…zwei Begriffe, die einander ausschließen. Das hat auch Siegfried Kohlhammer erkannt, der in seinem Buch über „Islam und Toleranz: Von angenehmen Märchen und unangenehmen Tatsachen“ aufklärt. In der Kurzbeschreibung des Buches auf Amazon heißt es:

Keine andere Religion kann sich einer so weitreichenden und passionierten Verteidigung von staatlicher Seite und in den Medien erfreuen wie der Islam. Weshalb dann sehen sich so viele ihrer Anhänger neuerdings als Opfer eines westlichen Aufklärungsfundamentalismus?

Seit der Aufklärung gehört die Kritik am Christentum zum intellektuellen Tagesgeschäft. Einer ähnlich schonungslosen Sicht auf den Islam wird hierzulande jedoch gern die Legitimation abgesprochen.

Besonders seit 9/11 werden Politiker und Kolumnisten nicht müde, die grundlegende Friedfertigkeit und Toleranzbereitschaft des Islam zu beschwören. Und sie können sich dabei auf historische Vorbilder berufen, denn schon vor mehr als zweihundert Jahren schwärmten deutsche Dichter und Denker von einem vergangenen Goldenen Zeitalter muslimischer Herrschaft, unter der Christen, Juden und Muslime, einträchtig zusammenlebend, die Gipfel von Kunst und Wissenschaft erstürmten.

Siegfried Kohlhammer stellt in seinen Essays unangenehme Fragen: Was motiviert die weitgehende Indifferenz gegenüber den Menschenrechtsverletzungen, die im Namen des Islam begangen werden? Weshalb misslingt insbesondere muslimischen Einwanderern die Integration selbst in der zweiten und dritten Generation und dies, obwohl Migranten nie zuvor in der Geschichte einen ähnlich hohen Grad an Unterstützung erfahren haben? Weil sie unter westlichen Hegemonialansprüchen und Islamophobie zu leiden haben?

Indem Siegfried Kohlhammer nüchtern die Legenden von den Fakten scheidet und sich gängigen Tendenzen zur Polarisierung verweigert, beseitigt er einen blinden Fleck im Auge der Aufklärung.

Zum gleichen Themenkomplex siehe auch Zafer Senocak, Regina Mönch und „Auf dem Weg zum Djihad“ von Francisco Garcia Fitz.


Buchtipp:

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48 KOMMENTARE

  1. Islam und Toleranz

    Es wird immer wieder in den Medien behauptet, daß der Islam eine tolerante, friedliche Religion sei. Ist das Fundament, der Koran, wirklich so tolerant? Ist der ursprüngliche Islam wirklich so friedlich? Diese und andere Fragen werden in diesen Kapiteln beantwortet:

    z.B.: Freundschaft zwischen Moslems und Ungläubigen

    „Wahre Freundschaft zwischen Moslems und Ungläubigen ist grundsätzlich ausgeschlossen (Sure 3,118; 4,89-90; 4,138-139; 4,144-145). Der Prophet Mohammed ermahnt seine Nachfolger: O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht Juden und Christen zu Freunden. Sie nehmen einander zu Freunden. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist einer von ihnen (Sure 5,51). Das heißt im Klartext: Ein Moslem, der echte Freundschaft mit Ungläubigen eingeht, echten Frieden schließt, der ist einer von ihnen, exkommuniziert sich dadurch automatisch selbst aus der Gemeinschaft der wahren Moslems.“

    http://www.islam-und-toleranz.de/

  2. …mehr als zweihundert Jahren schwärmten deutsche Dichter und Denker von einem vergangenen Goldenen Zeitalter muslimischer Herrschaft, unter der Christen, Juden und Muslime, einträchtig zusammenlebend, die Gipfel von Kunst und Wissenschaft erstürmten.

    Das sah Voltaire aber anders 😉 ok er war Franzose…

    Voltaire in einem Brief an Friedrich den Großen:
    „Ich gebe zu, daß wir ihn hoch achten müßten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er seinen Mitbürgern glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, daß er um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Voltaire

  3. Ich sehe hier eine Parallele zu den LinksgrünInnen:

    Gehen Sie einmal dieser Tage an einen Infostand der LinksgrünInnen oder der Anti-AKW-Trollos und kommen Sie mit ihnen ins Gespräch:

    Anfangs sind die einladend freundlich, weil sie sich einem Gleichgesinnten (quasi Rechtgläubigen) gegenüber wähnen.

