Laut Koran* ist Allah der “Herr der Welten”, außerdem ist er „Allweise“, „Allwissend“ und „Allmächtig“, was in sehr vielen Versen des Korans bestätigt wird. Allah hat diese Selbstbeweihräucherungen offenbar nötig, was auf einen ziemlich schweren Minderwertigkeitskomplex schließen lässt.

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

Der FOCUS schreibt in seiner Print-Ausgabe von letzter Woche über das Schwein: „Dem Tier ist nicht zu entkommen, denn es ist weit mehr als nur eine Quelle für Fleisch.“

Schweine gibt es überall. In Bremsscheiben für Züge, Wandfarben und Tapeten, um nur einige Beispiele zu nennen. Die niederländische Künstlerin Christien Meindertsma hat 185 Beispiele in ihrem Buch „PIG 05049“ gesammelt. Es zeigt: Schweine sind die Quintessenz eines Nutztiers. Fast alles findet Verwendung. Bei Rindern ist es schon wegen der Maßnahmen gegen BSE weniger. Viele der unten aufgeführten Produkte enthalten direkt Bestandteil des Schweins. Aus seinem Kot etwa lässt sich Asphalt gewinnen. Bei anderen Produkten sind die Rohstoffe für den Herstellungsprozess wichtig. Beim Bierbrauen oder in der Saftherstellung dient die aus dem Bindegewebe gewonnene Gelatine dazu, Schwebstoffe aus den Getränken zu filtern. Die Elektronikindustrie produziert mit Hilfe von Gelatine Kupfer für Platinen.

Ebenso erstaunlich ist, was zumindest in Deutschland kaum noch aus Schweinen hergestellt wird: Leder. Es landet eher in minderwertigen Produkten wie Arbeitshandschuhen. Für andere Handschuhe oder Taschen ist die Haut von Rindern oder anderen Tieren beliebter. „Schweinehaut landet vorwiegend auf dem Lebensmittelmarkt, etwa als Bestandteil von Rohschinken“, berichtet Wolfgang Branscheid vom bundeseigenen Max Rubner-Institut für Fleischforschung in Kulmbach.

Angesichts dieser offenbar wissenschaftlichen Erkenntnisse oder Tatsachen, die der FOCUS uns präsentiert, stellt sich die Frage, warum Allah in seiner Allmacht und seinem Allwissen das Schwein überhaupt erschaffen hat, verbietet der Koran doch das Schweinefleisch in Sure 2:173, Sure 5:3 und Sure 6:145 sowie in Sure 16:115. Ist Allah nicht ganz bei Trost oder will er die Menschen bewusst und gezielt irreleiten? Davon ist nicht auszugehen, denn der Koran ist angeblich eine „Rechtleitung“ (Sure 2 Vers 2 sowie etliche andere Verse im Koran).

Ich vermute, dass Allah, so wie es sich aus dem Koran mit seinen vielen Widersprüchen ergibt, schizophren und somit ein Fall für die geschlossene Psychiatrie ist. Der „Herr der Welten“ ist er mit Sicherheit nicht, wenn er die Welt mal in zwei, dann aber in sechs Tagen erschaffen haben will. Er ist damit nicht einmal Herr seiner Selbst.

N.B.: Wer den Koran in der Übersetzung von Mohammed A. Rassoul als Textdatei (ca. 2 MB) haben möchte, kann sich an mich wenden: qs72@gmx.net. Diese Textdatei stand auf www.islam.de, einer Website des „Zentralrats der Muslime in Deutschland e.V.“, für geraume Zeit zum kostenlosen Download ohne Copyright-Beschränkung bereit.

* Suren 7 Vers 54; 27:8; 28:30; 40:64 und Sure 41 Vers 9, laut dem Allah die Welt in nur zwei Tagen erschaffen hat – das kommt dem Urknall schon recht nahe – mit allem, was darauf kreucht und fleucht [kriecht und fliegt]; gemäß Sure 7 Vers 54 hat diese Prozedur allerdings sechs Tage gedauert; na ja, auch Allah kann sich in seinem „herabgesandten“ wirren Pamphlet mal irren – und Sure 81 Vers 29.

Zum Autor: Eckhardt Kiwitt ist Angestellter in einem Verlag, Mitglied der Bürgerbewegung Pax-Europa und Autor des Aufsatzes “Das Islam-Prinzip” sowie Gestalter des PI-Kalenders 2011. Laut LMU-Dozent Stefan Jakob Wimmer gehört er in die Riege der “prominenten Islamkritiker”.


(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org)

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80 KOMMENTARE

  1. „Allah hat diese Selbstbeweihräucherungen offenbar nötig, was auf einen ziemlich schweren Minderwertigkeitskomplex schließen lässt.“
    ———————————————
    Einen der gravierensten Defekte, der typisch islamische Minderwertigkeitskomplex! Und die daraus resultierende (durch 1400 Jahre Inzucht “erzüchtete”)Wahnvorstellung: ”Egal wie minderwertig ich bin – wenn ich einen ‘Besseren’ umbringen kann, dann bin ICH der Bessere! Und genau an dieser “Schein-Überlegenheit” halten sich Mohammedaner bis heute krampfhaft fest – und werden, als logische Folge davon, von Tag zu Tag schwachsinniger. Und dabei werden sie durch unsere Toleranz u. Friedfertigkeit sogar noch bestätigt! Wer die “Umgangsformen” von Schiiten u. Sunniten kennt, weiß wessen Geistes Kind Moslems sind – geisteskranke, tollwütige Mutationen!!!

    Jeder Geflügelzüchter weiß, dass nach spätestens 10 Generationen Inzucht Schluss mit lustig ist. Ab dann kommen nur noch Missgeburten als Zuchtergebnis heraus, mit Deformationen die in der Regel beim Gehirn anfangen.(aha!) Warum sollte DAS beim Menschen anders sein – vor allem nach etwas MEHR als 10 Generationen Inzucht! (man achte einmal auf die überwiegend “mildernde Umstände Urteile” wg. psycholog. od. cerebralen Abnormitäten, speziell bei Mohammedanern!) Mit anderen Worten: Europa redet sich ein, es mit Menschen zu tun zu haben – und weigert sich beharrlich zu erkennen dass es dabei um tollwutkranke Mutationen geht deren deformierte Genetik nur 3 Dinge versteht u. fordert: fressen, ficken und töten! – also genau das, was ihr epileptischer ProPÄD in seinem kranken Hirn noch wahrnehmen u. ausführen konnte. ISLAM heißt FRIEDHOF!

    Übrigens, Moslems essen kein Schweinefleisch, weil auch bei ihnen Kannibalismus verpönt ist. Deswegen dürfen Moslems auch kein Hunde- und Affenfleisch essen, was Asiaten als Delikatesse sehr schätzen.

  2. Im Gegensatz zu diesem Artikel gibt es echte wissenschaftliche Untersuchuungen, die zeigen, dass e einfach ungesund ist Schweinefleisch zu essen. Das Tier als Nutztier zu halten ist aber nicht verboten.

  3. Wenn man anfängt, diesen Allah (der als Mondgötze vermutlich aus dem arabischen Heidentum stammt) und seinen Kinder-„Freund“ und Judenverfolger psychologisch zu analysieren, dann kommen dabei neben den Minderwertigkeitskomplexen noch ganz andere Psychopathologien heraus.
    Von den moralisch kaputten und schwerkriminellen Machenschaften mal ganz abgesehen.

  4. Zudem hält Allâh seine Anhänger mit solchen Tricks bewusst dumm. Das lässt sich gut nachlesen in einem gestern erschienenen Artikel auf http://www.wissenbloggt.de, in dem die Frage gestellt wird: „Macht Islam dumm?“. Die Antwort dürfte jedem hier klar sein 🙂

  5. #3
    die Menge macht’s…. ausserdem wurden doch auch die anderen Verwendungsmöglichkeiten gezeigt.
    Jeden Tag Hammel zu essen, vielleicht noch von einem geilen Typen des Nachbardorfs gekauft, ist bestimmt auch nicht viel gesünder.

