unaufhaltsam aufeinander zurollen beunruhigt mich schon sehr.Ein gesellschaftlicher Konsens scheint bald unmöglich und das ist auch irgendwie gut.Ich hab die Schnauze voll von Kompromissen,runden Tischen und endlosem Geschwätz.Eine grundsätzliche Entscheidung muß und wird fallen.So oder so.Und darauf müssen wir vorbereitet sein. Sitzblockaden,Kerzenprozessionen

  65. Die SZ hat sich in ihrem Artikel voll und ganz in die Kommentare von PI-net verbissen. Wenn sie einen Funken Redlichkeit hätte, dann hätte sie erwähnt, dass auf allen Blogs der Welt die Kommentare, wenn sie unzensiert und anonym abgegeben werden, oft ins rüde, rüpelhafte und bisweilen ins Fäkalhafte abgleiten. Platte Aufforderungen zu Gewalt sollten allerdings vom SysOp unterbunden werden. Aus diesen teilweise aus dem Klo gegriffenen Kommentaren aber eine inhaltliche Aussage zu den Artikeln in PI zu drehen, ist billiger Populismus. Dabei aber auch den Gegenstand selbst, nämlich den Islam und die Aussagen des Koran, völlig zu ignoriren, zeugt von billiger und schmieriger Hasspropaganda unterster Schublade. Die SZ bewegt sich genau auf dem Niveau, das sie anderen gerne zuschreibt.

  66. Eine tröstliche Nachricht: Christian Ude darf 2014 aufgrund der gesetzlichen Altersgrenze nicht wieder als OB kandidieren. Wenn er mal bis dahin nicht die Frauenkirche in eine Moschee umgebaut hat!

  67. „Keine Toleranz für die Intoleranten“. Christian Ude ist sich wahrscheinlich nicht über die Fulminanz seiner Aussage bewußt. Nehmen wir ihn beim Wort und fordern wir jenes Maß an Toleranz für den Islam, die er den Ungläubigen gewährt.

  68. „Die Islamkritiker diffamieren den Koran“.

    Aha, das Zitieren der Suren ist also eine Diffamierung.

  69. Es wäre sehr sinnvoll, den Presserat zu diesem Bericht anzurufen! Es gibt journalistische Grundsätze, die hier verletzt wurden.

    Und eine rechtliche Beratung und Vorgehen würde ich auch ins Auge fassen…

    das ist ja Verleumdung, was die SZ hier tut!

  70. Guter Beitrag, vielen Dank. Und weiter so!

    Diese verdammten Lügner und Manipulatoren sind das größte Problem schlechthin, insbesondere diese 68-Psychopathen.

    Alles, was man gegen Ausländer sagt, wird sofort abgeblockt: „Das gibt einen neuen Holocaust.“

    Unsachlich, dumm und pervers. Pervers, weil ein Verbrechen als Argument missbraucht wird. Immer gegen diejenigen, die sich ebenfalls gegen Rechtsextremismus zur Wehr setzen.

  71. #83 pinetop (03. Mrz 2011 14:46)
    Ja, das ist so. Sie haben keine sachlichen Argumente gegen uns, also werden Argumente erfunden.

    Und wir sind die Nazis. So einfach ist das.

  72. Glückwunsch an PI …der Artikel in der SZ schafft uns wieder mehr Aufmerksamkeit. Ich bin froh und stolz bei PI „Kommentator“ zu sein, hoffentlich lesen es viele der links-grün verdrehten Volksverräter. Abgesehen davon ist der Cartoon mit der blonden Dame, die einen schweinsköpfigen Moslem aus Europa „kickt“ sowas von lustig, und vor allem: wahr. Ja, liebe „Ungläubige“ Leser der SZ, der Tag wird kommen wo diese „Bereicherer“ mit euren Köpfen Fussball spielen werden..es sei denn sie werden JETZT gestoppt, bevor es zu spät ist !

  73. #37 WahrerSozialDemokrat

    Das Wort Oberbürgermeister sind drei Begriffe: Ober (Oberster), Bürger, Meister!

    Der Meister setzt eine Qualifikation, Eignung, Leumund voraus oder religiöse Akzeptanz (letzteres leider!).
    Der Bürger ist die Gesamtheit des zu Vertretenden.
    Der Oberste ist die Vertretung der Gesamtheit!

    —-

    a) Qualifikation für das Amt des OB beweist der Ude jedes Jahr auf der Wiesn, wenn er spätestens nach dem 3. Schlag „Ozapft ist“ krakeelt,
    b) Eignung hat er vor allem bei Moscheebauplänen bewiesen, und
    c) Leumund ist ihm ziemlich wurscht, Hauptsache er kann irgendwo in einem anatolischen Dorf den Ehrenbürgermeister geben.

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