Die Schweiz hat dasselbe verlogene Asylsystem wie wir. Auch dort wird jeder Betrüger, also 99% der Asylanten, hereingelassen und nie mehr abgeschoben, wenn er nicht dumm ist. Der große Unterschied zu Deutschland besteht aber darin, daß es in der Schweiz eine große Partei gibt, die SVP, die nach Wählerstimmen sogar die größte ist, welche den Mißbrauch anprangert. Und es gibt eine renommierte Zeitschrift, die WELTWOCHE, die nicht nur den Asyl-Mißbrauch regelmäßig kritisiert, sondern auch andere linke Götzen angeht. Hier ein Auszug aus einem Artikel im aktuellen Heft 20/11. Es geht um Mentor Z., einen…

… Kosovo-Albaner, der 1992 mit Frau und Kind in die Schweiz eingereist war. Sein Asylgesuch wurde abgelehnt, ebenso sein Rekurs bei der damaligen Asylrekurskommission. Trotz Wegweisungsbefehl blieb er in der Schweiz, lebte von der Sozialhilfe und wurde 1996 Vater eines weiteren Kindes. Zwei Jahre später stellt er ein Wiedererwägungsgesuch. 1999 wird er vorläufig aufgenommen, da in seiner Heimat der Kosovo-Krieg ausgebrochen ist und er nun offiziell nicht mehr zurückgeschafft werden darf. Er erhält den F-Ausweis, mit dem er arbeiten gehen könnte. Doch Mentor Z. schlägt sämtliche Offerten aus, die ihm die Gemeinde organisiert hat, wird Vater eines dritten Kindes und bezieht weiter Sozialhilfe.

Als 2002 der Krieg beendet ist, muss er zwingend eine Tätigkeit vorweisen, um nicht ausgeschafft zu werden. Er findet nun plötzlich ­einen Job auf dem Bau, doch nach sechs Monaten hat er genug gerackert. Er wird in einen ­Autounfall verwickelt, erhält eine Schleudertrauma-Diagnose und lässt sich in eine Reha-Klinik einweisen. Sein Anwalt meldet den Unfall bei der Suva, deren ­Experte ­jedoch schreibt, dass bei Mentor Z. «keine Schmerzen objektivierbar» seien und er zu «hundert Prozent arbeitsfähig» sei. Der Anwalt, bezahlt vom Kanton, rekurriert und listet in einem Brief sämtliche «Gebrechen» seines Patienten auf, die ihm «die Ausführung jeglicher Art von Arbeit verunmöglicht»: Schwindel, Tinnitus, Licht- und Lärm- intoleranz, Vergesslichkeit und schnelle Ermüdbarkeit. Das Zeugnis dafür kommt vom Dorfarzt. Beim Augenarzt lässt sich Z. zudem eine Sehstörung bestätigen, die ihm «das Lenken eines PW verunmöglicht», wie es in der Rechnung zuhanden der Gemeinde heisst.

Doch die Suva bockt und will die Rente nicht bezahlen. Mentor Z. schaltet nun einen zweiten Anwalt ein, ebenfalls gesponsert vom Kanton. Dieser hat den Trick raus: In seinem Brief an die Suva schreibt er nicht mehr von körperlichen Schmerzen, sondern von einer «schweren psychischen Überlagerung». Und tatsächlich, es funktioniert: In ihrer Antwort schreibt die Suva, dass zwar immer noch keine organisch bedingten Schmerzen nachweisbar und die Beschwerden «eher nicht erklärbar» seien. Auch das mentale Leiden könne nicht dem Unfall zugeordnet werden. Es lasse sich vielmehr «aus der Persönlichkeitsstruktur und dem ­sozialen Umfeld des Einsprechers erklären», schreibt die Suva. Aufgrund dieser «An­­pas­sungsstörung» erhält Mentor Z. die gewünschte IV-Rente.

Damit hat der Kosovare den Jackpot plus geknackt. Er erhält ab sofort nicht nur eine IV-Rente, sondern als Rentner wird sein F-Ausweis automatisch in eine B-Bewilligung umgewandelt. Sein gesetzlicher Anspruch beträgt jährlich 85000 Franken, zusammengesetzt aus 30000 Franken IV-Rente, 29000 Franken Zusatzleistungen und 26000 Franken, die ihm die Gemeinde überweisen muss. Insgesamt kommt Mentor Z. auf monatlich rund 7100 Franken.