    Wenn Sie dann aber ihre dem linksgrünen Mainstream entgegengesetzten Ansichten äußern, dann werden sie schnell barsch, aggressiv und verweigern das Gespräch, zeigen ihr wahres Gesicht als KryptofaschistInnen.

    Immer wieder interessant zu studieren, manchmal gelingt es, umstehenden Passanten die Augen zu öffnen…

  4. Toleranz ist dem Islam als Forderung an andere so lange bekannt, wie Mohammedaner die Minorität bilden.
    Wenn sie aber das Sagen haben, ist Schluss mit lustig.

  5. der Islam ist nicht tolerant und er wird es nie sein.Der Islam gehört nicht zu Europa und erst recht nicht zu Deutschland, egal was unser Türken-Wulff behauptet.Wulff spricht nicht in meinem Namen!!!

  6. Und wieder ein Buch,

    und noch ein Buch und noch eins und wieder noch eins. Wozu soll das gut sein ? Wir werden nichts ändern solange wir immer wieder die gleichen Nasen wählen. Die welche uns diese Situation in der wir uns derzeit befinden eingebrockt haben müssen erst weg.
    Und da nützt es wenig statt Rot -Grün nun Schwarz – Gelb oder umgekehrt zu wählen.
    ( “ Raider heißt jetzt Twix sonst ändert sich hier Nix“ :-)) Vielleicht wäre die Freiheit von Rene Stadtkewitz eine Alternative ?
    Wenn die Rahmenbedingungen stimmen macht auch noch so ein Buch sinn vorher nicht.

    schönen Sonntag noch

  7. #7 Krusau59 (10. Apr 2011 11:17)

    ….Wulff spricht nicht in meinem Namen!!!

    In meinem Namen spricht der Bundeswuffi auch nicht, daß verbitte ich mir!

  8. Der Islam ist ausschließlich dem Islam verpflichtet.

    – Wer wissen will, wie die rigorose, konsequente Bedrohung mit Mord durch Selbstjustiz und dem gleichzeitigen vollkommenen Ausschluß aus der Gemeinschaft/Familie bei nicht normkonformen Verhalten Menschen deformiert, muß nur den Islam studieren.

    – Wer wissen will, warum Väter ihre Töchter, Brüder ihre Schwestern, Brüder ihre Brüder und Söhne ihre Väter ohne die geringste Reue umbringen (warum also Familienmorde islamisch korrekt ge- statt verboten sind, sowie ein Mitglied nicht mehr Moslem ist), muß den Islam studieren (ich habe das Hadith gerade nicht parat, aber Mo hat allen eingehämmert: Die Loyalität zum Islam steht über der – menschlichen – Bindung an Familienmitglieder. Wer den Islam wie auch immer verläßt verläßt, muß getötet werden.

    – Der Islam und seine rigiden, ausschließlich den Islam fördernden mörderischen Gesetze stehen über jeglicher menschlicher Regung. Damit sie gegen den starken Drang der Menschlichkeit befolgt werden, wird sofort und ohne Zögern massive Gewalt bis bestialische Brutalität eingesetzt, um einzuschüchtern. Der Islam selbst betont wieder und wieder die abschreckende, darum nützliche Wirkung derartiger Bestialität (natürlich nennt er das nicht „Bestialität“) zur aufrechterhaltung der „islamischen Ordnung“.

    „Die“ sind nicht wie „Wir“. Und ein mohammedanischer Vater hat zuerst dem Islam zu gehorchen, erst dann den angeborenen freundlichen Gefühlen.

    Dieses mörderische Unterwerfungsprinzip (Islam = totale und kritiklose Unterwerfung unter und Akzeptanz von den grauenvollen Normen Allahs, weil bei Ungehorsam ganz realer, grausamer Tod) durchzieht den Islam von der Paarbeziehung über die Familie über den Staat bis zur Umma.

    Der feuchte Traum eines jeden totalitär gesonnen Menschen. Deshalb findet Grünrotbraun den Islam so töfte: Zum Durchsetzen der Ideologie ist jede Bestialität recht -> Bestialität erzeugt Angst -> Angst verhindert Opposition.

    Ein Islam ohne Gewalt kollabiert. Deshalb wurde ihm die Gewalt eingebaut.

