Parallel zu ihrem Artikel über PI befragte die SZ als „Experten“ hierzu den Islambeauftragten der Evangelischen Kirche in Bayern, Rainer Oechslen (Foto). Mit ihm haben die Münchner Islamkritiker schon des öfteren einschlägige Erfahrungen gesammelt (zum Beispiel hier und hier). Seine Aussage „Hass ist nicht legitim“ ist dabei nicht etwa auf das einschlägig bekannte „Heilige“ Buch des Islam bezogen, sondern auf diejenigen, die vor ihm warnen.

(Von Michael Stürzenberger)

SZ-Redakteur Bernd Kastner, aus dessen Feder der Artikel über PI München floss, führte auch das Gespräch mit dem evangelischen „Dialogexperten“:

SZ: Was ist verwerflich daran, wenn jemand den Islam kritisiert?

Oechslen: Kritik ist an jeder Religion erlaubt. Aber wenn sich PI selbst als ‚islamkritisch‘ bezeichnet, dann ist das eine Irreführung. Für mich ist es Islamfeindschaft, was sich in Äußerungen von PI-Sympathisanten zeigt, manchmal auch Hass. Und das halte ich nicht für legitim.

PI-Vorleute betonen, dass sie sich nur gegen die politisch-extremistischen Auswüchse des Islam richten.

Das halte ich auch für vorgetäuscht. Sie äußern sich sehr oft pauschal gegen den Islam, gegen den Koran, gegen die Muslime.

Als Beleg für die Gefährlichkeit dieser Religion bringen PI-Aktivisten diverse Koranverse vor.

Sie finden in den Heiligen Schriften fast aller Religionen hochproblematische Passagen. In einem Bibel-Psalm etwa ist davon die Rede, dass man die Köpfe kleiner Kinder gegen Felsen schlagen soll. Benediktinermönche beten diesen Psalm jede Woche, aber kein Benediktiner würde dies tun.

PI-Aktivisten glauben, den Islam rein aus der Lektüre des Korans verstehen zu können. Man muss aber bei jeder Religion die Geschichte ihrer Auslegung und Wirkung beachten. Und man muss mit den Gläubigen selbst in Kontakt sein. Es ist nun mal so, dass nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der Muslime extremistisch und gefährlich ist.

Islam-‚Kritiker‘ halten dagegen, dass ein politischer Muslim seine wahren Ziele verleugne, weil ihm das Belügen von Andersgläubigen gestattet sei.

Das Verleugnen der eigenen Religion ist Muslimen nur in Todesgefahr erlaubt, was in der Historie dieser Religion begründet ist. Bei diesen Argumenten von PI werde ich richtig ärgerlich, die stammen aus der Mottenkiste des Antisemitismus. Auch Juden hat man früher das Täuschen der anderen unterstellt.

Sie sehen Parallelen zwischen Islamfeindschaft und Antisemitismus?

Natürlich unterstelle ich PI nicht, dass sie einen Holocaust gegen Muslime anstreben. Aber in den argumentativen Strukturen finden sich Parallelen, zum Beispiel im Vorwurf nach der Weltherrschaft zu streben. Der traf einst die Juden und jetzt die Muslime. Auffällig ist, dass der Antisemitismus im Kaiserreich virulent wurde, als viele Menschen Angst vor Überfremdung hatten. Und diese Angst ist jetzt wieder da.

Begründet denn der islamistische Terrorismus nicht eine gewisse Angst?

Man darf Ursache und Wirkung nicht verwechseln: Ein Terrorist ist zuerst ein Terrorist, der sich dann eine religiöse Begründung für seine Tat sucht. Gerade beobachten wir ja, dass in der islamisch-arabischen Welt eine ungeheure Wut vorhanden ist. Und die äußert sich eben nicht in Terror, sondern in demokratisch motivierten Revolutionen.

Es ist immer wieder spannend, wie sich die Oechslens dieser Welt die Realität zurechtbiegen, um der unbequemen Wahrheit ausweichen zu können. Nach dem Motto: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“ Und so darf ein Terrorist eben nicht von seinem religiösen Anleitungsbuch zur Gewaltanwendung gebracht geworden sein, sondern er sei schon vorher auf Terror gepolt gewesen. Dieser Logik zufolge kam dann auch das Ei vor der Henne. Wem will Oechslen denn tatsächlich noch einreden, dass sich diese Fanatiker grundsätzlich ins Paradies zu ihren Jungfrauen bomben wollen und dazu dann nur noch eine „religiöse Begründung“ suchen? Und woher sollen diese Terroristen ihren pauschalen Hass gegen x-beliebige Menschen haben, die nur einem anderen Glauben anhängen? Es ist schon erstaunlich, welch abenteuerliche Konstrukte sich die DiaLüg-Experten immer wieder zusammenbasteln, nur um dem Islam aus seiner Verantwortung für 1400 Jahre ununterbrochene Gewaltanwendung heraushelfen zu können.

Rainer Oechslen fuhr im vergangenen Oktober nach Stuttgart, um den Spuren eines BPE- und eines PI-Interviews mit dem letzten noch lebenden Mitglied der Weißen Rose, Susanne Zeller-Hirzel, zu folgen. Er witterte eine „Instrumentalisierung“ der auch mit knapp 90 Jahren noch bewundernswert aktiven Frau. In seinem Artikel „Die Weiße Rose und der Islam“, veröffentlicht im evangelischen Pfarrerblatt, versuchte er Deutschlands größtem Internet-Politblog wieder die üblichen Pauschalvorwürfe anzuhängen:

Dafür wimmelt es, etwa im Internetportal »Politically Incorrect«, von Verunglimpfungen. So werden Muslime als »Musels« bezeichnet, Leute, die sich um Kontakt und Verständigung mit Muslimen in Deutschland bemühen, sind »Dhimmis« und ihr Verhalten ist »Dhimmitum«. (Dhimmis waren in den islamischen Staaten Juden und Christen, die eine Kopfsteuer entrichten mussten und vom Militärdienst sowie von höheren Staatsämtern ausgeschlossen waren.) In den Internetforen der »Islamkritiker« – deren Layout häufig sehr professionell und offensichtlich teuer ist – werden unter stetiger gegenseitiger Zitation immer neue Schreckensmeldungen über Untaten von Muslimen und die »schleichende Islamisierung« Europas verkündet.

Die Schreckensmeldungen über den islamischen Terror wie die gestrige aus Frankfurt scheinen den Islambeauftragten der evangelischen Landeskirche nicht zu beunruhigen. Eher diejenigen, die darüber berichten:

Inzwischen ist noch ein neues Interview mit Susanne Hirzel aufgetaucht, ein Video, das man im Internet betrachten kann. Ich fragte mich daraufhin erst recht: Was war wohl das Motiv für Susanne Hirzels Islamfeindlichkeit, die eine so schwache Basis zu haben scheint? Ich rief Frau Hirzel an und bat, sie besuchen zu dürfen. Im Oktober 2010 empfing sie mich in ihrer Wohnung im Raum Stuttgart. Ich traf eine sehr freundliche alte Dame, die vor allem darunter leidet, dass so viele Angehörige ihrer Generation schon dahingegangen sind. Auf meine Frage hin, wer sie für die Bürgerbewegung »Pax Europa« gewonnen habe, konnte sie sich nicht recht erinnern. Ein Interview mit Cem Özdemir, das vor Jahren im Fernsehen gesendet wurde, habe sie geärgert. Vermutlich, so meinte sie, habe sie dann auf einen Brief oder eine Annonce von »Pax Europa« hin einen kleineren Betrag gespendet und sei so in die Kartei gelangt. Die Leute – vor allem Michael Stürzenberger aus München – die sie für das Internet interviewt hätten, seien ausgesprochen nett und höflich gewesen. Sie selber habe das Video noch nicht gesehen. Es fehlen in ihrem Haus auch die technischen Möglichkeiten hierfür.

Wie das folgende Video dokumentiert, haben wir Susanne Zeller-Hirzel nach dem Schnitt unseres Interviews besucht und ihr den Film zur Freigabe gezeigt. Sie sah sich alles ganz genau an und bat uns auch, eine für ihre Nachbarn heikle Passage herauszuschneiden. Also entspricht Oechslens Darstellung, sie hätte das Video „noch nicht gesehen“, nicht der Wahrheit:

Außerdem ist Susanne Zeller-Hirzel eine belesene Frau, die schon viele Bücher über den Islam studiert hat. Am 11. September vergangenen Jahres nahm sie an der Pax Europa-Demo am Stuttgarter Rathausplatz teil. Oechslens Behauptung, sie wisse von BPE und vom Islam kaum etwas, ist an den Haaren herbei gezogen. Genauso seine abstruse Verharmlosung der SS-Division Handschar, was wir ihm schon in unserem Artikel über die Podiumsdiskussion in Geretsried nachgewiesen haben.

So fällt das mühsam konstruierte Argumentationsgerüst des evangelischen Islambeauftragten gegen BPE, PI und die Islamkritik in sich selbst zusammen.

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159 KOMMENTARE

  1. Zeigt mal wieder was für dämliche Menschen es in diesem Land gibt. Aber scheinbar nur ein Abbild der Masse…

    Kein Wunder, dass weite Bevölkerungsteile einen Betrüger und Blender als Politiker zurück haben wollen.

  2. Ist eher OT passt aber im Kontext:

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-03/pakistan-fundamentalismus-gesellschaft?page=2

    Seht Euch den Kommentarbereich an. Fast jeder Beitrag wird gelöscht mit dem Kommentar

    Entfernt. Bitte argumentieren Sie sachlich und verzichten Sie auf Polemik.

    oder

    Entfernt. Bitte argumentieren Sie differenziert und verzichten Sie auf Pauschalisierungen.

    Während man in Pakistan Islamkritiker bereits ermordert, werden hierzulande islamkritische Meinung voerst nur zensiert.
    Mit Einführung der Scharia bei uns, frei nach unserem Bundespräsidenten (Der Islam gehört zu Deutschland -> und damit auch die Scharia) ist es nur eine Frage der Zeit wann die Morde bei uns an Islamkritikern zunehmen!

  3. Was kann man von einer Kirche erwarten, die solche Leute beherbergt?

    Martin Luther rotiert sicherlich in seinem Grab.

    Schickt diesen Penner in die Wüste Arabiens!

  4. Scheinbar bewirkt PI etwas.
    Im stockkatholischen Bayern muss sich die Linkspresse einen Protestanten suchen, um ihre Mär vom friedlichen Islam an „Leser“ zu bringen, die schon lange einen Bogen um die SZ machen.

  5. Vielleicht trifft ihn noch der Schlag, wenn er „ärgerlich“ wird?

    Denn er selber ärgert die anständigen Menschen mit seinen Lügenbehauptungen mehr als genug.

  6. Argumente aus der Mottenkiste Herr Oechslen? Der Koran bezeichnet Allah höchst selbst als den besten „Listenschmied“. Unwahrheiten werden nicht dadurch wahr, dass man sie gebetsmühlenartig wiederholt.

    Überhaupt finde ich das Interview überraschend angreifbar – ein Islambeauftrager sollte doch eigentlich etwas besser über die Religion bescheid wissen für die er Experte ist. Jede Religion hat bedenkliche Passagen in ihrer Heiligen Schrift – das ist richtig – nur nicht jede Religion folgt dem Abrogationsprinzip und besteht darauf, dass die Worte dieser Heiligen Schrift die einzige, unumstössliche und für immer gültige Wahrheit ist und bleiben wird.

  7. Hmmm…früher hatte ich (als Atheist) immer eine gewisse Sympathie für die evangelische Kirche. Zwischenzeitlich lese ich täglich irgendwelche Unterstützungserklärungen für den Islam.

    Outet sich die evangelische Kirche als der linksgrüner Flügel der Christen ?

    Meine Sympathie ist auf jeden Fall ausgiebig erschöpft.

  8. Die Antwort der Islambeauftragten der Evangelischen Kirche auf das feige moslemische Attentat in Frankfurt kann nur lauten:

    Mehr Moslems reinlassen, noch mehr Toleranz gegenüber untoleranten Islamisten, Strafe für gewaltbereite Moslems harabsetzen und das Kritisieren moslemsichen Herrenmenschenverhalten unter Strafe zu stellen.

    Ich denke mal die evangelische Kirche hat sich schon in devoter Weise vorrauseilend den Islam unterworfen. Da ist Hopfen und Malz verloren!

  9. Er kann ja mal nach Saudi-Arabia fliegen und dort verkünden das er eine Kirche bauen wird, 120 Meter hoch !

    Ach Quatsch, dass soll er mal in der Türkei verkünden 😉

  10. #3 Platow (03. Mrz 2011 14:34)

    Sie lesen die „Zeit“ ? OMG! 😯

    Sagen Sie das nicht zu laut und ich verspreche Ihnen, dass ich es niemanden weitererzähle! :mrgreen:

  11. #10 Bonusmalus (03. Mrz 2011 14:41)

    Die Kirche hat sich schon immer frühzeitig/rechtzeitig an der neuen/zukünftigen Macht angebiedert.

    NAZIS

    SOZIS

    und Heute halt der Islam, die denken vermutlich, wenn sie denen schön in den Arsch kriechen werden sie später verschont.

    Denkste 😉

  12. Besonders hirnrissig ist seine Behauptung: „Ein Terrorist ist zuerst ein Terrorist, der sich dann eine religiöse Begründung für seine Tat sucht.“ Man muß doch nur aktuell auf den Anschlag am Frankfurter Flughafen schauen. War der Attentäter ein Buddhist oder Hinduist etc.? Natürlich nicht! Nicht einmal ein Evangele – was mich langsam nicht mehr wundern würde.

