Das Kopftuch als Symbol im Islam, ein kontroverses und hochemotionalisiertes Thema. Überall sind Äußerungen zu hören und zu lesen wie die angebliche Befreiung der Frau von den Zwängen der Sexualität und der viel erwähnten omnipräsenten Sexualisierung, der Ausdruck eines Selbstbewusstseins muslimischer Frauen durch das Bekenntnis zum Kopftuch. Das Kopftuch als politisches Zeichen, als Zeichen einer moralischen Überlegenheit oder gegenteilige Stimmen, die darin eine Unterdrückung der Frau sehen, ein Unterwerfungs- und Beherrschungssymbol, ein Zeichen mangelnden Selbstbewusstseins und dergleichen. Man kann all diese Äußerungen mittlerweile als immer wiederkehrende Fragmente sehen, denn sie werden überall gebetsmühlenartig wiederholt, sei es von Befürwortern, sei es von Gegnern.

(Versuch einer tiefenpsychologischen Erklärung – von Morten Morten)

Gerade in der politischen Diskusssion tauchen diese Fragmente immer wieder auf und man hat dabei das Gefühl, als gebe es keinen Erkenntniszuwachs mehr, da es eben immer wieder dieselben Fragmente (selten handelt es sich um Argumente, da Sachverhalte auf Schlagworte wie „Unterdrückung“, „Dominanz“, mangelndes Selbstbewusstsein“, „archaischer Brauch“ und dergleichen mehr reduziert werden). Was aber verbirgt sich hinter diesem Symbol? Wie ist die dahinter stehende Tiefenstruktur zu verstehen?

Ich kann hier lediglich den Versuch einer Erklärung unternehmen. Dass es hierbei natürlich nicht um ein triviales Kleidungsstück geht, steht außer Zweifel. Menschen haben zu allen Zeiten und in den unterschiedlichsten Kontexten bestimmte Kleidungsstile bevorzugt, um durch diese eine innere Haltung, eine Geisteshaltung zum Ausdruck zu bringen. Seien es nun orthodoxe Juden, christliche Mönche, buddhistiche Asketen… oder Muslime. Die Gründe dafür sind vielfältig. Doch hier soll es um das Kopftuch bzw. im extremen Falle die (Voll-)Verschleierung muslimischer Frauen gehen.

Das Kopftuch (der Schleier, die Verschleierung…) ist ein Symbol der Verhüllung. Es handelt sich um eine Verhüllung der Sexualität bzw. der körperlichen Reize im Sinne einer Abgrenzung von der Außenwelt. Es handelt sich bei der muslimischen Verhüllung sowohl um einen Akt FÜR als auch GEGEN etwas.

Als Akt FÜR etwas steht es für Reinheit, moralische Integrität, Zugehörigkeit zu einem als verbindlich gesehenen moralischen Kodex, Bewahrung und Schutz der Sexualität, der sexuellen Verfügbarkeit für nur einen Mann, Sexualität als Mittel zum Zweck des Gebärens, der Reproduktion im Sinne einer moralischen Vorgabe und nicht als Selbstzweck der sexuellen Befriedigung, die ja immer wieder dem vermeintlich moralisch-dekadenten Westen vorgeworfen wird, die Einhaltung religiöser Forderungen…

Als Akt GEGEN etwas steht es gegen eine als feindlich wahrgenommene Umwelt, sexuelle Verfügbarkeit mit einem anderen als dem eigenen Mann, gegen Sexualität als etwas Unverbindliches, gegen potentielle sexuelle Verführung durch andere Männer…

Das Gebot, ein Kopftuch zu tragen, ist ein zutiefst sexuelles Gebot, das nur auf den ersten Blick ein religiöses Gebot zu sein scheint bzw. religiös begründet wird. Der Dreh- und Angelpunkt ist und bleibt die Sexualität, vor allem die muslimisch-männliche Wahrnehmung der Sexualität.

Es handelt sich um eine männliche Sicht, die keine positive ist, da sie als Gefahr wahrgenommen wird. Nun ist der Islam zwar keine sexualfeindliche Religion, ganz im Gegenteil, er ist eine Religion, die durch und durch sexuell ist, indem sie grundsätzlich die Triebsphäre des Menschen anspricht und vor allem unter Kontrolle zu bringen versucht. Diese Kontrolle besteht jedoch nicht in Form von Körperfeindlichkeit, sondern in Form einer Kontrolle, inwiefern der Gläubige seine Sexualität im Einklang mit den religiösen Forderungen lebt. Es handelt sich um eine Gesetzesreligion, welche die permanente Unterwerfung des Gläubigen unter eine Vaterfigur als masochistischen Akt einfordert.

Diese Religion bindet den Gläubigen durch die Forderung nach Einhaltung der Gesetze an den physischen Zustand. Sie ist eine Religion des Körperlichen, der Körperlichkeit, indem der zu kontrollierende Körper zum Mittelpunkt der Religion wird. Alle Aspekte der Körperlichkeit werden hierbei kontrolliert:

Das Ausleben der Sexualität von wem und vor allem mit wem, das Essverhalten in Form von Speisevorschriften und -gesetzen, was und wie darf gegessen werden, wie soll der Mann mit der Frau während ihrer Menstruation verkehren?…

All diese Phänomene als Repräsentanten der Materie sind im tiefenpsychologischen Sinne Formen der Sexualität, da sie nach Triebbefriedigung trachten. Der sexuelle Akt der Triebbefriedigung im Islam wird nicht überwunden, er verharrt als irdische „Religion“ im Irdisch-Materiellen, dieses wird zu seinem Charakteristikum, seinem Erkennungsmerkmal. Es ist das, was diese Religion auszeichnet.

Nehmen wir den Akt der Unterwerfung des Gläubigen in der Moschee bzw. beim Beten während des Tages:

Es handelt sich nicht nur um eine rein religiöse Form der Unterwerfung, sondern auch im physischen Sinne. Diese Unterwerfung könnte keine bessere Symbolsprache besitzen, denn das Entgegenstrecken des Hinterteils kann tiefenpsychologisch als anale Unterwerfung unter eine allmächtige internalisierte Vater-Imago interpretiert werden. Der Gläubige nimmt eine regressiv-infantile Entwicklungsstufe des Kindes ein, unterwirft sich physisch dieser Vater-Imago und dieser Akt der permanenten masochistischen Unterwerfung kann nicht ohne Folgen bleiben, da der erwachsene Mann immer wieder in die masochistisch unreife Rolle des Kindes gezwungen wird. Die dabei entstehende Aggression wird kompensiert, indem sie sich Ersatzobjekte sucht, Objekte, auf welche die Aggression, die eigentlich Auto-Aggression ist, projiziert wird. Wer aber sind diese Ersatzobjekte?

Gott / Allah kann es nicht sein, denn der Gläubige darf die internalisierte Vater-Imago ja nicht als Ursaache seiner Auto-Aggression erkennen und zulassen. Sonst bräche das Glaubenssystem ja zusammen. Der gläubige Muslim kann es auch nicht sein, denn sonst würde er ja erkennen, dass er sich in einer Opferhaltung befindet und das liefe unweigerlich auf ein Hinterfragen der sadistischer Vater-Imago hinaus.

Die Auto-Aggression wird auf diejenigen projiziert, die vermeintlich (oder sogar tatsächlich) in einer noch schwächeren Position sind. Der Hass auf die Ungläubigen ist tiefenpsychologisch nichts anderes als eine klassische Projektion als Abwehrmechanismus. Hass wiederum ist ebenso sexueller Natur, denn er drückt einen archaischen Triebzustand aus. Aggression ist ein weiteres Charakteristikum dieser Religion.

Hinzu kommt noch der Hass auf das Weibliche, denn da, wo das Männliche in Form des allmächtigen Gottes (Vater-Imago) so sehr dominiert, da, wo der männliche Muslim sein Leben in den Dienst der Forderungen dieses Gottes stellt und sich damit in ein permanents Kind-Vater-Abhängigkeitsverhältnis begibt, da bedarf es einer Abfuhr des Hasses, der eben nicht gegen das Selbst gerichtet sein darf.

