- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Plädoyer für vernünftige Zuwanderungspolitik

Schwäbische Einwandererfamilie in die USA vor ihrem Hof, 1930 [1]Wahrscheinlich gibt es zwei Kernfragen, die für Deutschland und ganz Westeuropa in den kommenden Jahrzehnten entscheidend sind. Das eine ist die Frage der Energieversorgung, die andere die Frage der Immigration.

(Von Jorge Miguel)

Schauen wir uns einmal kurz den Ist-Zustand bei der Zuwanderung an. Derzeit gibt es drei Hauptwege, nach Deutschland einzuwandern. Der erste, problemlose Weg steht Bürgern aus allen EU-Staaten offen, die Freizügigkeit genießen und sich hier weitestgehend unbeschränkt niederlassen können. Diese Form der Zuwanderung ist überwiegend unproblematisch, allerdings mit wachsenden Ausnahmen wie in Duisburg, Kiel oder Dortmund (siehe hier [2] und hier [3]). Und diese spezielle Problematik könnte sich in den kommenden Jahren noch weiter verschärfen.

Eine weitere Form der Zuwanderung ist der Zuzug von Asylbewerbern, die häufig aus muslimischen Ländern stammen. Ein Großteil von ihnen wird zwar hierzulande nicht als politisch verfolgt und damit als asylberechtigt anerkannt, aber dennoch nicht abgeschoben, sondern langfristig geduldet, obwohl sie so genannte „Wirtschaftsflüchtlinge“ sind. Die Kosten hierfür werden der Solidargemeinschaft aufgebürdet, denn nach vier Jahren in Deutschland haben Asylbewerber gemäß der aktuellen Rechtslage Anspruch auf Hartz IV. Bis dahin bekommen sie Gutscheine oder Geld nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Und ein großer Teil bestimmter Zuwandergruppen, die zuvor zu einem Gutteil als Asylbewerber nach Deutschland [4]gekommen sind, lebt sehr lange oder auch dauerhaft von Hartz IV, also vom Geld der Steuerzahler. Die Quoten reichen dabei, wie die Tabelle links zeigt, von 34 Prozent (Nigerianer) bis hin zu 90 Prozent (Libanesen). Man darf in diesem Fall sicherlich von einer ökonomisch vollkommen gescheiterten Zuwanderungspolitik sprechen, denn sie erfolgt zu einem großen Teil direkt in die Sozialsysteme.

Der dritte Aspekt der Zuwanderung betrifft den Familiennachzug. Zwar sind hier die Bedingungen in den vergangenen Jahren etwas verschärft worden (Sprachprüfung, Alter etc.), doch wie bei den beiden anderen Zuwanderergruppen gibt es einen entscheidenden Punkt, der weiterhin keine Rolle spielt: Die Frage der Qualifikation der Zuwanderer. Da Deutschland in keinem der geschilderten drei Zuwanderungssegmente die schulische und berufliche Ausbildung prüft und zu einem Kriterium der Zuwanderung macht, wandern naturgemäß nach Deutschland zu einem Gutteil Unqualifizierte zu, die wiederum direkt in den – für viele Ausländer äußerst attraktiven – deutschen Sozialsystemen landen. Interessante Zahlen zum Bildungsniveau der Zuwanderer in Deutschland finden sich dabei in diesem Artikel aus dem „Focus“ [5]. Eines ist dabei klar: Hochqualifizierte zieht es kaum nach Deutschland, denn unser teures Steuer- und Abgabensystem ist für diese Gruppe kaum attraktiv.

Man kann sich anhand der Fakten und der daraus entstehenden Kosten ausmalen, wie lange das Sozialsystem noch zu finanzieren ist. Deutschland und auch andere europäische Staaten werden also nicht umhinkommen, ihre Zuwanderungspolitik grundlegend zu ändern, wenn sie nicht ökonomisch und gesellschaftlich in den Abgrund steuern wollen.

Folgende Punkte sollten dabei berücksichtigt und umgesetzt werden. Zum einen sollten nicht anerkannte Asylbewerber konsequent und rasch abgeschoben werden. Das würde nicht nur die Sozialsysteme entlasten, sondern auch ein Signal senden, dass Deutschland nicht jeden, der es hierher schafft, auch dauerhaft aufnimmt und finanziell unterhält. Mit den Herkunftsstaaten müssen entsprechende Abkommen geschlossen werden – und sollten diese Länder sich der Schließung dieser Abkommen verweigern, sollte entsprechender Druck ausgeübt werden (Kürzung bzw. Streichung der Entwicklungshilfe etc.). Die Asyl-Verfahren müssten natürlich zudem gestrafft und beschleunigt werden. Wer jedoch berechtigt Asyl erhält, sollte anschließend sprachlich und beruflich umfassend gefördert – und auch gefordert – werden, um sich möglichst rasch in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.

Beim Familiennachzug sollte künftig auch die Qualifikation des Einwandernden eine Rolle spielen. Dafür könnte ein Punktesystem eingerichtet werden, wie es in anderen Ländern selbstverständlich ist. Nur wer eine bestimmte Punktzahl durch eine entsprechende Qualifikation erlangt (Sprachkenntnisse und Berufsausbildung sowie -erfahrung), darf künftig noch zuwandern. Zudem sollte für eine bestimmte Anzahl von Jahren ¬ mindestens fünf – der Bezug von staatlichen Hartz IV-Leistungen ausgeschlossen [6] werden, wie dies in den USA und anderswo der Fall ist. Dies würde Anreize zur Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme minimieren und die Zuwanderung so verändern, wie es ökonomisch sinnvoll ist – weg von den Niedrigqualifizierten hin zu den Höherqualifizierten.

Bei der Zuwanderung aus EU-Staaten gibt es dagegen nur wenige Steuerungsmöglichkeiten. Doch sollte der deutsche Staat zumindest die vorhandenen Möglichkeiten konsequent nutzen, um einen Zuzug in die Sozialsysteme weitestgehend zu vermeiden. Ob das gelingt, wird sich schon in wenigen Monaten zeigen, denn ab dem 1. Mai 2011 haben Millionen Osteuropäer Niederlassungsfreiheit in Deutschland und auch in Österreich.

Abschließend sei noch angemerkt, dass auch die Abschiebe-Regeln für Straftäter geändert werden sollten. Eine zwingende Ausweisung erfolgt nach geltendem Recht erst bei einer Haftstrafe von drei Jahren. Zahlreiche schwere Straftaten werden jedoch von deutschen Gerichten mit Strafen unter drei Jahren geahndet. Hier sollte die Grenze für eine zwingende Ausweisung auf ein Jahr Haft oder noch weniger abgesenkt werden. Dies würde dazu führen, dass ausländische Straftäter vermehrt und konsequent abgeschoben werden und gleichzeitig viele potenzielle Täter zudem abschrecken, denn eine zu erwartende Abschiebung ist für viele ausländische Täter die höchste Form der Bestrafung.

Wie auch immer: In der deutschen Zuwanderungspolitik gibt es sehr viel Änderungsbedarf, und die meisten Menschen – auch gut integrierte Migranten – dürften entsprechende Änderungen begrüßen, denn die vorgeschlagenen Änderungen dienen gerade langfristig der Stabilität unseren Landes. Ob die derzeitige Regierung dazu die Kraft haben wird, ist allerdings mehr als fraglich. Wenn jedoch in diesem Kernbereich der Politik nicht bald gehandelt wird, werden die Folgen einer weitgehend ungesteuerten Zuwanderung bald zu gesellschaftlichen Konsequenzen führen, die sich niemand wünscht.

(Foto oben: Schwäbische Einwandererfamilie in die USA vor ihrem Hof, 1930)

Beitrag teilen:
[7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [14] [14]
[15] [8] [9] [10] [11] [12] [14] [13] [14]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Plädoyer für vernünftige Zuwanderungspolitik"

#1 Kommentar von Gottfried Gottfried am 8. März 2011 00000003 12:04 129958585112Di, 08 Mrz 2011 12:04:11 +0100

Zweckzuwanderung. Keine Mitleidzuwanderung.
Wer den gesellschaftlichen Zweck nicht erfüllen kann muss leider draussenbleiben.

Zweck=Vorteil für die Gesellschaft

#2 Kommentar von terminator am 8. März 2011 00000003 12:15 129958654612Di, 08 Mrz 2011 12:15:46 +0100

Ich bin angesichts der hohen Zahl von Zuwanderern im Land (nach offiziellen Angaben hat schon jeder 5. einen „Migrationshintergrund“) in der Zwischenzeit gegen jede Form weiterer Zuwanderungen. Deutschland sollte das mit dem Bundeskanzler a. D. Helmut Schmidt halten, der ja schon feststellte, dass eine zu hohe Zahl von Ausländern in jedem Land ein friedliches Zusammenleben unmöglich machen würde.

