- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Kretschmann und die 2307 Elektroautos

[1] Der neue Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (Grüne), verlas gestern seine Regierungserklärung. Ökologie und Ökonomie seien keine Widersprüche grüne Produkte müssten im Land zur Leitindustrie der Zukunft werden und wir stünden vor einer „neuen Gründerzeit“. Und dabei nannte er neben Windmühlen auch neue Antriebstechniken für Autos.

Es sei deshalb gestattet, die Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes zu erwähnen. Danach hatten wir am 1. Januar 2011 genau 42.301.563 Autos:

Benzin 30.487.578
Diesel 11.266.644
Flüssiggas 418.659
Erdgas 71.519
Elektro 2.307
Hybrid 37.256

Da werden Milliarden an Subventionen fließen müssen. Die Statistik ist ernüchternd, und die Grünen werden scheitern. Wer aber auf diese Erlösung wartet, wird ein Problem kriegen. Die anderen Parteien sind noch grüner! Die teure grüne Politik in allen Ressorts wird uns erhalten bleiben, egal wer regiert.

Beitrag teilen:
[2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [9] [9]
[10] [3] [4] [5] [6] [7] [9] [8] [9]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Kretschmann und die 2307 Elektroautos"

#1 Kommentar von watislos am 26. Mai 2011 00000005 07:07 130639367207Do, 26 Mai 2011 07:07:52 +0100

… warum wollen das nur so wenige erkennen, das sind einfach nur grün lackierte Kommunisten!

#2 Kommentar von Broncos am 26. Mai 2011 00000005 07:18 130639432407Do, 26 Mai 2011 07:18:44 +0100

Die Grünen können das komplett vergessen! Ich würde und werde NIEMALS auf ein Elektroauto umsteigen – never!

Warum kaufen diese ganzen Grünen sich nicht einfach eine Insel, verschwinden dorthin, bauen sich Spargel an und leben davon!? Die braucht hier echt niemand…!

#3 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 07:25 130639471807Do, 26 Mai 2011 07:25:18 +0100

Kewil m.E. sollte man sich grundsätzlich bei Kretschmann etwas zurückhalten. Nach der Wikipia war er bei der Hochschulgruppe des Kommunistischen Bundes Westdeutschland dabei, aber er benannte auch, die „68er Sozialisation“ einen „fundamentalen politischen Irrtum“.

Weiter ist der im katholischen Lager zu Hause und er gehört zu den Freunden der Hebräischen Universität Jerusalem.

So ganz falsch ist der nicht. Er hat nur ein paar Probleme

a) er ist in der falschen Partei
b) er muss mit der SPD zusammenarbeiten und die haben einen Vollprofi am Ruder und das ist Kretschmann nicht – jedenfalls nicht auf der politischen Bühne (er ist ganz einfach ein Lehrer)

Von daher ist es taktisch wesentlich klüger und sinnvoller wenn man der Partei kräftig Zunder gibt, nicht aber ihm. Im Augenblick weißt du ohnehin nicht so genau, ob das Regierungsprogramm nun rot ist oder grün. Das erkennst du erst der Lautstärke und den Emotionen an den Parteibasen wenn die mitbekommen was nun umgesetzt wurde und was nicht.

#4 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 07:26 130639481807Do, 26 Mai 2011 07:26:58 +0100

Die Grünen können das komplett vergessen! Ich würde und werde NIEMALS auf ein Elektroauto umsteigen – never!

Wenn die Grünen vorher für mehr Kernenergie demonstrieren dann schon. – Naja woher soll sonst der Strom kommen für die Autos?

#5 Kommentar von potato am 26. Mai 2011 00000005 07:29 130639499407Do, 26 Mai 2011 07:29:54 +0100

Emir hat seine Ex in Frankfurt aus Versehen mit 44 Messerstichen getöte:
[11]

#6 Kommentar von kewil am 26. Mai 2011 00000005 07:33 130639523707Do, 26 Mai 2011 07:33:57 +0100

#3 Wolfgang

ich kenn den Kretschmann bestens, auch ohne Wiki. Beim Papst war er auch schon. Oettinger hatte ihn mitgenommen. Aber er hat die Regierungserklärung abgegeben, und grün bleibt grün. Vor allem sein Verkehrsminister Hermann ist ein ganz radikaler Revoluzzer!

#7 Kommentar von kaffee? am 26. Mai 2011 00000005 07:34 130639529407Do, 26 Mai 2011 07:34:54 +0100

Die teure grüne Politik in allen Ressorts wird uns erhalten bleiben, egal wer regiert.

Ich bin der festen Überzeugung, dass das uns die ökofaschistische Meinungsdiktatur (mit ihren Preissteigerungen) nur so lange erhalten bleibt, bis die Transferunionsblase platzt!
Da das nicht mehr lange auf sich warten lassen wird, haben die Leute dann ganz andere Sorgen, als die realitätsfremde Grünenpolitik.

#8 Kommentar von Freikorps am 26. Mai 2011 00000005 07:40 130639562207Do, 26 Mai 2011 07:40:22 +0100

Wenn die grünen ihre Politik durchsetzen wollen, müssen sie erst massiv die Bevölkerung in Deutschland reduzieren.

Mit Ökolandbau kann man keine 95 Millionen Menschen auf der Fläche der BRD ernähren!

Die Industrie wird Deutschland binnen der nächsten 10 Jahre verlassen. Ohne Strom kann man keine Autos bauen. Windkraftwerke nutzen auch nichts, wenn die Grünen in den Ortsparlamenten den Neubau von Stromtrassen verhindern. Auch dauert allein die Planungszeit für Stromtrassen 12-20 Jahre in Deutschland. Warum wohl? Die Grünen blockieren alles.

Die Grünen setzen den Morgenthau-Plan um. Masseneinwanderung von Menschen die uns feindlich gegenüber stehen, sollen wohl zu Massakern an der einheimischen Bevölkerung führen, und diese dezimieren.

Umweltschutz ist sinnvoll und machbar. Mit moderner Technik haben wir Deutschlands Umwelt sauber gemacht. Doch das wollen die Grünen nicht. Sie wollen uns zurück in die vorindustrielle Gesellschaft führen. Und unterstützen daher die Ansiedlung von Menschen, die einer solchen Ideologie angehören. Die Moslems.

Am Sonntag spricht einer der wichtigsten Moslemführer Deutschlands. Pierre Vogel.

BPE Pax Europa Rheinland Pfalz veranstaltet eine Gegendemonstration.

Das Wetter soll schön werden, daher lässt sich der Besuch der Gegendemo gut mit einem Rundgang über die Bundesgartenschau verbinden.

Hier die Daten in Kurzfassung:

Das Video zur Veranstaltung:
[12]

BPE-Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland
Postfach 200 652
56006 Koblenz
fon: +49 / 261 / 394 111 09
mail: [13]

ACHTUNG: Die Mahnwache findet in jedem Fall statt, selbst wenn Pierre Vogels Veranstaltung komplett ausfällt. Da der Veranstaltungsort von Pierre Vogel noch nicht endgültig feststeht, ist es möglich, dass auch unsere Mahnwache in letzter Minute verlegt wird, evtl auf den Münzplatz. Bitte haltet euch auf unserer Seite auf dem laufenden.

Wann: Sonntag, den 29. Mai 2011, 14:00
Wo: Koblenz, Am Bahnhofsplatz

[14]

#9 Kommentar von OGDG am 26. Mai 2011 00000005 07:45 130639590407Do, 26 Mai 2011 07:45:04 +0100

Wir brauchen keine „grünen“ Autos Herr K.

Ein ordentlich ausgebautes Nahverkehrsnetz mit akzeptablen Preisen reicht vollkommen aus. Solange es wirtschaftlicher ist mit einem Auto zu fahren als mit 2 Personen Bahn zu fahren, solange wird sich daran auch nichts ändern.

Uns solange grüne soviel Unsinn plappern, dass einem die Ohren und der Geldbeutel blutet, solange werde ich euch hassen!

#10 Kommentar von dummie am 26. Mai 2011 00000005 07:47 130639606707Do, 26 Mai 2011 07:47:47 +0100

Lieber kewil,

manchmal stelle ich mir vor, wie du deinen Bericht schreibst.
Du sitzt da, mit einem Kaffee, kratzt dich am Kopf und haust in die Tasten.

Bitte erschrecke jetzt nicht, denn du wirst mit der Wahrheit konfrontiert!

Elektroautos sind, auch wenn die Technik noch nicht ausgereift ist und Verbrennungsmotoren noch praktischer sind, Fortschritt.

Und den Fortschritt wirst du nicht aufhalten können.

#11 Kommentar von kewil am 26. Mai 2011 00000005 07:53 130639642907Do, 26 Mai 2011 07:53:49 +0100

#9 dummie

Fortschritt sollte nicht mit der Holzhammermethode kommen. Wenn uns das Benzin ausgeht, wird man schon rechtzeitig sehen, aber bei den Grünen muß alles gleich sofort sein, und das kostet! Milliarden!

#12 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 08:01 130639688408Do, 26 Mai 2011 08:01:24 +0100

Wenn uns das Benzin ausgeht, wird man schon rechtzeitig sehen, aber bei den Grünen muß alles gleich sofort sein, und das kostet! Milliarden!

Kewil unser Benzin ist uns ausgegangen und zwar im Jahre 1973.

[15]

Wir bekommen unser Öl nur noch weil wir ständig diese Kriecherei vor den Muslimen tun müssen. Von daher ist E10 resp E100 die notwendige politisch korrekte Alternative.