So wird das im Grunde homosexuelle Verhältnis, das sich in Form anal-regressiv-masochistischer Unterwerfung unter die Vater-Imago ausdrückt, in Hass gegen das Weibliche ausgedrückt, das eben als Gefahr geradezu wahrgenommen werden muss, indem es sich zwischen dieses Kind-Vater-Abhängigkeitsverhältnis drängt.
Die strikte Geschlechtertrennung in Moscheen drückt dies wieder einmal idealtypisch aus.

Diese strikte Geschlechtertrennung, die auf einer rationalen Ebene (Rationalisierung als Abwehrmechanismus) als moralische Reinheit interpretiert wird, ist auf der nicht-rationalen Ebene Ausdruck der Unreife des männlichen Kindes, das sich nie von der alles dominierenden Vater-Imago emanzipiert hat.

Diese vermeintliche Gefahr vor dem Weiblichen, das als Bedrohung wahrgenommen wird. Bedrohung, da es dieses nahezu symbiotische Vater-Sohn-Verhältnis gefährden könnte, ist nichts anderes als die psychodynamische Konsequenz aus dieser Abhängigkeit.

Es wundert also nicht, dass diese weibliche Gefahr unter Kontrolle gebracht werden muss, um die Symbiose nicht zu zerstören. Sei dies nun in Form räumlicher Geschlechtertrennung, in Form einer unterschiedlichen Wertigkeit der Geschlechter oder eben durch einen spezifischen Kleidungsstil wie eben das Kopftuch oder die Verschleierung.

Das Bild des Männlichen im Islam kann nur als negativ angesehen werden, denn:

1. Der Mann muss vor dem Weiblichen beschützt werden.

2. Der Mann ist ein permanent potentieller Verfüher, der seine Triebe, bedingt durch das Verharren im Kind-Vater-Abhängigkeitsverhältnis, aber nicht selbstbestimmt ausleben darf (Kontrolle des Sexualverhaltens durch die internalisierte Vater-Imago). Natürlich tut er es doch, weshalb er in Gewissenskonflikt mit dem alles kontrollierenden Vater gerät und weshalb das Weibliche bestraft werden muss und nicht etwa der muslimische Mann selbst, indem nicht der Mann sich verhüllen muss (was aber im Grunde genommen der Position des Kindes im Kind-Vater-Abhängigkeitsverhältnis entsprechen würde), sondern das als Bedrohlich wahrgenommene Weibliche (das immer natürlich auch die gefahr einer Loslösung vom Vater in sich trägt, die aber radikal abgewehrt werden muss).

3. Der Mann hat eine sexuelle Wahrnehmung der Frau. Der Frau wiederum wird diese gleichberechtige sexuelle Wahrnehmung nicht zugestanden. Würde sie ihr zugestanden, müsste der Mann sich (bzw. seine sexuellen Reize) ebenso konsequent verhüllen, wie er es von der Frau erzwingt.

3. Der Mann verharrt in einem unreifen (regressiven) Entwicklungsstadium.

Ich habe versucht, die tiefenpsychologische Dimension herauszuarbeiten, die sich hinter dem Kopftuch als Symbol der männlichen psychischen Disposition im Islam verbirgt. Auf keinen Fall aber darf im Kopftuch ein Zeichen gegen Sexualität und Sexualisierung gesehen werden. Dies ist nur die muslimische bzw. gutmenschliche Interpretation.

Ganz Im Gegenteil, es ist Ausdruck der Triebsphäre auf allen Ebenen. Es ist ein SEXUELLES Symbol. Das Weibliche, das es nötig hat, sich permanent gegen eine als feindlich wahrgenommene Sexualität zu schützen, ist genauso abhängig von Sexualität (Triebsphäre) wie zum Beispiel die Magersüchtige, deren Leben ein permanenter Kampf gegen das Essen (Triebsphäre) ist, die sich aber in ihrer Wirklichkeitskonstruktion einbildet, sie sei davon unabhängig. Eine große Illusion!

Wenn muslimische Frauen ein Kopftuch tragen, werden sie GERADE zu sexuellen Objekten reduziert und nicht etwa vor der Reduktion auf ein sexuelles Objekt geschützt. Das ist der große Widerspruch, der nicht erkannt werden darf.


(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org)

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84 KOMMENTARE

  1. Da passt ja gut dazu: Bei Google kann man abrufen, von welchen Städten weltweit am meissten Kinderpronos (Child porn) aufgerufen werden..

    Hier die Reihenfolge:

    1. Platz eine türkische Stadt
    2. Platz eine türkische Stadt
    3. Platz eine türkische Stadt
    4. Platz eine türkische Stadt
    5. Platz eine türkische Stadt
    6. Platz andere Stadt, anderes Land…

    Die ersten 5 Plätze werden von den astreinen Koran-Moslems aus der Türkei belegt…

  2. #1 Icetrucker66 (10. Mai 2011 23:19)

    Da ist älter und hat sich geändert:

    1. Oslo, Norway
    2. Rotterdam, Netherlands
    3. Stockholm, Sweden
    4. Amsterdam, Netherlands
    5. Helsinki, Finland
    6. Hamburg, Germany
    7. Berlin, Germany
    8. Brussels, Belgium
    9. Vienna, Austria
    10. Ankara, Turkey

    Wobei da auch was auffällt 😉

  3. Sure 24: Vers 31

    Und sag den gläubigen Frauen, sie sollen (statt jemanden anzustarren, lieber) ihre Augen niederschlagen, und ihre Keuschheit bewahren, den Schmuck, den sie (am Körper) tragen, nicht offen zeigen, soweit er nicht (normalerweise) sichtbar ist, ihren Schal sich über den (vom Halsausschnitt nach vorne heruntergehenden) Schlitz (des Kleides) ziehen und den Schmuck, den sie (am Körper) tragen, niemandem offen zeigen, außer ihrem Mann, ihrem Vater, ihrem Schwiegervater, ihren Söhnen, ihren Stiefsöhnen, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und ihrer Schwestern, ihren Frauen, ihren Sklavinnen, den männlichen Bediensteten, die keinen Geschlechtstrieb (mehr) haben, und den Kindern, die noch nichts von weiblichen Geschlechtsteilen wissen. Und sie sollen nicht mit ihren Beinen aneinanderschlagen und damit auf den Schmuck aufmerksam machen, den sie (durch die Kleidung) verborgen (an ihnen) tragen. Und wendet euch allesamt (reumütig) wieder Allah zu, ihr Gläubigen Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergehen.

  4. Dazu fällt mir ein, Alice Schwarzer (aus dem Gedächtnis):
    „Es gibt nicht nur sexuell überbetonte Frauen und verhüllte Frauen, es gibt auch noch etwas DAZWISCHEN.
    Männer und Frauen sollen sich als Menschen begegnen und nicht nur als sexuelle Wesen.“

    Die Taliban verbieten Frauengelächter in der Öffentlichkeit.
    Wie armselig muss man sein, Frauen das Lachen zu verbieten.
    Wahrscheinlich fühlen sie sich immer ausgelacht …

  5. Die kleine Nachtmusik für süße Träume:

    Siegen: Richter läßt Türken frei, die Deutschen bewusstlos treten
    Im Raum Siegen wurde ein 16-Jähriger von zwei Türken brutal zusammengeschlagen. Die Türken griffen den Jungen unvermittelt an, traten ihm immer wieder gegen den Kopf. Der 16-Jährige verlor sofort das Bewusstsein und musste mit schweren Kopfverletzungen stationär in einem Siegener Krankenhaus aufgenommen werden. Er erlitt durch die massiven Fußtritte Hirnblutungen und einen Schädelriss. Die brutalen Schläger wurden vom Richter sofort wieder freigelassen. (Quelle: Kompakt Nachrichten Mai 2011).

    http://www.kompakt-nachrichten.de/?p=5903

  6. Zitat von: http://www.islam-deutschland.info/kblog/24_21-64.php

    Die Frauen sollen indessen ihre „Zierde“ bedecken (Vers 31). Im Gegensatz zu dem was einige Islamverteidiger im Westen behaupten, ist dies keine freie Entscheidung, sondern ein göttliches Gebot. Ibn Kathir erklärt dazu: „Dies ist für die gläubigen Frauen ein Befehl Allahs und von Seiner Seite aus achtsam bezüglich der Frauen Seiner gläubigen Diener. Man muss demnach zwischen den gläubigen Frauen, den Frauen der Jahiliyyah (der Gesellschaft der Ungläubigen) und den Handlungen der Heidinnen unterscheiden.“

