Der schrillbunte Vogel „Lebensretter“ (Foto) trohnt bereits seit vielen Jahren auf Duisburgs Einkaufsmeile in der Innenstadt, nur einen Steinwurf vom Rathaus entfernt. Retten können wird dieser in der Multi-Kulti-Stadt Duisburg allerdings gar nichts mehr. Im Stadtrat schmiedeten SPD, Grüne und Linke jetzt ein tolles Kommunistenbündnis, das zukünftig über 42 der insgesamt 74 Ratsmandate verfügt.

Das SPD-Portal „Der Westen“ berichtet:

Duisburg. SPD, Linkspartei und Grüne in Duisburg werden im Rat künftig gemeinsam stimmen. Das Bündnis hat mit 42 Stimmen eine stattliche Mehrheit im Stadt-Parlament. Die rot-rot-grüne Koalition ist die erste ihrer Art in einer NRW-Stadt.

Nachdem die Grünen und die Linken am Vorabend auf Mitgliederversammlungen dem Kooperationspapier zugestimmt hatten, traten am Donnerstag Partei- und Fraktionsspitzen von SPD, Grünen und Linken vor die Presse und stellten die neue Dreier-Konstellation vor, die mit 42 Stimmen über eine deutliche Mehrheit um Rat (74 Sitze) verfügt. Die SPD hatte schon im Vorfeld den Bündniskurs beschlossen und legt das 26 Seiten starke Kooperationspapier am 29. März der Parteibasis vor.

„Duisburg braucht nach der Loveparade den Neuanfang“, so SPD-Fraktionschef Herbert Mettler. Gemeinsam erklärten die drei Partner, dass sie sich mit der Vereinbarung die Arbeitsstruktur für eine „verlässliche und langfristige“ Kooperation geben wollen. Es handele sich nicht um ein Anti-Sauerland-Bündnis. Zugleich stellte Linken Fraktionschef Hermann Dierkes aber klar, dass man den OB in die Pflicht nehme, rot-rot-grüne Politik umzusetzen.

Von Haushalts- bis Umweltpolitik reicht das Kooperationspapier mit der Überschrift „sozial, gerecht und ökologisch“. Rot-Rot-Grün will die „Sparschraube nicht überdrehen“ und setzt alle Vorhaben aber auch unter einen Finanzierungsvorbehalt. Strittige Themen, etwa Personaleinsparungen bei der Stadt, die Zukunft der Deutschen Oper am Rhein, muttersprachlichen Unterricht oder Standorte für Windkraftanlagen klammerte das neue Rats-Trio zunächst aus: „Es gab keine 2:1-Abstimmungen“, so Mettler, der meinte: „Ein Dreier-Bündnis hat sicher großen Abstimmungsbedarf.“ (…)

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

Like
Beitrag teilen:
 

53 KOMMENTARE

  1. „Allah ist groß“

    Bankräuber flüchtet in Türkei und landet dort im Knast!

    Die Welt ist klein und der Arm des Gesetzes lang. Das musste jetzt ein inzwischen 30-jähriger türkischer Staatsangehöriger erfahren. Der hatte hierzulande eine Sparkasse überfallen, war dann mit falschen Papieren in die Türkei geflüchtet, lebte dort einige Zeit lang frei und unbehelligt und bekommt nun aber als Quittung dafür ein Jahrzehnt Aufenthalt in einem türkischen Gefängnis. In Deutschland wäre er vor Gericht wohl günstiger weg- und im Knast komfortabler untergekommen.

    http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Region/arid,256678_puid,1_pageid,18.html

  2. Politische Extremisten regieren nun mit in dieser Stadt. Duisburg hat von Weimer offensichlich nicht gelernt.

  3. ausgerechnet mit Dierkes. Dierkes ist ein ganz übler Antisemit. Das neue Deutschland, welches sich da andeutet, lässt mich fürchten!

    Es bestärkt mich in meiner Ansicht, dss wir uns bisher zu sehr auf den Islam konzentriert haben. Das neue Deutschland gilt es dagegen zu bekämpfen!

  4. Auf kommunaler Ebene ist Die Linke durchaus koalitionsfähig. Sie bringt da eine stärkere soziale Komponente mit ein. In dem Zusammenhang kann ich nur hoffen, dass der finanzielle Raubbau bei Kinder- und Jugendprojekten gestoppt wird.

    Auf Bundesebene jedoch ist Die Linke weiterhin unwählbar!

