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Wie der Vater, so der Sohn…

Jakob Augstein [1]…lautet ein bekanntes Sprichwort. Das dürfte auch im Fall des Jakob Augstein [2] zutreffen, der dem Namen nach zwar der Sohn des SPIEGEL-Gründers Rudolf Augstein sein könnte und von Rudolf A. sogar als Sohn anerkannt wurde, tatsächlich aber eines von mindestens zwei unehelichen Kindern des der linken Seite des politischen Spektrums zugeneigten Martin Walser [3] ist und einer Liaison mit der Augstein-Gattin Maria Carlsson entspringt.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

In einem heute im SPIEGEL veröffentlichten Beitrag [4] versteigt sich Jakob A. zu abenteuerlichen Behauptungen wie:

Und dass der Islam – ob es einem gefällt oder nicht – angesichts von vier Millionen im Land lebenden Muslimen zu Deutschland gehört, lässt sich mit gutem Gewissen kaum bestreiten.

Wenn dem so ist, dann gehört auch der Nationalsozialismus heute noch zu Deutschland statt nur zur deutschen Geschichte – denn in diesem Land gibt es leider noch immer viel zu viele unsympathische Nazis (Anmerkung des Autors: Für mich gibt es keine sympathischen Nazis).

By the way: Innenminister Hans-Peter Friedrich hat wörtlich [5], allerdings sprachlich ein wenig umständlich, gesagt:

„Dass der Islam zu Deutschland gehört, ist eine Tatsache, die sich auch aus der Historie nirgends belegen lässt.“

Völlig daneben liegt „Augstein“, wenn er kritisiert:

Hier hieß der neue König Friedrich und schlug auf seiner ersten Islamkonferenz den verdatterten Muslimen erst mal eine „Sicherheitspartnerschaft“ vor. Er ging dann noch einen Schritt weiter und rief die deutschen Muslime auf, beim Aufspüren fanatischer Glaubensbrüder zu helfen.

Wenn man von der Vorbereitung einer Straftat „Wind bekommt“, dann ist es aber doch selbstverständlich, dass man mindestens die Polizei davon in Kenntnis setzt! Wer will sich schon der Öffentlichen Aufforderung zu Straftaten [6] oder der Strafvereitelung [7] strafbar machen und deshalb womöglich im Knast landen? Also ist der „Vorschlag“ von Innenminister Hans-Peter Friedrich an die Muslime und deren Verbände, „beim Aufspüren fanatischer Glaubensbrüder zu helfen“ um damit mögliche Straftaten zu verhindern, nur folgerichtig und gesetzlich ausdrücklich geboten. Was gibt es denn daran auszusetzen, Herr „Augstein“? Haben Sie noch alle Sinne beisammen?

Eckhardt KiwittZum Autor: Eckhardt Kiwitt ist Angestellter in einem Verlag, Mitglied der Bürgerbewegung Pax-Europa und Autor des Aufsatzes „Das Islam-Prinzip“ [8] sowie Gestalter des PI-Kalenders 2011 [9]. Laut LMU-Dozent Stefan Jakob Wimmer gehört er in die Riege der „prominenten Islamkritiker“ [10].


(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org [11])

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Güner Balcis Rezension zum „Manifest der Vielen“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 71 Kommentare

Es gibt Texte, die bedürfen keiner Würdigung mehr – so wie Güner Balcis Rezension zum „Manifest der Vielen“. Auszug: Mitten in Deutschland wird gegen Muslime gehetzt, dazu aufgerufen, sie zu verfolgen, zu berauben und zu töten? In dieser Stimmungslage beginnt das Geleitwort zu einem Buch, das sich das „Manifest der Vielen“ nennt und dessen Verfasser nicht erst seit Thilo Sarrazins Bestseller ausgemacht haben wollen: Sie sind in diesem Land permanenter Diskriminierung ausgesetzt. Mehr… [12]

(Spürnasen: Fentanyl, Bastian)

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Wegen Burka-Verbot: Moslems drohen Frankreich

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Frankreich,Islamisierung Europas,Scharia,Terrorismus | 58 Kommentare

Verstärkte Polizei-Patrouille am Pariser Eiffel-Turm [13]Das am Montag in Kraft getretene Burka-Verbot in Frankreich ist in der islamischen Welt auf Unverständnis gestoßen. Während der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan der Regierung in Paris vorwarf, mit dem Beschluss gegen die Religionsfreiheit zu verstoßen, gerät Frankreich wegen des Burka-Verbots verstärkt ins Visier von Islamisten. Extremisten riefen in Internet-Foren zu Anschlägen auf Franzosen in Europa und Afrika auf.

