Wenn es darum geht, anderen Privatpersonen, Organisationen oder Firmen braunen Dreck anzuhängen und mangelnde Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit vorzuwerfen, ist der SPIEGEL immer in der ersten Reihe. Ja, die ganze Hitlerei hat ihm schon Millionen eingebracht. Immer wenn nichts passiert, kommt wieder ein Top-Nazi aufs Titelbild. Seine eigene braune Vergangenheit spart der SPIEGEL aber aus und schiebt es auf die Zeitläufte.

Jetzt hat das gleichfalls linke österreichische Magazin PROFIL einen diesbezüglichen Angriff gestartet. Ein SS-Hauptsturmführer Mahnke stieg im „Spiegel“ zum Ressortchef Internationales/Panorama auf. Ein SS-Hauptsturmführer Wolff brachte es im „Spiegel“ sogar zum Auslandschef und stellvertretenden Chefredakteur. Der Goebbels-Vertraute, SS-Sturmbannführer und angeblich die Nummer drei im Reichspropagandaministerium, Erich Fischer, wurde Werbeleiter im Düsseldorfer Spiegel-Büro und so weiter. Lesen Sie den Rest hier! Es gibt dazu ein neues Buch, aber die Kollegen der Mainstream-Presse schweigen. Könnte doch der Karriere schaden, wenn man das Hamburger Propagandablatt mit dem bei Goebbels abgeguckten Kampagnen-Journalismus angreift.

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32 KOMMENTARE

  1. wusste ich schon lange, und die Erben des Augstein schreiben in diesem Sinne weiter……

  2. Und passend zum Titelblatt ein Goebbelszitat
    „Unser größter Fehler war die Rechten nicht entschieden genug bekämpft zu haben!“
    Klingt merkwürdig vertraut aber eben auch typisch für einen SOZIALISTEN. Der Erzfeind der Linken sitzt und saß schon immer Rechts, und das die Linken schon immer die Propaganda beherrschten (Prawda, Stürmer, Springer) tun sie auch alles um ihre eigenen Untaten auf diese zu übertragen und propagandistisch Front zu machen. Und ebenso wie die National-SOZIALISTEN haben die heutigen Sozialisten eine tiefe Verbundenheit zu den ideologisch gleichgearteten Brüdern im Geiste auf Seiten des Islam. Beide Ideologien beziehen ihre Hauptzuwachsraten aus Armut und geistiger Verbildung, in beiden Ideologien gilt die alte Regel: „Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein.“

  3. Einmal wieder ein Fall von „Haltet den Dieb!“. Wer selbst die meisten Leichen im Keller liegen hat, beschuldigt offenbar mit Vorliebe andere Leute, ganz schreckliche Übeltäter zu sein.

  4. @skinner,

    wie kommst du auf die Springer Presse? Das sind zionistische „Verschwörer“ wenn es den Nazis nachgeht.

    Der Spiegel gehört NICHT zur Springer Presse, ganz und gar nicht auch wenn ich heute bei mancher „Berichterstattung“ den Kopf schütteln muss und Springer persönlich sich im Grabe umdrehen würde.

  5. Interessanter finde ich, was Norbert Bolz aktuell in der „Bild“-Zeitung geschrieben hat:

    …Früher hat der „Spiegel“ irritiert und provoziert. Heute bestätigt er nur noch das rot-grüne Weltbild. Augstein war klug genug, zu erkennen, dass der „Spiegel“ seine singuläre Stellung auf lange Sicht nur behaupten kann, wenn er sich wandelt. Deshalb hat er Stefan Aust den Auftrag gegeben, den „Spiegel“ zu modernisieren.

    Aber der geniale Aust ist vom Kartell der Mittelmäßigen wie ein böser Geist ausgetrieben worden. Seither hat sich der „Spiegel“ wieder ideologisiert. Und das wird nur notdürftig dadurch kaschiert, dass man sich einige geistige Markenartikel hält. Wie rettende Strohhalme ergriff man als treuer Leser die gelegentlichen Essays von Matussek und Broder. Übrig ist heute nur noch Matussek – Broder schreibt für die WELT. Der Rest ist Tristesse.

