Wie üblich. Wenn es gegen Juden geht, gehen Moslems und Gutmenschen Hand in Hand. Dies zeigt aktuell das Beispiel der Alten Synagoge in Essen. Wobei Kritik am Islam natürlich erlaubt ist. Aber… sie ist jedenfalls immer falsch. Und Moslems finden jederzeit deutsche Verbündete.

Die „WAZ“ berichtet:

Von einer Dauerspannung zu sprechen ist nicht übertrieben, und gestern ist das Verhältnis zwischen den organisierten Essener Muslimen und der Alten Synagoge eskaliert. Anlass ist die Reihe „Donnerstagsgespräche“, bei der die Leitung des „Hauses der jüdischen Kultur“ seit vielen Jahren auch Kritiker des politischen Islam und des Islamismus zu Wort kommen lässt. In einem Brief an OB Reinhard Paß hat sich Muhammet Balaban, Sprecher der „Kommission Islam und Moscheen in Essen“ darüber jetzt in scharfem Ton beschwert: „Es ist inakzeptabel, dass diese Einrichtung (…) Misstrauen, Hass, Anfeindung und Unfrieden in unserer Gesellschaft sät.“

Aktueller Anlass für diesen Frontalangriff ist eine Veranstaltung mit dem deutsch-israelischen Autor Chaim Noll am 12. Mai, der über „Antisemitismus heute“ referiert. Balaban stört im Einladungsschreiben eine Formulierung, wonach „judenfeindliche Ressentiments“ von alters her „im Islam eine fundamentale Rolle spielen“. Und: „Bis heute kann dieser traditionelle Judenhass reaktiviert und politisch instrumentalisiert werden.

Recht harmlos formulierte Binsenweisheiten, möchte man meinen, für die sich vielfach konkrete Beispiele finden lassen. Balaban, auch Vorsitzender des Integrationsbeirates, will hier indes eine generelle Herabsetzung des Islam erkennen. Verwundert sei er darüber nicht, denn: „Die Alte Synagoge ist seit langem auf einem Irrweg.“ Er akzeptiere zwar, dass man in einer Demokratie über alles diskutieren dürfe, auch über den Islam. Aber: „Das kann meinetwegen in einer Kneipe geschehen, aber nicht in einer öffentlichen Einrichtung wie der Alten Synagoge, die ich mit meinen Steuergeldern mitfinanziere“, so Balaban zur WAZ.

Der gebürtige Türke forderte den OB auf, dafür zu sorgen, dass es in der Gedenkstätte künftig „integrativer“ zugehe, nicht mehr so konträr und streitbar. „Das treibt uns doch nur auseinander.“ Und der Erfolg kam prompt: Reinhard Paß findet das auch. „Vielen Dank für Ihr Schreiben (…), in dem Sie zu Recht auf die mindestens unglücklichen Formulierungen im Ankündigungstext der Alten Synagoge für das Donnerstagsgespräch hinweisen“, so der OB in seiner Antwort. Und weiter: „Ich bedauere sehr, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, dass die Alte Synagoge ,islamfeindlichen Tendenzen Anschub leistet und Rückhalt bietet’ und bin der Auffassung, dass ein solcher Eindruck nicht entstehen darf.“

Muhammet Balaban darf sich also vom Stadtoberhaupt persönlich bestätigt sehen. Das gilt auch für seine Forderung, dass dem Wechsel an der Spitze der Synagoge – die langjährige Leiterin Edna Brocke ging jüngst in Pension – nun auch ein inhaltlicher Wandel folgen müsse. Auch Paß erwartet – fast wie bestellt -, „dass die neue Leitung der Alten Synagoge sich den Integrationsgedanken deutlich mehr zu eigen macht als dies bisher der Fall war“, schreibt er.

Kulturdezernent Andreas Bomheuer pustet ins gleiche Horn, wenn auch sanfter: „Nicht immer wohl werden Worte sorgfältig genug gewählt“, orakelt Bomheuer. „Polemik und Provokation“ seien in kontroversen Diskussionen gebräuchliche Stilmittel, doch „sie verschärfen auch unnötig den Ton“. Keinesfalls jedoch sei „die Veranstaltungsankündigung der Alten Synagoge als Herabsetzung islamischen Glaubens zu deuten“.

So blieb es städtischerseits allein Brockes langjährigem Stellvertreter und kommissarischen Synagogen-Chef Peter Schwiderowski vorbehalten, Balabans Ansinnen zurückzuweisen. „Wenn wir uns auf diese Weise einschüchtern ließen, wäre das das Ende der Meinungsfreiheit.“ Unbestritten gebe es antisemitische Tendenzen im Islam, und über die wolle und müsse man reden. „Herr Balaban ist herzlich eingeladen zu hören, was Chaim Noll zu sagen hat und mitzudiskutieren.“ Balaban hat abgelehnt.

Moslems haben es gar nicht gern, wenn man ihren Antisemitismus, auf den sie untereinander so stolz sind, offen anspricht. Und die Juden sind – wie in Deutschland üblich – auf sich allein gestellt.

» Email an Reinhard Paß: oberbuergermeister@essen.de

(Spürnase: Eurabier)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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101 KOMMENTARE

  1. Der linke Sumpf in Deutschland hetzt gegen Juden, wenn sie damit die Moslmes hofieren können, und sie missbrauchen die Juden, wenn sie dadurch gegen Deutsche hetzen können.

  2. Da heißt es:
    „dass die neue Leitung der Alten Synagoge sich den Integrationsgedanken deutlich mehr zu eigen machen soll …“

    Klingt das nicht schon verdächtig nach der neuen „Konsenskultur“, der „Einheitsmeinung“, dem einen und einzig erlaubten „Integrationsgedanken“?? Und bist du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt – oder drehe dir den Geldhahn zu?

    Es ist unglaublich, in welchem Tempo die allgemeine Gleichschaltung vor sich geht.

    Siehe auch hier:
    http://politischeszitatdestages.wordpress.com/2011/04/25/links-grune-politik-gegen-die-eigenen-volker/

  3. Mich kotzt Deutschland nur noch an. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so eine Einstellung bekommen könnte.
    Ich erkenne mein Land gar nicht mehr wieder. In den 80gern gab es doch solche Leute nicht oder war ich da zu jung um diese zu bemerken.
    Bzw. da stand noch die Mauer.

  4. Der OB würde wohl am liebsten jedem Orientalen einen Paß zur Zerstörung unserer Heimat aushändigen, Nomen est Omen!

    Der Integrationsrat ist ein beratendes Gremium, ohne exekutive Befugnisse und überflüssig wie ein Kropf am Hals.

    Dass der OB dennoch einknickt, lässt tief blicken, wer hier inzwischen die wahre Macht im Staate ist!

    Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!

  5. Das ist muslimisches denken….

    ,“Bevor ich neun war hatte ich den grundlegenden Kanon des arabischen Lebens gelernt.

    Dies hieß:

    Ich gegen meinen Bruder;
    ich und mein Bruder gegen unseren Vater, meine Familie gegen meine Cousins und den Clan, der Clan gegen den Stamm, der Stamm gegen die Welt, und wir alle gegen die Ungläubigen.“

    …von Leon Uris ‚The Haj

    Das habe ich heute in einem Blog entdeckt und es gefällt mir, 🙂 da es die Wahrheit widerspiegelnd!

    „Was der Islam nicht“ ein ist Video von PI München ins Deutsche synchronisiert:

    http://brave-new-video.de/videos/231-was-der-islam-nicht-ist.html

  6. Der Pöbel und die Proleten nehmen eindeutig Überhand, da nützen auch keine Bildungsgutscheine mehr. Frau v. der Leyen wirft nur nur Perlen vor die Säue. Außerdem ist es wahrlich erschreckend wieviele Stasi-Geschädigte noch frei herumlaufen.

  7. Das „Heilige Buch“ der Moslems ist so antisemitisch wie „Mein Kampf“. Mehr sollte man dazu nicht sagen müssen.

    Aber man könnte noch eine Frage stellen: Hat dieser Ballaballa-Balaban es zum Al-Quds-Tag, wenn Muslime auf Deutschlands Straßen traditionell die Vergasung von Juden fordern, jemals als „inakzeptabel“ bezeichnet, „dass Misstrauen, Hass, Anfeindung und Unfrieden in unserer Gesellschaft“ gesät werden?

  8. Diesen Artikel kann man doch Prima erweitern:

    Zitat:

    Der seit dem 28. April 1995 amtierende Vorsitzende der
    »Allianz der Essener Türken«, Muhammet Balaban, äußerte vor
    kurzem zur Homosexualität u. a.: »Diese Gesellschaft muß
    Homosexualität bereits im Vorfeld bekämpfen. Es ist wichtig,
    daß junge Männer von Homosexuellen ferngehalten werden, damit
    sie sich normal entwickeln können. Schließlich tragen wir eine
    Verantwortung, auch gegenüber Gott.« Weiter führte er aus:
    »Die Homosexuellen bilden sich ein, daß es ihnen gut geht, und
    sie meinen sogar, daß sie ein besseres Leben führen. Doch das
    stimmt nicht.«

    http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:kVFaa9KlH-0J:dip.bundestag.de/btd/13/020/1302063.asc+Allianz+der+Essener+T%C3%BCrken&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a&source=www.google.de

    Auch schön:

    http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Pt-REk1Qn1cJ:www.nadir.org/nadir/periodika/widerstand/10_97/brief2.htm+Muhammet+Balaban&cd=78&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a&source=www.google.de

  9. Chaim Noll ist ein sehr interessanter Mann. Er ist als Sohn eines in der DDR hochgejubelten Schriftstellers in den Westen gekommen, weiß also, Ideologie und Wahrheit zu scheiden. Er lebt jetzt in Israel und hat sich intensiv mit den dort aufeinander stoßenden Religionen beschäftigt.
    Ich empfehle, seine Veranstaltung zu besuchen!
    Am 11. Mai, also einen Tag vor Essen, diskutiert er mit dem Prof.emer. Udo Steinbach (der sich für die nächste Gaza-Flotille zur Verfügung stellt!) in Hamburg, Veranstalter ist die Konrad-Adenauer-Stiftung ( http://www.hamburg-for-free.de/de/kostenlose-veranstaltung/vortrag-und-diskussion-der-umbruch-im-nahen-osten-und-die-auswirkungen-auf-israel-957003 ).

  10. @ #15 Thorsson (06. Mai 2011 14:41)

    Das Video und den Song von Harris kenne ich. Wo er Recht hat, hat er recht.

  11. „Es ist inakzeptabel, dass diese Einrichtung (…) Misstrauen, Hass, Anfeindung und Unfrieden in unserer Gesellschaft sät.“

    Ich führe das mal weiter, also die verschwiegenen Worte:

    … Denn das Bild vom friedlichen und toleranten Islam, das wir mit Hilfe der Taqqiya in den letzten Jehrzehnten aufgebaut haben, steht auf einem sehr dünnen Fundament. Erst, wenn die Mehrheit in der Bevölkerung bei Wahlen erreicht ist, darf dieses Fundament bröckeln. Vorher müssen wir uns auf die Toleranz der Ungläubigen verlassen, damit die Umma in Deutschland ungestört wachsen und das Geld vom Amt weiter fließen kann. Erst, wenn wir unser Krummschwert ziehen, darf die deutsche Kartoffel verstehen wie mächtig und rücksichtslos der Islam ist und dass jeder Moslem den Koran und seinen Inhalt 1:1 zu leben hat. Dass wir die Juden hassen stimmt nicht, denn „hasst die Juden“ steht nicht im Koran. Sie müssen lediglich getötet werden.

  12. #2 knechtrechtruppig (06. Mai 2011 14:12)

    Wie immer sind Mohammedaner kritikunfähig.

    Sie sind auch überproportional kriminell!
    So verursachen sie mit 5 % Bevölkerungsanteil ca. 50 % der Gesamtkriminalität!
    D. h., sie sind ca. 95 mal krimineller als Bio-Deutsche!
    Außerdem plündern sie unsere Sozialkassen!
    MSM, Sozen, Grüne, sagt endlich die Wahrheit!

    Zum Kotzen! Raus mit dem Gesindel!

  13. @#1 Antibrote:
    100%. Die Linken instrumentalisieren dabei ein unglaubliches Verbrechen als eine politische Waffe. Das ist im Grunde genommen schon pervers.

    Noch schlimmer finde ich jedoch, dass sie dieses Verbrechen nach Israel transportieren und von einem Genozid sprechen. Von Vernichtungskrieg sprechen. Von Konzentrationslagern sprechen.

    Sie operieren selber wie Neonazis, weil Neonazis Experten im Relativieren und Manipulieren sind – genau wie Muslime übrigens. Was sagt uns das? Muslime, Linke und Neonazis sind der selbe Dr***.

    Jedenfalls denken sie ähnlich, das ist vermutlich genetisch bedingt, ob man ein Linker, Muslim oder Neonazi wird…

  14. Daß ausgerechnet die sonst eher linkslastige „WAZ“ in einem durchaus kritischen Stil über die Vorkommnisse berichtet, ist in prositiven Sinne erstaunlich.