  6. Wollt ihr wissen warum Mohammad die Schweine als Haram deklariert hat ?

    Eine alte Geschichte in Arabien erzählt es wie folgt :

    Mohammad wollte auch ein Wunder machen wie Jesus und hat Krüge mit Wasser im Boden versteckt – am nächsten Tag ist Mohammad mit seinenStock gekommen und wollte Wasser aus dem Boden kommen lassen vor den Augen seiner Gefährten aber nachts waren die Schweine gekommen und haben die unter der Erde versteckten Krüge zerbrochen und das Wasser getrunken.

    Danach hat er gesagt Schweine sind Haram

  7. Ha Ha Ha – Möchte nicht wissen, wieviel
    Schwein sich so`n Muselmane im Laufe seines Lebens unbewußt reinpfeift.

  8. Es gab sicherlich auch gute Gründe, auf Schweinefleisch zu verzichten. Ein Schwein ist nun mal ein Waldtier und kein Wüstentier, in der Wüste kann es eigentlich nur Abfall fressen. Laut Israel Finkelstein ist der Verzicht auf Schweinefleisch der älteste archäologisch nachweisbare Hinweis auf die Einhaltung eines jüdischen Gesetzes. In archäologischen Befunden vom judäischen Bergland fehlen Schweineknochen ab einem bestimmten Zeitpunkt völlig, während in Befunden des gleichen Alters aus dem Tiefland Schweineknochen sehr wohl auftauchen. Interessanterweise wurden in jenen schweinefreien Dörfern offenbar heidnische Bräuche zelebriert, d.h. sie verzichteten schon auf Schwein lange bevor sie sich zu gesetzestreuen Juden entwickelten. Gut möglich dass das Schweinefleischverbot auch in Mekka schon ältere Tradition hat (die Region ist ein weißer Fleck auf der Karte der Archäologie)

  9. Wann wird eigentlich endlich mal ein Medikament gegen diese Geisteskrankheit gefunden?

    Ich stelle es mir so vor:
    Der Arzt untersucht den Patienten. Die Symptome: Schaum vor dem Mund, Samenstau, starke Gesichtsbehaarung, herausquillende Augen, stark abgenutzte Kniescheiben, verkümmerte, übel riechende linke Hand, Schrumpfhirn.

    Die Diagnose: Islam!

    Das Medkimant: Islamophobol® forte
    Nur regelmäßige Einnahme kann den Hirntot verhindern!

  10. Für diese Tagesanzahlsunterschiede gibts sicher eine MUSLIMISCHE „Erklärung“: Etwa diese: Allah HÄTTE GERN die Welt in 2 Tagen erschaffen, da ihm aber der Engel Givril (derselbige der Mohammed betörte) auch Allah betörte doch auch ein Verbotstier zu kreiern dauerte die Angelegenheit 6 Tage, da Allah sich immer wieder zurückziehen mußte bei der Schaffung des „widerlichsten“ Geschöpfs unter allen Tieren – eine kurze Erholung brauchte und hernach wieder daran gehen konnte das Schwein „zu entwickeln“.
    Dies ist nun gänzlich fürwahr die Wahrheit und nichts anderes als exakt dieses muss die Wahrheit sein.
    Der Mufti Münchhausen – hiess ursprünglich, Mufti Ali Lüg Ben Betrug, doch hat sich in Deutschland so super integriert, da wollte er auch eine Namensänderung.

    Geschichte aus Tausend und einer Umnachtung !

  11. Hätte Carl von Linde um 500 n. Chr. gelebt und den Kühlschrank erfunden, welchen Stellenwert hätte das Schwein heute bei den Rechtgläubigen?

  12. Die Ablehnung von Schwein bei Wüstenvölkern kommt vor allem auch daher, dass Schweinefleisch sehr salmonellen-anfällig ist, wenn man es nicht enstprechend kühlt. Man vermutet, dass es zu wahren Epidemien durch verdorbenes Schweinefleisch kam.
    In Islamistan und Israel ist das Klima einfach zu heiß.

    Heutzutage – mit moderner Kühlung – ist dieses Steinzeit-Gesetz natürlich Schwachfug.

  13. @ #6 Schnitzell

    Haben die dann eigentlich vor dem „Polo-Spiel“ Sex mit der Ziege oder danach?
    Bin verwirrt.

  14. Mal was zum Schweinefleisch:

    Der übermässige Verzehr von Schweinefleisch kann nach Meinung eines Teils der wissenschaftlichen Fachwelt Nebenwirkungen haben. Der Grund für das Schweinefleischverbot in vielen Kulturen ist aber ein anderer. Schweinefleisch verdirbt in warmer umgebung schneller als z.B. Rind. Außerdem hat das Schwein immer Verwüstungen an landwirtschaftlichen Kulturen verursacht und war daher unbeliebt. Hauptgrund ist aber, dass das Schwein mangels Alternativen Abfälle gefressen hat/ damit gefüttert worden ist. Dadurch wird das Schwein zum Überträger der Trichinose, einer Parasitenerkrankung, die beim Menschen zu Schmerzen, Fieber, Krämpfen und zum Tod führt. Mangels besseren Wissens hat man die eigenschaft des Schweins sich zu Suhlen (schutz vor Insekten) mit Schmutz und Krankheit gleichgesetzt.
    In Deutschland hat Bismarck aus diesem Grund das sog. Reichsbeschaugesetz erlassen, welches heute noch gilt. Damit ging die Zahl der Erkrankungen in Deutschland innerhalb von zwei Jahren von zehntausend auf wenige hundert zurück, heute auf höchstens 5 pro Jahr.
    Mit heutigen Kühlmöglichkeiten und Untersuchungsmethoden ist Schweinefleisch völlig unbedenklich.
    Noch was: Die Musel in Kairo haben vor ein paar Jahren alle Schweine gekeult. Seitdem liegen die Straßen voll mit verderblichen Lebensmittelresten. Es gibt Rattenplagen und Seuchen. Ein wahrhaftiger Fortschritt im Namen des Propheten.

  15. #9 dergeistderstetsverneint (21. Apr 2011 10:31)

    Da Schweine keine Schweißdrüsen besitzen, würden sie in einer wasserarmen Gegend wie in Arabien etc. in der Haltung zu viel des überlebenswichtigen Wassers (Suhlen!) verbrauchen; zudem sind sie als Allesfresser menschl. Nahrungskonkurrenten. Insofern ist der archäologische Befund schon nachvollziehbar. Insbesondere wenn man bedenkt, daß in Südostasien mit ganz anderem Klima von Muslimen die aus der vorislamischen Zeit gewohnte Schweinehaltung beibehalten worden ist.

  16. Hey, hab gerade eine Marktlücke entdeckt: Farbmakierermunition – gefüllt mit Schweineblut! Paff paff paff und das Gebäude ist schweineblutig. 🙂
    Aber da es so etwas ja nicht gibt, kann dies auch kein Aufruf zu einer Straftat sein.

    Nebenbei will ich euch meine ieblings-Mohammed-Karikatur nicht vorenthalten:
    http://www.brustpumpe.de/fotos/mohammed_karikatur.jpg

  17. #13 Surenhohn (21. Apr 2011 10:49)

    Andererseits könnte das den Muslimen nicht verbotene Fleisch von Rindern, Schafen etc. z.B. mit Bruzellose oder Milzbrand behaftet sein, was mindestens genauso gefährlich wäre.

