ZwickerDer 27-jährige Oberleutnant und zum Islam konvertierte Schweizer Gibril Mohammed Zwicker (Foto) wurde von der Armee als Sicherheitsrisiko eingestuft, weil er dem fundamental-islamischen Zentralrat der Muslime (IZRS) angehört. Gemäß eigenen Angaben würde er im Ernstfall die Waffe nicht gegen einen Glaubensbruder erheben – es sei denn zur Selbstverteidigung.

Außerdem hat er grundsätzlich nichts dagegen, dass Frauen mit dem Stock geschlagen werden. Da Zwicker als Werkschutzoffizier Zugang zu geheimen Informationen hatte, wurde er einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen. Zwicker hat sich beschwert. Für das Bundesverwaltungsgericht ist die Risikoeinstufung durch die Armee jedoch keine Verletzung der Glaubens- und Meinungsfreiheit

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49 KOMMENTARE

  1. Außerdem hat er grundsätzlich nichts dagegen, dass Frauen mit dem Stock geschlagen werden.

    Als Moslem darf man so denken und reden, wäre er Keiner, dann kämen die „Frauenverteher“ und schnipp schnapp ab der Schw.. aber einem Moslem muss man Respekt erweisen, sei er auch nur ein verkappter Frauenhasser in neuem Gewand.

    Wie mich solche Typen anwidern…

  2. „Gemäß eigenen Angaben würde er im Ernstfall die Waffe nicht gegen einen Glaubensbruder erheben – “ nur gegen Ungläubige

  3. In voller Bescheidenheit gab er sich den muslimischen Namen „Gibril“=Gabriel, nach dem Erzengel der den kranken Propheten angeblich mit den Offenbarungen versorgte…
    Die Schweiz gefällt mir immer besser!

  4. Mit diesem Gesichtspullover hätte der Freak zu meiner Zeit erst einmal drei Tage „Kaffee Viereck“ bekommen.

    Davon mal ab finde ich die Entscheidung korrekt.

  5. „Außerdem hat er grundsätzlich nichts dagegen, dass Frauen mit dem Stock geschlagen werden.“

    Ich hätte auch grundsätzlich nichts dagegen, wenn dieser schräge Vogel mit dem Stock geschlagen wird.

  6. So einen läst man Arbeiten erledigen die nicht wirklich relevant sind und wo er keinen Schaden anrichten kann.
    Am besten man entlässt solche Leute.

  7. Moslems sollten gar nicht in westliche Armmen dienen dürfen.
    Denn es ist bekannt, das sie gegen ihre Kumpels (Umma) nicht kämpfen würden.

  8. In unserer Bundeswehr wäre sogar Pierre Vogel mehr als willkommen. Traurig aber wahr.

  9. seltsamerweise weigern sich diese fusselbärte nur bei uns, auf glaubensbrüder zu schießen.
    man schaue nach gaddafistan, syrien und sonstige islamische länder: überall geht man sich beherzt gegenseitig an die muslimische gurgel, sprengt, schießt und sticht was das zeug hält.
    was herr zwicker wohl dazu sagt?

  10. Ist der Typ das Ergebnis der permanenten Penetration von Straßenkreuzungen und Mülleimerblockaden unseres allseits geschätzten Obermuftis Wolfgang Thierse (neben Filzläuseschützer, Islamarschkriecher und Scheindemokrat auch noch Vizepräsident des ZKs der SED äääähhhh des Deutschen Bundestags)?!

  11. Da der Fall ja jetzt sicher auch in Hamburg bekannt geworden ist könnte der Offizier ja mal drauf hoffen, dass Richter Uthmann sich für ihn verwendet.
    Bis zu einer endgültigen Entscheidung kann das Sicherheitsrisiko ja Tätigkeiten in der Offizierskantine ausführen wie z.B. das Auffüllen der Regale mit alkoholischen Getränken.

    Darüberhinaus sollten mal einige Leute wegen ähnlicher Gedanken (Migranten-Zusammenarbeit-BW-Polizei) ruhig in Erfahrungsaustausch mit der Schweiz oder in Afg. stationierten Truppen treten.

  12. In der Bananenrepublik Germanistan wäre das ein Skandal und man würde lieber Zugang zu Geheimnissen gewähren, als die betroffen Person zu versetzen.

  13. Es bedarf nur eines Satzes:
    „Der Islam ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.“(Verfassungswidrig)…..und das klärt Alles!
    Auf weitere Diskussionen braucht man sich nicht
    einzulassen. Es führt zu nichts…Gibt es dazu nicht auch eine Höchstrichterliche Entscheidung?

  14. …mit dem Stock schlagen? Wie kann (s)eine Frau nur so etwas gutheißen? Mir läuft es eiskalt den Rücken runter, wenn ich mir vorstelle, daß solche Männer einmal die Mehrheit darstellen.