  9. @ #9 Meinereinerseiner (10. Apr 2011 11:27)

    Und wieder ein Buch, und noch ein Buch und noch eins und wieder noch eins.

    Bitte nicht falsch verstehen, aber ein wenig erinnert mich diese Aussage an eine Karikatur, die erschienen ist, nachdem im Iran mal wieder ein Schriftsteller ermordet worden war.

    In der Karikatur ist ein grimmiger Ayatollah zu sehen, der sagt: „Wir brauchen keine Schriftsteller — wir haben schon ein Buch.“

  10. Werde ich mir wohl zulegen, auch wenn ich wenig Neues darin vermute.
    Jedoch wirkt heutzutage jeder Text, der das einseitige „Islam ist Frieden“-Geschwafel öffentlich demaskiert, wie eine frische Brise des freien Denkens.
    Von Siegfried Kohlhammer siehe auch folgendes Essay in der „taz“ (!): Duldung und Demütigung

    Ist der Islam tatsächlich eine so tolerante und friedfertige Religion, wie nach den Terroranschlägen vom 11. September allerorten behauptet wird? Geschichte und Gegenwart sprechen dagegen

  11. Ich brauche auch nicht noch ein Buch das mir erzählt, was ich bereits weiß.

    Ich warte auf eins das mir sagt, warum sich die Welt, besonders Europa dermaßen vom Islam tyrannisieren und bevormunden lässt.

  12. #9 Meinereinerseiner (10. Apr 2011 11:27)

    Und wieder ein Buch, und noch ein Buch und noch eins und wieder noch eins.

    Wenn der öffentliche Diskurs derart vergiftet ist, daß Menschen mit klarer Meinung zum Islam der berufliche und soziale Tod droht, ist es ein Glück, daß es Bücher gibt. Dort wird gebündelt und diskutiert, was im öffentlichen Raum und am Arbeitsplatz – dank der ausbordenen Toleranz der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Gesetze und vor allem der Auslegung ihrer Gesetze – nicht mehr ohne weiteres möglich ist.

    Ein literarisches Volk ist ein privilegiertes Volk. Die islamische Welt hat keine Bücher. Der „Ostblock“ hatte eine Opposition, die sich über Bücher mitteilte, realistisch bis SF – von Solschenytzin über Lem bis Nabokov, von Snegov bis Woinowitsch.

    Auch deshalb war Sarrazin so wichtig.

  13. Islam is tolerant of only bad things, including the promotion of paedophilia. Die EDL werden eine vollständige Demo in Blackpool am 14. Mai zu verlangen, dass der Fall Charlene Downes neu aufgerollt werden abhalten. Dies hat gewesen veranlasste von Enthüllungen dieser Woche an den Pädophilen Pflege von 60 Englisch Mädchen von nicht-weiße Männchen angeschlossen (im Allgemeinen ein Euphemismus für Muslime in solchen Kontexten, aber wir müssen abwarten und sehen, ob dies der Fall ist) arbeiten in elf Blackpool Takeaways, und um die 250.000 Pfund an Steuergeldern bezahlt Ausgleich zu den angeblichen Mörder von Charlene Downes: http://durotrigan.blogspot.com/2011/04/edl-blackpool-demo-14-may.html

  14. „#18 drei_komma_einsvier (10. Apr 2011 12:03)

    Ich brauche auch nicht noch ein Buch das mir erzählt, was ich bereits weiß.

    Ich warte auf eins das mir sagt, warum sich die Welt, besonders Europa dermaßen vom Islam tyrannisieren und bevormunden lässt.“

    Warum schon? Weil sich die „westlche Welt“ von einer humanistischen Ethik und einer empathischen Religion leiten lässt, die die Schranke, ab der Gewalt einzusetzen ist, sehr hoch gelegt hat, während der Islam Gewalt als Fortsetzung des Alltags mit anderen Mitteln gleichsetzt und Mohammed unter o.g. Schranke erhobenen Hauptes durchmarschiert.

    Kurz gesagt:
    Eine aufgeklärte friedliche und satte Gesellschaft steht einem gewaltbereiten, auf Expansion gerichteten Barbarenkult gegenüber, der begierig die Finger nach den Fleischtöpfen des Westens ausstreckt.

    Wir müssen lernen, dem Islam nicht mit unseren Mitteln (Diskussion, Argumentation) entgegenzutreten, sondern mit seinen (Schnelle schmerzhafte Reaktion mit Abschreckungscharakter). Bis wir das (wieder) gelernt haben, vergeht aber noch soviel Zeit, dass wir bis dahin nicht mehr die Mehrheit stellen.

