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Auf dem Weg in die EU

Emine Ülker Tarhan [1]Mitglied der Europäischen Union zu werden bedeutete für manche Länder eine echte Herausforderung. Früher musste ein Land gewisse rechtliche und wirtschaftliche Bedingungen erfüllen, um dem Club beitreten zu können. Mit der Aufnahme einiger ehemaliger „Ostblock“-Staaten wurden diese Kriterien bereits deutlich gesenkt.

Der nächste Schritt könnte folgen, sollte die Türkei tatsächlich jemals aufgenommen werden – denn in der Türkei tun sich erstaunliche Dinge, über die am 11. April 2011 auch die FAZ berichtet. Die Überschrift des besagten Artikels, der die gekürzte Fassung einer Rede von Emine Ülker Tarhan (Foto oben), bis März 2011 Oberste Richterin in Ankara wiedergibt, lässt nichts Gutes ahnen: „Ich möchte keine Marionette der Regierung sein“.

Auszug:

Das derzeitige Klima in der Türkei gleicht den Verhältnissen in George Orwells Buch „1984“. Denn das Vorgehen unserer Regierung unterscheidet sich nicht im Geringsten davon, wie Big Brother in seinem Angstimperium die Gedankenpolizei in Gang setzt, um Gedanken zu zerstören. Der Polizeistaat steht nicht nur vor unserer Tür, er hämmert mit dem Rammbock dagegen.

Wir wurden Zeugen, wie das noch unveröffentlichte Buch des verhafteten Reporters Ahmed Sik, „Das Heer des Imams“ (über die islamistische Fethullah-Gülen-Bewegung, Anm. d. R.), vernichtet wurde. Jeder, der eine Kopie besaß, wurde für schuldig befunden. Soweit ich weiß, wurde in Europa das letzte Mal ein Buch während des Nationalsozialismus verbrannt. Es scheint, als ob es bei uns wieder dazu kommen könnte. Werden diejenigen, die heute Bücher verbieten, eines Tages unsere Gedanken auslöschen wollen? Die Meinungs- und die Pressefreiheit wird mit Füßen getreten, obwohl diese eigentlich durch internationale Abkommen und die Verfassung geschützt sein sollte.

Von den 119.298 Beschwerden, die dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vorliegen, stammen 33.568 aus der Türkei. Gleichzeitig habe ich in den dreiundzwanzig Jahren meiner beruflichen Laufbahn nie zuvor eine Zeit erlebt, in der die Gerichte so sehr wie jetzt Zielscheibe waren. Man versucht, das gesellschaftliche Vertrauen in die Justiz zu unterminieren. Weiter… [2]

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind…“ Genau das bewahrheitet sich derzeit in der Türkei.

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BPE-Infostand in der Hamburger Innenstadt

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas | 56 Kommentare

BPE-Infostand in der Hamburger Innenstadt [3]9. April 2011 in der Hamburger Innenstadt. Die Sonne scheint, Frühling liegt in der Luft, ganz Hamburg scheint auf den Beinen zu sein oder sich auf den vor Cafés aufgestellten Stühlen zu räkeln. Gute Voraussetzungen, um mit einem ansehnlichen Infostand auf ein geplantes Groß-Moschee-Bauvorhaben in einem Hamburger Stadtteil mit all seinen Nebenwirkungen aufmerksam zu machen.

(Von Alster, PI-Hamburg)

Doch, doch, wir haben viele Flyer [4] verteilt, interessante Gespräche geführt – auch Streitgespräche. Die übliche schicke mit einem glänzenden Kopftuch verhüllte, mit Sonnenbrille und umhängenden Ohrstöpseln geschmückte Muslima meinte, dass wir mit unseren Veranstaltungen spalteten. Sie sei doch selbstbewusst und emanzipiert. Dem Hinweis, dass sie so als sich von uns abgrenzendes Sexualobjekt und als wandelndes Religionsbekenntnis wahrgenommen werde, begegnete sie mit den Stereotypen: es sei ihr gutes Recht, Religionsfreiheit usw. Sie bestätigte die Aussagen vom inzwischen aus Deutschland vergraulten muslimischen Professor Bassam Tibi: “Selbstkritik ist in unserer Kultur nicht veranlagt“.

[5]

Gleichzeitig führte ein älterer Patriarch (seine) zwei tiefschwarz verschleierten (Niqab) Frauen mit einem behinderten Mädchen zu einem Café und verlangte von der Bedienung einen Tisch.

[6]

Auch ein erfrischendes Gespräch gab es mit einer jungen äthiopischen Familie. Sie informierten sich sachlich. Als die junge Frau sich als geborene Muslima outete, las ihr ein Mitstreiter eine Sure aus dem Koran vor. Sie wollte sich schier ausschütten vor Lachen: niemals würde sie danach leben wollen. Von Einheimischen, auch Billstedter waren dabei, hörten wir: “Die Moschee wird ja doch gebaut“.