Einzige Ausnahme sollte imo bei – wirklich – Hochqualifizierten gemacht werden, für die wir in unserem Land eine Verwendung haben.

#3 Kommentar von chevron08 am 8. März 2011 00000003 12:16 129958659812Di, 08 Mrz 2011 12:16:38 +0100

Man sagt ja immer wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Damit will ich sagen dass dieses ganze Dilemma kein Zufallsprodukt ist sondern absolut so gewollt ist.

[16]

ich hoffe die vielen Besucher dieses Blocks werden Ihre Antwort bei den Wahlen geben, obwohl ich mir da auch nicht sicher bin ob dies Wahlen nicht getürkt werden.
Ich habe vor nicht geraumer Zeit etwas gelesen von einer Ortschaft in der jeder weiss was der andere wählt und dort nicht die Stimmen angegeben wurden welche eigentlich für eine Partei X gestimmt haben. hier fehlen aber leider die Beweise.

Holzauge seih wachsam!

#4 Kommentar von Peter Blum am 8. März 2011 00000003 12:16 129958660112Di, 08 Mrz 2011 12:16:41 +0100

Wanderungsbewegungen zwischen Völkern und Staaten sind völlig Normal. Das Wort „Volk“ aber drückt bereits den Kern der Sache aus: Es ist (zumindest phonetisch)gleich dem Wort Folgen.

Diejenigen die dem Konsens folgen, die Teilhaben: Wunderbar!

Jene, welche uns Ausnutzen und zum Dank auch noch Verachten und ihre krimminellen Energien an uns ausleben: Ab, Raus, Ende!

Auch wenn unsere LinksIrrinnen schon bei dem Wort Konsens Schwierigkeiten haben werden wir spätestens nach dem Zusammenbruch der Sozialsysteme und der europaweiten Finanzen darüber nachdenken müssen.

Man stelle sich die Situation vor: Zustände wie in den 20er Jahren des 19 Jahrhunderts und Millionen Menschen anderer Kulturkreise die sich nicht an den Wertekonsenz (den es ja auch nicht gibt) halten!

Daher ist die Frage des Artikels, dessen Schlussfolgerungen ich vorbehaltlos zustimme, absolut lebensnotwendig für Deutschland und letztenendes ganz Europa.

#5 Kommentar von 0815 am 8. März 2011 00000003 12:19 129958675912Di, 08 Mrz 2011 12:19:19 +0100

Schöner, zutreffender Beitrag. Nur wird das alles nicht stattfinden bevor auf the hard way Fakten geschaffen sind. Die muslimische Invasionsarmee aus Afrika wird kommen.

#6 Kommentar von freitag am 8. März 2011 00000003 12:20 129958684812Di, 08 Mrz 2011 12:20:48 +0100

OT

Ich fass es nicht!
Petition an den Deutschen Bundestag

Da fordert ein Jürgen Knies:

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die nordafrikanischen und Nahost-Staaten, die sich aktuell und in Zukunft in einem demokratischen Umbruchprozess befinden, politisch, finanziell und humanitär unterstützt werden. Vordringlich sind Maßnahmen, die den Transformationsprozess unterstützen (Wahlen, zivile Strukturen) und eine nachhaltige, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung (Armutsbekämpfung, Energie und Nahrung) initiieren.

[17]

Ist der Typ noch zu retten?
Wir bekommen wahrscheinlich tausende Wirtschaftsflüchtlinge aus Nordafrika,
welche wir schon durchfüttern „dürfen“, und
dann fordert dieser Typ noch die Regierung per Petition auf, zusätzlich Geld locker zu
machen?

Am besten sofort eine GEGENPETITION starten, um diesen Heini in die Schranken zu weisen!

#7 Kommentar von K98 am 8. März 2011 00000003 12:21 129958689612Di, 08 Mrz 2011 12:21:36 +0100

habe gerade den link zum artikel in „Der Westen“ geöffnet. Ist es ein Zufall oder ein Wink mit dem zaumpfahl, dass da Werbung für Jagdmunition geschaltet ist?

Ein Schelm…..

#8 Kommentar von K98 am 8. März 2011 00000003 12:24 129958708112Di, 08 Mrz 2011 12:24:41 +0100

Geld für Nahost und Afrika?? Die können uns ihr Öl zu fairen Preisen verkaufen und davon Leben. Wenn die ganzen Petro-Dollars mal nicht in den Taschen von einigen Einzelakteuren versickern, schwimmen die im Geld.

#9 Kommentar von Patriotismus am 8. März 2011 00000003 12:28 129958731812Di, 08 Mrz 2011 12:28:38 +0100

Nur mit einer Zuwanderung von qualifizierten und integrationswilligen Menschen (ausgenommen Moslems)kann man die situation verbessern. Wer nichts kann und nichts leistet gehört umgehend des Landes verwiesen egal wie krank er ist und wie viele Kinder er hat. Hartes Durchgreifen schreckt zukünftige Schnorrer ab. Mit einer Merkel als Bundeskanzlerin sehe ich jedoch für die Zukunft Deutschlands schwarz. Wer zu feige ist, die Wahrheit auszusprechen ist für eine Führungsposition ungeeignet.

#10 Kommentar von Eurabier am 8. März 2011 00000003 12:34 129958765412Di, 08 Mrz 2011 12:34:14 +0100

Noch legen unsere FregattInnen in Libyen ab und in Ägypten an, aber bald werden sie in Hamburg vor Anker gehen!

#11 Kommentar von Bonusmalus am 8. März 2011 00000003 12:36 129958780512Di, 08 Mrz 2011 12:36:45 +0100

#6 freitag (08. Mrz 2011 12:20)

Da bleibt mir die Spuke weg. Der beantragt seinen eigenen Untergang….

#12 Kommentar von Eurabier am 8. März 2011 00000003 12:50 129958862312Di, 08 Mrz 2011 12:50:23 +0100

Christian Lindner von der Mazyek-Partei FDP gehört zu derjenigen Generation von Karre-an-die-Wand-fahr-PolitikerInnen, die nichts, aber auch gar nichts verstanden haben:

[18]

Eine neue Variante zur Islamdebatte liefert FDP-Generalsekretär Christian Lindner. Mit einem Augenzwinkern bringt er einen Vergleich, der ein kleiner Seitenhieb für den neuen Innenminister ist.

„Die CSU war auch nicht prägende Kraft der deutschen Geschichte … trotzdem ist sie heute eine gesellschaftliche Realität, mit der wir umgehen müssen … wir müssen heute auch die CSU integrieren“, verglich Lindner die Rolle des Islam in Deutschland mit der bayerischen Partei.

Zwischen ernst und humorvoll äußerte er sich am Dienstag zur deutschen Werte-Debatte: „Die bayerische Leitkultur ist geprägt worden, als Bayern noch Monarchie war. Da gab es keine CSU … So ähnlich ist es mit dem Islam. Er hat zwar unsere Leitkultur nicht geprägt, aber wir müssen ihn integrieren.“

#13 Kommentar von MeenzerBub am 8. März 2011 00000003 12:55 129958894312Di, 08 Mrz 2011 12:55:43 +0100

OT: …eigentlich wissen wir das ja schon alles, aber schaut doch trotzdem mal in diesem YouTube-Kanal vorbei. Interessante Dokus.
[19]
.
.
weitersagen !

#14 Kommentar von HarryM am 8. März 2011 00000003 12:57 129958906112Di, 08 Mrz 2011 12:57:41 +0100

„Expertenentzauberung“

So wie 1989 einige „Experten“ überrascht worden sind und andere „an den Veränderungen gearbeitet haben“, werden auch wir sicher von der Entwicklung überrascht werden (siehe Celente).
Die Entwicklung geht nicht geradlinig, sondern eher im Zick-Zack.
Bei der Prognose hier vermisse ich den bevorstehenden Finanzcrash, denn der kommt bei diesem Schuldenberg und der nach wie vor herrschenden Schuldenmachermentalität der Regierenden unausweichlich und zieht den wirtschaftlichen Zusammenbruch nach sich..
Der Crash bewirkt Veränderungen, die wir nur vermuten können. Danach redet wohl keiner mehr von Multikülti.