  18. Also ich habe vor kurzem gelesen, dass man vermutet, dass die Juden aufgrund des Schweinefleisch-Verbots weniger anfällig für die Pest gewesen sein sollen. Die Argumentation müsste ich nachschlagen.

    Mag sein, dass weder die Juden noch der Islam das Verbot wegen der Pest ausgesprochen haben. Aber wahrscheinlich haben sie einfach empirisch (ohne das ursächlich erklären zu können) ihre Erfahrungen damit gemacht, dass Schweinefleisch gefährlich sein konnte. Daher dann das Verbot und dann eine religiöse Überhöhung desselben.

    Schlimm wäre es, wenn der Islam das Schwein verachten würde. Aber da weiß ich jetzt nicht Bescheid. Ich hab Schweinen als Kind immer gerne die Kopfborsten gestreichelt.

  19. @ #18 9 n.u.Z.

    Ok, vielleicht ist es zumindest bei den M.uselmanen doch nur die offensichtliche Verwandtschaft mit dem Borstenvieh, welche ihnen den Kannibalismus verbietet 😉

  20. Sure 41, Vers 7 bis 9

    7. Die nicht die Zakat entrichten und die das Jenseits leugnen.

    8. Die aber glauben und gute Werke tun, die werden einen nimmer endenden Lohn erhalten.

    9. Sprich: «Leugnet ihr Den wirklich, Der die Erde schuf in zwei Zeiten? Und dichtet ihr Ihm Nebenbuhler an?» Er nur ist der Herr der Welten.

    Zitat Ende

    ————————————————-

    Da siehste mal, wie „sinnvoll“ eine Schöpfungsgeschichte zum Druck machen fürs Zakatzahlen sein kann …….

    DASS kurz danach, dann noch in vier Zeiten GLEICH SIEBEN HIMMEL geschaffen worden sind, könnte vielleicht genau denselben Grund haben wie diesen:
    Sure 41 Vers 11: Dann wandte Er Sich zum Himmel, welcher noch Nebel war, und sprach zu ihm und zu der Erde: «Kommt ihr beide, willig oder widerwillig.» Sie sprachen: «Wir kommen willig.»

    Zitat Ende

    ……bei sovielen „Wundern“ schrumpft das Ego zusammen und die Zakat wird gleich willigst bezahlt.

    Solches be“staunen“ übrigens auch viele der westlichen Politiker und Politikerinnen, denen ein Hauptanliegen ist für ihre nächste selbstbeschlossene „Gehalts“-Erhöhung einen „Schleier“ ausbreiten zu wollen ……. wie gerecht ihre selbstüberhöhten und selbstbeschlossenen, völlig undemokratischen Forderungen sind.

  21. Tausche in meinem vorigen post das Wörtchen „undemokratisch“ an der Vorsilbe zu „vordemokratisch“ ……..

  22. Die Trichinen/Salmonellen-Theorie ist interessant, seit sie in der Forschung auftauchte. Sie erklärt leider nicht, warum Schweine in Südostasien schon immer auf dem Speiseplan standen, nie als unrein galten und das, obwohl sie auch dort Trichinen hatten und sich nach Schlachtung in dem feuchtheißen Klima in 1a Salmonellenbomben entwickeln.

    Soll heißen: Ich glaube eher, bei dieser auf den ersten Blick plausiblen Theorie (deshalb kennt sie inzwischen fast jeder) wurden richtige Fakten (Schweine – Hitze – Trichinen/Salmonellen)zu falschen Kausalitäten verknüpft(Trichinen/Salmonellen – daher unrein, weil es in heißen Gebieten lebende Moslems und Juden „instinktiv“ oder aus „Erfahrung“ erkannten).

    Auch Geflügelfleisch – nein, jedes Fleisch (man sehe sich mal in einem beliebigen orientalischen Souk im Metzger-Viertel um) – ist bei fehlender Kühlung eine Salmonellenbombe; Pferde sind neben Schweinen die zweiten großen Trichinenwirte, was aber die islamischen Steppenvölker nie davon abhielt, Pferde zu essen.

    Zudem lebten die frühen orientalischen Christen 600 Jahre, ehe es Moslems gab, in genau denselben Wüstengebieten (arabische Halbinsel, Zweistromland) und entwickelten kein Schweinefleisch-Tabu.

    Soll heißen: Obwohl aus moderner Sicht die biologische Erklärung klug scheint, ist sie recht löcherig.

  23. @ #21 DerBoeseWolf

    Nein, der Zentralrat der Exmuslime ist ja die Reha-Station.
    Um dort hin zu kommen, muss man erstmal ordentlich medikamentiert werden.

    Ist bei anderen psychischen Erkrankungen auch so. Bei einer Psychose bekommt erst FAUSTAN, dann etwas schwächeres und erst dann geht es zur Ergotherapie, wo man Aschenbecher töpfert oder Körbe flechtet.

    Alles schon gehabt im Bekanntenkreis.

  24. #15 Surenhohn (21. Apr 2011 10:57)

    Ist schon irgendwie clever Leute rauszuschmeissen deren Kulthörigkeiten die Vernichtung insbesondere auch all des Guten der Gastgeber fordern……

  25. @#3 dummie

    Seltsamerweise gehen praktisch alle diese „wissenschaftlichen Belege“ im Web, Schwein sei ungesund irgendwie auf moslemische Initiatoren zurück. Alles Unfug!
    Fett, Cholesterin, Hormon- und Antibiotikabelastung … alle Daten sind bei Schweinefleisch nicht schlechter als bei anderen Schlachttieren. Viel entscheidender sind die jeweiligen Aufzuchtbedingungen.

    In Frankreich, Italien und Spanien werden Schweine teils halbwild gehalten und mit Kastanien und Eicheln gemästet. Daraus wird dann kerniger Serano und Parmaschinken. Jede Wette, das Fleisch ist garantiert gesünder als das von Achmeds Lustziege.

  26. #26 Surenhohn

    Ach so – ja richtig. Vielleicht kennen Die aber die passenden Medikamente, weil sie es geschafft haben, geheilt zu werden. Islam ist bei leichten Infekten heilbar, aber in schweren Fällen führt er wie bei Syphilis erst zu Schwachsinnigkeit und später zum Tode.

  27. Als Junge habe ich für meinen Onkel zwei Schweine in seinen Eichenwald getrieben. Es sind sehr kluge Tiere, die klügsten europäischen.

  28. @Surenhohn

    Ja, ich wollte noch darauf Bezug nehmen, hatte es dann aber vor lauter Tipp-Eifer vergessen ;-).

    Hier ist noch was aus der Geschichte der Schweinedomestikation (Wiki, in diesem Fall ganz brauchbar, da nicht ideologieverseucht):

    „Zu den ältesten Fundorten von Knochen halbdomestizierter Schweine gehören die neolithischen Siedlungen von Jericho (Palästina), Jarmo (Irak), Çatal Hüyük und Hallan Cemi (Türkei) sowie Argissa-Margula (Griechenland).

    Darstellungen von Schweinen als Kleinplastiken und auf Rollsiegeln und Amuletten sind aus dem 5. Jahrtausend aus Iran und dem 4. Jahrtausend aus Mesopotamien erhalten. In altägyptischen Wirtschaftstexten werden Schweine häufig erwähnt, bildliche Darstellungen sind jedoch sehr selten.

    In mehreren anderen Siedlungen im Vorderen Orient fand man große Mengen von Schweineknochen aus der Zeit bis 2000 v. Chr. an Orten, die rituelle Schlachtungen vermuten lassen.“

  29. Es gibt auch die so genannte Nomadentheorie. Nicht Sesshafte können einfach keine Schweine mit sich führen. Die bleiben den sesshaften Bauern überlassen. Da diese naturgemäss reicher waren als die Nomaden, erweckte das schlichten Neid, der sich in einer Ablehnung der Schweine manifestierte.