    Warum lassen wir uns das alles also gefallen? Weil wir feige sind. Feige, verweichlicht, illoyal, dekadent und ohne strukturellen Zusammenhalt. Eben darum.

  15. * Siegfried Kohlhammer ist einer der besten Essayisten. Ihn können die Islamophilen nicht so einfach mit der Islamophobie-Keule erledigen. Deshalb ist solch ein Buch umso wichtiger in der wissenschaftlichen Debatte! 🙂

    Lesenswert von ihm auch:

    * Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs
    http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html

    * Der Haß auf die eigene Gesellschaft – Vom Verrat der Intellektuellen
    http://forum.stirpes.net/politische-diskussionen/14867-der-hass-auf-die-eigene-gesellschaft.html

  16. #9 Meinereinerseiner

    und noch ein Buch und noch eins und wieder noch eins. Wozu soll das gut sein ? Wir werden nichts ändern solange wir immer wieder die gleichen Nasen wählen.

    Genauso könnte ich fragen: Wozu ist diese Seite gut?
    Es geht darum aufzuklären. Und wenn in jedem Buchladen alles voll mit Islamkritischen Büchern ist, weil diese die Top 10 der Bestsellerliste anführen, dann werden sicherlich noch sehr viele Menschen mehr so ein Buch lesen.
    Warum wählen denn die Leute Rot-Grün? Weil sie böse Linksfaschisten sind? Nein, weil sie das Thema Islam bisher nicht tangiert hat, aber Fukushima ist überall.
    Und genau dass müssen wir ändern. Der eine geht auf ne Demo, der andere schreibt Kommentare in Blogs und wieder einer schreibt ein Buch. Jeder wie er kann.

  17. Der Satz „Islam und Toleranz … zwei Begriffe, die einander ausschließen. Das hat auch Siegfried Kohlhammer erkannt, der in seinem Buch…“ legt nahe, dass Kohlhammer endlich auf den Trichter gekommen ist. Was natürlich Blödsinn ist. Kohlhammer hat schon eindeutige Essays im „Merkur“ geschrieben, als wir uns alle noch im Tal der Ahnungslosen befunden haben. 2003 zum Beispiel über das angeblich so harmonische Al-Andalus, wo es ein vorbildliches interreligiöses Miteinander gegeben haben soll. Kohlhammer:

    „…Dreieinhalb Jahrhunderte vor den katholischen Königen zwangen die Almohaden den Juden die Wahl zwischen Konversion, Vertreibung oder Tod auf. … 1165 werden in Fes zahlreiche Juden vor einem Inquisitionsgericht hingerichtet, darunter der berühmte Rabbi Judah ha-Cohen.“

    Er zitiert den jüdischen Philosophen Maimonides, der mit seiner Familie aus Córdoba flüchten musste: „Bedenkt, meine Glaubensbrüder, daß Gott uns unserer großen Sündenlast wegen mitten unter dieses Volk, die Araber, geschleudert hat, die uns erbittert verfolgten und verderbliche und diskriminierende Gesetze gegen uns erlassen haben. … Nie hat uns je ein Volk so beschwert, erniedrigt, gedemütigt und gehaßt wie sie, … wir wurden von ihnen in unerträglicher Weise entehrt.“

    Und mit seinem „Merkur“-Essay „Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs“ hatte Kohlhammer 2006 Sarrazin vorweggenommen: Woran liegt es, dass indische Einwanderer in England überdurchschnittlich erfolgreich sind,
    während „48 Prozent der Pakistanis und 60 Prozent der Bangladeschis entweder keine Schulbildung oder eine auf dem niedrigsten Schulabschlussniveau“ haben. Wenn wir an „Veränderungen zum Besseren interessiert“ seien, müssten wir, so Kohlhammer, diese Fragen nüchtern untersuchen.

  18. Demokratie, Toleranz, persönliche Freiheit alle für uns notwendige Lebensformen haben kaum noch Wert.Je länger sich der Islam in unseren Ländern breit macht, desto schneller verschwindet die westliche Lebensform.
    Der bestialische Hintergrund im Islam hat sich in all den Jahrhunderten nicht vermenschlicht. Im Gegenteil, die Imams triumfieren im Freitaggebet über den Siegeszug zu dem Mohammed seine Gläubigen über die ganze Welt führt.