#15 Kommentar von Platow am 8. März 2011 00000003 12:57 129958906712Di, 08 Mrz 2011 12:57:47 +0100

Wenn jeder 5.te bereits Migrationshintergrund in unserer Gesellschaft hat, wie ist das auf diese Tabelle zu verstehen? Jeder 5. aus den 74. Millionen Deutschen? Oder Jeder 5. aus den 74 Mio Deutschen plus 6.6 Mio Ausländer?

Im ersteren Fall: Wieviel von den Hartz IV Empfängern fallen auf die Deutschen mit Migrationshintergrund?

Wieviele Deutsche mit deutschem Pass, die wir als Deutsche mit Migrationshintergrund zählen würden, zählen bereits als Deutsche ohne Migrationshintergrund? Wo und wie wird hier eine Unterscheidung getroffen? Hat da die Bundesregierung alte Dokumente aus der Schublade gekramt zum Thema Rassenlehre und Winkelmaß zwischen Nase und Kinn?

Erfaßt die Aussage jeder 5. mit Migrationshintergrund wirklich alle Ausländer mit Deutschem Pass?

Als ich mich das letzte mal auf dem Arbeitsamt melden mußte, vor Jahren, Jahrzehnten, hatte ich da schon den Eindruck das 99% der Arbeitsamtbesucher Bürger mit Migrationshintergrund sind. Aber ich war ja damals schon ein unegeouteter PI Rassist.

Wo gibt es zu diesen Zahlen die Quellen? Gibt es dazu überhaupt Quellen die eindeutig eine Aussage zulassen wieviele Biodeutschen es denn noch gibt? Wieviele dieser Zahlen und Informationen werden bereits politisch korrekt eingefärbt? Z.B. Türken die hier seit 30 Jahren leben, aber immer noch kein Deutsch sprechen, zählen die wirklich nicht als Deutsche ohne Migrationshintergrund?

Und wie sieht es mit den Sarrazinschen Thesen aus. Wenn die 74 Mio Deutschen pro Kopf 0,5 Kinder bekommen und die 20 Mio Deutschen mit Migrihintergrund 12,5 Kinder bekommen (Ich werde polemisch, ich weiss 😉 ) und wir das dann auf die Anzahl der Hartz IV Empfänger hochrechnen (lassen wir mal diese mekrwürdigen Serben und Kroaten aussen vor), wie sieht es dann mit dem Bundeshaushalt in 20 Jahren aus?

Ich frage das nur aus reiner Neugierde und ob es nicht mal bald eine Organisation „Rettet die letzten Deutschen“ Petition geben sollte.

Und ich frage es auch, weil ich weiss das solche Zahlen schon seit jeher politisch korrekt überarbeitet werden damit nicht in die Statistiken kommt was nicht sein darf.

Das ist alles so verwirrend. Wo sitzen eigentlich die wahren Rassisten?

#16 Kommentar von Hamburger am 8. März 2011 00000003 13:07 129958964201Di, 08 Mrz 2011 13:07:22 +0100

Wahrscheinlich gibt es zwei Kernfragen, die für Deutschland und ganz Westeuropa in den kommenden Jahrzehnten entscheidend sind. Das eine ist die Frage der Energieversorgung, die andere die Frage der Immigration.

Richtig. Und ausgerechnet in diesen beiden Fragen geben die grünen Realitätsverweigerer und ihre publizistischen Funkenmariechen in der veröffentlichten Debatte leider den Ton an.

Von daher ergibt sich eine dritte, vielleicht sogar übergeordnete Kernfrage: Werden auch in den nächsten Jahrzehnten die dem Bürger zugänglichen Informationen von Linken zugeteilt oder gelingt es, dieses Monopol zu brechen?

#17 Kommentar von j.meissner am 8. März 2011 00000003 13:11 129958988701Di, 08 Mrz 2011 13:11:27 +0100

eine verfehlte Integrationspolitik ist der Bürgerkrieg unserer Kinder.

Wer das nicht glaubt, hat keine Ahnung von Geschichte oder kifft zu viel ..

#18 Kommentar von ingres am 8. März 2011 00000003 13:14 129959005301Di, 08 Mrz 2011 13:14:13 +0100

Man darf in diesem Fall sicherlich von einer ökonomisch vollkommen gescheiterten Zuwanderungspolitik sprechen, denn sie erfolgt zu einem großen Teil direkt in die Sozialsysteme.

Man sollte eigentlich meinen, dass diese Erkenntnis Allgemeingut sei. Aber das Gegenteil ist der Fall. Nicht nur bei den selbsternannten Anti-Rassisten. Wen kann dieser Beitrag erreichen? Merkel, Wulff, Seehofer?

#19 Kommentar von urbeltz am 8. März 2011 00000003 13:22 129959057101Di, 08 Mrz 2011 13:22:51 +0100

[20]

Plaediere fuer die Aenderung des Namens der EU in EUdnpIh (Europaeische Union der notorisch-paranoiden Israelhasser)

#20 Kommentar von rapid100 am 8. März 2011 00000003 13:23 129959058901Di, 08 Mrz 2011 13:23:09 +0100

Diese brutale Kernfrage wird hier beantwortet – zwischen Dialog und Dschihad!!!

[21]

#21 Kommentar von Eurabier am 8. März 2011 00000003 13:33 129959122301Di, 08 Mrz 2011 13:33:43 +0100

Für PI-Leser nicht überraschend:

[22]

Revolutionen

Bernard Haykel| 08.03.2011

Uns droht die Geiselhaft durch die arabische Welt

#22 Kommentar von Bonusmalus am 8. März 2011 00000003 13:34 129959126701Di, 08 Mrz 2011 13:34:27 +0100

#17 j.meissner (08. Mrz 2011 13:11)

Und nicht nur unserer Kinder, sondern auch unserer. Abhängig davon, wie alt man ist 😉

#23 Kommentar von Elisa38 am 8. März 2011 00000003 13:35 129959133901Di, 08 Mrz 2011 13:35:39 +0100

Im deutschen reich gab es ohne österreich, sudeten- und memelland 1937 etwas über 69 mio menschen, mit denen 1939 10 mio mehr bei 136 einwohner je quadratkilometer!

Heute leben auf einem qkm 230 einwohner.

Wozu brauchen wir da noch zuwanderung bei dieser hohen bevölkerungsdichte?

Die umwelt, die von den grünen doch so geschont werden soll, wird immer mehr belastet durch diese menschenmassen.

Wie hoch ist die bevölkerungsdichte in anderen ländern?

USA 30
Kanada 3
Australien 2
Polen 123
Frankreich 110
Dänemark 128
Schweden 20
Finnland 15
Ungarn 108
Rumänien 94
Spanien 88
Portugal 118
Italien 195
Türkei 88
Armenien 100
Russland 8

Da können die hüter der menschenrechte, die usa, alle die hier umwelt-, finanz- und kulturschädigenden menschenmassen aufnehmen. Dann werden sie immer noch nicht dieses dichte wie bei uns erreichen!

#24 Kommentar von Eurabier am 8. März 2011 00000003 13:42 129959173101Di, 08 Mrz 2011 13:42:11 +0100

Preisfrage:

Wer hat das neulich gesagt?

Diese gemeineuropäische Problematik (die auf der ganzen Welt lediglich in der russischen Föderation und in Japan Parallelen findet) wird zusätzlich verschärft durch den vorhersehbaren Wanderungsdruck, der von außen, vornehmlich aus anderen Kontinenten und aus ganz anderen Zivilisationen, auf Europa gerichtet ist. Schon bisher hat die Übervölkerung großer Teile Afrikas, des Mittleren Ostens und Asiens zu einem hohen Maß an Zuwanderungen geführt, auf das wir fast nirgendwo in Europa ausreichend vorbereitet sind. Die weitgehende Offenheit der äußeren Grenzen der EU und dazu die allgemeine Freizügigkeit innerhalb der EU führen von Finnland bis nach Süditalien zu innenpolitischen Problemen, für die bisher keiner der europäischen Staaten ausreichend vorbereitet ist.

Freizügigkeit für Menschen, die ihrerseits in einer europäischen Zivilisation aufgewachsen sind, ist keineswegs zu kritisieren. Sie hat geschichtlich in fast allen europäischen Staaten fast immer gut funktioniert. Dagegen ist Zuwanderung aus völlig anderen Zivilisationen oder Kulturen in vielen Fällen nicht nur mit Ghettobildung und anderer Absonderung sondern auch mit erhöhter Inanspruchnahme des Sozialstaats und mit erhöhter Kriminalität verbunden. Es handelt sich hier nicht um scheinbar fremde Gene, sondern es handelt sich um fremde kulturelle und zivilisatorische Traditionen, um fremde Erziehung zu fremder Sozialisation und Akkulturation.