Das Handelsblatt [14] schreibt:

„Erklärt dem Kreuzzügler Frankreich den Krieg!“, forderte etwa der Blogger Al-Katebat Al-Khdra. „Mit dieser Entscheidung hat Frankreich Zerstörung und Leid über sich selbst gebracht.“ Ein anderer Internet-Nutzer rief den Al-Kaida-Ableger in Nordafrika auf, Anschläge gegen Frankreich zu verüben.

„Sarkozy, lass unsere Schwestern in Ruhe oder wir werden unseren Worten Taten folgen lassen“, drohte ein anderer Blogger.

Während Spanien und Großbritannien in den vergangenen Jahren Ziel von Al-Kaida-Attentätern geworden waren, ist das Nato-Mitglied Frankreich trotz seiner Beteiligung am Afghanistan-Einsatz bislang von Anschlägen verschont geblieben. Im Oktober hatte allerdings Al-Kaida-Anführer Osama bin Laden die französischen Pläne für das Burka-Verbot kritisiert und erklärt, Frankreich verdiene dafür angegriffen zu werden.

Das Verbot ist am Montag in Kraft getreten: Das Tragen einer Ganzkörperverschleierung kann seitdem mit einer Geldstrafe von 150 Euro geahndet werden. Die Behörden können auch einen Kurs in Staatsbürgerkunde anordnen.

Moslems muss man wie im Fall des Burka-Verbots in Frankreich mit Stärke entgegnen – eine Binse, die bis nach Deutschland noch nicht vorgedrungen ist.

» WELT: Wie Erdogan seine Verachtung vor der EU artikuliert [15]

(Foto oben: Verstärkte Polizei-Patrouille am Pariser Eiffel-Turm)

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Abu Taubah über das Jüngste Gericht

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Justiz,Scharia,Video | 65 Kommentare

Abu Taubah [16]Der islamische Gelehrte Abu Taubah (Foto) spricht in nachfolgendem Video über das Jüngste Gericht und warum wir „Ungläubigen“ auf ewig verloren sind und im Feuer von Allahs Hölle schmoren werden. Die einzige Chance zu entkommen ist, an allen Vorschriften des Koran festzuhalten und sich nicht vom Westen, seinen schlechten Sitten, seinen Filmen und seiner Musik verführen zu lassen. Die Leute kennen einfach die Scharia nicht gut genug, darin liegt der Zerfall aller Sitten begründet und das Ende ist nah.

Nach einer langen arabischen Rezitation spricht Abu Taubah ab Minute 1.40 auf Englisch:

Interessant ist die offene Bemerkung ab Minute 22 über die Demokratie: Es kann keine Trennung zwischen Religion und Staat geben, weil das ganze Leben dem Islam untersteht. Der Islam ist keine „Religion“, keine Privatsache für die Frommen, er umfasst das ganze Leben aller Menschen und dies nicht zu achten, ist die größte Sünde auf Erden. Die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, sind nur logisch.

Frauen, die auch nur die Umrisse ihrer Haare erkennen lassen sind übrigens „nuttig“ und haben keine Chance im islamischen Paradies (die zu erwartenden Jungfrauen sind demnach vollverschleiert).

Das Wort „Terroristen“ dürfen übrigens nur noch „Kaffirs“ in den Mund nehmen. Ein frommer Muslim darf nicht einmal mehr „Dschihad“ laut aussprechen, obwohl das doch zu seinem Leben gehört. Aber der Mahdi ist ja bereits in den Startlöchern und dann wird es den „Ungläubigen“ an den Kragen gehen, inschallah.

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„Islamischer Dialog“ nach Imam Idriz

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,DiaLÜG,Islam,Taqiyya | 45 Kommentare

[17]In seinem Buch „Grüß Gott Herr Imam“ schreibt Imam Bajrambejamin Idriz unter anderem über diverse angeblich islamische Werte, mit denen er begründen will, dass der Islam zu unserer Kultur und zur freiheitlich demokratischen Grundordnung passe. Einer dieser Werte und seine Begründung wird hier exemplarisch etwas genauer beleuchtet, für die übrigen gilt oft Ähnliches.