Der Verfassungsschutz und die Moschee

Im Vorfeld hatte es durch die Presse viel Aufmerksamkeit für die geplante Großmoschee gegeben. BILD titelte: „Verfassungsschutz warnt vor Hochhaus-Moschee“. Der Verfassungsschutz hatte in seinen Berichten die verbotene Organisation Hizb ut-Tahrir als Moscheegänger der besagten Ibrahim-Khalil-Moschee in Billstedt aufgeführt.

Unterstützung für sein Bauvorhaben erhielt der Moschee-Verein von Markus Schreiber (SPD), dem Bezirksamtsleiter Mitte. In einer nichtöffentlichen Sitzung des Bauausschusses der Bezirksversammlung wurde dann mit der Mehrheit der Stimmen von GAL, SPD und Die Linke ein Bauvorbescheid und damit für den Bauherrn Rechtssicherheit für eine Baugenehmigung erteilt. Danach sollten dann die Bürger „beteiligt“ werden.

Am 30. März fand eine öffentliche Veranstaltung zum Bauvorhaben statt. Eine Mitstreiterin fragte nach der Finanzierung bzw. nach dem oft genannten Investor für den Moscheebau. Darauf gab es keine Antwort. Den Namen kenne man nicht.

[7]

Ein beherztes CDU-Mitglied richtete sich an Herrn Schreiber: Man könne den Bau einer Großmoschee doch nicht mit der Baugenehmigung für ein Einzelhaus vergleichen. Wenn er sich rechtlich Gedanken zu dieser Sache gemacht hätte, dann hätte eine Bürgerbeteiligung bei so einer großen Moschee hundertprozentig von Anfang an gewährleistet sein müssen. Er wies auch auf den Besuch der Moschee durch die verbotene Organisation Hizb ut.Tahrir hin. Daraufhin las Herr Schreiber einen Brief vom Verfassungsschutz vor:

„Sehr geehrter Herr Schreiber, wir können Ihnen Folgendes mitteilen: Die Ibrahim-Khalisch-Moschee wird in mehreren Verfassungsberichten zuletzt im Jahr 2009 Seite 54 erwähnt. Sie ist also kein eigenes Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes, sondern sie wird auch von Anhängern verschiedener islamistischer Gruppierungen besucht, die dort partiell Einfluss ausüben oder auszuüben versuchen. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf unserer Internetseite. Der Vorstand des Trägervereins bzw. die Moscheeführung versuchen nach unseren Erkenntnissen den Einfluss extremistischer Gruppierungen zu verhindern oder zumindest deutlich zu begrenzen.

Da fragen wir uns doch, wie stichhaltig die „Erkenntnisse“ sind, und ist der Verfassungsschutz nur
noch Zuträger für (linke) Parteien?

Die Hamburger Morgenpost [8] berichtete u.a.:

Die Verfassungsbehörden bescheinigen dem Moschee-Verein, dass er entschlossen gegen Fanatiker vorgeht. „Wir haben definitiv nie vom Neubau der Moschee abgeraten“, so der Verfassungsschutz-Vize Manfred Murck zur MOPO. Einzelne Islamisten gebe es in vielen Moscheen. Und eine größere Moschee würde nicht bedeuten, dass auch die Zahl der Extremisten beim Gebet steigt.

Der zahnlose Verfassungsschutz verfolgt die künstliche Trennung zwischen Islam und Islamismus [9] – wie das funktionieren soll, bleibt ein Rätsel.

Zurück zum Infostand

Der Vorsitzende des Bündnisses der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland, Ramazan Ucar (Verhandlungspartner des Hamburger Senat in Sachen Staatsvertrag mit Muslimen) antwortete in einem Interview mit dem NDR auf die Frage, ob der Bau einer Moschee in einem Viertel mit hohem Ausländeranteil wie Billstedt das Entstehen einer Parallelgesellschaft fördere: „Nein. Die gibt es überall. Blankenese ist auch eine…“

An unserem Stand vorbei marschierte eine lautstarke Kurden-Demonstration für ihren Öczalan.

[10]

Müssten wir uns nicht auch lauter und zahlreicher für unsere Belange einsetzen?

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EU will eigenen Geheimdienst

geschrieben von Gastbeitrag am in EUdSSR | 54 Kommentare

EU will eigenen Geheimdienst [11]Um ihre totalitären Pläne weiter ungestört durchsetzen zu können, plant die EU einen eigenen Geheimdienst aufzubauen. Dieser soll eigenständig ermitteln dürfen, fordert der österreichische Sozialdemokrat Hannes Swoboda.

Die „Wirtschaftswoche“ [12] schreibt:

Abgeordnete der beiden stärksten Fraktionen im Europäischen Parlament fordern einen gemeinsamen europäischen Geheimdienst.

