Heute hat man der Stoiber-Tochter Veronica den Doktor-Titel wegen Abschreibens aberkannt, die FDP-Politikerin Koch-Mehrin wird ihren ebenfalls wegen Copy & Paste verlieren, der Fall Guttenberg ist bekannt. Die größten Abschreiber sind aber in der Journalisten-Gilde, und zwar von den Hecken-Blättern bis in den Qualitätsjournalismus. Das fängt damit an, daß Pressemitteilungen nicht als solche gekennzeichnet werden, und was man im Internet findet und daraus zusammenrührt, ist Public Domain.

Es geht weiter damit, daß man bei Meldungen aus Nachrichtenagenturen aus Faulheit nicht einmal mehr eine eigene Überschrift zustandebringt, und Qualitätsblätter wie der SPIEGEL übersetzen seitenweise Artikel aus der New York Times und geben sie als eigene aus oder vergessen die Quellenangabe! Wenn soviele Hobby-Forscher am Werk wären wie bei Guttenberg, könnte man jeden Tag Bücher über die betrügende Journaille füllen! Da Plagiieren mit dem Computer einfach ist, wird sich das auch nicht mehr ändern! Man muß es nur wissen!

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42 KOMMENTARE

  1. Nun ja, die MSM sind heute nur nach dazu da, um Volkspädagogik zu betreiben oder Werbung zu verkaufen. Alles andere ist Illusion.

  2. Die Journaillie darf das. Sie sind doch nur die Marionetten der Politiker. Sie schreiben immer schön brav mit dem mainstream und auch nur das, was die Politiker und ihre Sponsoren aus der Wirtschaft wollen.
    Heute morgen hat bspw. die SZ eine besonders gute Lachnummer gebracht: Sie wollen die Frauen und die Alten als FACHKRÄFTE mobilisieren.
    Wo haben sie denn diesen Dummschwatz abgeschrieben?
    Ist das eine neue Regierungserklärung?
    Oder die Politikoffensive der Grünenweiber?
    Selten so gelacht.

    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=367

  3. Weshalb werden eigentlich nur Dissertationen von in der Oeffentlichkeit bekannten Leuten der rechten Politikseite untersucht? Die Fundgrube könnte doch auch auf die linke Seite erweitert werden.

  4. @#4 Observer1 Das wurde schon versucht, das dumme ist sehr wenige SPD oder noch Linkere Politiker verfügen über Titel die man überprüfen könnte.

  5. Es gibt auch viel , zu viele Journalisten, da kann ja auch keine Qualität entstehen, weniger ist da mehr. 😀
    Außerdem schreibt sich der Bürger schon eine geraume Zeit seine Berichte über das Zeitgeschen schon selbst in den vielfältigen Blog’s im Internet, sofern sie nicht zensiert werden. 😀
    Eine aussterbende Spezies sozusagen, der niemand nachweint,nur die besten objektivsten und die Selbstdenker werden da übrig bleiben. 🙂

    Gruß

  6. Nochmal zum Thread über die Egon-Erwin-Kisch-Preis-Posse: Harald Martenstein, den selbst Kewil nicht ganz so übel findet, schreibt:

    „Wenn man die Story liest, stellt man fest, dass Pfister auch gar nicht behauptet, den Keller betreten zu haben. Er lässt es offen. Er beschreibt den Keller, sehr anschaulich und auch sachlich richtig, wie ein Historiker, der ein Buch übers alte Rom schreibt und die Römer anschaulich beschreibt. Ein journalistischer Text ist keine Doktorarbeit, in dem jede Quelle zitiert werden muss.

    Pfisters Text unterscheidet sich von Kischs Text, weil bei Pfister die Fakten stimmen und nachgeprüft sind, Kisch hatte frei erfunden. Pfisters Text ist auch etwas anderes als eine Reportage, nämlich ein Politiker-Porträt, und wenn wir Journalisten in Politiker-Porträts nur noch auf das zurückgreifen dürften, was wir gemeinsam mit ihnen erlebt haben, dann könnten solche Porträts nur noch selten veröffentlicht werden“:

    http://www.tagesspiegel.de/medien/die-ehrung-wird-in-ihr-gegenteil-verkehrt/4157126.html

    PI schafft sich übrigens auch selbst ab. Wenn man fünf-sechs-sieben Mal vergeblich versucht, die Seite aufzurufen, macht das Mitmachen keinen Spaß mehr.