  13. #13 Bonusmalus

    Da lande ich immer wenn ich über google die news ansehe. Und ja…wo immer ich so ein Mist lese fühle ich mich aufgefordert zu kommentieren! Ich bin PI-news.net Leser!!!!! 😉

  14. Vor ein paar Tagen habe ich so einen Islambeauftragten der Evangelischen Kirche live erlebt. Er meinte dass man Verständnis für die Vertreibung der Christen aus vielen moslemischen Länder haben muss. Insbesondere der Massen- und Völkermord in der Türkei an den Armeniern verdiene seine volle Unterstützung.

    Wörtlich sagte er, dass die Veränderung in Deutschland kommen wird. Der Islam ist da und wird bald das Sagen haben. Nur Islamkritiker, wie z.B. Sarrazin, haben sich noch nicht mit den Realitäten abgefunden. Die sperren sich noch gegen die Veränderung. Die evangelische Kirche sei da vorausschauender.

    Ich saß da und schnappte nach Luft! Jetzt denke ich dass die evangelische Kirche keine Unterstützung meinerseits verdient!

  15. Ein absolutes MUSS !

    Titel „Drei Dinge über den Islam“

    in Google-Suchfenster eingeben

    und Videoproduktion ansehen.

    W-E-I-T-E-R-S-A-G-E-N

    . . . W-E-I-T-E-R-S-A-G-E-N

    . . . . . . W-E-I-T-E-R-S-A-G-E-N

    Text-Abschrift des obengenannten Films zu finden als Leserzuschrift im PI-Beitrag

    Titel:

    „Christlich-abendländische Kultur existiert nicht“

    URL

    http://www.pi-news.net/2010/12/christlich-abendlaendische-kultur-existiert-nicht/

    #91 deltagolf (04. Dez 2010 12:11)

  16. > Outet sich die evangelische Kirche als der linksgrüner Flügel der Christen ?

    Nein sie outet sich als unchristlich. Weder der Kampf gegen den Islam als Religion noch die Werbung für eine gewaltätiges Gesellschafssystem ist die Aufgabe einer Kirche.

  17. In einem Bibel-Psalm etwa ist davon die Rede, dass man die Köpfe kleiner Kinder gegen Felsen schlagen soll.

    Sowas verlogenes … Der Herr Oechslen weiss ganz genau, worum es bei diesem Psalm geht (Psalm 137, bekannt auch in der Version von Boney M.).
    Ein dokumentiertes Lied, in dem Gefangene sich wünschen, die Kinder ihrer Peiniger würden doch gegen Felsen geschlagen, ist und war nie ein Aufruf an die Leser des Textes. Als solcher wurde er auch nie verstanden oder interpretiert. Wer solche Liedzeilen gleichsetzt mit klaren Weisungen Mohammeds an seine Anhänger, ist entweder völlig Anhnungslos oder Böswillig.

  18. Man ist immer wie erstaunt, wie weit es manche Kirchenvertreter schon getrieben haben. Trotzdem meinte doch Bahners in seinem aktuellen Buch, Necla Kelek eine geistige Nähe zu den „Deutschen Christen“ (Protestanten mit unkritischer Nähe zum NS-Staat) unterstellen zu können.
    Dabei ist bei näherer Betrachtung das Gegenteil der Fall. Von den „Deutschen Christen“ bis zu Stolpe (IM Sekretär) und heute bei den Islamverstehern: Kirchenfunktionäre suchen geradezu die Nähe zu Hass-Predigern, egal ob Nazis, Kommunisten oder naives Islamverständnis. Für die katholische Kirche sei noch stellvertretend der offizielle Islamdialogbeauftragte Kaulig aus dem Bistum Münster genannt.

    #18 One World (03. Mrz 2011 14:48)
    hast du da noch einen konkreten Namen?

  19. Die Islambeauftragten der Kirchen für den DiaLÜG sind nicht gerade Spitzentheologen und vom Islam haben sie keine wirkliche Ahnung. Der Job ist sehr anspruchslos, man ist ein humaner Automat, der auf beiden Seiten immer nur Worthülsen auswirft. Die vielen Reisen sind allerdings sehr angenehm, man trifft zur Verdummung der Schafe immer den gleichen Kreis. Aber vor allen Dingen entgeht man der Seelsorge(!) für die (noch) Kirchensteuer zahlenden Mitglieder, die in Zeiten des Lohndumpings, Jobnomadentums und der Probleme dieser Menschen vor Ort mit den Anhängern der Religion Allahs einfach zu anstrengend geworden ist. Und im Zweifel ist der anständige Atheist das gemeinsame Feindbild der DiaLÜG-Referenten. Wer einige dieser Leute erlebt hat, der kennt sie alle.

  20. Wenn man solche Islamexperten der evangelischen Kirche zuhört, dann wundert man sich nicht wieso so viele Menschen dieser komischen Kirche, die sich voll und ganz dem Islam unterworfen haben austreten.

    Dieser evangelischen Kirche kann man nur noch den Rücken zukehren.

    Und den Islambeauftragten der evangelischen Kirche möchte ich mal raten darüber nachzudenken, ob der Islam wenn er bald das Sagen in Deutschland hat genauso tolerant zur evangelischen Kirche sein wird wie jetzt die evangelische Kirche zum Islam.

    Ich denke mal nicht Her Oechseln!

  21. #17 Platow (03. Mrz 2011 14:47)

    Ich bin PI-news.net Leser!!!!!

    Das ist mir natürlich bekannt.

    In dem Fall sei es aber aufgrund der Erklärung aber verziehen 😉

  22. Menschen wie Herr Oechslen tragen durch Ihre Aussagen dazu bei das die Mitgliederzahlen der evangelischen Kirche immer weiter schrumpfen.

    Es ist kaum mehr möglich den Flurschaden der Käesmanns und Oechslens argumentativ einzudämmen. Dieses Interview des Herrn Oechslen wird wieder Menschen, die schon zu großen teilen der Kirche fernbleiben, dazu bewegen den entgültigen Bruch mit der Gemeinschaft zu suchen.

    Nach dem Warum fragen diese Menschen nicht, nach den einsamen Seelen der für Christus verlorenen und Ihren zukünftigen Göttern auch nicht.

    Warum trauern Sie nicht um die Austgetretenen Protestanten und kümmern sich um deren Seelenheil? Warum beschäftigen Sie sich mit Themen die der Ihnen anvertrauten Herde nicht weiterhelfen?

    Liebe Deine Feinde sagte Christus. Aber warum, und in welchem Zusammenhang – das sollten Sie nochmal nachlesen.

    Sie tun mir Leid, ich könnte Weinen so sehr bemitleide ich Sie.

  23. Hat sich Oechslen auch nur eine Sekunde ernsthaft mit dem Thema Islam beschäftigt? Den Koran, die Sunna gelesen? Aber von einem Theisten ist ja auch nichts anderes zu erwarten als Realitätsverweigerung. Auf Religionen sollte man Warnungen wie Auf Zigarettenpackungen anbringen.

  24. #24 johannwi (03. Mrz 2011 14:58)

    hast du da noch einen konkreten Namen?

    Islam-Beauftragte der evang. Landeskirche Baden-Württemberg Georg Rohte!

  25. Wenn man als Theologe die Bibel nicht kennt und daraus die einzig richtige Schlussfolgerung zieht, nämlich dass Mohammed der in der Bibel angekündigte falsche Prophet ist, ist man total fehl am Platz!
    Nur weil inzwischen über eine Milliarde Menschen dem Koran folgen macht es das nicht besser!

    Nicht nur Deutschland schafft sich selbst ab, sondern auch die christliche Kirche!!

  26. Die evangelische Kirche hat sich leider vollkommen überflüssig gemacht. Das sieht man an diesem vollkommen abgehobenen „Beauftragten“, wie auch bei der Landesbischöfin vorher. Mit der Lebensrealität der meisten Menschen haben sie in ihrer vom Stuerzahler finanzieren Parallelgesellschaft wohl nichts mehr zu tun. Zu Oechsle nur soviel: Wenn der Terrorismus tatsächlich nicht mit dem Islam zu tun hat, warum werden dann eigentlich alle Terroranschläge auf dieser Welt von Moslems verübt? Andere Völker sind auch wütend. Ich habe aber nie gehört, dass beispielsweise Südamerikaner andere Gesellschaften mit Terror überziehen.

    Die Bischöfin unten ist ein ganz tragischer Fall. Wie schon geschrieben wurde nötigt sie quasi die SED Opfer zur Vergebung. Wenn sie sch etwas in der Bibel auskennen würden, würde sie wissen, dass man Vergebung nicht erzwingen kann und dass sie nur stattfinden kann, wenn der Täter bereut. So jemand gehört eigentlich unverzüglich des Amtes enthoben. Aber dazu ist die Kirche anscheinend nicht in der Lage. Sie hat sich halt abgeschafft, vieleicht ist deshalb die Wut auf Sarrazin so gross…

  27. Islambeauftrage der evangelische Kirche sind Anti-Semiten und devote Islamversteher?

    Jetzt wird mir einiges klarer!

  28. #27 Schlegelinchen (03. Mrz 2011 15:00)

    Grübelgrübel, die Meldungen von Turkishpress kommen immer von Schlegelinchen. Wer findet den Fehler ? :mrgreen:

    Abgesehen davon. Dieser Artikel ist wirklich ein reizender Haufen cerebraler Flatulenzen, um mal in der Fäkalsprache desselbigen zu bleiben.

    Wäre er ein Lebewesen, würde ich ihn doch glatt adoptieren. So nett, so süß und so unschuldig ungebildet.

  29. Was ich mich immer wieder frage:

    was denkt sich so einer wie Oechslen dabei, was verspricht er sich davon wenn er den Mohammedanern so tief in den Arsch kriecht ? Ist der echt so dämlich oder tut er nur so ? Kriegt er ein paar tückische Lira dafür ? Oder gibt’s Bakhshish aus Riyadh ?

    Wie auch immer, altruistische Motive können wir bei diesem Ochsen zu 100% ausschliessen.

  30. Es lohnt sich übrigens angesichts solcher „Experten“ wie oben oder mit Blick auf den gestrigen Terroranschlag eines „radikalisierten Islamisten“ (sic) mal kurz an Patrick Bahners „Panikmacher“-Buch zu denken.
    2 erschossene US-Soldaten, der Täter ist Teil eines offenbar größeren Netztwerks in Deutschland (!).
    Somit steht die Realität brutal gegen den Erguss von Bahners.

  31. > Psalm 137

    Das kann ja überhaupt nicht wahr sein. Der ist krank … – sorry aber anders kann ich das nicht sagen.

  32. #42 Schweinshax und a Halbe (03. Mrz 2011 15:26)

    Vielleicht hilft ja ein Exorzismus

    Bingo !!! Ein Fall, der eigentlich dem Vatikan gemeldet werden sollte. :mrgreen:

  33. nicht für legitim

    Das implementiert eine eventuelle Straftat.
    Das Gegenteil ist aber der Fall!
    Das Grundgesetz schützt die Meinungsfreihait und auch die politische Orientierung.
    So ist es, auch wenn nicht vorzuziehen, durchaus erlaubt, das nicht ausdrücklich verboten,
    Christ
    Moslem
    Jude
    Islamist
    Rassist usw. zu sein, solange keine Straftaten begangen werden.
    Somit ist es unser gutes, vom Grundgesetz geschütztes Recht, Islamkritiker zu sein.
    Sollte es jedoch nicht mehr so sein, dann ist Deutschland auch kein demokratischer Rechtsstaat mehr, sondern eine Diktatur.

  34. Die evangelische Kirche in ihrer Gesamtheit ist seit den Sechzigern alles andere als sympathisch. Damals wurde der Kommunismus bis in seinen Extremen verteidigt, Mao und Fidel Castro zu Heilanden erklärt, der Autogenozid in Kambodscha und die Greuel der anderen kommunistischen Länder geleugnet.

    Nachdem der Kommunismus in weiten Teilen gescheitert und eine ideologische Lücke entstanden war, bot sich zunehmend der Islam als Schützling und Hätschelkind an. Seine Verteidigung gegen die die Nazis, den braunen Haufen, die PIpifanten ist für viele Kirchenleute zum Lebensinhalt und Gutmenschelixier geworden.

    Ich bin 1968 ausgetreten und habe diesen Schritt nie bereut. Im übrigen gibt es Pfarrer und evangelische Christen die diesen Weg nicht mitgehen. Als Freikirchler kenne ich einige. Es ist eben auch da wichtig zu differenzieren.

    Und: Ich bin stolz, ein PIpifant zu sein.

  35. #44 Bonusmalus (03. Mrz 2011 15:28)

    #42 Schweinshax und a Halbe (03. Mrz 2011 15:26)

    Vielleicht hilft ja ein Exorzismus

    Bingo !!! Ein Fall, der eigentlich dem Vatikan gemeldet werden sollte. :mrgreen:

    Ich stelle mir eine große Putzaktion in Deutschland vor 😉

    Damit die bösen Geister hier endlich verschwinden – ich gebe zu, viel Arbeit 😉

  36. Zu dem zitierten Psalm:
    Psalm 137

    An den Stroemen Babels, da sassen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten. An die Pappeln dort haengten wir unsere Zithern. Denn die uns gefangen hielten, forderten
    dort von uns die Worte eines Liedes, und die uns wehklagen machten, [forderten] Freude: `Singt uns eins der Zionslieder!
    Wie sollten wir des HERRN Lied singen auf fremder Erde? Wenn ich dich vergesse, Jerusalem, so werde vergessen
    meine Rechte! Es klebe meine Zunge an meinem Gaumen, wenn ich deiner nicht gedenke, wenn ich Jerusalem nicht zu meiner hoechsten Freude erhebe! Gedenke, HERR, den Soehnen
    Edom den Tag Jerusalems, die da sprachen: Legt bloss, legt bloss – bis auf ihren Grund! Tochter Babel, du Verwuesterin!
    Gluecklich, der dir vergilt dein Tun, das du uns angetan hast. Gluecklich, der deine Kinder ergreift und sie am Felsen zerschmettert!

