5000 Teilnehmer zählt die Palästinensergruppe, darunter gesuchte Hamas-Mitglieder, die mit grünem und linkem Segen in Wuppertal tagen. Die „Nie-wieder“-Rufer, die gerne andere als „Nazi“ verunglimpfen, haben kein Problem damit, mit Hitlers Erben zu schmusen. Stadtsprecherin Martina Eckermann hat erklärt, dass man die Rednerliste vorliegen habe. Auf dieser sei kein Vertreter der Hamas zu erkennen. Der Rektor der Uni Wuppertal sieht das anders.

Die „Westdeutsche Zeitung“ berichtet:

Eine Palästinenser-Tagung, zu der etwa 5.000 Teilnehmer erwartet werden, sorgt in Wuppertal für hitzige Diskussionen. Es besteht der Verdacht, dass auch Anhänger der radikal-islamischen Hamas als Gäste oder gar als Redner im Bergischen Land erscheinen.

Die Palästinensische Gemeinschaft Deutschland und das Palestinian Return Center veranstalten am kommenden Samstag die „9. Konferenz der Palästinenser in Europa – die Generation der Rückkehr kennt ihren Weg“ in der Wuppertaler Uni-Halle.

Während der Rektor der Bergischen Universität Wuppertal, Lambert T. Koch, die Stadt bittet, die Genehmigung der Veranstaltung zu überdenken, erklärte Stadtsprecherin Martina Eckermann am Dienstag, dass man die Rednerliste vorliegen habe. Auf dieser sei kein Vertreter der Hamas zu erkennen.

Die Jüdische Gemeinde Wuppertal ist über die Genehmigung der Tagung entsetzt, der Staatsschutz beobachtet die Veranstaltung. Ob und in welchem Umfang es zu Demonstrationen kommen wird, ist noch unklar. Die Stadt geht davon aus, dass die Tagung friedlich verlaufen wird. Es gebe keinen Anlass, die Genehmigung zu widerrufen.

Natürlich nicht. Und der gute Staatsbürger ist mit Demonstrationen gegen „Pro Köln“ schließlich vollauf beschäftigt. Man kann ja nicht überall sein! Man muss Prioritäten setzen.

(Spürnase: Marco T.)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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47 KOMMENTARE

  1. Das beste Beispiel dafür wie krank dieser Staat ist.Alles gegen Rechts ist gut, auf dem anderen Auge ist man eben blind.Die Gutmenschen freuen sich und die Presse schweigt.

  2. Würde es nicht ständig den Versuch geben die Rechten/Konservativen in ihrem Recht zur Meinungfreiheit zu hindern, so müsste man auch diese Menschenhasser reden lassen dürfen.

    Da aber nun mal zwischen bösen Rechten und guten Moslem unterschieden wird, ist die Erlaubnis dieser Veranstaltung nur noch mehr als absurd zu betrachten.

    http://www.westdemokraten.net.tc

  3. „… Stadtsprecherin Martina Eckermann hat erklärt, dass man die Rednerliste vorliegen habe. Auf dieser sei kein Vertreter der Hamas zu erkennen. …“

    Frau Eckermann, dass steht da bestimmt auch nicht, und nicht mal in Klammern, i.d Rednerliste vermerkt!
    Dazu fragt man bei Verf.schutz nach. Die koennten dazu was wissen, wenn denn die Namen nicht auch noch gefaelscht wurden.

  4. Das ist doch der Beweis, dass nicht die „Rechten“ die Nazis sind, sondern die LinksGrün_Innen.

    Das schlimmste ist, dass sich die linken Nazis als Gutmenschen tarnen.

    Deshalb hat der deutsche Michel mehrheitlich noch nicht erkannt, dass die wahren Feinde der Demokratie aus einer anderen Ecke kommen als er vermutet.

  5. #5 Mueslibruder (04. Mai 2011 09:23)

    Ich bin inzwischen zu der Bezeichnung „Internationalsozialisten“ übergegangen.

  6. Eine Schande für uns Deutschen, eine Schande für Deutschland.

    „Toleranz wird zu einem Verbrechen, wenn man dem Bösen mit ihr begegnet.“

    Thomas Mann

  7. #4 Kueltuervertriebener (04. Mai 2011 09:10)

    erklärte Stadtsprecherin Martina Eckermann am Dienstag, dass man die Rednerliste vorliegen habe.