    …meint Kodiak aus Duisburg :o)

  5. Es handele sich nicht um ein Anti-Sauerland-Bündnis.

    LOL, ich musste 3mal durchlesen,..es geht um Duisburgs OB Adolf Sauerland und nicht um die Sauerland-Gruppe (radikal-islamistischen terroristischen Vereinigung)…

  6. Tja, Durisburgh hats auch nicht leicht. Vielleicht sollte man die BANDIDOS in den nächsten Stadtrat wählen, machen einen standfesten Eindruck, die Jungs.
    > Der nächste LoveParade-Trauer-Protest ist am 24.3. ! <

    HALELUJA !
    – Lass sie doch klagen. Dadurch und wenn hier nicht nur weiter virtuell "gekämpft" wird, muss sowieso öffentlich herausgearbeitet werden, daß ITSLAM keine Religion im Sinne der gesetzl. Gleichstellungsvorschrift ist, sonder eine auf weltliche Dominanz gerichtete Doktrin mit Kampfanleitung und dürftigem spirituellem Überhang, der im wesentlichen dem Seelenhaushalt von Verbrechens- und Unterworfen-Tätigen dient.

    Ansonsten :
    Allerdings wird hier soviel richtig-wichtiges gesagt. Jedoch PROTESTIERE ich, da auf Pi-news insbesondere mit dem DAS GEGEN-VOLK-Artikel von Frank Furter unwissenschaftliche und psycho-ideologisch üble ATOMKRAFT-Lobby-PROPAGANDA betrieben wird. – Und viele Kommentare voller Neid auf die angstvolle Aufmerksamkeit, die mit dem üblichen Medienhype wie üblich oberflächlich erregt wird. — PRIMITIV ist da noch ein harmloses, wenn auch bedauerliches Prädikat.

    Gleichzeitig offenbart sie dabei ein armseelig-ohnmächtiges Politikverständnis, daß wie aus Neid auf die große Aufmerksamkeit auf den katastrophalen und nukleartechnologischen HORROR und sich anbahnendes Sterben geradezu HASSEND, dabei wird zynisch versucht, die berechtigte Angst vor der industriell angewendeten Atomkernspaltungsenergie zu
    p s y c h i a t r i s i e r e n.
    Hierbei offenbart sich allerdings eine Parallele, – nämlich zu der bösartigen
    “I s l a m o p h o b i e”-Hetze. Erst "alles Nazi …" jetzt "alles bekloppte Hysteriker AUßER ich".
    DIE ANTI-ATOMKRAFT-BEWEGUNG ENTSTAND etwa 1974/75 nach WARNUNGEN VON SICHERHEITS-FORSCHERN & STRAHLEN-MEDIZINERN, deren unerwünschten Forschungsergebnisse man seitens Behörden und Atomindustrie ignorierte, genau wie große Teile der Linken, DKP und SPD !

  7. S o berechtigt die Befürchtungen vor dem Islam sind und Empörung auf Leute wie Bahners, : Auch der gerechte ZORN verzerrt das Gesicht,(Brecht) – und mit ihm die klare und Wahr-nehmung!

    Während Oberflächlichkeit, Unwissen und Angst in der meist ähnlich wie in Sachen doof-moderierten öffentlichen Diskussion – mit unterschiedlichen Anhängern/Gegnern, auch je Wohnlage zu unterschiedlichen Anlagen — das breite VOLK lähmend GEGENSEITIG AUSGESPIELT wird wie 1986, wie 1979, wie 1976, wie 1974
    – heimst die Atommafia weiter Mrd-Profite staatlich geschützt und finanziell abgefedert ein und
    -– verseucht OHNE UNFALL tagtäglich die Umwelt
    mit zu akzeptierender “Normalradioaktivität”, die über Gase, Stäube und Wasser “unbedenklich” abgegeben wird, auch wenn die nuklear ausgehaltenen “Wissenschaftler” Xx Krebstote pro 100tsd Einwohner bei unfallfreiem Normalbetrieb zu “akzeptabel” erklärt haben …

    – H–i–e–r fast alle Pro-Atomkraftargumente samt ihrer Widerlegung mit Quellenangabe !

    http://100-gute-gruende.de/index.xhtml
    ww.atomkraft-abschalten.de/atom2/argumente/home
    ww.stoerfall-atomkraft.de/
    ww.ausgestrahlt.de/anti-atom-kette-2011.html
    ww.utopia.de/gruppen/atomkraft-nicht-schon-193/forum/1605

    Und die positivste, revolutionäre Anwendung der Erkenntnisse aus der Erforschung der grund-lebens- und klima-schädlichen Radioaktivität :
    http://www.desert-greening.com , wodurch nebenbei Millionen von afrikanischen Flüchtlingen zu BAUERN werden ( könnten) und das djihadische POTENTIAL GESENKT !