  37. Islambeauftragter der evangelischen Kirche – kann ich gar nicht verstehen!
    Islambeauftragter bei der Glaubenskongretation könnte ich nachvollziehen.
    Das Christentum beruft sich auf den Juden Jeshuah ben Josef. Während man Juden zugesteht, durch ihrer Erwähltheit, ein Platz in der kommenden Welt, sicher haben, muß die Kirche eigendlich den Islam kritisieren. Denn Muslime berufen sich doch auf den jüdisch/christlichen Urvater Abraham, machen sich aber durch Hinzufügen und Weglassen, einer Totsünde schuldig.

  38. Allah akbuar

    So lautete doch der Schlachtruf des jüngsten islamischen Terrorangriffs auf die „ungläubigen“ Amis am Frankfurter Airport .
    Und da will so eine evangelische A…g…uns etwas von lieben Musels und und bösen PI -lern erzählen!!
    Ey Junge ,bald ist Fastenzeit,geh mit Ex Obermuttchen lieber einen saufen.
    Aber laß die Finger vom deinem Koran und natürlich von deinem Auto!!!

  39. #50 Wolfi

    „Gluecklich, der deine Kinder ergreift und sie am Felsen zerschmettert!“

    Nein, es ist keine biblische Aufforderung Kinder zu zerschmettern. Der Vers zeigt aber deutlich, dass auch die Autoren der Bibel Menschen mit nicht immer reinen und feinen Gefühlen waren.

    Anders fordert der Koran zum Töten auf – und da kann das kluge Oechslein noch zehnmal wiederholen, dass niemand, der den Koran liest, von sich behaupten dürfe, zu verstehen was er da liest. Es ist eindeutig und die Beweise, dass Moslems das auch wörtlich nehmen und umsetzen sind Legion.

  40. @atticus
    Ich gestehe, daß ich nicht immer alles verstehe, wenn ich den Koran lese. Wenn ich solche Satzbauten in meinen Schulaufsätzen gebracht hätte….!

  41. „Bei diesen Argumenten von PI werde ich richtig ärgerlich …“

    Das kann ich mir gut vorstellen. Wenn man argumentativ in der Sache unterliegt, wird man unsachlich, emotional und eben „ärgerlich“. Wäre man im Recht, bräuchte man sich über keine Argumente zu ärgern sondern könnte diese einfach durch Fakten entkräften.

  42. Ob Oechslens oder der bayr. Bischof Johannes Friedrich — es gibt in der Kirche viele richtig böse Charaktere, die die biblische Lehre ins Gegenteil verkehren, mit sanftem Getue auftreten und von der Kirche ihr Gehalt nehmen. Sie lassen sich dafür bezahlen, dass sie — entgegen den Bekenntnisschriften — den christlichen Glauben diskreditieren. Diese Gruppe von Leuten scheint die ev. Kirche ideologisch übernommen zu haben.

    Und obwohl einen das wütend machen kann, sage ich: Diese Situation ist im Neuen Testament vorhergesagt: Wölfe in Schafspelzen würden kommen. Darum sollte man Geduld haben. Gott wird richten. Die Kirche gehört nicht den Wölfen, die sie unbedingt repräsentieren wollen, sie ist eine Gemeinschaft von Gläubigen, von Jesus Christus ins Leben gerufen. Darum bleibe ich in meiner Kirche, egal welche Bösewichte gerade vorgeben, mich und meine Glaubensgemeinschaft zu vertreten. Es sind Usurpatoren.

  43. #49 Irish_boy_with_german_Father (03. Mrz 2011 15:40)

    Naja…wenn die zu Exorzierenden die gleichen blutgetränkten Handlungen wie das Mädchen im gleichnamigen Film machen…puhhh…das wird eine ziemliche Sauerei, die allerdings eine große „Putzaktion“ nach sich zieht.

    Aber woher nehmen wir so viele Exorzisten ? 🙄

  44. @ 50 wolfi:

    WOW, dann war das von Herrn Oechslen eine astreine LÜGE!

    Den eigenen Glauben beschmutzen, die Psalmen der Bibel BEWUSST (Er ist Theologe und sollte sich da auskennen)falsch wiedergeben!

    Denken Sie an das jüngste Gericht Herr Oechslen, an diesem Tag werden Sie Christus in die Augen sehen und sich hierfür rechtfertigen müssen.

    Oh Mann, sind Sie Erbärmlich!

  45. Nomen est omen….

    @ Diverse

    Verschiedenen Kommentatoren scheint es nicht bewusst zu sein, dass die Grundlage des Christentums das NEUE Testament ist.

  46. @#50 wolfi

    Eben. Der senile Oechslen scheitert bereits am Verstehen der deutschen Sprache. Es ist einer derjenigen, von denen die letzten Tage Rede war: ein funktionaler Analphabet. Unser Glück, dass unsere Feinde lauter Dummköpfe sind.

    Es ist aber auch typisch für das Gesindel, dass genaue Angaben zu Quellen fehlen. Der alte Mann hätte sehr wohl erwähnen können, dass es sich um den Psalm 137 handelt.

    Aber was will die evangelische Kirche mit einem, der bereits in puncto Bibel-Inhalt kläglich scheitert? Sitzen da nur solche Granaten wie Oechslen und Käßmann? Kein Wunder, dass Monat für Monat mehr Evangeliken ihre Kirche verlassen als die Katholiken ihre.

    Zu unserem Schaden solls nicht sein.

  47. @baden44

    Verschiedenen Kommentatoren scheint es nicht bewusst zu sein, dass die Grundlage des Christentums das NEUE Testament ist.

    Dessen Grundlage wiederum das Alte Testament ist. Ohne AT gibts kein NT.

  48. @ 57 lumpi:

    Deine Worte spenden Trost, auch wenn der Verrat an Christus durch Herrn Oechsle und die Anderen Lügner immer wieder schmerzt.

  49. PI ist dem Begründer seiner eigenen Religion eindeutig näher als er selbst:

    „Daraus kann nu ein iglicher wohl merken, dass der Mahomed ein Verstörer ist unsers Herrn Christi und seines Reichs.( …) Da ist (…)nichts mehr, denn Mahomed mit seiner Lehre von eigen Werken und sonderlich vom Schwert. Das ist das Häuptstücke des Türkischen Glaubens, darin alle Greuel, alle Irrthum, alle Teufel auf einem Haufen liegen. „(79)

    „Ihr haltet euer Ampt fur einen Scherz und Schimpf, gerade als wäre es eine Mummerei fur Fastnacht. Denn da lasst ihr eure Unterthanen, (…) vom Turken so jämmerlich plagen, wegfuhren, schänden, plundern, würgen und verkäufen.“ (9)

    „Doch, was der Kaiser thun kann fur die Seinen wider den Turken, das soll er thun, sich mit Wehren und Aufhalten sich fleissigen, seine Unterthanen zu schutzen und retten. Zu welchem Schutz sollt den Kaiser nicht allein bewegen seine schuldige Pflicht, Ampt und Gottes Gebot, nicht allein das unchristlich und wüst Regiment, das der Türk in die Land bringet, (…) sondern auch (E75) der Jammer und das Elend, so den Unterthanen geschicht; welchs ohn Zweifel sie wohl besser wissen, denn ich, wie der Türke grausamlich handelt mit denen, so er gefangen wegfuhret, gleichwie mit eim Viehe, schleift, schleppt, treibt, was fort kann, was aber nicht fort kann, flugs erstochen, es sei jung oder alt.“ (103)

    (Martin Luther, Vom Kriege gegen die Türken, 1529)

    “Daß man den Mahmet oder Türken nichts Verdrießlicheres tun, noch mehr Schaden zufügen kann, denn daß man ihren Koran an den Tag bringe, darin sie sehen mögen, wie gar ein verflucht, schändlich, verzweifelt Buch es sei, voller Lügen, Fabeln und aller Greuel.”

    (Martin Luther)

  50. <blockquote Sie finden in den Heiligen Schriften fast aller Religionen hochproblematische Passagen.

    Ein typisches Gutmenschen-Totschlagargument!
    Es wird sofort relativiert und so getan, als seien alle Religionen gleich problematisch.
    Erbärmlicher Pfaffe, der.

    PI-Aktivisten glauben, den Islam rein aus der Lektüre des Korans verstehen zu können.

    Ja. Ich weiß, dass es so ist. Ich habe gelernt zu lesen und meinen Verstand zu gebrauchen.
    Man kann den Koran ganz einfach verstehen.
    Schau mal in islamische Länder, Herr Pfaffe, die haben den Koran auch vertanden.
    Nicht umsonst werden z. B. Frauen, die vergewaltigt wurden, gesteinigt. Wegen außerehelichen Geschlechtsverkehrs.
    Oder haben die Doofies dort auch den Koran nicht verstanden?
    Wir sind nicht blöde.

    Auffällig ist, dass der Antisemitismus im Kaiserreich virulent wurde, als viele Menschen Angst vor Überfremdung hatten.

    Ja. Ich fürchte mich vor Überfremdung. Ich möchte nicht, dass mein Kind als deutsche Minderheit in einer Türkenklasse ist, die alle türkisch reden.
    Ich habe das Recht unter Deutschen zu leben in meinem Land.
    Es ist unser Land, unsere Heimat.

    Angst ist etwas Irrationales. Wir haben Furcht. Berechtigte Furcht. Und das sage ich ganz offen.
    Furcht zu haben ist nichts Schändliches.
    Sie blöder Pfaffe.
    Vor intoleranten Auswürfen wie die Ihren, fürchte ich mich auch.

  51. Die evangelische Kirche hätte mal eine etwas ausführlichere Betrachtung verdient.
    Mit einer christlichen Kirche im engeren Sinne hat sie nämlich nicht mehr viel zu tun.
    Da hat in den letzten Jahrzehnten eine sehr interessante Transformation stattgefunden in Richtung höchst weltliche Gesinnungsinstitution mit Anbiederung an das juste milieu…so eine Transformation gab´s in der evangelischen Kirche übrigens schon mal.

  52. Die evangelische Kirche ist eine schreckliche Kirche, da zu nahe am Staat und am Zeitgeist angesiedelt. Bis 1945 hat man auf „Deutsche Christen“ gemacht, heute ist man bis zur Selbstaufgabe tolerant. Ich kenne mich damit nicht aus, aber ich hoffe, daß das in den evangelischen Freikirchen nicht so ist.

  53. Was steckt dahinter, wenn Vertreter der Evangelischen Kirche so argumentieren?
    Die deutsche Bevölkerung soll auf die Masseneinwanderung von moslemischen Unterschichtmigranten eingestimmt werden. Je mehr Unterschicht-Moslems einwandern, desto mehr kommt die Intergrationsindustrie in der Ev. Kirche in Fahrt. Dort werden dann Tausende von Sozialarbeitern, Sozialpädagogen usw benötigt. Die Manager werden in der Ev. Kirche heute schon so fürstlich bezahlt wie überall in den großen Konzernen. Deshalb dürfen ihnen die „Kunden“ nicht ausgehen, deshalb müssen immer mehr Migranten ins Land. Je mehr Migranten, desto wichtiger die Posteninhaber in den Leitungsfunktionen der Diakonischen Werke.

  54. Herr Oechselen, Sie sind ein Eiferer mit einer Heckenschützen-Mentalität. Ein Christ (?), der falsch Zeugnis redet wider seine Nächsten.

    Dazu Zitate:

    Frage des Redakteuers:

    „Islam-’Kritiker’ halten dagegen, dass ein politischer Muslim seine wahren Ziele verleugne, weil ihm das Belügen von Andersgläubigen gestattet sei.“

    Ihre Antwort:

    „Das Verleugnen der eigenen Religion ist Muslimen nur in Todesgefahr erlaubt, was in der Historie dieser Religion begründet ist. Bei diesen Argumenten von PI werde ich richtig ärgerlich, die stammen aus der Mottenkiste des Antisemitismus. Auch Juden hat man früher das Täuschen der anderen unterstellt.“

    Da werde auch ich ärgerlich.

    Mal abgesehen von dem Versuch einer Instrumentalisierung gegen den Antisemitismus gerichteter Abwehrreaktionen. Das war nur plump und vielleicht etwas schäbig gegenüber einem Juden.

    Wir haben mit Ihnen, Herr Oechslen, immerhin einen nicht ungeschulten Mann, einen Funktionär vor uns. Die Frage des Redakteuers bezog sich nicht, wie Ihnen klar ist, auf eine Verleugnung der eigenen Religion, unter der Voraussetzung einer Todesdrohung stehend.

    Daher ging es nicht darum, daß einem Muslimen nur in Todesgefahr das Mittel der Leugnung gestattet sei, also ging es hier schon garnicht darum, dann und nur dann die eigene Zugehörigkeit zum Islam leugnen zu dürfen.

    Hier geht es um die explizit erlaubte Täuschung, gegen Andersgläubige gerichtet mit dem Ziel, dem Angehörigen des Islam und seinem Glauben dadurch einen Vorteil verschaffen zu dürfen.

    Das ist die kritisierte Maßgabe des Koran.

    Sie selber zählen sich offensichtlich ebenfalls zu jenem Teil einer gesellschaftlichen Elite, die auf ihrer Mission befindlich für sich beansprucht, Lügen verbreiten zu dürfen.

    Welche Gesellschaft braucht sowas?

