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Vor Verbot noch schnell eine Fernreise

[1] Die Urlaubssaison hat begonnen, und man kann nur jedem empfehlen, noch schnell zu verreisen, vor es Nicht-Politikern ganz verboten wird. Da das Weltklima sich laufend weiter erhitzt, wird schon lange intensiv darüber diskutiert, wieviele Reisen pro Jahr pro Germane sinnvoll sind und ob zukünftig überhaupt noch jeder Trottel verreisen darf. Die CO2-Kontingente sind schließlich für Politiker wie Gabriel (SPD), der einst seinen Mercedes am Boden mitfahren ließ. Oder erinnern Sie sich noch an Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), deren Dienstwagen in Alicante gestohlen [2] wurde? Auch sie war geflogen.

Prof. Dr. Andreas Matzarakis, 51, lebt und lehrt in Freiburg.
Eines seiner Fachgebiete am Meteorologischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität umfasst die Erforschung des Wetters, der Witterung, des Klimas und des Klimawandels und seine Folgen auf den Tourismus. Am 17. Mai sagte er der ZEIT: [3]

Wissenschaftler dürfen laut über Utopien nachdenken. Immer wieder wird diskutiert: „Was wäre, wenn jeder von uns bloß einmal im Jahr eine Fernreise machen darf? Wenn wir uns Buttons anheften würden, die einen CO2-freundlichen Lebensstil bescheinigen?“ Eine Klimaplakette, wenn Sie so wollen. Wir müssen uns einfach klarmachen, dass derjenige, der sich in Zukunft ohne Flugzeug oder Auto fortbewegt, die Hälfte seines jährlichen Ausstoßes von 10,5 Tonnen CO2 einspart.

Wie wir beim Atomausstieg gesehen haben, kann es bei uns schnell gehen. Sie sollten deshalb dieses Jahr dringend nochmal verreisen und ihre Euros in Sachleistungen tauschen!

Wer sich für Tourismus und Touristen interessiert, hier ein kleiner Tipp! Das Wissenschaftsmagazin „economag“ hat dem Fernweh fast die ganze Ausgabe 2/11 [4] gewidmet mit längeren Artikeln zu allen möglichen interessanten Aspekten des Reisens.

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Kiel zeigt Flagge für die Freiheit

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | 46 Kommentare

[5]Auf traditionsreichem Boden [6] erhielten viele Kieler und Besucher der Landeshauptstadt Informationen, die den Lesern dieses Blogs schon lange bekannt sind. An unserem Informationsstand und durch die persönliche Ansprache der deutlich erkennbaren Mitstreiter, verteilten wir am Samstag jede Menge Handzettel und Informationsmaterial.

(Von „kann nicht anders“, PI-Rendsburg)

Das Wetter spielte mit und so konnten wir viele Menschen erreichen. Unser Thema war die Verfolgung der Christen. Gegenwind von anderen Menschen gab es so gut wie keinen. Auch in Gesprächen mit Muslimen war kein Hass zu bemerken. Eher das Gegenteil war der Fall.

Da Kiel eine weltoffene Stadt ist, durften wir auch vielen Skandinaviern unsere Handzettel reichen. Einige haben sich sogar auf Gespräche eingelassen. Und wir bekamen auch den Zuspruch unserer nordischen Gäste. Denn die kennen die Problematik ja zu Genüge.

[7]

Da wir eine bunt gemischte Truppe aus Studenten, Angestellten, Selbständigen und auch Rentnern/Pensionären sind, konnten wir auch „barrierefrei“ jeden Menschen persönlich ansprechen. Wichtig zu bemerken: Wir spürten nahezu 100% Zustimmung zu dem Thema, das wir präsentierten. Nahezu…

Eine Passantin meinte zu mir: “Was ist denn das für ein sch… Spruch auf ihrer Weste.“ Woraufhin ich entgegnete: “Wenn Ihnen die Scharia wichtiger als die Freiheit ist, dann ist das eben Ihre Meinung. Auch ein Zeichen für Freiheit.“ Woraufhin sie nur verächtlich rief: “Das ist ja populistisch.“ Tja, da hat wohl jemand aus dem Rotweingürtel nicht mit unserer Präsenz gerechnet.

[8]Mit Schautafeln konnten wir die interessierten Mitbürger auf die Missstände hinweisen. Sie wurden sehr gut angenommen und ergaben wiederum Stoff für weitere Gespräche. Menschen diverser Nationalitäten bekamen die Informationen ausgehändigt. Und einige
ließen sich auf persönliche Gespräche ein.

An einem Tisch des benachbarten Cafés saß eine Gruppe von Männern mit eindeutig „südländischen Wurzeln“. Nach langem Gerede und Gelächter in unsere Richtung, erhob sich einer von ihnen und sprach mich ebenso auf die Aussagen „Freiheit statt Scharia“ und „Freiheit für alle“ an. Ich erklärte ihm in kurzen Sätzen, wir seien auch für ihn auf der Straße. Denn wir wünschen auch ihm die Freiheit, sich vom Islam lösen zu dürfen. Das darf er ja noch nicht. Ob er es verstanden hat? Ich wage es zu bezweifeln.