  8. Es wird höchste Zeit für eine pro-NRW-Fraktion in Duisburg. Wenn man das letzte Ergebnis der Landtagswahl dort zum Maßstab nimmt, dürften bei der Ratswahl fünf bis zehn Prozent drin sein.

  9. Rot-Rot-Grün will die „Sparschraube nicht überdrehen“

    Das durften wir ja bereits bei Hannelore Kraft und ihrer grünen Gespielin erleben. Auf Deutsch heisst das dann also: Schulden machen bis der Arzt kommt und nach uns die Sintflut!

  10. Nicht nur in duisburg machen sie gemeinsame sache mit den kommunisten, die sozis und grünangestrichenen kommus.
    Nein, in sachsen-anhalt haben C*DU, SPD; GRÜNE; FDP einen gemeinsamen aufruf gegen die NPD gestartet, weil sie sich als demokraten betrachten.

    Ausgerechnet die SED-LINKE, die seit jahren den systemwechsel aus der FDGO verlangen….schafft die demokratie schneller ab als man gucken kann. Alles nach dem motto von ulbricht:
    „Es muß demokratisch aussehen.“

  11. #15 Elisa38
    “Es muß demokratisch aussehen.”

    Wie sagte Lenin so schön in „Staat und Revolution:
    Man kann getrost ein Stück des Weges gemeinsam mit dem Klassenfeind gehen. Es kommt nur darauf an, wer WEN aufs Haupt schlägt.“
    Genau das ist seit eh und je die Strategie der Rotfaschisten gewesen.
    Erst die demokratischen Hebel in die Hand bekommen um dann die Gesellschaftsordnung auszuhebeln.

  12. #15 Elisa38
    “Es muß demokratisch aussehen.”

    Weiter sagt Lenin:
    „Es ist ALLES moralisch, was dem Auf- und Ausbau des Kommunismus dient.“

    Also jedes Verbrechen ist moralisch, wenn es dem Aufbau des Kommunismus dient.
    Man muss nur genau lesen, dann weiss man, was kommt. Sie haben ja schon ein ganz schönes Stück geschafft. Wundert da der Ausspruch Gesines Lötsch´s jemand, die auf der Suche nach Wegen zum Kommunismus ist – und das zusammen mit einer ehemaligen RAF-Terroristin.

  13. Duisburg?

    Ist das nicht die Stadt, wo man sofort weis, wer schuldig ist, wenn ein Auto falsch parkt,

    man aber immer noch nicht weis, wer am Tod von 21 Menschen und über 500 Verletzten Schuld hat?

    Ist das die Stadt?

  14. @ #9 AvAntiManipulanti (19. Mrz 2011 09:44)

    heimst die Atommafia weiter Mrd-Profite staatlich geschützt und finanziell abgefedert ein und
    -– verseucht OHNE UNFALL tagtäglich die Umwelt

    Gäääähn. Lingsgrünes Stammtischgeblubber….

  15. Noch einen spruch von stalin, der heute mit sicherheit die gleiche bedeutung hat:

    Wichtig ist nicht, wer die stimme abgibt, sondern wer sie zählt“

    Es mutet immer sehr merkwürdig an, wenn gewisse parteien in den vorhersagen 6 -7 % haben und am wahlabend sind es dann nur 4,9%.

  16. Das war der Anfang in Berlin. Rotfaschisten gemeinsam mit der SPD im Abgeordnetenhaus Berlin. Meine Kameraden, SED-Opfer, in den Zuchthäusern der Stasi inhaftiert protestieren und werden von der Berliner Polizei teilweise zusammengeschlagen.Hubertus Knabe kritisiert diese Vorgehensweise.
    Hier sieht man Demokratie in Reinkultur. Deutsche Polizisten schützen Rotfaschisten.

    Link zum Video
    http://www.berlin-aid.de/DOWNLOADS/vereinigung-spd-pds.avi

  17. Japan:

    Tote durch AKW: 0.
    Tote durch Mutti Natur: über 10.000.

    Fakt ist: Der gesundheitliche Nutzen der Kernkraft (technischer Fortschritt, Wohlstand, höhere Lebenserwartung der Menschen) übertrifft das gesundheitliche Risiko um das 300- bis 3000fache.

    Deshalb setzt der Rest der Welt auch vernünftigerweise auf den Ausbau der Kernkraft, während die linksgrünen Multikultischwuchteln in Deutschland, die zudem ganz offensichtlich unter Dyskalkulie leiden, nichtmal mehr einen modernen Bahnhof bauen können… Deutschland ist schon heute völlig bedeutungslos. Also Avantimanipulanti krieg dich ein, auch du bist völlig unwichtig, und deine unwissenschaftlichen Öko-Links kannst du dir in die langen Haare schmieren.