    Nee, nee, nee! Frau Eckermann das heißt Redeliste oder hat da die Westdeutsche Zeitung gepennt? Oder liegt es an ihrem Namen?

    Nur so, unwichtig am Rande. Wobei… 😉

  8. Wuppertal war in der Zeit des Nationalsozialismus einerseits schon früh das westdeutsche Zentrum der aufstrebenden NSDAP, andererseits aber auch eine wichtige Stadt des politischen, gewerkschaftlichen und kirchlichen Widerstandes.
    Bereits in den Jahren 1925/26 arbeitete und wohnte der spätere Propagandaminister Joseph Goebbels als Parteifunktionär und Agitator in Elberfeld.
    Bis zum Sommer 1933 wurden 18 Einwohner der Stadt von Mordkommandos der SA getötet. Der Stadtverordnete und besonders brutale SA-Führer Willi Veller wurde 1930 zum Reichstagsabgeordneten gewählt und im Juli 1933 zum kommissarischen Polizeipräsidenten von Wuppertal ernannt. …

    Quelle: Wikipedia

    Ob man auch heute noch auf pol.-gewerkschaftl.-, gar kirchlichen Widerstand hoffen darf, in Wuppertal?
    „Et jruent so jruen, im Tal der Wupper …“

    An die Wuppertaler:

    Rudolf Dreßler (geb. 1940) – Der in Wuppertal geborene deutsche SPD-Politiker amtierte zwischen 2000 und 2005 als deutscher Botschafter in Israel.

    Peter Jung (geb. 1955) – Wuppertal wird nach außen und nach innen hin von einem Oberbürgermeister repräsentiert. Dieses Amt wird derzeit von Peter Jung ausgeübt. Der CDU-Politiker konnte bei den Kommunalwahlen im September 1999 als Stadtverordneter in den Stadtrat und im Juni 2000 zum Ersten Bürgermeister Wuppertals gewählt werden. Im Oktober 2004 wurde Jung zum Oberbürgermeister der Stadt bestimmt.

    Alice Schwarzer (geb. 1942) – Deutschlands bekannteste Feministin und Frauenrechtlicherin kam 1942 in Wuppertal-Elberfeld zur Welt. Ein Organ ihres Aktivismus’ und ihrer Bemühungen um die Frauenbewegung ist die von ihr gegründete und herausgegebene Frauenzeitschrift Emma.

    Rita Süssmuth (geb. 1937) – Die gebürtige Wuppertalerin und deutsche Politikerin der CDU amtierte zwischen 1985 und 1988 als Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit und von 1988 bis 1998 als Präsidentin des Deutschen Bundestages.

    Tom Tykwer (geb. 1965) – Aus Wuppertal stammt auch dieser deutsche Filmregisseur, -produzent und -komponist. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Das Leben ist eine Baustelle und natürlich Lola rennt. Für diese beiden Produktionen war er als Drehbuchautor tätitg.

    Tut was gegen die neuen Faschisten!

  9. Ja, es ist wirlkich traurig. Die Islamkritiker bekommen bei einer Demo gerade mal 50 Leute zusammen (in DE leben Rund 80 Millionen Deutsche – noch), und diese (…), obwohl in DE nur eine kleine Minderheit, auf die Schnelle 5.000 Demonstranten.
    Was soll ich dazu noch sagen?

  10. #13 Freikorbs

    Bildet Fahrgemeinschaften!

    Macht Flugblätter mit dem Text der Charta der Hamas und verteilt sie.

    Schreibt Protestbriefe und Mails an die Verantwortlichen.

    Art.20 Abs. 4 des Grundgesetzes gibt uns das Recht zum Widerstand, auch ohne genehmigte Gegendemos!

    aufbruch2011@yahoo.de

  11. Kulturelle Kulturbereicherung durch südländische Südländer:

    Mann überfallen – Schlag mit der Faust ins Gesicht,

    In einer kleinen Stadt in Süddeutschland war solche Kriminalität am helllichten Tage bis vor ein paar Jahren nicht bekannt. Und jetzt passier wöchentlich ein bewaffneter Überfall auf die einheimische Bevölkerung! Und die Täterbeschreibung ist immer die gleiche: Südländer, Südländer, Südländer!

