- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Essens Oberbürgermeister Paß kriegt kalte Füße

Oberbürgermeister Reinhard Paß mit Dr. Edna Brocke, der langjährigen Leiterin der Alten Synagoge Essen und Initiatorin der zuweilen politisch inkorrekten 'Donnerstagsgespräche' [1]Die Berichterstattung [2] war ihm dann wohl doch peinlich. Essens OB Reinhard Paß (SPD) will lieber kein Antisemit sein und distanziert sich jetzt von sich selbst und dem Sprecher der Kommission „Islam und Moscheen in Essen“, Muhammet Balaban. Er nahm die Alte Synagoge der Stadt von dem Vorwurf in Schutz, „Hass und Unfrieden“ zu säen.

Die WAZ berichtet [3]:

Oberbürgermeister Reinhard Paß hat die Alte Synagoge am Montag nun doch vor dem Vorwurf in Schutz genommen, sie säe „Misstrauen, Hass, Anfeindung und Unfrieden“. Eine entsprechende Formulierung hatte der Vorsitzende des Integrationsbeirates, Muhammet Balaban, in einem offenen Brief an den OB gebraucht, in dem er die Arbeit der städtischen Institution heftig kritisierte. Paß hatte diesen Brief verständnisvoll und überwiegend zustimmend beantwortet, ohne auf den „Hass“-Vorwurf einzugehen. „Die Anwürfe weise ich mit Entschiedenheit zurück“, so Paß nun am Montag. Und: „Ich räume ein, dass mein Antwortbrief an Herrn Balaban unvollständig war und dieser Aspekt im Schreiben nicht hinreichend klargestellt wurde.“

Paß erklärte ferner, es sei „absurd, wenn man mir vorwirft, ich distanziere mich von der Arbeit der Alten Synagoge“. Dem steht allerdings seine eigene Formulierung im Antwortbrief entgegen. Der OB erklärt darin, das „Thema Integration“ sei für die Stadtverwaltung von „herausragender Bedeutung“, der Integrationsgedanke werde von den Mitarbeitern „auch immer mehr gelebt“, um das Schreiben dann mit folgendem durchaus distanzierenden Satz zu schließen: „Daher erwarte ich, dass die neue Leitung der Alten Synagoge sich den Integrationsgedanken deutlich mehr zu eigen macht, als dies bisher der Fall war.“

Und so eiert er munter herum, will es sich mit keiner Seite endgültig verderben.

Balaban sieht indessen den „Propheten“ durch das Aussprechen historischer Wahrheiten angegriffen. Das passt nicht gut zu Taqiyya. Antisemitismus wird hierzulande nicht gern gesehen. Und schon gar nicht moslemischer. Der hat nicht angesprochen zu werden. Das passt gar nicht zu der Behauptung, der Islam sei traditionell friedlich. Deshalb möchte Balaban wie in „1984 [4]“ die Geschichte umschreiben und alte Tatsachen in Gedächtnislöchern verschwinden lassen.

Kath.net [5] schreibt:

Der Sprecher der Kommission „Islam und Moscheen in Essen“, Muhammet Balaban, bezeichnete diese Einladung in einem Offenen Brief an den Essener Oberbürgermeister Reinhard Paß (SPD) als einen Angriff auf den Propheten, den Koran und alle Muslime. Die „Alte Synagoge“ leiste „islamfeindlichen Tendenzen enormen Aufschub“. Nach Balabans Überzeugung darf eine mit öffentlichen Mitteln geförderte Einrichtung nicht auf diese Weise Hass und Unfrieden säen.

(Foto oben: Oberbürgermeister Reinhard Paß mit Dr. Edna Brocke, der langjährigen Leiterin der Alten Synagoge Essen und Initiatorin der zuweilen politisch inkorrekten „Donnerstagsgespräche“)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [6]

Like

Aydan Özoguz und das Türkenvisum

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Türkei | 70 Kommentare

Aydan Özoguz (SPD) [7]Eines der wichtigsten Probleme der Türken hier und in der Türkei ist die Visafreiheit in die EU und damit auch nach Deutschland. Warum ist die so wichtig? Ganz einfach! Sie wollen visafrei einreisen und dann hierbleiben und nie wieder ausreisen, sich in die wohligen Sozialsysteme des Schengenraums einnisten, zu dem auch die Schweiz gehört, und es sich gut gehen lassen auf anderer Leute Kosten. Alle anderen Argumente sind an den Haaren herbeigezogen und völlig unwichtig.

Dabei werden sie unterstützt von den Grünen, der SED-Linkspartei, den Roten und diversen deutschen und europäischen Gerichten, bei denen die Tendenz dahin geht, daß jeder Mensch ohne Papiere nach Europa darf. Hier als Beispiel ein plumper Artikel [8] der Bundestagsabgeordneten Aydan Özoguz (Foto oben) im Mihigru-MiGAZIN, wo sie ihre Lobbyarbeit dokumentiert. Vorher war sie schon jahrelang in der Hamburger Bürgerschaft gewesen.

Aber da ist noch etwas! Aydan ist die Schwester der schiitischen Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz, die den berüchtigten Muslim-Markt [9] betreiben. Und sie ist die Frau des Hamburger Innensenators Michael Neumann (SPD), der seit zwei Monaten sozusagen für Pässe, Visa und Asyl an der Alster zuständig ist. Eine vorbildliche Familie ganz im Sinne der SPD-Spitze, die eben eine 15-prozentige Migrantenquote [10] beschlossen hat! Deutsche Kartoffel, du hast keine Chance! Du wirst verspeist!

Like