  55. Als Beleg für die Gefährlichkeit dieser Religion bringen PI-Aktivisten diverse Koranverse vor.

    Sie finden in den Heiligen Schriften fast aller Religionen hochproblematische Passagen. In einem Bibel-Psalm etwa ist davon die Rede, dass man die Köpfe kleiner Kinder gegen Felsen schlagen soll. Benediktinermönche beten diesen Psalm jede Woche, aber kein Benediktiner würde dies tun.

    Mit der Aussage sagt er eigentlich genau das worum es im weitesten Sinne geht.

    Auch in der christlichen Religion gibt es „hochproblematische Passagen“, nur wird in dieser Glaubensrichtung kein Mensch dieses auch wortwörtlich so durchführen wie es geschriebne steht 😉

    Muslime die den Koran leben sind ja verpflichtet ihn so zu leben wie es geschrieben steht. Ansonsten sind sie ja keine richtigen Muslime die das Wort Allahs ernst nehmen.

    Und wenn man weiss was da alles so hübsches vom Betrügen bis zum Töten drinnensteht wunderts einem nicht warum man gegen diese Religion ist.

  56. Sorry für OT – aber hier ein sehr interessanter Artikel von Stern. Für Samstag sind in 21 Städten Demonstrationen angekündigt, da rumpelt`s im Karton von Politikern und Medien.

    Ob sich Facebook wohl auch irgendwann für Demonstrationen gegen die Islamisierung Europas und Masseneinwanderungen aus Nordafrika bewährt ? Bin schon gespannt, was der ausschlaggebende Funke sein wird….

    http://www.stern.de/politik/deutschland/facebook-gruppen-machen-mobil-guttenberg-anhaenger-attackieren-medien-1659765.html

  57. Die evangelische Kirche ist der grösste, gottlose, bolschewistische Verein in Deutschland. Da kommt noch nicht mal die Linkspartei dran.

  58. SZ: Was ist verwerflich daran, wenn jemand den Islam kritisiert?

    Oechslen: Kritik ist an jeder Religion erlaubt. Aber wenn sich PI selbst als ‘islamkritisch’ bezeichnet, dann ist das eine Irreführung. Für mich ist es Islamfeindschaft, was sich in Äußerungen von PI-Sympathisanten zeigt, manchmal auch Hass. Und das halte ich nicht für legitim.

    Wenn sie Kritik auch am Islam als „erlaubt“ beschreiben und sich gleichzeitig empören, wenn sie geäussert wird, dann ist das nichts als Heuchelei, Herr „Islambeauftragter“. Wenn sie die fundierte Islamkritik in PI-Beiträgen als Irreführung bezeichnen, dann ist das kein Argument, sondern ihre persönliche Meinung.
    Daran ändert es auch nichts, wenn im Kommentarbetreich manchmal grenzwertige oder unmögliche Äusserungen auftauchen.

    SZ: PI-Vorleute betonen, dass sie sich nur gegen die politisch-extremistischen Auswüchse des Islam richten.

    Oechslen: Das halte ich auch für vorgetäuscht. Sie äußern sich sehr oft pauschal gegen den Islam, gegen den Koran, gegen die Muslime.

    Es gibt auch bei PI subjektive Meinungsäusserungen. Das Wesen von bei PI beschriebenen Tatsachen ist aber, dass man sie nicht „vorgetäuschen“ kann.
    Nachprüfbare Tatsachen sind keine subjektive Privatmeinung, wie sie von ihnen vertreten wird, sondern die oft grausame Realität, die Amtsträger wie sie so gerne ausblenden möchten, weil sie ausserhalb ihres Weltbildes liegen, ihnen andernfalls die Arbeit erschweren würden oder sie mit ihnen schlicht überfordert sind.
    Es wird schonungslos die notwendige Kritik an Islam, Koran verschiedenen Ausprägungen des Islamismus und ihren Auswirkungen geübt.
    Das ist im Falle des Christentums kein wirklicher Aufreger mehr und wird sogar von sehr vielen vernünftigen Christen und Theologen selbst schonungslos betrieben. Es werden in PI-Beiträgen keine einzelnen Menschen kritisiert oder verbal angegriffen, nur weil sie Moslems sind.
    Sie behaupten Unsinn!

    SZ: Als Beleg für die Gefährlichkeit dieser Religion bringen PI-Aktivisten diverse Koranverse vor.

    Oechslen: Sie finden in den Heiligen Schriften fast aller Religionen hochproblematische Passagen. In einem Bibel-Psalm etwa ist davon die Rede, dass man die Köpfe kleiner Kinder gegen Felsen schlagen soll. Benediktinermönche beten diesen Psalm jede Woche, aber kein Benediktiner würde dies tun.

    Wie sie selbst hier gerade beweisen, werden „hochproblematische Passagen“ , die meist im AT zu finden sind von Christen deutlich auch so betitelt und in der modernen Bibelforschung sehr kritisch exegetisch behandelt. Gewaltlegitimation ist kein Teil der modernen Kirchen mehr und ging auch nie glaubwürdig aus der überlieferten Botschaft des Mannes aus Nazareth hervor.
    Die Fakten liegen im Falle des „Propheten“ Mohammed und seiner Lehre da sehr eindeutig anders.
    Dass Leuten wie ihnen das offensichtlich nicht bewusst oder bekannt ist, spricht nicht für sie als Theologe.
    Mit dieser feigen Realitätsverweigerung sind sie in der deutschen Theologie aber in bester und zahlreicher Gesellschaft.

    Oechslen: PI-Aktivisten glauben, den Islam rein aus der Lektüre des Korans verstehen zu können. Man muss aber bei jeder Religion die Geschichte ihrer Auslegung und Wirkung beachten. Und man muss mit den Gläubigen selbst in Kontakt sein. Es ist nun mal so, dass nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der Muslime extremistisch und gefährlich ist.

    Der Koran ist das Fundament. Der historische Mohammed ist sein Spiegelbild und erstes Vorbild der Moslems. Möchten sie das auch bestreiten, Herr Oechslen? Wie dieses erste Vorbild Mohammed Dinge wie weltliche Gewalt, expansive militärische Eroberung, Mord, Verstümmelung, Hass auf Andersdenkende und Frauenunterdrückung eindeutig legitimierte, anordnete und selbst vorlebte, sollten sie dann dringend doch mal selbst nachlesen.
    Dass die meisten Moslems keine Menschen umbringen und verstümmeln und privat durchaus nette und angenehme Menschen sein können stimmt natürlich.
    An ihnen läge es, auf Reformen zu pochen. Sie wissen aber, dass dann Probleme bekommen würden.
    Es gab in der Vergangenheit ausserdem auch Menschen in der NSDAP, der KPdSU und der SED, die nie Gewalt ausübten oder sich persönlich etwas zu schulden kommen ließen, die sich aber trotzdem Kritik an ihrem Parteibuch gefallen lassen müssen, besonders wenn sie die Symbole ihrer Weltanschauung in der Öffentlichkeit zur Schau gestellt haben.
    Nochmal: Es wird die Ideologie und ihre Auswirkungen kritisiert.

    SZ: Islam-’Kritiker’ halten dagegen, dass ein politischer Muslim seine wahren Ziele verleugne, weil ihm das Belügen von Andersgläubigen gestattet sei.

    Oechslen: Das Verleugnen der eigenen Religion ist Muslimen nur in Todesgefahr erlaubt, was in der Historie dieser Religion begründet ist. Bei diesen Argumenten von PI werde ich richtig ärgerlich, die stammen aus der Mottenkiste des Antisemitismus. Auch Juden hat man früher das Täuschen der anderen unterstellt.

    SZ: Sie sehen Parallelen zwischen Islamfeindschaft und Antisemitismus?

    Oechslen: Natürlich unterstelle ich PI nicht, dass sie einen Holocaust gegen Muslime anstreben. Aber in den argumentativen Strukturen finden sich Parallelen, zum Beispiel im Vorwurf nach der Weltherrschaft zu streben. Der traf einst die Juden und jetzt die Muslime. Auffällig ist, dass der Antisemitismus im Kaiserreich virulent wurde, als viele Menschen Angst vor Überfremdung hatten. Und diese Angst ist jetzt wieder da.

    Soweit mir bekannt ist. bietet der Tanach keine Erlaubnis zum Belügen Andersgläubiger. Es wäre mir sogar egal, weil das Judentum keine expansionistische Religion ist und das heutige Judentum als Lehre auch nicht mit Menschenrechten und Grundgesetz in Konflikt kommt. Deutsche Juden sind nicht überdurchschnittlich oft gewalttätig, gut integriert und haben sogar Humor, wenn es um ihre eigene Religion geht.
    Antisemitismus oder gar den Judenhass der Nazis mit Islamkritik gleichzusetzen ist ein billiger Argumentationsversuch, der außerdem noch auf den Gräbern der Toten herumtrampelt, Herr „Islamexperte“ Oechslen.

    SZ: Begründet denn der islamistische Terrorismus nicht eine gewisse Angst?

    Man darf Ursache und Wirkung nicht verwechseln: Ein Terrorist ist zuerst ein Terrorist, der sich dann eine religiöse Begründung für seine Tat sucht. Gerade beobachten wir ja, dass in der islamisch-arabischen Welt eine ungeheure Wut vorhanden ist. Und die äußert sich eben nicht in Terror, sondern in demokratisch motivierten Revolutionen.

    Ein Mensch, der im Stasi-Knast Menschen quält, ist nach dieser Erklärung zuerst ein böser Mensch und kein indoktrinierter Ideologie innerhalb eines Unrechtsregimes, das solche Quälereien legitimiert. Es gibt also geborene Terroristen, die sich einfach dann irgendwann als Terroristen betätigen?
    Eine Antwort auf die gestellte Frage bleiben sie ausserdem schuldig, Herr Oechslen.

    Oechslen: Bei PI-Argumenten werde ich ärgerlich

    Das wäre ich vielleicht auch, wenn mir echte Gegenargumente fehlten.

  59. Es ist nicht zu fassen, welche Subjekte die Evangelische Kirche beherbergt. Diese Relativierungen des Herrn Oechslen schreien doch zum Himmel, das durch den Islam geschehene – in Vergangenheit und Gegenwart – Leid wird völlig ignoriert, die Verfolgung von 200 Mill. Christen, weil diese Christen sind, wird ignoriert. Er sollte zumindest einmal das Neue Testament lesen, ehe er das Christentum mit dem Islam gleichsetzt, denn in der gesamten Bibel finden sich keine Aufforderungen zum Töten der Ungläubigen, und zwar als Offenbarungen Allahs, als sein Wort und Gebot. Die Bibel aber ist eine Anthologie.
    Geradezu lächerlich ist es, Islamkritik mit Antisemitismus gleichzusetzen, denn der Holocaust ist bittere Realität. Die Juden starben, obwohl sie niemandem etwas getan haben, es bestanden Ressentiments. Die Geschichte der blutigen Ausbreitung des Islams, der Drang und die religiöse Pflicht der Muslime, die Welt erobern zu wollen, ist Beweis für islamimmanente Gewalt und ist belegbar. Obwohl die Muslime soviel Leid in die Welt gebracht haben, werden sie hier gehätschelt, die Juden aber wurden vergast – ohne Grund. Dieser Vergleich kommt einem Spucken auf die Gräber der Holocaust-Opfer gleich. Und angesichts des Leids der Christen in den islamischen Staaten für eine daher mehr als berechtigte Islamkritk Hass auf Muslime ursächlich zu machen, schlägt dem Fass den Boden aus, ist Zeichen höchster Unmoral, denn wenn 1400 Jahre lang Terror gegen Juden und Christen stattfand und stattfindet, sollte das doch kritisiert werden dürfen.
    Herr Oechslen sollte mal mit Bibel in der Hand durch Teheran oder Riad schlendern….
    Aber das tut er nicht. So dumm ist er nicht, er ist nur ein Arschloch, einfach nur ein unmoralisches Arschloch, das den Opfern des Islams ins Gesicht spuckt. Und bevor er wieder der Meinung ist, dass es auf PI von Verunglimpfungen wimmelt, soll er doch diese Vulgarität als Stilmittel der Verachtung betrachten, denn ich finde keine Umschreibung oder Metapher, um meine Abscheu vor solchen schleimigen Kulturrelativisten treffend zum Ausdruck bringen zu können.

  60. Ob Ochslen auch so argumentieren würde, wenn es sich um Nazis und mein Kampf handeln würde ? Die wenigsten Menschen im Dritten Reich waren schliesslich Verbrecher und Menschenfeinde, dennoch haben sie sich zu einer verbrecherischen und menschenfeindlichen Ideologie bekannt. Islamkritik mit Antisemitismus zu vergleichen ist an Bodenlosigkeit kaum noch zu übertreffen…
    Ochsels Argumente liessen sich vielmehr auch bequem auf Nazis übertragen – Vielleicht sollte man also da eher die Parallelen zu seiner Geisteshaltung suchen….

  61. Auf die Tatsache, dass Psalm 137,9, anders als verschiedene Koransuren, eben keine überzeitliche Aufforderung an Gläubige darstellt, kleine Kinder zu töten, wurde schon von mehreren Kommentatoren hingewiesen.
    Dass Öchslen gegen besseres Wissen genau dies behauptet, ist ganz klar antisemitisch und sollte auf jeden Fall gegen ihn zur Anzeige gebracht werden.
    Mit seinem ja nun schriftlich dokumentiertem Statement: „In einem Bibel-Psalm etwa ist davon die Rede, dass man die Köpfe kleiner Kinder gegen Felsen schlagen soll.“, der von einem rechtsradikalen Nazi-Hassprediger stammen könnte, reiht er sich nahtlos ein in die Reihe übelster antisemitischer Hetzredner.