    Heute dominiert der Ton frustrierter, alleinerziehender Mütter und apokalyptischer Ökopaxe. So ist aus dem Sturmgeschütz der Demokratie das Zentralorgan der politischen Korrektheit geworden. Mit einem Wort: Der Spiegel ist kastriert.

    http://www.bild.de/news/inland/spiegel/ist-kastriert-17892380.bild.html

  6. Mit der kritischen Selbstreflektion, wie von Profile gefordert, haben es die Spiegel Verantwortlichen nicht so.
    Das hieße anders ausgedrückt: Aufarbeitung der Verstrickungen in NS Verbrechen durch Schutz der Täter.
    So etwas kann schwere Folgen und finanzielle Einbrüche haben, die ein profitorientiertes Unternehmen lieber vermeidet.

  7. #2 Lady Bess (15. Mai 2011 17:24)

    Zum Glück habe ich noch nie einen Spiegel gekauft.

    Dito 😆

    Ergänzend muß ich noch hinzufügen, daß ich Negativwerbung für dieses „Qualitätsblatt“ mache und das ganze sehr erfolgreich!

  8. #9 theShowmustgoon
    Mit der kritischen Selbstreflektion, wie von Profile gefordert, haben es die Spiegel Verantwortlichen nicht so.

    „Profil“ wurde erst 1970 gegründet, der „Spiegel“ 1947, da hat man genommen, was man kriegen konnte. Leo Brawand, lange Jahre Leiter des „Spiegel“-Wirtschaftsressorts, war Englischlehrer, als Augstein ihn verpflichtete. In seinem 2006 erschienenen Buch „Der Spiegel – ein Besatzungskind“ arbeitete Brawand, wie die „taz“ (siehe oben) schreibt, auch die Nazivergangenheit von zwei anderen wichtigen Mitarbeitern heraus: „Hans Detlev Becker, Redaktionsmanager und als Augstein-Berater maßgeblich an der Berufung von Wolff und Mahnke beteiligt, war ein ehrgeiziger Jungenschaftsführer in der Hitlerjugend. Ebenso konnte Hans Dieter Jaene, langjähriger Ressortleiter ,Deutschland I‘, auf eine faschistische Sozialisation in Familie und Partei zurückblicken. In Schlüsselpositionen stiegen beide während der NS-Zeit aber nie auf.“

    btw.: Was ist das für ein dämlicher Stolz, noch nie einen „Spiegel“ gekauft zu haben!

  9. Jaja, mit Adolf und seinen Spießgesellen kann man noch heute ne Menge Geld verdienen und statt den Erlös aus den erzielten Auflagensteigerungen den Opfern zu geben, fließt es in die Tasche der linken Presse selbst, wenn das keine linke Doppelmoral ist! Sonst mit den Opfern heiulken, aber die Kohle in die eigene Tasche stecken.

    Prominentes jüngstes Beispiel: SS-Sturmmann Grass auch der hat nach 45 vergessen wo er eigentlich war:

    http://de.wikipedia.org/wiki/10._SS-Panzer-Division_%E2%80%9EFrundsberg%E2%80%9C

    http://www.google.de/search?q=division+frundsberg&hl=de&prmd=ivns&source=lnms&tbm=isch&ei=1PfPTbOlGYjzsgbvr723Cw&sa=X&oi=mode_link&ct=mode&cd=2&sqi=2&ved=0CBAQ_AUoAQ&biw=1138&bih=468

    Unsummen hat er mit Adolf verdient, denn ohne Adolf hätte er wohl kaumn die Blechtrommel schreiben können und wie viiel hat der 68ter denOpfern gegeben? Klar, GAR NICHTS, alles ist in die eiegne Tasche geflossen. Da kann man nur sagen: Dank Adolf hat Sturmmann Grass prächtig Geld verdient!

