SchosshundNachdem alle anderen Regimekritiker bereits gejagt, getötet oder in Haft sind, gehen die Ayatollahs jetzt auf Hunde und ihre Halter los. Im Grunde war das bisher das kaum nötig, weil Hunde im Iran den schlechten Ruf haben, Seuchen zu verbreiten und meistens direkt auf der Straße konfisziert werden. Kaum jemand wagte es darum lange Zeit, sich einen Hund zu halten. Doch jetzt sollen die als „unrein“ geltenden Tiere und ihre Halter systematisch verfolgt werden, weil die urbane Mittelschicht sich immer öfter Schoßhunde hält.

20 Minuten berichtet:

Diese neue Schicht versuche, die westliche Kultur nachzuahmen. Durch Satelliten-TV erreichen Bilder aus westlichen Filmen das iranische Volk, in denen fröhliche Kinder mit ihren Hunden in Parks herumtollen. Schoßhündchen seien inzwischen zur direkten Konkurrenz für Designer-Sonnenbrille geworden. Die höhere Mittelklasse habe nur auf ein neues Accessoire gewartet. …

Dass Hunde unter einer bestimmten jungen, gebildeten, urbanen und von der islamischen Regierung frustrierten Schicht akzeptiert werden, sorgt im islamischen Regime für Unruhe. Für die Regierung Irans sei der Besitz von Hunden ein rebellischer Akt und mit dem Tragen einer Vokuhila-Frisur vergleichbar. Der Gesetzesentwurf, der Hunde verbieten will, warnt deshalb nicht nur, dass der Besitz von Hunden die öffentliche Gesundheit gefährde, sondern zusätzlich „ein kulturelles Problem und eine blinde Nachahmung der vulgären Kultur des Westens ist.“ …

Komme das Gesetz durch, würden Polizei und freiwillige Milizen das Hundeverbot systematisch durchsetzen und alle Tiere einziehen. Viele derjenigen, die Hunde besitzen, haben mit Inflation und Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Sie seien wohl kaum bereit, für ihre Hunde zu kämpfen und würden dadurch weiter zermürbt. Was mit den Hunden schließlich geschehe, sei bislang unklar. Vermutlich würden sie das Schicksal der zahlreichen Straßenhunden teilen, welche von der Regierung regelmäßig von der Straße entfernt werden.

Wer seinen Hund liebt, sollte gegen den Islam kämpfen, sonst werden unsere Vierbeiner bald dasselbe Schicksal hier bei uns erleiden. Leute, die Hunde quälen oder vergiften, gibt es bereits jetzt in unseren Breitengraden genug.

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85 KOMMENTARE

  1. Weils mit dem Genozid an Juden und Europäern nicht schnell genug gehtgenug geht, vertreibt man sich zwischenzeitlich die Zeit mit Genozid an Tieren. Hauptsache etwas ausrotten, das ist des Moslems einziger Lebenszweck.

  2. Der Iran spielt ein für die freie Welt gefährliches Spiel – die sogenannten „Nahostexperten“ halten ihm dabei den Rücken frei:

    Eine echte Nahostexpertin aus Israel spricht unbequeme Wahrheiten aus:
    Wohin geht der ‘arabische Fruehling’?”

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5133

    Der sog. „arabische Frühling“ droht zu einem Triumphzug der Mullahs zu werden!

  3. Ich finde es sogar richtig, dass man das Hundehalten in Städten verbietet. Nicht weil ich
    Hunde hasse, sie sind mir egal. Sie stellen eine
    potentielle Gefährdung dar..verunreinigen die
    Gehwege. Wäre ich allerdings Schäfer, hätte ich einen Schäferhund. Hätte ich Mäuse, hätte ich eine Katze. Keine Dogge sollte im Hochhausappartemet auf 30 qm gehalten werden.- Katzen eingeschlossen. Wuff u. Miau!

  4. Allah hat laut Koran nicht nur die Welt entweder in zwei oder in sechs Tagen erschaffen, sondern auch die Hunde.

    Also mögen die von Allah erschaffenen Hunde leben !

  5. Ist euch mal aufgefallen das alles wo für die Menschen in Westen seit vielen Jahren kämpfen sei es Frauenrechte, sei es Rechte für Tiere alles sachen sind was nicht zum Islam passt aber trotsdem mussm an ihn tolerieren das ist doch ein Paradox.

  6. Die haben bloss den Islam falsch verstanden.

    Kristiane Backer sagt, der Islam ist eine ökologische Religion.

    Sie bezeichnen sich selbst als Öko-Muslima: Was bedeutet das?

    Ich war das Gesicht der Londoner Werbekampagne „Inspired by Muhammad“. Mein Slogan hieß: Ich glaube an Umweltschutz, das tat Mohammed auch. Und tatsächlich fördert der Islam den Umweltschutz. Der Koran und der Prophet rufen immer wieder zum respektvollen Umgang mit der Natur und den Tieren auf, die Ressourcen nicht zu verschwenden, die Straßen sauber zu halten, und Bäume zu pflanzen, anstatt sie abzuholzen. Nicht einmal im Krieg dürfen Pflanzen, Tiere oder Zivilisten beschädigt werden. Ich halte inzwischen einige Reden zum Thema Umweltschutz im Islam.

    http://alturl.com/tqhqx

    😆 😆 😆

    Blöd nur, dass die ganze naiv-gutmenschliche Islampropaganda von den Islamern selbst regelmässig und wirkunkgsvollst Torpediert wird.