    Man kann diesem Wahnsinn nur Einhalt gebieten,wenn man mit der gleichen Münze zurückbezahlt. Lasst uns dankbar sein, dass Israel uns den Weg zeigen kann um zu überleben!

  19. Die leider viel zu früh verstorbene Oriana Fallaci, schreibt zum „Toleranz-Märchen“ von Al Andalus:

    … Denn die einzige Kunst, in der sich die Söhne Allahs stets hervorgetan haben, ist die Kunst zu besetzen, zu erobern, zu unterjochen. Die begehrteste Beute war immer Europa, die christliche Welt …

    Im Jahr 635 n. Chr., das heißt drei Jahre nach Mohammeds Tod, besetzten die Heere des Halbmonds das christliche Syrien und das christliche Palästina. Im Jahr 638 nahmen sie Jerusalem und das Heilige Grab. Im Jahr 640, nach der Eroberung von Persien, Armenien und Mesopotamien, also dem heutigen Irak, marschierten sie im christlichen Ägypten ein und überrannten den christlichen Maghreb, das heißt Tunesien, Algerien und Marokko.

    Im Jahr 668 griffen sie zum ersten Mal Konstantinopel an und belagerten die Stadt fünf Jahre lang. Im Jahr 711 überquerten sie die Straße von Gibraltar und gingen auf der erzkatholischen Iberischen Halbinsel an Land, eigneten sichPortugal und Spanien an, wo sie trotz eines Pelayo und eines Cid Campeador und der zahlreichen, in der Reconquista engagierten Herrscher rund acht Jahrhunderte blieben.

    Und wer an den Mythos des »friedlichen Zusammenlebens« glaubt, das nach Meinung der Kollaborateure die Beziehungen zwischen Eroberten und Eroberern prägte, täte gut daran, die Geschichten über verbrannte Konvente und Klöster nachzulesen, über geschändete Kirchen, vergewaltigte Nonnen, christliche oder jüdische Frauen, die entführt wurden und in die Harems gesperrt wurden. Er täte gut daran, über die Kreuzigungen von Cordoba nachzudenken, über die Gehenkten von Granada, über die Enthauptungen in Toledo und Barcelona, Sevilla und Zamora. (Die in Sevilla befahl Mutamid, der König, der mit den abgeschlagenen Köpfen die Gärten seines Palasts schmückte.

    Die in Zamora befahl Almanzor: der Wesir, der »Mäzen der Philosophen« genannt wurde, der »größte Herrscher, den das Islamische Spanien je hervorgebracht hat«.) Herrgott! Wenn man den Namen Jesu oder der Muttergottes aussprach, wurde man sofort hingerichtet. Gekreuzigt, wie gesagt, oder enthauptet oder gehenkt. Und manchmal gepfählt. Wenn man die Glocken läutete, ebenso. Wenn man sich grün kleidete, in der Farbe des Islam, idem. Und kam ein Muslim vorüber, mussten die »ungläubigen Hunde« beiseite treten, sich verneigen. Wenn der Muslim sie angriff oder beschimpfte, durften sie sich nicht wehren.

    Und weißt du, warum die »ungläubigen Hunde« nicht gezwungen wurden, zum Islam überzutreten? Weil Konvertiten keine Steuern zahlten. Die »ungläubigen Hunde« dagegen schon.

    (Oriana Fallaci – Die Kraft der Vernunft – Berlin 2004)

  20. #18 drei_komma_einsvier (10. Apr 2011 12:03)

    Ich brauche auch nicht noch ein Buch das mir erzählt, was ich bereits weiß.

    Ich warte auf eins das mir sagt, warum sich die Welt, besonders Europa dermaßen vom Islam tyrannisieren und bevormunden lässt.

    :Stefan Meining „eine Moschee in Deutschland“:

    zeigt eine der thesen auf.

    grob zusammengefasst:

    bereits unter den Nationalsozialisten in Hinterhand zur seite gestellt,

    später dann zu Zeiten des kalten Krieges
    als mögliche „Unterwanderungs-
    bzw. Zersetzungs“-Geheimwaffe versucht fortzu-
    führen musste man dann zum ende des 20.ten Jahrh. erkennen, daß sich der Islam eben doch nicht benutzen bzw. einspannen lässt und versucht nun (um vielleicht doch größeren Schaden abzuwenden) sich zu arrangieren.

    also wieder einmal unter’m Strich frei nach Goethe’s Zauberlehrling: „Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los“

    Vielleicht ein paar Antworten auf offene Fragen.