  18. Wo waren die Proteste, als die Berliner SPD mit den Rotfaschisten der damaligen SED-PDS im Abgeordnetenhaus Berlin eine Koalition bildeten und Gregor Gysi Stellvertretender Bürgermeister in Berlin wurde.
    Nur wir, ein paar Betroffene protestierten.
    Das war der Anfang.
    Die SPD hat die SED erst gesellschaftsfähig, dann politikfähig und danach regierungsfähig gemacht.
    Kein Wunder, haben doch beide die gemeinsame Basis Marx und Engels.
    Hier der Link zu unserem Protestvideo.
    http://www.berlin-aid.de/DOWNLOADS/austritt-schubert.avi

  19. Von Haushalts- bis Umweltpolitik reicht das Kooperationspapier mit der Überschrift „sozial, gerecht und ökologisch“.

    Schon genügend Kotzbeutel eingekauft?

    Die Erfahrung zeigt, dass Rotzgrüne bei ihrer Begriffswahl die verwendeten Begriffe ins genaue Gegenteil verkehren:

    *Die DDR war Demokratie.

    *Quecksilberhaltige Energiesparlampen sind ökologisch.

    *Die EUdSSR gereicht den Deutschen zum Vorteil.

    *Die „Anti“Fa-SA kämpft gegen Faschismus.

    *Zuwanderung erhält die Sozialsysteme.

    …und was der Durchhalteparolen mehr sind.

    Nachdem es Grüne „ökologisch“ finden, unser dichtbesiedeltes Land durch Einwanderung noch dichter zu besiedeln, nachdem es die roten Sozen „sozial und gerecht“ finden, wenn Berufsfaulenzer bei der Leistungs“berechtigung“ mit arbeitslos gewordenen Langzeitarbeitern gleichgestellt werden, kann man in etwa abschätzen, wohin dieser Zusammenschluss der Sozen aller Farben die Bürger führen wird.

    Um diesen Zusdammenschluss der internationalen Sozen gebührend anzuzeigen, sollten sich die Parteien um ein neues Logo in neuer Farbgestaltung kümmern.

    Ich empfehle dazu den Schriftzug „Die Sozialisten“, farblich passend in einem freundlichen Kackbraun.

  20. #24 nicht die mama Ich empfehle dazu den Schriftzug “Die Sozialisten”, farblich passend in einem freundlichen Kackbraun.

    Ich empfehle leicht abgewandelt:
    Linksfaschisten aller Länder vereinigt euch !

    Aber wie sagte unser Goethe so schön:
    >Nur der verdient die Freiheit, wie das Leben, der täglich sie aufs Neue sich erkämpfen muß<
    Wie wahr. Vom Nackensteakgrillen kommt sie nicht.

  21. Hallo #21 beo!

    „Das war der Anfang in Berlin. Rotfaschisten gemeinsam mit der SPD im Abgeordnetenhaus Berlin. Meine Kameraden, SED-Opfer, in den Zuchthäusern der Stasi inhaftiert rotestieren und werden von der Berliner Polizei teilweise zusammengeschlagen.Hubertus Knabe kritisiert diese Vorgehensweise.
    Hier sieht man Demokratie in Reinkultur. Deutsche Polizisten schützen Rotfaschisten.

    http://www.berlin-aid.de/DOWNLOADS/vereinigung-spd-pds.avi

    Vielen dank für den verweis!
    Sollte pflichtfilm werden in bezug auf vorgehen der brd-polizei gegen sed-stasi-opfer!

  22. Gierig nach Vereinigung

    Bereits vor der Zulassung von Parteien in der SBZ, noch vor Erlaß des Befehls Nr. 2 der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) vom 10. Juni 1945, wandten sich Vertreter des späteren Zentralausschusses (ZA) der SPD in Mitteldeutschland, unter anderem Max Fechner, Otto Grotewohl und Erich W. Gniffke, mehrmals an führende KPD-Funktionäre wie Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht, um gemeinsame Besprechungen über die Bildung einer einheitlichen Arbeiterpartei zu führen.

    Der spätere SPD-Spitzenfunktionär und einer der eifrigsten Apologeten der Vereinigung der SPD mit der KPD, Max Fechner hatte bereits am 28. April 1945, kurz nach dem Eintreffen der „Gruppe Ulbricht“ aus Moskau, und noch vor Beendigung des Krieges, an den „werten Genossen Ulbricht“ unter anderem geschrieben:

    „Wie ich von einigen politischen Freunden hörte, bist Du mit der siegreichen Roten Armee wieder in der Heimat angekommen und hast, wenn ich richtig informiert bin, sofort die politische Arbeit aufgenommen.