  7. @ PeterT.

    „Keine Dogge sollte im Hochhausappartemet auf 30 qm gehalten werden.- Katzen eingeschlossen. Wuff u. Miau!“

    Da stimme ich zu. Große Hunde gehören nicht in Neubauwohnungen, das Umfeld sollte für so ein Tier schon stimmen. Aber hier geht es nicht um den Aspekt der artgerechten Tierhaltung, sondern darum, dass Hunde im Islam generell als „unrein“ gelten und ihre Haltung als „westlich“ empfunden wird. Im Iran habe ich damit kein Problem, aber angesichts Millionen hier lebender Muslime mache ich mir da als Hundehalter schon so meine Gedanken.

  8. Interessant ist auch, dass der angebliche Allah-Allmächtig erst Tiere erschafft, welche dann aber als unrein gelten und getötet werden sollen.
    Allah-Allmächtig hätte diese Viecher dann eben gleich vom Schöpfungsplan streichen sollen.

    Da hat der Trottel wohl nicht mitgedacht, was?
    Aber das kennt man ja bereits von unseren Talenten aus Allahland.

  9. Einer der wichtigsten Befehle von Mo war: „Und werdet nicht wie sie“. Der ganze Islam ist daher in seiner Barbarei, seiner Verfaßtheit, seiner raison d’étre ein Abgrenzungsritual gegenüber der gesamten zivilisierten Welt. Hauptsache nicht wie „sie“.

    Wenn sich der Islam mit scheinbar „gleichen“ Werten dem Westen anbiedert: Brauchen wir nicht, haben wir schon (Paleologos: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat…“)

    Besonders perfide: Wenn enthusiasmierte Mohammedaner auf weichspül-DAWA-Trip glauben, normale vernünftige zivilisierte Leute brauchten den Islam, um neuerdings so zu leben, wie sie (die Bürger) seit Jahrhunderten ganz prima ohne den Islam leben.

  10. Wer sich mit Kieselsteinen den Hintern abwischt, auf versifften Teppichen knieend den Mondgötzen anbetet und sich dabei von seinem Vordermann ins Gesicht furzen lässt und es gut findet, wenn sich hirnlose Zombies inmitten von vollbesetzten Schulbussen und Cafés in die Luft sprengen, ist ist in meinen Augen ein körperlich und geistig wesentlich unreineres Wesen als jeder noch so dreckige und verlauste Hund.

  11. 1 cosanostra 100
    Das hätte dieser Typ mal bei meinem ,,55kg Riesen-
    baby,,versuchen sollen.Der hätte dem glatt ein 2.
    Arschloch verpasst.Aber bei Welpen trauen die sich das,dieses feige,eklige Pack.Ich gehe auch Abends nur noch mit Hund raus.Ist schon komisch,unsere,,Kulturbereicherer,,können da mit 10 Mann rumstehen.Wenn ich mit Hund komme gehe ich mittendurch und keiner reißt die Fresse auf.Warum nur…?

  12. Wir haben seit Februar eine französische Bulldogge. Die ist zwar nicht groß, aber sie zeigt tatsächlich (ich habs vorher nicht so recht glauben wollen) ihre Wirkung.
    Die Bereicherer gehen wirklich weg. Schiss oder Ekel?
    Naja, meine Tochter ist 10, die geht gerne mit dem Hund, kann sie ihn auch mit auf den Spielplatz nehmen, was sie auch tut.

    Gut so.

  13. Iran auf den Hund gekommen

    Wäre vermutlich eine bessere Überschrift! 😉

    Für die Regierung Irans sei der Besitz von Hunden ein rebellischer Akt…

    Und vermutlich ist es sogar Einer! Man findet immer eine Nische um sich zumindest indirekt Ausdrücken zu können…

    Ich weiß jetzt nicht, ob der „Tierschutzbund“ wieder genau so still dazu ist wie beim Halal-Schächten, aber Hauptsache der Stirnlappenbasilisk oder der Quastenflosser sterben nicht aus! Was kümmern einen da schon Millionen von…

    Doch eins weiß ich:

    Hey Ayatollah! Leave Those Kids Alone!
    http://www.youtube.com/watch?v=7DoaqUDltjQ&feature=channel_video_title

  14. Schon vor rund 20 Jahren bin ich in den Parks einer westdeutschen Großstadt von Türkenmamis angekeift worden, wenn ich mit meinem friedlichen und freundlichen Hund (Bearded Collie) nur einfach an ihrer Bank vorbeiging.

    Damals wusste ich nicht, was das sollte. Ich dachte erst, sie hätten Angst um ihre im Dreck vor der Bank spielenden Kleinkinder, und habe irgendwann aus Rücksicht einen Bogen um sie gemacht. Das wurde mit der Zeit schwieriger, weil es immer mehr wurden und sie einfach überall hockten – auch auf den Wiesen, die bis dahin nach jahrelanger stillschweigender Übereinkunft den Fußballspielern und den Hundeleuten gehörte.