    Aktueller Anlass für diesen Frontalangriff ist eine Veranstaltung mit dem deutsch-israelischen Autor Chaim Noll am 12. Mai, der über „Antisemitismus heute“ referiert. Balaban stört im Einladungsschreiben eine Formulierung, wonach „judenfeindliche Ressentiments“ von alters her „im Islam eine fundamentale Rolle spielen“. Und: „Bis heute kann dieser traditionelle Judenhass reaktiviert und politisch instrumentalisiert werden.“

    Recht harmlos formulierte Binsenweisheiten, möchte man meinen, für die sich vielfach konkrete Beispiele finden lassen.

    Nun sind diese Binsenweisheiten zwar harmlos formuliert, sie sind in sich selbst aber alles andere als harmlos, sondern geradezu brisant. Tatsächlich lassen sich nicht nur im Koran, sondern viel mehr noch in den Hadithen zahlreiche Belege für diese Ressentiments finden, die sich üblicherseits nicht nur gegen die Juden, sondern auch gegen die Christen – beide bilden im Islam die zurückgesetzte Gruppe der „Leute des Buches bzw. der „Schriftbesitzer“ – richten und durchaus für aktuell gehalten werden. So lassen sich einschlägige Mordaufrufe noch in der Charta der terroristischen Vereinigung Hamas (Art. 7) finden, die diese nicht erfunden hat, sondern lediglich zitiert. Es ist also kein Wunder, daß die Geschichte des Islam stets auch eine Geschichte der Unterdrückung, Diskriminierung und Verfolgung dieser Gruppierungen gewesen ist. Daß auch die Kirche sich zahlreicher judenfeindlicher Vergehen schuldig gemacht hat, nachdem sie sich von ihren jüdischen Wurzeln getrennt hatte und zur römischen Staatsreligion erhoben worden war, ist leider wahr, ändert aber nichts an der vorgenannten Tatsache, noch relativieren sie diese.

    Balaban, auch Vorsitzender des Integrationsbeirates, will hier indes eine generelle Herabsetzung des Islam erkennen.

    Die üblichen Plattheiten, deren Beweis wie immer auf sich warten läßt. Fakt ist, daß die kritisierten Äußerungen den Islam nicht „herabsetzen“, sondern einen Teil des Zustandes beschreiben, wie er „ist“ und nicht, wie er nach nach Herrn Balabans Befindlichkeiten „beschrieben werden sollte“. Diese Aussagen sind ebenso historisch beweisbar, wie die des Herrn Balaban widerlegt werden können.

    Verwundert sei er darüber nicht, denn: „Die Alte Synagoge ist seit langem auf einem Irrweg.“

    Auch diese Vorgehensweise ist nicht neu. Ohne auf sachliche Punkte einzugehen, wird Kritiker mit Fleiß des Irrtums bezichtigt, der „schon lange“ währe. Das mag Leute beeindrucken, die sich gerne im einschlägigen Populismus suhlen; eine sachliche Aussage aber, in dem Versuch, die Darlegungen Chaim Nolls zu widerlegen, enthält sie gar nicht erst.

    Statt dessen werden Maulkörbe verteilt und die Kritik an einen Ort verwiesen, der sie harmlos und belanglos macht: Was in einer Kneipe geschieht, kann man umso mehr als „Stammtischparole“ abtun:

    Er akzeptiere zwar, dass man in einer Demokratie über alles diskutieren dürfe, auch über den Islam. Aber: „Das kann meinetwegen in einer Kneipe geschehen, aber nicht in einer öffentlichen Einrichtung wie der Alten Synagoge, die ich mit meinen Steuergeldern mitfinanziere“, so Balaban zur WAZ.

    Wenn Herr Balaban nicht Kirchensteuer entrichtet, wovon auszugehen ist, dürfte auch seine Beteiligung an einer Finanzierung der Synagoge gegen Null tendieren. Nein, Herr Balaban: Sie akzeptieren eben nicht, daß man sich kritisch zum Thema „Islam“ äußere. Daran ändert auch der vorgeschobene Verweis auf die Demokratie, in der man „alles äußern dürfe“, herzlich wenig: Wie das auszusehen habe, wie und worüber man sich in der Synagoge äußern dürfe, entscheidet Herr Balaban, und das zeigen seine nachfolgenden Äußerungen zur Genüge.

    Daß nun die Stadtoberen ins selbe Horn stoßen, sich damit also zum Komplizen von derlei Machenschaften einspannen lassen, läßt Schlimmes befürchten. Es zeigt einmal mehr, daß die SPD-Spitzen außer Kulturrelativismus und daraus resultierender Anpassung an den Islam nichts mehr zu bieten haben. Zu solchen Anpassungen gehört auch, daß man seinen Akteuren in der Politik eine – vom Steuerzahler finanzierte – Bühne gibt.

  15. Was hier übrigens untergeht:

    Neben dem Artikel findet sich bei derwesten.de auch ein Kommentar zu den Vorgängen. Und der ist ausgefallen, wie man es eben von der WAZ/Derwesten NICHT erwartet hätte.

    Ein blindes Huhn findet eben auch ab und an mal ein Korn.

    Erwähnen sollte man das schon und dem Autor mal zu seiner Weitsicht gratulieren.

  16. Recht harmlos formulierte Binsenweisheiten, möchte man meinen, für die sich vielfach konkrete Beispiele finden lassen.

    Ach, wirklich? Wenn das so ist, habe ich wohl leider die zahlreichen investigativen, islamkritischen Beiträge in der WAZ in den letzten Jahren verpasst…

    „Die Alte Synagoge ist seit langem auf einem Irrweg.“

    Das erinnert mich doch gleich wieder an den Koran, gerade weil diese Aussage aus dem Mund eines Islamfunktionärs stammt. Wenn auch mit „diejenigen, die abirren“ eigentlich Christen gemeint sind, während das Judentum eher als das Volk bezeichnet wird, dem Allah zürnt (vgl. Sura 1).
    Wie dem auch sei, einem Nichtmoslem steht es daher einfach nicht zu, Kritik am Islam zu üben, egal wie sachlich fundiert seine Argumente sein mögen. Chaim Noll ist ein Autor, der mit Bezug auf den Islam Klartext redet (einer der wenigen in deutscher Sprache), siehe seine Gastbeiträge auf der „Achse des Guten“ oder in der „Neuen Ordnung“, alles übrigens blitzsauber belegt. Herrn Balaban geht es daher einzig und allein um die Person Chaim Noll, die unbequeme Wahrheiten ausspricht.

  17. „Es ist inakzeptabel, dass diese Einrichtung (…) Misstrauen, Hass, Anfeindung und Unfrieden in unserer Gesellschaft sät.“

    Das klassische Beispiel für “Fitna”, zu bestrafen mit dem Tod, Verstümmelung (Kreuzamputation) oder Vertreibung. Der Moslem Balaban zitiert hier ohne es sagen den Koran 5:33, wo auch die Strafe für „Unfrieden in der Gesellschaft säen“ festgelegt wird. Das tun übrigens viele Moslems: Wenn sie von „Unfrieden in der Gesellschaft“ reden, beziehen sie sich immer auf diese islamische Vorstellung von „Unfrieden“ aus 5:33. Und Unfriede beginnt, wenn der Islam kritisiert wird.