    Was nun sollen sie bedecken?
    In einem Hadith [Abu Dawud 32/4092] berichtet Aisha, dass Muhammad gesagt hätte, dass „wenn eine Frau das Menstruationsalter erreicht hätte, es sich nicht schicken würde, wenn sie Teile ihres Körpers zeigt, mit Ausnahme von diesem und jenen, wobei er auf ihr Gesicht und Hände zeigte.“ Sogar heute noch benutzen einige Muslime diesen Hadith, um das Gebot des Hijab (Kopftuch), zu rechtfertigen. In einem anderen Hadith [Abu Dawud 14/2482] kam eine Frau mit einem Schleier vor ihrem Gesicht, um Muhammad zu sehen. Sie suchte ihren Sohn, welcher im Kampf gefallen war. Muhammad fragte sie: „Du bist hierher gekommen, um nach deinem Sohn zu fragen und verschleierst dein Gesicht?“ Sie antwortete: „Wenn ich über den Verlust meines Sohnes betrübt wäre, so soll ich nicht am Verlust meiner Sittsamkeit leiden“. Erfreut sagte Muhammad zu ihr: „Du wirst die Belohnung von zwei Märtyrern bekommen,“ denn „die Schriftbesitzer haben ihn getötet.“ Der Tafsir [Koran-Kommentar] „al-Jalalayn“ bestätigt, dass Vers 31 bedeuten würde, dass Frauen in der Öffentlichkeit alles bedecken sollten „welches nicht ihr Gesicht und ihre Hände sind.“

    Zitat Ende

    Das sollen die Musliminnen mal gewahr werden wie ihnen geschehen wird wenn Europa zerisalmisiert würde ….. dann wärs vorbei mit Kopftuch, dann würde der Terror islamischer Religionspolizei auch in Europa losgehen.

    Doch gibts natürlich viel gravierendere Gründe den Islam zu verlassen als den Zwang zur Verhüllung.

    Doch aufgepasst: Islamisch ist auch die Ermordung an Apostaten ! Also geheimhalten und bei Gelegenheit Flucht !

    Guckst du Wikipedia: Apostasie im Islam

  7. @6 muezzina

    Sind Sie sicher, dass nur die Taliban den Frauen das Lachen verbietet?
    Wenn ich mir hier in Deutschland die bekopftuchten Türkenfrauen ansehe, denke ich immer, die haben gerade einen Trauerfall in der Familie, eine tödliche Diagnose übermittelt bekommen oder eine fette Portion Gammeldöner verputzt…so bedröppelt sehen die aus.

  8. Das steigert direkt mein Selbstbewusstsein, zu wissen, dass die männlichen Muslime in Wirklichkeit alle Angst vor uns Frauen haben 🙂

    Habe leider selber eine Marokkaner-Familie im Haus wohnen, die natürlich viel Lärm machen. Wenn ich mich bei denen beschwere, muss ich mir von denen anhören: „Nutte, Hure, Penner, F.tze, Schlampe, hau dir aufs Maul“. Der Alte steht dann vor mir und packt sich unten zwischen die Beine, um seine Männlichkeit zu demonstrieren usw. usw.
    Die bekommen von mir dann aber ordentlich kontra.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die das aus Angst vor mir als Frau sagen/machen oder ?
    Einfach nur eine primitive Familie.

  9. Ich frage mich warum der Mensch nicht allein für Reinheit stehen kann. Ob er Nackt ist oder „gewindelt“ (Kopftuch). Symbole sind für mich ein Zeichen von Dummheit aber nicht Reinheit.

  10. @ PI
    Mein Kommentar #10 steht unter Moderation.

    Sorry, habe wohl verbotene Worte ausgeschrieben. Sind aber Tatsachen.

  11. Die unter das Kopftuch gezwungenen bemitleidenswerten Kreaturen signalisieren sexuelle Verfügbarkeit, jederzeit, an jedem Ort, an Jedermann.

    Das Signal richtet sich nicht nur an den „Einen“, den Gebieter und Platzhirsch, sondern prinzipiell an alle Männer. Dies für den Fall, daß die Potenz des „Platzhirschen“ dem Anspruch hemmungsloser Reproduktion nicht genügt und Abhilfe zur intensiveren Begattung geschaffen werden muß.

    Summa summarum ist das Kopftuch eine Aufforderung zur öffentlichen Unzucht und somit eine Gefahr für eine sexattackenfreie, gesunde Sexualentwicklung der Knaben in diesem Lande. Das Zurschaustellen des Kopftuches ist nicht nur ein öffentliches Ärgernis, es ist eine Straftat. Dies habe ich auf diesem Blog bereits öfters konstatiert.

    Möge sich ein Tiefenpsychologe auf diese Fährte machen, um weitere Einzelheiten zu fördern…

  12. Meine Kinder hatten, als diese noch klein waren, Hamster.
    Dabei habe ich festegestellt, dass die Hamster nur zwei Dinge im Kopf haben: Fressen und poppen.
    So wie Mohammedaner eben.
    Nur Hamster sind niedlich, friedlich, selten beleidigt, stellen keine Forderungen und kosten den Steuerzahler kein Geld.
    Bis auf die Lemminige gibt es bei den Nagetieren auch keine Selbstmordattentäter.
    Könnte mir aber vorstellen, dass so ein Hamster auch verdammt glücklich mit 72 Jungfrauen wäre.

  13. Hier bei uns ist das Kopftuch jedenfalls ein Zeichen der Anti-Integration und einer feindlich-provokanten Parallelgesellschaft.

    Es ist auch nicht „nur“ ein Stück Stoff. Schaut sie Euch doch an, diese Mumien. Die sind auch (in der Mehrheit) nicht zu einem offenen Blick-Kontakt fähig, wie es die abendländische Frau spätestens seit der Aufklärung ist. Es sind verdruckste Menschen.

    Wacht auf! Oder wollt Ihr auch so werden?

  14. Die Kopftücher haben auch was Gutes: sie schützen bei der Übertragung/Verbreitung von Kopf-Läusen !

  15. Ich hab jetzt nicht den ganzen Text gelesen. Bin zu müde.

    Aber was das Kopftuch betrifft, scheint es Aufklärungsbedarf zu geben.

    Woher kommt das Kopftuch?

    Aus dem Zentralasiatischen Wüstenraum. Es war ein gebräuchlicher Schutz gegen Sandstürme. Männer wie Frauen trugen es. Aber die erobernden Muselmanen hatten ganz andere Ideen, wie dieses Kopftuch eingesetzt werden könnte. Der Rest ist Geschichte.

  16. Ich hab jetzt nicht den ganzen Text gelesen. Bin zu müde.

    Aber was das Kopftuch betrifft, scheint es Aufklärungsbedarf zu geben.

    Woher kommt das Kopftuch?

    Aus dem Zentralasiatischen Wüstenraum. Es war ein gebräuchlicher Schutz gegen Sandstürme. Männer wie Frauen trugen es. Aber die erobernden Muslime hatten ganz andere Ideen, wie dieses Kopftuch eingesetzt werden könnte. Der Rest ist Geschichte.

  17. Es handelt sich nicht nur um eine rein religiöse Form der Unterwerfung, sondern auch im physischen Sinne. Diese Unterwerfung könnte keine bessere Symbolsprache besitzen, denn das Entgegenstrecken des Hinterteils kann tiefenpsychologisch als anale Unterwerfung unter eine allmächtige internalisierte Vater-Imago interpretiert werden. Der Gläubige nimmt eine regressiv-infantile Entwicklungsstufe des Kindes ein, unterwirft sich physisch dieser Vater-Imago und dieser Akt der permanenten masochistischen Unterwerfung kann nicht ohne Folgen bleiben, da der erwachsene Mann immer wieder in die masochistisch unreife Rolle des Kindes gezwungen wird. Die dabei entstehende Aggression wird kompensiert, indem sie sich Ersatzobjekte sucht, Objekte, auf welche die Aggression, die eigentlich Auto-Aggression ist, projiziert wird.