    Wie gesagt: nur eine von vielen Theorien.

    Die Religionen dieser Zeit stammen nun einmal von Nomaden ab. Paulus traf dann in Anatolien auf viele Sesshafte. Hätte er es wagen können, bei seiner Missionsarbeit den Bekehrten die Schweine zu verbieten?

  30. Hat der koran vom alten testament übernommen. Ist eigentlich thora – light. Die juden dürfen weder schwein , noch meeresfrüchte mit schale, noch brot mit hefe, alles muß geschächtet werden. fleisch und milch nicht zusammen zubereitet …etc…etc. Da gibts ganze bänder voller koscher vorschriften. Wer’s braucht.

  31. @ #32 Babieca

    Dabei wird aber ganz vergessen, dass mehrere tausend Jahre vor Christus in Nord- und Mitteleuropa schon Schwein auf der Speisekarte stand!

    Besonders bei den Kelten (Galliern) wurden doch immer ganz viele Schweine von Obelix genascht 😉

    Der würde übrigens den M.uselmanen was husten, wenn sie hier sich gegen Schweinefleisch muckieren!

  32. Schweine sind noch etwas, wie inzwischen hinreichend bewiesen – nämlich sehr intelligent! Ihre geistige Leistungsfähigkeit kann sich der Forschung nach nicht nur locker mit denen von Hunden messen, sondern sind diesen zum Teil sogar deutlich überlegen.

    Damit sind sie geistig leistungsfähiger als die meisten gläubigen Muslime…

  33. Ergänzend zu #33 liesse sich noch anfügen, dass es heute in den islamischen Ländern zahlreiche Schweinezuchten gibt. Diese werden zwar zumeist an die Touristen verfüttert (weshalb sie „Touristen-Schweine“ genannt werden!), aber es greifen auch zunehmend Moslems in die entsprechenden Tiefkühltruhen 🙂

  34. @ #36 Der Hammer

    Ich habe tatsächlich auch manchmal ein schlechtes Gewissen Schweinen gegenüber.

    Irgendwie sehen die immer aus, als würden sie lächeln. Und intelligent sind sie sowieso.
    Vom Prinzip her müssten wir Hunde essen und Schweine als unsere Gefährten in der Wohnung leben lassen.

    Ein Schwein frisst immerhin keine Scheiße – Hunde schon!

    Der Grund, warum Schwein aber so gut für den Menschen ist, ist die genetische Ähnlichkeit (nicht umsonst verpflanzt man Schweinelebern in Menschen). Das beste Fleisch für Menschen ist übrigens Menschenfleisch, da es genau die Nährstoffe enthält, die der menschliche Organismus benötigt.

    Aber da neuerdings Kannibalismus „bäh“ ist, müssen wir halt die rosigen Verwandten fressen.

  35. Liebe Freunde,

    ich stelle mit Freuden fest, daß die meisten von Euch Aufklärer sind – sie suchen vernünftige Gründe für das Schweinefleischverbot.

    In Wahrheit ist alles ganz anders, es ist eine Frage der Religion. Bei den Altpflanzerkulturen war das Schwein nicht nur das bevorzugte – weil sehr nützliche – Haustier, es wurde auch religiös hypostasiert und spielte in der kultischen Verehrung eine Rolle. Letzte Überbleibsel dieser religiösen Verehrung sind die Schweinsfigürchen, die zum Kult der Demeter von Eleusis, einer chthonischen (=Erd-) Göttin, gehörten, und – unser Glücksschwein.

    Natürlich haben die nachfolgenden, konkurríerenden Religionen an dem Schweinekultismus kein gutes Haar gelassen. Das gilt besonders für die ganz rigorosen Juden. Inwieweit das Schwein im altarabischen Raum – der damals übrigens noch stärker bewaldet, also für Wildschweine bewohnbar, gewesen sein dürfte als heute – kultisch eine Rolle spielte, entzieht sich meiner Kenntnis.
    M. E. hat Mohammed einfach die jüdische Auffassung übernommen.

    Hat einmal jemand sich Gedanken darüber gemacht, warum bei uns Pferdefleischessen weitgehend tabu ist, in den Mittelmeerländern aber nicht? Da spielten in der vorchristlichen Religion Pferde keine Rolle, in der germanischen aber wohl. Es gab rituelle Mahlzeiten mit Pferdefleisch. Wer nach Auftauchen des Christentum hier noch Hottehühbraten aß, war ein scheiterhaufenverdächtiger Heide! So einfach ist das – alles Religion.

    Die heutige heißt Gutmenschentum. Rationaler ist sie nicht.

  36. #13 Surenhohn

    Die Salmonellen-Theorie ist absoluter Schwachsinn, noch dazu religiös gefärbt, da Allah da angeblich was gewußt hat, was den dummen Menschen unbekannt war.

    Solmonellen gedeihen noch besser in Hühnern und Eiern und die sind nicht verboten.

    Wenn es um Salmonellen gegangen wäre, hätten doch Allahs Ghostwriter bloß schreiben brauchen, man müsse Schweinefleisch gut kochen.

    Vielmehr ist das Schwein ein Waldtier, dass es schattig und feucht liebt, weil es seine Körpertemperatur nicht durch schwitzen regulieren kann.

    In Europa mit seinen ausgedehnten Eichenwäldern konnte man die Schweine in die Wälder treiben und hatte so neben der Holzversorgung einen weiteren Nutzen.

    In Ostasien wurden Schweine dagegen als Resteverwerter gehalten.

    Der Nahe Osten und Nordafrika – abgesehen vom Niltal – ist für die Schweinzucht absolut ungeeignet. Zudem haben Nomaden eine Abneigung gegen Schweine, weil sie mit ihnen nichts anzufangen wissen.

    Ich empfehle das Buch:

    Marvin Harris: Wohgeschmack und Widerwillen

    Das Buch enthät ein Kapitel über das Verbot von Schweinefleisch und auch Heilige Kühe.

  37. Allah hat die Welt in 2 Tagen erschaffen? Ich denke Gott und Allah sollen die selbe Person sein? Ansonsten macht es ja wenig Sinn, dass sowohl Jesus als Auch Mohammed Propheten waren….Naja, was macht bei denen überhaupt Sinn…Wird der Mohammed wohl erfunden haben, die Sache mit den 2 Tagen, er musste ja beweisen, wie viel besser der Islam ist.

    Da kann man mal sehen, wieviel Schwund dabei rauskommt, wenn man bei der Arbeit mehr auf Quantität achtet als auf Qualität.

    Das Schwein, z.B., muss wohl ein Prototyp gewesen sein, wahrscheinlich sollte das eigentlich ’ne Katze werden…

    Mit etwas Pech hat Allah beim nächsten Tier das Schwein mit dem Hammel verwechselt und das ist nur noch nicht rausgekommen. Dann kriegt keiner seine 72 Jungfrauen…

  38. Ist tatsächlich Schweinekot im Asphalt unserer Straßen? Dann sollten die zu Deutschland gehörenden Muslime künftig besser auf Eseln über Feldwege reisen.

    Dass muslimische Diabetiker kein Insulin spritzen (zum Teil aus Schwein) und sich keine „natürliche“ Herzklappe einpflanzen lassen dürfen (ebenfalls vom Schwein), ist eh klar.

    Dennoch: Irgendwie ist es pervers, wie weitgehend Mit-Lebewesen von uns Menschen „verwursted“ werden …

  39. Tatsächlich hat sich Mohammed manchmal was dabei gedacht, wenn er Regeln erfand.

    Schweine wurden verboten, weil zu viele Mohammedaner beim Sex mit dem selben Schwein sich mit Syphilis und Ähnlichem ansteckten.

    Ausserdem aßen zu viele verdorbenes Fleisch.