Sofern Samuel Huntington mit seiner Prognose des clash of civilizations Recht bekommen sollte, so wird die innenpolitische Problematik in den europäischen Staaten noch zunehmen.

#25 Kommentar von Bonusmalus am 8. März 2011 00000003 13:43 129959180901Di, 08 Mrz 2011 13:43:29 +0100

#23 Elisa38 (08. Mrz 2011 13:35)

Alternative: selber in Schweden, Kanada oder Finnland eine kleine Hütte am See errichten und von Jagd/Fischerei leben. So wie unsere Vorfahren 😉

#26 Kommentar von Eurabier am 8. März 2011 00000003 13:43 129959182901Di, 08 Mrz 2011 13:43:49 +0100

Auflösung von

#24 Eurabier (08. Mrz 2011 13:42) :

Verantwortung der Forschung im 21. Jahrhundert

Die Rede von Helmut Schmidt zum Festakt am 11. Januar 2011 in Berlin

#27 Kommentar von Feniks am 8. März 2011 00000003 13:52 129959233901Di, 08 Mrz 2011 13:52:19 +0100

Russen, Ukrainer und Kasachen stehen auch schön weit oben… Peinlich für mich, ich war immer überzeugt, dass die meisten von uns arbeiten. Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass viele Leute den halben Tag arbeiten, oder einfach nur einen schlecht bezahlten Job haben, die staatlichen Zuschläge werden dann ja auch als Hartz-4 gezählt.

#28 Kommentar von Elisa38 am 8. März 2011 00000003 13:53 129959238501Di, 08 Mrz 2011 13:53:05 +0100

#25 Bonusmalus meint:

„Alternative: selber in Schweden, Kanada oder Finnland eine kleine Hütte am See errichten und von Jagd/Fischerei leben. So wie unsere Vorfahren“

Davon abgesehen, dass ich so was ähnliches ein wenig grösser habe, wäre ich eine schlechte deutsche, wenn ich das schiff verlassen würde.
Alle meine vorfahren haben sich krumm und lahm geschuftet für dieses fleckchen erde, von dem sie lebten, und ich halte die stellung, solange es geht.

#29 Kommentar von Eurabier am 8. März 2011 00000003 13:57 129959265601Di, 08 Mrz 2011 13:57:36 +0100

#28 Elisa38 (08. Mrz 2011 13:53)

#25 Bonusmalus meint:

Flucht ist keine Lösung und außerdem haben sich Norwegen und Schweden ohne Not selbstislamisiert!

#30 Kommentar von derH am 8. März 2011 00000003 14:15 129959371002Di, 08 Mrz 2011 14:15:10 +0100

je mehr menschen (prozentual) von hartz IV abhängig sind, desto schwieriger wird die finanzierung.

das ist eine völlig wertfreie aussage, die so simpel ist, dass man sie gar nicht falsch verstehen kann. dennoch schaffen unsere politiker es nicht schlußfolgerungen zu ziehen. selbst wenn die migration kein problem wäre, dann könnten wir nicht endlos viele ausländer aufnehmen…bzw müssten wir uns mit sinkenden gehältern und wohlstand abfinden. wenn man diese zusammenhänge sieht und damit klarkommt, dann ist das vollkommen in ordnung.
wenn sich aber vor allem linke, grüne, spd hinstellen und massenhafte migration bzw. die aufnahme von flüchtlingen fordern und auf der anderen seite gleichzeitig gegen steuererhöhungen, kernkraft, studiengebühren etc. sind, dann geht mir das zu weit an der realität vorbei.
wenn migranten nach deutschland kommen, sich benehmen und tatsächlich ein bisschen multikulti bringen (in den kleinen bereichen wo es klappt, da ist multikulti super!) würden, dann wäre ich gerne bereit auf meine playstation zu verzichten. da dieses aber nur sehr begrenzt der fall ist, bin ich es nicht. wieso soll ich dafür zahlen, dass ich mich nachts mancherorts nicht auf die straße wagen kann?! aber dass die tatsache verschwiegen wird, dass migration in erster linie kostet, das ist ne sauerei.
ich kann es denjenigen die diesen sozialstaat ausnutzen nichtmal übel nehmen.
ich kann es teilweise auch den jugendlichen nicht übel nehmen, die menschen in der u-bahn halbtot schlagen, weil sie es eben so eingetrichtert bekommen.
das heisst aber gerade bei letzterem nicht, dass ich das in irgendeiner form aktzeptieren oder sogar noch unterstützen muss. daher sind für mich die politiker an einem großteil der misere schuld…bin gespannt wann die ersten ihrer villen brennt, es wär hochverdient.

#31 Kommentar von Nelson am 8. März 2011 00000003 14:20 129959405502Di, 08 Mrz 2011 14:20:55 +0100

Die Tabelle stellt eine Auswahl von Nationalitäten mit besonders hohem Anteil Hilfebedürftiger dar, worauf am Fuße der Tabelle hingewiesen wird.

Migranten aus anderen Ländern, die in der Liste nicht aufgeführt sind (bspw. Westeuropa), die weniger oder kein Hartz-IV in Anspruch nehmen, führen dazu, dass der Gesamtanteil auf 18,6% fällt. Wenn man nur die in der Liste aufgeführten Nationaliäten nimmt, liegt der Hartz-IV-Anteil bei 26%.

Merkwürdig finde ich die Gesamtzahl der in Deutschland lebenden Türken von lediglich 1,6 Millionen, obwohl doch ständig Zahlen von 3 bis 6 Millionen genannt werden, wobei 3 Millionen, wie mir schien, bisher Konsens war. Liegt das daran, dass mindestens die Hälfte der Türken inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft hat und diese deshalb den Anteil der Deutschen am Hartz-IV von 7,5% in die Höhe treiben?

Interessant, dass die Quote der Vietnamesen etwa gleichauf mit den Türken liegen soll …

#32 Kommentar von PI-Regensburg am 8. März 2011 00000003 14:22 129959415002Di, 08 Mrz 2011 14:22:30 +0100

Die Deutsche Tina R. und ihre Tochter flohen auf einem überfüllten tunesischen Flüchtlingsboot nach Italien. Ihr Ex-Mann aus Djerba wollte das gemeinsame Kind nicht freigeben – da vertraute die 40-Jährige ihr Leben einer Schleuserbande an.

Selber schuld, wenn sie sich von einem Tunesier ein Kind machen läßt.

[23]

#33 Kommentar von Bonusmalus am 8. März 2011 00000003 14:23 129959418102Di, 08 Mrz 2011 14:23:01 +0100

#29 Eurabier (08. Mrz 2011 13:57)
#28 Elisa38 (08. Mrz 2011 13:53)

Flucht ist keine Lösung

Nehmt nicht alles so bitterernst. Das war nur auf die Einwohnerzahl/qm bezogen, weil man dort seine Ruhe vom Islam und seinen Tyrannen hat. Scherzerl.

Abgesehen davon, würde mir selbst nicht im Traum einfallen, irgendwelchen islamischen Einwanderern mein Heimatland und Grundstück kampflos zu überlassen. Nie und nimmer.

#34 Kommentar von Bonusmalus am 8. März 2011 00000003 14:24 129959428402Di, 08 Mrz 2011 14:24:44 +0100

#32 PI-Regensburg (08. Mrz 2011 14:22)

Selber schuld, wenn sie sich von einem Tunesier ein Kind machen läßt.

Soisses. SSKM – Selber schuld, kein Mitleid.

#35 Kommentar von Civis am 8. März 2011 00000003 14:27 129959446602Di, 08 Mrz 2011 14:27:46 +0100

Also ich brauche gar keine Zuwanderer mehr. Wozu? Glaubt hier einer im Ernst, dass auch nur einer von denen Interesse hat, den alten Deutschen den Hintern zu putzen und den Sabber anzuwischen? Selbst wenn Polen, Tschechen oder weiß ich was kommen, ist das nicht zu begrüßen, denn die lieben IHR LAND und nicht Deutschland. Kenne genug Polen, die hier leben und das Geld nach Polen schicken für eine eigene Hütte. Volkswirtschaftlcih also der Unsinn schlechthin. Ich will eine DEUTSCHE HEIMAT für meine Kinder und kein verschissenes großkapitalistisch- europäisches Mischmaschetwas.

#36 Kommentar von Nelson am 8. März 2011 00000003 14:33 129959483602Di, 08 Mrz 2011 14:33:56 +0100

Beim Focus heisst es dann „8,1 Prozent leben von Hartz IV (Deutsche: 3,5 Prozent)“.