    Und jeder weiß dass die Täter türkische Türken aus der asiatischen Türkei sind. Diese Art von Migranten haben außer Kopftücher, Parallelgesellschaften, Kosten Forderungen und Schwerkiminalität nichts nach Deutschland gebracht.

    http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Muehlacker/arid,266382_puid,1_pageid,87.html

  12. „Nie wieder“, hieß es nach dem 2. WK. Und hier entsteht eine neue totalitäre Bewegung vor unserer aller Augen und wir merken es nicht!

    Islam go home!

  13. #20 lupe (04. Mai 2011 10:45)

    Aber die Obrigkeit sagt doch immer, ueberall, stets lauter und einem Mantra gleich, dass das -egal was man voellig faelschlicherweise dazu taeglich wahrnimmt- doch -im Kern- die „Religion des Friedens“ sei, und all die taeglichen, hinzunehmenden „Einzelfaelle“ nun aber auch gar nichts mit dem „wohlverstandenen, einzig echt wahren Islam“ zu tun haben koenn(t)en.
    Denn die Teilnehmer im „Dialog der Raete des Islam“ sagen ja auch selbst, die Morde, die Ueberfaelle, die Unterdrueckungen von Frauen und „Unglaeubigen“, die Aufrufe zum Hass und Pro-Scharia, die Aufstachelung zum Dschihad gegen alle Nicht-Muslime oder missliebigen Muslime, all dieser taegliche Ausnahmewahnsinn, dies hat doch nichts mit dem -wie es auch gerade heute wieder unser Aussenminister sagte- „richtig verstandenen, echten Islam“ zu tun.
    Und wo der doch -jetze- in der „Mitte der Gesellschaft“ angekommen sei, und ganz ueberwiegend prima-toll integriert (aber bloss nicht assimiliert!) sei.

    Also, ich versteh das nicht. Wenn’s doch die Obrigkeit, und dessen Sprachmedienorgane uns -jeden Tag uebermehrfach- sagen!?

    Ja, beluegen die uns denn alle?
    Ich habe doch, in Punkto „nie wieder“, zu denken, nein, fest daran zu glauben, dass nun, nachdem die boesen „Nazi-Goreng’s“, die ja -einzig- ganz doll „totalitaer“ waren, dass alles besiegt sei. Steht auch ueberall in den Geschichtsbuechern so drin. „Der Totalitarismus“, „der Faschismus“ wurde doch anno domini 05/’45 des verg. Jahrhunderts ganz doll-endgueltig-fuer-immer-und-alle-Ewigkeit kapitulations-besiegt!

    „Totalitere Bewegung“, hoeren’s, dat war einmal! Dat is doch nun allet „Gech’ichte“!

    Oder wie?

  14. Macht euch mal das Vergnügen den Veranstaltungsort auf Goole anzuschauen von oben .. wenn es da kracht dann richtig …

  15. #23 keks33 (04. Mai 2011 11:57)

    Ich will ne greencard

    Die kannste haben. Mit Halbmond und Stern drauf 🙂

  16. „Liebe USA, ich komme aus einer Bananenrepublik die alle paar Jahrzehnte in den Sozialismus kippt. Die Bürger meines Landes wissen Freiheit nicht zu schätzen und hassen ihre eigene Kultur. Ich bitte um politisches und religiöses Asyl, da hier weder meine Meinung noch mein christlicher Glaube tolleriert wird.