Das Problem der Grünen ist: Die haben noch nicht erkannt wie nötig wir dann die Kernenergie brauchen.

#13 Kommentar von kaffee? am 26. Mai 2011 00000005 08:13 130639763408Do, 26 Mai 2011 08:13:54 +0100

Von daher ist E10 resp E100 die notwendige politisch korrekte Alternative.

Leider nicht. Für die Bioethanloanteile im Sprit werden schon jetzt hektarweise Monokulturen angepflanzt und in Lateinamerika ebenfalls hektarweise Wälder abgeholzt! Siehe:

[16]

Ethanol und Ethanol mit Benzin/Diesel ist ein teurer und naturschädigender Holzweg!

Glaubt man den Ingeneuren bei Mercedes, Honda etc. ist die Brennstoffzelle in Verbindung mit einem Elektroantrieb die mobile Zukunft (macht Sinn, da lediglich Wasser emittiert wird). Einzig die Herstellung der Brennstoffzellreaktoren ist derzeit noch teuer und energiefressend.

Die Zukunft wird ganz klar eine stromgetriebene sein aber kewil hat recht, wenn er sagt, dass die Grünen (wie mittlerweile fast alle Parteien) das völlig hysterisch übers Knie brechen und uns allen damit schaden. Ganz nach dem Motto: „Erst handeln, dann denken“.

#14 Kommentar von unverified__5m69km02 am 26. Mai 2011 00000005 08:21 130639809408Do, 26 Mai 2011 08:21:34 +0100

Neue Elektroautos benötigen mehr Strom, als Wasser, Kohle und Wind zum akzeptablem Verbraucherpreis beischaffen können. Auch der Kretschmann muß deshalb Atomkraftwerke bauen, um an bezahlbaren Strom zu kommen….

[17]
(AUDIO !)

Alles über die E-Karre….

[18]

#15 Kommentar von cgs am 26. Mai 2011 00000005 08:24 130639826608Do, 26 Mai 2011 08:24:26 +0100

Neulich bin ich in München den TESLA Roadster probegefahren [19]. Das Auto sieht rattenscharf aus, beschleunigt von 0-100 km/h in 3,5 Sekunden, läuft ca. 220 km/h und hat ein renntaugliches Fahrwerk und Bremsen. Die Nachteile sind: Der hohe Preis (ca. EUR 100.000,–). Die maximale Reichweite von ca. 350 km (so wie ich gefahren bin, sind es allerdings nur 150 km). Die lange Aufladezeit der Batterien. Falls diese Nachteile beseitigt würden, dann ist so ein Auto wirklich eine geile Kiste, aber dann Gnade den Grünen der Liebe Gott, denn wo soll dann wohl der Strom herkommen, wenn plötzlich Millionen Deutscher ein Elektroauto fahren wollen? Die Windrädchen und Solarzellen werden es wohl kaum richten.

#16 Kommentar von Hammer01 am 26. Mai 2011 00000005 08:26 130639837408Do, 26 Mai 2011 08:26:14 +0100

Ökologie und Ökonomie seien keine Widersprüche grüne Produkte müssten im Land zur Leitindustrie der Zukunft werden und wir stünden vor einer “neuen Gründerzeit“.

Das ist klare Ansage zur Planwirtschaft!
Die Entwicklung und Struktur von Gesellschaften mit Planwirtschaft ist hinlänglich bekannt!

#9 dummie (26. Mai 2011 07:47)

Elektroautos sind, auch wenn die Technik noch nicht ausgereift ist und Verbrennungsmotoren noch praktischer sind, Fortschritt.

Elektroautos wären ein Fortschritt. Aber nur wenn sie vorteilhaft für den Markt wären.
Dazu müssen sie zunächst technisch ausgereift, praktischer, kostengünstiger, energiebilanzmäßig effektiver usw. – eben marktgerecht sein.
Es gab z. B. bereits 3 ltr. Autos, die am Markt gescheitert waren!

Schauen wir mal, ob die Entwickler und Produzenten mit ihren geplanten Elektroautos den Markt erobern können.

Was würde es denn bringen, wenn wir Elektroautos mit Atomstrom aus Frankreich fahren müssen und eine (möglicherweise) Lithium-Batterietechnik pro km mehr C02 als heute emmitiert und letztlich die Kosten für den Autokäufer bei gleicher Leistung pro km höher als heute wären?

Welchen Stellenwert umweltverträgliches Autofahren für Politiker der Bürgerkriegspartei/Die Chaoten hat kann man abschätzen, wenn man schaut, welche Fahrzeuge die so fahren bzw. in welchen die sich so fahren lassen.

Vom Einsatz des Bundeswehr- oder BGS-Flugdienstes mit Helikoptern für Politiker aller Fraktionen wollen wir erst gar nicht reden!
Das spricht Bände und entlarvt! 😉

#17 Kommentar von Denker am 26. Mai 2011 00000005 08:29 130639854308Do, 26 Mai 2011 08:29:03 +0100

Wenn uns das Benzin ausgeht, dann müssen wir es eben künstlich herstellen! Alles eine Frage der Technik – und in Sachen Technik ist Deutschland Weltmeister! Wir können das!

Außerdem:
Elektromotoren sind eine tolle Sache, aber KEIN Fortschritt!

Der Elektromotor (ca. 1834 Jacobi) ist viel älter als der Verbrennungsmotor (ca. 1860 Lenoir)! Somit ist der Umstieg von Verbrennungs- auf Elektromotor kein Fortschritt sondern ein Rückschritt.

Dieser Rückschritt wird nur funktionieren, wenn er sich subventionsfrei wirtschaftlich selbst trägt! Das momentan vielversprechenste Konzept ist ein E-Motor mit Dieselgenerator zur Stromerzeugung; das ist bereits jetzt wirtschaftlich selbsttragend.

#18 Kommentar von bundeskanzlersarrazin am 26. Mai 2011 00000005 08:29 130639857608Do, 26 Mai 2011 08:29:36 +0100

@#3 Wolfgang

Über Kretschmann persönlich kann man denken, was man will.

Fakt ist, dass die meisten Mitglieder der grünen Fraktion Lehrer und Sozialpädagogen sind. Zudem hat er in seiner Regierungserklärung und auch schon vorher, der Industrie, also dem Wohlstandsfundament des Landes den KAmpf angesagt. Desweiteren will er das Bildungssystem „reformieren“, was heißt, die bisher relativ erfolgreiche Bildungssystem zu verheinheitlichen und die Gemeinschaftsschule einführen. Wohin das führt, sieht man in den lange links regierten Bundesländern.

Daraus ist also abzuleiten, dass er das Land ebenso gegen die Wand fahren wird wie die anderen links regierten Bundesländer.

#19 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 08:30 130639862208Do, 26 Mai 2011 08:30:22 +0100

Ethanol und Ethanol mit Benzin/Diesel ist ein teurer und naturschädigender Holzweg!

Teilweise hast du da sicherlich recht aber:

Zum einen muss man Unterscheiden ob etwas von der grünen Presse schlecht dargestellt wird, einfach nur weil die grüne Kaste daran nichts verdient und zum anderen ist es *zur Zeit* einfach gar nicht anders möglich weil wir sonst nur die Terroristen fett füttern.

Ethanol ist möglicherweise wirklich eine spezielle Form der Cholara, das kann schon sein. Allerdings ist die Alternative die Pest in Form von Opec, EU-Meinungsdiktatur und fettfüttern von solchen die auf 70 Jungfrauen scharf sind.

Und da mache ich dann lieber erst mal Regenwälder platt bis bei den Grünen so viel Hirn zusammenkommt, dass sie überhaupt erst mal registrieren, dass der Strom nicht einfach aus der Steckdose kommt.

Ich weiß, die Welt ist ungerecht und einfach nur blöde. Und wir Deutschen sind in der Blödheit einfach die Weltmeister. Deshalb disktuieren schließlich Ethikprofessoren – hast du dir schon mal deren Gehälter angesehen – ob der Sommer 2021 oder der herbst 2021 der ethischere Zeitpunkt für den Ausstieg aus der Kernenergie ist.

Ich bin mir sicher, dass die bei diesen Diskussionen gewonnenen Erkenntnissen für mindestens ein Dutzend Nobelpreise gut sein werden und das man noch in 100 Jahren ob dieser schweren Stunden und harten Entscheidungen gedenken wird.

Aber ich habe zur Zeit ganz einfach beim nächsten Tanken zwei Zapfhähne zur Auswahl und muss mich entscheiden.

#20 Kommentar von DK24 am 26. Mai 2011 00000005 08:32 130639873108Do, 26 Mai 2011 08:32:11 +0100

Jetzt geht´s Los.
Angst ums Erspartes
Griechen stürmen Banken!
Schon 46 Milliarden Euro abgehoben

[20]

#21 Kommentar von Markus Oliver am 26. Mai 2011 00000005 08:55 130640015908Do, 26 Mai 2011 08:55:59 +0100

Ja, macht Ihr man alle.

Die Chinesen wird es freuen, wenn wir hier die Atomkraft abschaffen und damit die Preise unserer Waren weiter erhöhen.

Die Rechnung für diesen Unsinn kommt eines Tages garantiert. Schleichend, aber garantiert. Die Waren werden sich weiter verteuern, das Vermögen abnehmen, die Verschuldung steigen, weil ja niemand verzichten mag, die Geldentwertung weiter zunehmen und eines Tages knall es eben.