(Von PI-München)

So steht auf Seite 209 des Buches „13. Stets im Dialog zu bleiben ist ein islamischer Wert“. Unter dieser Überschrift gibt es dann diverse Beispiele für die islamische Dialogbereitschaft. Zunächst werden Koranverse zitiert, die Gemeinsamkeiten mit Juden und Christen betonen und den gepflegten Umgang in der Diskussion miteinander fordern (Sure 29, Vers 46). Dann wird aber auf das Verhalten Mohammeds Bezug genommen, der bekanntlich das leuchtende Vorbild für alle Muslime ist. Idriz schreibt:

Wer im Laufe der Geschichte diesem Ruf (nach gepflegtem Umgang, d. Red.), der Juden, Christen und Muslimen galt, Gehör schenkte, war stets im Vorteil. Mohammed, der auf diesen Ruf hörte, pflegte innige Beziehungen zu den Mitgliedern anderer Glaubensgemeinschaften. Um nur ein paar Beispiele seiner Bereitschaft zum Dialog zu nennen: Er heiratete eine Jüdin namens Safiya und eine Christin namens Maria, erlaubte einer Gruppe von Christen, Gottesdienste in seiner Moschee abzuhalten, ging ein Bündnis mit den christlichen und jüdischen Sippen in Medina ein.

Wohlweislich gibt der Autor keine Quellenangaben zu diesen Aussagen an. Das wollen wir hier nachholen und die Geschichten im Zusammenhang darstellen, der diese „Dialogbereitschaft“ in einem sehr eigenartigen Licht erscheinen lässt.

Die Jüdin Safiya war eine junge Frau aus dem Stamme der Nadir, der in der Oase Kaybar lebte, nachdem er einige Jahre zuvor von Mohammed aus Medina vertrieben worden war. Im Jahre 628 wurde dieser sehr reiche Stamm von Mohammed und seinen Truppen angegriffen. Fast alle erwachsenen Männer wurden getötet, die Frauen und Kinder in die Sklaverei verschleppt. Safiyas Mann Kinana hatte das zweifelhafte Vergnügen, noch nicht gleich umgebracht zu werden, da er der Wächter des Schatzes der Nadir war. So wurde er zunächst gefoltert, um das Geheimnis preiszugeben, dann erst umgebracht. Bei Ibn Ishak, dem ersten und bedeutendsten Mohammed-Biografen (Das Leben Mohammeds“, Band 2, nach Ibn Ishak), liest sich das auf Seite 163 so:

Man führte Kinana vor Mohammed, welcher die Schätze der Nadir in Verwahrung hatte und fragte ihn danach. Kinana leugnete und sagte, er wisse nicht, wo sie sich befinden. … Mohammed ließ die Ruine aufgraben und man fand darin einen Teil der Schätze. Er fragte ihn hierauf nach den übrigen und als er sich weigerte, es anzugeben, befahl Mohammed dem Zubeir ihn zu foltern, bis er alles hergebe. Zubeir schlug ihm mit dem Zündholz auf die Brust (d.h. entfachte Feuer auf seiner Brust, d. Red.) bis er dem Tode nahe war, dann übergab er ihn Maslama, der ihn für seinen Bruder Mahmud tötete.

Mohammed beanspruchte die junge Safiya als Kriegsbeute für sich. Er konnte es auch kaum erwarten, seine neueste Errungenschaft sofort zu beglücken. Noch am selben (oder einem unmittelbar folgenden) Abend, nachdem ihr Mann, ihr Vater, ihre Brüder und alle männlichen Verwandten getötet wurden, nahm er sie als Sexsklavin zu sich in sein Zelt. Es ist nicht anzunehmen, dass sie sich in dieser Situation freiwillig hingegeben hat. Viel wahrscheinlicher ist eine brutale Vergewaltigung durch den „dialogbereiten“ Mohammed. Ibn Ishak schreibt dazu auf Seite 165:

Mohammed vermählte sich mit Safiya in Kaybar, oder auf einer Zwischenstation. Umm Suleim, (… ), schmückte die Braut und coiffirte sie, und Mohammed brachte die Nacht in seinem Zelte mit ihr zu, und Abu Ejjub machte die Runde um das Zelt und bewachte es mit umgürtetem Schwert. Als Mohammed ihn des Morgens so sah, fragte er ihn, was er tue? Er antwortete: ich war besorgt um Dich wegen dieser Frau, deren Vater, Gatte und Stammesgenossen durch Dich erschlagen worden sind, und die vor Kurzem noch Ungläubige war. Man behauptet, Mohammed habe gesagt: Gott! Bewahre Abu Ejjub, wie er mich bewahrt hat.