    Heute weiß ich, dass die Keiferei andere Gründe hatte …

    Zum Glück für mich und meine Hunde wohne ich heute nicht mehr in der Großstadt.

  15. OT

    Extremistischer Islam-Prediger
    Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Salafisten

    Auch gegen den salafistischen Verein „Einladung zum Paradies“ um den bundesweit bekannten Prediger Pierre Vogel gehen die Behörden vor. Das Bundesinnenministerium prüft seit einigen Monaten die Einleitung eines Verbotsverfahrens. Auch Vogel hatte nach seiner Konversion zum Islam anfangs mit Abou-Nagie zusammengearbeitet, sich dann aber von dessen Gruppe getrennt.

    http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/justiz/Staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-Salafisten_aid_990342.html

  16. Die Hunde sind eben auch ungläubig und schwer zum Islam zu bewegen. Bleibt nix anderes übrig.

  17. Wuffel und der Patrizier hätten vermutlich was dagegen 😉

    PS: Fällt mir gerade ein: Auch diese Anspielung gehört mit zu „unserer Kultur“, unserer Generation (von Nierentisch über Mondlandung zu Atari über Raumpatrouille Orion bis Facebook, Planet der Affen, Monty Python, Terry Pratchet – welche Mohammedaner nicht kennen.) Ist ebenfalls ein Teil von Heimat: Die Gewißheit, gegenüber Mitmenschen was zu zitieren (Nein, nicht den Koran!) und innerhalb einer großen Gruppe verstanden zu werden.

  18. Na, da wird sich die Pharmaindustrie jetzt wohl bei den Iranern erstmal kräftig mit Versuchsmaterial eindecken können.
    Den Mullahs sei Dank!

  19. #24 Hestia (22. Apr 2011 18:56)

    Das tun die sauberen Herrn und Damen alle!

    http://www.tierschutzbund.de/schaechten.html

    Irgendwo mal Aktionen gesehen??? Nachhaltig? Überzeugend? Deutschlandweit?

    Fehlanzeige! Im Zweifel essen sie lieber Halal-Bärchen und wollen nun DIN A2 für die weiblichen überlebenden Hühner, männchen kommen in den Reißwolf!

    http://www.evangelisch.de/themen/wirtschaft/helal-im-kochstudio-nestl%C3%A9-entdeckt-deutsche-muslime22829

    Und finden es ganz dufte… verlogenenes Pack!

  20. Es gibt Regionen in Indien, dort werden Ratten verehrt und mit Köstlichkeiten versorgt, in Deutschland werden sie vergiftet – für die Inder sicherlich auch eine Schande !
    Ich selbst bin Besitzer eines kaukasischen Owtscharka und eines Riesenschnauzers, dennoch bewegt mich dieser Artikel wenig …

  21. Kleiner Nachtrag :
    Ich hoffe nicht, dass jetzt jeder 2. iranische Hundehalter Asyl als politisch Verfolgter beantragt !

  22. @ Sebastian

    „Ich selbst bin Besitzer eines kaukasischen Owtscharka und eines Riesenschnauzers, dennoch bewegt mich dieser Artikel wenig …“

    Klar, was geht uns der Iran an, der ist ja weit weg. Vor der Wende haben mich die vielen Muslime im Westen auch nicht gekümmert, plötzlich sind sie allgegenwärtig und irgendwie auch mein Problem geworden. Bereits heute verweigern muslimische Taxifahrer in westlichen Ländern den Transport von Hunden, selbst von Blindenhunden. Wer kann sicher ausschließen, dass mit zunehmendem Einfluss des Islam nicht auch Hunde ins Visier der hier lebenden Muslime geraten?

  23. Yo, die einen finden Hunde unrein, und wollen sie verbieten, die anderen hauen sie gleich in die Pfanne, weil doch so lecka. Mahlzeit.

  24. @ WahrerSozialDemokrat an @ ratko

    „Mal wieder einer der Kommentare, die man getrost dem Schreiberling in den Arsch reinstopfen kann! Ohne schlechtes Gewissen!

    Schämen Sie sich!“

    Hmm. Was ist denn an dem Kommentar von @ ratko so verwerflich? Ehrlich, da habe ich hier schon ganz andere Sachen gelesen.

  25. #39 Wintersonne (22. Apr 2011 20:00)

    Ehrlich, da habe ich hier schon ganz andere Sachen gelesen.

    Wohl wahr! Macht es aber nicht besser, sondern eher schlimmer…

    Ich halte halt nichts vom Koran-Jargon…

  26. #36 Wintersonne (22. Apr 2011 19:54)

    Grundsätzlich gebe ich Dir und Deiner Einstellung natürlich recht, jedoch halte ich Deine Thesen und auch den Artikel für überzogen . Denn in Tat, interessiert mich, ob dort die Haltung von Hunden erlaubt oder verboten ist, nicht im geringsten, denn das ist eher etwas für Verschwörungstheoretiker !