    Ich hätte gern mit Dir darüber gesprochen, wie es möglich wäre, endlich die so ersehnte Einheitsorganisation der deutschen Arbeiterklasse zu schaffen.

    Meine politischen Freunde und ich stehen auf dem Standpunkt, daß bei der ersten Möglichkeit, sich wieder politisch betätigen zu können, über alle Vergangenheit hinweg der neu zu beschreitende Weg ein gemeinsamer sein muß zwischen KPD und SPD…“

    (Der Brief wurde von Otto Grotewohl auf der 1. „Sechziger-Konferenz“ von SPD und KPD am 20./21.12.1945, verlesen.
    Q: Gruner/Wilke, „Sozialdemokraten im Kampf um die Freiheit“, München 1981 und 1986; S. 68 f.)

    Soviel zum Märchen von der „ZWANGSVEREINIGUNG“ die uns die SPD seit 60 Jahren vorlügt.

    In die SED-Gefängnisse wanderten anständige Sozialdemokraten, die den Bund mit den Kommunisten ablehnten. Die SPD-SPITZENFUNKTIONÄRE an den neuen SED-Schreibtischen rührten für ihre gequälten Partei-Genossen keine Hand und ließen sie in den weiterbetriebenen NSDAP-Konzentrationslagern elend verrecken.
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
    (Buch „Spezialisten hinter Stacheldraht“, K.Berner)

  23. Rot-rot-grün?

    Werden die Grünen nicht von hysterischen Kommentierern aus diesem Blog gewählt, damit die deutschen AKWs zwei Jahre schneller vom Netz kommen (und Franzosen und Polen bessere Anreize haben wieder Neue an die Grenze zu setzen?)

    Anti-AKW für SED-2.0-Regierungen.

  24. #23 beo
    „Die SPD hat die SED erst gesellschaftsfähig, dann politikfähig und danach regierungsfähig gemacht.
    Kein Wunder, haben doch beide die gemeinsame Basis Marx und Engels.“
    Diese Basis haben die linken und grünen Faschisten schon längst verlassen. Wie anders ist es zu erklären, dass sie sich stark machen für die Urmutter aller faschistoiden Weltanschauungen , nämlich den Kohran?
    Eine Ideologie, die gerade dem Marxismus/Leninismus das Klientel (Proletariat) entzieht, denn der Islam kennt nur Herren und Knechte .Ganz abgesehen von dem Grundsatz, dass Religion in einer sozialistischen Gesellschaft keinen massgeblichen Rang hat, um es einmal vorsichtig zu formulieren. Dieser Grundsatz erklärt zwar den mehr und mehr unverhohlenen Anti-Sämitismus ,leider aber nicht den pro-isslamischen bedingungslosen Einsatz von SPD/Linke und den Grünen.

  25. @ #12 kaffee? (19. Mrz 2011 10:11)

    Finanzen sollten das geringste Problem darstellen.
    Das ist die West-Linke.

    Denen fehlt die Erfahrung darüber, was in der DDR falsch gelaufen ist.
    Marxismus, Spitzel, Volkskontrolle.

    Prost! Dafür gibt es in Duisburg kein AKW und Deutsche werden in Türkenvierteln nur dann „kulturelle bereichert“, wenn sie sich da überhaupt reintrauen.

  26. #36 deltagolf
    Das zynische Märchen der SPD von der ach so bitteren „Zwangsvereinigung“ mit der KPD.

    richtig, deltagolf. Ich war mit Baerwald befreundet. Er ist schon wesentlich früher aus der SPDS ausgetreten.
    Überall im Internet und sonstwo sind die ROTE BETRIEBSKAMPFGRUPPEN an der Arbeit, um zu fälschen, umzumünzen.
    Wenn ihr wollt, stelle ich hier in Zukunft immer mal wieder einige Dokumente ein.
    Wir sind die Aufarbeitungs-Initiative für SED-Unrecht.Unsere Webseiten werden allerdings gerade neu gestaltet. Wir haben jedoch ein Forum, wo Dokumente,Bilder,usw. zu dieser Thematik abgerufen werden können.
    http://www.berlin-aid.de/index.php

  27. #35 beo (19. Mrz 2011 13:02)
    #37 beo (19. Mrz 2011 13:18)
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

    BEO – ! DANKE ! für Beiträge

    Vieles könnte man sagen, aber nach 40 Jahren Beobachtung (rechnergestützt) kann man sagen

    DIE LÜGE IST DIE AORTA DER SPD

    Der Autor Kurt Berner beschreibt in seinem Buch „Spezialisten hinter Stacheldraht“ seine Leiden im SED-betriebenen NAZIKonzentrationslager Sachsenhausen (Jahr 1945 und folgende).