Spinnerei, Wunschdenken, reine Hypothese – so wurden in Berliner Regierungskreisen noch vor einigen Monaten Fragen nach einem gemeinsamen europäischen Geheimdienst beantwortet. Jetzt aber kommt aus dem Europäischen Parlament erstmals offen die Forderung nach EU-eigenen Agenten. „Wenn wir zu einer europäischen Außenpolitik kommen wollen, dann brauchen wir auch einen europäischen Geheimdienst“, sagt Manfred Weber (CSU), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei (EVP). Die Konservativen, die im Europäischen Parlament die stärkste Fraktion bilden, hatten Ende März eine Anhörung zum europäischen Geheimdienst durchgeführt und stehen mit ihrer Einschätzung nicht allein da. „Wir brauchen auch verdeckte Operationen, um zu wissen, was in manchen Ländern wirklich los ist“, sagt der Österreicher Hannes Swoboda, Vize-Chef der Europäischen Sozialdemokraten. „Es kann keine wirksame Außenpolitik geben, wenn wir nicht über fundierte geheimdienstliche Informationen verfügen.“

Bisher existiert im diplomatischen Dienst der EU, den EU-Außenministerin Catherine Ashton leitet, nur das sogenannte Situation Centre (SitCen). Es könnte als Keimzelle eines europäischen Geheimdienstes dienen. Dessen rund 110 Mitarbeiter werten zurzeit Informationen aus – teils aus öffentlichen Quellen, teils von nationalen Nachrichtendiensten. […]

Anlass sollen die „Unruhen in Nordafrika“ sein, heißt es. Was hätte es für einen Sinn ergeben, dort „EU-Spione“ tätig werden zu lassen? Nein, der EU-Geheimdienst wird für andere Belange geschaffen… Dass dies ist ein weiterer Meilenstein in Richtung „EUdSSR“ werden wird, dürfte wohl unschwer zu erkennen sein.

(Michael Böthel, PI Lübeck)

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TV-Tipp: Liebeskuss am Bosporus

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Political Correctness,TV-Tipp,Türkei | 95 Kommentare

[13]Das Zweite Dhimmi Fernsehen (ZDF) wirbt für Zitat „die fröhliche Multikulti-Komödie“ als Fernsehfilm der Woche, deren Erstausstrahlung für heute Abend um 20:15 Uhr vorgesehen ist. Fernseh-Kritiker wie die Internet-Seite tittelbach.tv [14] sind schon prophylaktisch begeistert und schwärmen vom großen Spaß für Komödien-Fans, bringen aber immerhin eine informative Kurzfassung des Plots:

Musikhistoriker Jakob steht vor dem Ruin. Um die Miete bezahlen zu können, verspricht er einem Türkpop-Label einen Sommerhit. Für den nötigen Spirit unternimmt er einen Kurztrip nach Istanbul. Ihm fehlt nur eine Bleibe. Was für ein Glück, dass ihm Didem begegnet. Sie sucht dringend eine Wohnung in Berlin, in der sie ihren türkischen Eltern die Komödie der fleißigen BWL-Studentin vorspielen kann. Sie wissen nicht, dass die Tochter ihr Geld in eine Modedesign-Ausbildung gesteckt hat. Kurzerhand machen die zwei einen Wohnungstausch. Jakob bekommt das Luxus-Domizil der türkischen Familie mit Bosporus-Blick und Didem zieht in seine Künstlerklause, die sie nur etwas türkisch umstylen muss. Alles scheint gut zu werden. Da steht plötzlich Jakob nackt in seiner Wohnung, die im Moment Didems Wohnung ist. Deren Eltern sind außer sich. Ein deutscher Freund? Wann wird geheiratet? Jakob und Didem bleibt nichts anderes übrig, als das Liebespaar zu spielen. Das fällt ihnen nicht schwer.

Der Spass soll aus dem Zusammentreffen von Gegensätzen wie „pomadiger Seitenscheitel trifft sexy Wuschelmähne“ entstehen, oder sogar „deutscher Eisberg trifft auf türkischen Vulkan“. Uns PI-Leser wird die Begeisterung schwerlich anstecken. Wir wissen ganz einfach zu viel, um Multikulti noch lustig finden zu können und fragen uns, ob wir mal wieder mit unseren GEZ-Gebühren dafür bezahlen müssen, dass das ZDF seinen Erziehungsauftrag an uns ausübt.

Aber halt! Will das ZDF diesmal etwa auf lockere Art den türkisch-stämmigen Bevölkerungsanteil gleich miterziehen? Und hat das ZDF daran gedacht, diesmal türkischsprachige Untertitel zu bringen, damit auch alle den Inhalt der Komödie verstehen können? Oder ist es umgekehrt und der Film arbeitet mit deutschen Untertiteln für die in Istanbul gedrehten Szenen? Wird das ZDF überhaupt seine Zielgruppen erreichen? Oder bricht die Einschaltquote zusammen, weil keiner mehr Bock auf Multikulti hat und sich außer Özdemir und Roth nur noch einige schon am frühen Abend Betrunkene vor den Fernseher verirrt haben und weil eingepennt nicht mehr umschalten konnten?