  7. #7 EU
    Oder haben, wegen zuviel Teilnahmen an Demonstrationen, keine Zeit für eine etwas mehr Intelligenz fordernde Tätigkeit. Zum Schreiben einer Dissertation genügen Trillerpfeifen kaum.

  8. #4 Observer1 (11. Mai 2011 14:37)

    Was ist mit Dietmar Bartsch (SED-DIE LINKE) ?

    An seiner „russischen“ Dissertation darf auch gezweifelt werden, sie ist nicht auffindbar.

    http://cryptojew.com/4501/makaber-dietmar-bartsch-sed-linke-fordert-im-bundestag-karl-theodor-zu-guttenberg-zum-selbstmord-auf-%E2%80%93-gelachter-und-beifall-von-den-genossen/

    Kann jemand gut russich und weiterhelfen? Ich kann sie nicht finden.

    http://old.rsl.ru/

    Bei der weiteren Suche zu „???? ??????“ findet man unter:
    „??????????? ??????? (?? ???) – ??????????? ???????: ??????? 1 ??????“ den Eintrag:

    ???? ??????
    ????????????????? ????????? ? ???????? ?????????????? ???????????????? ?????????:
    ??????????? ???. … ????????? ????????????? ???? : 08.00.01 /
    ????. ???????. ???? ??? ?? ????
    9 90-7/1649-3
    9 90-7/1650-7
    ??????, 1990

    http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_dietmar_bartsch-575-37465.html

  9. #4 Observer1 (11. Mai 2011 14:37)

    Was ist mit Dietmar Bartsch (SED-DIE LINKE) ?

    An seiner „russischen“ Dissertation darf auch gezweifelt werden, sie ist nicht auffindbar.

    http://cryptojew.com/4501/makaber-dietmar-bartsch-sed-linke-fordert-im-bundestag-karl-theodor-zu-guttenberg-zum-selbstmord-auf-%E2%80%93-gelachter-und-beifall-von-den-genossen/

    Kann jemand gut russisch und weiterhelfen? Ich kann sie nicht finden, siehe unten.

    http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_dietmar_bartsch-575-37465.html

  10. Wenn man eine europaweite Einheitswährung hat, über Einheitsparteien verfügt und die Staatsdoktrin europaweit in eine einheitliche Richtung geführt wird, dann ist es auch nötig, die Einheitsberichte mit einer einheitlich denkenden Einheitspropaganda-Journaille unters Volk zu bringen.

  11. #11 JeSuis

    Der Dietmar war eben so clever und hat sie gleich verschwinden lassen. Freispruch mangels Beweisen.

  12. #2 Donaufalterzeitung (11. Mai 2011 14:22)

    Die Journaillie darf das. Sie sind doch nur die Marionetten der Politiker. Sie schreiben immer schön brav mit dem mainstream und auch nur das, was die Politiker und ihre Sponsoren aus der Wirtschaft wollen.
    Heute morgen hat bspw. die SZ eine besonders gute Lachnummer gebracht: Sie wollen die Frauen und die Alten als FACHKRÄFTE mobilisieren.
    Wo haben sie denn diesen Dummschwatz abgeschrieben?
    Ist das eine neue Regierungserklärung?
    Oder die Politikoffensive der Grünenweiber?
    Selten so gelacht.

    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=367

    Falsche die Zeitungen bestimmen was der Mainstream ist.

  13. Wenn die Doktorarbeit von einem Linken als Plagiat entlarvt wird, gibt das keinen Skandal, weil Lügen und sich selbst und andere Betrügen zu deren Naturell gehört. Das gleich gilt für Mohamedaner. Nur bei Konservativen findet das unsere linke Medienwelt so schlimm, dass man sie lebenslänglich ächten will.