    Die Familienehre mit dem Jungfernhäutchen zu verknüpfen, ersparte den Mädchen die Vergewaltigungen der eigenen Sippschaft.

  40. #41 Paroline (21. Apr 2011 11:57)
    Zitat
    Ich denke Gott und Allah sollen die selbe Person sein? Ansonsten macht es ja wenig Sinn, dass sowohl Jesus als Auch Mohammed Propheten waren….Naja, was macht bei denen überhaupt Sinn…
    Ende Zitat

    Dafür wirst du dich entschuldigen müssen.

  41. #41 Paroline (21. Apr 2011 11:57)

    Allah hat die Welt in 2 Tagen erschaffen? Ich denke Gott und Allah sollen die selbe Person sein?

    Man sollte sich über die „Schlüssigkeit“ eines Buches voller Irrtümer und Widersprüche, in dem Miriam, die Schwester Moses, mit der hunderte von Jahren später lebenden Maria, der Mutter Jesu, als ein und dieselbe Person angesehen werden – Suren 3. 45 und 19. 28-34 – nicht allzuviele Gedanken machen. Es lohnt nicht.

    Daß „der Gott“ al-ilah (verschliffen allah) mit dem Gott der Juden und Christen identisch sei, ist nicht mehr als ein Wunsch von Leuten, die es nicht besser wissen wollen. Eine Lektüre der beiden Schriften Bibel und Koran fördert deutlich anderes zutage.

  42. @41 Paroline

    Ein Gott (Allah), der so eitel ist, dass er 5 x täglich formalistisch angebetet werden muss, die Weltherrschaft anstrebt, absolute Unterwerfung fordert, Ungläubige töten lässt, kein Erbarmen kennt und „unreine“ Tiere geschaffen hat, hat absolut nichts mit dem christlichen Gott gemein. Eher handelt es sich um den im alten Testament beschriebenen Abtrünnigen, names Luzifer.

  43. #3 dummie (21. Apr 2011 10:06)

    Im Gegensatz zu diesem Artikel gibt es echte wissenschaftliche Untersuchuungen, die zeigen, dass e einfach ungesund ist Schweinefleisch zu essen.

    Jetzt bin ich aber gespannt!

  44. #40 Philippus Tertius (21. Apr 2011 11:47)

    Danke für die Ausführungen, waren einige Punkte über die ich noch nicht nachgedacht hatte.

  45. „Laut Koran* ist Allah der “Herr der Welten”, außerdem ist er „Allweise“, „Allwissend“ und „Allmächtig“, was in sehr vielen Versen des Korans bestätigt wird. “

    Man muss sich vor Augen haltn, an wen der Koran adressieet war: An ungebildete, ganz überwiegend analphabetische halbnomadische Viehzüchter in einer Gesellschaft, in der das Denken noch nicht durch Logik und Naturwisenschaften geprägt war.

    Einer Gesellschaft, die durch Anbetung von Idolegeprägt war.

    In einerm solchen Umfeld reichte der ständige Gebrauch des Superlativs bereits aus, um die Menschen von der vermeintlichen Überlegenheit von Mohammeds Offenbarungen zu überzeugen. Ein großer Teil des Korans besteht in plumper Diffamierung der angeblich „verstandeslosen“ Ungläuigen, Christen, Juden etc. – ohne dass auch nur ein einziges rationales Argument angeführt wird, warum man denn eigentlich an Allah glauben sollte.

  46. Hier in Bayern und im Alpenraum ist das Schwein, bzw. die Sau, ein wichtiges Tier im allgemeinen Sprachgebrauch! Es dient uns nicht nur als unsere Nationalspeise (Schweinebraten), sondern auch zur Unterstreichung von etwas Tollem und eben Schlechtem:

    Gut. Steigerungsform? Saugut! -> Das war saugut!

    Wohl. Steigerungsform? Sauwohl! -> Ich fühle mich sauwohl.

    Schnell. Steigerungsform? Sauschnell! -> Der rannte sauschnell.

    Müde. Steigerungsform? Saumüde! -> Ich bin heute saumüde.

    Jemand hat Glück -> „Da hast du aber Schwein gehabt!“

    Etwas eilt -> Es pressiert wie die Sau!

    Jemand schüttet etwas aus -> Du kleines Ferkel! 🙂

    usw. usw.

    Das Schwien ist de facto unser Nationaltier! Es gehört eigentlich aufs Wappen.

  47. Die Halacha verbietet ebenso Schweinefleisch. Im Übrigen ist das jüdische Kaschrut viel strenger als die Speisevorschriften für Muslime.
    PI nennt sich Israel und Judenfreundlich. Da ist es nun wirklich bezeichnend, dass gerade während des Pessachfestes, hier ein solcher Artikel erscheint.

  48. @ #51 BenDavid

    Juden zu akzeptieren und auch zu respektieren heißt ja nicht automatisch jeden Quatsch den sie machen, toll zu finden.

    Es sei denn, wir müssten davon ausgehen, dass uns alle Juden hassen, weil wir Schweinefleisch essen. Ein Miteinander verträgt auch die Ablehnung der einen oder anderen Handlungsweise.

    Meine Freundin schaut z.B. Gilmore-Girls, was ich sowas von beknackt finde – trotzdem liebe ich sie.

  49. #47 Alphawolf (21. Apr 2011 13:24)
    Bitte hierbei um eine genaue Quellenangabe!
    Das Wort Lutziver, Satan und auch entsprechende andere Umschreibungen kommen in der Thora nicht vor. Im Tanach gibt es einige Anspielungen, welche für Christen und andere Goijim jedoch nicht auslegbar sind.

  50. #52 Surenhohn (21. Apr 2011 14:34)
    Es sei denn, wir müssten davon ausgehen, dass uns alle Juden hassen, weil wir Schweinefleisch essen.

    Da brauchst Du keine Angst haben, denn das Kaschrut gilt selbstverständlich nur für Juden. Nichtjuden, sind diese Vorschriften nicht auferlegt, es sei denn sie tun es freiwillig, wie z.B. Bnei Noach.
    Der Unterschied,im Gegensatz zum Islam, dass wir niemandem unsere Religion aufdrängeln, ja sogar jegliche Missionierung ablehnen, darf aber nicht unerwähnt bleiben.
    Kritisiert habe ich den Artikel aber auch nur, weil ich hier schon des Öfteren, regelrechte Anfeindungen, bis hin zu schlimmsten antisemitischen Bemerkungen, zum Thema jüdisches Speisegesetz ( Kosher, schächten ) und auch zu Berith Mila gelesen habe. Zudem feiern Juden gerade das Opferfest ( Pessach – Auszug aus Ägypten )

  51. Was unglaubliches uns doch als religiöse handlung verkauft wird, weil gott das angeblich gefordert hat.
    Es ist eine ungeheure gotteslästerung, an seiner schöpfung herumzuschnippeln, tiere grausam zu tode zu quälen und bestimmte tiere als unrein zu behandeln.

    Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war.
    Gen 1,26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
    Gen 1,27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
    Gen 1,28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
    Gen 1,29 Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.
    Gen 1,30 Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es.
    Gen 1,31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag.

    Ob und was am schweinefleischessen ungesund sein soll, das haben höchstens pseudowissenschaftler im dienste der rinderproduktion erfunden.

    Die eiweissversorgung ist am besten durch fleisch zu erreichen, und das mit schweinefleisch. Die schweine haben einen hohe reproduktionsrate und sind schnellwüchsig. Wären die idiotischen schweinehasser nicht so verbohrt, wären sie auch besser (nicht im hartz-4-michelland!) ernährt.

  52. Ich habe für mich eine gute Lösung gefunden, mit der ich andere sicher nicht belästige. Ich sage einfach: Es würde mir sicherlich schmecken, aber mein G-tt hat anders darüber entschieden.
    Ich kritisiere es nicht, wenn andere Fleisch von nichtkosheren Tieren essen, möchte aber ebenso, zumindestens Achtung für mein Verhalten erfahren.