    Gruß vom willHELM

  21. Hier ein von mir etwas umformulierter Brief einen PI-Kommantators zum Thema Toleranz, den ich als Vorlage abgespeichert habe und künftig zu jedem passendem Anlass absende:

    Toleranz bedeutet NICHT, dass wir dummen Deutschen permanent zu Krüppeln geschlagen werden müssen!

    Toleranz bedeutet NICHT, dass wir dummen Deutschen als Menschen zweiter Klasse anzusehen sind!

    Toleranz bedeutet NICHT, dass wir dummen Deutschen am laufendem Band unverschämte Forderungen zu erfüllen haben!

    Toleranz bedeutet NICHT, dass wir dummen Deutschen es gefälligst toll zu finden haben, wenn immer neue Grossmoscheen entstehen, in denen erklärt bzw. gelehrt werden kann, wie unsere Sozialkassen zu ruinieren sind oder wie man uns auf jede nur erdenkliche Art betrügt, belügt, hintergeht oder unser Land schlicht übernehmen kann (wird)!

    Toleranz bedeutet schon gar nicht, dass wir dummen Deutschen von Muslimen überproportional hohe Kriminalität und Abhängigkeit von Transferleistungen, Zwangsheirat, Scharia, sowie Faschismus- und Apartheidssymbole, wie Kopftücher als Bereicherung zu tolerieren hätten!

    „Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt“, Thomas Mann

  22. Noch was Schönes!

    Geisteskrankheit Islam:
    Einen der gravierensten Defekte, schnell mal vorneweg; der typisch islamische Minderwertigkeits-Komplex! Und die daraus resultierende (durch 1400 Jahre Inzucht “erzüchtete”)Wahnvorstellung: ”Egal wie minderwertig ich bin – wenn ich einen ‘Besseren’ umbringen kann, dann bin ICH der Bessere!
    Und genau an dieser “Schein-Überlegenheit” halten sich Mohammedaner bis heute krampfhaft fest – und werden, als logische Folge davon, von Tag zu Tag schwachsinniger. Und dabei werden sie durch unsere Toleranz u. Friedfertigkeit sogar noch bestätigt! Wer die “Umgangsformen” von Schiiten u. Sunniten kennt, weiß wessen Geistes Kind Moslems sind – geisteskranke, tollwütige Mutationen!!!
    Jeder Geflügelzüchter weiß, dass nach spätestens 10 Generationen Inzucht Schluss mit lustig ist. Ab dann kommen nur noch Missgeburten als Zuchtergebnis heraus, mit Deformationen die in der Regel beim Gehirn anfangen.(aha!) Warum sollte DAS beim Menschen anders sein – vor allem nach etwas MEHR als 10 Generationen Inzucht! (man achte einmal auf die überwiegend “mildernde Umstände Urteile” wg. psycholog. od. cerebralen Abnormitäten, speziell bei Mohammedanern!) Mit anderen Worten: Europa redet sich ein, es mit Menschen zu tun zu haben – und weigert sich beharrlich zu erkennen dass es dabei um tollwutkranke Mutationen geht deren deformierte Genetik nur 3 Dinge versteht u. fordert: fressen, ficken und töten! – also genau das, was ihr epileptischer ProPÄD in seinem kranken Hirn noch wahrnehmen u .ausführen konnte – Prost Mahlzeit!…ISLAM heißt FRIEDHOF!
    (Gastkommentar auf Kybeline.com 20.7.2010)

  23. Zafer Senocak hat inzwischen ein Buch „Deutschsein“ geschrieben, in dem er seinen eigenen Aussagen in dem angeführten WELT-Artikel praktisch völlig widerspricht. Man glaubt beim Lesen gar nicht, dass das derselbe Autor sein soll.

    Zafer Senocak muss wohl ein Bekehrungserlebnis gehabt haben?

  24. Ich sehe gerade bei Amazon, dass Kohlhammers Buch „Islam und Toleranz“ eine Aufsatzsammlung ist, die von mir in #28 zitierten beiden „Merkur“-Essays sind auch enthalten.

  25. @ #28 Heta (10. Apr 2011 13:38)

    … legt nahe, dass Kohlhammer endlich auf den Trichter gekommen ist.