    Das ist wahrhaftig das Treffendste, was ich bei PI in den letzten Monaten gelesen habe. Die bisherigen Kommentare lassen mich daran zweifeln, ob die Aussage überhaupt verstanden wurde. Und noch schlimmer: Wie vermittelt man so etwas denen, die es wirklich betrifft? Wer Kafkas „Verwandlung“ und die entsprechenden Interpretationen nicht kennt, dürfte hier verloren sein.

  18. Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique „regieren“ zu lassen.

    Ist es nicht so, daß sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten? Wenn das deutsche Volk schon so in seinem tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, daß es, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner vernünftigen Entscheidung unterzuordnen – wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang.

    Goethe spricht von den Deutschen als einem tragischen Volke, gleich dem der Juden und Griechen, aber heute hat es eher den Anschein, als sei es eine seichte, willenlose Herde von Mitläufern, denen das Mark aus dem Innersten gesogen und die nun ihres Kerns beraubt, bereit sind, sich in den Untergang hetzen zu lassen. Es scheint so – aber es ist nicht so; vielmehr hat man in langsamer, trügerischer, systematischer Vergewaltigung jeden einzelnen in ein geistiges Gefängnis gesteckt, und erst als er darin gefesselt lag, wurde er sich des Verhängnisses bewußt. Wenige nur erkannten das drohende Verderben, und der Lohn für ihr heroisches Mahnen war der Tod. Über das Schicksal dieser Menschen wird noch zu reden sein.

    Wenn jeder wartet, bis der andere anfängt, werden die Boten der rächenden Nemesis unaufhaltsam näher und näher rücken, dann wird auch das letzte Opfer sinnlos in den Rachen des unersättlichen Dämons geworfen sein. Daher muß jeder einzelne seiner Verantwortung als Mitglied der christlichen und abendländischen Kultur bewußt in dieser letzten Stunde sich wehren, soviel er kann, arbeiten wider die Geißel der Menschheit, … und jedes ihm ähnliche System des absoluten Staates. Leistet passiven Widerstand – Widerstand -, wo immer Ihr auch seid, verhindert das Weiterlaufen dieser atheistischen …, ehe es zu spät ist…, und ehe die letzte Jugend des Volkes irgendwo für die Hybris eines Untermenschen verblutet ist. Vergeßt nicht, daß ein jedes Volk diejenige Regierung verdient, die es erträgt!

  19. #14 knechtrechtruppig (11. Mai 2011 00:07)

    Sie sollten mal Meerschweinchen kennenlernen.

    Da kommen die Hamster aber nicht mit. Während die sich ja überwiegend im Laufrad austoben sind die Meerschweinchen nur mit der Nachwuchsproduktion beschäftigt. 🙂

  20. Die Muslime brauchen keine Integrationskurse sondern vorrangig therapeutische Behandlungen.

  21. Ich halte das für sehr treffend analysiert.
    In diesem Zusmmenhang wäre es auch interessant in diesem Kontext die Rolle der Homosexualität, die ja gerade in islamischen ländern weit verbreitet ist und gleichzeitig verdammt wird zu untersuchen.
    Hinter alle dem steht die Angst vor der FRAU und ihrer Sexualität.

  22. Die „neue“ Militärregierung in Ägypten hat alle Verdächtigen bezüglich des Anschlages auf die Kirche in Alexandrien freigelassen, weil die Polizei von Mubarak und seinen Innenminister Habib Al-Adly keine Anklageschrift erstellte…23 tote Christen wurden am 1. Januar 2011 vom ägyptischen Innenminister selbst ermordet…Deutschland wird mit Pierre Vogel folgen…

  23. Mein Nickname leitet sich nicht von dieser Band ab, sondern von dem Wort „Überlebender“.
    Der Autor dieses Artikels wird wissen was damit gemeint ist.
    Aber das Video ist schon ok.

  24. @#28 survivor:
    Deswegen schrieb ich ja auch: „wichtige Eigenschaft“ – das Überleben ;-).

    Und den Song liebe ich so, und die Lyrics erst – überleben ;-).

    Alles, was ich tue, tue ich berechnend.

  25. Hallo Ludwig F.,

    dein Versuch ist gelungen, vielen Dank für diesen hervorragenden Artikel. Bitte meeeeehr 🙂

  26. Nach tausenden Debatten bleibt für mich nur eines: So wie der Pegel ein guter Indikator für den jeweiligen Hochwasserstand und damit die Bedrohung für die Deiche ist, ist das Kopftuch/die Verhüllung von Frauen ein guter Pegel für den jeweiligen Islamisierungsstand eines Landes.

    – Kein Kopftuch: Null bis niedrig
    – etwas Kopftuch: Islam beginnt
    – viel Kopftuch: Islam macht Fortschritte
    – Kinder (also Mädche erst ab sechs, dann ab drei)tragen Kopftuch: Weitere Fortschritte
    – lange Mäntel und Kopftücher tauchen auf: Noch mehr Islam.
    – Tschadors tauchen auf.
    – Niqabs tauchen auf.
    – Langärmelige schwarze Handschuhe tauchen zusätzlich zu Niqabs und Tschadors auf.
    – Burkas tauchen auf.
    – „islamische Frauen“ identifizieren sich im öffentlichen Raum ausschließlich über ihre „Schleier“/“Verhüllung“.

    Je mehr Islam, desto eingewickelter die Frauen. Von Malaysien über Pakistan bis Ägypten, Gaza, Mali und alle mohammedanischen Enklaven im Westen.

    Und der grandiose Witz: Männer sind ja nicht blöd: Je dicker eingepackt die wandelnde Vagina, desto klarer das Signal an den islamischen Mann: In diesen Paketen wandeln Titten, Arsch und Möse (sorry für grob). Wollen mal sehen, wie das aussieht. Und wie ich ihre Verwandschaft austrickse. Und ob ich dfa nicht rankomme. Wer glaubt, daß „verhüllte“ Frauen sexneurotische Mohammedaner zügeln, der irrt. Zumal die Frau immer schuld ist, wenn dem Mohammedaner einer steht.

    Siehe Ägypten, auch Saudi: Je mehr sich die Frauen verhüllen, desto übler das Gegrabsche von Männern. Es ist ekelhaft, aber sie stützen sich immer auf den Koran: „Die Frauen haben selber schuld; Vier (männliche)Zeugen, die nicht nur für Vergewaltigung, sondern auch für Gegrabbel von der Frau aufgeboten werden müssen (erlebt in Ägypten, Jordanien, Tunesien, Marocco).

    Moslem-Männer sind sexbesessen. Ob die Mieze nackich oder verpackich ist, ist dem stets bereiten Mu.selmann egal. Er hat keine Selbstkontrolle und keine Ritterlichkeit. Seine starken Lüste werden duch ebenso starke Ängst – nicht etwa Einsicht und Rücksicht – gezügelt.

    Er hat Todesangst vor dem Clan der Vagina, weil er weiß: Die töten. Oder, im Fall mancher „Westlerinnen“: Angst vor deren Botschaft und Reaktion in den Heimatländern. Die schwindet aber zunehmend, weil – im Gegensatz zum Clan – sich männliche Moslems im Westen alles herausnehmen dürfen und lernen: Wir haben Selbstjustiz und ihre unmittelbare Wirkung (Angst = Gehorsam).

  27. Wenn also mit dem Kopftuch auch signalisiert werden soll: „Sexualobjekt im festen Besitz“ –
    dann möchte ich lieber nicht darüber nachdenken
    warum immer mehr 6,7 od.8 jährige Mädchen damit
    ‚rumlaufen – obwohl gerade bei Diesen Kindern
    der ausdruckslose Blick verdammt auffallend ist!

  28. Nacht in Europa.

    Wer noch nicht schlafen kann oder noch nicht schlafen will, begegnet in dem Film „Die große Stille“ einer den Allermeisten von uns völlig unbekannten Welt.