Wie auf dem folgenden Bild erkennbar, vereint das Thema Jung und
Alt.

[9]

Von einem Mitstreiter seien diese Zeilen eingefügt: Auch zwei junge Türkinnen, schön und chic, Alevitin und Sunnitin, interessierten sich für den Aufsteller „Christenverfolgung in der Türkei“ und äußerten ihre Zustimmung für unser Engagement mit unserem Stand und dass wir uns für die Freiheit einsetzen.

Beide hatten einen recht unterschiedlichen Informationsstand: Die Alevitin brachte den ihren mit der Äußerung „Scharia, was ist das?“, zum Ausdruck. Nachdem ihnen deutlich dargestellt wurde, dass auch sie bzw. ihre eventuellen späteren Kinder die Leidtragenden sein könnten, sollte der politische Islam, repräsentiert durch die islamistischen Verbände, mit Hilfe deutscher Politiker in Deutschland an Einfluss gewinnen, waren sie besser vorbereitet.

Im offenbar frohen Bewußtsein, dass sich Mitmenschen gegen diese Aussicht einsetzen, verabschiedeten sie sich unter Mitnahme von Infomaterial mit dem Wunsch auf „Viel Erfolg“.

Ein sehr junges Paar kam gezielt zum Stand und gab zu erkennen, dass schon einige wenige Informationen zum Thema aufgenommen wurden, und dass man PI kenne. Sie wollten mehr Einzelheiten wissen. Sie zeigten sich ziemlich geschockt über einige aufgezählte Beispiele der hier bei uns praktizierten Islamisierung, besonders in der Rechtsprechung zu kulturellen Gepflogenheiten unserer „humanistischen“ Bereicherer. Das Interesse der beiden war sichtbar geweckt, Weiteres zu erfahren, so dass man sagen kann: wieder zwei Mitstreiter gewonnen.

[10]
Mit Dank an alle Unterstützer, auch die, die sich im Hintergrund „unsichtbar“ zu unserem Schutz aufhielten, freuen wir uns auf die nächste Aktion.

Ach ja, am Rande bemerkt: Wir haben wohl mehr Menschen zum Nachdenken anregen dürfen als die Teilnehmer der Anti-AKW-Demo, die zeitgleich durch die Stadt zog.

In diesem Sinne: FREIHEIT FÜR ALLE STATT SCHARIA!

P.S.: Wer beim nächsten Mal mitmachen möchte, der wendet sich an PI-Kiel (pi.kiel@yahoo.de [11]) oder PI-Rendsburg (pi-rendsburg@freenet.de [12]).

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„Allahu Akbar – ich muss aufs Klo“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | 56 Kommentare

Festnahme am Flughafen [13]Rageit Almurisi, ein 28-jähriger Mathematiklehrer aus dem Jemen versuchte gestern beim Landeanflug der American Airlines auf San Francisco, das Cockpit eines mit 162 Personen besetzten Passagierflugzeugs aufzureissen und schrie laut „Allahu Akbar!“ [14]

Daraufhin breitete sich in der Maschine Panik aus. Viele dachten, ihr Leben sei vorüber. Doch dank dem schnellen Eingreifen der Crew und der Passagiere – insbesondere dank dem 60-jährigen Vietnam Veteran Tony Harris – konnte der Muslim überwältigt und festgenommen werden.

Die Familie des Mannes aus dem Jemen versichert trotz allem, Almurisi sei kein Terrorist: Er verstehe kaum englisch, sei selten gereist und habe gesundheitliche Probleme. Bestimmt habe er sich nur im Korridor des Flugzeuges verlaufen und wollte statt ins Cockpit zur Toilette – Allahu Akbar!

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BKA befürchtet Todesopfer durch linken Terror

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | 33 Kommentare

[15]Der stark zunehmende linke Terror [16] lässt sich nicht mehr verbergen. Das Bundeskriminalamt warnt jetzt sogar vor möglichen Anschlägen, bei denen es auch zu Todesfällen kommen kann. Es klingt wie ein Schrei der Verzweiflung …

Die „Abendzeitung“ [17] schreibt:

[…] Straftaten mit der „Absicht einer gezielten Tötung von Personen“ seien derzeit jedoch „eher auszuschließen“, berichtet das Magazin unter Berufung auf das aktuelle BKA-Lagebild zur „politisch motivierten Kriminalität“. Linksterroristische Bestrebungen seien im Moment „nicht erkennbar“.

Erst vor einer Woche hatten vermutlich Linksextremisten einen Brandanschlag auf die Bahn in Berlin verübt, der wichtige Kabelstränge zerstörte. Der Bahnverkehr im Ostteil Berlins und im Umland war dadurch erheblich beeinträchtigt worden.