Aber wollen wir der Hauptdarstellerin Jasmin Gerat mal nicht Unrecht tun. Immerhin ist sie ehrlich, als sie in einem Interview äußerte „Ich bin aus allen Wolken gefallen, als ich die modernen Frauen und Männer in Istanbul gesehen habe. Das Gegenteil von Berlin-Kreuzberg“, um dann leider gleich wieder ins politisch korrekte „Ich würde mir wünschen, dass wir dieses Miteinander statt Nebeneinanderher auch hier noch mehr leben“, genauso wie unsere Spitzenpolitiker mit ihrem „Wir werden uns noch mehr anstrengen und alles noch besser machen“, nachdem sie wie immer alles, aber auch alles komplett vermurkst haben.

(Text: Jerry Blackwater)

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Träume von konzentriertem Lager für Grüne

geschrieben von kewil am in Grüne | 120 Kommentare

[15]Uiuiui und auauau! Lager und konzentriert, das geht schon mal gar nicht! Absolut totalitär und no-go! Und trotzdem, meine Wünsche lassen sich nicht unterdrücken! Ich würde alle Grünen gerne in einem Lager, einer Art Kolonie, Kolchose oder sowas konzentrieren! Die Idee kam mir vor ein paar Tagen, als ich von Tarifa, der südlichsten Stadt Europas mit Afrika im Blick, nach Cádiz fuhr. Die Gegend dort unten ist windreich, und so hat man sie mit EU-Geldern – in Spanien gibt es kein Projekt, das nicht mit EU-Sterntalern beglückt worden wäre – in einen Windpark verwandelt. Liebliche grüne Hügel mit den Viehherden und Pferden der Großgrundbesitzer wurden mit Hunderten von Windrädern – Solar ist auch noch dazwischen – in einen trostlosen Landstrich mit Stahl und Beton verwandelt.

Egal, wo man hinguckt, nur Landschaftszerschandelung in Hochpotenz! Kein Mensch möchte da wandern, urlauben oder wohnen oder überhaupt aus dem Auto gucken, und die Stiere wurden nicht gefragt. Da kam mir die Idee! Genau dort müßten die Grünen zwangsangesiedelt werden! Aber warum nicht auch in einem lieblichen Alpental, dem Bayrischen Wald oder der Sächsischen Schweiz? Es soll auf jeden Fall eine wahnsinnig schöne Landschaft sein! Und die muß mit hunderten Windrädern zwischen 20 und 200 Metern Höhe zugebaut und verschandelt sein, daß man sie nicht wiedererkennt!

Jeder Grüne und jede Grünin kriegt ein kleines Holzblockhaus – wir wollen ja nicht die Ressourcen verschwenden – und ein passendes Grundstück. Das Blockhaus hat ein Plumpsklo und keine Fenster, damit keine Wärme abgestrahlt wird, und ist rundherum mit Solarzellen zugepflastert. In jedem Garten stehen Windräder, so viel wie möglich! Die Schatten der Rotoren müssen sich ununterbrochen auf sämtlichen Grundstücken drehen, bis es jedem schwindlig wird! Auch der Lärm soll in jede Blockhütte strahlen.

Die Hütte selbst hat Fernseher, Kühlschrank, eine elektrische Heizung und Steckdosen in jeder Ecke, die direkt mit der Solarbatterie und dem Windrad verbunden sind. Grüne Autarkie ist das Ziel. Wenn es dunkel wird und nicht windet, kann eben nicht ferngesehen, gekocht oder geheizt werden. Die alten CDs von Ton, Steine, Scherben laufen dann nicht, der Darkroom für Volker Beck wird kalt und der Quark im Kühlschrank warm. Handys gibt es übrigens nicht wegen der krebserregenden Strahlung. Vor jeder Hütte steht ein recycletes Fahrrad mit Plattfuß!

Der Garten dient dem Gemüseanbau und enthält spezielle Folterinstrumente. Claudia Fatima Roth kriegt Ziegen zum Melken, Künast ein Spinatbeet zum Kochen und Jürgen Trittin das schönste Blumenbeet Deutschlands! Können Sie sich vorstellen, daß der grüne Trittin Freude an Schneeglöckchen oder Tulpen hat? Ich nicht! Der ärgert sich jeden Morgen grün und blau, wenn er vor die Tür tritt und Blumen sieht! Fleisch ist nicht vorgesehen wegen dem Methan, das Kühe furzen und das die Ozonhülle zerstört. Falls geschützte Vogelarten wie Krähen und Steinadler durch die Windräder gekillt werden und in den Garten fallen, dürfen sie jedoch verspeist werden!

Das grüne Pueblo muß ein Reisebüro betreiben, nicht zur Ausreise, denn die Ökos bleiben konzentriert eingesperrt, aber zur Einreise und zur Besichtigung. Alle GrünInnen dürfen Moslems und Mihigrus aller Art in ihren Blockhäusern Asyl auf Lebenszeit und auf eigene Kosten gewähren und müssen Touristen aus aller Welt zur Abschreckung als Gäste einladen. Der Fahrer des Touri-Busses im Lager wird Joschka Fischer, der als Taxifahrer Erfahrung hat. Die Einnahmen unterliegen aber einer 99% Ökosteuer, nicht damit die GrünInnen auf neoliberale Ideen kommen.