    Hier ein Auszug :(Überführung von Berlin/Hohenschönhausen nach Sachsenhausen)

    Am 11. September1945 versammelten sich am Tor 1000 Män-
    ner und 100 Frauen, die auf den Abtransport warteten. Wir
    wurden in Marschkolonnen, immer fünf nebeneinander, ein-
    geteilt und mußten uns in dieser Ordnung auf die Straße set-
    zen, damit uns die Soldaten besser überblicken konnten. Wir
    erhielten noch eine Morgensuppe und ein Stück Brot als Weg-
    zehrung, und dann setzte sich der große Zug in Bewegung, an
    der Spitze die Frauen, die die Marschgeschwindigkeit bestim-
    men sollten. Ringsum flankiert von Soldaten mit Maschinen-
    pistolen, die immer wieder mehr oder weniger lärmend mit
    dawai, dawai die Marschkolonne antrieben.

    Das Marschziel war uns unbekannt, und so verfolgten wir
    interessiert, welche Richtung eingeschlagen würde, um viel-
    leicht das Ziel erraten zu können. Wir marschierten durch die
    Berliner Stadtbezirke Weißensee und Pankow und sahen, daß
    die Menschen hinter geschlossenen Fenstern unseren Zug be-
    trachteten, während die Straßen wie leergefegt waren. Wir er-
    fuhren erst später von den Männern, die im vorderen Teil der
    Marschkolonne liefen, daß vor uns Soldaten die Straßen
    räumten und die Menschen in die Nebenstraßen trieben. Ich
    lief etwa in der Mitte des Zuges.

    Seitdem wir am Morgen das letzte Mal die Toiletten aufge-
    sucht hatten, waren viele Stunden vergangen, und jeden
    drängte es, sein Wasser abzuschlagen. Eine Pause wurde nicht
    eingelegt, und so versuchte mancher, aus der Marschkolonne
    auszuscheren und sich an einen Baum zu stellen, doch mit
    Drohungen und Kolbenhieben wurde jeder wieder von den
    Posten in die Marschkolonne zurückgejagt.
    Der menschliche Drang nahm aber mit jeder Minute zu,
    und endlich faßte jemand den Mut, das Organ, das uns die
    Natur zum Wasserlassen geschenkt hat, einfach aus der Hose
    herauszuhängen und im Laufen die Blase zu entleeren. So taten
    es schließlich alle, doch frage ich mich, was die Frauen wohl
    in ihrer Bedrängnis getan haben.

    Wir verließen Berlin in nördlicher Richtung über die
    2 Gemeinden Blankenfelde und Schildow und erreichten in
    den frühen Na.chmittagsstunden das Dorf Schönfließ, wo wir
    auf einer Wiese eine Pause einlegten. ]eder erhielt hier einen
    kleinen Becher voll Zucker als Verpflegung, und alle durften
    sich hinlegen und ausruhen. Manche waren von dem bis-
    herigen Marsch schon sehr erschöpft, und dies waren wieder
    in erster Linie die Alten. Während der Rast hörte man, daß
    einige unterwegs zusammengebrochen, von den Soldaten
    aber immer wieder gewaltsam auf die Beine gebracht worden
    wären.
    Als wir den Ort Bergfelde durchquerten, lag der erste Tote
    auf der Straße. Die Soldaten requirierten einfach einen pfer-
    debespannten Leiterwagen und warfen die Leiche darauf. Ein
    Fahrrad, das am Wegrand an einer Hauswand lehnte, wurde
    kurzerhand von einem Soldaten als willkommene Beute mit-
    genommen. Es gab viele solcher Marschkolonnen, und es soll
    vorgekommen sein, daß es einem gelang, zu entfliehen. Dann
    wurde kurzerhand ein Mensch von der Straße in die Kolonne
    gezwungen, und die Zahl stimmte wieder.

    Wir hatten Birkenwerder erreicht und zogen in Richtung
    Lehnitz. Da brach schon die Dunkelheit herein, aber wir hat-
    ten unser Ziel noch immer nicht erreicht. Bei voller Dunkel-
    heit führte der Weg durch einen Wald, und die Soldaten, die
    nun dicht die Straße säumten, trieben zur Eile an. Im Lauf-
    schritt hastete alles vorwärts, ängstlich den Schlägen auswei-
    chend, die nach allen Seiten verteilt wurden. Wir überquerten
    die Havel und kamen schließlich vor den Toren des ehemali-
    gen Konzentrationslagers Sachsenhausen an.