    Aber — solche Orte der Stille sind Wiegen abendländischer Kultur ….

    http:///es.gloria.tv/?media=50552
    (Film, 2 Stunden 16 Minuten)

    |||||||||||||||
    „La Chartreuse“
    |||||||||||||||

    So heißt ein Bergmassiv in den französischen Alpen zwischen Grenoble und Charnbéry. Hier wurde der Einsiedlerorden der Kartäuser im Jahe 1084 gegründet.

    Es lohnt sich, dort mal vorbeizuschauen. Es gibt ein Museum von Weltruf und einen Kräuterlikör, der seinesgleichen sucht.

    Und auch obiger Film wurde hier aufgezeichnet.

    http://www.chartreux.org/index.php
    (Klicke bitte Deine Sprache)

  29. Jetzt mal Klartext:
    Was ist, wenn ich Kopftuch GEIL finde?
    Ich meine, es gibt ja schon einige sexy Muslimas, die sich auch körperbetont kleiden und das Kopftuch ziemlich stylisch tragen. Also, mich macht das irgendwie an. Ist irgend so ne Mischung aus strammer Domina und zugeknöpfter, notgeiler Studentin 😀
    Einmal ist mir in der U-Bahn eine hübsche Kopfbetuchte gegenübergesessen, und hat mich devot von unten angeschaut … kann sein, daß sie mich für nen Moslem gehalten hat. Wow! dachte ich mir. Tja. Jedem sein „Fetisch“ 😉 Aber mit dem Hinterherpfeifen sollte ich mich wohl zurückhalten, andererseits, auf die Gesichter wäre ich dann schon gespannt …

  30. Das Kopftuch ist nichts anderes als der Burka im Kleinen.

    Ein Werkzeug zur Unterdrückung von Frauen und zur Kontrolle weiblicher Sexualität!

  31. Und durchgeknallte weltfremde und grüne Gutmenschenfrauen finden das auch noch gut wenn der moslemische Pascha Frauen mit dem Kopftuch unterdrückt und versklavt. Da meinen grüne Dummfrauen das sei eine kulturelle Kulturbereicherung weil die Moslemfrau das alles freiwillig machen würde. Und wenn die Muslima ihr Kopftuch ausziehen würde, dann würden große Brüder so lange in die Fresse der Muslima schlagen bis die wieder das Kopftuch „freiwillig“ anziehen würde.

    Aber wollen dumme grüne Dummfrauen nicht wahr haben, da sonst ihr krudes Weltbild vom edlen und toleranten Islam in sich kollabieren würde. Und man will doch als grüne Dummfrau kein Nazi sein und deshalb tolerieren dumme grüne Gutfrauen auch die Unterdrückung ihrer Geschlechtsgenossinen mit Burkas und mit dem menschenverachtenden Kopftuch!

  32. “Ich würde Kopftücher im Unterricht untersagen. Sie sind kein religiöses, sondern ein politisches Symbol. Ein Kopftuch sei zudem ein Symbol des männlichen Machtanspruchs über die Frau.“

    (Dr. Thilo Sarrazin)

  33. Das muss man sich mal vorstellen! Dumme grüne Dummfrauen von den Grünen kämpfen für das Recht eines Moslem seine bis zu vier Frauen zu unterdrücken!

    Neulich hat mir eine junge, blonde, hübsche und modern aussehende deutsche Aktivistin der Grünen wörtlich erklärt:

    „Sie würde mit ihrem Leben für das Recht der moslemsichen Frau kämpfen einen Burka in Deutschland tragen zu dürfen!“

    Ich stand fassungslos da und brachte kaum noch ein Wort raus. Da stand eine modern aussehende junge deutsche Frau von den Grünen und erklärte mir, dass sie mit ihrem Leben dafür kämpfen würde alle ihre schwer erkämpfte Frauenrechte für den Islam einfach wegzuschmeißen!

    Und das zeigt doch mal wieder wie dumm und gefährlich die grüne Ideologie ist!

  34. Enige Hadithen zum Thema Verschleierung (veiling).

    6.282:
    Narrated Safiya bint Shaiba: `Aisha used to say: „When (theVerse): „They should draw their veils over their necks and
    bosoms,“ was revealed, (the ladies) cut their waist sheets at the edges and covered their faces with the cut pieces.“

    al-Bukhari Hadith (1.148), Narrated `Aisha:
    The wives of the Prophet used to go to Al?Manasi, a vast openplace (near Baqi` at Medina) to answer the call of nature at
    night. `Umar used to say to the Prophet „Let your wives beveiled, “ but Allah’s Apostle did not do so. One night Sauda bint Zam`a the wife of the Prophet went out at `Isha‘ time andshe was a tall lady. `Umar addressed her and said, „I have recognized you, O Sauda.“ He said so, as he desired eagerly that the verses of Al?Hijab (the observing of veils by theMuslim women) may be revealed. So Allah revealed the verses of „Al?Hijab“ (A complete body cover excluding the eyes).

    [Der Verschleierungsvers wurde also „hinabgesandt“ als ihn sich „der Prophet“ „zufällig“ gerade wünschte, weil seine Frau Sauda, als sie nachts mal musste, von Umar erkannt wurde.]

    1.347:
    Narrated Um `Atiya: We were ordered to bring out ourmenstruating women and veiled women in the religiousgatherings and invocation of Muslims on the two `Id festivals.
    These menstruating women were to keep away from their Musalla. A woman asked, „O Allah’s Apostle ‚ What about one who doesnot have a veil?“ He said, „Let her share the veil of her
    companion.“

    1.368:
    Narrated `Aisha:
    Allah’s Apostle used to offer the Fajr prayer and some believing women covered with their veiling sheets used to attend the Fajr prayer with him and then they would return to
    their homes unrecognized .

    5.32:
    Narrated Sa`d bin Abi Waqqas: `Umar bin Al?Khattab asked thepermission of Allah’s Apostle to see him while some Quraishi
    women were sitting with him, talking to him and asking him formore expenses, raising their voices above the voice of Allah’s
    Apostle. When `Umar asked for the permission to enter, thewomen quickly put on their veils.

    5.523:
    Narrated Anas bin Malik: The Prophet stayed with Safiya bint Huyai for three days on the way of Khaibar where he consummated his marriage with her. Safiya was amongst those
    who were ordered to use a veil.

    …mehr davon (in Englisch):
    http://www.imamu.edu.sa/DContent/BOOKS/english/bukhari/bukhari.pdf

  35. Entscheidendend ist mM nach ob die Frau das Kopftuch FREIWILLIG trägt oder dazu GEZWUNGEN wird.

  36. zu 30:

    der Artikel ist ja von mir, bei PI bekannt als „Morten Morten“.
    Da ist der PI Redaktion wohl ein kleiner Fehler unterlaufen… Anstatt mein Pseudonym anzugeben ist von „Ludwig F. “ die Rede. Dieser Name ist als Bestandteil in meiner E-Mail-Adresse enthalten. Nein, nicht mein Name, sondern der Name eines von mir bewunderten Philosophen.

  37. Hier ein Hinweis, dass die Verschleierungspflicht erst in Medina von Mohammed eingeführt wurde:

    al-Bukhari Hadith 7.375: Narrated Anas:
    I know (about) the Hijab (the order of veiling of women) more than anybody else. Ubai bin Ka`b used to ask me about it. Allah’s Apostle became the bridegroom of Zainab bint Jahsh whom he married at Medina. […] When we reached the door of `Aisha’s room, he returned and I also returned with him to see that the people had left. There upon the Prophet hung a curtain between me and him and the Verse regarding the order for (veiling of women) Hijab was revealed.

    Laut diesem Hadith, verkleiden sich die Frauen der Salafisten korrekt islamisch (Hijab). Ein Kopftuch ist wahrscheinlich etwas zu freizügig.