Der koptischen Christin Maria [18] erging es nicht ganz so schlimm wie Safiya. Sie war ein Geschenk vom ägyptischen König Muqawqis an Mohammed. Sie kam ebenfalls als Sklavin, wurde aber später von Mohammed offiziell geheiratet, nachdem sich seine übrigen Frauen beklagt hatten. Auch das wohl kein gelungenes Beispiel eines Dialogs zwischen Religionen.

Zum Bündnis mit christlichen und jüdischen Sippen in Medina: Zunächst ist zu bemerken, dass es in Medina keine christlichen Sippen gab, nur vereinzelte Christen. Siehe hierzu „Mohammed und der Koran: Geschichte und Verkündigung des arabischen Propheten“ von Rudi Paret, S. 141). Infolgedessen gab es mit Christen auch keine Bündnisverträge.

Es lebten drei jüdische Sippen in Medina, die Quainuqa, die bereits erwähnten Nadir und die Quraiza. Mit allen hat Mohammed Bündnisverträge zum gegenseitigen Schutz abgeschlossen. Er war als Flüchtling aus Mekka mit einer kleinen Schar Getreuer im Jahre 622 nach Medina gekommen und auf diesen Schutz und den der arabischen Stämme angewiesen. Die jüdischen Stämme dort waren mächtig und wären anfangs nicht auf den Schutz durch die Muslime angewiesen gewesen. Sie suchten aber einen neutralen Schlichter für Streitfälle untereinander und mit den arabischen Polytheisten am Ort. Diese Rolle nahm Mohammed gerne wahr, er baute sie aber geschickt aus, bis er nach kurzer Zeit der mächtigste Mann in Medina war. Ab dann ging es den jüdischen Stämmen schlecht, die Quainuqa wurden sehr bald vertrieben (im Jahr 624), die Quraiza komplett ausgerottet (alle Männer getötet, die Frauen und Kinder versklavt, 627) , der dritte, die Nadir, der Stamm von Safiya, zunächst vertrieben (625) und dann teilweise niedergemetzelt oder versklavt (628), wie oben bereits beschrieben. Die Überlebenden durften, gegen hohe Tributzahlungen, ihre Felder weiterhin bestellen. (alle Angaben aus „Mohammed und der Koran“ von Rudi Paret, S. 140, 141, 176)

Das Argument der Islam-Verteidiger, die jüdischen Stämme hätten Verrat geübt und wären dafür bestraft worden, klingt sehr billig und wird auch von anderen skrupellosen Machtapparaten oft verwendet, wenn man einen unnütz gewordenen Partner loswerden will bzw. sich an ihm bereichern will.

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Alain Wagner über „Stopp Scharia“

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Scharia,Video | 22 Kommentare

Alain Wagner [19]Der französische Freiheitsaktivist Alain Wagner erklärt im Interview mit PI wie die Gruppe „Stopp Scharia“ versucht, die Einführung der Scharia in die europäischen Gesetzgebungen zu verhindern, indem man anhand der Gesetzgebungen selbst ihre Unvereinbarkeit mit dem islamischen Recht aufzeigt. Mit dieser rechtlichen Beweisführung als Grundlage will man dann an die Politiker gelangen und sie darum bitten, ihre Arbeit – die Bürger zu schützen – umzusetzen. Und zwar sowohl den Schutz der Rechte der Einheimischen wie auch der Zugewanderten, die selbst unter der „geistigen Versklavung“ der Scharia-Gesetzgebung in ihren Menschenrechten eingeschränkt werden.

Eigentlich hätte Alain Wagner mit seiner Gruppe und anderen im französischen Parlament im Auftrag der Regierungspartei UMP über die Immigration und die Problematik der Scharia sprechen sollen. Doch die islamischen Kräfte haben durch einen einzigen Anruf den Vortrag verhindert – und das im laizistischen Frankreich. „Das Ende der Demokratie!“, von Freiheit und Gleichheit ganz zu schweigen.

