Ahnungslose auf dem Jakobsweg nach Santiago“Santiago y cierra, España!” Der Jakobsweg, der von Deutschland aus 2500 km lange Pilgerweg  in die Kathedrale im fernen Santiago de Compostela und ans Kap Finisterre, ans Ende der Welt, ist schwer in Mode. Sinnsuchende, Wanderfreunde, Ökomüslis, Mountainbiker, Religiöse aller Schattierungen aus der ganzen Welt machen sich auf den Weg, die Begeisterung hört nicht auf, die Zahlen steigen und liegen für 2010 bei 270.000 Leuten. Hape Kerkeling stiefelte mit, und die UNESCO hat den Camino, wie der Jakobsweg in Spanien genannt wird, längst ins Weltkulturerbe befördert.

Die Strecke liegt nach den Pyrenäen ziemlich fest, aber davor ziehen sich spinnenförmig viele unterschiedliche Routen Richtung Roncesvalles und Pamplona. Im Mittelalter kamen die Briten per Schiff. Im Südwesten Deutschlands hat man den Eindruck, jedes Kuhnest liege auch an einer Nebenroute des Jakobusweges! Manche planen nur, andere wandern etappenweise, einige starten erst auf den letzten 100 Kilometern, die meisten sind begeistert! Google hat über eine halbe Million Einträge für Jakobsweg und unter Camino de Santiago über sechs Millionen, dazu viele Fotos, und bei Youtube stehen Dutzende Filme! Aber die allermeisten “Pilger” kennen die Geschichte nicht, und wenn, dann falsch! Kaum irgendwo im Internet steht, wie wichtig der Apostel Jakobus (= Santiago) und diese Wallfahrt zu seinem Grab in Santiago de Compostela für die Reconquista, die Wiedereroberung der iberischen Halbinsel aus dem Joch der Muslime, waren.

711 begann die Eroberung Spaniens durch die Mauren, aber bereits elf Jahre später startete sozusagen die Rückeroberung mit dem ersten Sieg der Christen bei Covadonga! Nachdem das Grab des Heiligen Apostels Jakobus um 830 entdeckt wurde, baute man sofort eine kleine Kapelle. Ob das Grab echt ist, daran können sich nur schwachköpfige Atheisten aufgeilen, Hauptsache, es war effektiv, und das war es bei Gott! Anno 834 (oder 844 oder überhaupt nicht) fand die Schlacht von Clavijo statt, und da erhob sich der heilige Jakobus aus seinem Grab und erschien auf dem Schlachtfeld, und er soll sogar mitgekämpft haben. 70.000 sagenhafte Christenfeinde fielen. Ab nun hieß der heilige Santiago Matamoros, der “Maurentöter”, sein Ruhm kannte keine Grenzen mehr, und die Wallfahrt nach Santiago wurde zu einem mächtigen Instrument der geistigen und moralischen Aufrüstung gegen die islamischen Eroberer. Der heilige Jakob stieg zum Schutzpatron des ganzen Landes auf, und der Ruf Santiago y cierra, España!” (d.h. “Jakob und schließ zu, Spanien”, was wahrscheinlich bedeuten soll, schließt die Reihen, macht die Grenzen dicht, laßt unsere Feinde nicht rein!) wurde seit dem entscheidenden Sieg bei Las Navas del Tolosa zum Schlachtruf aller spanischer Heere!

All das interessiert die meisten Jakobspilger heute nicht und wenn, dann fangen sie wieder mit dem Märchen der friedlichen Muslime und der bösen Christen an. Dabei erwähnt sogar das deutsche Wiki die Zerstörung der Wallfahrtskirche durch Almansor:

Im Zeitraum 818-834 (das oft genannte Jahr 813 stimmt nicht) wurde das angebliche Grab entdeckt. Der Legende zufolge hatte der Eremit Pelayo eine Lichterscheinung, die auf ein Apostelgrab hinwies. Man meldete das Theodemir, dem Bischof von Iria Flavia. Als man dann tatsächlich ein Grab fand, erklärte Theodemir, es sei das Grab des Heiligen Jakobus. Darauf ließ König Alfons II. von Asturien (791-842) dort eine Kirche errichten, die sich zu einem Wallfahrtszentrum entwickelte. Um die Kirche herum entstand ein Dorf, das im 10. Jahrhundert zur Stadt Santiago wurde.

Die einschiffige Kirche wurde bald zu klein. So wurde 872 unter König Alfons III. mit einem größeren dreischiffigen Bauwerk begonnen. Am 10. August 997 zerstörte Almansor, der große Heerführer des Kalifen von Córdoba, die Stadt und die Kathedrale. (Die Glocken der Kathedrale wurden von versklavten Christen in das 1.000 Kilometer entfernte Córdoba geschleppt. Nach der Eroberung Còrdobas am 29. Juni 1237 durch kastilische Truppen ließ man sie durch maurische Sklaven wieder nach Santiago zurückbringen.) Erst unter Alfons VI. wurde die Kirche neu aufgebaut. Die Arbeiten begannen nach verschiedenen Quellen entweder 1075 oder 1078. Um diese Zeit wurde Santiago de Compostela neben Rom und Jerusalem zum bedeutendsten Wallfahrtsort der Christenheit.

Nur Gehirngewaschene glauben, daß solche muslimischen Eroberungen damals “tolerant” ohne Köpfen, Mord und Totschlag, Vergewaltigungen, Sklaverei, Brandstiftung, Raub und Zerstörungen abliefen! So kommt es, daß heute ein Schwachkopf wie dieser Wiener Professor vor der Wallfahrt warnt! Santiago y cierra, Europa!

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98 KOMMENTARE

  1. Ich bezweifele, dass die allermeisten Pilger die Geschichte nicht kennen. Die Rückeroberung Spaniens (Reconquista) wäre ohne diese moralische Unterstützung nicht möglich gewesen. Das kann man aber in jedem Buch zu diesem Thema nachlesen. Da die Jakobspilger wohl nicht zu den Dümmsten im Land zählen (Kreti und Pleti liegen in Spanien lieber am Strand), gehe ich mal davon aus, dass die meisten von ihnen den historischen Hintergrund kennen.

  2. Habe in Leon bisher 9 Pilger erspaeht, alles Junge, die von Sued kamen. Wetter miserabel, der Weg von Sued nach Leon auch, geht oft neben der Strasse her, waere nicht mein Fall. Heute fahre ich nicht standesgemaess mit dem Auto nach Santiago!

  3. Pelayo
    Ja frueher schon, aber glaubst du echt, der Kerkeling wusste sowas. Ich hab mir schon in Deutschland alle Videos reingezogen, von Reconquista sprach keiner!

  4. Mal sehen, wie lang der Jakobsweg im sich remuslimisierenden Spanien noch politisch opportun ist. Aber der „Jesus war ein Arier“-Bewegung in der katholischen Kirche Spaniens (dies soll eine Anspielung an die Christentumverbieger in den 30er Jahren sein) wird schon eine Perfektionierung des Märchens vom friedlichen Muslim einfallen. Wahrscheinlich heißt der dann irgendwann der „Jakobsversöhnungsweg“ und man baut überall mit Staatsknete Moscheen dazu.

  5. Ich gestehe, dass mir das neu ist. Das Kerkelingbuch hat glatt auch Wanderlust geweckt, angesichts der Massen auf dem Wege vergeht das aber schnell wieder.

  6. Nach dem Erstarken von Geert Wilders in den Niederlanden und seit dem Schweizer Votum gegen das Minarett und damit einem Votum für Freiheit, Demokratie und Menschenrecht kommt die europäische Reconquista gut voran und wird den grölenden Scharia-Horden auch diesmal wieder eine Niederlage bereiten.

    In vielen Regierungen Europas sprechen wahrhaft Konservative bereits ein gewaltiges Wort mit oder sie regieren bereits. Die moderne Reconquista kommt gut voran.