  38. Baden-Würtemberg: Qualifikation? Sie ist doch Deutsch-Türkin!

    Wer sich mit Öneys Lebenslauf beschäftigt, kommt um die Vermutung nicht herum, dass es vor allem ihre Geburt in der Türkei ist, die sie für den Job in Stuttgart qualifiziert. Damit aber stellt sich die Frage, wer hier eigentlich neben dem eigenen Parteipersonal integriert werden soll, dem man, bevor es um die Migranten geht, nun schon einmal zu Annehmlichkeiten wie Dienstsitz, Fahrer und Spesenetat verhilft.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,761402,00.html

  39. SKANDAL-PREDIGT IN AUSTRALIEN

    „Solche Predigten gehen wie ein lauffeuer durch die Moscheen und haben Milliardem „Menschen “ verseucht !!!“

    Mufti gibt Unverschleierten Schuld an Vergewaltigungen
    Australiens oberster muslimischer Geistlicher hat mit einer Predigt einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Unverschleierte Frauen, so hatte der Mufti gesagt, seien selbst Schuld, wenn sie Opfer sexueller Gewalt würden. Kritiker fordern nun, er solle das Land verlassen.

    Hamburg – „Wenn man Fleisch unabgedeckt nach draußen auf die Straße stellt, in den Garten, in den Park oder auf den Hinterhof – und die Katzen kommen und fressen es: Wessen Schuld ist das dann – die der Katze oder die des unabgedeckten Fleisches?“, fragte Scheich Taj el-Din Hamid al-Hilali in seiner Predigt vor einigen Wochen, die jetzt übersetzt worden ist – und beantwortete die Frage gleich selbst. „Das nicht abgedeckte Fleisch ist das Problem.“

    DEBATTE IN AUSTRALIEN: DIE SCHULD DER UNVERSCHLEIERTEN
    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,444869,00.html
    Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (7 Bilder)

    „Wenn die Frau sich zu Hause aufhalten würde und verhüllt wäre, gäbe es keine Probleme“, hieß es in der Predigt weiter. Der Scheich verurteilte Frauen, die sich „anzüglich bewegen“ und Make-up tragen – sie würden sexuelle Übergriffe provozieren. „Und der Richter kennt dann keine Gnade – und verurteilt dich zu 65 Jahren“, fuhr er fort.

    Die Zeitung „The Australian“ druckte eine Übersetzung der Predigt, die Hilali im Fastenmonat Ramadan vor rund 500 Gläubigen gehalten hat. Ein Sprecher des Scheichs sagte, das Zitat müsse im Kontext gesehen werden. Die Richtigkeit der Übersetzung zweifelte er nicht an. Bei den Ausführungen sei es nicht um sexuelle Übergriffe, sondern um eheliche Untreue gegangen. „Er sprach über Menschen, die andere anlocken, um außerhalb der Ehe Sex mit ihnen zu haben, und dazu verlockende Kleidung tragen“, erklärte der Sprecher des Geistlichen, Keysar Trad. Mit den Fleisch-Kommentaren seien Prostituierte gemeint.

    Eine Aufforderung, Straftaten zu begehen

    Die Äußerungen des Geistlichen haben nicht nur öffentliche Empörung, sondern auch Spannungen zwischen der konservativen Regierung und der muslimischen Gemeinde ausgelöst. Immerhin 1,5 Prozent der australischen Bevölkerung sind Muslime.

    „Ich hoffe, dass die gemäßigten Muslime diese Äußerungen verurteilen werden und klar machen, dass es sich bei den Äußerungen nicht um die allgemeine Sicht des Islam handelt und dass man etwas dagegen unternehmen wird“, sagte Finanzminister Peter Costello im australischen Fernsehen.

    Australiens Gleichstellungsbeauftragte Pru Goward forderte, Hilali solle des Landes verwiesen werden, weil er Vergewaltigungen verharmlose. „Ich möchte die islamische Führung dazu ermahnen, ihn dazu aufzufordern, das Land zu verlassen. Wir würden das alle unterstützen“, sagte sie dem Radiosender ABC. „Junge Muslime, die Frauen vergewaltigen, können vor Gericht diesen Mann, ihren Anführer, zitieren“, sagte sie. Die islamische Gemeinschaft müsse mehr tun, als ihr Entsetzen zu bekunden.

    Auch Vertreterinnen muslimischer Gemeinden kritisierten die Äußerungen des Scheichs: Die Bemerkungen seien „widerlich“, erklärte Sherene Hassan vom islamischen Rat des Bundesstaates Victoria. Iktimal Hage-Ali, der die Regierung bei Fragen zum Islam berät, forderte den Rücktritt des Geistlichen. Premierminister John Howard erklärte: „Das sind fürchterliche und verwerfliche Bemerkungen. Die Idee, Frauen seien für ihre eigenen Vergewaltigungen verantwortlich, ist absurd.“

    Kritiker des Scheichs hatten ihm in der Vergangenheit vorgeworfen, die Attentäter des 11. September zu heroisieren. Hilali hatte behauptet, die Anschläge seien „Gottes Werk gegen die Schinder“.

  40. vielleicht haben sie ja auch alle kopfläuse. und damit sie sich nicht ständig kratzen können weil es fürchterlich juckt, hat allah in seiner großen güte den geistesblitz mit dem kopftuch gehabt. so wie bei verletzten hunden ein trichter am kopf das kratzen an der wunde verhindert. 🙂
    aber ich denke auch, dummdeutsche grünninnen (kenne auch welche) sollte man das wahlrecht entziehen. die wählen uns doch diesen ganzen mist hier mit rein.

  41. Kulturelle Kulturbereicherung in Griechenland durch Moslems:

    „Der Mann (einheimischer Grieche!) wurde von drei Angreifern niedergestochen, als er gerade ins Auto steigen wollte, um seine schwangere Frau zur Geburt ins Krankenhaus zu fahren. Augenzeugenberichten zufolge handelte es sich bei den Tätern um (moslemische!) Einwanderer.“

    Und das moslemsich total unterwanderte Morgenmagazin macht aus dem Mord an einem Mann, der seine schwangere Frau ins Krankenhaus fahren will, einen fremdenfeindlichen Übergriff auf unschuldige moslemsiche Migranten, weil die Griechen sich das nicht mehr bieten lassen wollen.

    Gutmenschenpresse Orginalton:

    Fremdenfeindliche Ausschreitungen nach Mord in Athen

    http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachrichten/NachrichtenTicker/2711916-42/fremdenfeindliche-ausschreitungen-nach-mord-in-athen.csp

  42. An Knechtrechtruppig:

    Du begehst eine Lüge, wenn Du schreibst, dass
    die Täter wieder laufen gelassen worden sind.
    Wie Du weisst, wird Ihnen der Prozess gemacht.
    Das dauert. Es besteht keine Fluchtgefahr, drum.
    Menschen die sowas lesen, erhalten also einen
    falschen Eindruck.

  43. Der Islam sieht Männer als ständig notgeile „Ziegenböcke“, die ihre Triebe nicht unter Kontrolle halten können. Deshalb müssen sich die Frauen, die stark sexualisiert werden, mit Kopftüchern weniger attraktiv machen.
    Dass man Männern schon in der Kindheit und Jugend beibringt, die sexuellen Triebe zu zügeln, das wird im Islam anscheinend nicht als notwendig angesehen.
    Ja, das Kopftuch ist ein sexuelles Symbol, denn es betont einen abgeblichen unüberwindbaren Unterschied zwischen Männern und Frauen und degradiert Frauen ausschließlich auf ihre Sexualität. Hinzu kommt noch der Hype und der Wahn um die Bewahrung und Intaktheit des Jungernhäutchens, auch versinnbildlicht durch das angeblich schützende Kopftuch.

  44. Auf jeden Fall hat die Islamisierung auch Vorteile!

    Dann werden die dummen grünen deutschen Kampfemanzen von den Moslems gezwungen mit Kopftücher rumzulaufen oder sie werden durch herumlungernde Moslemjugendliche, die sich als Religionspolizei und moslemische Sittenwächter sehen, zusammengeschlagen und Gang-Vergewaltigt.

    Und ich werde grinsend und untätig zuschauen und denken:

    „Na ihr blöden dummen Grüngutmenschen-Frauen jetzt bekommt ihr endlich das für das ihr so toll gekämpft habt. Oder habt ihr dummen Grünweiber wirklich geglaubt, dass der Islam genau so tolerant zu euch ist, wie ihr in euerer bodenlosen Dummheit immer zum Islam wart?“

    Die Geister die die Grünen riefen, werden letztendlich die dummen Grünen erwürgen!