    Keineswegs, denn Kohlhammers Buch ist eine Sammlung von Essays, die er wohl über mehrere Jahre geschrieben und jetzt dankenswerterweise zusammengetragen hat.

  26. Der Islam darf nicht kritisiert werden. Denn Islam bedeutet Frieden. Wird der Islam kritisert, riskiert man gewalttätige Aufstände bis hin zu Morden in vielen Ländern durch islamische Gläubige. Denn Islam bdeutet Frieden.

  27. #42 Galileo1515

    Der Islam darf nicht kritisiert werden. Denn Islam bedeutet Frieden. Wird der Islam kritisert, riskiert man gewalttätige Aufstände bis hin zu Morden in vielen Ländern durch islamische Gläubige. Denn Islam bdeutet Frieden.

    Es käme mal auf den Versuch einer massenhaften Islamkritik an. Wäre aber etwas schwer zu organisieren. Gelänge es, wären die „Rechtgläubigen“ mit der Zielauswahl ihrer Anschläge etwas überfordert. Sie müßten Schwäche zeigen.

    Was einmal geklappt hat, läßt sich auch noch einmal organisieren und immer wieder.

    Von diesem Imageverslust würde sich dieser Todeskult nie mehr erholen. Damit wäre sein Widerstand endgültig gebrochen!

    Diese Strategie wäre prinzipiell sogar nur bei einer Ideologie erfolgreich, die keine Kritik verträgt! Also bei unserem Todfeind! An uns würde so eine Strategie glatt abprallen, da wir sowieso von denen andauernd kritisiert werden. Es wäre für uns also nicht Neues.

    Zu organisieren wäre so etwas allerdings nur in einer Gesellschaft, in der führende Positionen nicht mit lauter Kollaborateuren besetzt wären! Das ist unser Problem!

  28. Titat: Lorbas

    Islam und Toleranz

    Es wird immer wieder in den Medien behauptet, daß der Islam eine tolerante, friedliche Religion sei. Ist das Fundament, der Koran, wirklich so tolerant? Ist der ursprüngliche Islam wirklich so friedlich? Diese und andere Fragen werden in diesen Kapiteln beantwortet:

    z.B.: Freundschaft zwischen Moslems und Ungläubigen

    „Wahre Freundschaft zwischen Moslems und Ungläubigen ist grundsätzlich ausgeschlossen (Sure 3,118; 4,89-90; 4,138-139; 4,144-145). Der Prophet Mohammed ermahnt seine Nachfolger: O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht Juden und Christen zu Freunden. Sie nehmen einander zu Freunden. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist einer von ihnen (Sure 5,51). Das heißt im Klartext: Ein Moslem, der echte Freundschaft mit Ungläubigen eingeht, echten Frieden schließt, der ist einer von ihnen, exkommuniziert sich dadurch automatisch selbst aus der Gemeinschaft der wahren Moslems.“

    http://www.islam-und-toleranz.de/

    ———————————

    Daher sagten die Christen die ausgewandert/vertrieben waren aus Islamische Länder z.B Türkei, Iraq, Ägypten, Libanon ect. Seit vorsichtig von den Islamisten die sind nicht wie ihr es kennt oder wie man es von den erklärt bekommt. Als Antwort bekamen die die Harmlosen Christen (Mensch ist Mensch). Wir behandeln alle gleich.

    Nun frage ich mich manchmal, wieso ein BRD Einheimische nie von Fehlern anderer lernen, sondern muss immer seine eigene Fehler erst einräumen.
    Genau wie Heute, das man alle aus Afrika geflohen sind hier aufnehmen müssen.
    Sorg, das sind die die Morgen eure Kinder Drogen verkaufen und rButterbrot wegnehmen.
    Die kommen hierher mit der Absicht, die deutschen (Ungläubiger) zu beklauen, Deutsche Frauen zu heiraten wegen Aufenthalt und am Ende behaupten die frauen. Komisch, der war so Lieb.
    Ein Moslem ist von Wurzeln schon versäucht und Infiziert mit Hass gegen Christen.

    Hoffe auf Christliche Zusammenarbeit

  29. Islam und Toleranz…

    Das Pendant davon ist hier zu Lande Demokratie und Sozialismus.
    Daran krebst die ehemalige Volkspartei SPD, seit sie den „demokratischen Sozialismus“ zur Maxime erhoben hat. 😛

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