    „Santiago y cierra, Europa !“

    http://video.google.com/videoplay?docid=714612456933407845#
    (Spielfilm „EL CID“. Spieldauer über zwei Stunden. Sprache Englisch.)

    Die Hymne Spaniens zeigt die Reyes Católicos…

    http://tinyurl.com/3y638ee

  7. Der tägliche Durchschnitt lag in den letzten Wochen/Monaten bei ca. 50.000 bis 55.000. Da konnte man sich die Beiträge noch antun.

    Daß das jetzt nicht mehr der Fall ist sehe offenbar nicht nur ich so, sondern viele:

    Besucher heute: 6.050
    Besucher gestern: 44.569
    Max. Besucher pro Tag: 75.817

    Habe mir den Schmus da oben nichr angetan.

  8. @PI: Bitte mal einen Thread zum Film Restrepo des kürzlich in Libyen getöteten Filmemachers Tim Hetherington aufmachen. Habe den Film gesehen und muss sagen er macht gut und aufgeregt den Wahnsinn in Afghanistan deutlich und zeigt die kulturelle Verödung durch den Islam.

  9. @#9 Ausgewanderter
    Gestern war Feiertag, das ganze Wochende ist ruhig, viele sind im Stau, im Urlaub oder feiern mit Familien. Jeden Freitag nehmen die Besucherzahlen ab!
    PI ist zwar sehr wichtig und interessant, aber nicht alles im Leben, zudem kann man in einer freien Stunde sich auch mehrere Artikel ansehen und durchlesen. Nächste Woche wieder über 50.000! Hör auf meine Worte!

  10. schwachköpfige Atheisten

    So, so. Das trägt sicherlich sehr dazu bei, die gemeinsamen Reihen im Kampf gegen den Islam zu fördern, oh, kewil!

  11. Ob das Grab echt ist, daran können sich nur schwachköpfige Atheisten aufgeilen

    Warum so Beleidigend? Was ist an historischen Fakten den schlecht?
    Das alles spielt doch in dem Zusammenhang wie Sie ja auch sagen keine Rolle. Aber ich verstehe schon, sie brauchen anscheinend Ihren „Teufel“…

  12. OT:

    Ich möchte mal hier eine Frage in die PI-Runde werfen.
    Wir und vor allem PI-news kritisieren den Islam und das sehr oft.
    Aber sind wir nicht eigentlich selber an ALLEN Zuständen hier schuld? Oder vielleicht sind wir wirklich keine Mehrheit. Was ist, wenn wir eine Minderheit sind? Ich meine, dann sehen wir Deutschland mit Tempo 200 auf die Klippe zusteuern, aber wenn die Mehrheit das so will, können wir demokratisch gar nichts machen. Jeder hat das Recht, dumm zu sein – auch Deutschland.

    PI-news kritisierte die Nicht-Respektierung des Karfreitag durch Grillfeste. Heute lese ich in Spon , dass sich in Frankfurt hunderte getroffen haben, um gegen das Tanzverbot am Karfreitag zu protestieren. Das ist nun mal respektlos gläubigen Christen gegenüber!

    Wir regen uns über Moslems auf, die Kirchen benutzen wollen, gehen aber selber nicht in die Kirche und sorgen dafür, dass diese leer stehen.

    Wir regen uns über die Gebärmaschinen aus dem Morgenland auf, bestehen aber mehrheitlich aus Egoisten, die Kinder als Spaß- und Karrierebremsen sehen oder eben als Symbol für die unterdrückte Frau bei den Feministinnen.
    Übrigens wollen auch Feministinnen im hohen Alter bitte gepflegt und umsorgt werden – von den Kindern der anderen.

    Wir regen uns über wachsende Energiepreise auf und wählen die Grünen.

    Vielleicht sollten wir aufhören, die Moslems zu kritisieren und und mal nachdenken, welches Verhalten unsererseits zu diesen Problemen geführt hat. Wir haben die Wege und Brücken zum Feind gebaut und alle unsere Wachen erschlagen.
    Dass der Feind diese Wege nützt, können wir ihm nicht verübeln.

  13. Der Dschihad hat in Afrilka 120 Millionen und in Indien 100 Millionen Nichtmulimen das Leben gekostet.

    Nicht eingerechnet sind in diesen 220 Millionen von den Muslimen hingemetzelten die Opfer in Europa, Russland, und im Nahen Osten.

  14. Von den Mauren über Osmanen bis zu dem in der Türkei fast heilig gesprochenen Kemal Pascha, alle eint eine hervorragende Propaganda, die mit mutwilliger Geschichtsfälschung einhergeht. Da werden die Kämpfer der Reconquista genauso wie die Kreuzritter als asoziale Schläger diffamiert, deren einzige Fähigkeit die Dummheit war. Der Bogen spannt sich weiter zum Genozid an den Armeniern.
    Wir fallen wie immer auf diese Geschichten herein, weil es so schön entspannend ist, im Basar dem Märchenerzähler zuzuhören.
    Nicht umsonst besitzt Scherazade von Bagdad einen so hohen Stellenwert.

  15. OT :

    http://www.bild.de/regional/bremen/vergewaltigung/opfer-vor-gerichtssaal-verhoehnt-17553024.bild.html

    Ahmet B. (26, mehrfach vorbestraft) soll laut Anklage Manuela K. (24, Name geändert) nahe des Parkhauses überfallen und vergewaltigt haben.

    DNA-Spuren haben ihn überführt. Weil er schweigt, musste das Opfer am Donnerstag aussagen.

    Unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Vor dem Saal musste Manuela jedoch an den Familienmitgliedern des Angeklagten vorbei.

    Diese bauten sich mit hasserfüllten Blicken vor ihr auf. Die Kinder alberten herum, imitieren Behinderte! Ein Prozessbeobachter: „Eine menschenverachtende Szene.“

    So sind sie halt unsere Schätzchen ….

    Ich erwarte bei solchen Szenen direkt Knüppel der Staatsmacht auf die hohlen Rüben

  16. Hier eine gute Argumentationshilfe. Sie ist nicht von mir, habe es hier aufgeschnappt:
    Es heisst doch so oft, das der Schlüssel zur Integration der Erwerb der deutschen Sprache sei, alles! müsse getan werden, dass die Kinder…usw. Die Muslime in Frankreich jedoch sprechen perfekt die Landessprache. – Und was ist? – Rien ne va plus!…..Und überhaupt die Sprache. Nicht jeder ist so wortgewaltig und setzt sich dem Mob freiwillig aus und hält öffentliche Reden wie z.B. M. Mannheimer. Es hilft, wenn man sich die Thesenpapiere, Fakten, Fakten, ausdruckt und sie vorsichtig zur Kenntnisnahme oder Diskussion an entsprechende Menschen verteilt.
    Am Besten die, die es „irgendwie fühlen“, dass etwas nicht stimmt…und sich schon geäussert haben. Oder die, die Medienmeinungen
    unreflektiert weitergeben.- Papier (Statistiken, Fakten) hinlegen und wer darüber
    mehr wissen will, dem helfe ich, wer nicht, der solle nicht später sagen: „Wir haben es nicht gewusst“.

  17. Sinnsuchende, Wanderfreunde, Ökomüslis, Mountainbiker, Religiöse aller Schattierungen aus der ganzen Welt machen sich auf den Weg,

    Wenn diese Geschichte des Jakobsweges den Weg in die linksgrünen Stammtische findet, werde zumindest die Ökomüslis in Zukunft aus Respekt vor dem MohammedanerInnentum nicht mehr mitwandern! 🙂

  18. #25 PeterT. (23. Apr 2011 10:05)

    Dieses Beispiel verwende ich auch immer und bringe linksgrüne VolltrottelInnen auf Wahlkampständen in Argumentationsnöte.