  45. #47 Hellgate
    Für das Lumpengesindel was In unserem Land das sagen hat, ist alles was nicht in Ihr Programm passt Fremdenfeindlich und Willkommen um die Verblödeten Morgenmagazinzuschauer auf die Gefahr von Rechts aufmerksam zu machen.
    Wenn ich bei den Öffentlich rechtlichen schon die Migrantenquote sehe.

    Andreas

  46. Super, toll dieser Artikel. Da kann ich nur sagen: Macht weiter so, PI’ler. Das tröstet über manchen Artikel hinweg, der nur polemisch und inhaltsschwach ist.

  47. #50 PeterT. (11. Mai 2011 08:17)
    An Knechtrechtruppig:

    Du begehst eine Lüge, wenn Du schreibst, dass
    die Täter wieder laufen gelassen worden sind.
    Wie Du weisst, wird Ihnen der Prozess gemacht.
    Das dauert. Es besteht keine Fluchtgefahr, drum.
    Menschen die sowas lesen, erhalten also einen
    falschen Eindruck.

    Unglaublich .. wenn also jemand einwandfrei einen Mordversuch begeht , aber ein Häusschen besitzt , braucht man keine Untersuchungshaft ?
    Man lässt gefährliche Bestien in Freiheit , damit sie inzwischen weitere Taten begehen könnten ??

    ich plädiere für die 35 cent Methode :

    http://www.extrem-billiger.de/allgemein/geiselnahme-in-china-extrem-billig-gelost/

  48. Wenn die muslimischen Männer ein Kopftuch tragen würden, könnten auch sie sich von den Zwängen der Sexualität befreien.

    Dann müssten sie nicht so viele Frauen vergewaltigen.

    Ich fordere Kopftuchzwang für ALLE Muslime!

  49. @ #43 incorrect robot   (11. Mai 2011 05:57)  
    Entscheidendend ist mM nach ob die Frau das Kopftuch FREIWILLIG trägt oder dazu GEZWUNGEN wird.

    Zu diesem Thema hatte ich gestern eine Diskussion mit meiner Freundin.
    Meiner Meinung nach ist es aber extrem schwer, herauszufinden, ob eine Frau das Kopftuch freiwillig trägt. Keine wird es zugeben, dass der Mann/ die Familie sie zwingt! Das andere Problem ist die Indoktrination, welche schon früh in der Kindheit beginnt, vergleichbar mit der Hilterjugend in NS-Zeiten. Wer als Kind ständig zu hören bekommt, dass nur Muslima mit Kopftuch gute Frauen sind, wird dies auch in späteren Jahren im Hinterkopf haben.

  50. Man kann all diese Äußerungen mittlerweile als immer wiederkehrende Fragmente sehen, denn sie werden überall gebetsmühlenartig wiederholt, sei es von Befürwortern, sei es von Gegnern.

    Um herauszufinden wer recht hat reicht es eine islamisierte Gesellschaft anzusehen, zumindest fuer jene die Augen im Kopf haben und deren Leben nicht der Luege verkaufen.

  51. Es geht hier um die Frage der Befreiung der Frau oder um deren Unterwerfung.
    Das die Sexualitaet der Unterwerfung „reiner“ sein soll als jene der Befreiung, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

    Sehr wohl jedoch kann ich nachvollziehen, dass die verordnete Disbalance in der Beziehung zu perversen Verwerfungen und Versklavunstendenzen mit entsprechend praegenden, negativen Persoenlichkeitsveraenderungen fuehren muss, die einer gesunden Persoenlichkeitsformung diametral entgegenstehen.

    Man muss kein Genius oder Psychologe sein, es reicht der gesunde Hausverstand um soweit denken zu koennen.

  52. #57 Mueslibruder

    Wenn denn das offene Haar der Frau die männliche Begierde weckt, wäre es da nicht besser, den Männern Handschellen anzulegen, als den Frauen das Kopftuch zu verordnen? (Ralph Giordano)

  53. Hoert auf den Islam als Religion zu bezeichnen, da wir alle wissen dass es ein religioes kamofliertes totalitaeres System ist, welches die meisten Voelker auf dem langsamen religioes-sexuellen Wege erobert und unterworfen hat. Das aendert nichts daran dass es keine Religion ist sondern ein komplexes totalitaeres fascistisches System.
    ==========

    „Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult. in seiner vollständigen Form ist er ein komplettes, totales, einhunderprozentiges System für das Leben. Der Islam hat religiöse, juristische, politische, wirtschafliche, soziale und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente ist eine Tarnung aller anderen Komponenten. Islamisierung geschieht wenn sich genügend Moslems in einem Land befinden um für ihre sogenannten religösen Rechte zu agitieren. Wenn politisch korrekte, tolerante und kulturell verschiedene Gesellschaften den Forderungen nach ihren sog.religiösen Rechten zustimmen erhalten die Muslime unter der Hand auch die anderen Komponenten.“[‚Sklaverei, Terrorismus & Islam‘ von Dr.Peter Hammond]

  54. Ueberhaupt gefaellt mir das Wort „rein“ im Zusammenhang mit islamisch verordneter Dominierung/Unterwerfungs-Sexualiaet ueberhaupt nicht, sondern stellt eine pure Verlogenheit dar:

    ==========================

    Frau hat den halben Wert eines Mannes.[Quran 2:282]

    Frauen, Hunde und Esel annullieren das Gebet des Mannes. [Sahih Al-Bukhari, the prayer book, converse number 504]

    Frauen sind defizitaer sowohl im Verstand wie in der Religion. [Bukhari. menses book 304]

    Tabari IX:113 ‘Behandle Frauen gut denn sie sind wie Haustiere…’

    „Auf 99 Frauen kommt eine ins Paradies, alle anderen gehn zur Hoelle“ – Kanz al-`ummal, vers 22:10

    etc etc etc…

    was das mit „Reinheit“ zu tun haben soll, ist mir mehr als schleierhaft.

  55. „Mutti warum traegt die Frau den Rock auf den Kopf?“

    [meine Nichte im alter von 5 Jahren im Zugabteil zu ihrer Mutti bzgl der Dame gegenueber]

  56. @ #43 incorrect robot (11. Mai 2011 05:57)
    Entscheidendend ist mM nach ob die Frau das Kopftuch FREIWILLIG trägt oder dazu GEZWUNGEN wird.

    Nein! Das Kopftuch ist ein Symbol, dass man alle Frauen, die keines tragen, für unanständig hält:

    Sure 33, 59: Prophet! Sag deinen Gattinnen und Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen (wenn sie austreten) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen . So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (als ehrbare Frauen) erkannt und daraufhin nicht belästigt werden.

    Eine andere Schlussfolgerung lässt dieser Vers m.E. nicht zu.

  57. Das Kopftuch ist sowohl ein politisches wie ein sexuelles Symbol. Das eine schliesst das andere nicht aus, ganz im Gegenteil da im Islam als totaelitaeres komplettes allumfassendes System das eine das andere BEDINGT!

  58. Ein Kommentartor auf Kybeline zur Bestrafung bei Verletzung des Burkaverbots in Frankreich:

    „Eine schöne Strafe wäre wenn sie in aller Öffentlichkeit halbnackt (Bikini) auf der Straße tanzen und “Ich hab die Haare schön” singen müssten. :twisted:“

  59. #74 DerBoeseWolf

    Ein Kommentartor auf Kybeline zur Bestrafung bei Verletzung des Burkaverbots in Frankreich:

    “Eine schöne Strafe wäre wenn sie in aller Öffentlichkeit halbnackt (Bikini) auf der Straße tanzen und “Ich hab die Haare schön” singen müssten. ”

    ,

    Oder „Hair“ :-D:

    http://www.dailymotion.com/video/x597ou_hair-video-1979_music

    She asks me why
    I’m just a hairy guy
    I’m hairy noon and night
    Hair that’s a fright
    I’m hairy high and low
    Don’t ask me why
    Don’t know
    It’s not for lack of break
    Like the Grateful Dead
    Darling

    Gimme head with hair
    Long beautiful hair
    Shining, gleaming,
    Streaming, flaxen, waxen

    Give me down to there hair
    Shoulder length or longer
    Here baby, there mama
    Everywhere daddy daddy

    Hair, hair, hair, hair, hair, hair, hair
    Flow it, show it
    Long as God can grow it
    My hair

    Let it fly in the breeze
    And get caught in the trees
    Give a home to the fleas in my hair
    A home for fleas
    A hive for bees
    A nest for birds
    There ain’t no words
    For the beauty, the splendor, the wonder
    Of my…

    Hair, hair, hair, hair, hair, hair, hair
    Flow it, show it
    Long as God can grow it
    My hair

    I want it long, straight, curly, fuzzy
    Snaggy, shaggy, ratty, matty
    Oily, greasy, fleecy
    Shining, gleaming, streaming
    Flaxen, waxen
    Knotted, polka-dotted
    Twisted, beaded, braided
    Powdered, flowered, and confettied
    Bangled, tangled, spangled, and spaghettied!