    Wir wurden heute nicht mehr eingelassen und mußten auf
    dem Kopfsteinpflaster liegen. Niemand durfte aufstehen,
    auch die Notdurft wurde liegend verrichtet. Wer auch nur den
    Kopf hob, wurde geschlagen. Es war eine endlose Nacht auf
    den buckligen Steinen. Trotz körperlicher Erschöpfung wurde
    wenig geschlafen. Als es hell und die strenge Disziplin gelok-
    kert wurde, durfte man aufstehen und auch einige Schritte ge-
    hen. Die Toten waren vom Leiterwagen abgeladen werden
    und lagen nun neben der aufgelösten Marschkolonne. Es wa-
    ren sieben Männer und eine Frau. Der Soldat kurvte mit dem
    mitgenommenen Fahrrad wild umher und rief lachend den
    Toten zu: „Aufstehen“ .

    Die Zeit verstrich, ohne daß sich etwas tat. Wir hofften sehr,
    im Lager zumindest eine Suppe zu bekommen, aber die Tore
    taten sich noch immer nicht ….

  28. #39 deltagolf

    danke deltagolf

    die Menschen haben damals noch schlimmere Erfahrungen gemacht als wir.
    Ich bin 1975 als Bundesbürger durch die Stasi nach Ostberlin listverschleppt worden,sollte zunächst vor dem Militärobergericht angeklagt werden. Aber man wollte einen Schauprozeß und deswegen übernahm der Generalstattsanwalt der DDR in einm Zivilprozeß die Anklage. Fünf Tage Prozeß = Lebenslänglich. Es gab viele nationale und internationale Proteste, ein paar von der Westjournallie waren zum Prozeß eingeladen. Die üble „ZEIT“, unsere Zeit(dkp) usw. Die haben nur die Stasipressemitteilung abgeschrieben.
    Ich war 2 Jahre total isoliert in Berlin-Hohenschönhausen und weitere 7 Jahre im Hochsicherheitsgefängnis der Stasi BAUTZEN II.
    Anweisung der Stasi:
    Nach Bautzen II kamen „Staatsverbrecher, die einer besonderen Betreuungsintensität bedurften.“
    Die meinten aber nicht die medizinische Betreuung.
    Übrigens: 79 Mitarbeiter in Bautzen II sind heute sächsische Landesbeamte und arbeiten in Bautzen I. Bautzen II ist heute eine Gedenkstätte.

    Diese rote SS sitzt heute wieder überall drin.
    Ich meine, das ist kein Zufall, soviele Zufälle gibt es nicht.

  29. BREAKINNG NEWS – BREAKING NEWS – BREAKING NEWS

    Deutschland zu feige an der Seite seiner Bündnisparter zu stehen.

    Wie so oft in der deutschen Geschichte steht Deutschland auf der falschen Seite. Anstatt seine Verbündeten vorbehaltslos zu unterstützen hat es sich im UN-Sicherheitsrat enthalten. Auf PI kein Wort davon, dass z.B. Spanien Kampflugzeuge, einen Flugzeugträger sowie Kriegsschiffe stellt. Sogar das kleine Dänemark weiß, was sich gehört. Wir dagegen sind feige!

  30. Rudi Thurow stand 1962 als DDR-Grenzer an der Grenze zu Westberlin und verhalf 4 DDR-Bürgern zur Flucht in den Westen. Sie hatten aber ein Problem: Sie waren in der Enklave Steinstücken/Kohlhasenbrück angekommen. 27 Häuser Westen, rundherum Osten.
    Die Stasi und die Grenzer versuchten, sie wiederzubekommen.
    Aber einen Tag später landete ein US-Army-Helicopter, die 5 Leute zogen alle amerikanische Uniformen an. Darauf konnten die Grenzer nicht schießen, das waren ja die Alliierten. Dann entschwebte der Hubschrauber mit den Leuten und die Stasi und die Grenzer schauten nach. Deshalb deshalb der Mordplan.
    Rudi lebt heute noch in Berlin, aber nur, weil ihn die CIA rund um die Uhr bewachte.

  31. BEO – eine Antwort auf Ihren Beitrag #40

    Immer wieder fragen die Menschen: wie ist sowas alles möglich?

    Die General-Antwort:

    Es ist möglich, weil die SPD sich insgeheim ein Medien- und Meinungs-Imperium geschaffen hat. Mit diesem bestimmt sie MÜHELOS die öffentliche Meinung und unterdrückt MÜHELOS alles missliebige.