  53. Jesus sagte dazu etwas sehr kluges.
    Sinngemäß:

    „Oft verunreinigt Dich das was aus dem Mund rauskommt mehr als das was in den Mund hineingeht.“

  54. @#45 Cherub Ahaoel (21. Apr 2011 13:00)

    #41 Paroline (21. Apr 2011 11:57)
    Zitat
    Ich denke Gott und Allah sollen die selbe Person sein? Ansonsten macht es ja wenig Sinn, dass sowohl Jesus als Auch Mohammed Propheten waren….Naja, was macht bei denen überhaupt Sinn…
    Ende Zitat

    Dafür wirst du dich entschuldigen müssen.

    Warum denn? Aus der Sicht eines Moslems ist doch Gott=Allah, oder nicht? Das ist doch nicht MEINE Meinung, aber die behaupten das doch, dass Mohammed und Jesus Propheten waren. Ich versteh‘ das jetzt nicht… Habe ich mich blöd ausgedrückt??

  55. #56 #57 ja, das finde ich auch: es ist das Grundwerkzeug einer jeden Kommunikation=Gemeinschaft, den anderen zu ehren/zu achten = ihn nicht zu bevormunden/zu verachten…
    Es ist elementar, sich selbst kritisch zu hinterfragen mit „was aus dem Mund rauskommt verunreinigt mich(mehr) als was in den Mund reingeht!“
    Wären wir so schlau, das zu beherzigen, würde jeder erst einmal auf sich selbst (und seine Kommentare) aufpassen, statt (nur) den anderen zu kritisieren.
    Die Kritik, die die einen gegen die anderen üben, unterscheidet sich häufiger nicht von der Kritik der anderen gegen die einen…somit sind Äußerungen „gegen Islam“ des öfteren von einem Niveau geprägt, dass „den Islam“ kennzeichnet: sie sind egozentrisch und reißerisch…
    Und ebenso empfinde ich so manchen Kommentar hier als hetzerisch und absolut niveaulos.
    Na klar kann es Spaß machen, ma so richtig einen abzulästern…aber ist das in einem solchen Forum angebracht? Gerade, weil hier alle alles lesen können und keiner weiß, wer sich hinter welchem Nickname verbirgt.
    Das AT (eine Übersetzung Naftali Herz Tur-Sinai’s) erwähnt „Satan“ übrigens in 2.Sam.19,23; 1.Chr.21,1; Hiob1,6,7,12; Ps.109,6; Sach.3,1,2.
    „Luzifer“ habe ich interessanterweise nicht in der Konkordanz gefunden…
    …die „christliche“ Sprache birgt einige Überraschungen…
    …und wenn man dann derselben auf den Grund geht (Quellennrecherche), entpuppt sich das Klischee als haltlos…
    So ist es auch mit den Thesen „über die Kirche“: viel zu selten wird diese kritisch-sachlich-analytisch hinterfragt: wo kommen die einzelnen Glaubenssatzungen her, die uns dies und jenes suggerieren und als dogmatisch bindend erklären??
    Wie verbindlich sind die Predigten und Erklärungen des Klerus?
    Wie authentisch ist die Bibel?
    Es ist interessant, folgenden Link zu studieren, der einen weiten Bogen spannt zwischen Antisemitismus/ Islameuphorie/ Kirche/ Bibel-Auslegung/ Hitler und seiner Ideologie…
    http://laiglesforum.com/hitler-war-kein-christ
    PS: Wenn Schweine solche Schweine wären wie wir Menschen, wären sie ECHTE Schweine. So aber sind sie einfach nur Namensträger und ganz und gar unschuldig…
    PPS: ob ich die Speisevorschriften (anderer Religionen) nun verstehe oder nicht, zumindest von den jüdischen habe ich mir sagen lassen, dass sie Sinn machen. Jedenfalls in der damaligen kühlschranklosen Wüstenhitze…
    Sie in der modernen Hightechzeit dennoch als Gläubiger (Jude) zu respektieren , zeichnet die Hingabe und Verehrung meiner Person an meinen Gott aus: diese Verehrung zu veralbern oder gar zu verachten, zeugt von höchster Intoleranz und Borniertheit! Und das, was ich den Repräsentanten der einen Religion zugestehe, sollte ich den Repräsentanten der anderen Religion nicht absprechen, nur weil mir die eine Religion mehr zusagt als die andere.
    Wenn wir selber immer noch Billigfleischfresser aus dem Produktsortiment unseren Marktführern sind, sollten wir mal ganz schnell die Klappe halten wegen der Tierquälerei „durch die anderen Schlachtungsmethoden“ : was in/auf europäischen Mastbetrieben und Autobahnen und Schlachthöfen täglich an fassungsloser Tierquälerei zelebriert wird, übersteigt jeden Menschenglauben an die Rechtfertigung UNSERER Fleischindustrie!!
    Da ist es nur konsequent, dass die armen Schweine mit den Transportern über ihresgleichen gekurvt werden, bevor sie dann beim Verladen über ihresgleichen trampeln müssen.
    Mir kommt es hoch
    Viel fraglicher ist allerdings, wie es angehen kann, dass islamische Halal(??) Vorschriften immer tiefgreifendere Besitzansprüche an unsere Kantinenkost anmelden (können)…
    Dass, zu guter letzt, Allah das Schwein als sich überlegen erkennend aus Prinzip (Rache) für unrein erklärt hatte, halte ich für Unfug: Allah ist einfach nur ein Plagiatssünder, der beim Abschreiben der jüdischen Heiligen Schriften ertappt ist…und damit ist er entmythologisiert! Reiche er dem Guttenberg die Hände in seiner Beschämung, juchhu…
    oh, jetzt habe ich gespöttelt…

  56. @#2 DerBoeseWolf

    Jeder Geflügelzüchter weiß, dass nach spätestens 10 Generationen Inzucht Schluss mit lustig ist. Ab dann kommen nur noch Missgeburten als Zuchtergebnis heraus, mit Deformationen die in der Regel beim Gehirn anfangen.

    normalerweise halte ich deine Kommentare immer für provokant und geistreich, nur hier muss ich mal meinen Senf dazu geben:

    Ich arbeite beruflich mit Inzucht-Tieren (Mäuse, Ratten), die 22 Generationen in Bruder/Schwester-Paarung gezüchtet worden sind (damit erhalten wir Tiere, die genetisch zu 99% homogen sind).

    Wir erhalten diese Tiere zwar von Züchtern (somit kenne ich deren „Ausfallquote“ nicht), aber hin und wieder ist es notwendig, dass wir eigene Zuchten auf Basis der oben erwähnten Tiere vornehmen.
    Dort haben wir in meiner gesamten beruflichen Laufbahn nicht EINE degenerative Mutation gehabt, die deiner Schilderung ähnelt.
    Sicher – nach spätestens 3 Jahren sterben die Tiere an Krebs, jedoch sind zu deren Lebzeiten weder physiologische noch psychologische Veränderungen nachweisbar.

    Ob das auch auf Hühner oder Menschen übertragbar ist, weiß ich nicht. Dafür fehlen mir Statistiken ;D

  57. nochwas. wo ist tante edit wenn man sie mal braucht ;/

    @#51 BenDavid

    Sorry aber deine Ausführungen spiegeln genau DAS wieder, wogegen wir hier alle kämpfen und was unser Land kaputt macht:

    Man darf nichts mehr sagen, was andere Befindlichkeiten treffen könnte.