    Oh say can you see
    My eyes if you can
    Then my hair’s too short

    Down to here
    Down to there
    Down to where
    It stops by itself

    They’ll be ga ga at the go go
    When they see me in my toga
    My toga made of blond
    Brilliantined
    Biblical hair

    My hair like Jesus wore it
    Hallelujah I adore it
    Hallelujah Mary loved her son
    Why don’t my mother love me?

    Hair, hair, hair, hair, hair, hair, hair
    Flow it, show it
    Long as God can grow it
    My hair, hair, hair, hair, hair, hair, hair
    Flow it, show it
    Long as God can grow it
    My hair

  60. Auf diesen – solch einen – Artikel zum Thema habe ich schon lange gewartet. Danke.

  61. Vielen Dank für den guten Artikel, ist ja nicht der erste von Morten Morten. Und sollte auf keinen Fall der letzte sein.

  62. Ein langer und ausführlicher Artikel.

    Man hätte es aber auch einfacher und kürzer formulieren können:

    Wenn eine Muslimin ein Kopftuch trägt, dann ist dies Gehorsam gegenüber dem Schariarecht und hat mit Spiritualität oder Folklore nichts, aber auch gar nichts, zu tun!

  63. Das Kopftuch ist ja nicht Folklore, sondern die Kriegsflagge des orthodox-fundamentalistischen Polit-Scharia-Islam.

    Und es ist eine äußerst gefährliche Ideologie, die dahinter steht: Hier die „ehrbaren, muslimischen (verschleierten) Frauen“ und dort die unehrenhaften, unmoralischen „kuffar“-Schlampen, die als „Kriegsbeute“ angesehen werden und vergewaltigt werden dürfen, weil sie es ja nicht anders verdient haben.

    Die ganze aggressive Rhetorik, die darauf zielt, die europäische Frau, bzw. Frankreich (’Ich ficke Frankreich wie eine Hure’, sagt der Rapper Sniper) oder Deutschland, herabzuwürdigen, ist Teil der Verweiblichung der weißen Rasse, Teil der Vorstellung, dass Europa zu erobern ist, dass es in jeder Hinsicht zur Plünderung freigegeben ist.

    Der Hijab ist ja kein unschuldiges Stück Stoff.

    Mit dem Kopftuch bedeckt man eben nicht nur die Haare, um als Frau erkannt zu werden, mit dem Tragen des Türban unterwirft man sich den nicht interpretierbaren Gesetzen des Islams. Der Hijab ist nicht nur ein unschuldiges Stück Stoff unter dem man die Haare versteckt, er ist eine Art Vertrag zwischen der Trägerin und der Umma, den sie mit dem ersten Binden des Tuches quasi unterschreibt und anerkennt.

    Sie bejaht mit der Verschleierung die für orthodox denkende Muslime wörtlich umzusetzenden Vorschriften aus Koran, Sunna und Scharia. In der kulturellen Moderne jedoch Frauen grundsätzlich für unrein und minderwertig zu halten und das Ganze als Ausdruck von Selbstbestimmung und individueller Freiheit zu werten ist grotesk und inakzeptabel.

    Raus mit diesem orthodox-fundamentalistischen Islam Gesindel, das solche Werte und Vorschriften als „göttlich“ und „unabänderlich“ erachtet, diese Minus-Menschen haben in einer freiheitlich- offenen und pluralistischen Gesellschaft nichts zu suchen.

  64. Ich möchte noch einmal den sehr informativen und unterhaltsamen Vortrag von Thomas Maul zum Kopftuch auf der Kritischen Islamkonferenz 2008 empfehlen:
    http://www.youtube.com/watch?v=_UDx9yIxHvY
    http://www.youtube.com/watch?v=2_bOQoZ0XrU&feature=related
    http://www.youtube.com/watch?v=eZkSNlwUL-0&feature=related
    Er spricht sich ausdrücklich für ein Kopftuchverbot an Schulen aus, nicht nur für Lehrerinnen, sondern auch für Schülerinnen – aus guten Gründen …

  65. #52 Hellgate (11. Mai 2011 08:54)

    zitat

    “Na ihr blöden dummen Grüngutmenschen-Frauen jetzt bekommt ihr endlich das für das ihr so toll gekämpft habt. Oder habt ihr dummen Grünweiber wirklich geglaubt, dass der Islam genau so tolerant zu euch ist, wie ihr in euerer bodenlosen Dummheit immer zum Islam wart?”
    zitatende
    na ich denke, dass die jungen moslems sich aber attraktivere frauen zum vergewaltigen aussuchen. die alternativtussies sehen in der regel doch mehr als besch.. aus 🙂

  66. Mir fällt die Verbindung von Kopftuch und Kinderwagen fast täglich ins Auge. Das Kopftuch signalisiert mir in dieser Kombination: ich kämpfe auf meine Weise für die Verbreitung des Islam. Freiwillige Verhüllung spricht daher nicht für die Muslima, im Gegenteil, sie bekennt sich damit ohne Zwang zur Gegengesellschaft. Sie wird auch ihre Söhne nicht zum respektvollen Verhalten gegenüber unverschleierten Frauen erziehen.

  67. Das totale Kopftuch:

    Hallo Autor!

    Aus deinem Text spricht die Unmoral. Warum willst du Arme, Beine und Gesicht einer Frau sehen? Warum willst du wissen welcher Nationalität sie ist?

    Du wirst es nicht glauben, aber genau damit du das nicht siehst tragen diese Frauen es. Und sie „geben nicht vor es freiwillig zu tragen“ sie TRAGEN es FREIWILLIG!

    Warum ich das so genau weiß? Weil ich es selber trage. Und mich hat kein Mann, keine Familie, und kein Land dazu gezwungen, ich bin 100% deutsch, und habe mich selbst für eine andere Religion und eine andere Art der Kleidung entschieden, als hier die meisten.
    Du reihst nur Vorurteile aneinander, und man darf nur hoffen, dass nicht alle so engstirnig sind und denken wie du.

    Mehr sage ich dazu nicht mehr.
    Faizah, faizah.de.vu

    Weiterlesen…

    http://jacquesauvergne.wordpress.com/2009/03/27/107/

  68. zu 88:

    Dass gerade SIE mir zustimmen, erwarte ich nicht mal im Ansatz. Es versteht sich von selbst, dass Sie das nicht tun.
    Beeindruckender hätte ich es gefunden, sie hätten sich INHALTLICH mit meinen Ausführungen auseinandergesetzt, als nur mit Phrasen wie „engstirnig“, „Vorurteile“, „Unmoral“ um sich zu werfen. Genau das meinte ich ja, es gibt bei all diesen Phrasen eben keinen Erkentniszuwachs und Sie haben mich, wen wundert es, darin bestätigt.

  69. In amerikanischen Gefängnissen trugen die Insassen schwarz-weiß-gestreifte Kleidung als Zeichen des Zusammenhalts und des Selbstbewußtseins.

  70. Seltsamerweise geht es immer nur um die Freiheit aller Frauen, den Freedom Sack zu tragen.

    Niemals geht es um die Freiheit, den Freedom Sack abzulehnen.

    Daher bin ich gegen den Freedom Sack.

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