  14. Das mit dem PI laden ist tatsächlich sehr unbefriedigend. Könnte man von seiten des Teams mal einen Tipp bekommen?

    Wenn es an Geld liegt sollte sich das Problem doch lösen lassen, oder?

  15. @ #15 Observer1 (11. Mai 2011 15:39)

    Das ist doch kriminell. Es kann doch nicht angehen, dass ein Alt-Kommunist den Doktorgrad behalten darf, nur weil man die Dissertation nicht finden kann, dieser Zustand stinkt doch zum Himmel!

  16. @ #18 lorgoe (11. Mai 2011 15:45)

    So ist es wirklich, die Linken kriminalisieren ihre Gegner , aber die wahren Kriminellen werden von ihnen hofiert, ich hasse die Linken (und die Grünen).

  17. @ Peter Blum.

    Eine klare Ansage seitens von PI wegen einer zweckgebundenen Spende und eine Aufrüstung müsste zu bewältigen sein.

  18. #20 JeSuis

    Bitte nicht untertreiben!
    Sagen Sie mir mal, was in dieser Partei nicht kriminell ist.

  19. #19 Peter Blum:
    Das mit dem PI laden ist tatsächlich sehr unbefriedigend. Könnte man von seiten des Teams mal einen Tipp bekommen?

    Oder wir geben PI einen Tipp: Alles, was rechts und links nicht bezahlte Werbung ist: weg damit, die Seite ist schlicht überladen.

  20. Da wird der „Journalist“ in der Hauptstadt zum Chef gerufen, der ihn zusammenstaucht mit den Worten, was das denn wohl für eine Wahrheit sei, die er da zu Papier gebracht hat!
    Der Journalist geht des Abends in seine Journalistenkneipe und spricht mit einem ausländischen Kollegen, der den Artikel mitnimmt, ihn übersetzt und seiner Redaktion vorlegt. Die finden nichts dabei und der Artikel erscheint im Blatt. Am Erscheinungstag nimmt der „Journalist“ die ausländische Zeitung, geht zum Chef und untermauert „seine“ Arbeit damit, daß im ausländischen Blatt man durchaus seiner Meinung ist!
    Diese Praxis ist allerdings auf dem Rückzug. Moderne Medien machen es dem Journalisten schwer und schwerer! Ein Thema, das noch nicht aufgegriffen wurde, gibts praktisch nicht! Und nahezu alles ist auffindbar und nachzuvollziehen. Aber abgeschrieben wird und wurde schon immer!
    Einen direkten Vorteil hat ein Journalist dabei aber wohl nicht! Es vereinfacht die Recherche, aber er hat dadurch meist keinen Cent mehr in der Tasche, als wenn er sich eines anderen Themas bedient hätte!
    Bei den Juristen allerdings scheint es ein wenig anders zu sein? Die ersparen sich durch den Erwerb des Titels wohl ein Examen? Sie überspringen dieses, indem sie ein eigenes Thema wählen, als Dr-Arbeit abgeben und bei Erhalt des Titels in höhere Gehaltsstufen eingereiht zu werden, also direkt einen Vorteil haben? Leider kann ich die genauen Regeln nicht herausfinden! Beim Mediziner ist es etwas anders. Der kann vollwertig praktizieren, auch ohne Titel. Er kann mit dem Titel keine Phase des Studiums auslassen oder überspringen!

  21. Soory, aber der Vergleich hinkt. Es ist üblich, dass Journalisten mehrere Quellen recherchieren, Fakten destillieren und dann in eine für die Leserzielgruppe verständliche Form gießen. Journalisten sind keine Forscher oder Promovenden, von denn neue Erkenntnisse oder naturwissenschaftliche Fakten im Rahmen einer Studie erwartet werden. Der Vergleich hinkt also.

    Wenn also wie beim Beispiel mit den Buckelzickaden mehrere Redaktionen dieselbe Originalquelle verwenden, sollte sich das Endergebnis nur stilistisch und in der Zielgruppenansprache unterscheiden. Die Fakten müssen gleich sein.