    PS: Macht euch diesmal nicht die Mühe dieses Land zu befreien wenn es mal wieder im Chaos versinkt, denn hier ist es Tradition nicht aus der eigenen Geschichte zu lernen. „

  17. #18 -MEM- (04. Mai 2011 10:21)
    Die Hamas ist selbstverständlich eine Terrororganisation.
    Aber auf dieser Liste ist auch eine Organisation aufgeführt, deren Ableger hier auf PI verlinkt sind.
    15. „Kahane Chai“ (alias „Kach“)
    Der Ableger in USA und Europa nennt sich JDL (http://jdl-germany.org/cms/)

  18. @ #27 ComebAck

    Danke, ich versuchs aber erstmal weiter mit der Greencardlotterie. Der Text war auch eher aus Frust geschrieben, als ernst gemeint 😉

  19. @keks33 bitte, das mit der DV Lottery habe ich 2008 aufgegeben es ist eben eine Lottery
    @DK24 stimmt die gehören dazu, übrigens wenn das Ihre eigene Seite ist mit den Karrikaturen (link auf Ihrem Skip Name) GANZ GROSSE KLASSE 🙂

  20. Wir werden die 400 km in Kauf nehmen und nach Wuppertal kommen um gegen die Genehmigung neuer Naziveranstaltungen zu demonstrieren. Vorher werden wir alles unternehmen um dieser unsäglichen Veranstaltung, auf der weitere Rekruten für die nächste Gaza-Flotte am 15. Mai beworben werden sollen, ein Ende zu setzen.

    Bitte macht mit. Kommt am Samstag! Schreibt die großen Redaktionen an, die Sendeanstalten – auch wenn die Aussichten nicht groß sind, aber steter Tropen höhlt den Stein. Das Ganze muss als Skandal bei Hallo Deutschland und Explosiv etc. ausgestrahlt werden!

  21. Der ganze Laden stinkt foermlich zum Himmel. Da die verfuehrte Karre nicht alleine umdreht und die Massen die darin sitzen sich lieber fuer bloede verkaufen lassen, muss sie eben auf den Boden der Wirklichkeit zurueckgeholt werden.
    5VOR[20]12!!!

  22. Deutschland wird immer mehr zum Tummelplatz gewalttätiger Muslime. Dabei gibt es besonders in NRW viele Gutmenschen, die das fördern.

    So hielt in den 90er Jahren der wohl zweitberühmteste Sohn der Stadt Wuppertal, der frühere MP von NRW und spätere Bundespräsident Rau viele Jahre seine Hand schützend über den Kalifen von Köln, Cemalledin Kaplan. Er erlaubte ihm und seinem türkischen Clan einen Daueraufenthalt und genehmigte ihm im Laufe der Jahre mehr als 200 000 DM Sozialknete, obwohl der Kalif der „Westanatolischen Republik Deutschland“ (so seine genaue Bezeichnung!) vielfach gegen die Gesetze unseres Rechtsstaates verstieß: Kaplan durfte sich ungestraft mit einer schwerbewaffneten Leibgarde umgeben, er hielt paramilitärische Übungen mit Tausenden seiner Anhänger in Kölner Großsporthallen ab und kämpfte gegen unsere freiheitlich-demokratische Ordnung. Darüber gibt es Filmdokumente der ARD – so u.a. von Fritz Pleitgen!

    Ein zweiter Förderer islamischer Aktivitäten in NRW war der letzte MP in NRW, Rüttgers, der jeden neuen Moscheebau begrüßte und z.B. bei der Einweihung der Großmoschee in Duisburg zum Bau weiterer Stützpunkte Allahs (=Moschee) ermunterte. Auch er wollte nicht – wie schon sein Vorgänger nicht – die saudische Fadh-Akademie in Bonn-Bad Godesberg schließen, obwohl diese Bildungseinrichtung Saudi-Arabiens (!) ständig gegen die Vorschriften für Auslandsschulen verstößt und gegen unseren Staat arbeitet.

    Ein dritter Förderer der Islamisierung ist zu nennen: Der Leiter der Rheinischen Kirche und zugleich Leiter der Ev. Kirche Deutschlands (EKD), Nikolaus Schneider, der nicht nur den bisher 40 Jahre andauernden, aber erfolglosen Dialüg mit den Islam-Führern befruchten will, sondern – schlimmer noch – den Islam auf eine Stufe mit dem christlichen Glauben hebt. Kritik am Islam bezeichnet Schneider als „krank“ und „unchristlich“. Der Kirchenführer fordert unterdessen auch die Einrichtung von Lehrstühlen für die Ausbildung von Imamen und Lehrern an deutschen Universitäten – obwohl doch diese Aufgabe von Dyanet, der türkischen Religionsbehörde, betrieben wird.