  27. o t

    Nachdem die Zeckofanten der dritten Generation sich angeschickt haben, diesem Land den finalen Todesstoß zu verpassen, sind sie anscheinend nicht mehr zu bremsen. Das alles ist das Resultat von Jahrzehnte langer Gehirnwäsche durch die kommunistische Dressurelite.
    Von Stuttgart über Fukushima auf den Frankfurter Römerberg.
    Die Mohammedaner mit ihren Abziehern, Zuhältern und Vergewaltigern können sich feixend zurücklehnen, der Selbstzerstörung der Restdeutschen zusehen und sich auf weiteren Zulauf an Kundschaft freuen. 😉

    Flashmob auf dem Römerberg
    „Stiller Protest“ gegen Tanzverbot

    „22. April 2011. Mit Musik und trotzdem „still“ haben junge Leute an Karfreitag in Frankfurt gegen das Tanzverbot zu Ostern protestiert. Die Tänzer hatten MP3-Player auf den Ohren als sie sich zum Flashmob auf dem Römerberg vor dem Rathaus trafen. Rund 1000 Demonstranten beteiligten sich nach Polizeiangaben. Aufgerufen zu der ungewöhnlichen Form des Protests hatte die Grüne Jugend Hessen…“

    http://www.faz.net/s/RubFAE83B7DDEFD4F2882ED5B3C15AC43E2/Doc~E4EF95AAB1F134221979DAB627459BFD4~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  28. Wer im Glashaus sitzt…..
    Auch in Deutschland werden Hunde eingezogen und getötet, oder lässt man sie in Tietheimen krepieren, und das nur deshalb, weil sie zu einer RASSE, die von diletantischen deutschen Politikern (die angeblich keine Rassisten sind) als GEFÄHRLICH eigestuft wurden. Fragen Sie z.B. im Tierheim Hamburg, die können es Ihnen bestätigen.
    Also – erst vor der eigenen Tür fegen.
    Aber wer außer den Betroffenen kümmert sich in Deutschland um Hunde.

  29. #37 DK24 (22. Apr 2011 19:55)

    Yo, die einen finden Hunde unrein, und wollen sie verbieten, die anderen hauen sie gleich in die Pfanne, weil doch so lecka. Mahlzeit.

    Ich finde schon, dass es einen grossen Unterschied macht, ob man die Nahrungskette nach dem regionalen Nahrungsangebot auf die Ressource „Hund“ ausweitet, oder ob man Tiere aus Spass an der Freud oder zum Gefallen eines imaginären Freundes tötet.

    Übrigens, was glaubt Ihr, wo die Bezeichnung „Dachhase“ für Katzen herstammt?
    Ja, dieser Name entstand m.W. in Deutschland unmittelbar nach dem Krieg und das nicht, weil die Katzen damals lange Ohren hatten oder so niedlich sprangen….

  30. @WahrerSozialDemokrat:

    Na und? Das merken die doch nicht, ist sehr human.

    Frueher musste man die Viecher monatelang fuettern, heute kriegt man mehr Fleisch innerhalb von 6 Wochen.

    Und mit den Haehnen hat man damals Capons gemacht, also, das Tier angebunden und die Hoden entnommen, und der Capon war eine Delikatesse als Braten.

    Und wie kann man dir das Leben recht machen? Keine Huehner halten weil Huehnern die nicht leben niemals sterben werden und Du dann nicht traurig sein musst?

    Au weiha. (The silence of the hens)

    Mach‘ dich mal schlau wie moderne Landwirtschaft funktioniert: http://www.youtube.com/watch?v=-ue4EPs9jUA

    Choose life, eat meat!

  31. @ WahrerSozialDemokrat

    „Ich halte halt nichts vom Koran-Jargon…“

    Durchaus anerkennenswert, aber dann sollte man sich doch die entsprechenden Glanzlichter vornehmen und nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.

  32. @ Sebastian

    „Grundsätzlich gebe ich Dir und Deiner Einstellung natürlich recht, jedoch halte ich Deine Thesen und auch den Artikel für überzogen“

    Thesen habe ich gar nicht aufgestellt, ich nannte lediglich Fakten, die du gern widerlegen kannst. Bei meinem letzten Satz handelte es sich um eine Frage, die du gern beantworten kannst, wenn du dazu in der Lage bist.

    „Denn in Tat, interessiert mich, ob dort die Haltung von Hunden erlaubt oder verboten ist, nicht im geringsten, denn das ist eher etwas für Verschwörungstheoretiker !“

    Verstehe ich nicht. Was haben denn Verschwörungstheoretiker damit zu tun, ob im Iran Hundehaltung erlaubt ist oder nicht?

  33. #2 B. Adler
    Da musste ich schmunzeln… Aber Sie haben natürlich Recht: Hauptsache die Muslime haben etwas zum „genoziden“. Ihr Nickname erinnert mich an die Adler Mannheim, ich bin indes DEG Anhänger. Und habe mir die Tage den Wiki Artikel Lance Nethery vorgenommen ;-).

  34. #47 imli (22. Apr 2011 20:16)

    Ich bin doch nur für eine sachliche Diskussion! 😉

    Soll doch jeder wissen, was er ißt und wie es dazu kommt! Warum, wieso, weshalb? Aber abgeschlachtete Hunde im Iran oder Bernadiener in China oder nen Eisbär auf ner Eisscholle zu bedauern ohne nach dem Hintergrund zu Fragen scheint mir absurd!