    Wenn diese linksgrünen VollpfostInnen mit „Bildung als Schlüssel zur Integration“ von MohammedanerInnen konteren, erwähnen Sie einfach, dass die GlaubensbrüderInnen Aiman Mazyeks, die vor 10 Jahren das WTC zerstört haben, alle AkademikerInnen waren und dass vor Jahren „britische“ Ärzte einen Flughafen bei Glasgow in die Luft jagen wollten. Die „britischen“ Ärzten sprachen übrigens die Landessprache…

  19. #22 Schnitzelbrueder (23. Apr 2011 09:49)

    Vielleicht findet sich eine Sure, wonach DNA-Analysen haram seien, dann könnten in Zukunft linksgrüne 68erInnen-BlutrichterInnen DNA-Beweise aus religösen Gründen ablehnen und Murat einen Freibrief zur Vergewaltigung „deutscher Schlampen“ ausstellen.

  20. Uns Deutschen kann man nicht mehr helfen.
    (Der Iran steigt ein und wir steigen aus. )

    Ostermarschierer planen heute zahlreiche Protestaktionen

    Dem Norden steht ein protestreicher Ostersamstag bevor. In zahlreichen Städten planen Ostermarschierer heute Aktionen. Im Mittelpunkt steht neben der Friedensforderung in diesem Jahr auch die Forderung nach einem Atomausstieg.

    http://nachrichten.t-online.de/ostermarschierer-planen-heute-zahlreiche-protestaktionen/id_45959690/index

  21. Guter Seitenblick auf den lächerlichen hype um den „Jakobsweg“ und den politisch nicht korrekten Hintergrund. Das sollte man bei Gelegenheit vertiefen…

    Im Südwesten Deutschlands hat man den Eindruck, jedes Kuhnest liege auch an einer Nebenroute des Jakobusweges!
    Auch hier im Münsterland gibt es seit kurzem einen „Jakobsweg“ mit entsprechender Beschilderung, nur der Ansturm hält sich noch in Grenzen…….

  22. Ob das Grab echt ist, daran können sich nur schwachköpfige Atheisten aufgeilen

    Up yours.

    Aber ja, die Atheisten sind eben auch für sog. Christen „Ungläubige.“

  23. OT

    Berlin

    Türkisches Kinderfest auf dem Breitscheidplatz

    Der türkische Kindertag „23 Nisan“ wird heute und morgen in Charlottenburg mit einem Straßenfest gefeiert.

    Auf dem Fest treten laut Veranstalter unter anderen der Sänger Rudio, der Gospelchor der Evangeliums-Christengemeinde und die Berliner Sängerin Solvig auf. Zudem gebe es Workshops zum Thema Bollywood und Hip Hop. Schirmherr des Straßenfestes ist der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit.

    http://nachrichten.t-online.de/tuerkisches-kinderfest-auf-dem-breitscheidplatz/id_45959430/index

  24. Sich mit der „atheistischen“ historischen Spurensuche und Erforschung der geschichtlichen Hintergründe der Grabststätte zu befassen, scheint mir eher das einzig interessante an der Sache zu sein. Ansonsten ist mir der Jakobsweg völlig schnurz, genauso wie jeder Christenkult der darum betrieben wird.
    Insofern ist der Artikel irgendwie überflüssig und hat auch mit der Gesinnung von PI „News gegen den Mainstream · Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte“ so gar nichts zu tun. Vielleicht posten sie solche Beiträge eher in irgendwelchen christlichen Blogs. Hier langweilt er mich als gespannten PI-Konsumenten nur zutiefst.

  25. Zwar OT, aber passend zu diesem Wochenende.
    Es ist knapp zwei Jahrtausende her:

    Josef von Arimathäa kommt Karfreitag abends nach Hause und sagt zu seiner Frau: „Du, ich muss dir was beichten. Ich habe heute unser Grab einem Fremden gegeben.“ Seine Frau springt im Dreieck: „Bist du wahnsinnig? Ein Grab in dieser Lage bekommen wir nicht nochmal!“
    Doch Josef von Arimathäa kann sie beruhigen: „Nun reg dich doch nicht so auf, Schatz. Es ist ja nur für ein Wochenende.“

  26. Was soll denn der Unfug mit Beiträge löschen?
    Kewil sollte sich einmal Nietzsche zu Gemüte führen. Im speziellen den Zarathustra.

    Mit der Aussage stellt er sich auf die gleiche Stufe wie irgendwelche Moslems.

  27. Von wegen:

    Ob das Grab echt ist, daran können sich nur schwachköpfige Atheisten aufgeilen

  28. THESE ARE BREAKING NEWS

    FOTOS: Christlicher Pfarrer und seine Frau bei lebendigem Leibe zu Tode verbrannt.

    This follows the murders and burnings of hundreds of other Nigerian Christians by Muslims in recent months.

    ATTENTION: The content is not adequate for people under 18 or with an instable character!

    http://www.citizens4freedom.com/Articles/tabid/1387/articleType/ArticleView/articleId/4618/Warning-Graphic-Photos–NIGERIA-Christian-pastor-and-wife-burned-to-death-by-Muslims.aspx

  29. Also Erstens ist die Verteidigung gegen den Islam eine gute und wichtige Sache.

    Zweitens findet die Auseinandersetzung auf geistiger/geistlicher Ebene statt.

    Drittens sagt der Apostel Paulus wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen unsichtbare Mächte.

    Viertens wird das Reich Gottes nicht mit dem Schwert ausgebreitet, wie schon Jesus lehrte. Auch nicht, wenn der Islam es anders macht.

    Fünftens würde eine Erscheinung des Apostel Jakobus dem Verbote des Spiritismus – also dem Kontakt mit bereits Verstorbenen – widersprechen.

    Sechstens wen interessieren die Knochen eines Apostels? Das Evangelium ist nicht davon abhängig.

    Siebentens würde Jakobus nicht mit in den Krieg ziehen. Denn die Weisheit von oben ist nicht in dieser Art – nachzulesen im Jakobusbrief.

    Achtens: Aberglaube ist kein guter Ratgeber in der Auseinandersetzung mit dem Islam.

    Neuntens: dem geistigen Islam muss mit geistigen Mitteln entgegengetreten werden, dem politischen Islam mit politischen Mitteln.

    Zehntens: geistige Mittel und politische Mittel sind in der westlichen Welt getrennt, und das ist auch gut so.

    Elftens: Daher ist die Vermischung eines politisch-militärischen Kampfes mit einer religiösen Interpretation und irreführenden spiritistischen Erscheinungen keine gute Grundlage.

    Zwöftens: Wir dürfen uns nicht auf die Ebene des Islam herablassen und Gleiches mit Gleichem vergelten.

    Dreizehntens: Unser Kampf muss nichtsdestoweniger ebenso entschlossen sein, nur eben mit anderen Mitteln:

    -> Geist statt Schwert
    -> Glaube statt Aberglaube
    -> Menschenwürde statt Barbarismus
    -> Staatliche Gewalt statt Religiös motivierte Gewalt

  30. Hi, schönes Bild,

    …kann mir das Heer der alternden Mädchen aus
    Lehrer_Innen und BRIGITTE-Leser_Innen gut vorstellen, das sich mit dem Trip ganzjährig den ostermärschig- und friedensbewegten Alles-ist-gut-Schuss verpasst. In jungen Jahren waren davon viele knackig auf dem Bhagwan-Trip und schlossen gerade ihre Gehirnwäsche ab. Nun, da sowohl Bhagwan als auch Kanckigkeit weg sind, bleibt nur noch Gehirnwäsche gepaart mit friedensseliger Frauenforschungszickigkeit übrig. Haben die wohl immer noch dieses unechte Dauergrinsen drauf ? …und stiefeln damit durch die Gegend ? Das wäre furchtbar. 🙄

    Langsam glaube ich, der Islam ist gar nicht so schlimm. :mrgreen:

  31. schwachköpfige Atheisten

    So, so. Das trägt sicherlich sehr dazu bei, die gemeinsamen Reihen im Kampf gegen den Islam zu fördern, oh, kewil!