    Da muss man sich nicht wundern, wenn nun auch die neue linke Regierung in NRW die Einführung der Lehren der islamischen Ideologie (=Islam-Unterricht) an den öffentlichen Schulen mit Eile betreibt.

    Noch ein Wort zu PLO und HAMAS, die sich nun auch auf deutschem Boden austoben können. In der Geschichte hat es weder einen Staat „Palästina“ noch ein „palästinensisches Volk“ gegeben. Ein solcher Staat wird vor allem von westlichen Staaten und von den Kirchen gefordert, obwohl Judäa, Samaria und Galiläa – so groß wie Hessen – das Territorium Israels gewesen sind, das auch über die Jahrtausende immer von Juden bewohnt wurde. Der Zustrom der Araber aus den umliegenden Gebieten ins westliche Jordanland erfolgte doch erst, nachdem jüdische Siedler ab dem Ende des 19. Jahrhunderts dieses damals „trostlose und fast menschenleere Land“ (so Mark Twain in seinem Reisetagebuch von 1868!) in harter Wiederaufbauarbeit zum Blühen brachten. Ähnliches erleben wir ja auch heute, wenn Türken und Araber nach Deutschland strömen und behaupten, dass dieses Land nun ihnen gehöre, weil sie es aufgebaut hätten!!!

    Tatsächlich steht weder in der PLO Charta von 1964 noch in der HAMAS-Charta von 1988 etwas von einem Staat „Palästina“, auch nichts von einer Hauptstadt Jerusalem. Dort ist aber ein anderes Ziel erwähnt: die Zerstörung Israels und die Einverleibung dieses Gebietes in die arabische Nation (Art. 13 PLO-Charta). Von 1948 bis 1967 wäre die Errichtung eines solchen, allerdings nicht lebensfähigen Staates (etwa so groß wie das Saarland) ohne weiteres möglich gewesen, als dieses Gebiet von Jordanien widerrechtlich annektiert war. Aber ein solcher Staat war gar nicht gewollt. Als Israel 1967 in einem Angriffskrieg der arabischen Staaten vernichtet werden sollte, kam es zur Wende. Israel besiegte die Araber und nahm sein altes Territorium ein. Niemand kann deshalb verlangen, dass Israel Judäa und Samaria wieder aufgibt.

    Ganz anders sieht die Situation zwischen Deutschland und Polen aus. Deutschland musste nach verlorenem Angriffskrieg und gemäß Völkerrecht die seit Jahrhunderten von Deutschen besiedelten und kultivierten Gebiete östlich von Oder und Neiße aufgeben und verlor sein Besitzrecht an Polen – was schließlich auch durch Verträge besiegelt wurde.

    Eine ähnlich Lösung würde auch den Nahen Osten befrieden: mit einer Art Marshallplan-Hilfe könnten alle Araber aus Israel in die zum Teil reichen arabischen Brudernationen umgesiedelt werden und dort in der reichen islamischen Kultur, Sprache und Tradition aufblühen. Sie brauchten keine Kriege mehr zu führen und könnten in Frieden leben … Wenn sie es nur wollten!

  23. Antwort auf meinen Beschwerdebrief von

    Jürgen Hardt MdB (CDU):

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    für Ihre E-Mail zur Veranstaltung am 07. Mai in Wuppertal danke ich Ihnen.

    Veranstaltungsräumlichkeiten in öffentlicher Trägerschaft müssen in unserem Land grundsätzlich nach gleichen Maßstäben für alle zur Verfügung stehen. An die Versagung der Vermietung oder gar an ein Verbot einer Veranstaltung sind in unserem freiheitlichen Rechtsstaat bekanntermaßen hohe Hürden anzusetzen.

    Ich habe die Bemühungen der Stadtspitze unterstützt, nochmals mit größter Sorgfalt zu prüfen, ob von dieser Veranstaltung eine Gefahr ausgeht. Das Gespräch am gestrigen Nachmittag mit Beteiligten und Betroffenen hat ergeben, dass dies nach heutigem Ermessen nicht zu erwarten ist. Insbesondere werden dort die befürchteten Redner nicht auftreten und eine Mitwirkung der Hamas ist nicht erkenntlich.