    Ich habe meine (natürlich nicht meine) Eier schon gefärbt… 😉

  35. Mohammed (Piss be upon him) sagt in einem Hadith:

    Drei Dinge machen das Gebet ungültig: eine Frau, ein schwarzer Hund und ein Esel.“

    http://tinyurl.com/3h5vyvz

    In dieser „Tradition“ wurschteln auch die „iranischen“ (persischen) Ayatollas und ihre mohammedanischen Verbrecherbrigaden der Pasdaran und der Basij. :mrgreen:

  36. @ havel

    „Also – erst vor der eigenen Tür fegen.
    Aber wer außer den Betroffenen kümmert sich in Deutschland um Hunde.“

    Fahr mal in südliche Urlaubsländer und erkundige dich dort nach dem Schicksal von ausgesetzten Hunden und Katzen, dir würde übel werden. Diese Tiere werden erschlagen, vergiftet und erhangen, selbst engagierte Tierschützer können nur lindern, scheitern aber an der Mentalität der dort lebenden Menschen. Dagegen ist Deutschland mit all seinen Mängeln geradezu ein Paradies. Streunende Hunde gibt es quasi nicht, diese werden eingefangen, kastriert, entwurmt, geimpft und bestenfalls vermittelt, das selbe gilt für Katzen. In einem deutschen Tierheim werden unvermittelbare Tiere bis an ihr Lebensende versorgt, hinterfrage das mal in anderen Ländern. In Deutschland mag vieles im Argen liegen, aber in Bezug auf Tierschutz müssen wir uns nicht verstecken, hier sollten ganz andere anfangen, zu fegen.

  37. @ WahrerSozialDemokrat

    Das war aber nicht böse gemeint, schätze ansonsten deine Kommentare.

  38. #54 7berjer (22. Apr 2011 20:47)

    Entweder werde ich blöd oder warum kenn ich dieses Video so nicht? Danke für den Link, mein Freund!

    Aishas Worte: „Ich sehe das dein Herr sich beeilt deine Wünsche zu befriedigen.“

  39. #50 Wintersonne (22. Apr 2011 20:35)
    >i>Bereits heute verweigern muslimische Taxifahrer in westlichen Ländern den Transport von Hunden, selbst von Blindenhunden.

    Dieser Satz ist für mich eine These, denn eine These ist ein Gedanke oder Satz, dessen Wahrheitsinhalt eines Beweises bedarf.

    Was haben denn Verschwörungstheoretiker damit zu tun, ob im Iran Hundehaltung erlaubt ist oder nicht?

    Mir diese Tatsache haben die Verschwörungstheoretiker in der Tat nichts zu tun, das war von mir falsch formuliert, denn eigentlich bezog ich mich dabei auf Deinen letzten Satz :

    Wer kann sicher ausschließen, dass mit zunehmendem Einfluss des Islam nicht auch Hunde ins Visier der hier lebenden Muslime geraten?

    Diese Frage kann ich Dir nicht beantworten, da diese Frage lediglich eine Hypothese Deinerseits ist !

    Wer kann ausschließen, dass mit zunehmenden Einfluss der Grünen nicht auch die Haltung von Schweinen bei uns unter Strafe gestellt wird ? Das wäre eine Hypothese von mir, die Du auch sicherlich nicht beantworten kannst ?!

  40. #57 Wintersonne
    Ich spreche hier nicht von streuenden Hunden, sondern von den sogenanten Kampfhunden. Aber es hat kienen Sinn darüber zu diskutieren, denn die meisten, die von der Materie keine Ahnung haben, sind BILD Leser und die Bild, wie jeder weiß, die sprach zuerst mit den Toten.

  41. #33 WahrerSozialDemokrat (22. Apr 2011 19:43)
    Mal wieder einer der Kommentare, die man getrost dem Schreiberling in den Arsch reinstopfen kann! Ohne schlechtes Gewissen!

    Schämen Sie sich!

    @WahrerSozialDemokrat

    Wofür sollte ich mich schämen,das Muhammedaner/Muslime mich töten wollen und mir danach noch die Fingerspitzen abschneiden wollen?Oder das Muhammedaner meine Frau vergewaltigen wollen?Keiner von 1000 Hunden würde das machen!

    Ich schäme mich nicht für meine Meinung!

  42. #23 Nerathule
    (22. Apr 2011 18:53)

    Die Hunde sind eben auch ungläubig und schwer zum Islam zu bewegen.

    Außerdem tragen sie nur in den seltensten Fällen ein Kopftuch.

  43. #57 Wintersonne (22. Apr 2011 20:59)

    Fahr mal in südliche Urlaubsländer und erkundige dich dort nach dem Schicksal von ausgesetzten Hunden und Katzen, dir würde übel werden. Diese Tiere werden erschlagen, vergiftet und erhangen, selbst engagierte Tierschützer können nur lindern, scheitern aber an der Mentalität der dort lebenden Menschen.

    Diese südlichen Länder, von denen Du sprichst sind beispielsweise Bulgarien, Rumänien, Spanien oder Portugal, um nur einige zu nennen.
    Kein islamisches Land dabei und dennoch mögen viele Leute die Hunde nicht, da sie keinen Bezug zu Ihnen haben, so wie wir in Deutschland !
    Genau das ist es, was ich vorhin meinte, denn Menschen die Hunde hassen, quälen oder sogar töten, gibt es weltweit ! Deshalb find ich, diesen Fakt mit dem Islam in Verbindung zu bringen, als etwas weit hergeholt !