  62. #80 doktor (03. Mrz 2011 16:57)

    Ja, alle haben sich bekannt – bis auf die Widerständler, die ihr Leben wegen ihres Muts verloren haben. Und diese schweigende Masse trug zum Erfolg des Nationalsozialismus bei und beim Islam ist es ähnlich. Erst die schweigende Masse der Muslime sorgen dafür, dass sich der Islam ungehindert ausbreiten kann, Leid anrichten kann, Andersdenkende verfolgen kann. Keiner erhebt die Stimme. Dafür verurteile ich die Muslime am meisten und mein Respekt gilt den Ex-Muslimen, die ihre Stimmen erheben und den Mut besaßen, öffentlich abzuschwören.

    @ #78 Selberdenker (03. Mrz 2011 16:53)

    Das haben Sie sehr gut geschrieben, ein wirklich exzellenter Kommentar.

  63. Oechslen: Bei PI-Argumenten werde ich ärgerlich

    Das geht mir auch immer so, wenn ich Argumente nicht sachlich entkräften kann, also keine besseren, überzeugenderen Gegenargumente habe…..
    …. dann werd ich auch sauer, lass mich aber für gewöhnlich von meinem Standtpunkt abbringen, also von den besseren Argumenten ÜBERZEUGEN….

  64. Wie Öchslein sind bis auf ganz wenige Ausnahmen alle Kirchenleiter Verräter des christlichen Glaubens und Förderer des Islam. Diese Leute sind auch Islamversteher. Sie werden von Kirchensteuergeldern alimentiert wie auch die „Theologen“, die für die Gemeindearbeit nichts taugen und die als „Islambeauftragte der Kirchen“ (!) durchs Land ziehen, um unter Christen zu missionieren. Dabei verbreiten sie, dass die islamische Ideologie doch dem christlichen Glauben gleichzusetzen sei und die Botschaft des Koran sich nicht von der der Bibel unterscheide. Da sie aber weder die Bibel noch den Koran kennen, lügen sie vielleicht nicht bewusst – ist das aber eine Entschuldigung? Wahrscheinlicher ist aber, dass sie doch ganz bewußt lügen, weil es sich so kuscheliger leben lässt und sie damit dem Kreuz des Leidens, das der Herr Jesus seinen Nachfolgern versprochen hat, zu entgehen meinen. Dabei übersehen sie, dass Allah gerade die „Schriftbesitzer“ verflucht hat, ihnen zürnt und zu ihrer Vernichtung aufgerufen hat (Sure 9,29f).

    Einige dieser kirchlichen und theologischen Islamversteher sollten mal erwähnt werden:
    Nikolaus Schneider, „Chef“ der EKD: „Kritik am Islam ist unchristlich!“ (NRW-Wahlkampf)
    Ev. Dekan Otfried Sperl rechtfertigt multireligiöse „Gebete“ in Bamberg am 5.6.2010
    Kirchenpräsident Volker Jung (Hessen-Nassau) übermittelt immer wieder Grüße der „Kirche“ zum Fest der „Herabsendung des Koran“ und zum Gedenken an den Proleten Mohammed (Ramadan) und betont, der Islam sei eine Bereicherung!
    Präses Alfred Buß (Westfalen) unterstützt die muslimischen Araber in ihrem Kampf gegen Israel und bezeichnete die Gaza-Friedensflotte als legitim.
    Große Islamversteher und Unterstützer des islamischen Kampfes gegen Israel sind auch der bayerische „Bischof“ Friedrich; der pommersche „Bischof“ Hans-Jürgen Abromeit – ebenfalls Unterstützer der Gaza-Flotte und zugleich Vorsitzender des Jerusalemvereins; Pfarrer i.R. Jürgen Bluck aus Essen (Ev. Allianz); Markus Dröge – Superintendent der Kirche im Rheinland; der ev. Theologe und Soziologe Jürgen Miksch (Darmstadt) ist Hauptinitiator des „Abrahamischen Forums“ und betont, Juden, Christen, Moslems hätten den gemeinsamen Glauben an denselben Gott.
    Der Pfälzer Kirchenpräsident Christian Schad und das badische „Forum Religion und Weltverantwortung“ sorgen sich um die Muslime hierzulande und kämpfen gegen den „antimuslimischen Rassismus“.
    Ein besonders hervorragender Vertreter einer multikulturellen und multireligiösen Welt ist der Küng-Nachfolger Karl-Josef Kuschel. Der Katholik Kuschel ist „akademischer Direktor für die Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs an der Kath.-Theologischen Fakultät und stellvertr. Direktor des Instituts Ökumenische Forschung der Eberhard Karl Universität Tübingen“ (was es nicht so alles gibt …). Kuschel studierte Theologie und Germanistik und tritt ein für einen Trialog der Religionen aber auch für das Kopftuch!
    Der Auslandsbischof der EKD, Martin Schindhütte: „Israel ist Besatzungsmacht in Bethlehem!“ (Zur Erinnerung: in der urjüdischen Sadt Bethlehem, der Stadt König Davids, wurde einst Jesus der Messias geboren.)
    Last but not least sei das Diakonische Werk Baden-Württemberg erwähnt: Es sperrte sich gegen die Aufnahme von schwer bedrängten irakischen Christen, um die Kontakte und die „friedensstiftende Zusammenarbeit mit muslimischen Gemeinden nicht zu stören! („idea“ 1/2011)

  65. Vor zwei Jahren noch undenkbar: Ein ranghoher Politiker sagt die Wahrheit:

    Berlin (Reuters) – Der neue Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat der Aussage von Bundespräsident Christian Wulff widersprochen, wonach der Islam zu Deutschland gehört.
    Kurz nach seinem Amtsantritt sagte Friedrich am Donnerstag in Berlin: „Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt.“

  66. #86 Lupulus (03. Mrz 2011 17:21)

    Der neue Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat der Aussage von Bundespräsident Christian Wulff widersprochen, wonach der Islam zu Deutschland gehört.

    Schön! Aber geredet wurde bisher viel. Da sollten auch endlich mal Tagen folgen.

  67. »Hätte ich einen Wunsch frei, ich wünschte, ich wäre sprachbegabter«, sagt Oechslen.

    Es wäre schon ausreichend, wenn er eine anständige theologische Ausbildung erhalten hätte, dann würde er nicht insinuieren, daß die Benediktiner diesen für ihn(!) schrecklichen Psalm ebenso falsch interpretierten. Ordensleute erhalten bei den Benediktinern eine ordentliche Ausbildung. Die hat man Oechseln wohl nicht angedeihen lassen. Für den DiaLÜG scheint so ein geistlicher Scharlatan zu genügen. Vielleicht sollte er auch mal einen Rabbiner fragen. Übrigens haben Juden in Europa nie den Schabbat, also den 7. Tag, als gesetzlichen Feiertag gefordert, das nur mal nebenbei. Und sie gehören wirklich zu Europa.

  68. Ein weiterer feister Funktionär, ein Geldwechseler, den Jesus aus dem Tempel gepeitscht hätte. Er zieht die Bibel in den Schmutz, kennt nichtmal seine Heilige Schrift und biedert sich dann bei den Muslimen an, die er historisch völlig unhaltbar in eine Opferrolle reinlügt.
    Es zeigt sich dort wie überall, dass die falschen Leute an den Machtpositionen sitzen. Vermutlich wollte sich von den Vernünftigen keiner für so einen Popanz wie „Islambeauftragter“ hergeben.

    Vielen Dank für den Beitrag- auch wenn er mir als Protestant mal wieder schlechte Laune macht. Man ist zwar angesichts diverser anderer Blindgänger bei anderen „Lobbyverbänden“ wie dem ZdJ oder unserer Regierung oder einem koranküssenden Papst in schlechter Gesellschaft, aber das ist kein Trost 🙁

  69. #87 Normalbürger
    Die hat es doch schon gegeben. Das grüne Alien, Renate Künast, schäumte doch schon vor Wut über diesen wahren Satz.
    Er ist noch keinen vollen Tag im Amt und hat die Richtung eindeutig festgelegt.
    Was kann es mehr an Taten geben?

  70. ich kannte mal eine familie mit schlechtem charakter. die bekam einen sohn und nannte ihn theo. theo hatte aber einen guten charakter und das gefiel den eltern nicht. sie sagten zu ihm: „theo, lüge!“
    das tat er dann auch und seitdem gibt es die theolügen. und damit es aber nicht so auffällt, nennt man sie theologen. 🙂

  71. Auch dieser Herr Öchslen hat in seinen Ausführungen bewiesen, dass er den Koran nicht gelesen oder überhaupt nicht verstanden hat. Oder er gebraucht mit Absicht selbst schon Taqyya!!gegen seine eigenen Gläubigen.
    Wozu hat die Evangelische Kirche einen Islambeauftragten nötig?
    Um hier integrieren zu können haben Moslems eher einen Christenbeauftragten nötig.
    Hier werden die Werte bewusst umgekehrt.
    Warum machen Sie das, Herr Öchslen ?
    Als Christ hat man es immer schwerer und besonders, wenn man von der eignen Geistlichkeit in den Rücken gefallen wird.Sie fordern Verständnis für die Moslems. Wo ist bitte das Verständnis der Moslems für die Christen?????
    Solang Sie nicht fertig kriegen, dass Moslems uns respektieren, sind sie ein Verräter ihrer Christengemeinschaft!

  72. Die offiziellen Kirchen (ref./kath.) sins nichts weiter als Steigbügelhalter des Islam. Da gibts keinen Unterschied zwischen ref. und kath. : beides die gleichen ‚Verräter‘ und Heuchler.

  73. An Michael Stürzenberger

    PI zieht jeden 2.Tag irgendeinen Kirchenspinner aus dem Winkel hervor, den keiner kennt, der politisch nichts zu melden hat und schon gar nicht über politische Macht verfügt, während gleichzeitig das linksrotgrüne Politgesindel eine Moschee nach der anderen durchwinkt, Milliarden an Geldern für den Islam verplempert, jegliche Islam-Kritik als Rassismus diffamiert und die Islamisierung unseres Landes mit Hochdruck vorantreibt.

    Es mag ja stimmen, dass solche Kirchenspinner Unsinn verzapfen, nur ihr, PI erweckt mit der unverhältnismässigen Frequenz solcher Beiträge den Eindruck, als hätten solche Spinner (der ist Islambeauftragter der Evangelischen Kirche in Bayern – das ist ein Niemand) die Macht, und erzeugt mit dieser Häufigkeit bei vielen Lesern pauschal eine Hass-Stimmung gegen Christentum und Kirche mit 2 Milliarden Mitgliedern.

    Sitzt der Spinner im Bundestag, ist er Innenminister, Aussenminister? Der hat doch nichts zu melden.

  74. Wahrscheinlich blickt Oechslen voller Neid auf den Islam und seine Gläubigen, die von der Aufklärung unberührt noch naiv glauben können.

    Es ist eine Selbstverständlichkeit, wenn jeder glauben darf, was er will. Eine Nötigung mit einem Glauben und politische Machtanmaßung sind aber entschieden zurückzuweisen.

    Oechslen sollte darüber nachdenken, welche Konsequenzen Kritik am Christentum, wie sie von Deschner und Albert betrieben werden, zur Folge haben. Und was Islamkritik für Rushdie und van Gogh bedeutete.

    Er sollte auch darüber nachdenken, dass Islamkritik unmittelbar auf der Aufklärung basiert. Der Antisemitismus ist genau dies nicht! Er basiert auf einem Denken, welches der Aufklärung entgegen steht.

  75. Die evangelische/reformierte Kirche ist weitestgehend bereits von gottlosen Sozialisten unterwandert… dies ist ja wohl so neu nicht. Aber all diese gendermainstreamigen Gutmenschen sind nicht aelter als vierzig und kennen Mao und Marx auswaendig und waren zum Grossteil bereits in Kuba oder anderen sozialistischen Feuchtgebieten und finden das alles ganz toll.

    Wo bitteschoen holt sich der ja schon etwas reifere Herr Oechslen sein selbstzerstoererisches Argumentarium? In seinen Albtraeumen? Der Koran, den er da in den Fingern haelt, sollte eigentlich bereits ausreichen, um ihn eines Besseren zu belehren. Warum liest er ihn nicht?

  76. #98 Beryllium (03. Mrz 2011 18:08)

    Sitzt der Spinner im Bundestag, ist er Innenminister, Aussenminister? Der hat doch nichts zu melden.

    Er und andere islamfreundliche Kirchenführer haben aber eine Menge „Schäfchen“, die ihnen Glauben schenken. Diese „Schäfchen“ wiederum sind potentielle Wähler.

  77. Diesem AR***l*ch mit dem grünen Buch sollte man selbiges solange um die Ohren hauen bis er den Inhalt endlich verstanden hat. War die Lektion erfolgreich kann man es ja noch mal mit A. H.s M*in K*mpf probieren und so die Lektion vertiefen…

    🙄 😯 😆

  78. Keine Angst, sollte die Islamisierung voranschreiten und der alte Pfaffe das noch erleben, wird er einer der ersten sein dem die Mu*sels (ich hab noch ganz andere Wörter für das Pack, mein Dhimmifreund) die dumme Rübe absäbeln.

  79. Wenn wir als Christen daran glauben, dass Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, also dass den Menschen allein durch den Namen Jesu, des Messias, Heil, Rettung und Frieden widerfahren kann, ist es lieblos und verantwortungslos, die Moslems sich allein zu überlassen, indem wir Toleranz und Gleichgültigkeit bekunden und ihnen dadurch die Frohe Botschaft vorenthalten.