    Besonders schlimm für Balaban: Es sind Juden, die den Islam kritisieren. Und genau für diese wurde die von ihm zitierte (übrigens eine der brutalsten und zentralen Stellen für den Islam) Sure geschrieben: Erst 5:32 und als Konsequenz 5:33.

    5:32 ist eine humane Verhaltensnorm ausschließlich für Juden (wird gerne unterschlagen), die der Islam aus dem Talmud abgeschrieben hat (“Und wer ein Leben tötet…”)

    5:33 stellt klar, welche Strafen Juden und Ungläubigen drohen, sollten sie sich dem Islam und seinen Ge- und Verboten widersetzen. 5:33 ist die Basis für “Fitna” (= Unruhe, Unordnung, Unheil, Aufruhr, Zweifel, Unglaube.) Fitna ist alles, was den Islam in Frage stellt oder kritisiert. Dazu gehört bereits kritisches Denken, weil das das selbstgefällige, kritiklose, fatalistische bis fanatische vor-sich-hindämmern oder vor-sich-hinwüten der Rechtgläubigen im Glauben stört. “Krieg gegen Allah und seinen Gesandten” beginnt bereits, wenn der Islam abgelehnt und seine mörderischen Normen diskutiert werden.

    5:33 ist der Kern der Blasphemiegesetze in allen islamischen Staaten, des Verbotes jeglicher Kritik am Islam sowie des Verbotes, einen Mohammedaner mit irgendetwas außer dem Islam bekannt zu machen. Die beiden zwingend zusammenhängenden Suren:

    5:32:
    Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land. (= sie nahmen den Islam nicht an)

    5:33
    Und der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und die Unordnung im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das ist eine Schmach für sie in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe zuteil.

  18. „Und die Juden sind – wie in Deutschland üblich – auf sich gestellt.“

    Nicht nur die Juden. Lasst uns endlich zusammenhalten und die politischen Geisterfahrer, welche uns diese Suppe eingebrockt haben, zum Teufel jagen, sämtliche Zentralräte gleich mit dazu.

  19. „dass die neue Leitung der Alten Synagoge sich den Integrationsgedanken deutlich mehr zu eigen macht als dies bisher der Fall war“

    Die Juden müssen sich keine Gedanken über die Integration machen! Die Türken und die anderen Moslems sollen sich mit dem Thema befassen.

  20. Seit Jahren muss die alte Synagoge mit eheblichen finanziellen Mitteln Geschützt werden. Rund um die Uhr wird sie von Polizisten bewacht. Polizisten welche an anderer Stelle fehlen.
    Warum?
    Es gab mehrere Brandanschläge auf dieses Historische Gebäude.
    Alle von moslemischem Migranten verübt. Natürlich verliert Herr Balaban hier kein Wort über Steuergelder. Heuchler!
    Wer dem „Fehlpass“ in Essen etwas Mitteilen möchte kann dies hier tun.
    oberbuergermeister@essen.de

  21. Muhammet Balaban fühlt sich „persönlich beleidigt“ – na, das ist ja mal etwas ganz neues.

  22. Von seinen Steuergeldern? Kaum zahlt einer von den hier lebenden Moslems Steuern, riskiert er eine noch grössere Lippe. Wenn die Harz4-Türken sich nach dem Koran richten würden, wären sie alle noch Junggesellen. Denn dort steht, dass Moslems nur soviele Frauen haben dürfen wie sie ernähren können. Von sponsored by christliches deutsches Sozialamt stand da nichts. keinen Stolz haben diese´unliebsamen Wesen.Und Kinder dürften die Harz 4-Türken auch nicht haben, da sie sie nicht selbst ernähren können.Das tun zum grossen Teil die deutschen Steuerzahler. Und zum Dank mobben und schlagen sie unsere jungen Männer und schänden und verachten unsere deutschen Mädchen. Und dann spielen diese Elemente hier sich noch auf. Wenn die Steuergelder islamischer Mitbürger nur für Moslems (Mehr als 1 Drittel der Harz4-Empfänger sind in NRW Moslems, woanders ist die Rate oft sogar noch höher)ausgegeben würden, würde ein Grossteil der hier lebenden Moslems verhungern. Genauso wie letztens 1 Türke sich darüber beschwerte, dass die ARD es wagen würde, einen Bericht über den Völkermord in Armenien ausstrahlen würde, und das von den Fernsehgebühren der hier lebenden Türken. Lächerlicher geht es nicht mehr. EIn großer Teil der hier le benden Türken könnte ohne deutsche Steuergelder nicht überleben. Sie kosten dem deutschen Steuerzahler insgesamt wesentlich mehr als die türkischen Steuerzahler einzahlen.
    Das ist eine Tatsache.

  23. Der Kommentar auf der Artuikelseite spricht Bände !!!

    Grobschlächtig

    Es ist leider immer dasselbe Muster: Sobald es um die Schattenseiten ihrer Religion geht, wollen viele Muslime der Meinungsfreiheit Ketten anlegen. Der grobschlächtige Angriff auf die Alte Synagoge zeigt auf bestürzende Weise, wie wenig selbst ein gut integrierter Deutsch-Türke wie Muhammet Balaban vom Sinn und Zweck einer freien Debattenkultur in öffentlichen Institutionen verstanden hat. Umso wichtiger wäre es, dass genau diese Art von Veranstaltung, die jetzt angegriffen wurde, auch künftig stattfinden kann.

    Edna Brocke, die langjährige Leiterin, hat aus der Alten Synagoge ein Haus des freien Geistes gemacht – nicht zu jedermanns Freude. Es ist wohl kein Zufall, dass nur Wochen nach ihrer Pensionierung der Versuch läuft, dieses Erbe sturmreif zu schießen. Balabans Brief und die Antwort des OB wirken wie ein abgekartetes Spiel.

    Reinhard Paß weist nicht etwa Balabans unsägliche Behauptung zurück, die Alte Synagoge säe „Hass“. Nein, er fällt dem Haus der jüdischen Kultur beim Bemühen in den Rücken, kritisch und ohne verschleiernde Wortgirlanden über bestimmte Formen des Antisemitismus zu diskutieren. Schäbig ist das

  24. @21 Zange

    Sie sind auch überproportional kriminell!
    So verursachen sie mit 5 % Bevölkerungsanteil ca. 50 % der Gesamtkriminalität!
    D. h., sie sind ca. 95 mal krimineller als Bio-Deutsche!
    Außerdem plündern sie unsere Sozialkassen!
    MSM, Sozen, Grüne, sagt endlich die Wahrheit!