    Also ich hab die Stelle als Atheist (sagen wir besser nicht Gläubiger, denn Agnostizist bin ich auch nicht) wieder als Stilmittel (finde jetzt keinen besseren Ausdruck) verstanden.

    Da steht doch nicht dass Atheisten Schwachköpfe sind und auch nicht, das diejenigen die die Echtheit des Grabes anzweifeln Schwachköpfe sind. Denn rein wissenschaftlich könnten die ja gute Argumente haben.

    Ich habe das beim Lesen so aufgefaßt, dass die Frage nach der Echtheit des Grabes grundsätzlich gegenüber der Symbolik des Grabes bedeutungslos war und sei.

    Anders ausgedrückt: wer die Symbolik des Grabes der Frage nach seiner Echtheit unterordnet ist ein Erbsenzähler.

    Aber das steht doch da eigentlich auch so. (effektiv)

    Und nicht so empfindlich sein!

  32. Interessanter, informativer Beitrag!

    Ergänzend, archivierungswürdiger Text in der WELT über KARL MARTELL, den retter des Abendlandes:

    Südlich der Stadt Tours an der Loire scheint im Herbst 732 eine neue Völkerwanderung im Gang zu sein. Ein Haufen von fast 80.000 bewaffneten Arabern wälzt sich entlang des Flussufers, großenteils beritten und schier unaufhaltsam. Doch am 3. Oktober kommt der Heereswurm plötzlich zum Stehen. Hinter einer Brücke über den Bach Vienne sind stumm und drohend fränkische Panzerreiter aufgetaucht. …“

    http://www.welt.de/kultur/history/article902832/Wie_Karl_Martell_das_Abendland_rettet.html

    Und UNSERE ca. 12.000 Männer machen eine 6-fache islamische Übermacht PLATT.

  33. #28 Eurabier

    Gibt es schon: DNA-Analyse bei Vaterschaftstest ersetzt nicht die Bestimmungen der Scharia, um „Ehebruch“ oder „unerlaubten Geschlechtsverkehr“ nachzuweisen:

    http://58.26.99.53/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=8330&newlang=eng

    Und kommen zu dem Schluß: Ein DNA-Test ist kein alleiniger Beweis, um Vater- und Mutterschaft nachzuweisen. Maßgeblich sind die Gesetze der Scharia (4 Zeugen, „Geständnis“ von Mann und Frau). Also mal wieder: Aberglaube (Scharia) hat Vorrang vor Wissenschaft.

  34. Ich denke, dass es zu kurz gesprungen ist, das Spannungsfeld zwischen mordenden Horden und einer aufgeklärten Menschheit , die demnächst gezwungen sein wird, globale Probleme im Zusammenschluss zu meistern ,auf die religiöse Ebene zu kaprizieren. Gerade in Deutschland hat jeder (!) Einwohner die besondere Pflicht, sich gegen Faschismus, in welchem Gewande auch immer zur wehr zu setzen. Wir erleben einen säkulären Machtkampf in Europa, der Massenmanipulation durch Religion instrumentalisiert, um an die „Fleischtöpfe“ zu gelangen. Diesem Konflikt zu begegnen, in dem man eine Art „christliche“ Gegenbewegung ins Leben rufen möchte, schmeisst auch die aufgeklärten Menschen wieder ins Mittelalter zurück. Der Zusammenstoss der beiden Parteien gipfelt eher in dem Widerspruch „Freiheit des Individuums“ vs. „Käfighaltung des Grossteils der Menschheit“. Ich hatte gehofft, dass nach den schrecklichen Erfahrungen des WK II gerade hier eine Herrenmenschentheorie , die einhergeht mit der Frauenrolle als „Gebärmaschine“ für Soldaten ein für alle Male geächtet sei. Mann – oh Mann!! Dass ich hier mal für Artikel 1 – 20 des GG kämpfen müsste, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht!Aber leider: das Leben findet eben nicht im Konjunktiv statt.Zum Trost sei gesagt, dass ich es begrüsse, wie offensichtlich die herrschende Unterwerfungskaste der Blockparteien sich langsam in inneren Widersprüchen auflöst, wie man an dem Zerfall der FDP und der SPD in die Bedeutungslosigkeit bestens beobachten kann.

  35. Louis Bertrand, große der französische Novellist, Essayist und Historiker übt beißende Kritik an dem Einfluß, den der Islam auf das christliche Spanien ausübte.

    Vor mehr als 500 Jahren beendeten die spanischen Kastilier die Jahrhunderte lange Reqonquista mit einem glänzenden Sieg und dem Fall des arabisch beherrschten Granadas (1492). Baobdil war der letzte Maurische König, dem die Spanier freies Geleit zusicherten. Er übergab die Schlüssel der Stadt und ging ins Exil, was ihm die Moslems bis heute nicht verziehen haben, deswegen kommt er auch in der islamischen Überlieferung nicht gut weg.

    Die Kastilier waren ein zähes Volk von Schafhirten. Was sie antrieb war eine brutale malthusianische Logik. Als ihre eigenen Weidegründe nicht mehr ausreichen, drangen sie nach Süden vor – und sogar bis in die Neue Welt. Kastiliens Bedürfnisse und steigende Ansprüche mussten befriedigt werden. Das taten sie dann auch, die Ritter und Konquistadoren und ihr Fußvolk. Desperados, zumeist arm, die nichts mehr zu verlieren hatten. Und sie hatten in den langen Jahrhunderten der arabischen Unterdrückung, der Kriege, der ständigen Raubzüge der Moslems, gelernt, sehr gut sogar, so dass sie in vielen Belangen sogar besser waren, als ihre arabisch-berberischen Lehrmeister.

    „Der schlimmste Charakterzug, den die Spanier erwarben, war das Parasitentum der Araber und der nomadischen Afrikaner: der Brauch, vom Territorium seines Nachbarn zu leben, wobei der Raubzug zu einer Institution erhoben wurde und Plünderei und Räubertum als einziger Lebensunterhalt für den Kriegsmann anerkannt waren. In der gleichen Weise, wie sie dazu übergingen, ihr Brot in maurischem Territorium zu gewinnen, machten sich die Spanier später daran, Gold und Territorien in Mexiko und Peru zu gewinnen.“

    „Sie sollten hier auch die barbarischen summarischen Praktiken der Araber einführen: alles dem Feuer und Schwert zu überantworten, Obstbäume zu fällen, Ernten zu verwüsten, ganze Landstriche zu verwüsten, um den Feind auszuhungern, um ihn zum Einlenken zu bringen, überall Sklaven zu machen, die Bevölkerung der eroberten Länder zur Zwangsarbeit zu verurteilen. All diese verabscheuungswürdigen Praktiken lernten die Conquistadores von den Arabern.“

    „Mehrere Jahrhunderte lang hielt sich die Sklaverei im christlichen Spanien wie in den islamischen Ländern. Ziemlich sicher waren es auch die Araber, denen die Spanier die Kompromißlosigkeit ihres Fanatismus verdankten, die Anmaßung, wenn schon nicht Gottes Auserwählte, dann zumindest die katholischste Nation der Christenheit zu sein. Wie Abd er-Rahman oder El Mansour war Philipp II der Verteidiger des Glaubens.“

    Nicht umsonst hat daher die Inquisition ihren Ursprung im Spanien der „allerchristlichsten Könige.“

    „Schlußendlich blieb es nicht ohne Ansteckung, daß die Spanier jahrhundertelang in Kontakt mit einer Rasse von Menschen lebten, die ihre Feinde kreuzigten und die es genossen, Tausende abgetrennter Köpfe als Trophäen aufzustapeln. Die Grausamkeit der Araber und Berber begründete auch auf der [iberischen] Halbinsel eine Schule. Die Bösartigkeit der Emire und Kalifen, die eigenhändig ihre Brüder oder Söhne töteten, sollte an Pedro den Grausamen und Heinrich von Trastamare weitergegeben werden, jenen Würgern unter Leinwand, die nicht besser waren als gewöhnliche Mörder.“

    (Louis Bertrand und Sir Charles Petrie, „The History of Spain“, 2. Ausgabe, London 1945, S. 160)

  36. Es geht ja in diesem Beitrag im weitesten (oder auch engeren) Sinne um das Christentum, als mögliches Bollwerk gegen den Islam.