Bin gerade auf Reise und kann nicht alle Folterinstrumente schildern. Bitte helft mir! Ich bin sicher, noch mehr Bundesbürger wünschen den Grünen Pest und Cholera an den Hals! Danke!

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Frankreich: Burka-Verbot in Kraft! Stimmt das?

geschrieben von kewil am in Europa,Islam | 39 Kommentare

Das klingt ja alles immer mal wieder gut, aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Was haben die Politiker schon alles angekündigt und die Gerichte geurteilt! Ich glaube jedenfalls gar nichts, bevor ich die Exekutive und die Judikative in Aktion sehe! Man hat uns schon oft genug angelogen, die Politikos in ganz Europa sind Lügner! [16]

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„Loverboys“ im Ersten

geschrieben von Gastbeitrag am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Video | 92 Kommentare

Die 'Loverboys' [17]Gestern Abend lief im „Weltspiegel“ der angekündigte Beitrag über die pakistanischen „Loverboys“ [18] (Foto), die in Großbritannien minderjährige weiße Mädchen verführen, vergewaltigen und zur Prostitution zwingen. Wer gestern die Sendung nicht sehen konnte und sich heute den Beitrag in der ARD-Mediathek ansehen möchte, wird enttäuscht: Der Beitrag wird zwar im Trailer [19] auf 0:04 Min. noch angekündigt, doch findet sich auf 7:17 bis 7:30 nur noch die Abmoderation. Der angebliche Grund: „Auf ausdrücklichen Wunsch der im Film interviewten Jugendlichen kann dieser Film nicht im Internet gezeigt werden. Damit sollen Nachteile für die Betroffenen vermieden werden.“

(Von Ratz)

In der Ankündigung wenige Tage zuvor war davon noch keine Rede. Zensur für das multikultiverliebte deutsche Publikum, dem man diese unbequemen Wahrheiten in Bild und Ton nachträglich nun doch nicht zumuten möchte, oder vorauseilender Gehorsam vor dem parteibuchverliebten Intendanten?

Der Weltspiegel-Text [20] im Original:

Rückschau: Großbritannien – Gang-Gewalt gegen Mädchen

Sendeanstalt und Sendedatum: WDR, Sonntag, 10. April 2011

Auf ausdrücklichen Wunsch der im Film interviewten Jugendlichen kann dieser Film nicht im Internet gezeigt werden. Damit sollen Nachteile für die Betroffenen vermieden werden.

In der Schule findet man sie selten, eher in verlassenen Ecken und Hinterhöfen, wo sie meist schon nachmittags mit Alkohol unterwegs sind. – Väter gibt es selten, die Mütter schauen teilnahmslos zu.

So werden sie zu Opfern in den alten Arbeitersiedlungen Nordenglands, in denen eigene Gesetze gelten und wo die Mädchen schon früh wissen, dass ihnen das Leben kaum eine Wahl lassen wird.

„Du hast genau zwei Möglichkeiten: Entweder Du wirst ne Nutte, oder Du versuchst, zurückschlagen. Aber jedes Mädchen kann das eben auch nicht, so hart sein wie ein Typ.“

Freiwild seien sie, ‚Easy Meat‘ , – zwischen Drogen, Gangs und Armut. Seit einiger Zeit aber hat ihre Verwundbarkeit eine neue Dimension. Seit sie auf der Strasse immer häufiger verfolgt werden von Gangs, die sie in Privathäuser bringen und dort für Geld an andere Männer verkaufen.

Sie sind vor allem nachts in großen Limousinen unterwegs – … Die Polizei veröffentlichte dazu jetzt Material, nachdem neun Männer in einem ersten großen Prozess verurteilt wurden. – Die Herkunft der Täter beim Namen zu nennen, heißt hier ein Tabu zu brechen. – Denn ein Grossteil der Täter sind pakistanischstämmige Briten. Und so schützte sie bislang ein Kartell des Schweigens.

Die Polizei schwieg, aus Angst, dem hier ohnehin virulenten Rassismus Vorschub zu leisten oder selbst als rassistisch zu gelten. Und die Mädchen schweigen aus Angst vor den Tätern. Wir treffen Abbie und ihre Freundinnen, die aber auch aus Scham bisher nicht geredet haben.