    Zum Kotzen! Raus mit dem Gesindel

    In allen Punkten liegen Sie richtig.

  25. Der Vorzeige-Türke in seiner wirklichen FRATZE

    Verlogen , Hass und Antisemitismus sind klar zu erkennen

    Drum : TRAUE NIEMALS einem Musl!!!

    Balaban, der auch Vorsitzender des Integrationsrats ist, liest darin „Angriffe“ auf den Propheten, den Koran und „auf alle Muslime“ und hat deswegen gestern einen offenen Brief an den Oberbürgermeister Reinhard Paß geschickt – und mehr als 13 weitere Empfänger angefügt, darunter die NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und die Leitung der Alten Synagoge. Die zeigte sich „überrascht“ von der Vehemenz der Entrüstung. Balaban schreibt an den OB, er fühle sich nicht nur vom Thema des Noll-Vortrags als Türke und Moslem gleichermaßen beleidigt, sondern generell von der Arbeit der Synagoge. Diese sei „zweckentfremdet“, verstecke sich hinter dem Recht auf Meinungsäußerung und säe „Misstrauen, Hass, Anfeindungen in unserer Gesellschaft“

  26. Also, Juden und Moslems gehen auch oft Hand in Hand wenn es gegen Deutsche geht. Z. B. der Zentralrat der Juden, und auch die Tochter des friedliebenden israelischen Schriftstellers Amos Oz freut sich schon mit ziemlicher Häme darauf, daß das Europa, das ihrer Großmutter in Prag den Studienplatz verweigert hat und sie nicht wollte, sich dem Islam unterwerfen muß.

  27. Warum verschwindet dieser gebürtige Türke Muhammet Balaban nicht einfach dahin wo er hingehört ? Nämlich in die Türkei, und das auf nimmer Wiedersehen.

  28. Man muss fairerweise sagen, dass in der Kommentierung durch die Lokalzeitung der Angriff der Mohammedaner auf die Meinungsfreiheit eindeutig zurückgewiesen wurde:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/Vorwuerfe-der-Muslime-Alte-Synagoge-in-Essen-saet-Hass-id4615300.html

    Auch in den dortigen Kommentaren stößt das Dauerbeleidigtsein der mohammedanischen Funtionäre auf immer weniger Verständnis.

    Im Übrigen alles wie gehabt:

    Wo Mohammedaner invadieren, gehört es zu ihren vordringlichsten Maßnahmen, Kritik am Islam zu unterbinden und die Meinungsfreiheit abzuschaffen.

    Alte Dschihad-Strategie.

  29. „Das treibt uns doch nur auseinander.“

    Das Fitna-Argument. Funzt vielleicht in moslemischen Gesellschaften, sollte bei uns aber als das gesehen werden, was es ist: Abwürgen der Diskussion.

  30. Linke, Grüne, Nazis und Muslime…stellt euch eine Welt ohne diese vor. Das wäre Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichheit*1 (vor dem Gesetz und Tarif)

    Ein bisschen spinnen darf man doch, oder ?

    *1, Menschen sind nicht gleich. Sie haben unterschiedliche Talente. Aber der selbe Job sollte konsequent gleich bezahlt werden und vor dem Recht (Rechte und Pflichten, Justiz) sollten sie gleich sein. Wider der Kuscheljustiz und Immigrantenbonus.

  31. „„Das kann meinetwegen in einer Kneipe geschehen, aber nicht in einer öffentlichen Einrichtung wie der Alten Synagoge, die ich mit meinen Steuergeldern mitfinanziere“, so Balaban zur WAZ.“

    Ach, aber wir Kuffar-Untermenschen haben euch Herrenmenschen natürlich mit unserer Kohle eure Protzbuden zu bezahlen, was?
    Wie heißt das doch bei euch? Jizzijah oder was?

    Natürlich war schon mohamed kein Judenhasser. Er hat auch nie Gewalt gegen Juden angewendet – sowas behaupten nur Islamfeinde und Hetzer …

    So ist das mit der islamischen „Wahrheit“.

  32. #44 esto

    Kein Thema. Soweit so gut.

    Hättest Du das auch über Adolf Hitler gesagt?
    Ich sage:
    „Feiert ihr Menschen der Adolf ist Tod.
    Feiert ihr freien Menschen der Bin Laden ist Tod!“

    Hatten die tausenden von Opfer auch das Recht auf Menschlichkeit ?
    Seltsam das „unsere Guties“ von den Bürgerrechten sprechen die sie Islamkritiker absprechen.

    Tyrannenmord ist ein Beitrag zur Freiheit.

  33. Islamische Hetze in Frankfurt:

    „Morgen wird auch in Deutschland demonstriert! Der umstrittene Islamprediger Pierre Vogel darf in Frankfurt am Main eine Kundgebung abhalten. Das Verwaltungsgericht Frankfurt hob ein Verbot der Stadt unter bestimmten Bedingungen auf: So darf der getötete Top-Terrorist Osama bin Laden bei der Veranstaltung nicht zum Thema gemacht werden.“ (Bild Online)

  34. „Es ist inakzeptabel, dass diese Einrichtung (…) Misstrauen, Hass, Anfeindung und Unfrieden in unserer Gesellschaft sät.“

    Sehr richtig , Herr Balaban.
    Genau deshalb müßten genau 100% der Moscheen geschlossen werden.

  35. Och, spielen hier alle wieder nur „Empörter Bürger“?

    Jau, mit solchen tollen Foreneinträgen bringt Ihr es echt weit. Nur ändern tut sich dadurch nix, ausser Ihr findet hier noch andere, die ähnlich denken und organisiert Euch entsprechend.

    Aber nur mit dem bischen empörten Buchstabensalat wird die Welt sich nicht ändern.

  36. #51 M67 (06. Mai 2011 17:02)

    „Aber nur mit dem bischen empörten Buchstabensalat wird die Welt sich nicht ändern.“

    Derart kluge Ratschläge liest man hier alle Nase lang.

  37. OT: Anmarsch der Fachkräfte

    PKW mit 19 Menschen gestoppt

    Ruhstorf – In das Auto quetschten sich 19 Menschen – obwohl es nur für fünf Personen zugelassen war. Die Polizei stoppte auf der Autobahn 3 bei Ruhstorf in Niederbayern einen völlig überfüllten Wagen. In dem Seat-Kombi drängten sich auch 6 Kinder, teilte die Behörde mit. Die Gruppe war auf dem Weg von Rumänien nach Frankreich, ehe die Fahrt am Donnerstag auf dem Parkplatz Sulzbach endete.