  15. Und er darf in der Armee verbleiben??? Ich versteh die Welt nicht mehr….Von Geld versteht Ihr Schweizer etwas, aber vom Islam offensichtlich nicht.
    Gruss, Eure kwu-info.de
    P.S.: Bei Interesse eurerseits eröffnen wir eine Geschäftsstelle in Zürich.

  16. #3 WahrerSozialDemokrat (07. Mai 2011 09:51)

    Der Mann hat es doch auch nicht leicht. 😉
    Würde er ohne Stock (also mit der Faust) auf Frauen einschlagen, würde er sich doch unrein machen.

  17. Ein Moslem wie er im Buche Koran steht. Ich erinnere daran: Der allseits beliebte Bilal Philips arbeitete 1990-91 im ersten Golfkrieg für die US-Airforce in Kuweit.

    Saudi Arabien begann damals, durch seine Verbindungsoffiziere und Militär-Imame die Zeit für eine Konvertierungs-Offensive unter amerikanischen Soldaten zu nutzen, die dafür bis zu 30.000 Dollar, kostenlosen Haj-Trip nach Mekka plus diverse Geschenke bekamen. Sie sollten innerhalb der US-Armeee einen festen mohammedanischen Kern bilden, der in die USa zurückkehren und weiter in den Streitkräften oder – oder nach Entlassung – im zivilen Leben den Islam verbreiten sollten.

    Philips war einer der fleißigen Rekrutierer für den Islam. Den wahren Islam, den mit Frauen prügeln, Homos töten und Ungläubige killen. Als er in die Staaten zurückkehrte, protzte er:

    „Die muslimieschen Truppen sind jetzt die Botschafter des Islam in den US-Streitkräften.“ Er wolle sich “für die Bildung von islamische Abteilungen im Verteidigungsministerium einsetzten.”

    Hier ist ein guter Hintergrundbericht über die Islam-Offensive in den US-Streikräften, woher auch die Philips-Information stammt:

    http://www.thecuttingedgenews.com/index.php?article=11786&pageid=&pagename=

  18. Am besten dahin abkommandieren wo er keinen
    größeren Schaden anrichten kann,z.B.auf der
    Waffenkammer bißchen Ordnung halten oder so.
    Obwohl?!?……nee,doch lieber nicht!

  19. „Moslem-Offizier Risiko für Schweizer Armee“

    Korrektur:

    Der Mohammedaner ist zuvorderst ein Riksiko für das Schweizer Volk.

  20. Im Jahr 2009 ist aus den USA ein Fall bekannt geworden wo ein Soldat unter den Rufen Allah Akbar andere Soldaten während eines Trainings erschoss(13tote). Eigentlich wäre es ja ganz normal, dass einem der eine potenzielle Gefahr darstellt, die Waffe abgenommen wird. Aber bei einem Rechtsgläubigen wird eine riesen Geschichte drum gemacht.

  21. „Für das Bundesverwaltungsgericht ist die Risikoeinstufung durch die Armee jedoch keine Verletzung der Glaubens- und Meinungsfreiheit.“ – Das würde ich wohl meinen! GMV (Gesunden Menschenverstand) einschalten!

  22. Hier ist der Vortrag von Major Nidal Malik Hasan(Fort Hood Mörder), den er vor seinem Jihad regelmäßig und ganz offiziell hielt, ohne daß sich auch nur ein Vorgesetzter traute, Alarm zu schlagen. Inzwischen ist in Untersuchungen klar geworden, daß sie aus politischer Korrektheit und aus Angst „Moslems zu stigmatisieren“ nicht eingriffen. Aber alle wußten davon und hielten es für bedenklich.

    Malik erklärt hier glasklar die islamische Sicht der Welt auf Ungläubige und den Dienst eines Mohammedaners in „ungläubigen Armeen.“ Dieser Vortrag sollte in jeder Armee der freien Welt bekannt sein – als Lehrstück über den mörderischen Islam und die tödliche Gefahr, die ein Kamerad mit einer Waffe aus dem 21. und einer Ideologie aus dem 7. Jhd. darstellt.

    http://www.jihadwatch.org/images/MAJ%20Hasan%20Slides.pdf

  23. Das Gericht hat in jeder Hinsicht richtig entschieden. Es geht schlicht um Sicherheitsinteressen. Werden diese verletzt, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die entstandene Sicherheitslücke zu schließen. Daß das Risiko, das sich aus der Weiterbeschäftigung dieses Mannes an sicherheitsrelevanten Stellen ergibt, auf die Anwendung seiner Religion zurückzuführen ist, ist dabei zweitrangig, noch hat dies mit dem Thema „Glaubens- und Meinungsfreiheit“ etwas zu tun.