  44. #63 havel (22. Apr 2011 21:18)

    Ich hab es verstanden und pflichte Dir bei, denn selbst mein Kaukase hat in einigen Bundesländern „Einreiseverbot“ .
    Auch wenn das mit dem eigentlichen Thema, was aber eh für die Katz ist wenig gemein hat !

  45. @ Sebastian

    „Dieser Satz ist für mich eine These, denn eine These ist ein Gedanke oder Satz, dessen Wahrheitsinhalt eines Beweises bedarf.“

    Abgesehen davon, dass dieses Thema bereits hier zur Sprache kam, kann man das googlen. Kriegst du das hin? Ich hatte gleich beim ersten Versuch einen Treffer:

    http://www.shortnews.de/id/864860/Blindenhund-ist-fuer-einen-moslemischen-Taxifahrer-unrein

    „Diese Frage kann ich Dir nicht beantworten, da diese Frage lediglich eine Hypothese Deinerseits ist !“

    Basierend auf vorliegenden Fakten, die du widerlegen solltest, anstatt mit einer Gegenfrage zu antworten. Das nehme ich dir aber nicht übel, du bist letztlich auch nur ein Produkt dieser Zeit. Reden, relativieren, abschwächen und dementieren – die Realität wird auch dich einholen. Für mich ist das ausgesprochen positiv, da hält sich dann das Mitleid in Grenzen.

  46. @ havel

    „Ich spreche hier nicht von streuenden Hunden, sondern von den sogenanten Kampfhunden.“

    Dann solltest du dich in ein entsprechendes Forum begeben, wo man solche Hunde schätzt. Es ist pervers genug, aus Hunden sogenannte „Kampfhunde“ zu machen, das ist aber ein Problem des mit Minderwertigkeitskomplexen behafteten Menschen und nicht dieser bedauernswerten Kreaturen, die stellvertretend für sämtliche Beißattacken herhalten müssen. Ein Hund ist niemals böse, böse ist nur der Mensch.

  47. #64 ratko (22. Apr 2011 21:31)

    Schämen war übermoralisch von mir und falsch! Geschenkt! Wie mich auch #Wintersonne zu Recht aufklärte.

    Der Islam ist das Problem! Und nur weil wir ihn lassen!

    Der „gläubige Moslem“, gehen sie mal einfach von einem lieben Menschen aus, der es weder besser weiß noch nach dem Leben anderer trachtet (es gibt ihn, vielfältig) ist halt einfach nicht das Problem!

    Sie werden den Islam auch nicht mit 1000 Hunden gegenüber einem „gläubigen Moslem“ weg-liebkosen können…

    Diese Denkweise ist kontraproduktiv…

    Das „Schämen“ nehme ich zurück, aber nicht den Kommentar den ich Ihnen gerne wohinein stopfen würde! Ach nee, war ja Ihr Kommentar! Sie verstehen schon! 😉

  48. #69 Wintersonne (22. Apr 2011 22:03)

    Ja, ist eine schlimme Sache, aber diese Art der Kulturbereicherung ist doch nichts Neues ? Das sind Vollidioten, nicht mehr und nicht weniger und gehören ausgewiesen !

    Wer kann sicher ausschließen, dass mit zunehmendem Einfluss des Islam nicht auch Hunde ins Visier der hier lebenden Muslime geraten?

    Dies ist für Dich ein Fakt,den ich widerlegen soll ??
    Wie soll ich Dir eine Hypothese, die für Dich Fakten darstellen widerlegen ?
    Was für Dich Fakten sind, sind für mich halt Mutmaßungen und Schwachsinn !

    Das nehme ich dir aber nicht übel, du bist letztlich auch nur ein Produkt dieser Zeit. Reden, relativieren, abschwächen und dementieren – die Realität wird auch dich einholen. Für mich ist das ausgesprochen positiv, da hält sich dann das Mitleid in Grenzen.

    Vielen Dank für Dein Mitleid, jedoch nun mal ein paar Fakten für Dich .
    Ich kenne zwar Dein Alter nicht, aber ich bin ungefähr seit 25 Jahren politisch aktiv tätig, jedoch kann und will ich mich nicht jedem Thema annehmen . Dieses Thema interessiert mich nicht und ist deshalb für mich irrelevant ! Wenn es Dir schlaflose Nächte bereitet, dass im Iran die Hundehaltung verboten werden soll, kann ich Dich beruhigen, auch im Iran gibt es Hundezüchter .

    http://www.iranpars.de/berichte.html

    Du solltest Dir auch abgewöhnen,Dich gleich persönlich angegriffen zu fühlen, nur weil jemand zu einem bestimmten Thema vielleicht eine gegenteilige Meinung hat !!! Damit ist diese unsägliche Diskussion für mich auch beendet !!!

  49. Hunde haben es wirklich nicht leicht. Sie werden gegessen, massakriert, vergewaltigt oder einfach nur mit ins Bett genommen. Je nach den kulturellen Eigenheiten der – ihnen eigentlich überlegenden – Spezies Mensch.