  38. Islam bedeutet Frieden.

    Menschenrechte gibt es im Islam. Diese sind aber nicht mit den Menschenrechten des Westens vereinbar, die Scharia ist der alleinige Maßstab im Islam.

    Angriffskriege sind im Islam verboten. Wenn wir uns nicht unterwerfen und wehren, dann dürfen sich Muslime verteidigen.
    Deshalb sagen sie, dass Angriffskriege im Islam verboten und nur Verteidigungskriege erlaubt sind. Sie fühlen sich legitimiert, uns zu unterwerfen und wenn wir uns wehren, verteidigen sie sich lediglich.

    Gleichheit gibt es im Islam, aber auch diese wird völlig anders interpretiert. Der Islam ist eine Krankheit.

  39. Und noch was, Herr Taliban.
    Diese Gesellschaft ist Jahrtausende ohne Islam ausgekommen.
    Reden Sie also gefälligst nicht von „unserer Gesellschaft“!

  40. Beleidigt sein, Forderungen stellen und flüchten, wenn es kritisch wird. So kennen wir die Berufsmoslems.

  41. #51 M67

    oh, wow. wie süß wieder einer. Laß mich raten. Deiner einer ist wie @esto.

    Bist der Held und reschpekt, Aldder.

  42. der beitrag spricht für sich, kritik und das benennen von fakten ist nicht erwünscht oder einfach gesagt, der jude soll schön die schnauze halten…jo, ist doch schön das es in deutschland wiedermal so weit ist…ich binn überigens auch dagegen das integrationsmasnahmen für muslime mit meinem steuergeld finanziert werden, weil da könnte man es auch gleich verbrennen…

  43. OT:
    Die Muxxels sind wieder beleidigt, weil ein Vortrag über „judenfeindliche Ressentiments“ im Islam gehalten werden soll.

    Balaban bringt der Ankündigungstext des Vortrags in Rage, in dem es heißt: „Judenfeindliche Ressentiments spielen seit der Niederschrift des Korans im 7. Jahrhundert und dem Massaker gegen die Juden von Medina im Jahre 628 durch Mohammed im Islam eine fundamentale Rolle.“ Und: „Bis heute kann dieser traditionelle Judenhass reaktiviert und politisch instrumentalisiert werden.“

    Quelle: http://www.derwesten.de/staedte/essen/Sprecher-der-Muslime-fuehlt-sich-beleidigt-id4615111.html

  44. aha, Herr Balaban zahlt Steuer, und er will bestimmen, für was die ausgegeben werden sollen,
    was er mitfinanzieren will und was nicht.

    Das wäre doch mal ein Feld was für die „Bio-Kartoffeln“

    Nicht auszudenken, wenn wir uns dahingehend durchsetzen würden, wenn wir mal ganzen Stadtteilen den Geldhahn abdrehen könnten.

  45. #63 sommerwind:
    Das einzige, was die Muxels können, ist zerstören und Geld kosten.

    Das ist alles. Vielleicht noch permanentes Beleidigtsein, das können Mazyek und Co auch sehr gut.

  46. Wer sagte es noch und wie hieß noch…

    „Die deutsche Linke liebt tote Juden, weil sie nicht wiedersprechen. Denn lebente Juden können wiedersprechen!“

  47. @#68 Terpentin:
    Onkels oder Kiefernöl?

    Die Nazis waren übrigens auch links, das sollten wir nie vergessen. Ich verweis auf Aussagen von Dr. Goebbels und Co

  48. @4

    Erstmal Gratulation zu deinem Nick „Pisslamwissenschaftlerin“…ich habe mich vor lachen bald ….

    In den 80ern war es noch nicht so. Kein Mädchen trug da Kopftuch und die jungen Männer fielen auch nicht so durch ihr Gehabe auf. Damals trauten sich die Moslems auch nicht so viel zu „fordern“.Das kam erst, als hier immer mehr Moscheen entstanden und die ganzen Hassprediger kamen.

    Wir stellen jeden Tag fest, dass das bald nicht mehr unser Land ist. Wo sind die schönen Zeiten hin. Früher konnte man noch unverblümt seine Meinung sagen, heute muss man aufpassen, was man sagt. Bald ist wirklich 1984 (obwohl es damals so frei wie selten war)

  49. @#73 Lamia:
    So sieht es aus! Ich bin im Oktober 1984 geboren worden und bei mir in der Schule gab es keine Kopftuchüberflutung.

    Ich habe sie die Tage mal besucht und was musste ich feststellen? Nicht nur ein Kopftuch… Das heißt: Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Lage bereits signifikant verändert!!!

    Die Muxels, die zu diesem Zeitpunkt geboren worden sind, sind jetzt schon mit einem Kopftuch unterwegs. Immerhin ist die Schule nicht schlecht, aber zehn Jahre sind nicht sonderlich viel und der Anblick war erschreckend. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich ein kleiner Hosenscheißer war. Also noch einmal zehn Jahre zurück: 6 Jahre, Grundschulzeit.

    Das Kopftuch war hier bei uns in Düsseldorf kaum präsent, es war eine absolute Ausnahme. Neulich war ich in den Düsseldorfer Arcaden: Nur Muxels, nur Kopftücher und zwei Burkas wurden von mir identifiziert.

    Ich habe zwei Zeitsprünge gemacht: von 26 1/2 zu 16 1/2 und 16 1/2 zu 6 1/2.

  50. Wer hätte am 9/11/2001 gedacht das 10 Jahre später, in Deutschland Osama Bin Laden öffenlich betrauert wird, und das höchst- wahrscheinlich Amerika dafür Rache geschworen wird. Wer hätte gedacht das Jihad Terroristen in Deutschland demontrieren. Und am wenigsten hätte Ich wohl gedacht das Juden Verfolgung wieder eingeführt wird.

    Allein in den letzten 10 Jahren hat sich Deutschland doch sehr verändert.
    Eigendlich möchte Ich das Deutschland in 10 Jahren nicht sehen.

  51. #70 marooned84

    Jep, Dr. Joschka Göbbels, Himmler oder Adolf sie haben den Islam bewundert. Jetzt weiß man auch aus welchen Holz die Grünen geschnitzt sind…sind die Nachfahren von Göring nicht Grüne ?

  52. Mich interessiert das überhaupt nicht im geringsten, ob so ein dahergelaufener Muxxxel beleidigt ist.

  53. #77 Mosigohome
    Cool.