    Und da habe ich gestern was interessantes mitbekommen.

    Wir können den Islam ja momentan bei aller Beschwörung eines Christentums, dass Kraft aus seiner Symbolik schöpft, vermutlich nicht mit Feuer und Schwert besiegen. Das war damals. Mit der Kraft der Symbolik kann man es auch versuchen, aber die rationale Schiene muß ja auch weiter verfolgt werden.

    Im Film: „Gottes mächtige Dienerin“.
    diktierte ein hoher geistlicher Würdenträger des Christentums etwas von der Akzeptanz der Trennung von Staat und Religion, als Voraussetzung der Religionsfreiheit.

    Wenn das Christentum das per Dekret offiziell anerkennt (was ich bis dato nicht wußte), wäre das ein ganz klares Argument dafür, dass das Christentum verfassungsgemäß ist und der Islam nicht!

  37. Das hier wissen die meisten Ahnungslosen auch nicht:

    Der Schutzpatron Deutschlands ist der heilige Erzengel Michael, der mit dem Schwert der Apocalypse ausgestattet ist:

    http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Michael.htm

    Zwischen 1880 und 1960 (!) wurde nach jeder Messe das Michael-Gebet von Papst Leo XIII gesprochen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_%28Erzengel%29#Gebete

    1961 (!) musste Deutschland auf Druck der USA das Anwerbeabkommen mit der Türkei unterschreiben (wegen Nato).

    Alles klar?!?

  38. #46 ingres
    <blockquote
    Da steht doch nicht dass Atheisten Schwachköpfe sind und auch nicht, das diejenigen die die Echtheit des Grabes anzweifeln Schwachköpfe sind. Denn rein wissenschaftlich könnten die ja gute Argumente haben.

    Natürlich steht das dort nicht, aber warum wird so ein Ausdruck wie „schwachköpfige Atheisten“ überhaupt benutzt? Meines Erachtens will der Autor damit nur provozieren! Für die zentralen Aussagen des Textes ist dieser Teil einfach irrelevant.
    Für mich also nur eine dumme Provokation und ein Zeichen der Intoleranz gegenüber Andersgläubigen (auch im Sinne von Nicht-Glauben).

  39. Oder vielleicht sind wir wirklich keine Mehrheit. Was ist, wenn wir eine Minderheit sind?… Jeder hat das Recht, dumm zu sein – auch Deutschland.

    Das trifft den Nagel ziemlich auf den Kopf!

    Unsere offiziellen Politiker sind völlig wertefrei bzw. setzen Werte nicht durch, sonst wäre die Gesellschaft nicht wertefrei. Ich kenne kein Gegenbeispiel. Ob Innenminister Friedrich und der Bayrische Innenminister Herrmann ein wenig durchhalten, muß sich noch zeigen.

    Die Frage ist, ob die Bevölkerung im tiefsten Innern (an der Oberfläche ja nicht) in der Mehrzahl besser ist als die Politiker? Aber das wird sich in den nächsten 6 bis 10 Jahren zeigen.

    Ich meine das war Alles mal anders. Und wenn es auch in Deutschland mal Menschen gab die nach Werten gelebt und diese vertreten und vermittelt haben, dann ist es ja grundsätzlich möglich. Es sei denn das war damals reiner Zufall und nur ganz besonderen Umständen geschuldet.

  40. Louis Bertrand de la Academia francesa Ediciones Atlantida; Mexico, df, 1942

    What the Arab Spanish Civilisation Was(Emphases mine):

    „It was in the tenth century, especially during the reigns of I Rhaman the Great, of his son Hakarn II, and even of the usurper El Mansour, that, despite the unpropitiousness of the time, despite perpetual wars and rebellions, what is called the Arab Spanish Civilisation developed.

    It is here especially that we must be on our guard against being misled by words, which do not mean the same thing to us as to Orientals*. To judge this civilisation reasonably, it is important not to let ourselves be carried away by the hyperbolical admiration or preconceptions, and the prejudices of those who exalt pan Arab -Spanish culture to an exaggerated extent only in order degrade Catholic Spain and, in general, medieval Christianity in proportion!…..

    The gravest error in this matter is to believe that THE CIVILISATION WAS THE WORK OF ARABS:

    The Arabs, who were very small in number in the Peninsula (Spanien/Portugal), were never anything for the Spaniards and for Western Europe but intermediaries, most of the time unconscious and involuntary, who reopened to them the roads of the great civilising centres of the East:
    Byzantium, Damascus, Cairo, Baghdad. THE ARABS THEMSELVES BROUGHT NOTHING WITH THEM BUT THEIR NOMAD POVERTY AND ROUGHNESS, THEIR PRIDE OF RACE, INVETERATE HATRED OF EVERYTHING THAT W E UNDERSTAND BY THE CIVILISATION. Even those historians who are most prejudiced in favour are obliged to recognise their nullity as civilising element as factors of progress.

    This statement by the author is one to which we should pay close attention and take very seriously.

  41. #47 Phylax2000 (23. Apr 2011 10:53)

    Und UNSERE ca. 12.000 Männer machen eine 6-fache islamische Übermacht PLATT.
    —————

    Das waren Franken, kampferprobte Männer mit ungeheurem Mut. Den totalen Sieg über die Moslem-Invasoren gelang Karl Martell jedoch mit seinen gefürchteten Panzerreitern.

    Wie teuer waren diese Panzerreiter?

    Das Ausschmelzen des Metalls bis zum Schmieden jedes einzelnen Panzerplättchens war etwas ganz Besonderes und dementsprechend teuer. In der Regierungszeit Karls des Großen (768-814) kostete ein Helm 6 Kühe, ein Schuppenpanzer 12 Kühe, ein Schwert 7 Kühe, ein Paar Beinschienen 6 Kühe, ein hölzerner Schild und eine Lanze 2 Kühe, ein Streitroß 12 Kühe, macht zusammen 45 Kühe.

    Die Finanzierung eines solchen Panzereiters war also sehr teuer und konnte nur von einem sehr Mächtigem bezahlt werden. Das war der „Hausmeier“ Karl Martell in der Tat und seine Investition hat sich für das gesamte Abendland bezahlt gemacht.

  42. @ #55 ljugen

    aber warum wird so ein Ausdruck wie “schwachköpfige Atheisten” überhaupt benutzt? Meines Erachtens will der Autor damit nur provozieren!

    Das ist möglich und ich gehe auch mittlerweile davon aus, dass der Autor den Atheismus „nicht mag“.

    Und mit Sicherheit will er eine Botschaft vermitteln. Und ich glaube diese Botschaft zu verstehen. Beeinflussen kann mich das freilich nicht, denn er sagt mir damit nichts Neues.

    Ich selbst weiß (als Ungläubiger) seit eh und je, dass der Verlust des Glaubens ein Vakuum hinterlassen hat, dass möglicherweise nur starke Charaktere für sich alternativ füllen können. Aber die gibt es und die können das!

    Und ich würde unterstellen, dass der Autor das weiß. In etwa so wie ich weiß, das zwar sämtliche Grundlagen des Glaubens hinfällig sind, das Christentum als (positive) Weltanschauung damit aber nicht.

  43. Dieser Moechtegern-Autor ist offenbar nicht in der Lage, eines seiner Elaborate ohne seine Verbalinjurien zu verfassen.