🙂

Ich und mein bescheidenes Vermögen werden dann nicht mehr hier sein. Aber ich werde zurückkommen nach Deutschland.

Und für billiges Geld Eure Frauen und Töchter ficken, die sich für etwas Geld anbieten.

Das glaubt Ihr nicht? Ist gar nicht so lange her, dass sie es sogar für ein Stück Brot taten.

#22 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 09:02 130640056109Do, 26 Mai 2011 09:02:41 +0100

Daraus ist also abzuleiten, dass er das Land ebenso gegen die Wand fahren wird wie die anderen links regierten Bundesländer.

Ok, aber das sind die Parteiaussagen im Zusammenhang mit dem Wahlkampf. Oders anders: Genau das sind die Wünsche des Wählers, denen dieser im Wahlkampf zugestimmt hatte und die Kretschmann vielleicht auch heute noch für ein Ideal hält.

Nur: Kretschmann war im kommunistischen Lager, hat festgestellt, dass was falsch läuft und es verlassen. Das heißt: Kretschmann ist in der Lage dazuzulernen und daraus Konsequenzen zu ziehen.

Wenn der in seinem mal wirklich was vernünftiges angehen will – und dazu kommt es bestimmt – und dann merkt wie seine eigene Partei ihm ans Bein pinkelt, dann besteht die Chance, dass er wieder mal einfach nur dazulernt.

Und wenn er dann dazu gelernt hat, dann ist es gar nicht so gut, wenn man ihm vorher auch zu sehr ans Bein pinkelt. Oder willst du, dass er sich mal irgendwann – wenn er klüger geworden ist – mit der politisch korrekten Szene befasst und dann ließt wie sehr man über ihn hergezogen ist?

Schießt gegen die Partei, nicht gegen ihn – mein Tipp. Lasst ihm den Weg frei, die Grünen zu verlassen.

#23 Kommentar von Von_Muttis_Gnaden am 26. Mai 2011 00000005 09:02 130640057709Do, 26 Mai 2011 09:02:57 +0100

@ Markus Oliver

Schade, dass der Schlussteil Ihrer ansonsten schlüssigen Argumentation so misslungen ist:

Wir ficken dich, weils bei dir was zu holen ist.

#24 Kommentar von ameiner am 26. Mai 2011 00000005 09:05 130640071609Do, 26 Mai 2011 09:05:16 +0100

Kewil – die Argumentation ist mal wieder Unsinn. Genauso hätte man vor 100 Jahren auf die 20 Mio. Kutschen hinweisen können und dass man eigentlich kein Auto braucht.

#25 Kommentar von Denker am 26. Mai 2011 00000005 09:07 130640086609Do, 26 Mai 2011 09:07:46 +0100

@ #20 Wolfgang (26. Mai 2011 09:02)

Schießt gegen die Partei, nicht gegen ihn – mein Tipp. Lasst ihm den Weg frei, die Grünen zu verlassen.

Die Grünen haben ihm den Posten seines Lebens geschenkt – wieso sollte er jemals die Grünen verlassen wollen?

Ganz im Gegenteil – er wird alles machen, was ihm die Grünen diktieren, weil er den Posten behalten will.

Er hat sich nur vomkommunistischen Lager verabschiedet, weil die ihm keinen Posten gegeben haben!

#26 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 09:11 130640108909Do, 26 Mai 2011 09:11:29 +0100

@ #22 Denker

Ist auch ein Argument …

#27 Kommentar von Von_Muttis_Gnaden am 26. Mai 2011 00000005 09:15 130640130509Do, 26 Mai 2011 09:15:05 +0100

#3 Wolfgang (26. Mai 2011 07:25)

„So ganz falsch ist der nicht. Er hat nur ein paar Probleme

a) er ist in der falschen Partei“
————————————
Vor über 70 Jahren waren auch welche in der „falschen“ Partei, was selbstverständlich der Partei anzulasten ist, nicht aber den Leuten.
Dass heute Kretschmann & Co heute wieder in der falschen Partei sind, daran ist die Partei schuld, nicht aber Kretschmann, weil der einfach nur doof ist, und nicht weiß was er tut, weil er in die Fallen der linken Fallensteller getreten ist, was man ihm entschuldigen muss ?

#28 Kommentar von Denker am 26. Mai 2011 00000005 09:46 130640317809Do, 26 Mai 2011 09:46:18 +0100

#23 ameiner (26. Mai 2011 09:05)

Kewil – die Argumentation ist mal wieder Unsinn. Genauso hätte man vor 100 Jahren auf die 20 Mio. Kutschen hinweisen können und dass man eigentlich kein Auto braucht.

Die Autos haben sich ohne Subventionen durchgesetzt!

Die Öko-Industrie braucht aber massive Subventionen zum Überleben – und das widerspricht der Marktwirtschaft!
Die gesamte Öko-Lobby lebt doch nur vom Staatsgeld – ihre eigenen Ideen taugen nur fürs gute Gewissen, aber nicht dazu, um Menschen in Lohn und Brot zu bringen.

#29 Kommentar von haselnuss am 26. Mai 2011 00000005 09:46 130640321209Do, 26 Mai 2011 09:46:52 +0100

So, wie der sich anhört, müßte es
„KRÄCHZ-MANN“ heißen!

#30 Kommentar von Eduard am 26. Mai 2011 00000005 09:48 130640333509Do, 26 Mai 2011 09:48:55 +0100

Gibt es denn noch jemanden, der an die grüne Politik der GRÜNEN glaubt.

Das Grün der GRÜNEN hat doch mit Umweltschutz nichts zu tun, deren Grün steht für den Islam.

#31 Kommentar von Stefan Cel Mare am 26. Mai 2011 00000005 09:52 130640354609Do, 26 Mai 2011 09:52:26 +0100

#15 cgs (26. Mai 2011 08:24)

Stimmt, der Tesla Roadster ist geil.
Ob es aber das ist, was die Grünen sich vorstellen?

Ansonsten ist die Idee, neue Antriebstechniken zu fordern und zu fördern, gründsätzlich nicht verkehrt. Im Flugzeugbau hat man entsprechende Forschungen ca. 1970 komplett eingestellt.

#32 Kommentar von doktor am 26. Mai 2011 00000005 09:59 130640396809Do, 26 Mai 2011 09:59:28 +0100

Immerhin haben ein paar Grünclowns die Bundeskasperleregierung wegen des Euro Ermächtigungsgesetzes unter Umgehung des Bundestages beim Bundeswichtelhof verklagt.
Man müste sie wirklich nur richtig indoktrinieren, diese Grünen, dann würden sie nämlich auch erkennen, dass z.B. die morgenländische Bereicherung und die mohammedanische Gesellschaftsform eigentlich nicht vereinbar mit grünen Statuten sein kann.
Eigentlich ist der Grüne nämlich ein erzkonservativer Reaktionär, der auf keinen Fall auf seine Privilegien, sein Haus im GRÜNEN, seinen Zweit- und Drittwagen, sowie die Bonusmeilen verzichten will. Moslems findet er auch nur so lange spannend, wie sie sich für politische Zwecke instrumentalisieren lassen und seinem Vorort fernbleiben. Mit dem Umweltschutz und der sozialen Verantwortung ist es ebenfalls nicht allzuweit her, wie zahlreiche Regierungsbeteiligungen beweisen.
Das Öko Geplapper der Grünen ist oft substanzlos, inhaltsleer und populistisch – die Bigotterie geht sogar so weit, dass gewisse Leute sich mit dem Benz zur Bannmeile chauffieren lassen, um dann medienwirksam aufs Hollandrad umzusteigen.
Elektroautos sind in diesem Zusammenhang natürlich auch super, aber Machthaber Kretschemann und seine Junta brauchen jetzt natürlich erstmal gepanzerte Limousinen (Verbrauch 25 l/100km, wegen der Terrorgefahr und so.

#33 Kommentar von suebia am 26. Mai 2011 00000005 10:03 130640421010Do, 26 Mai 2011 10:03:30 +0100

Die Grün_Innen sind die Besten…
wenn es darum geht Steuergelder zum Fenster raus zu schmeissen.

#34 Kommentar von Hammer01 am 26. Mai 2011 00000005 10:10 130640465410Do, 26 Mai 2011 10:10:54 +0100

#33 suebia (26. Mai 2011 10:03)

Die Grün_Innen sind die Besten…
wenn es darum geht Steuergelder zum Fenster raus zu schmeissen.

Stimmt!
Aber nur mit ganz geringem Vorsprung vor den Sozen!

#35 Kommentar von bbpr am 26. Mai 2011 00000005 10:12 130640474410Do, 26 Mai 2011 10:12:24 +0100

@16. Denker
„[…]Der Elektromotor (ca. 1834 Jacobi) ist viel älter als der Verbrennungsmotor (ca. 1860 Lenoir)! Somit ist der Umstieg von Verbrennungs- auf Elektromotor kein Fortschritt sondern ein Rückschritt.[…]“

Bullshit. Fahren Züge mit Verbrennungsmotoren?

Elektromotoren sind natürlich viel besser (Effizienz, Drehmoment, usw…) als Verbrennungsmotoren. Wie mehrere hier schon richtig erkannt haben, das Problem von Elektro Autos ist und bleibt die Energie Quelle/Speicher. Es gibt zwar Leute wie die Firma EEStor oder andere, die behaupten bald die Lösung zu haben, aber noch ist es nicht geschafft. Und wenn dann auch, können Sie mit Kein Windmühle die Nachfrage sichern, es geht nur mit AKWs, oder viele KohlenKWs, aber wo wäre da den Umweltvorteil (eine KohlenKWs strahlt mehr als eine AKW und spuckt angebliche schädliche CO2)?