    Aber Du bist ein Optimist. Da Du nur von einem beleidigten islamischen „Mitbürger“ sprichst.
    😉

  54. Noch schlimmer als diese widerwärtigen, stets fordernden und immer dreistere politische Ansprüche stellenden Moslems sind solche autochthonen Schleimbacken wie der unsägliche OB Paß. Solche Leute gehören zum mafiösen Geflecht der weitverzweigten Islam-Lobby in Deutschland, wie etwa auch Verheugen, Polenz und andere Berufs-Islam-Verniedlicher in sämtlichen etablierten Parteien. Die dreisten Moslems könnten viel fordern und sich die Zähne ausbeißen, wenn sie nicht genau wüssten, welchen Rückhalt sie in der deutschen Politik durch nützliche Idioten, Dauereinknicker und geschmierte Lobbyisten haben. Ein ekelerregender Sumpf tut sich da auf!

  55. Mann mann, die Müslis müssen echt kleine Eier haben, dass die ständig beleidigt sind.

  56. Schreibt diesem Lackaffen oder sendet ihm ein One-way.Ticket
    muhammet@balaban-essen.de

    IHR Antisemitismus

    Wir DEUTSCHE dulden KEINERLEI Antisemitismus und Hasstiraden auf Juden !!!
    Wird wirklich Zeit , das man einen rigorosen Abschiebeminister ernennt und den DITIB endlich schliesst
    Mfg
    Maler

  57. #38 schweinegulasch (06. Mai 2011 16:15)
    Also, Juden und Moslems gehen auch oft Hand in Hand wenn es gegen Deutsche geht. Z. B. der Zentralrat der Juden, und auch die Tochter des friedliebenden israelischen Schriftstellers Amos Oz freut sich schon mit ziemlicher Häme darauf, daß das Europa, das ihrer Großmutter in Prag den Studienplatz verweigert hat und sie nicht wollte, sich dem Islam unterwerfen muß.

    Nun Idioten gibt es überall, deshalb ist die Formulierung nicht korrekt. Die meisten Juden gehen eben NICHT mit den Moslems konform, die Tocher von Amon Oz ist mehr gegen Israel und vertritt, genau wie hier, eine linke paranoide Einstellung.

    Und ja, zum ZDJ, wenn er anders reagieren würde oder in der Vergangenheit hätte, hätte er schon längst die gleichen Vörwürfe an der Backe, wie jetzt die Synagoge in Essen.

    Bitte fangt doch endlich mal an, zu differenzieren, linke Israelis sind Vorzeigejuden der linken Szene hier, früher nannte man sie Hofjuden, in Israel selbst sind sie gerade dabei, sich vollends lächerlich zu machen und werden zunehmenst isoliert.

    Begreift ihr es immer noch nicht, daß man die Juden von JEDER Seite her als Sündenbock hernimmt?

  58. Der überflüssige Essener Integrationsrat hat

    0 Italiener,
    0 Griechen,
    0 Russen,
    0 Niederländer,
    0 Franzosen,
    0 US-Bürger,
    0 Portugiesen,
    0 Chinesen,
    0 Koreaner,
    0 Brasilianer,
    0 Argentinier,
    0 Israelis,
    0 Mexikaner,
    0 Kanadier,
    0 Inder,
    0 Iraner,
    0 Finnen

    Aber wer ist denn dann im „Integrationsrat“?

    Guckst Du hier:

    http://www.essen.de/Deutsch/Rathaus/Aemter/Ordner_0513/Integrationsrat/Mitglieder_Integrationsbeirat.asp#

    Gewählte Migrantenvertreter

    Allianz der Essener Türken ( 6 Sitze )
    Muhammet Balaban, Dipl. Ingenieur
    Mehmet Kekec, Kaufmann
    Yasin Ersoy, Gleisbauer
    Murat Yazgan, Kraftfahrer
    Sadik Cicin, Dipl. Ingenieur
    Harun Kazoglu, Verkaufsleiter

    Familien-Union e.V. ( 3 Sitze )
    Bilal Semou, Kaufmann
    Ahmad Omeirat, Verkäufer
    Ayman Issa, Gastronom

    Allianz der Essener Migranten ( 2 Sitze )
    Kahraman Arslan, Dipl. Ingenieur
    Ömer Faruk Bakar, Selbständiger

    Integrationsliste CDU Essen ( 1 Sitz )
    Esma May, ltd. Angestellte

    Libanesischer Zedernverein ( 1 Sitz )
    Hussein Omeirat, Student

    Allianz gegen Diskriminierung von Ausländern ( 1 Sitz )
    Cuma Cetin, Wirtschaftsermittler

    SPD internationale Liste ( 1 Sitz )
    Müfret Akbulut, Bergmann

    Deutsch Kurdischer Solidaritätsverein ( 1 Sitz )
    Mücahit Han, Stuckateur

    Bündnis 90/ Die Grünen ( 1 Sitz )
    Samir Fetic, Regierungsbeschäftigter

    Demokratische Liste ( 1 Sitz )
    Semi-Emre Tunc, Lehrer

  59. #82 Zahal
    Gutmenschen in Israel ergeben keine 1 %.
    Werden in Eurabia aber gern eingeladen, damit es so aussieht das Linke Antisemiten auch in Israel akzeptiert werden.

  60. @ Eurabier (06. Mai 2011 19:34)

    Allianz der Essener Türken ( 6 Sitze )

    Warum alle anderen „Integrationsräte“ nicht auch in der Allianz der Essener Türken sind, ist wohl dem Umstand zu schulden, daß sich wohl nicht alle Türken „grün“ sind.
    Da tut einem der einsame Libanese für den Erhalt der Zedern ja schon fast leid.

  61. ja mei, wem wunderts denn???
    obs nun um juden oder den völkermord an den armeniern geht, ja selbst die türkenkriege – wehe es wird irgendwo angesprochen…

    natürlich wird es das sogut wie nie.
    selbst aus dem schulunterricht wird dies und noch viel mehr verbannt – um des friedenswillen, werden unsere kinder dumm gehalten – wie im islam – wir sind schon lang unterwanderter als wir oft denken/wissen.

  62. um des friedenswillen, werden unsere kinder dumm gehalten

    Stimmt. Früher kannte man noch Groß- und Kleinschreibung.

  63. Die Einschränkung des Rechts auf freie Meinungsäusserung durch Muslime muss unterbunden werden. Aber schlussendlich ist Muhammet Balaban ein nützlicher Idiot. Wenn ein Moslem sich öffentlich auf Grund von Kritik am Islam empört, ist es schlussendlich ein gutes Zeichen, dass ein Schritt in die richtige Richtung getan wurde.

  64. #89 status quo ante (06. Mai 2011 20:02)

    um des friedenswillen, werden unsere kinder dumm gehalten

    Stimmt. Früher kannte man noch Groß- und Kleinschreibung.
    ________________________________________________

    stimmt! ersichtlich an deinem nicknamen ^^

  65. #85 Terpentin (06. Mai 2011 19:40)
    Gutmenschen in Israel ergeben keine 1 %.
    Werden in Eurabia aber gern eingeladen, damit es so aussieht das Linke Antisemiten auch in Israel akzeptiert werden.