    „schwachsinnige Atheisten“ oder „aufgeilen“ beispielsweise ist wieder die so typische kewil-Semantik, die PI in sicherlich in neue Niveau- Sphaeren treiben, die Einheit der Islamkritiker sicher staerken und ueberhaupt unsere Sache voranbringen wird.

  44. #48 Babieca (23. Apr 2011 11:01)

    Völlig klar, für das Islamische Recht zählen nur die vorgeschriebenen Tatzeugen, nicht andere, in westlich-säkulären Rechtssytemen gültige Beweise.

  45. Ich war ja schon gespannt, ob kewil mal einen Artikel zustande bringt, ohne ausfällig zu werden.
    Offensichtlich hat er aber den Sinn einer Pilgerschaft nicht verstanden, der besonders während der Fastenzeit in Buße und Reinigung liegt.
    Als Ursache könnte übermäßiger Alkoholkonsum oder zwanghaftes Äußern von Schimpfwörtern vermutet werden. Immerhin kann er seiner Liste von Beschimpfungen, mit der er seine Leser beleidigt jetzt erfolgreich „schwachköpfige Atheisten“ hinzufügen. 🙂
    Schon zum Besten gegeben hat er:
    „Nach deiner verblödeten Meinung, Du Pfeife Seid ihr alle Analphabeten? Verschon mich du Gagaist, Deutsch kannst Du jedenfalls nicht! Offensichtlichen Scheissdreck diskutier ich nicht! Es ist unglaublich, was ihr für dumme Vögel seid! Doofkopp-Diskussionsstil! Beweise mal, das in deinem Hirn auch ein eigener Gedanke steckt!“ Scheisse wird gelöscht! Du Schmalhirn! Und auf solche Vollpfosten, die meinen Texten widersprechen und sie nicht gelesen haben, verzichte ich! Du Tölpel, Du Vollidiot, Verpiss dich, Ja, mein kleiner Analphabet, Du Holzkopf, Warum soll ich mich dauernd mit Pfeifen unterhalten, die nix lesen, erklär mir das mal? Ich brauch keine Kommentatoren, die ihren Dreck abspulen, ohne überhaupt zu lesen, was angesprochen wurde. Daran krankt es bei euch und nicht bei mir!“

  46. Abu Sheitan:

    Au Mann, diese „Antwort“ laesst ja schon vermuten, dass der Autor am Torret-Syndrom leidet.

    Mit dem haben uns ja bei PI wirklich etwas eingetreten…

  47. Ich kann kewil nur zustimmen. Ich kann bestätigen, dass ich jährlich, wenn ich auf Jakobswegestrecken unterwegs bin, noch keinen Pilger m/w getroffen habe, der die vollständigen historischen Hintergründe kennt, geschweige den kennen lernen möchte. Vielen der „Vollkasko-gutmenschen-funpilgerwanderer“ sind manche Aspekte des „Jakobuskultes“ regelrecht unangenehm und lassen durch das ständige Wiederholen des „Das Weg ist das Ziel-Mantra“, frei nachdem Motto „Ich kann Dich nicht hören, lalala“ auch nichts an sich ‚rankommen, geschweige denn diskutieren.
    Ich nehme es den Leuten jedoch nicht übel, da ja nun die eigenliche Pilgerschaft im Vordergrund stehen sollte.
    Aber schade ist es allemal, wie mit allen Dingen wo Halbwissen und Halbherzigkeit herrscht!

  48. Nachtrag:
    Zu den Mythen über die tolerante Besetzung Spaniens durch die Moslems erneut der Hinweis auf den hervorragenden Artikel in der WELTWOCHE

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-35/artikel-2005-35-das-land-wo-blut-und-honig-floss.html

    800 Jahre lang stand Spanien unter islamischer Herrschaft. Die maurische Epoche gilt als das goldene Zeitalter der kulturellen Blüte und der religiösen Toleranz unter Muslimen, Christen und Juden. Der Mythos von al-Andalus – zu schön, um wahr zu sein

  49. Oriana Fallaci´s Meinung zum Multi-Kulti Paradies „Al Andalus“ und vom „friedlichen Nebeneinander der 3 Monotheistischen Kulturen“:

    …“Wer an den Mythos des »friedlichen Zusammenlebens« glaubt, das nach Meinung der Kollaborateure die Beziehungen zwischen Eroberten und Eroberern prägte, täte gut daran, die Geschichten über verbrannte Konvente und Klöster nachzulesen, über geschändete Kirchen, vergewaltigte Nonnen, christliche oder jüdische Frauen, die entführt wurden und in die Harems gesperrt wurden. Er täte gut daran, über die Kreuzigungen von Cordoba nachzudenken, über die Gehenkten von Granada, über die Enthauptungen in Toledo und Barcelona, Sevilla und Zamora. (Die in Sevilla befahl Mutamid, der König, der mit den abgeschlagenen Köpfen die Gärten seines Palasts schmückte.

    Die in Zamora befahl Almanzor: der Wesir, der »Mäzen der Philosophen« genannt wurde, der »größte Herrscher, den das Islamische Spanien je hervorgebracht hat«.) Herrgott! Wenn man den Namen Jesu oder der Muttergottes aussprach, wurde man sofort hingerichtet. Gekreuzigt, wie gesagt, oder enthauptet oder gehenkt. Und manchmal gepfählt. Wenn man die Glocken läutete, ebenso. Wenn man sich grün kleidete, in der Farbe des Islam, idem. Und kam ein Muslim vorüber, mussten die »ungläubigen Hunde« beiseite treten, sich verneigen. Wenn der Muslim sie angriff oder beschimpfte, durften sie sich nicht wehren.

    Und weißt du, warum die »ungläubigen Hunde« nicht gezwungen wurden, zum Islam überzutreten? Weil Konvertiten keine Steuern zahlten. Die »ungläubigen Hunde« dagegen schon.“

  50. Kewil eine kleine Anmerkung zum Thema „Gehirngewaschen“.

    > und da erhob sich der heilige Jakobus aus seinem Grab und erschien auf dem Schlachtfeld, und er soll sogar mitgekämpft haben.

    Hast du überhaupt schon ein einziges Mal in deinem Leben die Bibel gelesen? Wenn ja, wie kannst du sowas ernst nehmen?

    Ein Bekannter von mir wollte vor Jahren mal ein Buch schreiben mit dem Titel „Fromme Märchen“. Wenn er es fertig hat, dann schicke ich dir es mal über pi zu.

  51. Roland Girtler will vielmehr aufzeigen, dass es auch heute noch möglich ist, dass Christen, Juden und Araber, eine Welt schaffen, in der alle miteinander leben und sich wohl fühlen können.

    http://www.weltbild.de/3/14889670-1/buch/irrweg-jakobsweg.html

    Na klar doch.

    So „wohl“ wie sich die hier z.B. fühlen:

    http://www.youtube.com/watch?v=ItKX6l8ZhQM

    Ein echter Zynismus dieses Roland Girtler, das Dhimmi-Prinzip der Unterwerfung unter Muslime mit „Wohlbefinden“ gleichzusetzen.

  52. Duldung und Demütigung

    Ist der Islam tatsächlich eine so tolerante und friedfertige Religion, wie nach den Terroranschlägen vom 11. September allerorten behauptet wird? Geschichte und Gegenwart sprechen dagegen

    von SIEGFRIED KOHLHAMMER

    Nach den Massakern des 11. September 2001 beeilten sich führende westliche Staatsmänner, ihren verschreckten Bürgern zu versichern, dass die Terrorakte nichts mit dem Islam zu tun hätten – der Islam sei vielmehr eine tolerante, friedliebende Religion. Es scheint mir aus aktuellem Anlass sinnvoll, diese Beteuerungen einer „dogmatischen Islamophilie“ auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu prüfen, denn – wie der 11. September gezeigt hat – Illusionen zu hegen, kann nachteilige Folgen haben. Es ist jedoch auch nicht meine Absicht, gegen solides Beweismaterial zu behaupten, dass der Islam nie anders als intolerant war oder sein kann, sondern dass er wie alle nicht vom Gewaltmonopol eines säkularen Rechtsstaats gebändigten Religionen zu allem fähig ist.