@15. cgs
Naja, Tesla, dazu kann ich nur diese Video empfehlen:

[21]

PS: ich Franzmann, entschuldigung für schlechtem Deutsch, aber ich kann nicht die Klappe halten

#36 Kommentar von weber, oder so theo, oder so am 26. Mai 2011 00000005 10:12 130640476310Do, 26 Mai 2011 10:12:43 +0100

äch liebe maoisten! :mrgreen:

#37 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 26. Mai 2011 00000005 10:16 130640496310Do, 26 Mai 2011 10:16:03 +0100

Statistik ist so eine Sache und ihre Manipulation noch eine bessere!

42.301.563 Autos:

Benzin 30.487.578
Diesel 11.266.644
Flüssiggas 418.659
Erdgas 71.519
Elektro 2.307
Hybrid 37.256

Wenn wir uns nun anstatt der Anzahl der Autos, die zurückgelegten Kilometer pro Auto und Jahr anschauen, dann wird das Elektroauto noch unbedeutender und vermutlich auch bleiben. Wenn ich dann noch den Batterien-Endmüll mir anschaue, dann graut es mir wirklich, zumal erst der Strom für das Speichermedium dezentral (zum Auto) erst erzeugt werden muss…

Wiederum; wenn „wir“ nun den Spritpreis verdoppeln würden, würde ohne auch nur einem neuen Elektroauto die prozentuale Bedeutung sich in kurzer Zeit enorm erhöhen, ohne einem Mehrnutzen für alle…

Und das ganze mit dem Geld ist eine enorme verschwendete Katastrophe, hat man genug dann kann man sich auch Hobbys leisten, aber so…

Mein Lieblingsbeispiel bzgl. Statistik ist immer noch das Flugzeug, das so ziemlich das gefährlichste Reisemittel ist! Dabei darf man halt nicht die zurückgelegten Kilometer betrachten, da vorwiegend bei Start oder Landung ein Absturz sich ereignet und wenn man dann Tote im Vergleich zur Anzahl der Reise (unabhängig von Entfernung) betrachtet, sieht es für die Reisemethode Fliegen schlecht im statistischen Vergleich aus… 😉

(Ich befürchte ich habe das Thema verfehlt…)

#38 Kommentar von antidott am 26. Mai 2011 00000005 10:17 130640502810Do, 26 Mai 2011 10:17:08 +0100

#10 @dummie und @Wolfgang,solchen Menschen haben wir es in Bawü zu vedanken das Grüne Ökofaschisten an die Macht gekommen sind.Kretschmann gehört den GRÜNEN an und unterstützt 100 Prozent den Kurs(der Zerstörung Deutschlands) der Partei!Kretschmann ist ein Wolf im SCHAFSPELZ.Kein Wunder das in Deutschland alles den Bach ruter geht. Hört auf diesen Ex Kommunisten Kretschmann schönzureden !

#39 Kommentar von schweinegulasch am 26. Mai 2011 00000005 10:34 130640607210Do, 26 Mai 2011 10:34:32 +0100

Die baden-württembergische Autoindustrie zieht demnächst endgültig nach Ungarn um. Egal wie sehr die grüne Presse gegen Ungarn hetzt, die Arbeitsplätze lieben nunmal stabile und konservative Regierungen. Erst wenn ihr das letzte Unternehmen vertrieben habt, werdet ihr erkennen, daß man Gutmenschlichkeit nicht essen kann.

#40 Kommentar von gitplayer am 26. Mai 2011 00000005 10:35 130640610510Do, 26 Mai 2011 10:35:05 +0100

Ich find’s ja lustig, wie immer über das ElektroAUTO gelabert wird, aber was machen wir denn mit den LKW? Ein Auto wiegt 1,5-2 Tonnen. Nichtmal die lassen sich in vernünftiger Geschwindigkeit eine längere Strecke bewegen, wie sieht das erst bei 40 Tonnen aus? Aber klar, soll ja alles auf die Schiene. Dann sollte man aber vielleicht nicht an jeder Ecke den Streckenausbau kritisieren und dagegen demonstrieren. Und verteilt werden muß das Zeug dann trotzdem noch per LKW. LÄCHERLICH!

#41 Kommentar von Thorsson am 26. Mai 2011 00000005 10:38 130640628510Do, 26 Mai 2011 10:38:05 +0100

Bei dem Kretschmann hat man immer den Eindruck, er hätte die letzten drei Nächte durchgesoffen.

#42 Kommentar von Karlfried am 26. Mai 2011 00000005 10:38 130640628610Do, 26 Mai 2011 10:38:06 +0100

Wo liegt der Nachteil bei der „Energiedenkungsart der grünen Partei“?

Durch überhohe Subventionen wird der Markt in eine bestimmte Richtung gedrängt.
Es setzt sich nicht die beste Lösung durch, die sich durch eine Bestlösung aus günstigem Preis, hoher Versorgungssicherheit und geringer Umweltschädlichkeit ergeben würde.
Alle Steuerungsgrößen, die der Markt bereitstellt, werden überspielt durch eine irrsinnig hohe Subvention.

Ein Bericht aus der FAZ, Technik und Motor, Seite T6, Dienstag, 24.5.2011
„Zum Verfeuern um die halbe Welt“

Im Süden der USA werden Holzpellets hergestellt, Anlagengröße 750.000 Tonnen Pellets je Jahr. Investor RWE, eine deutsche Gesellschaft. Techniklieferant ist Andritz, eine österreichische Gesellschaft. Die Pellets werden mit der Bahn zum Meereshafen gefahren, auf dem Schiff nach den Niederlanden oder nach England gefahren, dort im Kraftwerk zu Staub vermahlen und zusammen mit Kohle verbrannt.

Das Ganze „rechnet“ sich deshalb, weil in England für „Ökostrom“ eine Subvention von 10 Cent je Kilowattstunde gezahlt wird.
Strom kostet etwa 3 bis 6 Cent/kWh, für „Ökostrom“ werden somit in England 13 bis 16 Cent erzielt.

Diese Irrsinnssubvention bewirkt, daß der Betreiber etwa d-r-e-i-m-a-l soviel Geld für sein Erzeugnis „Strom“ erhält wie normal.

Für den Konzern ist die Investition sehr gering, das Kraftwerk ist ja sowieso schon da. Die Holzpelletpressen gibt es seit mehr als 30 Jahren. Auch die Kohlenstaubfeuerung oder Holzstaubfeuerung gibt es seit vielen Jahrzehnten. Der angeregte technische Fortschritt ist Null.

Die Pellets werden natürlich dem normalen Markt entzogen, denn keine andere Verwendung kann dagegen anstinken, daß der Stromanbieter für seinen Strom dreimal soviel Geld bekommt.
Die Pellets werden also dem normalen, nicht subventionierten Markt entzogen.

Auch der zukünftige Fortschritt wird blockiert, weil diese Subventionen auf viele Jahre vertraglich fest zugesichert sind. Diese „Planungssicherheit für die Subventionsabgreifer“ gwährleistet, daß dieses Spiel viele Jahre genauso weitergeht.

****

Im Bereich „Biogasstrom“ oder „Biogas für die allgemeinen Gasnetze“ geht das Spiel genauso.
Eine Irrsinnssubvention im Bereich vom Doppelten und Dreifachen des echten Warenwertes bewirkt, daß alle nichtsubventionierten Lösungen unterdrückt werden und nur die durch die Riesensubvention bevorzugte Sache gemacht wird.
Eine Verwendung der Rohstoffe in anderen, nichtsubventionierten Bereich ist nicht möglich, auch wenn dabei der Wirkungsgrad vielleicht höher ist oder ein anderer Nutzen vorhanden ist.

Im Bereich der Biogasanlagen geht der Mais in die Biogasanlage (aufgrund der Riesensubvention). Der Milchbauer, der seine Milchkühe mit Futtermais füttern will, der hat Pech gehabt. Und der Verbraucher auch. Er muß sowohl die Subventionen für die Biogasanlage bezahlen (für zwanzig Jahre) als auch die Preissteigerungen für Nahrungsmittel, die dadurch entstehehn, daß sehr viel Ackerfläche aus der Futter- und Nahrungserzeugung abgezogen wird und dafür Biogas-Mais angebaut wird.

****

Wir haben bei der Energiepolitik zur Zeit „Staatswirtschaft“ wie im Kommunismus, mit genau den selben Fehlern. Irgendwann werden einige Fehler entdeckt, es wird „nachgesteuert“ und alles wird noch viel schlimmer.
Diese Vorgehensweise ist bei den Grünen, SPD und CDU gleichermaßen verbreitet.

Vor 35 Jahren wollten die Jungsozialisten den Staats-Monopol-Kapitalismus. Heute haben wir im Bereich der Energiewirtschaft genau das.

#43 Kommentar von pinetop am 26. Mai 2011 00000005 10:39 130640637010Do, 26 Mai 2011 10:39:30 +0100

Die Sache wird unangenehm oder unerträglich, wenn man zu einem grün-alternativen Lebensstil gezwungen wird.