Die Scharia ist weder mit den Menschenrechten noch mit den europäisch-demokratischen Gesetzgebungen kompatibel. Um die schleichende Einführung des islamischen Gesetzes zu bekämpfen, schlägt Wagner beispielsweise vor, wenn eine neue Moschee gebaut wird, den Bürgermeister der betreffenden Stadt zu bitten, zu überprüfen, was in dem Gebäude gelehrt wird und ob dies für die Bürger gefährdend ist. Idealerweise kommt der Bürgermeister dann selbst auf die Idee, seine Aufgabe, für die er gewählt wurde, wahrzunehmen, die Moschee zu überprüfen und seine eigenen kritischen Rückschlüsse zu ziehen.

Wichtig sei, nicht zu schnell Vorwürfe zu machen und beispielsweise zu behaupten, der Islam ist der Grund für die steigende Gewalt, die brennenden Autos etc. Da droht sofort die Rassismuskeule. Besser ist, wenn man die Leute und insbesondere die Politiker dazu bringt, selber zu merken, dass etwas im Argen ist.

Ein offensichtlicher Verstoß gegen das geltende französische Recht stellen allerdings die Straßengebete dar. Hier wird für jeden offensichtlich, dass die Scharia, die das ganze islamische Leben umfasst, nicht mit einer laizistischen Gesellschaft vereinbar ist. Die Scharia ist auch nicht teilbar. Man kann sich nicht teilweise daran halten und dann Steinigungen beispielsweise weglassen. Es ist ja genauso „göttliches Gesetz“ die Frauen zu schlagen und Ehebrecherinnen zu „bestrafen“, wie es „göttliches Gesetz“ ist, den Ramadan einzuhalten und kein Schweinefleisch zu essen. Wer sich an das eine hält, muss sich auch an das andere halten. Dass diese islamischen Gesetze mit einer Demokratie, von Menschen gemachten Gesetzen und den Menschenrechten nicht vereinbar sein können, ist offensichtlich.

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Bahia – linke Aktivistin mit vollem Körpereinsatz

geschrieben von PI am in Frankreich,Humor,Kampf gegen Rechts™ | 67 Kommentare

Bahia - linke Aktivistin mit vollem Körpereinsatz [20]Für alle, die scheinbar hoffnungslos der rechtsradikalen Psychose namens Islamophobie verfallen sind – es naht Hoffnung.

Bahia versucht es mit vollem Körpereinsatz: mit Sex. Sie ist eine linke Aktivistin mit Leib und Seele – und diesen Leib setzt sie ein, um Faschisten, Nationalisten, Rassisten, Reaktionäre zu bekehren. „Ficken für den Frieden“ nennt sie das. Bei schweren Fällen braucht sie eine Woche, bei Neoliberalen reicht eine Nacht.

Bahia .. ist … eine Halb-Araberin (ihr Vater ist Algerier, ihre Mutter Französin) … Sie leidet darunter, nicht arabisch genug auszusehen – nicht mal ihr Name klingt danach und wird immer für brasilianisch gehalten. Das hilft ihr allerdings beim Anpirschen an die Opfer, die auf sexuellem Wege politisch zu Bekehrenden – mit einer Araberin würden sich die meisten von ihnen wohl kaum einlassen.

Die Adresse von Bahia lautet… Sorry, leider existiert sie nur im Film. „Der Name der Leute“ [21] läuft ab dem 14. April 2011 in den deutschen Kinos.

Trailer:

(Spürnase: dergeistderstetsverneint)

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Islamisches Spielzeug für Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 57 Kommentare

Hidschaabi Puppen [22]Islamische Kuscheltiere, preisreduzierte „Hidschaabi“-Puppen (Foto), Holzfiguren-Familien mit „Niqaabi“- und „Hidschaabi“-Mamas sowie weiteres islamisch-pädagogisch wertvolles Spielzeug für den Juniormoslem findet sich im Little Ummah Shop [23] für Deutschland. Begründet wird das Spezialangebot mit einer Fatwa über Kinderkleidung und Spielzeug [24].