„Aber das passiert hier dauernd. Ist mir auch schon passiert. –

„Die geben Dir erst ein Bier aus, ein paar Drogen. Was immer Du willst. Und dann denkst Du, das ist ein Freund. Und Du gehst mit ihm aus. In seine Wohnung. Und dann bieten sie noch mehr Bier und wollen mit dir schlafen. Und dann tauchen plötzlich all die anderen Typen auf. Die es alle mit Dir machen – Und dann zahlen die Dir am Ende irgendwas. Prostitution eigentlich.“

„Für die sind wir Dreck. Nutten. Weil wir, weil weiße Mädchen Sex haben –dürfen – ab 16 ist es sogar legal bei uns. Und ihre Frauen dürfen das erst wenn sie heiraten. An die kommen sie nicht so einfach ran wie an uns. Deshalb sind wir Dreck für die.“

Said und Kamran sind Teil der pakistanischen Szene, die den privaten Mädchenhandel jetzt als Geschäft entdeckt hat. Sie beide aber sind nur kleine Drogendealer – Das, was den Mädchen hier angetan wird, finden sie widerlich. Aber sie wissen, wie es läuft – sie kennen die sogenannten Parties – In Reihenhäusern wie diesem.

„Wenn sie pro Mädchen am Tag zehn Typen haben, jeder zahlt 20, dann sind das 200, Und das ist nur ein Mädchen. Wenn Du fünf am Start hast, dann ist das ein Tausender am Tag.“

Noch dazu sei das Geschäft wesentlich einfacher und sicherer als z. b Drogenhandel Da die Mädchen in private Wohnungen gebracht werden, die niemand kontrollieren könne. – Und zunächst auch oft bereitwillig alles mitmachten:

„Und deshalb sind für diese Typen diese Mädchen Nutten. Die finden das ja erstmal toll. Und dann zeigen die ja auch echt alles in ihren Minikleidern und Shorts .Wenn die Männer die so sehen, dann denken, die klar, die ist ein leichtes Opfer, ja die sehen für die aus wie Nutten.“

„Die würden das nicht mit ihren Mädchen machen, und auch nicht wenn sie in ihrem Land wären. Die Gesellschaft da würde das niemals zulassen, hier aber sind die Mädchen der Gesellschaft egal. Die Polizei jedenfalls macht nichts.“

„Warum nicht? Weil die, wenn es mal vor Gericht geht, fast immer freigesprochen werden. Da steht ein Mädchen gegen zehn Typen. Sie haben immer mehr Zeugen, und das Mädchen war unter Drogen und kann nichts beweisen.“

Jackie hat dennoch genau das versucht, sie hat ihre Peiniger angezeigt, – eine ganze Gang, die sie das erste Mal mit 14 vergewaltigte:

„Erst war es nur eins, dann waren es oft fünf Autos, die hinter mir her waren, die ganze Nacht. – Wenn sie mich hatten, musste ich in diesem Zimmer bleiben, dann brachten sie ihre Freunde. Was passierte dann? – Die waren alle auf Drogen – ja und wollten immer nur Sex, die ganze Zeit. Manchmal haben sie mich auch in den Keller eingesperrt. Bis sie entschieden haben, dass ich wieder raus durfte. Wie das wahr? Ich hatte Angst. Und sie hatten mir ja auch mein Handy abgenommen, ich konnte niemanden anrufen oder texten.“

Die Männer wurden freigesprochen. Mangels Beweisen. Jackie wohnt seitdem unter falschem Namen woanders und auch ihre Mutter will ihr Gesicht vor der Kamera nicht zeigen – aus Angst.

„Sie haben ihr immer wieder gedroht. Mit was auch immer. Sie wussten ja, wo sie wohnte, und dass sie drei Schwestern hatte. – Ich verstehe die muslimische Kultur nicht wirklich, aber eins weiß ich: Für diese Männer sind englische Mädchen einfach nur Trash, Abschaum, den sie benutzen. Es ist sehr traurig, aber so ist es – Und das muss doch endlich mal offen gesagt werden. Dass sie weiße Mädchen nicht respektieren.“

Aus Angst vor Rassismus haben auch die pakistanisch-britischen Gemeinden bis jetzt dazu geschwiegen, – Mohammed Shafiq hält das für den falschen Weg. –

„Als ich vor drei Jahren das erste Mal deshalb zur Polizei gegangen bin, haben die mich beschimpft und mir vorgeworfen, ich wolle Hass und Desinformation säen. Heute haben wir bereits 56 britisch-pakistanische Täter hinter Gittern und das ist erst der Anfang. Und wir müssen das angehen.“

In seiner eigenen Gemeinde traf der Anwalt zunächst auf ähnlichen Widerstand. Mittlerweile aber hat er erreicht, dass offen über das Thema diskutiert wird. Nur so könne man verhindern, dass ihre Kultur mit diesen Verbrechen gleichgesetzt werde, und damit beginnen, die Mädchen zu schützen.

„Kein Kind, kein Mädchen sollte mit 13 um 1 h morgens betrunken auf der Strasse sein. Das ist ein Riesenproblem: Ich will niemandem die Schuld zuschieben, aber diese ganze Gesellschaft hier muss auch anfangen nachzudenken. Und diese Regierung, die absolut keine Strategie hat, wie sie damit umgehen will. “

Mit der Verwahrlosung einer ganzen Region, in der die einstmals so selbstbewusste weiße Arbeiterschicht dem sozialen Abgrund immer näher rückt und in der ein Klima von Armut, Verrohung und Gewalt entstanden ist, in dem die Mädchen, wie immer, die ersten Opfer sind.