    Als Christen lieben und schätzen wir die Moslems, distanzieren uns aber gleichzeitig ganz klar von der Lehre, welche sie prägt, treibt und gefangenhält. Das ist kein Widerspruch!Auf jeden Fall sind nötig: eine konsequente, klare Haltung / sich seiner Identität klar bewusst sein / fundierte Kenntnisse der Bibel (NT/AT) und fundierte Islamkenntnisse. Diese Kompetenzen und Kenntnisse vermisse ich bei den allermeisten sog. Islambeauftragten der Kirchen.

  80. #101 TheNormalbuerger (03. Mrz 2011 18:15) #98 Beryllium (03. Mrz 2011 18:08)

    Sitzt der Spinner im Bundestag, ist er Innenminister, Aussenminister? Der hat doch nichts zu melden.

    Er und andere islamfreundliche Kirchenführer haben aber eine Menge “Schäfchen”, die ihnen Glauben schenken. Diese “Schäfchen” wiederum sind potentielle Wähler

    Kirchenführer??

    Du solltest dich mal schlau machen, bevor du so einen Mist verzapfst.

  81. @Beryllium
    Dieser und ähnliche Artikel sind in meinen Augen eher ein Service, ein Hinweis für Kirchenmitglieder und Kirchensteuerzahler, welche feisten UnChristen man sich da mit den immer knapper werdenden Mitteln mit durchfüttert.
    Im übrigen hat sich dieser „Niemand“ ins Rampenlicht gedrängt, indem er der SZ ein verhetzendes Interview voller Lügen gegeben hat. Da sollte die Kirche ihn schon ins Gebet nehmen, falls er sich da eine Rolle anmaßt.

  82. Wieso ist es eigentlich schlimm, eine Faschismus-Ideologie zu hassen?

    Herr Oechslen, wenn Sie doch so glücklich sind bei der Lektüre des Koran sind (siehe Foto), warum konvertieren Sie nicht, tauschen den Anzug gegen ein Nachthemd und lassen sich einen Zauselbart wachsen?!

    Herr Oechslen, wahrscheinlich hat Ihr Messwein zuviel Öchsle, gell?

  83. Insere Vorfahren hatten weniger Schwierigkeiten, das Wesen des Koran/Islam zu begreifen
    1740, Brief an Friedrich den Grossen, von Voltaire:
    Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte, dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulihen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann,… es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt.“

  84. Was macht denn dieser evangelische Sozialist gerade ?
    Wiederholt der gerade seine fünfmal tägliche Shahada ??

    Was ein Dödel !!! :mrgreen:

  85. #92 ruhrgebiet (03. Mrz 2011 17:43
    die gutmenschen werden ihre Quittung noch bekommen

    Das will ich doch auch hoffen, dass sie insbesondere beim Teilen ihrer Harz4-Sätze mit den zu erwartenen 1,5 Mill. libyscher Flüchtlinge, die Europa demnächst erwartet.

  86. #106 Beryllium (03. Mrz 2011 18:24)

    Kirchenführer??

    Du solltest dich mal schlau machen, bevor du so einen Mist verzapfst.

    Gut, dann ist er nicht in einer führenden Position. Aber es wird bestimmt eine Menge Leute geben, die seinen Unsinn glauben.

  87. @ #116 TheNormalbuerger (03. Mrz 2011 21:23)

    Wer leichtgläubig ist, der lässt sich auch leicht betrügen!

  88. Was will man von diesem Heini anderes erwarten, als dass er dem Islam in den Arsch kriecht? Er verdient mit dem Islam sein Geld. So einer wäre auch den Nazis in den Arsch gekrochen.

  89. #116 TheNormalbuerger (03. Mrz 2011 21:23)

    …Aber es wird bestimmt eine Menge Leute geben, die seinen Unsinn glauben.

    Ach ja?
    Bayern ist katholisch, in ganz Bayern gibt es grade mal 3 Dutzend Protestanten.

    Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal …(D.Nuhr)

  90. Herr Rainer Oechslen zu Ihnen fällt mir nur ein etwas abgewandeltes Zitat von J.Fischer ein (das natürlich am besten auf J.F. selber passt) „Mit Verlaub, Herr Oechslen, Sie sind ein Ar.schl.och.“! 😉

  91. Also entspricht Oechslens Darstellung, sie hätte das Video “noch nicht gesehen”, nicht der Wahrheit

    Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

    Schande über den verlogenen Pfaffen!

  92. #119 Beryllium (03. Mrz 2011 21:46)

    Bayern ist katholisch, in ganz Bayern gibt es grade mal 3 Dutzend Protestanten.

    Oh! Ist Bayern nun endlich nicht mehr Teil von Deutschland?
    Das habe ich verpasst.

    Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal …

    … die Schnauze halten!

    Deshalb schreibst du Schlauberger wohl auch so viel!

  93. #117 elohi_23 (03. Mrz 2011 21:34)

    #116 TheNormalbuerger (03. Mrz 2011 21:23)

    Wer leichtgläubig ist, der lässt sich auch leicht betrügen!

    Darum geht es ja. Und wenn solch einer wie
    Oechslen die Gelegenheit bekommt, seinen Schwachsinn unter die Leute zu bringen, wird es brisant.

    Menschen, die ihm vertrauen und glauben, wählen letztendlich die falsche Partei.
    Auf diesen – nicht unwesentlichen – Fakt habe ich vorhin hingewiesen. Mehr nicht.

  94. Dieser Armleu..ter soll doch konvertieren und
    in geistiger Umnachtum das Zeitliche segnen.

  95. Liebe Leute,

    macht Euch kundig und tut mir und anderen gläubigen Christen einen Gefallen: Werft uns bitte nicht mit den beschämenden Absonderungen von evangelischer Amtskirche, ungläubigen Theologen, feisten Funktionären wie dem enteierten Stier (Öchsle) und ähnlichen Irrläufern in einen Topf!

  96. Gutmenschen gibt es anscheinend nicht nur bei der Linken. Man muss schon sehr verblendet sein, um zu verkennen, dass muslimische Terroristen in islamischen Ländern aus der Mitte ihrer Kultur heraus handeln und nicht etwa Amokläufer sind, die dann mal schnell auf Islam machen. Die Fernsehsungen aus Iran und Palästina zeigen dies hinreichend, auch die Ganze Dschihad-Propaganda im Internet. Hier erwachsen und blumige Grüße der Gewalt mitten aus dem Islam heraus.

    Dann müsste ja auch jeder Amokläufer im Westen etwa sich noch religiöse Motive unterschieben, von christlichen Amokläufern aber hört man unverhältnissmäßig wenig.

    Könnte es nicht sein, dass die islamische Gesellschaft Gewalt tatsächlich nur weniger Radikaler gezielt einsetzt, um andere Gruppen einzuschüchtern?

  97. Ich habe mir den Artikel stückweise vorgenommen. Meine Antwort.

    SZ: Was ist verwerflich daran, wenn jemand den Islam kritisiert?

    Oechslen: Kritik ist an jeder Religion erlaubt. Aber wenn sich PI selbst als ‘islamkritisch’ bezeichnet, dann ist das eine Irreführung. Für mich ist es Islamfeindschaft, was sich in Äußerungen von PI-Sympathisanten zeigt, manchmal auch Hass. Und das halte ich nicht für legitim.

    Kritik im Wortsinn ist immer eine Beurteilung. Geht es um erkennbar negative Dinge, ist eine Feindschaft gegenüber diesen negativen Dingen durchaus legitim. Ich bin z. B. den Verbrechen des Stalinismus durchaus feindschaftlich gesonnen. Etwas anderes ist eine Feindschaft gegen Menschen. Einen solchen Haß gibt es zwar auch im hiesigen PI-Kontext; der entspricht im Wesentlichen jedoch Einzelmeinungen sehr weniger Kommentatoren, die sich nicht im Griff haben, ist aber nicht die Linie von PI. Oechslen rührt Beides durcheinander, was allerdings nicht legitim ist. Das ist durchaus irreführend.

    PI-Vorleute betonen, dass sie sich nur gegen die politisch-extremistischen Auswüchse des Islam richten.

    Die Frage führt eine Scheindebatte an. PI betont das, soweit ich das nach mehrjährigem Lesen und Schreiben hier nachvollziehen kann, nirgendwo. Es wird durchaus die Gefährlichkeit am Islam gesehen und auch thematisiert. Statt allerdings mit der „Moralkeule“ und sonstigen einschlägigen Platituden zu kommen, sollte Oechslen sich mit den entsprechenden Sachfragen inhaltlich auseinandersetzen.

    Das halte ich auch für vorgetäuscht. Sie äußern sich sehr oft pauschal gegen den Islam, gegen den Koran, gegen die Muslime.

    Wenn o. a. Frage nachgewiesenermaßen gegenstandslos ist, kann auch nichts in der Richtung „vorgetäuscht“ werden, Herr Oechslen. Im Übrigen ist eine kritische summarische Bewertung anhand erkannter summarischer Zusammenhänge keine „pauschale“ Äußerung. Pauschale Äußerungen nimmt dagegen Herr Oechslen vor, indem er dies alles in einen Topf wirft, um aus diesem „Brei“ heraus unwahre, weil mit dem Attribut „generell“ versehene Unterstellungen zu fabrizieren.

    Als Beleg für die Gefährlichkeit dieser Religion bringen PI-Aktivisten diverse Koranverse vor.

    Sie finden in den Heiligen Schriften fast aller Religionen hochproblematische Passagen. In einem Bibel-Psalm etwa ist davon die Rede, dass man die Köpfe kleiner Kinder gegen Felsen schlagen soll. Benediktinermönche beten diesen Psalm jede Woche, aber kein Benediktiner würde dies tun.

    Eine gefährliche Mischung von Richtigem und Falschem. Ich sehe zwar, daß einige sich mit dem Zitieren einiger Koran-Passagen begnügen; zugleich aber ist durchaus das Bemühen erkennbar, den Islam, auch bei der Verschiedenartigkeit seiner Strömungen, anhand seiner möglichst gesamten Überlieferungen und auch seiner Geschichte zu beurteilen. Hierbei ist eine Kenntnis auch der Überlieferungen von Christen- und Judentum, aus deren diversen und hernach angepaßten „Versatzstücken“ sich gerade im Koran fleißig bedient worden ist, von Vorteil. Gerade wenn man diese Zusammenhänge wahrt, kommt summa summarum wenig Schmeichelhaftes für den Koran wie den Islam i. A. an sich dabei heraus. In der christlichen Überlieferung ist dies, auch wenn wir die Verfehlungen des Christentums an sich bedenken, wesentlich anders.

    PI-Aktivisten glauben, den Islam rein aus der Lektüre des Korans verstehen zu können. Man muss aber bei jeder Religion die Geschichte ihrer Auslegung und Wirkung beachten.

    Richtig. Und diese Beachtung zeitigt durchaus die Ergebnisse, die ein Herr Oechslen offensichtlich nicht wahrhaben will.

    Und man muss mit den Gläubigen selbst in Kontakt sein. Es ist nun mal so, dass nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der Muslime extremistisch und gefährlich ist.

    Richtig – nur sollte man nicht die Frösche fragen, wenn man einen Sumpf trockenlegen will. Die werden sich wohl kaum kritisch über den Sumpf äußern, in dem sie leben.

    Islam-’Kritiker’ halten dagegen, dass ein politischer Muslim seine wahren Ziele verleugne, weil ihm das Belügen von Andersgläubigen gestattet sei.

    Das Verleugnen der eigenen Religion ist Muslimen nur in Todesgefahr erlaubt, was in der Historie dieser Religion begründet ist. Bei diesen Argumenten von PI werde ich richtig ärgerlich, die stammen aus der Mottenkiste des Antisemitismus. Auch Juden hat man früher das Täuschen der anderen unterstellt.

    Abgesehen davon, daß „Kritikern“ (in Anführungszeichen) damit ein willentlicher Vorsatz zur Täuschung über ihre vorgeblich „wahren“ Hintergründe unterstellt wird, ist das nicht ganz falsch, aber eben auch nicht ganz richtig. Das Prinzip der „Täuschung“ besteht im Islam seit Anfang seines Bestehens. So schuf z. B. Mohammed „die Grundlage für die geschichtliche Entwicklung des Islams im Hinblick auf Friedensverträge, die mit einem Feind abgeschlossen wurden, um zu einem späteren, günstigeren Zeitpunkt wieder angreifen zu können. Im Jahr 628 schloß Mohammed einen ‚Friedensvertrag‘ mit dem Stamm Kuraisch in Mekka ab, damit Moslems an der Ka´aba anbeten konnten. Zwei Jahre später, als die Zahl seiner Anhänger größer wurde und seine Position gestärkt war, hob er den Vertrag auf, griff die Kuraisch an und ermordete jedes männliche Wesen unter ihnen. Dieses Abkommen zwischen Mohammed und den Ungläubigen von Mekka ist unter dem Namen ‚Waffenstillstand von Hudaybiyyah‘ bekannt.“ (Aus: Bennett, Philister oder Die große Täuschung.)

    Warum wohl sonst bezeichnet der Koran „Allah“ als den „größten Listenschmied“? Was hat das mit der „Mottenkiste des Antisemitismus“ zu tun? Nichts!

    Sie sehen Parallelen zwischen Islamfeindschaft und Antisemitismus?

    Natürlich unterstelle ich PI nicht, dass sie einen Holocaust gegen Muslime anstreben. Aber in den argumentativen Strukturen finden sich Parallelen, zum Beispiel im Vorwurf nach der Weltherrschaft zu streben. Der traf einst die Juden und jetzt die Muslime. Auffällig ist, dass der Antisemitismus im Kaiserreich virulent wurde, als viele Menschen Angst vor Überfremdung hatten. Und diese Angst ist jetzt wieder da.