    Selbst wenn dieser Artikel direkte Kritik am Essensritus der Juden währe – na und? Wir leben (noch) in einer feien Kultur wo man seine Meinung frei äußern darf. Niemand maßt sich hier an, über die Speisegewohnheiten von Juden zu urteilen. Gleichermaßen darf man aber wohl bitte Kritik äußern (z.B. Schächten !), oder seine eigene Ablehnung gegenüber diesen Vorschriften kund tun.
    Wer sich dadurch verletzt fühlt, sollte mal ein wenig Kritikfähigkeit üben.

    Insofern pflichte ich Surenhohn (geiler Nick btw) absolut bei. Meine Freundin schaut Frauentausch und dennoch verurteile ich sie nicht 🙂

  58. Alle: Sorry für OT

    #64 section31

    Danke für den interessanten Post. Zur In- bis Inzestzucht kann ich ein paar Beobachtungen von Pferden – genau gesagt Vollblutaraber ägyptischer Blutlinien („straight egyptians“)- aus den USA beitragen. „Typtreue“ und „Berechenbarkeit von Anpaarungen“ ist dort sehr gefragt. Es gibt ein Bild des Araberpferdes, das sich wie ein Klischee eingebrannt hat: zierlicher Schimmel, schlanke Beine, hochgetragener Schweif, Kopf mit teetassenkleinem Mäulchen, breiter Stirn, großen dunklen Augen.

    Züchter und Genetiker hatten schnell raus, daß sie sowas am besten durch In- bis Inzestzucht kriegen: Auf genau die wenigen Merkmale selektieren (also Genpool drastisch einschränken, homozygote Allele erhöhen, heterozygote rausschmeißen)und dazu immer wieder Vollgeschwisterpaarungen/Vater-Tochter/Mutter-Sohn-Paarungen nutzen.

    Heraus kamen – nach 5 bis 6 Generationen bei entsprechend großer Population – traumhafte Pferde – allerdings nur, wenn die Züchter gleichzeitig den „Schrott“ gnadenlos eliminierten – sprich: einschläfern ließen – und zwar in jedem Alter, sowie der Defekt festgestellt wurde. Die eingefangenen Nachteile: CID (eine Art Pferde-Aids), Ataxien (Störungen des ZNS), Unreitbarkeit („Kissing Spines“). Wenn diese „Defekt-Pferde“ rigoros ausgemerzt wurden, hatte man bald eine einheitlich wunderschöne gesunde Herde mit außerordentlich hoher Erblichkeit ihrer Eigenschaften.

    Nach dem Schaffen derart homogener Gruppen wurden sie wieder ausgekreuzt (mit ganz anders aussehenden Arabern), um diverse Heterosis-Effekte zu nutzen – z.b. größere braune Pferde, die trotzdem noch außerordentlich hübsch waren, sich aber z.B. besser reiten ließen.

    Soll ganz platt heißen: Wenn bei Inzest gnadenlos gesiebt wird, kann es gut gehen. Inzest erhöht lediglich die Zahl rezessiver homozygoter Allele (Genpaare). Da aber bei Lebenwesen fast alle Erbkrankheiten und Bauplan-Defekte von Hirn bis Darm rezessiv vererbt werden (und daher oft nicht erkannt werden, erst bei Inzucht auftreten, hat Inzucht ihren schlechten Ruf – vor allem, weil sich bei und für Menschen zivilisierter Kulturkreise die Frage des „Ausmerzens“ nicht mehr stellt.

    Apropos Heterosis: Jetzt sind wir wieder bei unseren liebenswerten Borstenviechern. Bei kaum einer Tierart ist der Heterosis-Effekt (kreuzt man nicht miteinander verwandte Blutlinien, übertrifft die 1. Generation – F1 -, und zwar nur die, ihre Eltern deutlich in der Leistung) – so ausgeprägt wie bei Schweinen.

  59. #59 BenDavid (21. Apr 2011 15:15)

    Ein bislang interessanter Diskussionsverlauf, wie ich finde. Ich pflichte Ihnen insofern bei, als daß ich die Befolgung mosaischer Speisevorschriften durch die jüdischen Gläubigen selbstverständlich respektiere, dies aber, wie auch aus Ihrem Schreiben hervorgeht, nicht zu einer mir geltenden Regel machen muß. Dies haben Sie sehr schön ausgedrückt und allein dies unterscheidet das Judentum schon sehr deutlich vom Islam, der stets darauf aus ist, „Toleranz“ – sprich die Befolgung seiner eigenen Regeln – von allen anderen einzufordern und so die Scharia voranzutreiben. Der von Ihnen beschriebene Ansatz, daß diese Vorschriften nur den Juden gelten, ist von der Bibel klar gedeckt, da alle diese Vorschriften Bestandteil des Gesetzes Israels sind und insofern nicht für die anderen Nationen gelten.

    Aus christlicher Sicht gelten hier natürlich andere Vorstellungen, das tut dem zuvor Gesagten aber keinen Abbruch und das paßt aus meiner Sicht sogar in die Gesamtbewertung hinein. Jesus – Jeschuah – erklärte jedenfalls „alles das, was aus dem Mund herauskommt“, für unrein – schlechte Gedanken, Reden und dergleichen – nicht aber „das, was in ihn hineingeht“ (Matthäus 15. 10 – 11, 15 – 19; Markus 7. 14 – 23 usw). Die ersten Apostel, die selbst Juden waren, aber waren jedoch noch so weise, daß sie den neu Hinzukommenden aus anderen Völkern im Hinblick auf die unter ihnen lebenden Juden geboten haben, im Judentum als unrein geltende Speisen, Blut und dergleichen selbst zu meiden, „auf daß wir den Juden keinen Anstoß gäben“, siehe Apostelgeschichte 15. 18 – 21.

    Das Wort Lutziver, Satan und auch entsprechende andere Umschreibungen kommen in der Thora nicht vor.

    Soweit unter „Thora“ die fünf Bücher Moses verstanden werden, ist dies richtig. Soweit Sie Sich auf den Tenach beziehen, vor allem auf die Propheten, aber auch auf die Weisheitsliteratur wie Hiob, ist zu sagen, daß das Wort „Satan“ (übersetzt in etwa mit „Gegenredner“, „Ankläger“) dort mehrere Male vorkommt und zumeist auch als „Teufel“ verstanden wird (1. Chronik 21. 1, Hiob 1. 6ff, 2. 1ff; Sacharja (Zacharias) 3. 1 – 2). Es gibt noch andere Bezeichnungen in verschiedenen Zusammenhängen; und die Aufzählung hier erhebt nicht den Anspruch der Vollständigkeit. Das Neue Testament nimmt diese Bezeichnungen jedoch auf und fügt ihnen noch andere hinzu, stellt sich dabei aber durchaus in die Tradition der hebräischen Bibel („Schlange“, Drache“ usw). Es gibt mehrere Bezeichnungen, die sich größtenteils alle überschneiden. Das Wort „Luzifer“ (übs. „Lichtträger“) allerdings kommt in der Bibel nirgends vor, ist aber wohl in Anlehnung an den zweiten Brief des Paulus an die Korinther entstanden, in der den Teufel als jemanden beschreibt, der sich zum „Engel des Lichts“ verstellt, wobei „Engel“ nichts anderes als „Bote“, „Überbringer“ bedeutet. Insgesamt ein für den einschlägig Interessierten ergiebiges Thema, das den Rahmen hier aber völlig sprengen würde.

    Insgesamt ist die Präsentation dieses Artikels an dieser Stelle, da Sie das Passahfest begehen, sicher etwas unglücklich gewählt; vielleicht hätte ich das anders gemacht. Nur ist es schwierig, allen Befindlichkeiten in einem Blog, der ja viele Stimmen in sich vereint und auch aushalten muß, immer gleichermaßen gerecht zu werden. Ich würde darum für etwas Nachsicht unter den Parteien werben.