  50. @ WahrerSozialDemokrat

    „Der “gläubige Moslem”, gehen sie mal einfach von einem lieben Menschen aus, der es weder besser weiß noch nach dem Leben anderer trachtet (es gibt ihn, vielfältig) ist halt einfach nicht das Problem!“

    Lieber WSD, wir machen uns einfach zu viele Gedanken über die Beweggründe dieser Menschen. Während wir analysieren und differenzieren, handeln die und geben einen Sch… ß darauf, wie wir das interpretieren. Die sind uns um Längen voraus, weil sie im Kern der Sache vereint sind. Wir hingegen ergehen uns in Betrachtungen, die diesen Menschen fremd sind, man nehme nur mal gewissen Vorkommnisse wie Ehrenmorde in Deutschland. Wo sind denn die Heerscharen der aufrichtigen, lieben Moslems, die dagegen offen demonstrieren? Die gibt es nicht, denn für alle gilt der selbe Koran. Wir sollten uns da nichts vormachen, genau das ist unser Problem.

  51. #73 TheNormalbuerger (22. Apr 2011 22:32)
    Hunde haben es wirklich nicht leicht. Sie werden gegessen, massakriert, vergewaltigt oder einfach nur mit ins Bett genommen. Je nach den kulturellen Eigenheiten der – ihnen eigentlich überlegenden – Spezies Mensch.

    Kurz und bündig auf den Punkt gebracht ! Sehr Gut !

  52. @ Sebastian

    „Dies ist für Dich ein Fakt,den ich widerlegen soll ??“

    Nein, eine einfache Frage. Eine F-R-A-G-E! Wie soll ich das denn noch formulieren?

    „Ich kenne zwar Dein Alter nicht, aber ich bin ungefähr seit 25 Jahren politisch aktiv tätig, jedoch kann und will ich mich nicht jedem Thema annehmen .“

    Ich auch nicht. Dieses interessiert mich. Wenn das bei dir nicht so ist, ignoriere es doch einfach.

    „Wenn es Dir schlaflose Nächte bereitet, dass im Iran die Hundehaltung verboten werden soll, kann ich Dich beruhigen, auch im Iran gibt es Hundezüchter.“

    Sebastian, lesen musst du aber schon selbst, das kann dir niemand abnehmen. Nichts im Iran bereitet mir „schlaflose Nächte,“ einschließlich der dort lebenden Menschen, die sind mir so etwas von egal, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Ich habe mir lediglich Sorgen gemacht, dass im Zuge der allgemeinen Islamisierung die dort herrschende Hundephobie auch bei uns Einzug halten könnte. Verstanden?

    „Du solltest Dir auch abgewöhnen,Dich gleich persönlich angegriffen zu fühlen, nur weil jemand zu einem bestimmten Thema vielleicht eine gegenteilige Meinung hat !!! Damit ist diese unsägliche Diskussion für mich auch beendet !!!“

    Ach Mensch, ich fühle mich doch nicht durch einen anonymen Schreiber angegriffen, wie kommst du denn auf das schmale Brett? Ich sage bzw. schreibe lediglich meine Meinung, dafür sind doch solche Foren da. Aber wenn diese banale Diskussion für dich bereits „unsäglich“ ist, dann frage ich mich ernsthaft, wie du mit dem realen Leben klarkommst, du musst ja ein armes Würstchen sein.

  53. 76 Wintersonne (22. Apr 2011 22:54)

    Aber Herr Wintersonne, ich bin doch nicht anonym .
    Nein, ich heiße Sebastian Birr , bin Gerüstbauer und komme aus Berlin -lässt sich sogar googeln.
    Unsägliche Diskussionen sind für mich solche, die einfach keinen Sinn ergeben, da sie Zeitverschwendung sind .

    #76 Wintersonne (22. Apr 2011 22:54)

    “Dies ist für Dich ein Fakt,den ich widerlegen soll ??”

    Nein, eine einfache Frage. Eine F-R-A-G-E! Wie soll ich das denn noch formulieren?
    Zitat von Dir aus dem vorigen Kommentar :
    Basierend auf vorliegenden Fakten, die du widerlegen solltest, anstatt mit einer Gegenfrage zu antworten.
    Lasse ich einfachmal so stehen !

    Ich habe mir lediglich Sorgen gemacht, dass im Zuge der allgemeinen Islamisierung die dort herrschende Hundephobie auch bei uns Einzug halten könnte. Verstanden?

    Selbstverständlich habe ich es verstanden, es zeigt mir aber immer wieder, dass du Ängste hast, die ich nicht nachvollziehen kann !! Oder denkst Du, weil Erdogan jetzt, des Denkmal für die ermordeten Armenier abreißen ließ, könnten die Muslime nun auch das Holocaust Denkmal in Berlin nieder reissen ? Mann, so eine gequirlte Scheisse hab ich schon lange nicht mehr gehört !!

    …dann frage ich mich ernsthaft, wie du mit dem realen Leben klarkommst, du musst ja ein armes Würstchen sein.

    Das kannst Du halten, wie Du möchtest, meine Adresse lässt sich ja googlen . Dann kommst Du mich mal in Berlin besuchen und überzeugst das arme Würstchen mal von Deinen Ansichten in einer realen Diskussion, Schwätzer !!