    Genau das, Herr Oechslen, unterstellen Sie durchaus, indem Sie gar trickreich auf die von Ihnen herbeigeredeten vermeintlichen „Parallelen“ verweisen und Kritik an einer Religion als Haß gegen Menschen definieren und mit dem Judenhaß der Nazis gleichsetzen. Eine besonders infame und gefährliche, weil sehr subtil vorgetragene Hetze, die vielen kaum als eine solche erkennbar dürfte.

    Ganz selbstverständlich ist das Streben nach Herrschaft und Überlegenheit ein zentrales Streben im Islam, der immer auch ein „politischer“ Islam ist. Wer das leugnet, der lügt entweder oder er kennt die Zusammenhänge nicht oder will sie nicht kennen. Hier werden Islamkritiker als „virulente Antisemiten“ dargestellt, mithin „entmenscht“ und damit „zum Abschuß freigegeben“. Solche Sätze sind damit auch verantwortlich für Gewalttaten und diverse „Übergriffe“, die darum stets als „erlaubt“ angenommen werden, weil der Angegriffene als ein „böser Antisemit“, unausgesprochen damit auch als „Nazi“, wenigstens aber als „Rechtspopulist“ zu gelten habe, der nie Opfer sein dürfe, immer aber „Täter“ sein müsse. Das, Herr Oechslen, ist geradezu perfide und das macht mich richtig wütend, weil das, genau das, ebenso gut auch aus der Hexenküche des „Stürmer“ gekommen sein könnte – wenn der nicht so plump gewesen wäre. Nein, Herr Oechslen, so plump sind Sie natürlich nicht.

    Die wohl meisten Islamkritiker sind keine Judenfeinde, sondern bekennende Freunde Israels, die damit aus einschlägiger Quelle wieder einmal beleidigt und diffamiert werden (sollen). Ich bin z. B. wegen letzterem auf die Schiene „Islamkritik“ erst gekommen. Ich denke also nicht, daß ich ein Muster eines Antisemiten abgebe. Das ist lächerlich und dumm und gerade darum ist es gefährlich.

    Goebbels hätte hier wohl noch etwas lernen können. Womit wir tatsächlich beim Thema „Haß“ wären, Herr Oechslen. Sie hassen eben auch, gell? Wen wohl hassen Sie?

    Begründet denn der islamistische Terrorismus nicht eine gewisse Angst?

    Man darf Ursache und Wirkung nicht verwechseln: Ein Terrorist ist zuerst ein Terrorist, der sich dann eine religiöse Begründung für seine Tat sucht. Gerade beobachten wir ja, dass in der islamisch-arabischen Welt eine ungeheure Wut vorhanden ist. Und die äußert sich eben nicht in Terror, sondern in demokratisch motivierten Revolutionen.

    Das ist ein in sich völlig unlogischer und darum grober Unfug. Ein Terrorist betreibt ja nicht so mir nichts, dir nichts, aus „Jux und Dollerei“ Terror, und sucht dafür nach einem Anlaß, sondern er hat einen Anlaß, einen Grund für seine Handlungen. Nicht alle, aber doch die meisten Terroristen sind Moslems und verüben ihren Terror mit einem „allahu akber“ (Allah ist größer) auf den Lippen. Wir wissen auch bei den gegenwärtigen „Revolutionen“ nicht, wo sie enden. Verschiedentlich wird jedoch berichtet, daß gerade in Ägypten die Übergriffe gegen Christen (meist Kopten) sich seit dem Aufstand signifikant vermehrt haben. Die Moslembruderschaft gibt sich zwar „friedlich“, weil das derzeit natürlich vorteilhafter ist, steht aber durchaus in den Startlöchern. Diese Leute haben sich keineswegs geändert. Es gibt also mehr als berechtige Zweifel bei der Annahme, daß alles dieses zwangsläufig etwas mit „Demokratie“ zu tun haben müsse.

    Alles in allem ein verheerendes Beispiel zielgerichteter Propaganda, die von Unkenntnis lebt. Das kann auch der plakativ vorgehaltene Koran im Foto nicht wettmachen.

  98. #124 TheNormalbuerger (03. Mrz 2011 22:18)
    Darum geht es ja. Und wenn solch einer wie
    Oechslen die Gelegenheit bekommt, seinen Schwachsinn unter die Leute zu bringen, wird es brisant.

    Oh ja ,es wird brisant, weil dieser lächerliche Niemand über keinerlei polit. Macht verfügt, völlig unbekannt und ohne Einfluss ist.

    Wenn aber Tausende rotgrün-atheistische Integrationsbeauftragte ihren Schwachsinn unter die Leute bringen, und ihre polit. Macht umsetzen, das hat natürlich keine Relevanz.

  99. „In einem Bibel-Psalm etwa ist davon die Rede, dass man die Köpfe kleiner Kinder gegen Felsen schlagen soll.“

    Ja das ist mir ja ein ganz sauberer Vogel der Oechslein da.
    „Sie verbeugen sich vor dem Buchstaben des Gesetzes aber verletzen das Herz des Gesetzes“ lehrte uns Jesus Christus ueber dieserart Heuchler.

    Wer den Herrn [und gemeint ist damit nicht Mohammed sondern JESUS CHRISTUS] kennt, der weiss wie die Bibel zu verstehen ist, und welche Verse davon drittrangiges Anhang ist, abgesehen davon dass das A.T. laengst historisiert wurde, nicht wahr herr Oechselein ???

    Da haben wir also ein Verslein gefunden hinter dem sich die ganze Pracht Mohammedanischer unuebertroffener Barbarei verschanzen laesst. Dass das Argument drittklassiger Anhaengsel im Koran nicht gilt das weiss das Oechseleins schon ganz genau und jeder der Mohammed kenne, weiss ganz genau wie die Koranischen Verse zu verstehen sind, doch Herr Oechslein ist laengst schon auf der anderen Seite gelanded, DAS ist die Tatsache, der Rest ist nur mehr Wortklauberei. Herr Oechslein kanns nicht mehr abwarten endlich seinen WAHREN Glauben zu umarmen.

    Nicht wahr Herr Kommissar ?

  100. #5 elohi_23 (03. Mrz 2011 14:38)

    „…Was kann man von einer Kirche erwarten, die solche Leute beherbergt?

    Martin Luther rotiert sicherlich in seinem Grab.

    Schickt diesen Penner in die Wüste Arabiens!“

    *************************************************
    …und anschließend am besten bis zum MARS –

    ..wie kann man nur so fest seine augen geschlossen halten, und nicht ein einziges mal den koran aufschlagen, und angeführte SUREN nachlesen.

    und wenn er denn analphabet wäre, seis drum!
    DANN könnte er es sich VOR-LESEN lassen könne!

    ich faß es nicht, …..
    es muß eine neue BEKANNENDE KIRCHE wieder entstehen!
    wie im sogenannten III.REICH,
    nur schlägt heute der FASCH-ISLAM zu!

  101. #130 Beryllium (03. Mrz 2011 23:02)

    Wenn aber Tausende rotgrün-atheistische Integrationsbeauftragte ihren Schwachsinn unter die Leute bringen, und ihre polit. Macht umsetzen, das hat natürlich keine Relevanz.

    Ich kann mich nicht erinnern, dies behauptet zu haben.

    Machen wir beide Schluss mit diesem Ping-Pong.
    Es führt zu nichts.

    Suche dir einen anderen, dem du die Worte verdrehen kannst!

  102. Soll der Pfaffe sich doch ärgern. Man kann auf die Befindlichkeiten solcher Leute keine Rücksicht nehmen.

    Seine Argumentation ist dann auch ein Witz. Der Terrorist ist zu erstmal Terrorist und sucht sich dann die Motivation aus! Darauf muß man erstmal kommen!

  103. Ich lasse mir doch von einem von der ev. Kirche beauftragten Islambeauftragten nicht vorschreiben, was ich zu denken und von mir zu geben habe… MEINE Meinung ist mir wichtig und nicht die Meinung dieses Kaspers!!

    Dieser Kasper muss erst mal wie ich mitten unter diese Dumm-Dödeln leben, jeden Tag. Dann kann er mitreden. Integration fängt bei den Dumm-Dödeln ganz unten an. Ach ja, direkt im Nebenhaus hatten wir auch schon einen blutigen Messer-Ehrenmord eines Türken an seiner Frau.

  104. #34 One World (03. Mrz 2011 15:09)
    vielen Dank für den Hinweis auf die Aktivitäten des Ehepaars Rothe. Wer in deren Gegend wohnt, sollte dort mal deren Veranstaltungen besuchen und kritsche Fragen stellen.

  105. #30 Peter Blum (03. Mrz 2011 15:02)

    Wie gleichgültig Vertreter der EKD den Austritten gegenüberstehen, erschüttert mich tief.

    Es gibt da das Gleichnis vom „Verlorenen Sohn“! Wenn ihr einen Christen in den Schoß der Kirche zurückholt, ist das zigmal mehr wert, als neue Christen zu gewinnen.

    Im Sinne ähnlich klingt die Forderung unseres Herrn Jesus Christus.

    Und hier wird die Missachtung der Worte unseres Herrn Jesus Christus durch die KirchenFunktionäre der EKD erschreckend deutlich.

    Herr Oechslen hätte sinnvollere Aufgaben. Aber immer wieder werden Ersatzhandlungen vorgeschoben.

  106. Die „Exegese-Hilfen“ von
    #82 Don Pelayo (03. Mrz 2011 17:11)
    #79 Selberdenker (03. Mrz 2011 16:53)
    Gabriele u. a. finde ich sehr wertvoll und lehrreich. Wer nicht so bibelfest ist, wird von diesen „Theologen“ leicht überfahren. Umso wertvoller sind eure Hinweise hier.
    Ich habe mir das abgespeichert, für die nächsten Auseinandersetzungen mit diesen Typen.

  107. # 122

    Dieser Byrillium ist auf gut bayerisch gesagt ein Depp:

    In Bayern gibts ganze Städte, die sind evangelisch-lutherisch, wie z. B. Fürth und Nürnberg…. und da wohnen sicher immer noch mehr als 3 Dutzend evangelische Bürger….

  108. #129 Tom62 (03. Mrz 2011 22:53)

    Du schreibst immer soviel, auch Dir
    mache ich noch ein Geschenk:

    Schahid: (arab. für Märtyrer) Grob gesagt jeder tote Muslim. Denn Schahids sind die, die im Dschihad gegen die Ungläubigen sterben, und irgendwie ist ja jeder Muslim ständig im Krieg gegen die Ungläubigen, und ist auch dann ein Schahid, wenn er an einer Leberzirrhose verreckt, oder was immer Arafat am Ende hatte. Daneben setzt sich Schahid durch als Titel für Terrorpaten, die durch Sicherheitskräfte (Kreuzritter) eliminiert wurden, und für Selbstmordattentäter, die sich selbst und möglichst viele ungläubige Zivilisten (Männer, Frauen, Kinder) durch Splitterbomben massakrieren. Schahids werden nach Lehre des Koran direkt ins Paradies teleportiert und dürfen sich dort mit 72 Jungfrauen vergnügen.

    mehr unter
    http://islaminfo4u.blogspot.com/

  109. und lieber Herr Oechslen, auch die evangelische Kirche hat ihre „Leichen“ im Keller… kehren sie erst mal vor der eigenen Türe, bevor sie sich mit dem Islam verbrüdern:

    Ich ging in einer evangelischen Kleinstadt nach dem Krieg in den Kindergarten. Dort wurden die kleinen Kinder, vor allem ich selbst, aber auch meine Freunde, von den Betschwestern verprügelt und in den Kohlenkeller stundenlang eingesperrt, bei völliger Dunkelheit. Ich hatte eine Bunkerphobie vom Krieg, da wir nach dem Angriff auf Nürnberg vom 2. Januar 45 noch ganze 14 Tage ununterbrochen im Bunker leben mussten, da unsere Wohnung weg war, vollkommen weg mit allem Zubehör….

    Und sie wollen mir was vom Islam erzählen, dass der ja so friedlich sei?? 17000 Terroranschläge seit 09/11 mit hunderttausenden von Toten durch Moslems!!

  110. #141 johannwi (04. Mrz 2011 00:24)

    Die “Exegese-Hilfen” von
    #82 Don Pelayo (03. Mrz 2011 17:11)
    #79 Selberdenker (03. Mrz 2011 16:53)
    Gabriele u. a. finde ich sehr wertvoll und lehrreich. Wer nicht so bibelfest ist, wird von diesen “Theologen” leicht überfahren.

    *************************************************

    die genaue analyse dieses unsäglichen dikussionsbeitrages v.herrn Oechslen zeigt, daß wir kritiker unsere stimme noch lauter erheben müssen. umso wichtiger die obengenannten und noch viele andere beiträge.

    – nein, dieser Herr vertritt NUR SICH SELBST –
    wir als christen die diesen Unglauben nicht unterstützen wollen
    – und die position vertreten, daß der ISLAM eine IDEOLOGIE und gerade keine religion ist – müssen noch lauter protestieren.

    irgendwie stehe ich vor meinungen wie der des „islam-beauftragten“ wie vom donner gerührt, weil ich es einfach nicht glauben kann,was meine augen lesen.

  111. #142 hundertsechzigmilliarden (04. Mrz 2011 00:38)

    # 122

    Dieser Byrillium ist auf gut bayerisch gesagt ein Depp …

    Diesen Verdacht hatte ich auch schon, so schräg wie er diskutiert.
    Aber vielleicht hatte er heute bloß einen miesen Tag. 😐

    Ich habe zu spät gecheckt, dass er einer von diesen verbitterten Fundis ist. Ansonsten hätte ich mich überhaupt nicht auf eine Diskussion eingelassen.