  60. @ #3 dummie (21. Apr 2011 10:06)

    Im Gegensatz zu diesem Artikel gibt es echte wissenschaftliche Untersuchuungen, die zeigen, dass e einfach ungesund ist Schweinefleisch zu essen.

    Die Chinesen essen gern und oft Schweinefleisch — und stellen die größte Bevölkerung pro Staat.

    Auch für die christlichen Filipinos steht Schweinefleisch häufig auf dem Speiseplan, und selbst die mehrheitlich muslimischen Albaner verzichten darauf nur selten.

  61. Schweine sind intelligente, soziale Geschöpfe, darüber hinaus ausgesprochen gelehrig, sozial verträglich und vor allem nutzbringend – das ganze Gegenteil von Muslimen. Könnte man Muslime durch Schweine ersetzen, wäre die Menschheit von einer Vielzahl gravierender Probleme befreit.

  62. Im Matriarchat wurde das Schwein als heiliges Tier wertgeschätzt, die Welt wurde von der Göttin erschaffen, die als Sau dargestellt und in weiten Teilen der antiken Welt kultisch verehrt wurde.
    Durch die Einführung eines männlichen Schöpfergotts entstand gleichzeitig mit der Frauenverachtung und -Unterdrückung die Verachtung des Schweins.
    „Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Ring durch die Nase.“ meint der „Prophet“ Jesaja im 7. Jahrhundert v.u.Z.

  63. Warum essen wir keine Katzen, Hunde, Ratten, Meerschweinchen, Heuschrecken und Mehlwürmer, die in anderen Teilen der Welt als Delikatessen gelten und von hohem Nährwert sind?

  64. #56 BenDavid
    „Im Tanach gibt es einige Anspielungen, welche für Christen und andere Goijim jedoch nicht auslegbar sind.“

    So wie man den Koran nicht verstehen kann, wenn man kein Mohammedaner ist?

  65. #59 BenDavid
    „Ich kritisiere es nicht, wenn andere Fleisch von nichtkosheren Tieren essen, möchte aber ebenso, zumindestens Achtung für mein Verhalten erfahren.“

    Ich kritisiere die Massentierhaltung und unmenschlichen Produktionsbedingungen von Fleisch genauso wie die bronzezeitlichen tierquälerischen Schächtungen. Nur weil sich barbarische Dummheit als Religion bezeichnet, verdient sie keine Achtung sondern Verachtung.

  66. Welch ein nutzbares Tier, dieses Schwein!

    Außerdem:
    in der Medizin und der Pharma Industrie wird das Schwein auch sinnvoll genutzt.

    Also Muslime:
    sagt nichts gegen das Schwein, auch ihr profitiert vom verkannten Schwein ohne es zu merken!

  67. Auch für mich ist die plausibelste Erklärung für das Schweinefleischverbot dessen leichte Verderblichkeit im warmen Klima.

    Schlauerweise hat man das Schweinefleisch für Haram erklärt und das Verbot dann eben Gott zugeschrieben, damit es auch befolgt wird.
    Und weil alles seinen Grund haben muss, musste auch für die krankmachende Wirkung des verdorbenen Schweinefleisches eine, der damaligen Bildung entsprechende, Begründung geliefert:
    Schweine sind unrein.

    Mohammed-Plag hat dann eben wieder einmal mehr aus Thora und dem AT abgeschrieben und das damals sinnvolle Verbot seinem Allah zugeschrieben. Das Schmücken mit fremden Federn hat im Islam ja eine lange Tradition…

    Und Unselbständig wie Monotheisten beim Befolgen von göttlichen „Wahrheiten“ gerne sind, hat sich dieses Verbot als, heute unsinniges, Dogma über die Jahrhunderte erhalten.

  68. Tja
    das ist eben der Unterschied, was der Koran einmal war und was er heute ist.
    Jeder der den Koran als etwas grundsätzlich Schlechtes ansieht, macht sich angreifbar. Denn er war zu seiner Zeit ein echter Fortschritt.
    Frauen waren nur Besitz.
    Sie bekamen durch den Koran erste Rechte.
    Sklaven waren keine Menschen.
    Menschen bekamen durch den Koran erste Rechte.
    Die meisten Menschen konnten weder schreiben noch lesen.
    Sie bekamen durch den Koran erste Anleitungen zum (Über)Leben.

    Der Koran war nicht schlecht.
    Zu seiner Zeit!
    Heute ist er totales Mittelalter. – Nein
    Irgendwas zwischen Mittelalter und Steinzeit.

    Schweinefleisch ist in allen Wüstengebieten als unrein angesehen.
    Muslime, Juden, Aramäer, Nubier und und und …
    Schweinefleisch hat einen winzigen aber zum Überleben in einem Gebiet fast ohne Wasser, Überlebenswichtigen, genauer gesagt, tödlichen Nachteil.
    Es verdirbt, bevor man es schmecken kann.
    heute ist das egal.
    Aber nicht nur Heute.
    Ob in Germanien, im Dschungel, in Asien, in der Arktis oder sonst wo. Leichter oder auch starker Durchfall ist in sonst kaum einem Gebiet der Erde ein besonderes Problem.
    Einfach die Arschbacken zusammenkneifen und vor allem genug trinken. Denn Durchfall entwässert. In der Wüste ist das allerdings absolut tödlich.
    Beispiel:
    Geplante Reisezeit, 20 Tage per Kamel. Mitgeführte Wassermenge 25-30 Tage zur Sicherheit. Wasserverbrauch bei Durchfall = +50% und mehr. Ergebnis = Tod durch inneres Verdursten.

    Ich werde hier manchmal angegriffen weil ich den Koran nicht pauschal verurteile.
    Zu seiner Zeit war er gar nicht übel.
    Kinder waren nicht mehr als Handelsware. Erst durch den Koran konnten sie von einem alten Bock zur Frau erklärt werden und waren damit beschützt und konnten überleben.

    Der Koran hat nur einen Fehler.
    Er ist vor über tausend Jahren stehen geblieben. Hat sich nicht weiter entwickelt.
    Er ist ein Buch einer vergangenen Zeit.
    Er ist Heute schädlich.
    Er ist Heute unmenschlich.
    Er ist nicht entwicklungsfähig.
    Er ist Heute gefährlich für frei denkende Menschen.
    Er ist Heute Unterdrückung für Menschen im 21ten Jahrhundert.
    Er ist Heute ein geistiges Gefängniss.

    Welchem Christ ist Heute noch bekannt das es im Urchristentum kein Fegefeuer gab?
    Wem ist Heute noch bekannt das die ersten Päpste und Priester heiraten durften. Also Frauen haben durften ohne Zöllibat.

    Die Bibel lässt Auslegungen zu.
    Christen können sich anpassen.
    Der Koran nicht!
    Er ist der Untergang jeder modernen freien Gesellschaft.
    Der Koran, die Sharia ist ein Gefahr für Europa.

  69. #75 Abu Sheitan (21. Apr 2011 21:39)
    Schlichte Gewohnheit.
    Es gibt schon erste Restaurants die exotische Speisen anbieten.
    Wir glauben manchmal wir hätten die Speisetechnische Weisheit mit Löffeln gefressen. Da wird sich noch viel verändern.
    Hunde wurden bis vor wenigen Jahren in der Schweiz noch als normale Mahlzeit angesehen. Bis deutsche Medien wie die Furien darüber hergefallen sind. – Die sind doch so süüüüüss
    Seitdem geschieht dies nur noch heimlich.
    Von Asiaten und Afrikanern ganz abgesehen.
    Deutsche tierschützende Gutmenschen denken oft, sie wären der Maßstab der ganzen Welt.

    Naja, ist schon vielen hier aufgefallen das die Linke in Deutschland nur das Spiegelbild der Rechten von 19xx-45 sind.
    Die deutsche Linke will gern der ganzen Welt diktieren was richtig oder falsch zu sein hat.

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