#44 Kommentar von Antonius am 26. Mai 2011 00000005 10:42 130640654610Do, 26 Mai 2011 10:42:26 +0100

Lassen wir dieses grüne RUMPELstielzchen in BW doch mal machen. Ich finde, er macht seine Sache bisher so gut, dass nicht zu befürchten ist, mit einem weiteren linkisch-grünen Ministerpräsidenten belästigt zu werden!

#45 Kommentar von Denker am 26. Mai 2011 00000005 10:42 130640654810Do, 26 Mai 2011 10:42:28 +0100

@ #34 bbpr (26. Mai 2011 10:12)

Bullshit!

E-Motoren sind älter als Verbrennungsmotoren!
E-Motoren wurden um ca. 1830 erfunden, die ersten Verbrennungsmotoren wurden ca. 1860 erfunden:

also was ist nun älter?

Wenn du schon Züge ansprichst: die ersten Züge mit Verbrennungsmotoren liefen ab 1920 !!

vorher waren es Dampfkessel – und Dampfkessel sind sicher keine Verbrennungsmotoren; Da wirst du mir wohl zustimmen müssen!

Und zur Frage, was besser ist E-Motor oder Verbrenner:
Ansichtssache! Ich hab mich nicht bezüglich besser/schlechter geäußert!

die Motoren sind eben anders – aber weder besser noch schlechter –
Da jeder Motor seinen Treibstoff braucht, muss man diesen auch für die Effizienz mit berücksichtigen – und dabei schneidet der E-Motor leider gar nicht gut ab.
Strom ist teurer als Öl

#46 Kommentar von Leberecht von Kotze am 26. Mai 2011 00000005 10:42 130640655610Do, 26 Mai 2011 10:42:36 +0100

Ich schlage vor, Surfsegel auf Autos anzubringen. Zur Arbeit zu surfen macht Spaß, schont die Umwelt und strotzt nur so vor grüner Pfiffigkeit.

#47 Kommentar von Peter Blum am 26. Mai 2011 00000005 10:43 130640663710Do, 26 Mai 2011 10:43:57 +0100

Elektroautos mit Milliarden subventionieren….

Genau wie mit den Photovoltaikanlagen. Ist ja auch ein ökonomisch prima Konzept für die Besitzer der Anlagen und für die Stromkonzerne, denn die können mehr als Mehrkosten weitergeben.

Wie ist das mit den Stromkunden? 🙁

Und wie wird das mit den Elektroautos?

Wird bestimmt günstiger für die Verbraucher und das hier die benötigte Strommenge wieter Anwächst bedeutet das wir noch mehr Photovoltaikanlagen brauchen und wenns Wetter schlecht ist bleibt die Karre in der Garage und wir gehen zu Fuß. Basta!

#48 Kommentar von deltagolf am 26. Mai 2011 00000005 10:44 130640664210Do, 26 Mai 2011 10:44:02 +0100

Zitat von Joschka Fischer, Bündnis90/GRÜNE,

.

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter
und begabter als der Rest Europas

(und der Welt) sind. Das wird immer wieder
zu ‚Ungleichgewichten‘ führen.

Dem kann aber gegengesteuert werden,

indem so
viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird.

Es ist
vollkommen egal wofür,

es kann auch radikal verschwendet werden –

Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.

Schon ist die Welt gerettet.“
.

Zitat von Joschka Fischer, Bündnis90/GRÜNE

#49 Kommentar von Centurio65 am 26. Mai 2011 00000005 10:44 130640667410Do, 26 Mai 2011 10:44:34 +0100

Es gibt wohl kaum jemanden der den grünen gegenüber feindlicher eingestellt ist als ich.
Aber selbst ich glaube daß das Elelektroauto mittel und langfristig die Zukunft ist.
Daß die fossilen Brennstoffe zur Neige gehen,wird wohl kaum jemand bestreiten könne.
Und wenn man die Wirkungsgrade zwischen E-Motor und Verbrenner vergleicht,dürfte das auch den fanatischsten Sportwagenfahrer überzeugen.
Daß man in der Lage sein wird innerhalb der nächsten 15-20 Jahre Batterien zu bauen die den Fahrspaß auch verlängern,daran zweifle ich nicht.

#50 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 10:47 130640682810Do, 26 Mai 2011 10:47:08 +0100

Wenn wir uns nun anstatt der Anzahl der Autos, die zurückgelegten Kilometer pro Auto und Jahr anschauen, dann wird das Elektroauto noch unbedeutender und vermutlich auch bleiben.

Du verstehst das nicht. Wir müssen alle ein oder zwei Autos haben um die Wirtschaft anzukurbeln und wir müssen es stehen lassen, damit es im Winter draußen wieder kälter wird. Nur so wird ein Schuh draus …

#51 Kommentar von Denkmaldruebernach am 26. Mai 2011 00000005 10:52 130640712810Do, 26 Mai 2011 10:52:08 +0100

Nachhilfe für Komunisten in Sachen Ökonomie/Ökologie

Ökonomie: Ein Sinnvolles Produkt wird hergestellt und setzt sich durch.Auch bekannt als Marktwirtschaft.dafür bedarf es keine Subventionen.

Ökologie: Die Sinnvolle Ausnutzung von Recourchen mit dem Willen die umwelt nicht zu belasten.

Beides trifft Auf E-mobile nicht zu.Diese verbrauchen mehr Recourcen als sie an Co2 einsparen. und sind so teuer das sie sich nicht ohne Subventionen und Zwangszahlungen, die der Steuerzahler tätigen muss durchsetzen.

Ökonomische Ökologie(also zusammenpassend) währe nicht auf Steckdosenstrohm basierende
E-mobile welche seltene Erden in erheblichem Maße verbrauchen herzustellen sondern durch die Reaktion von Co2+H2 Methan herzustellen, welches als Treibstoff zu nutzen währe in jedem üblichen Otto-Motor

#52 Kommentar von Denker am 26. Mai 2011 00000005 10:52 130640714510Do, 26 Mai 2011 10:52:25 +0100

@ #46 Leberecht von Kotze (26. Mai 2011 10:42)

Wie wärs mit einem Windrad auf dem Autodach:

da kann man während der Fahrt die Batterie aufladen, die den E-Motor speist.
Dann braucht man keine große Batterie mehr, weil sie ja während der Fahrt ständig geladen wird.

(… kleine Technik-Ironie)

#53 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 11:02 130640775311Do, 26 Mai 2011 11:02:33 +0100

Wie wärs mit einem Windrad auf dem Autodach:

Ich warte noch auf den Tag an dem die feststellen, dass die Erdrotation abnimmt und wir die Windräder rumdehen und antreiben müssen, damit die Erde wieder in Schwung kommt.

#54 Kommentar von deltagolf am 26. Mai 2011 00000005 11:04 130640784211Do, 26 Mai 2011 11:04:02 +0100

#51 Denker (26. Mai 2011 10:52)
@ #46 Leberecht von Kotze (26. Mai 2011 10:42)
Wie wärs mit einem Windrad auf dem Autodach:
– – – – – – – – – –

Bei der Windrad-Version gibt es eine GRÜNE Weiterentwicklung:

Der Windrotor steht – das Auto dreht sich.

#55 Kommentar von Belfast 1969 am 26. Mai 2011 00000005 11:08 130640810711Do, 26 Mai 2011 11:08:27 +0100

Was mir bei dieser Elektro Diskussion extrem auf die Nerven geht ist die Tatsache, dass die Grünen (bewusst) verschweigen woher eigentlich die meisten CO2 Emmissionen kommen. Es sind die Kohlekrafte, und nicht etwa der Autoverkehr. Von daher frage ich mich was diese Elektrodebatte eigentlich soll. Ohne vernünftige Stromalternativen zur Atomkraft macht es überhaupt keinen Sinn Millionen von Menschen elektrisch zu mobilisieren. Wo soll der Strom denn herkommen? Mit Wind und Solar ist so ein Unterfangen nicht möglich. Also wäre nur die Lösung Atomkraft, oder neue Kohlekraftwerke realistisch. Gegen Beides stellen sich die Grünen quer.

#56 Kommentar von Denker am 26. Mai 2011 00000005 11:14 130640846311Do, 26 Mai 2011 11:14:23 +0100

@ #53 deltagolf (26. Mai 2011 11:04)

Nicht lachen, hier ist das Windrad-Auto schon – im „Green Patent Blog“ und als US-Patentanmeldung:

[22]

#57 Kommentar von Theo am 26. Mai 2011 00000005 11:16 130640857611Do, 26 Mai 2011 11:16:16 +0100

Also wenn es technischen Fortschritt in Richtung Elektroauto geben soll, dann braucht man dafür Ingenieure und Unternehmer, die den Namen verdienen – nicht Politiker.

Und dann lese man einmal Abschnitt 2 seiner Regierungserklärung „Bildungspolitik“ – und dann wird einem ganz schnell klar wo das Problem liegt.

Dann helfen auch Milliarden und Abermilliarden von Subventionen nichts, wenn die Leute kein MINT mehr beherrschen. Die laufen ins Leere – ohne Effekt.

Wenn ich es jemandem zutraue, Fortschritt an der Elektroauto-Front zu schaffen, dann Israel – und Shai Agassi – dem Elektroauto-Unternehmer und ehemaligem SAP Vorstand. Denn er hat erkannt, dass es nicht nur ein technisches Problem ist, sondern auch ein Problem der Infrastruktur.

Ach und dann noch eine Frage: Wo soll eigentlich der ganze Strom herkommen? Nur mal so am Rande. Wo wir gerade beim Thema Atomaustieg sind.