    Das Kronjuwel in der Schatzkammer islamischer Toleranz ist die Institution der Schutzbefohlenen (dhimma). Sie beruht auf Koranversen, auf Prophetenworten und -taten (hadith) und weiteren der über Jahrhunderte sich entwickelnden religiösen Rechtsbestimmungen, die Teil dessen sind, was der rechtgläubige Muslim zu tun und zu lassen hat. Die Institution der Dhimma wird als Vertrag interpretiert, der den unterworfenen Andersgläubigen Leben, Eigentum (einschließlich des Rechts, Handel und Gewerbe zu betreiben) sowie die Ausübung ihrer Religion und Selbstverwaltung gewährt gegen die Zahlung spezieller Kopf- und Landsteuern und weiterer Leistungen sowie der Loyalität gegenüber dem islamischen Staat. Das ist nicht wenig. Aber es ist weder spezifisch islamisch noch neu, noch besonders tolerant. Und es ist kein Vertrag.

    Auch juristischen Laien ist bekannt, dass ein unter Gewaltandrohung zustande gekommener Vertrag null und nichtig ist – es ist kein Vertrag, sondern „ein Angebot, das man nicht ablehnen kann“, wie Don Corleone es formuliert hätte. Dass Gewaltandrohung zugrunde liegt, ergibt sich schon daraus, dass der so genannte Vertrag das Leben gewährt, das bei Nichteingehen auf das Vertragsangebot verloren ist. Unter anderem gegen die Zahlung von Schutzgeldern. „Schutzgelderpressung“ wäre insofern eine polemische, dem Sachverhalt aber angemessenere Bezeichnung als „Vertrag“.

    Dass Gewalt drohte, daran besteht kein Zweifel: „Die Invasion des Nahen Ostens bedeutete keineswegs eine freudige, befreiende Erfahrung, sondern ging mit einem hohen Maß an Tod und Zerstörung einher. Die Bewohner derjenigen Städte, die im Sturm genommen worden waren, wurden entweder getötet oder in die Gefangenschaft verschleppt und verloren ihr Eigentum“, schreibt der US-amerikanische Professor für jüdische Geschichte Norman A. Stillman. Die britische Autorin Bat Ye’or stellt fest: „Die arabischen Eroberungen … waren begleitet von enormen Zerstörungen. Mehr noch als die christlichen Quellen beschreiben die muslimischen Chroniken die Plünderung und Einäscherung ganzer Städte und zahlloser Dörfer und die an der Bevölkerung begangenen Massaker, ihre Versklavung und Deportation.“

    Bei dem Hamburger Orientalisten Albrecht Noth liest sich das so: „Nun hat natürlich die Vertragsbereitschaft der muslimischen Eroberer nicht ausgeschlossen, dass es im Verlauf der futuh (Eroberungen) auch immer wieder zu Kämpfen mit der jeweils einheimischen Bevölkerung gekommen ist. Die Muslime hatten ihre militärische Stärke, sei es in Gefechten, sei es bei der Belagerung von festen Plätzen, des Öfteren erst einmal zu demonstrieren, bevor ihre nichtmuslimischen Kontrahenten zu der Überzeugung kamen, dass eine vertragliche Einigung mit den Muslimen für sie die vorteilhafteste Lösung sei.“

    An solchen Demonstrationen hatte es schon der Prophet bei zahlreichen Razzien, Belagerungen, Eroberungen und Vertreibungen nicht fehlen lassen (einschließlich der Folter), am eindringlichsten im Jahre 627 bei der Massakrierung der Juden vom Stamme Banu Qurayza.

    Mehr:

    http://www.taz.de/?id=archivseite&dig=2002/09/21/a0331

  53. Es glaubt doch wohl keiner hier ernsthaft daran, dass, wenn der Hintergrund – die Reconquista – allgemein bekannt gewesen waere, sich so viele Leute auf den Weg gemacht haetten.
    Ich wette, dass die meisten von denen Gruen/Links/Oeko/Bio oder aehnlich sind.

    Denen wird es jetzt langsam sauer aufstossen…

  54. Ob das Grab echt ist, daran können sich nur schwachköpfige Atheisten aufgeilen, Hauptsache, es war effektiv, und das war es bei Gott!

    Früher oder später musste es ja kommen …
    Mir als Atheisten ist es vollkommen Banane, ob das nun das Grab des heiligen Jakobus oder der Jungfrau Maria ist. Das ist wohl eher für Christen interessant. Und mit deinem sinnlosen Atheisten-Bashing disqualifizierst du dich selber. Wenn ich religiöse Intoleranz erleben möchte, dann kann ich auch Pierre Vogel zuhören…

  55. Hallo Kewil, auch ich sehe PI nicht als Alleineigentum des Christentums. Das mit den „schwachkoepfigen Atheisten“ kommt deshalb auch bei mir nicht so rasend gut an.
    Gruss, what be must must be

  56. Wollt ihr etwas ganz witziges hören. Vor kurzem wollte mir ein offenbar extrem linker Gutmenschen in einem Forum weismachen, dass die Mauren Europa Wohlstand und Fortschritt brachten.
    Die Selbsttäuschung treibt oft seltsame Blüten.

  57. #19 vivaeuropa

    Erstmal ist der Grund warum viele Deutsche keine Kinder bekommen vielleicht auch der, dass man ungern Kinder in eine Welt setzt, wenn die eigene finanzielle Zukunft unklar ist, und wenn man der Meinung ist, dass man dem Kind nicht unbedingt einen Gefallen tut.
    Außerdem rechtfertigt unsere geringe Fertilität ja wohl kaum die übermäßige fertilität der Muslime. Mehr als 3 oder 4 Kinder zu bekommen ist meiner Meinung nach egoistisch und unverantwortlich. Der Erde würde es gut tun, wenn die Bevölkerung auf 1/10 abnehmen würde. Auch Deutschland könnte damit umgehen, wenn wir nicht zur Minderheit im eigenen Land werden würden.

    Und warum sind wir denn hier? Um uns zu organisieren, informationen auszutauschen, Mitbürger zu informieren. Der Michel weiss doch gar nix über den Islam. Also müssen wir ihn aufklären. Es gibt viele PI Veranstaltungen die das tun.

    Man kann über Hitler und die Nazis ja auch sagen: Das haben die Deutschen ja so gewollt. Haben sie das wirklich? Was wäre, wenn es mehr Leute gegeben hätte, die über ihn aufgeklärt hätten? Sich fügen, weil die Mehrheit es ja scheinbar so will, ist keine Option.

  58. Als Neuer hier muss ich ja mal die etwas Minderbemittelten kennenlernen, und da genuegen kleine Einsprengsel. Wenn man schreibt „schwachkoepfige Atheisten“ heisst das ja rein logisch nicht, dass alle Atheisten Schwachkoepfe sind. Damit sagt man logisch nur, dass es schwachkoepfige Atheisten gibt, was manche Kommentare hier schlagend beweisen. Jaja, unsere PIESA-Absolventen!

    Einer will hier schon beweisen, dass die Besucherzahl nachgelassen habe, denkt aber nicht, dass jedes Wochenende die Besucher runtergehen, noch dazu an Ostern. Einer liest den Text nicht und hat trotzdem eine grosse Klappe, das sind so meine Freunde. Und Sheitan hat wohl mein altes Blog inbruenstig gelesen, sonst wuesste er nicht, wie ich mit Analphabeten umspringe. Und noch was! Wer nicht merkt, dass unsere Geschichte ganz wichtig ist, was die Behandlung des Islams heute angeht, der ist noch unter PIEHSAA! Um es freundlich auszudruecken! Die Reconquista ist ein ganz wichtiges Thema!