Beide Artikel sind übrigens 2010 erschienen, so dass das Zahlenmaterial nicht so unterschiedlich sein kann.

Mir scheint, nichts Genaues weiß man nicht.

#37 Kommentar von Grant am 8. März 2011 00000003 14:35 129959490402Di, 08 Mrz 2011 14:35:04 +0100

Nachdem wir selber keine Kinder mehr bekommen, brauchen wir angeblich die Zuwanderung, damit die Sozialsysteme weiter funktionieren, denn es muss immer mehr Beitragszahler als Empfänger geben. Wenn die Babyboomer in Rente gehen, ist niemand mehr da, der das alles bezahlt (Sarrazin). Da es allen westlichen Ländern so geht, greifen wir auf die berühmten Südländer zurück. Die Folgen sind bekannt.

Besser wäre es, die Sozialsysteme so umzubauen, daß wir auch mit einer schrumpfenden Bevölkerung klarkommen. Wir sind ohnehin völlig übervölkert. Das würde allerdings Maßhalten und freiwilligen Verzicht bedeuten. Wer keine Kinder hat, für den würde es ohne ausreichende eigene Vorsorge im Alter nicht nur einsam, sondern auch materiell ziemlich hässlich.

Wir müssten uns gesundschrumpfen, die Folgen wären von den heute 40-50jährigen zu tragen.

Die Alternative ist Bürgerkrieg, die Südländer kommen nämlich leider nicht hier her, um für unsere Rente zu arbeiten, was sich allerdings bei unseren Politikern noch nicht rumgesprochen hat. Das heißt, das mit der Einwanderung verfolgte Ziel der ewigen Absicherung unserer Sozialsysteme wird ohnehin nicht erreicht.

Ist es am Ende der Hunger und das Anspruchsdenken der kinderlosen Rentner und Greise, die die Einwanderung befördern?

Eine Generation von Egoisten, die für Ballermann und Spaßgesellschaft auf Kinder verzichtet hat, bekommt zum bitteren Ende offenbar so oder so die Rechnung präsentiert.

#38 Kommentar von johannwi am 8. März 2011 00000003 14:35 129959492102Di, 08 Mrz 2011 14:35:21 +0100

Völlig schräg: Die Grünen in Berlin machen ein bißchen auf Sarrazin, zoffen sich aber gleichzeitig wieder darum, dass sie damit auf Sarrazin machen:
[24]
[25]

#39 Kommentar von JeSuis am 8. März 2011 00000003 14:37 129959507202Di, 08 Mrz 2011 14:37:52 +0100

Ich frage mich wie lange wir uns diese Zuwanderung noch gefallen lassen wollen!
Deutschland ist jetzt schon überbevölkert. Die Politiker jammern immer das die Kassen leer sind, aber die Grünen und die Linken wollen alle unqualifizierten Analphabeten mit offenen Armen empfangen. Deutschland kann nicht die ganze Welt retten.
Wenn bald noch mehr Horden an jungen männlichen Nordafrikanern hier einschwirren, werden Gang-Rapes an der Tagesordnung sein und keine deutsche/europäische Frau kann abends mehr alleine auf die Strasse:

[26]

[27]

#40 Kommentar von JeSuis am 8. März 2011 00000003 14:44 129959544402Di, 08 Mrz 2011 14:44:04 +0100

Dies zum Thema Skandinavien:

[28]

#41 Kommentar von ruhrgebiet am 8. März 2011 00000003 14:46 129959559902Di, 08 Mrz 2011 14:46:39 +0100

guter Artikel
Was mir nur Bauschmerzen macht ist der Zzug von saogenanten „Rotationseuropäer“

#42 Kommentar von JeSuis am 8. März 2011 00000003 14:49 129959575302Di, 08 Mrz 2011 14:49:13 +0100

Was sind Rotationseuropäer?

#43 Kommentar von radikaldemokrat am 8. März 2011 00000003 14:53 129959598702Di, 08 Mrz 2011 14:53:07 +0100

@ #2 Terminator

Auch die Aufnahme von „Hochqualifizierten“ ist nicht unproblematisch! Wir nehmen dadurch diesen Laendern den letzten Rest der qualifizierten Mittelschicht weg und hinterlassen Staaten, die nur aus Unqualifizierten bestehen und so niemals aus dem „Armenhaus-Status“ herauskommen.

Zum Ausgleich geben wir diesen Laendern dann wiederum Entwicklungshilfe. Ein Irrsinn erster Guete!

#44 Kommentar von zombie1969 am 8. März 2011 00000003 14:54 129959608102Di, 08 Mrz 2011 14:54:41 +0100

Noch wichtiger als die Energieversorgung wird die Selbstversorgung zukünftig einnehmen. Und diese hängt ebenfalls mit der Einwanderung zusammen. Denn der Raum D bietet nur beschränkt Ressourcen für die darin lebenden Menschen. Man wird zukünftig nicht darum herum kommen die Einwohnerzahl drastisch zu senken denn weder Natur noch die vorhandenen Ressourcen werden eine Bevölkerung von über 80 Millionen auf dauer verkraften. Die Einwanderungspolitik wird sich zukünftig eher an der Frage „Ressourcen“ entscheiden und weniger der Herkunft der Menschen oder ihrer Religion etc. Und das wird weltweit so sein. Die ersten Auswirkungen davon sieht man gerade in Nordafrika.

#45 Kommentar von Pazifaust am 8. März 2011 00000003 15:08 129959693203Di, 08 Mrz 2011 15:08:52 +0100

Sinti, Roma…bal, bla

ZIGEUNER sind sogenannte Rotationseuropäer.

#46 Kommentar von links wie rechts am 8. März 2011 00000003 15:29 129959818203Di, 08 Mrz 2011 15:29:42 +0100

Plädoyer für den vollständigen Zuwanderungsstop! Deutschland soll sich auch einmal ein bisschen erholen können.

#47 Kommentar von derH am 8. März 2011 00000003 15:33 129959843003Di, 08 Mrz 2011 15:33:50 +0100

#37 Grant

richtig! wenn das sozialsystem auf bevölkerungswachstum angewiesen ist, dann läuft irgendwas verkehrt. aber wachstum gilt ja allgemein in jedem bereich als erstrebenswert – warum auch immer.

um es mal sehr undifferenziert auszudrücken:
warum sollen wir den überschuss der araber aufnehmen, nur weil die sich wie die kanickel vermehren?
wenn es in einem land mehr bedarf an nahrungsmittel gibt, als diese zur verfügung stehen, dann verhungern eben einige menschen. das ist zwar nicht schön, liegt aber in der natur der sache. dass der westen seinen teil zu hungersnöten in der dritten welt tut ist natürlich moralisch verwerflich – allerdings muss man auch sehen, dass die dritte welt es mit sich machen lässt.

klar, es wäre schön, wenn es keine kriege, hungersnöte und seuchen auf der welt geben würde. allerdings würde eine welt ohne kriege, hungersnöte und seuchen zwangsläufig zu kriegen, hungersnöten und seuchen führen – außer mit linksgrüner fantasie.

ist es eigentlich rassistisch zu fordern, dass unsere hartIV moslems keine 6 kinder mehr in die welt setzen sollten? ich mein das hatte ja früher alles seinen sinn, ist aber heutzutage wenig zeitgemäß…bin ich jetzt nazi?

#48 Kommentar von Hagenbuch am 8. März 2011 00000003 15:36 129959857303Di, 08 Mrz 2011 15:36:13 +0100

Heute in der Islamischen Zeitung (IZ):
Singapurs Staatsgründer Lee Kuan Yew hat sich für kritische Bemerkungen über muslimische Mitbürger entschuldigt. Er habe dazugelernt, sagte Lee (87) am Dienstag in einer Stellungnahme. Lee wird in einem neuen Buch mit den Worten zitiert, Singapur habe, was die Harmonie der verschiedenen Kulturen im Land angeht, gute Fortschritte gemacht – «bis der Islam-Schub kam». Muslime grenzten sich stärker ab als andere Gesellschaftsmitglieder. Er rief Muslime in dem Buch auf, sich weniger strikt an ihre Religion zu halten. Muslimische Gruppen hatten die Äußerungen scharf kritisiert.
[29] Vorsicht, bei den Deppen sieht man zunächst nur Werbung und muss ganz nach unten scrollen.

Wie man sieht, sind sie überall gleich, die Muselverbände. Mehr als meckern können die gar nicht.
Ist natürlich auch ne Frechheit, von den Musels mal etwas Vernunft zu fordern.