Der Schaich (möge Allah ihm Gnädig sein) sagte:

„…So sagen wir, und es ist unbedingt erforderlich für die Muslime, dass sie sich in Acht nehmen vor den Üblen Ränken, die durch verschiedene Wege in mitten unserer Häuser eindringen. Und das was von diesen (Wegen) ist, sind Kleidungsstücke, auf denen Bilder dargestellt sind.

Und das erwähnte kommt Schritt für Schritt, speziell wenn bei den Menschen Bedarf besteht. Und in einer Weise noch spezieller, wenn sie (d.h. die Menschen) leichtsinnig werden, aufgrund von falschen Richtlinien und durch einige Fataawa, die nicht auf authentischen Beweisen basieren, so wie (die Fataawa für) diese Puppen und Spielzeug für Kinder, die die Märkte füllen…

…wenn wir also diese Bildnisse in unsere Häuser gebracht haben, so zeigt dies erstens, dass wir mit deren Inhalt zufrieden sind…und zweitens, dass wir unseren Kindern Angewohnheiten anerziehen und sie bereits im zarten Alter dazu bringen, mit diesen Dingen zufrieden zu sein, die sich mit der islamischen Kleidung widersprechen…

…und als Schlussfolgerung daraus sage ich als Antwort (zu dieser Frage): wenn diese Sache im Umlauf ist, so kratzt das Bild von dem Kleidungsstück und entstellt es (bzw. macht es unkenntlich) und sucht danach den Nutzen davon, trotz dessen offenen und unsichtbaren Mängeln…ich sage wenn.. dann sucht davon Nutzen. Wie auch immer, ich denke jede gläubige Frau und diejenige die dazu fähig ist, ist wahrlich die Herrin des Hauses, löscht die Spuren der Bilder, durch abkratzen und Stickereien, die den Kopf auslöschen. Denn die Angelegenheit ist, dass der Prophet (sallallahu ´alaihi wa sallam) sagte:

„Wahrlich das Bildnis ist nur der Kopf.“

Wenn somit der Kopf ausradiert wird, ist das Bildnis ausgelöscht, auch wenn einige Spuren hinter bleiben. Und damit ist die Antwort komplett, so Allah will.“

Die Betreiberin schreibt [25] über ihr Angebot:

Es ist in Deutschland ein riesiges Angebot an Spielwaren und Kinderzimmer-Accessoires vorhanden, allerdings ist es schwer für uns Muslime, dabei das Richtige für unsere Kleinen zu finden, da das meiste davon der Islamischen Gesetzgebung offen widerspricht. Somit kam mir die Idee selber Puppen, Spielzeug, Accessoires, Kleidung etc. in liebevoller Handarbeit herzustellen. Desweiteren ist das Angebot keinesfalls nur an unsere muslimischen Geschwister gerichtet, vielmehr ist bei uns Jeder willkommen.

Wir werden mit der Hilfe Allahs und den Möglichkeiten, die Er uns gibt unser Angebot und die Gestaltung des Shops erweitern.

Und so sollte dann unser aller Spielzeug der Zukunft aussehen:

Little Ummah Family

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NRW: Hat Imam 16-Jährige sexuell belästigt?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Justiz | 35 Kommentare

Belästigt [26]Der 36-jährige Imam einer Moschee in Welper soll im vergangenen März eine 16-jährige Schülerin auf dem Heimweg in einen Hausflur gedrängt und mehrfach begrapscht haben. Etwa fünf Wochen nach dem ersten Übergriff stand der Grapscher erneut vor der Tür der Schülerin. Der „Theologe“ streitet vor Gericht in Hagen alles ab.

Der Westen berichtet [27]:

Der Unbekannte erklärte, er käme aus Hattingen und fragte nach einer Adresse. Als „Dankeschön“ für die umfassende Auskunft zückte er dann einen Zehn-Euro-Schein.

Nadine lehnte das Geld zunächst ab, doch es wurde ihr geradezu aufgedrängt. Der Mann mit Schnäuzer und starkem Akzent, offensichtlich ein Südeuropäer, war ihr inzwischen bis zur Haustür gefolgt. Als sie die Tür aufschloss, drängte er sie in den Hausflur. Dabei versuchte er sie auf den Mund zu küssen und befingerte sie an Po und Busen.