    Ich teile Ihre Kritik an der palästinensischen Haltung gegenüber Israel voll und ganz. Das Existenzrecht Israels muss garantiert sein, dies ist für mich eine der unveränderlichen Säulen Deutscher Außenpolitik.

    Ich glaube aber, dass eine solche Veranstaltung in Wuppertal ertragen werden muss, genauso wie wir Aufmärsche von Neonazis in unserer Stadt hinnehmen müssen. Das hohe Gut der Meinungsfreiheit findet seine Grenzen lediglich im Strafrecht. Ich gehe davon aus, dass eventuellen Verstößen gegen das Strafrecht am 07. Mai mit Konsequenz nachgegangen würde.

    Bedauerlicherweise hat die Veranstaltung nun eine Aufmerksamkeit erlangt, die sie in keiner Weise verdient. Ich werde mich deshalb nicht öffentlich zu der Veranstaltung äußern, es sei denn, die Ereignisse am Samstag bieten einen konkreten Anlass hierzu.

    Mit freundlichen Grüßen

    Jürgen Hardt MdB
    -Kreisvorsitzender-

    CDU Wuppertal
    Lindenstr. 6-8
    42275 Wuppertal

    Tel. 0202 / 25578-10
    Fax 0202 / 25578-50

    cdu@cdu-wuppertal.de
    http://www.cdu-wuppertal.de

  24. LINKE/SED/Kommunisten/Antifa/GRÜNE = Nationalsozialisten = ISLAM/”Islamismus” (Fahne: rot-braun-grün)

    Und wo lässt sich der Rest (“C”DU/”C”SU, SPD, FDP) einordnen?

    Wir brauchen dringend eine neue wieder an jüdisch-christlichen Werten orientierte Politik gemäß unserem Grundgesetz und in der Verantwortung vor GOTT, wie sie bewusst in der Präambel zum Grundgesetz erwähnt ist! Und dazu eine wirkliche Reformation der Kirche, die – vom Staat getrennt – sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentriert! Wir brauchen keine Kirchenpolitiker wie Schneider, Friedrich und andere, die ihr Amt nach ihrem Gutdünken und eigennützig missbrauchen.

  25. Und auch hier kann man mitdiskutieren:

    http://www.ruhrbarone.de/tausende-anhanger-der-hamas-wollen-nach-wuppertal-kommen/

    Am kommenden Samstag, den 7. Mai, findet in der Uni-Halle, einer städtischen Mehrzweckhalle in Wuppertal, die ’9. Konferenz der Palästinenser in Europa’ statt. Der Veranstalter rechnet mit bis zu 5000 Teilnehmern – darunter dürften nicht wenige Islamisten und sogar hochrangige Mitglieder der Terrororganisation Hamas sein. Auch eine Gegendemonstration ist angekündigt.

  26. #38 Lady Bess (04. Mai 2011 16:36)

    Das scheint ein Serienbrief zu sein, habe den Gleichen bekommen.

    Übrigens zu Osama bin Hinüber – Reaktion aus Jerusalem:

    Imam der Al-Aksa-Moschee schwört Rache für Bin Laden
    Mittwoch, 4. Mai 2011 | von nai news

    Ein Imam der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem hat angekündigt, man werde „an den westlichen Hunden“ Rache nehmen für den gewaltsamen Tod von Al Kaida-Führer Osama Bin Laden in Pakistan. In einem Video, das im Internet zu sehen ist, sagt der islamische Vorbeter: „Die westlichen Hunde feiern, nachdem sie einen unserer islamischen Löwen umgebracht haben. Aus der Al-Aksa-Moschee, wo mit Gottes Hilfe das künftige Kalifat entstehen wird, sagen wir zu ihnen: Die Hunde sollten sich nicht zu sehr darüber freuen, dass sie einen Löwen umgebracht haben. Die Hunde bleiben Hunde, und der Löwe bleibt auch im Tod ein Löwe.“

    Der Imam griff zudem US-Präsident Obama an:„Du hast persönlich die Anweisung gegeben, Muslime umzubringen. Du sollst wissen, dass Du dafür bald aufgehängt wirst, zusammen mit Bush junior.“

    Der Imam kündigte an, den Muslimen politische und militärische Wege aufzuzeigen, um ihre Ziele zu erreichen. Im Gazastreifen versammelten sich etwa zwei Dutzend Palästinenser, um für Bin Laden zu demonstrieren. Vor der Universität von Gaza kam es zu einer Solidaritätskundgebung, wobei Bin Laden als Märtyrer bezeichnet wurde. Die Hamas-Polizei ließ die Demonstranten gewähren.