    BEISPIEL: Atomkraft

    Wenn man heute (als Zeitzeuge!) jemanden erzählt dass die SPD mitBrandt / Schmidt als Kanzler allein 20 Kernkraftwerke in Deutschland genehmigt hat, dann wird man ungläubig angestarrt.

    Sogar das KKW Krümmel von dem der SPD-Parteivorsitzende Gabriel sagt „Bein Störfall-Reaktor Krümmel ist der Störfall der Normalfall“ hat die SPD genehmigt.

    Wenn heute die SPD in jeder Debatte die CDU als Spezln der Atomwirtschaft hinstellt und so tut, als hätte die SPD GARNICHTS DAMIT ZU TUN, ja dann fragen wir doch einfach mal:

    Hallo SPD! Was hat denn die Atomwirtschaft für 20 SPD Kanzler-Unterschriften zum Bau von KKWs springen lassen?

    UND NOCHWAS SPD: wenn ihr nach dem Jubel eurer Minister (ForschMin Volker Hauff/Schneller Brüter) PLÖTZLICH 1983 GEGEN Kernkraft seid – was soll das denn?

    Hat die Atom-Industrie vielleicht nach 10 Jahren aufgehört, die Regierungspartei mit „Materiellen Freundlichkeiten“ auszustatten?

    Sieht doch ganz so aus -oder?

  32. Ha ha ha…, Duisburg ist wohl die Stadt,
    in der die Bevölkerung am schnellsten
    genau den Dreck zu Fressen vorgesetzt kriegt,
    den es vorher selber gewählt hat.

  33. #45 deltagolf

    dem ist nichts hinzuzufügen, deltagolf.

    hier noch der letzte „Schwarze Kanal“, eine Hetzsendung der DDR von Karl-Eduard von Schnitzler:

    Er sagt: >Der Klassenkampf geht weiter.<

    Wir erleben es.

    Das war der größte Coup der SED 1989, als sie jeden Tag mit den Genossen der SPD zusammensaß. Sie waren sich einig: die DDR ist pleite, jetzt übernehmen wir die Bundesrepublik.
    Hat prima geklappt.

  34. #47 BEO

    Ach waren das Zeiten!

    Preisfrage: Wie heisst die kürzeste Zeiteinheit – viel kürzer als eine Picosekunde?

    Antwort: „SCHNI“

    Frage „SCHNI“? Was ist das denn?

    Antwort: „SCHNI“ ist die Zeit vom Beginn einer Schnitzler-Sendung „Der schwarze Kanal“ BIS zum Abschalten durch den Zuschauer.
    – – –
    Das schöne an der Sendung war, dass man so schön sehen konnte, wie sehr er sich geärgert hat.

    Leider hat „Schmutz-Ede“ ein trauriges Ende genommen:

    Durch den aufgezwungenen Verzehr einer West-Mark-Rente ist diese ideologische Marx-Engels-Ikone frühzeitig verblichen.

  35. Hi beo guter Stoff…
    Wenn der Duisburger SED/SPD/GrünInnen-Block
    diesen Speech des Schwarzen Kanals im
    Wahlkampf öfters mal gesendet hätte,
    http://www.berlin-aid.de/DOWNLOADS/Kanal.mp3
    dann würden sie jetzt über noch viel mehr Stimmen verfügen. 😀
    Nach Paul Watzlawick steht es um den Duisburger Wähler eben so :

    „gerade seine phantastischen Einfälle, seine banale Dummheit wird er behalten wollen.“

    …und wie man sieht ist es ihm gelungen.

  36. Ich finde die schäbigste Rolle spielen hierbei die Union und die FDP. Die sollen mir etwas von GG oder Menschenrechten erzählen. Pustekuchen!

    Artkel 56 GG

    „Ich schwöre,daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“

    Artikel 21 GG

    Abatz 1

    Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen die Herkunft ihrer Mittel öffentlich Rechenschaft geben.

    Absatz 2

    Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig. Über die Frage der Verfassungswidrigkeit entscheidet das Bundesverfassungsgericht.

    Keines dieser Gebote beachten diese Parteien. Um der Macht willen und um nicht in die Schußlinie zu geraten, überlassen sie ihre Wähler der roten SA und dem linken Pöbel. Das sind die hinterhältigsten Feiglinge im Parteienspektrum.

  37. Wer sich über dieses mögliche neue Regierungbündnis aufregt… erklär es mir!!! Bitte!!!
    Das Volk hat gewählt! Gab es Wahlmanipulationen??

Comments are closed.