Mittlerweile hat die Familie Z. ein viertes Kind bekommen, die Einbürgerungsverfahren für die drei ältesten Kinder sind pendent. Als die Gemeinde einen Teil der Schulden zurückforderte, wehrte sich sein Anwalt, immer noch vom Kanton bezahlt, erfolgreich dagegen. Heute kurvt Mentor Z., der wegen einer angeblichen Sehstörung fahruntauglich ist, mit seinem Audi regelmässig durch die Gemeinde oder fährt damit für mehrere Wochen in die Ferien nach Kosovo…
(Weltwoche 20/11)

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39 KOMMENTARE

  1. Dazu fällt mir nichts mehr ein. Ich bin sprachlos und möchte doch so gerne schreien.

  2. Wie clever dieser Mann doch ist, 7.100 sfr für Lau, pro Monat!

    Was für ein Depp bin ich Biodeutsche Steuerkartoffel doch nur…..

    …also in Deutschland scheint das nicht zu funktionieren, denn keine der „demokratischen“ (Block)Parteien thematisiert Dies, und in der Zeitung steht es auch nicht. 😉

  3. Was habt Ihr denn?!
    Läuft haargenau so mit unseren Bereicherern in Neukölln, Wedding, Kreuzberg…… .
    Nur hier fährt man 7er oder S-Klasse!

  4. #1 Ja,da schliß mich an. Und das läuft bei uns hier Absurdistan ganz genauso. Ich könnt ständig kotzen…

  5. Und die Kinder werden sicher dem Vorbild des Vaters folgen.

    So gibt es in 40 Jahren ein ganzes Dorf mit Namen dieses Mannes, das sich von den Schweizern ali-mentieren lässt.

    Und wenn die Schweizer Glück haben, dann gehen sie zum Dank evtl. dann auch Einheimische messern und Komatreten.

  6. Nun, so absurd es ist, Lebewesen nutzen parasitäre Situationen durchaus, wenn sich ihnen „Wirte“ bieten.

    Das ist in der Natur oft zu beobachten. Ein „Wirt“, der das verhindern könnte und es trotzdem zulässt, könnte schrittweise aussterben.

  7. o t

    Sorry für den „vorgezogenen“ OT ….

    SKANDAL IN CANNES

    Filmbranchenliebling des linken Gutmenschen Feullettons Lars von Trier.

    Lars von Trier versteht Hitler – „Ich bin ein Nazi“

    Regisseur Lars von Trier hat sich in Cannes zum Nationalsozialismus bekannt. Außerdem behauptete er, einen Porno mit Kirsten Dunst zu drehen.
    Mit seinem extremen Horrordrama „Antichrist“ sorgte Lars von Trier 2009 für den Skandal des Filmfestivals in Cannes – nun irritierte der dänische Regisseur erneut. Der 55-Jährige stellte sein Werk „Melancholia“ vor. „Ein schöner Film über das Ende der Welt“, wie er verkündet hatte.

    LARS VON TRIER PROVOZIERT MIT NAZI-ÄUSSERUNGEN
    Video abspielen
    Tatsächlich packt er seine düstere Geschichte um Depressionen und die Apokalypse in poetische, sanfte Bilder. Der eigentliche Aufreger kam aber bei der Pressekonferenz, wo der Regisseur verkündete „Ich bin ein Nazi“. Das ließ nicht nur die Hauptdarstellerinnen Kirsten Dunst und Charlotte Gainsbourg sprachlos zurück.

    Schon seit längerem gilt von Trier als ein Enfant terrible der Filmwelt. Unvergessen sind zum Beispiel Szenen wie aus „Antichrist“, wo sich Charlotte Gainsbourg selbst verstümmelt. Vor allem aber warf der Däne, der jahrelang wegen Depressionen behandelt wurde, in seinen Werken wie „Dogville“ oder „Breaking the Waves“ immer wieder einen äußerst pessimistischen Blick auf die menschliche Existenz. In „Melancholia“ thematisiert er jetzt das Elend vor dem Weltuntergang.
    „Dies sollte eine Komödie werden“, scherzte von Trier vor der Premiere. Immerhin fühle er sich jetzt auch besser als noch vor einigen Jahren. „Ich habe aufgehört zu trinken, mir geht es gut.“ Eine gewisse Melancholie gehöre für ihn aber immer dazu. „Sie ist in jeder Kunst, die ich mag.“