  22. Weg mit dieser Dumpfbacke Koch-Mehrin! Die FDP braucht mehr Homburgers, nur das kann diese Partei noch retten. Wobei man sich fragen muss, ob das überhaupt wünschenswert ist. Jetzt machen sie eine weitere Dumpfbacke zu ihrem Fraktionsvorsitzenden und stellen ihre Beste, die Hilzingerin, ins Abseits, blöder geht’s nicht.

  23. @ #28 talkingkraut (11. Mai 2011 16:36)

    Ist doch wahr, die Hilzingerin ist wirklich noch die Beste.

  24. Ad fontes – zu den Quellen!

    Neunzehn Prozent Doktoren im Bundestag sind beachtlich. Von der Gesamtbevölkerung darf sich schließlich nur jeder 77. Doktor nennen (1,3 Prozent). Quantitativ auffällig sind vor allem die Unterschiede je nach Fraktionszugehörigkeit. Die Grünen mögen zwar als smart und ökologisch kompetent gelten, doch hinkt der akademische Nachweis diesem Bild nach. Mit nur acht Doktoren bei 68 Fraktionsmitgliedern (11,8 Prozent) bilden sie das Schlusslicht. Ähnlich bei der SPD: Ihre 146 Abgeordneten umfassen 20 echte Doktoren und Dr.h.c. Erler, also 13,4 beziehungsweise 14,4 Prozent der Fraktion. Nur die „Linke“ reißt die Linke etwas aus dem Feuer. 14 ihrer 76 Deputierten führen den Titel: 18,4 Prozent. Nach Lagern sortiert, kommen SPD, Grüne und Linke gerade mal auf 36 Prozent aller Doktorhüte im Bundestag, der Rest (64 Prozent) stapelt sich in der Garderobe der Bürgerlichen.

    http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12026225/492531/Fast-jeder-fuenfte-Bundestagsabgeordnete-ist-Doktor-Bundesweit-ist.html

  25. Zum Schluss noch mal zur „Linken“. Von ihren vierzehn Doktoren wurden neun noch in der DDR, zwei gar in der Sowjetunion promoviert. Von diesen „Ost-Doktoren“ hat nur einer das weltanschaulich neutrale Fach Tiermedizin studiert, der Rest hat seinen Titel in Ökonomie, Historie, Jura, Sozialwissenschaft, Philosophie oder auch Marxismus-Leninismus gemacht. Dennoch kommentierte Fraktionsvize Dr. rer. oec. Dietmar Bartsch anlässlich der Causa Guttenberg: „Besser in Moskau promoviert, als irgendwo abgeschrieben.

  26. Es ist Quatsch, auf diese Plagiatsaffären mit dem Verweis auf andere zu antworten. Richtiger wäre es, wenn diejenigen die nicht betrogen haben, an die Öffentlichkeit gingen.

  27. Es geht weiter damit, daß man bei Meldungen aus Nachrichtenagenturen aus Faulheit nicht einmal mehr eine eigene Überschrift zustandebringt (…)

    Ihnen ist wahrscheinlich NICHT bekannt, dass bei wörtlicher Übernahme einer Agenturmeldung, ein Verändern der Überschrift nicht gestattet ist!

  28. @ #33 unrein

    jetzt, wo gerade soviele Promis ihren Dr.-Titel entzogen bekommen… das wäre doch mal ein spannendes Promotions-Thema:

    “Wie können 20 Dönerbuden pro Strasse in hunderten deutschen Klein- und Grossstädten existieren ohne dabei Pleite zu gehen?”

    Auch ein dankbares Thema:

    Wie können ca. 300.000 Türken 25 Milliarden an eine betrügerische „Islam-Holding“ verlieren und dann von der deutschen Bundesregierung verlangen, ihnen beim Geld zurück bekommen zu helfen?

    Dieser ungeheuerliche Skandal wird nur ungern erwähnt, und wenn, dann sind für unsere Hinterhof-Medien wie SPIEGEL und „Deutschland“radio die armen, armen Türken, denen deutsche Banken nicht heilig genug waren, die bedauernswerten Opfer, und die Deutschen werden angeklagt, sich gar nicht darum zu kümmern.