#58 Kommentar von bbpr am 26. Mai 2011 00000005 11:18 130640871311Do, 26 Mai 2011 11:18:33 +0100

#45 Denker (26. Mai 2011 10:42)

Bullshit war natürlich zu behaupten auf Elektromotoren umzusteigen wäre einen Rückschritt, nur weil die älter sind als Verbrennungsmotoren.

„[…]Somit ist der Umstieg von Verbrennungs- auf Elektromotor kein Fortschritt sondern ein Rückschritt.[…]“

Wenn das ein Satz ist, wo du den Elektromotor in eine Neutrale Sicht betrachtest, dann entschuldige ich mich für meine Behauptungen.

„[…]Da jeder Motor seinen Treibstoff braucht, muss man diesen auch für die Effizienz mit berücksichtigen  und dabei schneidet der E-Motor leider gar nicht gut ab.[…]“

Schon wieder Bullshit. E-Motoren sind viel effizienter, mach mal eine Google suche. Das Problem liegt einfach daran, wie man den Strom erzeugt um die Batterien zu laden, und nur AKWs machen Sinn.

#59 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 26. Mai 2011 00000005 11:19 130640876311Do, 26 Mai 2011 11:19:23 +0100

#51 Denker (26. Mai 2011 10:52)

Man könnte auch über einem vorhängenden Magneten nachdenken, das Auto natürlich aus Stahl! Wir sollten mal Lukas und Jim Knopf um Rat fragen …

[23]

#60 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 26. Mai 2011 00000005 11:26 130640918611Do, 26 Mai 2011 11:26:26 +0100

#52 Wolfgang (26. Mai 2011 11:02)

Ich warte noch auf den Tag an dem die feststellen, dass die Erdrotation abnimmt

Was allerdings ne Tatsache ist!!! Da die Erde an Masse zunimmt verlangsamt sich die Erdrotation… 😉 Ist aber für die nächsten 100 Generation noch ohne Bedeutung, wenn überhaupt…

Erdexpansion 1/5: Und sie bewegt sich doch !
[24]

#61 Kommentar von Cendrillon am 26. Mai 2011 00000005 11:29 130640938511Do, 26 Mai 2011 11:29:45 +0100

Wird da jemand nervös?

Claus Leggewie, einer der bekanntesten Grünrotlinksaussens „unserer Republik“, schlägt in Welt-Online erbarmungslos zurück und begründet die grosse ökologische Volksumerziehung.

Und die Kommentarsektion ist wiedermal geschlossen.

[25]

#62 Kommentar von Denker am 26. Mai 2011 00000005 11:29 130640938611Do, 26 Mai 2011 11:29:46 +0100

@ #57 bbpr (26. Mai 2011 11:18)

Marktwirtschaft nimmt billiges Material und macht daraus höherwertiges material (nur der Preis zählt)

Deshalb wird z.B. aus Öl Strom hergestellt,
und nicht umgekehrt! Technisch geht das nämlich sehr wohl.

Solange Strom teurer ist als Öl, wird sich ein E-Auto nie gegen ein Benzinauto durchsetzen können – außer durch massive Subventionen;

Das sinnvollste zur Zeit ist ein E-Auto mit Dieselgenerator;

__________

@ #58 WahrerSozialDemokrat (26. Mai 2011 11:19)

guck mal, kein Scherz:

Deets owns U.S. Patent No. 7,135,786 (’786 patent), which covers a wind-driven generator that can use wind power to charge the battery that runs an electric motor.

[22]

#63 Kommentar von Icetrucker66 am 26. Mai 2011 00000005 11:58 130641111511Do, 26 Mai 2011 11:58:35 +0100

# 5

Der Arme, wollte er doch sich selber erstechen und hat 44 x daneben gestochen und die Ex mit 44 Stichen dabei getötet…

Freispruch hat der verdient…

#64 Kommentar von 7berjer am 26. Mai 2011 00000005 12:03 130641139612Do, 26 Mai 2011 12:03:16 +0100

Bewaffnet mit Hammer und Halbmondsichel haben Don Kretschman Quijote, sein türkelnder Diener Nils Panza und die solarbetriebene Rosinante sich angeschickt die Baaden- Würtembergische Welt zu (ver) schaukeln.
Na denn wohlan, schaun mer mal ! 😉

#65 Kommentar von obelix am 26. Mai 2011 00000005 12:10 130641181212Do, 26 Mai 2011 12:10:12 +0100

Jeder, der einstmals im Mathematik- und Physikunterricht in der Volksschule aufgepaßt hatte, kann den Sinn von Elektroautos in drei Worten zusammenfassen.

Ökonomischer, ökologischer Schwachsinn!

#66 Kommentar von baden44 am 26. Mai 2011 00000005 12:10 130641181412Do, 26 Mai 2011 12:10:14 +0100

@ #3 Wolfgang

Die Wandlung des KBW-Saulus Kretschmann zum „christlich geprägten“ (sagt er) Öko-Paulus ist sehr einfach zu erklären:

Als KBW-Mitglied wäre er seinerzeit (Radikalenerlass!) niemals in den baden-wübergischen Schuldienst übernommen und verbeamtet worden.

Als er nach einem Jahr Wohlverhalten im Schuldienst dies erreicht hatte, ging er in die Politik.

Natürlich mit dem versorgungs- und beförderungsberechtigten Beamtenstatus als „Sicherheitsleine“.

Ein klassisches Beispiel für den „Marsch durch die Institutionen“…

#67 Kommentar von frohundheiter am 26. Mai 2011 00000005 12:46 130641398112Do, 26 Mai 2011 12:46:21 +0100

Wer nicht begreift, daß das Automobil zu einem sehr entscheidenden Teil ein Produkt ist, welches sich an das emotionale Inventar des Menschen wendet, wird mit seinem überheblichen Unverstand (ein Markenzeichen aller Linken von CDU bis SED) diese Industrie zwangsläufig zerstören.

Pikanterweise bekennen sich diese Hirnamputierten ja auch noch genau dazu, indem sie das Auto auf seine reine Transportfunktion reduzieren wollen. Sie verstehen es nicht besser, weil sie nichts vom Menschen und seinen Bedürfnissen verstehen, und gerade dies weder verstehen, noch jemals akzeptieren können.

Warten wir also die Massenentlassungen ab, die zwangsläufig die Folge sein werden und schauen zu, wie die Fabrikation unserer Autos dorthin abwandert, wo heute bereits die Nachfrage zumindest für die Produkte unserer Premiumfahrzeuge herkommt.

Ich bin mir aber sicher, daß es der politischen Einheitsbewegung der BRD gelingen wird, ihre alleinige Verantwortung für diese Entwicklung wegzulabern, von sich zu weisen.

#68 Kommentar von habsburger am 26. Mai 2011 00000005 12:52 130641433812Do, 26 Mai 2011 12:52:18 +0100

Was nun bei der Debatte völlig außer Acht gelassen wurde, ist die Personenanzahl die sich im Auto befindet. Ein Single kann sich ja in einem kleinen leichten Auto fortbewegen. Aber was ist mit der Familie mit Kindern.

Das einzige was auch ohne großen Aufwand geht, ist die Anzahl gefahrener Kilometer zu reduzieren.

1. Wohnen in der Nähe des Arbeitsplatzes fördern. Im Gegenzug abschaffen der Kilometerpauschale.
2. Industrieansiedlungen nicht in abgelegene Regionen legen.
3. Eine Siedlungspolitik zu steuern, welche optimal an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen ist.

Um nur einige zu nennen.

Das Elektroauto wird nur eine Spartenlösung sein.

#69 Kommentar von habsburger am 26. Mai 2011 00000005 13:17 130641585401Do, 26 Mai 2011 13:17:34 +0100

Standortfrage Baden-Württemberg
Fakten zum Großraum Stuttgart

Verkehrsinfrastruktur: Note mangelhaft

Der urbane Großraum Stuttgart hat eine Einwohnerzahl von rund 2.5 Millionen Menschen. Tendenz steigend!

Die Mehrheit lebt auf dem Lande unweit zu Stuttgart.

Die umliegenden Gemeinden sind größtenteils durch den Ausbau von „Feld- und Wiesenwegen“ erschlossen. Ständig entstehen neue Wohngebiete in den entlegendsten Orten. Die ausgebauten Feldwege bleiben bestehen!

Jedes noch so kleine „Kuhdorf“ braucht sein Industriegebiet und bietet billig Gewerbe-Bauland an, was zumeist irgendeine Spedition anlockt.

Das bedeutet immer mehr verstopfte Straßen und von wegen Tempo 100 auf den Landstraßen. In der Regel fährt man mit rund 60 Kmh hinter LKW´s und alten Leuten daher. Überholen entweder verboten oder unmöglich da keine Straße im Ländle gerade aus geht. Und wenn, die ganzen Bauern unterwegs sind, dann wird es erst richtig lustig.

Ortsumgehungen wurden Jahrzehntelang von allen Seiten blockiert (vorneweg die Naturschützer) und mittlerweile fast unmöglich gemacht, da die Gemeinden in jede mögliche Richtung gewachsen sind. Viele Ortsumgehungen sind wirtschaftlich eine Katastrophe. Riesige Umwege – nicht besser als die ausgebauten Feldwege! Einzig die Anwohner freuts.

Der tägliche Wahnsinn im Großraum Stuttgart. Wenn man sich mal die Mühe macht und die Fläche Stuttgarts von oben mit der Berlins betrachtet, so sieht man erst das tatsächliche Desaster.

