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Vorarlberg: Bewährungsstrafe für Familientyrann

[1]Mal wieder [2] erlebt das beschauliche österreichische Bundesland Vorarlberg Gewalt gegen eigene Mitglieder bei einer türkeistämmigen Familie. Die Vorarlberger Nachrichten [3] schreiben, dass sich ein 43-jähriger Türke vorgestern vor dem Landgericht Feldkirch wegen „Quälens von Unmündigen, Körperverletzung und gefährlicher Drohung“ verantworten musste.

Leider hatten sich die Familienmitglieder entschieden, nicht gegen das Familienoberhaupt auszusagen, sodass er nicht wegen der physischen Gewalt verurteilt wurde. Lediglich wegen Drohungen gegenüber seiner Frau – „Ich schlag Dich her“ [4] – bekam er letztlich drei Monate auf Bewährung. Welch eine Strafe…

Die Gewalt gegen seinen Sohn hinterließ Spuren. In der Schule war er „offenbar unheimlich aggressiv, rempelte und teilte Schläge aus.“ Die blauen Flecken am Körper seines Sohnes wiesen zwar auf häusliche Gewalt hin, jedoch lies sich dieser Verdacht nicht erhärten.

(Autor: Streudienst)

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Schweiz: 1400 Tage für ein Asyl-Verfahren

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 34 Kommentare

Die aktuelle WELTWOCHE 17/11 berichtet:

Kommt ein Flüchtling in die Schweiz und stellt er ein Asylgesuch, dauert es durchschnittlich 1400 Tage, bis er einen definitiven Entscheid erhält. 1400 Tage – das sind drei Jahre und zehn Monate, in denen er zahlreiche ­Gesuche und Beschwerden einreichen, sich frei bewegen und mit Gleichgesinnten oder Hilfsorganisationen vernetzen kann. Eine Ausweisung kann er problemlos umgehen, ­indem er den für ihn gebuchten Rückflug schwänzt und untertaucht.

Wer zweifelt, dass es bei uns noch länger geht? Ja, deutsche Politiker aller Parteien fordern geradezu „Freie Fahrt für Asylbewerber“ [5], damit sie besser untertauchen und Mehrfachgesuche stellen können! Und unsere sogenannte Qualitätspresse schweigt bei solchen Themen!

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