#49 Kommentar von stm am 8. März 2011 00000003 15:56 129959981803Di, 08 Mrz 2011 15:56:58 +0100

Woran erkennt man einen “Hochqualifizierten? Bitte nicht am Titel irgendeiner Universität, denn daß diese, selbst wenn sie hierzulande verliehen wurden, u.U. das Papier nicht wert sind, haben wir ja leider kürzlich erfahren. Fachkräftemangel gibt es schon gar nicht, ein Ex-Kollege arbeitet seit einigen Jahren in der CH weil er als Dipl.-Ing. (und er ist nicht nur qualifiziert sondern tatsächlich auch begabt) in D keine vernünftige Stelle bekommen hat. Wofür brauchen wir hier bitte Leute aus dem Ausland?

#50 Kommentar von Graue Eminenz am 8. März 2011 00000003 16:22 129960135504Di, 08 Mrz 2011 16:22:35 +0100

JeSuis (14:37):
>>Die Politiker jammern immer das die Kassen leer sind, aber die Grünen und die Linken wollen alle unqualifizierten Analphabeten mit offenen Armen empfangen. Deutschland kann nicht die ganze Welt retten.<<

Braune, rote und grüne Sozialisten denken aber nunmal, dass die Wirtschaft und die dort Arbeitenden so was wie ein Goldesel sind, die man grenzenlos abschöpfen kann, um dann das Geld überall zu verteilen. — Während sie also unablässig damit beschäftigt sind, auf den von ihnen selbstgeschaffenen Kunst- und Kampfbegriff Kapitalismus zu schimpfen, meinen sie gleichzeitig, dass das ein schier unerschöpfliches Reservoir für ihre spinnerten Ideen ist. — Das fängt bei all den ach so Armen und Mühsalbeladenen aller Länder an und hört bei den gigantische Summen verschlingenden Windmühlen und Sonnenlichteinfängern auf, die nicht eine KW/h produzieren können, ohne das konventionell dafür stets eine KW/h in Bereitschaft gehalten werden muss.
.
Deutschland schmeißt Zig-Milliarden Jahr für Jahr nur und ausschließlich für kompletten, ideologischen Schwachsinn zum Fenster raus. Die einmalige Bankenrettung war dagegen Peanuts! Selbst in der FAZ, die nun nicht für wilde Spekulationen im Wirtschaftsteil bekannt ist, war kürzlich Schwarz auf Weiß zu lesen, dass die Einwanderungspolitik in der letzten Dekade unterm Strich (!) die Einwanderung den Steuerzahler über eine Billionen € gekostet hat. — Und ich meine hier nicht die angelsächsische Billion, sondern ganz exakt: Über 1.000.000.000.000,– € !!! Der ganz Ökowahnsinn wird in Konsequenz bestimmt noch mal die gleiche Summe einfach vernichtet haben. Selbst die ebenso sinnlose €uro-Rettung wird es wohl nie auf solche gewaltigen Zahlen bringen können.

#51 Kommentar von Schweinshax und a Halbe am 8. März 2011 00000003 17:00 129960364005Di, 08 Mrz 2011 17:00:40 +0100

Ich finde die Thesen nicht schlecht.
Wo muß ich denn nun mein Kreuzchen machen, wenn ich so eine Politik will?

#52 Kommentar von Bongo_Chicken am 8. März 2011 00000003 17:09 129960416305Di, 08 Mrz 2011 17:09:23 +0100

„Zweckzuwanderung. Keine Mitleidzuwanderung.
Wer den gesellschaftlichen Zweck nicht erfüllen kann muss leider draussenbleiben.

Zweck=Vorteil für die Gesellschaft“

gastarbeiter ist das zauberwort… bitte keine zuwanderung mehr.

#53 Kommentar von Schweinshax und a Halbe am 8. März 2011 00000003 17:13 129960443405Di, 08 Mrz 2011 17:13:54 +0100

Hierbei kann ich mir nie ein Grinsen verkneifen:

[30]

#54 Kommentar von otto21 am 8. März 2011 00000003 17:21 129960487305Di, 08 Mrz 2011 17:21:13 +0100

1)Rohstoffpreisexplosion (incl. agrarrohstoffe) wg dem mangelnden vertrauen in die währungen(Staatsverschuldung)
und
2)Nicht integrierbare moslemische zuwanderer
werden in einem ausmass probleme für europa bereiten, das sich die meisten nicht im traum vorstellen können, auf diese prognose gebe ich brief und siegel.
Es wird viele tote europäer geben, wenn wir mit dem wahnsinn so weitermachen

#55 Kommentar von bademeister am 8. März 2011 00000003 17:28 129960532105Di, 08 Mrz 2011 17:28:41 +0100

[31]

#56 Kommentar von Wintersonne am 8. März 2011 00000003 17:41 129960608505Di, 08 Mrz 2011 17:41:25 +0100

Abgesehen davon, dass es sich ohnehin nur um blanke Theorie handelt, geht mir o. g. Artikel nicht weit genug. So eine Art Zuwanderung light ist immer noch eine Zuwanderung und wird von Leuten, die auf Biegen und Brechen hier einreisen wollen, sowieso unterwandert, das betrifft auch ein eventuelles Punktesystem. Hochqualifizierte zieht es nach wie vor nicht nach Deutschland, da sind die USA, Kanada und selbst England viel attraktiver. Apropos Hochqualifizierte: Wir sollten endlich einmal anfangen, das Potential im eigenen Lande abzuschöpfen. Unser Bildungssystem ist eine Katastrophe und wirft immer mehr leistungsschwache Jugendliche und Schulabbrecher, sprich eine potenzielle Unterschicht, auf den Markt. Warum um alles in der Welt sollen Menschen aus anderen Ländern hierher gelockt werden, während die deutsche Bevölkerung immer weiter verblödet? Wir sollten alle Kraft und sämtliche verfügbare finanzielle Möglichkeiten in die Bildung unseres Volkes investieren, dann haben wir auch wieder mehr Hochqualifizierte und Spitzenkräfte jenseits von DSDS & Co.. Über eine weitere Zuwanderung sollte frühestens nachgedacht werden, wenn wir die Probleme mit den bereits hier lebenden „Fachkräften“ im Griff haben, derzeit sind wir Lichtjahre davon entfernt. Aber, wie gesagt, solche Überlegungen kann man in der Theorie anstellen, ändern wird sich gar nichts.

#57 Kommentar von Moggy73 am 8. März 2011 00000003 17:47 129960646105Di, 08 Mrz 2011 17:47:41 +0100

Derzeit gibt es drei Hauptwege, nach Deutschland einzuwandern

ich will nicht klugsch***en aber nur der vollständigkeit halber 2 nebenwege erwähnen, die ebenfalls ein hohes gewicht haben.

1. zuwanderung durch den kreissaal…

2. einbürgerung/passverschenke…

#58 Kommentar von Reconquista2010 am 8. März 2011 00000003 17:54 129960686805Di, 08 Mrz 2011 17:54:28 +0100

Mit dem bestehenden Parteiensystem ist es eine Illusion, von so etwas wie Zuwanderungspolitik zu träumen. 1.) Die sind nicht bereit Grundrechte für die übrigen 7 Mrd. Menschen dieser Welt in Deutschland massiv einzuschränken 2.) es gibt gar keine qualifizierten Einwanderer.

Länder die auf unserem Niveau ausbilden, haben alle das gleiche Geburtenproblem. D.h. wir plündern damit nur andere demographisch kranke.

Somit bleibt es bei der Invasion, die Europa in den nächsten Jahrzehnten verschlucken wird, wie die Völkerwanderung vor 1500 Jahren das Römische Imperium.

Darum

#59 Kommentar von Braccobaldo am 8. März 2011 00000003 17:54 129960687305Di, 08 Mrz 2011 17:54:33 +0100

„Bei der Zuwanderung aus EU-Staaten gibt es dagegen nur wenige Steuerungsmöglichkeiten.“

Deutschland als Hauptzahler hätte schon Möglichkeiten, aber leider momentan nicht die durchsetzungsfähigen Politikern dazu.
Denn auch die Zuwanderung aus der EU muss kontrolliert werden:
Türkei und Balkan bald dabei, und von mir aus, sind die Revolten in Nordafrika ein Abgekartetes Spiel um schon bald die Mittelmeer-(Transfer zu lasten Deutschlands)-Union als dringende Notwendigkeit hinzustellen.
Fragen wird die Bürger natürlich Nach „Lissabon“ erst recht keiner in Bruxelles.

Dann gute Nacht.