Straßenausbau eine Katastrophe!

Auf Seiten des Bundes, wurden die Autobahnen im Ländle fasst bis zum Exodus verottet.
Aber im Länderfinanzausgleich durfte schön gezahlt werden!

Leider hat auch die CDU im großen Stil versagt und wer meint das Hauptproblem im Ländle werde nun gelöst werden. Der darf schön weiter Träumen.

Die Bedeutung des Elektromobil ist gleich NULL !

#70 Kommentar von baden44 am 26. Mai 2011 00000005 13:40 130641721101Do, 26 Mai 2011 13:40:11 +0100

@ #68 habsburger

Was, zum Teufel, ist „fasst bis zum Exodus verottet.“ ???

#71 Kommentar von Centurio65 am 26. Mai 2011 00000005 14:16 130641939002Do, 26 Mai 2011 14:16:30 +0100

#48 deltagolf
Das hat der tatsächlich so gesagt?
Ich bin ja von diesem Menschen einiges gewohnt,aber das würde allem die Krone aufsetzen.
Hast du da mal ne Quellenangabe?
Wäre dankbar dafür.

#72 Kommentar von Potato-Fritz am 26. Mai 2011 00000005 14:45 130642112802Do, 26 Mai 2011 14:45:28 +0100

Was der eine oder andere von Kommunisten-Kretsche erwarten kann, können die Sportschützen beantworten. Obwohl Kommunisten-Kretsche selber in einem Schützenverein ist (sic) fordern er und seine GRÜNEN nebst den ROTzen das Verbot des Schießsports, reduziert auf Luftdruckwaffen und Laserwaffen. Alles andere soll verschwinden.

Merk hier jemand was?

Infos hier: [26]

Einmal Kommunist, immer Kommunist!

Jeder, der heute immer noch für die Entwaffnung rechtstreuer Bürger eintritt, ist entweder ein Kommunist, ein Nazi oder ein Faschist. Man kann es sich aussuchen. Abstreiten aber kann man es nicht.
(Dr. G. Zakrajsek, Wien)

Zu finden hier: [27]

Gruß Potato-Fritz

#73 Kommentar von Potato-Fritz am 26. Mai 2011 00000005 14:49 130642136202Do, 26 Mai 2011 14:49:22 +0100

Achja, wer mal ein gutes Science Fiction Buch lesen will empfehle ich von Evert Hartmann

1997 – Das erste Jahr der neuen Zeit

Düstere Zukunftsschilderung, die wohl nur vom Datum her schon vorüber ist.

Nämlich: Eine LinksGrüne Partei übernimmt überraschend die Regierungsverantwortung und leitet den Staat in eine DDR ähnliche Ökodiktatur. Geschrieben 1984 von einem Holländer (!)

LESEN!

#74 Kommentar von kandesbunzler am 26. Mai 2011 00000005 15:59 130642554303Do, 26 Mai 2011 15:59:03 +0100

Ich möchte auch ein Elektroauto haben.

Nur eines mit ner Nuklearbatterie.

Ähnlich wie früher die russischen Herzschrittmacher der ersten Generation.

Nur eben halt größer. Die Batterie. Okay, das Auto von mir aus auch.

Vielleicht sollte ich jetzt, wo schwarz/gelb noch dran ist, schon mal schnell die Nuklearbatterie mit grüner Feinstaubplakette beantragen.

Wenn dann Herr Westerwelle und Frau Merkel fertig haben und grün/rot kommt, beantrage ich dann den Rest vom Auto. So müsste es doch gehen, oder?

Benzin 30.487.578
Diesel 11.266.644
Flüssiggas 418.659
Erdgas 71.519
Elektro 2.307
Hybrid 37.256
Nuklear 1

#75 Kommentar von myotis am 26. Mai 2011 00000005 16:10 130642621404Do, 26 Mai 2011 16:10:14 +0100

Elektroautos werden nie marktreif sein die Dinger sind einfach zu Wartungsarm das kann sich kein Automobilkonzern leisten
[28]

#76 Kommentar von nicht die mama am 26. Mai 2011 00000005 16:56 130642897404Do, 26 Mai 2011 16:56:14 +0100

Das Problem der grünen Dagegen-Partei:

Sie hat keinerlei durchdachte Konzepte.
Anstatt etwas gründlich und damit nachhaltig 😉 durchudenken, ergingen und ergehen sie sich in Populismus.
Ihre Wähler wollten hören, dass Grüne aus der Atomkraft aussteigen wollen?
Dann sagten sie das ihren Wählern.
Ihre Wähler wollten hören, dass E-Autos gefördert werden sollen?
Dann sagten die Grünen das ihren Wählern.

Nun ist Grün im Zugzwang.
Blöd nur, dass man vor lauter Polemisieren das Konzepteentwickeln vernachlässigt hat.

Atomausstieg?
Ja, warum nicht.
Aber eben erst dann, wenn die Nachfolgetechnologieen weit genug entwickelt sind, um wirtschaftlich UND effizient UND um wirklich Umweltschonend zu sein.
Bis dahin ist es INTELLIGENT an beiden Energieerzeugern zu forschen, an der Atomkraft sowie an den „Erneuerbaren“ und das jeweils Beste, auch in Kombination oder Ergänzend zueinander, zu benutzen.
Wie gesagt, das wäre intelligent, verantwortungsvoll und damit wirklich nachhaltig.
Aber das ist eben nicht POPULÄR, darum lassen es die Grünen und sie folgen lieber dem POPULISMUS, schaffen Atom-Forschung komplett ab und subventionieren lieber unausgegorene „Alternativ“-Energieerzeuger.
Zu Lasten der Wirtschaft, zu Lasten der Umwelt und Lasten der Menschen.

Mit dem E-Auto ist, wie auch mit der Brennstoffzelle, es dasselbe.
Noch zu schwer, noch zu ineffizient, noch zu teuer und noch zu umweltbelastend in der Herstellung und der Entsorgung.
Aber es ist POPULÄR im Wählerkreis der Grünen, für die Subventionierung dieser Technik zu sein anstatt sich in Geduld zu üben, bis die Entwicklung weit genug fortgeschritten ist, dass sich diese Technologie wegen ihrer Vorteile von selbst durchsetzt.
JEDE gute Technik setzte sich bisher von selbst durch, wenn der Verbraucher erkannte, dass die Nutzung Vorteile bringt.
Ein gutes Beispiel ist der Zweitakt- oder auch der Wankelmotor.
In ihrem Potential noch lange nicht ausgeschöpft und in Ansätzen bereits von den Nachteilen bereinigt, wurde beiden Motoren wegen ihrem (noch) hohen Schadstoffausstoss die Zulassungsfähigkeit aberkannt.
Gerade beim Zweitakter hatte z.B. Ford Deutschland sehr gute Ansätze, dem kleinen, leichten und leistungsfähigen Verlustschmierungsstinker Manieren beizubringen.
Was geschah? Durch die Verweigerung der Regierung, weiterhin Zweitakter neu zuzulassen, stellte Ford logischerweise die Weiterentwicklung ein.
Bravo…wirklich gut und innovativ, solche Entwicklungsbremsen.

Grüner Populismus erzeugt fast immer unausgegorene Schnellschüsse, für welche der Bürger dann teuer, nicht nur finanziell teuer, bezahlen darf.

#77 Kommentar von nicht die mama am 26. Mai 2011 00000005 17:14 130643005105Do, 26 Mai 2011 17:14:11 +0100

Ach so, mal am Rande als Gedankenspiel…

Gibts eigentlich schon eine Studie über die Auswirkungen, wenn man dem Wind seine Energie entzieht?
Immerhin erzeugt ein Windrad keine Energie sondern wandelt lediglich die Bewegungsenergie der Luftströmungen in elektrische Energie um.

Was passiert also, wenn man Luftströmungen ihre Energie entzieht?
Sie werden langsamer, was im Endeffekt logischerweise bedeutet, dass die Transportleistungsfähigkeit der Strömungen abnimmt.
Was widerum bedeuten kann, dass der Wolkentransport verlangsamt wird und dass dadurch ein Eingriff in den Wasserkreislauf vorgenommen wird.

#78 Kommentar von TheNormalbuerger am 26. Mai 2011 00000005 17:31 130643106805Do, 26 Mai 2011 17:31:08 +0100

Ich rede seit Jahren, dass diese Massen benzinangetriebener Blechhaufen in keinem vernünftigen Verhältnis zu den darin beförderten Menschen stehen. Der Nahverkehr in den meisten Städten müsste viel dichter und effektiver sein.

Die Entwicklung der Elektroautos in den letzten Jahren wurde vermutlich immer wieder von gewissen Interessengruppen sabotiert.
Der Versuch der Grünen, diese technologischen Defizite jetzt mit der Brechstange zu regulieren, ist irrsinnig. Zum Schluss werden nur viele Milliarden verschleuderter Steuergelder und eine noch größere Abneigung gegen Elektroautos übrig bleiben.

#79 Kommentar von Belfast 1969 am 26. Mai 2011 00000005 17:54 130643249005Do, 26 Mai 2011 17:54:50 +0100

#78 TheNormalbuerger

Der Nahverkehr in den meisten Städten müsste viel dichter und effektiver sein.

Das mag sein. Doch wenn man dann zur falschen Zeit im falschen Bus sitzt muss man schon mal damit rechnen von ein paar Bereicherern ein Messer in den Bauch zu bekommen.
Schonmal über den Aspekt nachgedacht?