Hier das Video des Weltspiegel-Beitrags:

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(Foto oben: Die „Loverboys“ Asad Hassan, Mohammed Basharat, Mohammed Khan, Ahmed Noorzai, Mohammed Anwar Safi, Aftab Khan, Abid Khaliq, Mohammed Atif – von links oben nach rechts unten)

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Indonesien: Politiker beim Pornoschauen erwischt

geschrieben von Gastbeitrag am in Indonesien,Islam | 35 Kommentare

Der indonesische Parlamentsabgeordnete Arifinto wurde beim Ansehen eines Porno-Bildes auf seinem Computer erwischt. [21]Der selbsternannte Prophet namens Mohammed war bekanntlich ein Ausbund an Tugend und Sittsamkeit. Dasselbe verlangt er natürlich auch von seinen Anhängern, die in ihm den besten aller Menschen sehen, dem sie sie unentwegt nachzueifern haben.

(Von Monika Kaufmann)

Der indonesische Parlamentsabgeordnete Arifinto wurde beim Ansehen eines Porno-Bildes auf seinem Computer [22] im indonesischen Parlament auf frischer Tat ertappt und das Geschehen wurde bildlich festgehalten (Foto oben), Leugnen nutzt also nichts.

Die Geschichte ist insofern besonders pikant, als es sich um einen Abgeordneten der islamischen Partei „Prosperous Justice Party“ (PKS) handelt, also der „Gedeihenden Gerechtigkeitspartei“, einem Mann des Anstands und der Tugend. Er wurde erwischt wie ein Schuljunge beim Comic-Lesen unter der Bank. Ein besonders interessantes Detail ist auch noch, dass besagter Arifinto sich selbst für die Bestrafung des Anschauens von Pornos, sogar mit Gefängnis, stark gemacht hatte, bevor er ertappt wurde. Außerdem ist ihm das Ganze rein zufällig passiert, denn er wollte eigentlich nur seine Mails lesen, deswegen auch die Heimlichtuerei. Aber dann fiel sein Blick auf ein Pornobild und er konnte die Augen nicht abwenden.

Außerdem besteht ja immer ein Unterschied zwischen dem, was man selbst tut und was man anderen vorschreibt. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich jeder islamische Tugendbold an seine eigenen Maxime halten müsste. Andere können für so etwas ins Gefängnis gehen, aber man selbst ist natürlich vor jedweden Versuchungen gefeiht und sieht sich so etwas nur aus hehren Motiven an. Vielleicht hatte er ja wissenschaftliches Interesse.

Der selbsternannte Prophet hatte auch immer eine Allah-Offenbarung in petto, wenn nicht immer alles so lief, wie er sich das wünschte. Insofern eifert ihm unser Parlamentarier schon sehr gut nach. Nur mit den Offenbarungen muss er noch ein bisschen üben. Vielleicht hat er jetzt Zeit, sich Strategien zu überlegen. Es gibt wirklich keine Weltanschauung, Religion oder Ideologie, die so heuchlerisch und verlogen ist wie der Islam. Inshallah!

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Vortrag über „Sarrazin und die Meinungsfreiheit“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | 44 Kommentare

Felix Menzel [23]Am nächsten Donnerstag, den 14. April, spricht Felix Menzel (Foto), Chefredakteur des Onlinemagazins „Blaue Narzisse“ [24], in Bonn über „Sarrazin und die Meinungsfreiheit“. Bei dem Vortrag geht es um die Kernfrage, was nach Sarrazin sagbar geworden ist, aber auch um vieles mehr. Formaljuristisch betrachtet besteht die Meinungsfreiheit in Deutschland weitestgehend.

Aber, um es mit dem Kommunikationswissenschaftler Hans Mathias Kepplinger [25] zu sagen: Jeder, der bestimmte Sachdebatten offen anspricht, kann gegen eine „Mauer aus Beton“ laufen und skandalisiert werden.

Andererseits können Skandale oder Ausnahmeereignisse in der entscheidungsunfähigen Konsensdemokratie neue politische Agenden erst ermöglichen. Der Fall Sarrazin, die Causa Guttenberg und die AKW-Debatte nach der Naturkatastrophe in Japan bieten für diese Vorgänge Anschauungsmaterial.

Auch wenn es Frank Schirrmacher nicht wahrhaben möchte, so werden doch unübersehbar Massenhysterien in den letzten Monaten und Jahren durch die neue „Echtzeitmedienwelt“ beschleunigt und somit zu einem politischen Faktor, der erst noch genau untersucht werden muss. Der Vortrag widmet sich dieser Frage.