#60 Kommentar von schmibrn am 8. März 2011 00000003 18:00 129960721906Di, 08 Mrz 2011 18:00:19 +0100

Kann man die demographische Katastrophe nicht einfach dadurch verhindern, dass man den Familien hierzulande einfach das Familienleben wieder ermöglicht?

#61 Kommentar von Le Saint Thomas am 8. März 2011 00000003 18:13 129960799906Di, 08 Mrz 2011 18:13:19 +0100

New York ….

Neues spektakuläres Video

zu den Attentaten vom 11.

September 2001 !

[32]

++

#62 Kommentar von German am 8. März 2011 00000003 18:35 129960931106Di, 08 Mrz 2011 18:35:11 +0100

Was kommen muss ist eine Rückführungsoplitik um begangene Fehler zumindest teilweise zu korrigieren bevor es ein für allemal zu spät ist 😉

#63 Kommentar von phpeter am 8. März 2011 00000003 19:13 129961161007Di, 08 Mrz 2011 19:13:30 +0100

Stellt euch mal eine Welt vor, in der nur vernunftbegabte Menschen rumlaufen, von denen man ungefähr weiss, wie sie ticken, mit denen man die gleiche Werte teilt, die die gleiche Sprache genausogut sprechen, wie man selber, die nicht aufgrund schwachsinniger Ehrvorstellungen bei jedem Scheiss beleidigt sind oder gleich gewalttätig werden, mit denen man jedes Thema ansprechen kann, ohne Angst zu haben, irgendwelche Denkverbote zu verletzen. Und stellt euch mal eine Welt vor, in der es vielleicht einen Schläger pro Stadt gibt, der nach dem ersten Fehltritt aus dem Verkehr gezogen wird. Stellt euch mal vor, wie zuhause man in so einer Welt wäre, wie entspannt und zivilisiert das Lebensgefühl wäre, wie man einfach an der Zukunft bauen könnte und nicht darüber nachdenken müsste, was man noch sagen und denken darf, wo man noch hingehen kann, wer Freund und wer Feind ist. So sah die Welt vor dem Multikulturalismus ohne Barbarenhorden im Land aus und vom Lebensgefühl meiner Kindheit aus betrachtet ist das Lebensgefühl in Deutschland inzwischen ein Alptraum. Eine vernünftige Zuwanderungspolitik schafft wieder Heimat und beendet diesen Alptraum. Länder, die sich eine gesunde Monokultur erhalten haben, wie z.B. China, gestalten gerade die Zukunft, wir ersaufen langsam im Chaos.

#64 Kommentar von Grumpler am 8. März 2011 00000003 19:17 129961185207Di, 08 Mrz 2011 19:17:32 +0100

Alle reden von der EINwanderung (Zuwanderung ist auch, wenn ein Badener nach „Schwaben“ (Württemberg) umzieht), aber nur selten (von Sarrazin abgesehen) – in der Diskussion an der LSE bzw. im nahegelegenen Hotel neulich wurde es mal angesprochen – von der Zunahme der Mihigrus durch Geburten HIER im Land. Bei der LSE-Diskussion fragte der türkische Vertreter, was man gegen diese Bevölkerungszunahme denn tun wolle – Geburtenkontrolle? – ; dies natürlich nicht als Empfehlung, sondern eher um eine Fehlrichtung der Diskussion anzudeuten. Aber die Frage bleibt im Raum: Wie soll es mit der Zunahme von nichtdeutscher Bevölkerung weitergehen?
Alle naheliegenden Möglichkeiten, wie auch die Fragestellung an sich dürften (gelinde gesagt) problematisch sein, aber geredet wird darüber überhaupt nicht. Eine Diskussion über den „Wert“ einer Ethnie wird (aus naheliegenden Gründen) vermieden. Kann die Entstehung eines „Anatolien 2.0“ so egal sein?

(Das Gleichnis Anatolien führe ich an, da es vor etwas über einem Jahrtausend von Griechen, Kurden und Armeniern besiedelt war. Dann kamen „ein paar“ Einwanderer aus Zentralasien. Das Ergebnis sieht man (bitte wertneutral ansehen) heute.)

#65 Kommentar von phpeter am 8. März 2011 00000003 19:35 129961293907Di, 08 Mrz 2011 19:35:39 +0100

Aus einer Ideologie heraus verschenken wir gerade zum ersten Mal in der Geschichte unser Land – und dabei zuzusehen, wie wir es tatsächlich langsam verlieren, uns selbst entmachten, unsere Resourcen nicht unseren Kindern zugute kommen, sondern Fremden, die zu allem Überfluss nicht mal als Freunde hier snd, sondern als ganz offene Konkurrenten, erfüllt jeden mit Unbehagen, der noch alle Sinne beisammen hat.

Wir sehen und fühlen wohl alle, dass das eine üble Fehlentwicklung ist, dann sollten wir uns auch trauen die Konsequenz daraus zu denken und zu sagen, dass Deutschland den Deutschen und nur den Deutschen gehört und dass Gäste, die das in Frage stellen, niemals dazugehören werden, sondern Feinde sind und auch als solche behandelt werden aus gesunder Selbstbehauptung. Eine absolute Selbstverständlichkeit, sogar in Einwanderungsländern. Unser Problem ist, dass unsere Moral noch nie so christlich war wie heute und die Auswirkungen davon selbstmörderisch sind.

#66 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 8. März 2011 00000003 19:55 129961414507Di, 08 Mrz 2011 19:55:45 +0100

Wir sollten einfach die selbe Zuwanderungspolitik wie die Türkei betreiben, also garkeine 😉

Und wer Scheiße baut fliegt hochkantig raus.

Rassisten ?

Dann sind die Türken ja auch Rassisten :mrgreen:

Da kommen selbst Grün_Innen mit ihren bescheuerten Argumentation nicht mehr nach 😉

#67 Kommentar von PROBayern am 8. März 2011 00000003 21:56 129962138509Di, 08 Mrz 2011 21:56:25 +0100

Da brauchen keine Zuwanderungsgesetze, wir brauchen Zuwanderungsverhinderungsgesetze !

Das ZVG.

#68 Kommentar von Elisa38 am 8. März 2011 00000003 22:38 129962389410Di, 08 Mrz 2011 22:38:14 +0100

#67 Irish_boy_with_german_Father (08. Mrz 2011 :

„Rassisten ?“

Dieser sog. rassismus ist es, der den erhalt der vielen einzelnen völker auf der erde garantiert. Das ist der kitt, der die völker zusammenhält – wie eine grosse familie eben.
Die tiere machen es jeden tag vor. Keine blaumeise paart sich mit einer kohlmeise, keine stockente mit einer pekingente, usw.

Aber wenn man milliarden menschen beherrschen will, als arbeitssklaven, dann muss man nach dem alten motto verfahren:
Teile und herrsche.

Gestern in 3sat-kulturzeit sagt ein Festivalleiter Thomas Ostermeier in der Schaubühne Berlin:
„Wir leben in einer Welt, in der sich die Identitäten immer mehr vermischen“.

Was heisst das?

Die völker der erde, ein unglaublicher reichtum, werden zielgerichtet abgeschafft!

Für die erhaltung von tierarten und pflanzen werden ämter geschaffen, weltweite kongresse durchgeführt, milliarden verbraucht.

Nichts dagegen, aber die erhaltung unserer völker mit all ihren kulturen, traditionen, künsten….steht ganz oben – aber nicht für die globalisierten volkszerstörer.

#69 Kommentar von shaggy am 8. März 2011 00000003 23:26 129962679511Di, 08 Mrz 2011 23:26:35 +0100

Manchmal braucht man beides. ein bischen integration und auch ein bischen integration. hier ein schönder text dazu
[33]

#70 Kommentar von hundertsechzigmilliarden am 9. März 2011 00000003 00:36 129963096412Mi, 09 Mrz 2011 00:36:04 +0100

ich war bei einer Deutsch-Prüfung für Zuwanderer dabei. Es ging um Familiennachzug. Die Prüfung ist der Oberlacher. Ein 2-jähriges Deutsch-Deutsches Kind kann besser Deutsch als die (türkischen) Prüflinge… aber die haben ALLE bestanden!

Die können keinen Satz sagen, die verstehen keinen Satz. Deutsch „können“ die bei 300 Worten..

Ich würde sagen, die sprechen ganz gebrochen Kanakisch, aber bestimmt nicht Deutsch…

#71 Kommentar von Wintersonne am 9. März 2011 00000003 08:15 129965854208Mi, 09 Mrz 2011 08:15:42 +0100

@ shaggy

Dieser weichgespülte Artikel ist an den real existierenden Problemen derart vorbeigeschrieben, dass einem beim Lesen übel wird. Die problematischen Zuwanderergruppen pfeifen schon lange auf die Frage nach Integration bzw. Assimilation, die machen hier einfach, was sie wollen, und keiner hindert sie daran. Reine Zeitverschwendung, darüber zu philosophieren, hier hilft nur noch die Ausschaffung.