  112. Diese hysterischen Christinnen sind kein Stück besser als die M….. Fanatiker halt und radikalisiert.

    Sapere aude!

  113. Rainer Oechslen und seine Pose mit dem grünen Werk des pädophilen Massenmörders erinnern ich an meine Kindheit…als Mama oder Oma das Märchenbuch aufschlugen.
    Was gibt es doch für realitätsresistente Idioten hierzulande!

  114. Solche „Evangelen“ wie Rainer Oechslen und andere sind der Grund dafür, dass ich aus der Kirche ausgetreten bin!
    Ich glaube schon, aber dafür brauche ich keine Kirche mit solchen Repräsentanten! Nicht wahr, Frau Käßmann?

  115. An dieser stelle ein Posting, das besondere Beachtung finden sollte, Herr Ochse Ochslen:

    Von nosarrazinmobbing

    Eine deutsche Sicht des Islam
    Ein Mann, dessen Familie dem deutschen Adel bis zum Zweiten Weltkrieg angehörte, die im Besitz einer Reihe von großen Unternehmen und Immobilien war,
    beantwortete die Frage, wie viele Menschen im deutsche Volk Nazis waren, mit einer bemerkenswerten Antwort, die uns unsere Haltung gegenüber Fanatismus überdenken lassen sollte:
    “Sehr wenige Menschen waren wirkliche Nazis”, sagte er, “aber viele genossen die Rückkehr des deutschen Stolzes, und viele andere waren zu beschäftigt mit sich selbst, um sich um die Konsequenzen der “Machtübernahme” zu kümmern.
    Ich war einer von denen, dachte die Nazis waren ein Haufen von Narren. Die meisten lehnten sich zurück und liessen es geschehen.
    Dann, bevor wir uns versahen, gehörten wir ihnen, wir hatten die Kontrolle verloren, und das Ende der Welt war gekommen.
    Meine Familie hatte alles verloren. Ich landete in einem Konzentrationslager und die Alliierten zerstört meine Fabriken.”
    Wir hören immer wieder von “Experten” und “Talking Heads”, dass der Islam die Religion des Friedens ist und dass die große Mehrheit der Muslime einfach nur in Frieden leben will.
    Obwohl der letzte Teil dieser Aussage durchaus wahr sein mag, insgesamt ist sie irrelevant!
    Propaganda, die ablenken soll vom Gespenst des weltweiten Terrors im Namen des Islam.
    Tatsache ist, dass die Fanatiker heute den Islam bestimmen:
    es sind die Fanatiker, die auf dem weltweiten Vormarsch sind
    es sind die Fanatiker, die für 50 Kriege weltweit verantwortlich sind
    es sind die Fanatiker, die systematisch die Terrorisierung von Christen und Juden im Nahen Osten betreiben (und nicht nur dort)
    es sind die Fanatiker, die Bomben legen, Gegner enthaupten, morden um der “Ehre” willen
    es sind die Fanatiker, die die Gebetsräume der Moscheen nach und nach übernehmen
    es sind die Fanatiker, die eifrig Steinigung und Hinrichtung im Namen der Scharia verbreiten
    es sind die Fanatiker, die ihre Kinder das Töten lehren und zu Selbstmordattentätern im Namen des Koran erziehen
    Unwiederlegbare Tatsache ist, dass die friedliche Mehrheit, die “schweigende Mehrheit”, eingeschüchtert ist und abgestumpft
    Die Bevölkerung im kommunistischen Russland wollte auch nur in Frieden leben, jedoch waren die russischen Kommunisten verantwortlich für die Ermordung von etwa 20 Millionen Mitbewohnern.
    Chinas riesige Bevölkerung war friedlich, aber chinesischen Kommunisten töteten die unglaubliche Menge von 70 Millionen Menschen.
    Die friedliche Mehrheit war irrelevant!
    Der durchschnittliche Japaner war vor dem Zweiten Weltkrieg kein Sadist und Kriegstreiber,
    und doch bahnte sich Japan seinen Weg durch Südostasien in einer Orgie des Tötens, die systematische Ermordung von 12 Millionen chinesische Zivilisten eingeschlossen, die meisten mit dem Schwert oder Bajonett getötet.
    Und wer kann Ruanda vergessen, das zu einem Schlachthaus wurde?
    Könnte man nicht sagen, dass die Mehrheit der Ruander “friedliebend” war?
    Geschichtsunterricht ist oft unglaublich einfach, aber trotz unserer Vernunft negieren wir oft die einfachsten und unkompliziertesten Punkte:
    die Meinung friedliebender Muslime wird irrelevant durch ihr Schweigen
    friedliebende Muslime werden unser Feinde werden, eines Tages werden sie aufwachen und feststellen, dass die Fanatiker sie korrumpiert haben, und dass das Ende ihrer Welt begonnen hat.
    friedliebende Deutsche, Japaner, Chinesen, Russen, Ruander, Serben, Afghanen, Iraker, Palästinenser, Somalier, Nigerianer, Algerier und viele Andere starben, weil die Mehrheit nicht sprechen wollte, bis es zu spät war.
    Wir, die wir alle gesehen haben, wie sich solche Katastrophen entwickelten, müssen die Aufmerksamkeit auf die Gruppe der Fanatiker richten, die unsere Art zu leben bedrohen!
    Wehret den Anfängen!
    http://www.pi-news.net/2011/01/islamkritik-ist-salonfaehig-gesicht-zeigen/

  116. Schlußsatz vom Leittext der sehr gut gemacht wurde:

    So fällt das mühsam konstruierte Argumentationsgerüst des evangelischen Islambeauftragten gegen BPE, PI und die Islamkritik in sich selbst zusammen.

    ……..zwei kleine Änderungen: 1) Manche tun sich beim Lügen gar nicht mühen !
    2) Das „Gerüst“ fällt nicht nur „in sich selbst zusammen“ ……. auch der im Schatten seiner Lügen Stehende steht nun erkennbar mit seinen Lügen dar.

    Sehr guter Text !

  117. Oechslen ……. ein Matthäusevangeliumsgläubiger……… der geneigt ist auch anderes lügnerisches Beiwerk in der Bibel für authentisch zu nehmen, statt solches als Lüge zu benennen !

  118. #153 Cherub Ahaoel (04. Mrz 2011 07:05)

    Sie polemisieren hier ständig – in nahezu jedem Posting – gegen das Matthäusevangelium, als ob es nichts Wichtigeres gäbe.

    Ich denke eher nicht, daß die „oechsleinschen“ Verirrungen etwas mit Matthäus zu tun haben. Nicht mal ansatzweise.

    Oechslein ist eher ein Apologet eines scheinchristlichen Pseudo-Humanismus, denn einer der Bibel. Vor allem in der „Evangelischen Kirche“ regieren die Vertreter des Liberalismus und Synkretismus. Die, die die Bibel noch hochhalten, haben in deren Kreisen, falls sie überhaupt noch geduldet werden, einen schweren Stand.

    Kein Wunder, wenn solch „theologischer“ Unsinn dabei herauskommt. Die verteidigen alles, nur nicht den eigenen Glauben, falls vorhanden.

  119. Oechslen nennt Islamkritik Feindschaft. Wer sich über den Islam in Theorie und Praxis informiert muss zwangsläufig für den Islam eine Feindschaft hegen. Es ehrt Demokraten, den Islam genau so kritisch zu sehen wie Faschismus und Kommunismus.

  120. #143 Jaette (04. Mrz 2011 00:40)

    Ich denke, mit dem Wort „Satire“ können auch Sie noch etwas anfangen. Mehr ist zu solcherart zusammengeklittertem Unsinn nicht zu sagen.

  121. Oechslen nennt den Antisemitismus im Kaiserreich als Ergebnis der Überfremdungsängte der Deutschen. Diese Aussage muss man als bewußte oder unbewßte Irreführung bezeichnen.

    Nach der Reichsgründung waren die Deutschen von Überfremdungsängsten noch vollkommen unberührt. Sie waren vielmehr nach der Reichsgründung freudetrunken.

    Der Antisemitismus war eine Folge der Wirtschaftskrise von 1873, der gewisse antisemitische Gefühle, die sich seit 50 Jahren nicht mehr geäußert hatten, an die Oberfläche brachte. Georg Mosse hat darauf hingewiesen, daß das Klischee des raffgierigen Juden in der Literatur einen festen Platz hatte. (Gustav Freytag, Soll und Haben und Wilhelm Raabe, Der Hungerpastor) Der Krach von 1873 fügte dem Klischee noch einen Aspekt hinzu, indem man die Juden mit der Börse und mit der Verfügung über ein nicht durch Arbeit verdientes Kapital identifizierte. Was lag einer leichtgläubigen Öffentlichkeit, die fest an eine Jesuitenverschwörung geglaubt hatte, näher, als jetzt ebensoeifrig an eine Verschwörung der Juden zu glauben?

    Der Antisemitismus entstammte nicht Überfremdungsängsten, sondern vielmehr einer weitverbreiteten Ökonophobie. Und von der Kaiserzeit bis zur Weimarer Republik läßt sich beobachten, dass der Antisemitismus in den verschiedenen sozialistischen Gruppen verbreitet war, bei den Wirtschaftsliberalen aber unbekannt war. Sogar die KPD pflegte einen üblen Antisemitismus, wenn es galt gegen das Kapital zu hetzen.

    Sogar von einem Kirchenvertreter sollte man ein Mindestmaß an historischer Bildung erwarten können.

  122. Lieber Herr Oechselen,

    Der Vorwurf an die Juden, die Weltherrschaft anzustreben war blanker Unsinn, schon alleine deshalb, dass es kaum möglich ist für ein 12.000.000 Volk die ganze Erde zu kontrollieren. Die muslimischen Kleriker aber predigen durchaus, dass der Islam, auf Gottes Geheiss, die ganze Erde erobern müsse. Alle Muslime müssen daran mitarbeiten. Schon Mohammed höchselbst sagte zuerst sei Konstantinopel dran, und danach Rom. Kennen Sie die moslemischen Schriften so schlecht?

    Dhimmis wurde in islamischen Ländern viel mehr angetan, als dass man ihnen nur verboten hätte Staatsämter zu bekleiden oder ihnen eine Kopfsteuer aufzewungen hätte.Sie durften nicht einmal Pferde besitzen, sie durften keine Kirchen oder Synagogen bauen, die Stimme laut zu erheben war ihnen verboten, wenn sie mit Muslimen zu tun hatten, vor Gericht hatten ihre Aussagen keinen Wert, sie durften eine ganze Reihe von Berufen nicht ausüben usw usf. Andere Glaubenrichtungen wie Hinduismus, Bhuddismus, oder Zoroastrismus waren unter Todestrafe verboten. Man tat also alles um Juden und Christen zu demütigen wo man nur konnte!

    Ich nehme an, dass sie nicht bewusst lügen sondern ignorant sind. Ich würde Ihnen empfehlen sich besser zu informieren bevor Sie solche Jobs wie Dialogexperte der evangelischen Kirche annehmen.top

    PS: Falls Sie es noch nicht wissen, der Islam lehnt alle christlichen Kirchen als „verfälschte Religionen“ ab. Jesus wird zum Propheten des Islams erniedrigt, seine Göttlichkeit und seine Gottsohnschaft werden bestritten. Sogar den Kreuzestod Christi, das Herzblut einer jeden christlichen Religion, wird vom Islam kategorisch abgelehnt.Am Ende aller Tage, so lehrt der Islam seine Schäfchen, komme Jesus zurück auf die Erde, zerschlage alle Kreuze (!), töte alle Schweine und rufe die Menschen zum Islam. Wer dann noch Christ bleibt kommt in die Hölle!

  123. Da muß ich Ihnen Recht geben, Herr Oechslen, „Hass ist nicht legitim“! Nur wie ist es mit dem Hass der Muslime gegen Ungläubige, gegen jene die Kritik an Mohammed, dem Islam dem Koran und der Scharia üben?
    Ist das legitim oder illegitim? Ist es nicht mehr erlaubt, so wie es bei den Muslimen verboten ist, Kritik an dieser irrsinnigen Religion, sprich Ideologie, zu üben, und gilt dies auch für uns Christen? Wer im Islam sich über Mohammed zweifelnd kundtut,und sei es auch nur andeutungsweise, wird der Blasphemie
    angeklagt und wird mit schwersten Strafen bis hin zur Todesstrafe verurteilt. Sind wir schon so islamisiert daß wir ebenfalls keine Kritik mehr äußern dürfen? Es wird uns als Hass, Rassismus und Intoleranz ausgelegt.
    Sie Herr, Oechslen, müssen unterscheiden zwischen Hass und Kritik. Und der Toleranz gegen so eine verbrecherische Ideologie müssen Grenzen gesetzt werden, denn die ist gefährlich und schafft unser Land in den Abrund. Wir dürfen ja schon bereits jetzt unsere Meinung nicht frei äußern. Ich warte nur darauf, daß man dies gerichtlich unter Strafen stellt, was ja bereits vorgekommen ist, vor allem in öffentlichen Reden und Aufklärungen gegen den Islam. Aber es könnte so weit kommen, daß man nicht mehr im engsten Bekanntenkreis seine Meinung und Kritik betreffs des Islam sagen kann ohne der Gefahr einer Denunziation zu unterlaufen, die gerichtliche Aburteilung zur Folge hätte. Dann hätten wir die Scharia im eigenen Land. Wir steuern immer mehr darauf zu. Deshalb muß Einhalt geboten werden mittels Kritik und immer wieder Kritik und Aufklärung der Menschen, die noch immer nicht getickt haben, was Islam eigentlich bedeuted. Von unserer Politkaste ist da nichts zu erwarten, die versuchen nur die Menschheit so zu verdummen, wie es im Islam üblich ist.

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