Die Schülerin reagierte geistesgegenwärtig und täuschte vor, dass ihre Mutter in der Wohnung sei und sie bereits erwarte. Der Unbekannte ließ deshalb von ihr ab und flüchtete. Tatsächlich war aber niemand zu Hause gewesen. …

Fünf Wochen später, 17. Mai 2010: Nadine hat den beunruhigenden Vorfall bereits verdrängt und ist allein zu Hause, als es am Nachmittag überraschend an der Wohnungstür klingelt. Die Schülerin öffnet ahnungslos die Tür – und vor ihr steht der Sexual­täter.

Er streckt ihr seine Hand entgegen: „Guten Tag“. Blitzschnell schlägt das Mädchen die Tür zu. Durchs Kinderzimmerfenster kann sie beobachten, wie der fremde Mann das Haus verlässt, in einen schwarzen Wagen mit EN-Kennzeichen einsteigt und wegfährt.

Über das Nummernschild kommen die Ermittler an den Halter des Fahrzeugs, den Besitzer eines türkischen Restaurants in Hattingen. Der kann glaubhaft nachweisen, dass der Audi 80 zwar auf ihn zugelassen, aber gar nicht in seinem Besitz ist. Der Wagen würde dauerhaft vom Priester und Vorbeter seiner Moschee, dem Imam (36) genutzt.

Das Verfahren gegen den Imam wird am 2. Mai fortgesetzt. Entlastungszeugen aus dem Moscheeverein sollen dann seine „Unschuld“ beweisen.

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Nachtrag zum Mord an Zorica

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam,Migrantengewalt | 57 Kommentare

Zorica Hönsch - von einem Anhänger der Religion des Friedens™ auf bestialische Weise ermordet. [28]Die 21jährige hochschwangere Zorica Hönsch (Foto l.) wurde am 21. Februar 2011 in Taufkirchen/Landkreis Erding von einem Anhänger der Religion des Friedens™ auf bestialische Weise ermordet. PI berichtete [29] bereits über diesen grausamen Mord. Es gibt allerdings noch ein paar aufschlussreiche Details nachzutragen.

(Von Monika Kaufmann)

Ich selbst wohne in Erding und kenne die Mutter des Opfers flüchtig, sie arbeitet in einem hiesigen Drogeriemarkt und hat mich beim Einkauf immer gut beraten. Durch den Mord an ihrer Tochter ist natürlich die Welt für sie zusammengebrochen.

Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass der Täter nicht allein war. Er ist in Begleitung eines Komplizen, auch ein Anhänger der Religion des Friedens™, zu Zorica gegangen, die beiden haben die junge Frau überwältigt und mit Klebeband ans Bett gefesselt. Dann begann Zoricas Martyrium, sie wurde mit über hundert Messerstichen niedergemetzelt, regelrecht abgeschlachtet, wobei sich der Täter besonders auf den Bauch konzentrierte, denn er wollte ja das Kind treffen.

Während der Tat trat Fruchtwasser aus, d.h. die Wehen setzten ein und die Hand des Kindes kam zum Vorschein. Zorica gelang es unter ungeheurer Kraftanstrengung noch eine Hand freizumachen. Sie ergriff die Hand ihres fast geborenen Babys und so starben Mutter und Kind. Dieses Detail ging nicht durch die Presse und ist der Öffentlichkeit unbekannt. Eine Freundin, deren Tochter gut mit Zorica befreundet war, hat es mir erzählt.

Der am Tatort anwesende Polizeibeamte hat später gesagt, so etwas Grausames habe er noch nie gesehen und die Polizei, so sollte man meinen, ist wohl einiges gewohnt. Am Tatort wurden auch Spuren von Erbrochenem gefunden, Harun A. scheint wohl das eigene Gemetzel nicht so ganz ausgehalten und, als die Hand des Kindes zum Vorschein kam, vom Opfer abgelassen zu haben.

Der Täter hatte eine kurze Beziehung mit dem Opfer und hielt sich für den Vater ihres Kindes. Die DNA-Analyse hat mittlerweile ergeben, dass dies nicht der Fall war. In jedem Fall war die Tat geplant und geschah nicht im Affekt, wie Harun A. gern glauben machen möchte. Sein Komplize ist im übrigen schon einschlägig wegen Bandenraubüberfällen vorbestraft.