    Nichtsdestotrotz dürfen die Schweizer sich nun auf die üblichen Orgien mohammedanischen Dauer-Beleidigtseins freuen. Die werden daraus ein Medienfest machen.

  24. „Man kann nur einem Herren dienen!“

    Sagt ein altes Sprichwort und so ist es auch richtig.
    Entweder, der Schweizer Mohammedaner dient seinem Volk, dem Volk der Schweizer und seinem Land, der Schweiz, oder er dient seinem Allah.

    Da beide Dienstherren gegensätzliche Grundsätze haben, ist es geradezu vorprogrammiert, dass der Schweizer Mohammedaner einem seiner Herren in den Rücken fällt.

    Die Entscheidung des Gerichts ist absolut richtig, leider sind unsere Gerichte und Regierungsstellen dermassen realitätsfremd, dass bei uns nicht nach Logik sondern nach Ideologie entschieden wird.

    Heil Dir, Multi-Kulti, in Ewigkeit, Amen.

  25. Ich wollte noch daran erinnern, daß bereits ein weiterer Moslem in der US-Armee Kameraden mordete, weil er es nach islamischen Glauben tun mußte:

    Im März 2003 warf der schwarze US-Moslemsoldat Hasan Karim Akbar im kuwaitischen Camp Pennsylvania vier Handgranaten in drei Zelte von schlafenden Offizieren der 1. Brigade der 101. Airborne: 2 Tote, 14 Verletzte. Als er abgeführt wurde, schrie Akbar: „Ihr kommt in unsere Länder und vergewaltigt unsere Frauen und tötet unsere Kinder!“

    „Ihr“ und „unsere“: Ein Moslem ist ein Moslem, egal welche Staatsbürgerschaft er hat. Der Witz – nein, das typische – an Hasan Karim Akbar: Er war ein Konvertit. Geboren als Mark Fidel Kools am 21. April 1971 in Watts, Los Angeles. Als seine Mutter in zweiter Ehe einen Moslem heiratete konvertierten sie und ihr Sohn schariagerecht zum Islam. Mit dem Übertritt zum Islam löschte Mark seine alte Festplatte im Kopf und fing als Hasan mit einer deutlich reduzierten Zahl von Gehirnzellen ein Leben als Moslem an.

    Die selbe, mohammedanische Standard-Anschuldigung brüllte jetzt übrigens einer der Moslems einer Richterin im australischen Melbourne ins Gesicht. Der Typ – geboren in Tripoli – mit einem IQ unter 70 (!) steht wegen Beteiligung an dem Holsworthy Barracks Anschlag vor Gericht.

    Er schrie sie an: „Warum verfolgen Sie uns als Krimminelle? Warum klagen Sie sich nicht selbst als Kriminelle an? Sie bringen Menschen für Öl um. Sie bringen Kinder um. Sie bringen Unschuldige um. Sie sind eine Kriminelle, nicht wir.“ Man beachte: Moslems kennen nur Kollektivdenken. Die Vorstellung eines Individums ist ihnen vollkommen fremd.

    http://www.theaustralian.com.au/news/nation/terror-accused-yells-at-criminal-judge/story-e6frg6nf-1226050776508

  26. Im Kopf ein Gehirn aus dem tiefsten Mittelalter,
    i.d.Tasche einen Pass aus d.aufgeklärten Europa
    u.in der Hand ’ne Waffe aus dem 21.Jahrhundert;
    DAS ist d.Stoff aus dem schizophrene Dramen sind
    PS.
    Und aus der Hose schreit die Prähistorik!

  27. Muslime haben weder bei der Armee etwas zu suchen noch in einem öffentlichen Amt, insbesondere aber als Richter dürfen diese nie objektiv denkenden Menschen eingestellt werden.

  28. Zum Glück ist der Guttenberg weg und seine Pläne die BW zu breichern.

  29. @#45 knechtrechtruppig:
    100%. Aber leider gibt es selbst auf PI viele, die nicht begreifen wollen, dass er nicht im Sinne Deutschlands Politik gemacht hat;sondern im Sinne der Elite.

    Die Bundeswehr in irgendeiner Weise zu schwächen und dazu auch noch bunt zu machen, ist mehr als fatal – auch in Hinblick auf Terrorismus und Bürgerkrieg.

  30. Klar kann man die Bundeswehr schwächen, die hat ja auch im Ausland nichts verloren, man sollte sie einsetzen um im eigenen Land den Frieden herzustellen ;(

  31. Moslems gehören sowieso nicht in die Armee. Immer haben sie Spezialwünsche: Halal Essen, Gebetspausen, Sonder-Duchzeiten, Feldimame etc.

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