  54. #74 Wintersonne (22. Apr 2011 22:34)

    Lieber WSD, wir machen uns einfach zu viele Gedanken über die Beweggründe dieser Menschen.

    Ich bin da sogar noch brutaler als Sie und mache mir Gedanken deswegen!!!

    Aber nicht wegen mir sondern wegen uns und beziehe halt einfach, gemein wie ich bin, die Mohammedaner mit ein!

    Deren Beweggründen, sprich Islam, ist mir schlicht egal und auch nicht bedenkenswert, der gefangene Mensch jedoch sehr wichtig!

  55. #31 ratko:

    Mir sind 1000 Hunde lieber als ein gläubiger Moslem…..

    Dito.
    Mir sind sogar 1000 Ratten lieber als ein Moslem.

  56. @Sebastian
    … Denn in Tat, interessiert mich, ob dort die Haltung von Hunden erlaubt oder verboten ist, nicht im geringsten, denn das ist eher etwas für Verschwörungstheoretiker!
    Wahrhaft schlau gedacht! Vielleicht solltest Du Dir besser darüber Gedanken machen warum Hunde dort verboten sind. Hat ja nix mit dem Islam zu tun …neee…überhaupt nicht, und hier in Deutschland gibt’s auch keine Mohammedaner, die laufend irgendwelche Forderungen nach Sonderregelungen stellen…nee, die gibt’s nicht.
    Wenn in südamerkanischen Großstädten streunende Hunde aus hygienischen Gründen eingefangen werden – sie sind nämlich Überträger aller möglichen Krankheiten und Parasiten, wie zB. des lebensgefährlichen Hundebandwurms, der Menechen gerne als Zwischenwirt bewohnt – dann ist das ein regionales Problem, und das geht uns wirklich nichts an. Wenn aber aus rein ideologischen Gründen irgendwo der Familienwauwi konfisziert wird und die Halter mit Strafe belegt werden, dann ist das ein grundsätzliches Problem. Die Ideologie (Faschislam) , die dahinter steckt, beginnt sich auch hier immer mehr breit zu machen. Vor einiger Zeit gab es mal ein sog. „Hundehasser-Forum“, in welchem Tipps zum Vergiften und Töten von Hunden veröffentlicht wurden. Dreimal darfst Du raten, was für ein Landsmann der Betreiber dieses Forums war.
    Also…bitte erst nachdenken und dann posten!

  57. #81 Hagenbuch (23. Apr 2011 10:52)

    Jetzt habe ich es verstanden !
    Es tut mit leid, ich bin so dumm ! Du hast recht und der Herr Wintersonne auch ! Mann, war ich verblendet, aber Ihr habt mir die Augen geöffnet ! Danke dafür ! Ich habe vorschnell gepostet, ohne mir darüber Gedanken gemacht zu haben, was dies für uns alle hier in Deutschland, Europa und der ganzen westlichen Welt bedeutet ! Ich war mir der Tragweite meiner Worte überhaupt nicht bewusst ! Das ist ja furchtbar !! Danke, für diese aufklärenden und Augen öffnenden Worte !!Danke auch für die medizinische Weiterbildung, denn obwohl ich seit fast 40 Jahren Hunde halte, und mit Ihnen groß geworden bin, habe ich das nicht gewusst !Ich bin erleuchtet !!Halleluja !!

  58. Der “gläubige Moslem”, gehen sie mal einfach von einem lieben Menschen aus, der es weder besser weiß noch nach dem Leben anderer trachtet (es gibt ihn, vielfältig) ist halt einfach nicht das Problem!

    @WahrerSozialDemokrat

    Tja das ist das Problem,das Sie anscheinend nicht verstehn/wollen dieser Mensch wird von mir auch nicht als Moslem bezeichnet.Deshalb hab ich extra geschrieben mir sind 1000 Hunde lieber als ein GLÄUBIGER MOSLEM!Gilt für Moslems/Muhammedaner ala Bin Laden Al-Sawahiri ect die diesen Todes-Kult auch praktizieren nicht Leute die mit uns trinken gehen.Deshalb sind alle ihre Antworten auf meine Kommentare fürn Ar***.Aber nicht meinen;-)

  59. einmal mehr beweist sich dass die grösten opfer des silams die normalen menschen sind die zwangsweise unter androhung von gewalt und mord als moslems seitens der islamisten deklariert werden.
    sie brauchen unsere hilfe, darum fordere ich;
    NIEDER mit islam
    damit die Moslems frei leben können.

  60. zum glück gibt es noch länder , wo die hundeliebe nicht so stark ausgeprägt ist wie hier, wo die menschen ihre hunde mehr lieben als ihre kinder….geht doch mal in den englischen garten in münchen und versucht doch mal einem hunderhalter zu erläutern, seinen hund an der leine zu halten……
    wie oft ich muss da sätze hören wie „hunde sind auch so wie wir“ oder „das ist mein kleines kind, und das würde ich doch auch nicht an der leine halten“

    selbst als ein hund mal mich angegriffen hat, (als ich noch klein war)
    hat mir der besitzer ungeniert geantwortet „er wollte nur spielen“

    ne danke, sowas müssen die iraner echt nicht nachahmen

    ps.: schaut euch doch mal an wieviele kleinkinder schon von hunden verletzt oder sogar getötet wurden in den letzten jahren….

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