#72 Kommentar von Relirevo am 9. März 2011 00000003 09:08 129966171309Mi, 09 Mrz 2011 09:08:33 +0100

Guter Text!

Es gibt gewaltigen Änderungsbedarf!

Kontraya

#73 Kommentar von Citronaut am 9. März 2011 00000003 10:36 129966699510Mi, 09 Mrz 2011 10:36:35 +0100

Gesetzesvorschläge für eine neue rechtskonservative Partei.
Kriminelle Ausländer werden bereits nach der ersten Straftat (auch Bewährung) in ihr Herkunftsland abgeschoben. Bei doppelter Staatsbürgerschaft, ist die deutsche Staatsbürgerschaft unverzüglich zu entziehen. Es wird ein lebenslanges Einreiseverbot für den Straftäter verhängt. Die Kosten der Abschiebung sind vom Straftäter zu tragen. Hierzu werden Wertgegenstände und Konten gepfändet, sowie bei unzureichender Deckung, die in der BRD lebenden Familien, der Betroffenen zur Deckung der Kosten herangezogen.
Bei minderjährigen Straftätern werden die Eltern ebenfalls ausgewiesen, da sie für die Erziehung ihres Kindes verantwortlich sind und als mitschuldig angesehen werden.
Kriminelle Ausländer die durch die alte Regierung der BRD die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben, also so genannte Passdeutsche, können wieder ausgebürgert werden, wenn sie mehrfach Straftaten, oder besonders schwere Straftaten verüben, insbesondere wenn diese Delikte aufgrund ihrer Art, erkennen lassen, daß diese Person sich nicht in das Wertesystem Deutschlands integriert hat (Sog. Ehrenmord, islamischer Terrorismus, internationaler Drogenhandel)
Ausländer können frühestens nach 15 Jahren die Deutsche Staatsbürgerschaft beantragen. Hierzu ist es notwendig, daß mindestens 12 Jahre eine sozialpflichtige Beschäftigung in der BRD bestanden hat. Ferner sind die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift, sowie der Eid auf die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland ein unabdingbares Kriterium für die Antragsstellung. Eine doppelte Staatsbürgerschaft ist zukünftig ausgeschlossen.
Die dauerhafte Einreise für Menschen aus nicht EU-Staaten ist nur bei einem gültigen Arbeitsvertrag erlaubt. Ferner sind Geldmittel in Höhe von 20.000 Euro und ausreichende deutsche Sprachkenntnisse nachzuweisen. Wird der betreffenden Person gekündigt, oder kündigt die betreffende Person ihr Arbeitsverhältnis und findet innerhalb von 3 Monaten keine neue Anstellung, hat die Person das Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland nach Ablauf dieser Frist umgehend und auf auf eigene Kosten zu verlassen. Transferleistungen jeglicher Art werden ausgeschlossen. Die Verletzung dieser Regelung zieht ein lebenslanges Einreiseverbot nach sich.
Personen aus nicht EU-Staaten haben nach 3 Monatiger Arbeitslosigkeit das Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland unaufgefordert zu verlassen. Eventuelle Transferleistungen werden nach diesem Zeitraum automatisch eingestellt. Bei bestehender längerer Arbeitslosigkeit bei Bekanntgabe dieses Gesetzes, wird eine Frist für die Vorbereitung der Ausreise von 6 Wochen gewährt. Nach dieser Frist werden die Transferleistungen automatisch eingestellt. Die betreffenden Personen haben das Land nach dieser Frist unverzüglich und auf eigene Kosten zu verlassen. Verstöße gegen dieses Gesetz werden mit Zwangsabschiebung und einem lebenslangen Einreiseverbot geahndet.
Ausländer haben im Abstand von jeweils einem Jahr, insgesamt drei Prüfungen über ihre Deutschkenntnisse abzulegen. Dabei erhöht sich der Schwierigkeitsgrad der Prüfungen so wie es geboten ist und erwartet werden kann. Die Kosten und die Verantwortung für die sprachliche Weiterbildung hat der Ausländer zu tragen. Verweigert er die Prüfung oder fällt nach zweimaliger Nachprüfung durch, hat die Person das Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland nach Ablauf einer Frist von 3 Monaten umgehend und auf auf eigene Kosten zu verlassen.
Ausländern und Passdeutschen die sich in einem geregelten Arbeitsverhältnis befinden, jedoch aufgrund mangelnder Qualifikation und mangelhafter Sprachkenntnisse im Falle einer Arbeitslosigkeit schwer vermittelbar wären, werden Rückkehrprämien angeboten. Diese werden auch Ausländern und Passdeutschen angeboten die aufgrund ihres Auftretens mangelnde Intergrationsbereitschaft in unser Wertesystem und unsere Rechtsordnung erkennen lassen, also speziell fundamentalistische Muslime. Deutschstämmige Konvertiten erhalten bei der Auswanderung in ein islamisches Land ihrer Wahl ebenfalls, zumindest beratende, Unterstützung durch den Staat
Bestehen erhebliche Zweifel an der Integrationsbereitschaft eines Ausländers, kann die Aufenthaltsgenehmigung durch die Ausländerbehörde jederzeit entzogen und der Ausländer abgeschoben werden.
Verhält sich ein anerkannter Asylbewerber rechtswidrig oder auch nur wider der deutschen Werteordnung, kann er ohne Rücksicht auf die Verfolgung in seiner Heimat mit sofortiger Wirkung ausgeschafft werden. Wir erwarten Dankbarkeit.

#74 Kommentar von Citronaut am 9. März 2011 00000003 10:41 129966727410Mi, 09 Mrz 2011 10:41:14 +0100

Kriminelle Ausländer grundsätzlich ausweisen.
Nach einem Politikwechsel SOFORT, alle vorbestraften Ausländer verhaften und ab in Abschiebelager die zu diesem Zweck direkt auf dem Gelände von Militärflughäfen aufgebaut werden und dann das Pack im Minutentakt per Luftbrücke mit allen zur Verfügung stehenden Flugzeugen nach Hause fliegen.
Damit es schneller geht, bilden die Bundeswehr, Polizei, BGS und freiwillige Helfer zwischen Lagertor und Rollfeld ein Spalier und dann im Laufschritt rein ins Flugzeug und wer zu langsam ist kriegt den Gummiknüppel ins Kreuz. Dann alle fesseln und ab.
Am Heimatflughafen, das gleiche umgekehrt. Klappe auf, die Bande raustreiben daß sie übereinanderfallen, Klappe zu, Abflug.

Ein A 380 kann auf eine Kapazität von über 1000 Passagieren aufgestockt werden wenn man Erste und Business-Klasse entfernt. 1000 Heimkehrer pro Maschine, die Lufthansa hat 15 Maschinen. Wenn man 10 Maschinen zur Verfügung kann man schon bei nur einem Flug am Vormittag und einem am Abend pro Tag 20.000 Kulturbereicherer in ihre Heimatländer zurückschicken. In 10 Tagen sind das bereits 200.000 Heimkehrer, in 100 Tagen theoretisch 2 Mio.
Ich denke mit der richtigen Logistik (die richtige Politik vorausgesetzt) könnte man innerhalb von einem Jahr den schlimmsten Teil der Migratten aus Europa ausschaffen

#75 Kommentar von Citronaut am 9. März 2011 00000003 10:48 129966768810Mi, 09 Mrz 2011 10:48:08 +0100

die Einwanderungspolitik in der letzten Dekade unterm Strich (!) die Einwanderung den Steuerzahler über eine Billionen € gekostet hat. — Und ich meine hier nicht die angelsächsische Billion, sondern ganz exakt: Über 1.000.000.000.000,– € !!! Der ganz Ökowahnsinn wird in Konsequenz bestimmt noch mal die gleiche Summe einfach vernichtet haben. Selbst die ebenso sinnlose €uro-Rettung wird es wohl nie auf solche gewaltigen Zahlen bringen können.

[34]
10,8 Bio wird der Klimalügenschwachsinn kosten, wenn wir nicht gegensteuern, die EUdSSR Regierung absetzen, aburteilen (Nürnberg II) und den ganzen Öko- und Klimaspinnern eine erfüllende Arbeit an frischer Luft (Steinbruch, Bergbau, Torfstich) verpassen, für das was sie unserem Volk angetan haben