    Und diese dürfen hier, geschützt von der Politik hochselber eine Tagung durchführen. Deutschland schafft sich in der Tat ab.

  27. Die Linke ist natürlich auch wieder mit dabei:

    Und die Linkspartei ist dabei:

    Hitlers Erben tagen in Wuppertaler Uni-Halle

    Zitat: Bis zu 5.000 Teilnehmer wollen die Veranstalter zu einer sogenannten „Palästina-Konferenz“ nach Wuppertal karren, darunter gesuchte Hamas-Mitglieder, die mit grünem und linkem Segen in Wuppertal tagen. Starrednerin soll die Linke-Bundestagsabgeordnete Höger, die auch schon bei einer Unterstützungsaktion für die terroristische Hamas auf einem Jihad-Schiff vergeblich versuchte, illegal in den Gazastreifen einzudringen.

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php/63674-Wuppertal-NRW-Hamas-Großevent-in-öffentlichen-Räumlichkeiten?p=220604#post220604

  28. Wer kommt denn alles nach Wuppertal?

    Scheinbar gibt es 2 Gegenkundgebungen:

    (I) 15 Uhr | Johannes-Rau-Platz 1
    http://prozionnrw.wordpress.com/2011/05/02/protest-gegen-die-palastina-konferenz-in-wuppertal-am-7-mai/

    (II) 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr auf dem Kerstenplatz Wuppertal
    http://www.mideastfreedomforum.org/index.php?id=332

    Welche ist die richtige? Ich schätze mal, der II. Link, weil dabei steht „(ORTSÄNDERUNG BEACHTEN!)“

    Also nicht zum falschen Platz gehen, die sind nämlich weit auseinander.

  29. Hier die „Rednerliste“

    Henry M. Broder dazu:

    Frau Höger und die Endlösung der Palästinafrage

    Am 7. Mai findet in Wuppertal die 9. “Palestinians in Europe Conference” statt. Die Stadt meint, es handle sich um eine harmlose “Tagung”, die Polizei hat “keine Erkenntnisse bezüglich des Veranstalters”. Als Polizist in Wuppertal muß man ja nicht lesen können, schon gar nicht, wenn es ein englischer Text ist, mit dem zu der “Conference” eingeladen wird:

    “The issue of Palestinian Refugees (expelled by force and by ethnic cleansing in 1948 from their own lands, farms and properties) is the core of Palestinian cause as a whole. Solving the issue of Palestinian refugees is a key element towards the final solution. Abandoning their problem is to abandon a solution.”

    http://bit.ly/k1kfrg

    Und wenn auf deutschem Boden die “final solution” beraten wird, darf natürlich eine qualifizierte deutsche Stimme nicht fehlen. In diesem Fall ist es die famose Freizeitmatrosin Inge Höger von SED-PDS-Linkspartei, die als einzige “Bio-Deutsche” zu der Konferenz eingeladen wurde. Wobei man natürlich nicht ausschliessen kann, daß wieder ein nameloser “Fraktionsmitarbeiter” sie ohne ihr Wissen auf die Rednerliste gesetzt hat.

    http://palconference.eu/2011/index.php?option=com_content&view=article&id=9&Itemid=3&lang=en

  30. Ein Steinzeitfan-Kongress in Wuppertal 🙁
    Wer hat Faustkeile für die Kongressteilnehmer???

    Es ist mehr als richtig, dass gegen diesen Kongress protestiert werden muss. Kann nur leider nicht bei einer Kundgebung o.ä. in Wuppertal aufgrund einer Urlaubsreise nicht live dabei sein. Aber mit dem Herzen und in Gedanken bin ich mit dabei. Schalom.

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