Bei meinen Recherchen bin ich immer wieder auf die Bemerkung gestoßen, dass Zorica ein leichtlebiges Mädchen gewesen sei. Als ob das in irgendeiner Weise eine Rolle spielen würde, in unserer Gesellschaft geht der Lebenswandel einer Frau nur sie selbst etwas an und das soll auch so bleiben. Zorica war bildhübsch und hatte viele Verehrer. Durch die Schwangerschaft hat sie ihr Leben dann verändert, sie freute sich sehr auf ihre kleine Prinzessin, so sprach sie liebevoll von ihrer ungeborenen Tochter, und sie wurde auch von ihrer Familie tatkräftig unterstützt.

Zorica kam aus Bosnien, im Krieg ist ihr nichts passiert, aber hier in Deutschland musste sie durch mohammedanische Willkür ihr Leben lassen. Man fragt sich, was muss noch geschehen, damit unsere Politiker endlich aufwachen und unbescholtene Bürger vor mohammedanischer Gewalt schützen.

Der Täter stammt aus einer religiös nicht auffälligen türkischen Familie, aber wie so oft in mohammedanischen Familien in ganz Europa, die Alten sind vernünftig und die Jungen radikalisieren sich. Harun A. meinte auf einmal in seiner Ehre gekränkt zu sein und sah es als unabdinglich an, einen Ehrenmord an Zorica zu vollziehen.

Er ist übrigens kurz nach der Tat vom Erdinger Gefängnis nach Landshut verlegt worden, denn seine Mitgefangenen waren ihm nicht besonders wohlgesonnen. Es bleibt zu hoffen, dass er wegen Doppelmordes und nicht nach Jugendstrafrecht verurteilt wird, schließlich war die Hand des Kindes schon „geboren“. Aufgrund der Schwere der Tat sollte man keinerlei mildernde Umstände in Erwägung ziehen.

Auf der Webseite infrieden.de [30] besteht noch die Möglichkeit, eine Kerze für Zorica anzuzünden. Es bringt sie nicht zurück, aber die Anteilnahme ist für die Familie ein kleiner Trost. Die Fähigkeit zur Empathie unterscheidet uns eben von den Mohammedanern.

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Grüne auf dem Kreuzzug gegen den Karfreitag

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Grüne | 206 Kommentare

Sven Lehmann [31]Bisher war es in Nordrhein-Westfalen verboten, am Karfreitag Komödien und Kabarett auf der Bühne aufzuführen. Das soll sich nach Auffassung der Grünen bald ändern. Jeder solle den Gedenktag an die Kreuzigung Christi „nach seiner Fasson begehen“ können, fordert NRW-Grünenchef Sven Lehmann [32] (Foto). Da die Grünen dem Christentum offensichtlich nichts Positives abgewinnen können, wundert es kaum, wenn sie die Kreuzigung als Freudenfest feiern wollen.

RP-Online berichtet [33]:

Sven Lehmann, Parteichef der Grünen in NRW, setzt sich jetzt dafür ein, dass die Regel geändert wird. Jeder solle den Karfreitag „nach seiner Fasson begehen“, sagte Lehmann im Gespräch mit unserer Redaktion. „Es kann nicht sein, dass die Minderheit der Leute, die christlichen Glauben aktiv praktiziert, der Mehrheit vorschreibt, wie sie den Tag zu verbringen hat, und ihr durch das Verbot bestimmter Veranstaltungen den Abend vermiest“, sagte der Parteivorsitzende. Solche Vorschriften passten „nicht mehr in unsere Zeit und sollten abgeschafft“ werden.

Das Festhalten an „alten Riten und Dogmen“ sei „keine gute Werbung für die Kirchen, denen die Mitglieder nach immer neuen Skandalen davon laufen“.

Die Christen sind also eine Misepeter-Minderheit, die den frohen Heidenkindern das Leben schwer macht und mit ihren Kreuzen doch lieber gestern als heute verschwinden sollte. Dass unter der von den Grün-Heiden protegierten Religion mit den langen Bärten, dunklen Tüchern und grünen Fähnchen bald Schluss sein könnte mit lustig – nicht nur am Karfreitag – von „alten Riten und Dogmen“, Sex-Skandalen (siehe Vorbild Mohammed) und unzeitgemäßen Wüsten-Bräuchen ganz abgesehen, scheint dem nordrhein-westfälischen Grünenchef nicht bewusst zu sein.

» Kontakt: lehmann@gruene-nrw.de [34]

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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