    Eben, genau das meinte ich damit, sie werden dort nicht akzeptiert, dem Avnery wird sogar oft an Lebensmittelkassen die Bedienung verweigert, Amira Hass wird empfohlen, doch nach Gaza auszuwandern und vieles mehr. Immer mehr Linke gestehen zu, sich fundamental geirrt zu haben wie jetzt erst Sever Plocker.

    Nur hier in Eurabia sind sie „die Alibijuden“. Zum Thema übrigens:

    http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2011/05/06/entartete-forschung/

    http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2011/05/06/die-juden-von-heute/

    Shabbat Shalom

  66. #43 Terpentin (06. Mai 2011 16:34)
    Linke, Grüne, Nazis und Muslime…stellt euch eine Welt ohne diese vor. Das wäre Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichheit*1 (vor dem Gesetz und Tarif)

    Ein bisschen spinnen darf man doch, oder ?

    *1, Menschen sind nicht gleich. Sie haben unterschiedliche Talente. Aber der selbe Job sollte konsequent gleich bezahlt werden und vor dem Recht (Rechte und Pflichten, Justiz) sollten sie gleich sein. Wider der Kuscheljustiz und Immigrantenbonus.

    ………………………………………………………………………………………………

    Dann hätten wir Kommunismus !

  67. Ja, die Muslis werden immer dreister und frecher. Sie haben die „touch and go“ Methode schon verinnerlicht. Immer mehr zu verlangen, und allein _Bedingungen zu stellen, aber nie eine vernünftige Antwort zu liefern. Selbst sind sie Mimosen, können nicht artikulieren, nicht debattieren. Haben auf alles diesselbe 5-6-sätzige stereotype Antwort.
    Und so wundert es nicht, dass keine bekannten Islamkritiker befragt oder je eingeladen werden, sondern die üblichen Simperer, die anbiedernden Islamapologeten. Die nur zum stereotypen Islamgefasel taugen.
    Dafür werden sie dann zu „Kongressen“ dort eingeladen, und bekommen Blech auf die Brust geheftet. Und heissen dann „Islamwissenschaftler“.
    Das muss man aber keinesfalls sein, um die Judenfeidlichkeit, ja den Judenhass, auf jeder Koranseite zu lesen. Beschämend, nicht zu diesem unerträglichen koranischem Nonsense zu stehen, wenn ihn doch jeder lesen kann.
    Wie gross wäre der Aufschrei in der islam. Welt, wenn Christen und Juden die Muslime „ausgestossene Affen (Sure 2/65) Seid verstossene Affen (7/166) oder „Wer Jesus verflucht hat und wem er zürnt-und verwandelt haben einige von ihnen zu Affen und Schweinen!(5/60)
    (Ich habe hier nur die Affen-und Schweinesuren zitiert!, die tausend anderen unerträglichen, skandalösen Beschimpfungen der Christen und Juden im Koran kann jeder lesen. Deshalb sind antisemitische Beschimpfungen von seiten der Muslime – unerträglich, und zeugen von höchster Dummheit, und Ableugnung bekannter Tatsachen.
    Selbst nie etwas zugeben, und andere immer angreifen – der Islam wie er leibt und lebt.
    Wieso waren China, Japan, Südkorea und Taiwasn – schon vor Jahrzehnten klüger, und haben keinen Muslim einwandern lassen. So bleiben sie vom globalen Islamterror verschont – und wir sitzen dank unseren unfähigen Politikern – mitten drinnen in der Sch…..e!

  68. „Er akzeptiere zwar, dass man in einer Demokratie über alles diskutieren dürfe, auch über den Islam. Aber: „Das kann meinetwegen in einer Kneipe geschehen, aber nicht in einer öffentlichen Einrichtung wie der Alten Synagoge, die ich mit meinen Steuergeldern mitfinanziere“
    Also zunächst mal schön, dass er akzeptiert dass WIR in UNSERER Heimat über gewisse Dinge diskutieren dürfen, da sind WIR ja schonmal sehr dankbar. Allerdings bin ich auch dagegen, dass solche Vollpfosten wie seinesgleichen von meinen Steuergeldern finanziert werden und zwar mit immerhin einem nicht unbeträchtlichen Sümmchen von ca. 50Mrd im Jahr und dann auch noch die Frechheit haben mich und meine Mitbügrer zu bedrohen und in u.a. von uns finanzierten Moscheen und sozialstaatlich alimentierten Teestuben unter Berufung auf den Koran gegen uns zu hetzen. Also raus mit dem Pack!

  69. @38 schweinegulasch (06. Mai 2011 16:15)

    Es gibt auch Irre unter Juden. Und Amos Oz geht mir auf den Zeiger, er produziert Seifenblasen weit weg von der Realität, und das hat sich wahrscheinlich auf seine Tochter übertragen. Ich, nen sekularer aber stolzer Jude mag euch Deutsche, warum nicht? Ihr habt ne Menge getan euch der Geschichte eures Landes zu stellen, und das respektiere ich voll und ganz. Aber bitte sprengt dieses hässliche Holocaustmahnmal in Berlin. Einige von uns leben Gott sei Dank noch, und ich habe kein Bock als Betonklotz wahrgenommen zu werden. Und weiterhin sind wir seit 1948 in der Lage uns zu verteidigen. Das ist doch was. Baut da lieber eine riesen Tafel mit eurer Verfassung hin. Das wäre cool. Ihr heute seid nicht Täter und ich bin heute nicht euer Opfer. Wir hier in Israel mögen Deutschland mehr, als Einige in Deutschland uns (außerhalb PI’s). Was für ein Paradox?

  70. #97 swinging iron (06. Mai 2011 23:07)

    PI ist voll von antisemitischer (sowohl gegen Juden als auch gegen Araber) Hetze, da sollte so mancher lieber kleine Brötchen backen

    Ja, tun Sie das, Sie Hetzer. Wenigstens so lange, wie Sie hier keine sachlichen Beiträge zu verfassen in der Lage sind.

    Niemand hetzt hier gegen ein anderes Volk.

  71. Ja so seins halt, die Vorzeige-Deutschen und die Neu-Deutschen (Herrenrase). Es ist eine Schande. Ich trage seit einiger Zeit meinen Magen David unter der Kleidung. Ihn offen zu tragen ist wieder einmal zu gefährlich geworden, in diesen Zeiten und in Deutschland.

  72. Der Islam war immer schon antisemitisch, der selbsternannte Prophet hat eigenhändig Juden geköpft. Wir Juden waren die ersten Opfer dieser perversen Ideologie. Und bis heute geht es so weiter. Bin Laden kämpfte gegen „Kreuzritter und Zionisten“.

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