    Irgendwann allerdings vergaloppierte sich von Trier in der Pressekonferenz: Erst berichtete er, er arbeite derzeit an einem Hardcore-Porno mit Kirsten Dunst. „Ohne viel Dialoge, also so, wie es Frauen mögen.“
    Und dann erzählte er, dass seine Familie deutsche Wurzeln habe. „Ich bin ein Nazi“, schlussfolgerte er und fügte hinzu: „Ich verstehe Hitler. Ich glaube, dass er ein paar schlechte Dinge gemacht hat, klar, aber ich kann ihn mir in seinem Bunker vorstellen, am Ende.“ Außerdem möge er die Architektur von Albert Speer.

    Ob das wieder einmal von Triers eigenwilliger Humor war? Das Rätsel löste der Regisseur nicht. Klar war nur: Er wollte abermals provozieren und das Festivalpublikum in Aufregung versetzen – wenn nicht mit seinem Film, dann durch seine Äußerungen. Und das ist ihm gelungen.“

    http://www.welt.de/kultur/kino/article13380299/Lars-von-Trier-versteht-Hitler-Ich-bin-ein-Nazi.html :mrgreen:

  8. #7 Iwan Sirko 1969 (19. Mai 2011 10:41)

    Und dann werden die Schweizer in der Minderheit sein, sich wehren und die Nato wird die Schweiz bombardieren, das kommt mir irgendwie bekannt vor….

  9. Spinnt mein Währungsrechner oder sind 7100 Franken 5600 Euro.
    Das ist ja mal fürstlich. Echt nicht zu fassen.

  10. Wo kommt denn die Zahl 99% her, gibt es dafür eine Quelle oder darf es mal wieder als Vorurteil abgestempelt werden?

  11. Na hoffentlich nehmen sie den Schweizer Kachelmann wieder, nachdem er von uners correctnes-Medien so fertig gemacht wurde, dass er bestimmt Hartz4 braucht- sollte er den Prozess gewinnen.

    Ein Ausländer für uns weniger in der Arbeitslosenstatistik, kann ich dazu nur anmerken, wenn wir ihn abschieben..
    Allein die Therpiekosten,die er und die Models brauchen, nach diesem widerwärtigen Prozess,,,,nicht auszudenken.

    DEN könnnen die Snobs in der Schweiz doch dann nicht ablehnen oder?(eventuell gesellen sich ja noch einige uneheliche Kinder vor….)

    „Was recht isch isch recht“, sagts Heidi vom Almöhi, „der Kachelmann isch oiner von uns, der ko au aufdr Alm wohnen, der isch doch a Schweizer…“

    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=425

  12. o t

    Soeben wurde bei NTV eine Messerstecherei in einem Frankfurter „Jobcenter“ gemeldet. Frau randaliert und sticht einen herbeigerufenen Polizisten in den Bauch. Seine Kollegin schoß anschliessend auf die rabiate Frau. 😯

  13. Führerschein , Erlaubnis Aufenthalt sofort entziehen !!
    Erst mal in den Flieger und dann kann er vom Kosovo klagen !!

  14. “Damit hat der Kosovare den Jackpot plus geknackt.”

    Unser aller Gratulation!

    Ich kann der, v.d. Schwyz nun sozialbeglueckten, vollumsorgten, Familie nur meine Anerkennung aussprechen. Sie haben hart dafuer gekaempft, und -Bingo!- gewonnen.

    Dem Staate und den Eidgenossen der Schwyz kann ich allerdings nur mein Beileid aussprechen.
    Ich dachte eher, nur die Buntesrepublik Allemanisthan schaffte sich mit dergleichen Irrsinn nach Kraeften ab.

    Denen, die solche Absurditaeten auszunutzen verstehen, mag ich dazu nur gemaessigte Vorwuerfe machen. Warum nicht die Goldnuggets aufheben, wenn diese einem schon vor die Fuesse geworfen werden?
    Hand auf’s Herz, wuerde uns das Kosovo solch wunderbaren Dinge bieten, hoho…, waeren dort sicher viele und gern auch am Aufsammeln.