#80 Kommentar von Grummel am 26. Mai 2011 00000005 18:15 130643372106Do, 26 Mai 2011 18:15:21 +0100

ok elektroautos, da binn ich sicher das die industrie da schon was brauchbares zusammenbasteln kann..aber…abgesehen davon da ich nicht einsehe warum man das dann dick subventionieren muss, vorallem mit welchem geld bitte…stellt sich mir die frage, wo soll denn bitteschön der ganze strom herkommen, jetzt da wir akw’s abschaffen…braunkohlekraftwerke? wie war das mit CO2 ganz abgesehen von der massiven naturzerstörung, ich meine windräder und solar kann jawohl nicht ernsthaft der masterplan sein…

#81 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 18:38 130643508806Do, 26 Mai 2011 18:38:08 +0100

Ich rede seit Jahren, dass diese Massen benzinangetriebener Blechhaufen in keinem vernünftigen Verhältnis zu den darin beförderten Menschen stehen. Der Nahverkehr in den meisten Städten müsste viel dichter und effektiver sein.

Das unterschreibe ich sofort mit. Mit der Forderung rennen auch die Grünen bei mir offene Türen ein. Nur verstehe ich in dem Zusammenhang den Einsatz gegen S21 überhaupt nicht. Weil S21 genau das ist was wir im Innenstadtbereich brauchen.

#82 Kommentar von Iwan Sirko 1969 am 26. Mai 2011 00000005 18:39 130643516906Do, 26 Mai 2011 18:39:29 +0100

Deshalb bin ich auch für Kernkraft.

Kernkraftwerke der 4. Generation sind beste Energieerzeuger überhaupt.

Und danach dann Kernfusion. In ca. 60 Jahren, wenn weiter geforscht wird.

Aber evtl. werden die Grünen auch die Forschung abschaffen 🙂

#83 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 18:43 130643540206Do, 26 Mai 2011 18:43:22 +0100

Gibts eigentlich schon eine Studie über die Auswirkungen, wenn man dem Wind seine Energie entzieht?

Naja das ist ungefähr das gleiche wie wenn du einen Baum irgendwo pflanzt. Auch hier wird die Luftströmung gebremst. Also an der Ecke gibtt es kaum Probleme.

Probleme sehe ich nur an folgenden Stellen:

a) Vogelschredder …
b) Flugsicherung (Radarbilder werden verfälscht, das lässt sich aber mit Aufwand korrigieren)
c) Schlechte Nutzung der Ressourcen (die kwH pro Tonne eingesetzten Stahl ist nicht sehr hoch)
d) Landschaftsverschandelung
e) große NIMBY-Probleme

#84 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 18:45 130643551006Do, 26 Mai 2011 18:45:10 +0100

Und danach dann Kernfusion. In ca. 60 Jahren, wenn weiter geforscht wird.

Wer soll denn das deiner Meinung nach noch erforschen aus den Kretschmann-Schmidt Jahrgängen?

#85 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 18:53 130643601106Do, 26 Mai 2011 18:53:31 +0100

Straßenausbau eine Katastrophe!

Sorry aber das stimmt für Stuttgart einfach nicht. Stuttgart ist einfach recht gebiergig und da ist der Straßenbau komplizierter und teuerer. Dessen ungeachtet sind die verschiedenen Autobahnumbauten nun fertig und das ist wirklich sehr gut gemacht. Ich werde machmal sogar das Gefühl nicht los, dass wegen des Erfolges ohne Grüne nun gegen S21 gewettert wird. Noch einen Erfolg ohne das die dabei sind wollen die in der Landeshauptstadt nicht.

#86 Kommentar von Iwan Sirko 1969 am 26. Mai 2011 00000005 18:55 130643612706Do, 26 Mai 2011 18:55:27 +0100

Wer soll denn das deiner Meinung nach noch erforschen aus den Kretschmann-Schmidt Jahrgängen?

Mist stimmt 🙂

Evtl. die jungen Moslems, die Islamunterricht an unseren Schulen genießen dürfen. Macht Islam nicht forschungshungrig?

Aber nee im Ernst: es wird immer genug intelligente junge Menschen geben – die Grünen brauchen einfach NICHTS zu tun, nichts zu verbieten, dann nimmt alles seinen gesunden Gang.

Man darf ja noch träumen, von Zeiten ohne „Öko“faschismus. 🙂

#87 Kommentar von Mueslibruder am 26. Mai 2011 00000005 19:01 130643650407Do, 26 Mai 2011 19:01:44 +0100

Bei Kretsche kommt der Strom aus der Steckdose.

Und dafür will er den ganzen Schwarzwald zuspargeln und der Rest kommt sicher aus französischen AKW´s.

#88 Kommentar von Wolfgang am 26. Mai 2011 00000005 19:18 130643752807Do, 26 Mai 2011 19:18:48 +0100

Die Wandlung des KBW-Saulus Kretschmann zum “christlich geprägten” (sagt er) Öko-Paulus ist sehr einfach zu erklären: …

Ok nehmen wir mal an, dass es so ist. Es ist eine Seilschaft, die Leute wollten an die Macht und nun haben sie sie. Es kommt hinzu, dass ich 50 Jahre diese Macht nicht wollte und daher habe ich sie auch nicht. Ich könnte mich als zurücklehnen und sagen: Alles in Ordnung.

Warum bin ich hier? – Nun ich mache mir doch etwas sorgen.

1. Die Migrationsprobleme die wir haben sind verursacht durch den Eurabsichen Vertrag ( [15]), der unter Helmut Schmidt in der Ölkrise geschlossen wurde.
2. Die altuellen Antisemitismusprobleme sind Forderungen aus diesem Vertrag und die EU ist Erfüllungsgehilfe und Aufpasser der OPEC.
3. Unsere Gelddruckprobleme sind ebenfalls Folgen unserer Ölpolitik weil wir ständig Öl mit Papier bezahlten und damit so viel Geld in Umlauf brachten dass wir uns nur per Euro gegen die Währungsspekulaten noch stemmen können und selbst das nicht mehr lange.

Also: Die Grünen und die Kommunisten wollten die Macht und die haben sie nun. Schön. Warum also bitte tun die nichts für den Erhalt des Systems das sie nutzen? Ich meine: Wenn ich irgendwas will und das dann bekomme, wieso mache ich es dann kaputt?

#89 Kommentar von byrdland am 26. Mai 2011 00000005 20:07 130644045708Do, 26 Mai 2011 20:07:37 +0100

#48 deltagolf: Das kann ich nicht glauben, bitte Quelle!

#90 Kommentar von agentjoerg am 26. Mai 2011 00000005 20:20 130644124908Do, 26 Mai 2011 20:20:49 +0100

ohne worte

[29]

„Wir laden die Experten ein, bei uns zu forschen und zu arbeiten“, sagte der stellvertretende Generalsekretär des Verbands für Nuklearenergie (CNEA), Xu Yuming, in einem Gespräch mit der F.A.Z. „Die deutschen Kraftwerke sind Weltklasse, die Ingenieure und Forscher genießen einen guten Ruf.“

Xu verwies auf die Stromausfälle, unter denen China wegen der hohen Kohlepreise derzeit leidet. „Die Knappheit wird immer schlimmer werden, wenn wir nicht mehr Atomstrom erzeugen.“. Zugleich gab Xu zu, dass die Stromsperren weitergehen werden. „Wir können auf absehbare Zeit nicht garantieren, dass es genug Elektrizität gibt.“

#91 Kommentar von Stefan Cel Mare am 26. Mai 2011 00000005 21:18 130644469409Do, 26 Mai 2011 21:18:14 +0100

#90 agentjoerg (26. Mai 2011 20:20)

So wie es aussieht, sind die Chinesen diejenigen, die als einzige ein neues „Dunkles Zeitalter“ verhindern könnten.
So ändern sich die Zeiten.

#92 Kommentar von Beidhaendige Doppelbackpfeife am 26. Mai 2011 00000005 22:42 130644972710Do, 26 Mai 2011 22:42:07 +0100

Sollte die Aussage von Fischer so stimmen, graben sich die Grünen ja ihre eigene Daseinsberechtigung ab. Grüne Politik muss man sich leisten können. Soziale Unruhen sind nicht Klimaverträglich.

#93 Kommentar von Jeremias am 27. Mai 2011 00000005 02:36 130646381002Fr, 27 Mai 2011 02:36:50 +0100

#10 dummie (26. Mai 2011 07:47)

Jeder Fortschritt beginnt mit einem ersten Schritt. Wer den zweiten Schritt vor dem ersten machen will, den werde ich bestimmt nicht aufhalten.

#94 Kommentar von Jeremias am 27. Mai 2011 00000005 02:44 130646426202Fr, 27 Mai 2011 02:44:22 +0100

Ich komme aus einem „Handwerkerhaushalt“.

Mein Lehrer hat mich aus diesem Haushalt herausgeredet und ich wurde von da „ins kalte Wasser geworfen“, ohne schwimmen zu können. Wie so schön gesagt wird. Und ich sah auch, wie eng in einem „Handwerkerhaushalt“ gedacht, gelebt wird.

Und Herr Kretzschmann – wie ich bis jetzt seine Biographie kenne – wurde nicht „ins kalte Wasser geworfen“ -. Und nach dieser Rede bin ich mir sicher, er lebt noch immer im „Handwerkerhaushalt“.