  29. Bin mal gespannt, wann die heldenhaften Plagiatsjäger mal das Geschreibsel von Gysi und Konsorten unter die Lupe nehmen.

    Oder rotzgrüne Doktorarbeiten?

    Oder gibts da keine?

    Oder will man das gar nicht?

    Die Journaille ist gleichgeschalteter als unter der Knute von Gestapo oder Stasi.

    Feiges Lumpenpack.

  30. @ 28 Talkingkraut
    Gerade ist „Dumpfbacke Koch-Mehrin“ laut WO Newsticker „von allen Ämtern“ zurückgetreten!

  31. Die größten Abschreiber sind Journalisten

    Vollkommen richtig. Wer heute wissen will, was morgen in der BILD steht, der lese einfach die online Ausgabe der Daily Mail (UK). Ist mir schon vor Jahren aufgefallen. Dann ist da noch der Drudge Report (USA) etc.

    Zumindest was Auslandsgeschehen angeht.

  32. #37 Total meschugge

    Vergiss es: Die Plagiatsjäger nehmen prinzipiell nur die Doktorarbeiten von CSU-Promis auseinander. Die Arbeit von z.B. Silvana Koch-Mehrin (FDP), die ja mehr als suspekt ist, sind selbstverständlich tabu.

  33. # 40 KDL –

    Alte Schlafmütze – Abendnachrichten nicht geschaut? 😉

    Fr. Koch – auch weg vom Fenster!

    Wo sind nur die Aufrechten, die mal die Doktorarbeiten von dem ganzen links-grünem Gesocks unter die Lupe nehmen?

    Ach so, mangels Masse kein Anlass.

  34. #2 Donaufalterzeitung

    Habe vor Tagen zufällig im Radio gehört, daß der Vorschlag von McKinsey stammt. Man könne dem Fachkräftemangel nicht mit Migration beikommen, sondern müsse auf das Potential der Älteren und der durch Kindererziehung verhinderten Frauen zurückgreifen. Das mit der nutzlosen Migration klingt ja erstmal ganz gut, aber was ist denn verdammt noch mal mit den ganzen jungen faulen Asozialen in unserem Land, den deutschen und erst recht den sogenannten Migranten? Jeder, der gesund ist, darf keinen müden Cent kriegen und soll sich gefälligst um Arbeit kümmern, von mir aus Leergut sammeln, oder sich verxxssen!
    Überall sehe ich alte Leute, die Busse und LKW fahren, bei Wind und Wetter Einkaufswagen vorm Supermarkt einsammeln und die Jungen kriechen Mittags aus der Koje vor ihre Flachbildglotze.
    Streicht denen das Geld,dann haben die Alten genug Rente, die Assis müssen arbeiten und ein Drittel der Migranten würde sofort abhauen, wie eine Umfrage ergeben hat.
    Im Übrigen dürfte meiner Ansicht nach niemand wählen, der länger vom Staat lebt. Überlegt mal, wie die Parteienlandschaft dann aussehen würde! Ähnliches Wahlrecht gab es früher schon oft, z.B. in England, wo man ein gewisses Einkommen haben mußte.
    Aber bei den armen Armen, die wir ja in Deutschland in so großer Zahl haben, entdecken ja selbst die rechtskonservativen Parteien plötzlich, daß ihr Herz links schlägt, und fordern Freibier für alle.

  35. Ein ziemlich blöder Artikel.

    Vergleicht Äpfel mit Birnen. @ 27 hat das sehr gut erläutert.

    Und Leute aus Parteien, die Sprecblasen wie „Leistung muss sich wieder lohnen“ verbreiten und die selber Leistungen anderer klauen, sind einfach nur abgrundtief zu verachten:

    Diebstahl und Verlogenheit in einem.

    Die kann man gar nicht genug bloßstellen.

    Und kaltstellen.

  36. @ #24 Observer1 (11. Mai 2011 15:55)
    #20 JeSuis

    Bitte nicht untertreiben!
    Sagen Sie mir mal, was in dieser Partei nicht kriminell ist.
    ————————————

    nichts, nada, rien, niente,nothing, ingenting, nihil ….usw. und so fort !

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