  10. @#1 Zahal:
    Absolut, diese linken Schweine…

    Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock!

    – Doktor Paul Joseph Goebbels

  11. Passt schon, Ökopaxe, antikapitalistische Schreiberei, reflexartiger Antiamerikanismus-Antiisraelismus und braune Flecken – das Sturmgeschütz der Demokratie – hahaha…

  12. @#17 Moderater Taliban:

    Moderater Taliban ha ha ha

    Moderater Terrorismus ha ha ha

    Ich plädiere für einen moderaten Nationalsozialismus. Tue ich das, werde ich vernichtet. Aber die Linken dürfen für einen moderaten Islam werben – verkehrte Welt.

  13. Das sind alles Heuchler vor dem Herren, aber sie verstehen sich auf Propaganda.

    Hitler und seine Kumpane haben sich immer als Linke (Sozialisten) verstanden – dazu gibt es ausreichend Literatur und Verweise – aber ihre Brüder & Schwestern im Geiste haben das nach 1945 gut kaschiert.

    Der deutsche Widerstand kam aus der bürgerlichen Mitte und dem Adel und nicht aus dem politischen Nirwana.

    Auch der WK II war kein Krieg gegen NSDAP-Deutschland sondern ein Krieg um Wirtschaftmacht, imperialen Interessen und kommunistischer Herrschaft.

    Es wird wahrscheinlich späteren Generation vorbehalten sein zu klären, warum es wg. eines kleinen Grenzkonfliktes, vielfacher ungerügter Verstöße eines kleinen Landes gegen den Versailler Vertrag zu dem Desaster WK II kam und warum ein kleines Land zwischen 1919 und 1939 immerhin 4 Angriffskriege gegen seine Nachbarn initiieren durfte.

    Auch das ist ein Teil der von Linken gestrickten Legende zu Deutschland und diese Legende erlaubt ihnen bis heute die totale Inquisition der Deutschen, obgleich sie die Mörder und Initiatoren nach 1919 waren.

  14. #13 Lady Bess (15. Mai 2011 18:01)

    @ #10 lorbas (15. Mai 2011 17:54)

    Dann passen wir ja doch irgendwie zusammen.

    Sag ich doch! 🙄

  15. Andreas Förster schreibt in Profil:

    „Der Spiegel konfrontiert Deutschland seit mehr als 60 Jahren mit dessen dunkler Vergangenheit. Von den braunen Flecken in der eigenen Geschichte will das Nachrichtenmagazin aber nichts wissen.“

    Dabei hat er die „braune Vergangenheit“ der Osterreicher scheinbar vergessen. Die selbstgestrickte Mär vom „überfallenen“ Land ist doch schon lange geplatzt. Freudig haben Österreicher den deutschen Truppen selbst die Grenzen geöffnet und Millionen haben „IHREN“ Führer bejubelt und sind in Tränen ausgebrochen, als ER „seine Heimat“ ins Deutsche Reich holte.
    Vergessen auch die ellenlange Liste mit österreichischen Kriegsverbrechern- und Massenmördern, von denen hier „Eichmann und Göth“ nur stellvertretend genannt sind.
    Förster scheint

    „Von den braunen Flecken in der eigenen Geschichte“

    auch nichts Wissen zu wollen.
    Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

  16. #15
    Sehr geehrter Herr Heta,

    keine Frage ist zu blöd um nicht gestellt zu werden. Ihre ist die Ausnahme.

  17. Dieser Thread ist wieder einmal ein gutes Beispiel dafür, wie sich hier in letzter Zeit die Simmung verändert hat. Zum Besseren?