    Aber Laender die, wie die Schwyz oder Allemanisthan, solche „Karrieren“ nicht nur dulden, sondern nach Kraeften foerdern, sind eine wachsende Gefahr fuer den Frieden.
    Schlauerweise aber versuchen die Schwyz u. Allemanisthan -unter Vollausnutzung der Reichspropagandaabteilungen- Nachrichten der Art der schwyzer ‚DIE WELTWOCHE‘ dem „Gefahrenpotential“ (= Volk) vorzuenthalten.

    Und, tja, diese -bislang doch gut funktionierende- Propagandachutzpe muss man ja auch -wenngleich fassungslos- anerkennen, die dies schon seit Jahrzehnten, sehr erfolgreich, im Gefahrenpotentialumfeld durchfuehrt!
    Da kann der Weltverband der Faschisten noch viel dazulernen.

    Heb’t Sorg, Schwyzer!

  15. in Albanien erzählt man sich auch Blondinenwitze. Nur das anstelle von Blondine das Wort „Deutscher“ verwendet wird.

    Für dieses Pack sind wir die dümmsten Menschen der Welt. Aus gutem Grund wie man hier sehen kann.

  16. Ich verstehe das Geschrei nicht.

    Ihr wollt es doch so, sonst würdet Ihr es nicht finanzieren! Wenn Ihr nicht mehr zahlt, fließen keine Ali Mente mehr, so einfach ist das.

    Keine Steuern mehr zahlen, keine Ali Mente, und dann kann man da sitzen und sich die Hände reiben. Hier Zeter und Mordio schreien, bringt nix.

  17. Geschichten bzw. Erfahrungsberichte wie diese erzählen sich Türken, Kurden und Libanesen, während sie vor ihren Lehmhütten am Lagerfeuer den Ziegenkäse kauen, schenkelklopfend bereits seit Jahrzehnten. Was aus der Sicht eines Bio-Schweizers oder Bio-Deutschen unglaublich und vollkommen idiotisch erscheint, klingt für einen Orientalen oder Afrikaner wie ein Märchen aus Tausend-und-eine-Nacht und wie eine Schilderung des Schlaraffenlands. Wen wundert es, wenn sich jeden Tag mehr und mehr Leute aus den fernsten Regionen auf den Weg machen, um an unserem Wohlstand teilzuhaben, wo man doch nicht einmal dafür arbeiten oder sich anpassen muss? Man muss nur jedes Jahr ein Kind machen (ist aber kein Problem, denn da man nicht arbeiten muss und den Tag über zuhause bleiben darf, ist man ja ausgeruht; und die Frau, die bereit ist, 10 Kinder zu kriegen, holt man sich sowieso aus Anatolien) und schon gibt’s kostenlos eine grössere Wohnung und jeden Monat mehr Geld und man kann nicht mehr ausgewiesen werden. Und wen wundert es daher, wenn viele Muslime, die hierher kommen und auf unsere Kosten wie die Maden im Speck leben, uns wegen unseres falsch verstandenen Mitleids bzw. unserer Dummheit verachten und sich uns überlegen fühlen? Wenn man weiß, dass bestimmte Stadtviertel Berlins – und nicht nur dort – zu 90 Prozent von Migranten bevölkert sind und diese überwiegend von der Sozialhilfe leben, kann man sich vorstellen, was das den deutschen Steuerzahler kostet. Und man weiß dann auch genau, warum die meisten deutschen Gemeinden inzwischen hoch verschuldet sind.

  18. Soviel Geld werden die meisten hier nie verdienen.
    Der Mann hat es einfach geschafft, obwohl er aus ärmlichen Verhältnissen kam, bei allem Neid, Respekt!

  19. Wenn hier noch jemand was gegen das Asyl und Allementierungssysstem sagt, entlarvt er sich als NAZI! Also aufhören und abnicken!

    Das sind ja auch nur Einzelfälle und auf die 99,99% der ehrlichen Asylbewerber nicht übertragbar. Immer diese Verallgemeinerungen.

    Und wenn schon? Immerhin hat er 4 Fachkräfte gezeugt!

  20. Genau solche Fälle gibt es millionenfach bei uns und in anderen westlichen EU Staaten.

    Das man soetwas zulässt ist schon ein Verbrechen an der einheimischen Bevölkerung.