» Ort: Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn (Johannes-Henry-Straße 18)
» Beginn: 20 Uhr

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Pforzheim: Zeichen gegen Islamisierung gesetzt

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Video,Zivilcourage | 59 Kommentare

[26]Am 9. April veranstalteten mehrere Mitglieder der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und Islamkritiker verschiedener PI-Gruppen einen Infotisch in Pforzheim zum Thema Christenverfolgung und Islamkritik. Bei wunderbarem Sonnenwetter trafen wir uns um 11 Uhr am Beginn der Pforzheimer Fußgängerzone in der Innenstadt.

(Von kybeline)

Routiniert bauten wir unseren Stand auf, zu dem auch stets zwei große Plakatwände gehören, auf welchem wir dann umfangreiche Zeitungsberichte der letzten Zeit zum Thema anbringen. Auf unserem mitgebrachten Tisch legten wir zahlreiche Infobroschüren zum Mitnehmen aus.

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Innerhalb kurzer Zeit hatten sich aufmerksame Pforzheimer zu uns gesellt, die sich sehr für unseren Stand interessierten und uns fast sämtlichst wohlgesonnen waren. Man erzählte uns unter anderem, dass man zuerst dachte, schon wieder ein Islamisierungsstand, wie sie seit Wochen zuhauf in der Pforzheimer Fußgängerzone zu finden sind. Auch uns fiel gleich beim Ankommen in Pforzheim auf, dass mindestens zwei Islam-Info-Stände nur wenige Schritte oberhalb und unterhalb von uns aufgebaut waren.

[28]

Mehrere unserer Leute gingen offensiv mit Broschüren bestückt unter die Passanten und erlebten hierbei oft sehr beeindruckende Momente, in denen die Pforzheimer sich zumeist auffallend über unser Engagement freuten.

Moschee mit Minarett am Ortsende von Pforzheim [29]
Pforzheim ist ein ganz heißes Pflaster, was die Islamisierungs- mission betrifft: Hier auf dem Foto ist die repräsentative Moschee mit Minarett am Ortsende von Pforzheim zu sehen.

"Hier gehts zur Moschee!" - Verkehrsschild in Pforzheim. [30]Eine Passantin kam zu uns, weil sie zunächst dachte, bei uns könnte sie die Islam-Schönrederei widerlegen, von der sie nur ein Wochenende zuvor in der Fußgängerzone bedrängt wurde. Hierzu hatte sie extra eine Ausgabe der Zeitschrift GEO mitgebracht, in welcher ein großer Foto-Bericht zur Zwangsverheiratung Minderjähriger mit alten Männern im Islam stand. Nachdem wir die ältere Dame aufklärten, dass wir Islamkritiker sind, war sie sehr positiv angetan und erzählte vieles aus ihren Erfahrungen der letzten Jahre im massiv islamisierten Pforzheim und den damit einhergehenden Gewaltorgien, welche von den Medien in üblicher Manier zensiert werden. Der rüstigen Dame gaben wir anschließend Mut und Info mit und sie zog schnurstracks zum Infostand der Islamisten, wo wir sie noch lange Zeit intensiv Kritik üben sehen konnten.

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Es begaben sich mehrere Fälle, wo einkaufende Pforzheimer so positiv von unserem Stand überrascht waren, dass sie zunächst weitereilten, dann aber doch wieder zurückkamen und dann sogar einer mehr als eine Stunde lang sich bei uns aufhielt und das Thema wie Wasser ein durstiges Pferd nach einem langen Galopp in sich aufnahm.

Alles in allem ein sehr gelungener Tag in Pforzheim, was uns klar das Gefühl gibt, dass es noch so viel zu tun gibt überall, man muß nur rausgehen und die Leute in den Städten und Gemeinden informieren. Wichtig vor allem ist es ein Zeichen zu setzen, dass die Leute sehen, da sind noch mehr, die sich berechtigte Sorgen machen und dass es nicht so harmlos ist, wie die Medien uns immer wahrmachen wollen.

Video:

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Klimahölle: Ostsee wird zur Riviera

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel | 51 Kommentare

Das Mittelmeer wird 45° heiß, die Ostsee zur Riviera, aber ohne Sand, und mit hohen Sturmfluten, Skifahren in den Alpen kann man vergessen, dafür wäre vielleicht Naturtourismus in Deutschland anzuraten, allerdings sieht man nur noch Maisäcker – Sie wissen schon, wegen dem E10! Eine Idiotentagung mit „Experten“ in Hamburg [32]! Landkarte mit Entwicklung bis 2100 beachten, falls Sie bereits für 2099 buchen möchten! Vielleicht darf man die tumben Tagungsteilnehmer aus Uni und Tourismus darauf hinweisen, daß die Riviera nicht als Sommerziel gestartet hat. Es kam den russischen Großfürsten und anderen Adligen nicht in den Sinn, im Sommer nach Montecarlo oder Nizza zu reisen und Arsch und Busen in die pralle Sonne zu strecken. Sie kamen im Winter, wenn es in Moskau und St. Petersburg kalt war, ins angenehme Klima Südfrankreichs. Und im Juli und August residierte der österreichische Kaiser in der Sommerfrische in Bad Ischl in den Alpen. Sie reisten damals mit Verstand!

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