  59. Viele Besucher heute, klar Ostern. Viele Wanderschuhe, aber so neu wie 2 km. So einen richtig mueden Pilger mit 2000 km auf dem Buckel hab ich nicht gesehen!

  60. Ach ja, die Märchen um das wunderschöne, friedliche Al-Andalus sind schon legendär.

    Die herrlichen Orientalen, die den dumpfen, rückständigen Europäern die Hochkulturen gebracht haben.
    Ohne die Müslis würden wir heute noch in Steinhütten sitzen,ist doch klar.

    Die Müslis haben auch die Buchstaben, den Buchdruck, das Papier, Toiletten, Autos, Flugzeuge, Dampfmaschinen, Computer und das iPhone erfunden, sie waren die ersten im Weltraum, in der Biochemie, der Kernphysik und der Geologie, sie haben das Penicillin entdeckt, als erste ein Atom gespalten und das Rad neu erfunden.
    Das weiß doch wirklich jeder.

  61. @ #7 wolfi

    Ich gestehe, dass mir das neu ist. Das Kerkelingbuch hat glatt auch Wanderlust geweckt, angesichts der Massen auf dem Wege vergeht das aber schnell wieder.

    Nicht ärgern, aber das Kerkelingbuch habe ich nach 150 Seiten angeödet weggelegt – Knieschmerzen hier, Blasen dort, muffige Schlafsäle heute, stinkende Socken morgen, und genau so hat sich der Pilgerweg anscheinend entwickelt: Ein bisschen Masochismus für Millionen.

    Ich war noch nicht auf dem Pilgerweg, aber mir scheint es nichts anderes zu sein als Transzendentale Meditation die 1.000ste. Die westliche Welt ist fortschrittlich und aufgeklärt und glaubt nicht mehr an Gott. Aber wenn inspirierende Düfte, bunte Gewänder, tiefes Versenken irgendwohin oder die versteckte Brutalität einer kopierten Religion geboten werden, dann riecht’s auf einmal wieder ganz stark nach Gläubigkeit.

  62. Nehmt Euch einfach mal 15 Wochen frei und geht los. Ohne jeden Tag von irgendeinem Nachrichten- oder meinungsscheiss beeinflusst zu werden, werdet Ihr nach 15 wochen und einem paar durchgelatschter Schuhe dort geläutert ankommen. Habe bei Euren Kommentaren den Eindruck, dass Ihr nur darauf lauert, dass einer ein Kleines Steinchen ins Wasser wirft. Dann könnt Ihr Euch an den immer grösser werdenden Kreisen aufgeilen.
    Aber in diesem Kommentarbereich ist es kein Wasser sondern Jauche

  63. Ob das Grab echt ist, daran können sich nur schwachköpfige Atheisten aufgeilen,…

    Klasse Kewil, guter Beitrag, der echte Kewil ist wieder da und redet Klartext.

    Dass Kewil die Klickraten drückt, ist totaler Blödsinn von solchen Schwachmaten, sie selber sind Schuld. Es sind die K(r)ampfatheisten, mit ihrem permanenten Einprügeln auf die eigene Kultur und die eigenen Wurzeln,die hier die Raten drücken.
    Fliegen sie raus, gehts steil nach oben.

    Das konnte man sehr schön verfolgen, als im Januar der schmierige „Rechtspopulist“ und „W(P)issen ist Macht=SokratesII“ vor die Tür gesetzt wurden, da schnellten die Klickraten von ca.41000 wieder auf bis zu 56ooo hoch.

    1300 Jahre hat das Christl.Abendland den Islam abgewehrt.
    40 Jahre Atheismus haben genügt um Europa von innen her auszuhöhlen und dem Islam freie Bahn zu geben.

  64. @ #88 elio

    Nehmt Euch einfach mal 15 Wochen frei und geht los.

    Kein Problem.

    Habe bei Euren Kommentaren den Eindruck, dass Ihr nur darauf lauert, dass einer ein Kleines Steinchen ins Wasser wirft. Dann könnt Ihr Euch an den immer grösser werdenden Kreisen aufgeilen.

    Mir ging es in meinem Kommentar darum, dass das „Pilgern“ für die meisten nur eine Mode ist. Wenn es jemand ernst meint und macht wie du – mein Respekt und Anerkennung! – Aber ohne wirklich an den Heiligen Jakob zu glauben und die Religion, die ihn verehrt und die Geschichte, die ihn umgibt, von der Kewil einen Teil beschreibt, ist das für mich auch nur eine Fitnessübung, tut mir Leid.

    Was mich ankotzt, ohne dass ich selber gläubig bin, ist es, wenn man bei uns gläubige Menschen spöttisch verachtet, aber woanders, wo man nur im Urlaub einmal hinkommt, genau dasselbe unglaublich spirituell und ursprünglich findet.

  65. Saludos Kewil, laß Dich hier bei PI ja nicht verbiegen!
    Aus einigen Kommentaren wird deutlich, dass bei PI zwei völlig verschiedene islamkritsche Denkrichtungen zu Hause sind:
    1. Die freiheitlich-konservativen, bzw. die Christen, die im Islam eine Bedrohung für unsere Wertegemeinschaft im christlichen Abendland sehen und mit echten Inhalten dagegen halten;
    2. Die Libertären, die gegen den Islam sind, weil sie generell gegen jede Religion sind und weil der Islam Schwule und die westliche Leichtlebigkeit bekämpft.
    Als überzeugter Katholik respektiere ich Menschen, auch wenn sie nicht glauben. Aber eines müssen wir ihnen deutlich machen: Unsere christliche Religion steht für die Liebe, der Islam steht für den Hass und der (linke) Liberalismus steht nur für das Nichts……

  66. Gibt es am Jakobsweg nicht eine Kirche, die aussen mit politisch inkorrekten Moslemfiguren versehen ist? Darüber würde ich gerne mehr erfahren.

  67. Als überzeugter Katholik respektiere ich Menschen, auch wenn sie nicht glauben.

    Das ist etwas unglücklich formuliert.

    Menschen grundsätzlich zu respektieren, liegt (oder sollte liegen) m. E. in unserer Gesellschaft weder im Belieben des Einzelnen noch im Belieben einer Religion.

    Sondern ergibt sich aus den sowohl über dem Einzelnen, wie auch über jeder Religion stehenden Menschenrechten. Bzw. aus dem sittlichen Anstand als solchem, auf dem im Prinzip wiederum die Menschenrechte gründen.

  68. @kewil 17.40 Uhr Bist Du es?

    Der Jakobsweg ist mit Hape Kerkeling
    da angekommen, wo er hingehört. lol
    Ein aufgeblasener Popanz für alternde alternative IdeologInnen.
    Verlogener geht es kaum .

    GRÜNE verstopfen mit ihren Wohnmobilen alle Straßen in Compostela, selbst erlebt.

  69. Richtung kewil will sich mal wieder
    die EX-Quoten-Dame der Bundeswehr in
    Szene setzen.

    Berta heißt sie und tritt unter
    verschiedenen Nick-Namen bei PI auf.

    Alle „Rassisten“-Vorwürfe stammen von ihr.
    Gleicher Inhalt-gleiches Schema,seit eh und jeh.

    Tja, da braucht es (k)einen Psychologen.

  70. Mobbing gegen kewil geht gar nicht!

    Wenn PI das weiter zulässt, bin ich weg!

  71. @Johannwi
    „Im Südwesten Deutschlands hat man den
    Eindruck, jedes Kuhnest liege auch an
    einer Nebenroute des Jakobsweges“

    In unserer Stadt will der Bürgermeister auch nicht den Anschluß
    verpassen
    und bastelt eifrig an neuen religiösen Erfindungen, um die
    Steuereinnahmen zu erhöhen.

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