  21. Leute, die so etwas entscheiden müssten mit ihrem persönlichen Vermögen für einen möglichen Missbrauch haften. Anders lässt sich eine genaue Prüfung einzelner Fälle wohl nicht gewährleisten.

  22. Schmarotzertum und kriminalität kennzeichnet die angeblich politisch verfolgten, die aller wahrscheinlichkeit nach aus ihrer heimat abhauen, weil sie schwerverbrecher sind und deswegen gesucht werden. Wie könnte es sonst so sein?

    81 Prozent aller Untersuchungshäftlinge sind Ausländer meldete
    http://www.politik.ch/81-prozent-aller-untersuchungshaeftlinge-sind-auslaender.html
    am 11.1.11:

    „72 Prozent aller Gefängnisinsassen waren Ausländer, deren Anteil bei den Untersuchungshäftlingen gar 81 Prozent beträgt.“

    In der 3sat-sendung nano hiess es am 19.4.11, dass 23% der schweizerischen bevölkerung keinen schweizer pass hat!

    Und das in der sooooo demokratischen schweiz.
    Das hätten die doch längst ändern können per volksabstimmung, oder….?

    Aber die sind genauso über jahrzehnte geistig vergiftet worden wie alle anderen völker, besonders da deutsche.

  23. Um die Schweizer mach ich mir dennoch keine Sorgen, die haben immerhin ihre SVP und eben die Weltwoche. In Deutschland wäre solch ein „Schicksal“ kaum der Rede wert, wir mit unserer „Vergangenheit“ haben schließlich eine „besondere Verpflichtung“ gegenüber dem Rest der Welt und seiner Bevölkerung.

  24. 7100 Franken. Das waren eben gerade 5644,13 €.

    Netto.

    Ich nehme mal an, die Krankenversicherung geht extra, muss also nicht davon bezahlt werden.

    Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken morgen den nächsten Zug nach Basel zu nehmen.

  25. Und er wird sich auch nichts ändern, solange es in Deutschland keine passende, neue Partei geben wird.

    Es können noch 10.000 Deutsche ins Koma geschlagen oder getötet werden, es wird sich dadurch NICHTS ändern.

    @ Schweiz

    Wenn Ihr lieben Leutchen nicht so einen merkwürdigen Dialekt hättet, ich würde sicherlich kommen 🙂

  26. #35 Markus Oliver

    Ein Jahresgehalt von 68.000€ jährlich, ist auch für die meisten nur ein Traum.

    Wenn man dann noch bedenkt, dass es NETTO ist, dann kriegen selbst die meisten Banker einen Herzinfarkt, welche 10 Jahre studiert haben, gute Praktika und Auslandssemester und und und.

    Ich würde auf der Stelle mit dem Asylanten tauschen, scheiße müssen seine Verwandeten stolz auf ihn sein.

  27. #14 Basecap (19. Mai 2011 10:57)

    Wo kommt denn die Zahl 99% her, gibt es dafür eine Quelle oder darf es mal wieder als Vorurteil abgestempelt werden?

    Bitte den Realitätsausblender_Innenmodus ausschalten! 😉

    Höchstwahrscheinlich sind es 99,99999%

  28. Die meisten, die der SVP Populismus nachwerfen sind der Meinung es gibt keinen Asyl und Sozialmissbrauch.
    Ich nenne diese Leute Weltsozis.

    Meiner Meinung gibt es keine Asylanten.
    Asylant ist ein anderer Ausdruck für Wirtschaftsflüchtling oder noch schlimmer Schläfer.
    Als Dealer kann man sich nebst der Sozialhilfe auch sehr gut als Asylan durchschlagen.
    Der Hauptbahnhof von Biel und Aarau sind nur zwei Beispiele, wo sich diese „Gesellen“ aufhalten.
    Die Polizei kommt mir vor wie die Schergen eines kranken Regime. Die eigene Bevölkerung „ficken“ sie wegen Pinuts. Und bei den anderen (Asylanten un Co.) schauen sie einfach zu.
    Nebenbei kenne ich Leute die im „Asylwesen“ arbeiten.
    Da geht es einem kalt den Rücken hinab, was mit den Steuergeldern gemacht wird.
    Nicht arbeiten wird immer attraktiver, auch in der Schweiz.

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