  18. Frage: Warum bringt der Spargel denn nicht mal einen Bericht über Julius Streicher?

    Antwort: Weil die derzeitige Berichterstattung in Teilen an die Streicher`sche erinnert…

  19. Deswegen auch der Pro Muslimische Einschlag in diesen Medien -schliesslich gilt bei den Braunen noch immer das alte Feindbild : christl. kathl. Kirche , Juden bzw Israel ,und natürlich die Usa -man hat jetzt einfach die Muslime für diese Ziele vor den Karren gespannt. Aber nachdem der letzte Volltrottel in diesem Land so langsam dahinter kommt ,dass die Ziele der Nazis mit denen der meisten Muslime übereinstimmen sollte man sich über eine Gegenreaktion nicht wundern … nur leider haben die welche es am besten wissen müssten die Antifaler überhaupt noch nichts begriffen -selbst nachdem Gadaffi in Rom den Koran verteilte und einer seiner besten Freunde Haider heisst .
    Wir warten jetzt mal auf den neuen ägyptischen Holocaust an den christl.Kopten und ziehen dann die zur Verantwortung welche Europa diese Situation beschert haben.
    Kann nicht mehr lange dauern…

  20. Jetzt bitte nicht darüber nachdenken wohin es die Stasi- und SED-Leute wohl gebracht haben mögen.

  21. Nazis,Nazis ,Nazis ,Nazis was sind wir nur für ein seltsames Idiotenvolk ,der Letzte aber wirklich Allerletzte Nasenbär deutschen Geblütes hat doch nun eingehämmert bekommen welche Farbe Hitlers Unterhose bei seinem Ableben hatte.Und auch dass es sich dabei um die personifizierte Farbe des Bösen gehandelt hatte,konnte nur böse sein der Mann ,mit so ner Unterbuchse.Oder lag sein Aufstieg doch noch an etwas Anderen,waren die Massen von Menschen nur wegen seinen Unterhosen so hingerissen oder war da doch noch etwas anderes was die damalige deutsche Bevölkerung 12 jahre zur Massenhysterie trieb ,mal ehrlich ,mir ist das Alles sowas von Wurst.Ich lebe in der Gegenwart und da haben wir Probleme genug.

  22. #24 Jaette, du Rentner-Stänkerer leidest an Alters-Depressivität. 😉

    #25 nicht die mama; der war wieder gut. Spiegel-Prawda sollte mal über die Sozialisten Julius Streicher und Sowjet-Freund Goebbels korrekt berichten.

    Aber Spargel hat sogar Lichtblicke, wie hier gerade Matthias Mattusek.

  23. #19 Antidote (15. Mai 2011 19:01)
    interesssanter Beitrag, wenn auch ziemlich pointiert!
    Das „kleine Land“ soll ja wohl Polen sein, oder? Jedenfalls wird die wenig friedensliebende Rolle Polens in der Zwischenkriegszeit in Deutschland völlig ignoriert bzw. ist sie überhaupt nicht bekannt. Als „Opfer“ ist man eben immer auf der richtigen Seite.
    Neulich hörte ich, dass Nachkommen der vielen in ermordeten polnischen Juden Restitutionsklagen gegen Polen vorbereiten. Das dürfte noch spannend werden.

  24. tja.. wundern tut es mich nicht! War es nicht auch der Spiegel, der uns im Laufe der Jahre eine heutige Ökodiktatur verschafft hat? Es ist schlimm, wie ein vermeintliches Medium wie der Spiegel, und seine Mitarbeiter schafft, wieder einmal Menschen in einer Diktatur zu zwingen. .. heute nennt sich diese Diktatur allerdings Öko! und ist Grün und versucht den Menschen klar zu machen, wie sie leben sollen!
    bye the way… waren es nicht auch die Sozialdemokraten, die von 1929 bis 1933 Hitler an die Macht verholfen????

  25. Es werden alte Schreckgespenster auf die Titelseite gebracht, dabei wäre das Erbe derer doch viel interessanter und aktueller gewesen. Und nein, ich meine nicht die NPD! Der Spiegel ist so unsäglich geworden, die müssten sich mittlerweile selbst an den Pranger stellen.

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