In dem vertraulichen BKA-Papier wird dem „Focus“ zufolge Linksradikalen eine „hohe Grundaggression“ sowie eine „niedrige Hemmschwelle zur Gewaltanwendung“ besonders gegen Polizeibeamte bescheinigt. Darüber hinaus warne das BKA vor Anschlägen auf „herausragende Persönlichkeiten“ aus Politik und Wirtschaft, die von der Szene als „Symbolfiguren des Staates“ angesehen und deshalb als Feinde betrachtet werden. „Neben Fahrzeugen stehen auch das Lebens- und Arbeitsumfeld dieser Personen im Zielspektrum von Straftaten“, heiße es in dem Lagebild. Dabei würden die Täter „Personenschäden billigend in Kauf nehmen“.

Eines der bevorzugten Angriffsziele von linken Militanten bleibe dem BKA zufolge die Bundeswehr. Ein Anschlagrisiko bestehe auch für Firmen, die Atomkraftwerke betrieben oder in den Augen der Linksextremisten von der Atomkraft profitierten.

Der Verfassungsschutz warnt vor dem Islamismus. Das Bundeskriminalamt befürchtet erste Todesopfer durch linke Gewalt. „Glänzende Aussichten“ für Deutschland …

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Hamburg: Türkischer Milliardär will Atlantic-Hotel

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Türkei | 67 Kommentare

Hamburg: Türkischer Milliardär will Atlantic-Hotel [18]Aydin Dogan, der wichtigste Medien-Unternehmer der Türkei, plant das Atlantic-Hotel in Hamburg zu kaufen. Das altehrwürdige hanseatische Traditionshaus steht neben vier weiteren Kempinski-Hotels auf der Wunschliste des Hürriyet-Herausgebers.

BILD [19] schreibt begeistert:

St. Georg – Neue Gerüchte um das Krisenhotel „Atlantic“. Erst suchte der berühmteste Gast, Panikrocker Udo Lindenberg, das Weite. Nun soll das Traditionshaus an der Außenalster vor dem Verkauf stehen.
Seit Monaten gibt es bereits Verhandlungen. Und nach Informationen des „Focus“ nun wohl auch einen potenziellen Käufer, der alles möglichst schnell unter Dach und Fach bringen möchte: Aydin Dogan (75), ein türkischer Milliardär und Großinvestor.

Er will das Hotel „Atlantic“, das gerade für einen zweistelligen Millionenbetrag renoviert wird, im Paket mit vier weiteren Top- Hotels der „Kempinski“- Gruppe in Dresden, Berlin, Frankfurt und Eltville erwerben. Und hat angeblich bereits ein Gesamtgebot von 380 Millionen Euro für alle Häuser gemacht.

Bundesverdienstkreuz-Träger Aydin Dogan ist der wichtigste Medien-Unternehmer der Türkei. Zu seiner „Dogan Media Group“ gehören TV-Sender und Tageszeitungen wie die „Hürriyet“.

Mit seiner Holding investiert er aber auch in andere Wirtschaftsbereiche wie der Hotel- und Tourismus- Branche. Möglich wurde der geplante Verkauf des „Atlantic“ erst durch den bizarren Tod des Vorbesitzers im Mai 2010: Hotel-Investor Dieter Bock war ausgerechnet im eigenen Hotel an einem Stück Steak erstickt.
Die Erben und weitere Mitgesellschafter seiner „Octavian“ drängen seitdem auf den Verkauf.

Auch nach dem Auszug von Panikrocker Udo L. bleibt es turbulent im „Atlantic“ …

Vielleicht werden die türkischen EU-Beitrittsverhandlungen demnächst auch in einem Hotel an der Alster ausgehandelt…

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Der alten Tante gehen die Mitglieder aus

geschrieben von am in Deutschland | 58 Kommentare

Rette sich wer kann! [20]Rette sich wer kann!

Die gute alte Tante SPD hat erstmals seit mehr als 100 Jahren bundesweit weniger als eine halbe Million [21] Mitglieder. Natürlich kann Herr Gabriel nichts dafür. Denn der ist zwar Parteivorsitzender, aber er hat immerhin Knut gerettet. Wenn auch nur für kurze Zeit.

Die Mitglieder rennen nämlich nicht davon, sie sterben gleich. Und niemand rückt nach, trotz des aktuellen Schleimkurses der Gabriels und Edathys. Es scheint also mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden zu sein, der SPD zu nahe zu kommen. Und Knut ist ein trauriges Beispiel dafür. Gerettet vor der Klimaerwärmung, erdrückt von Herrn Gabriels Liebe.

Die Tagesschau meldet [21]:

Die SPD hat erstmals seit mehr als 100 Jahren weniger als eine halbe Million Mitglieder. „Seit 1906 sind wir das erste Mal weniger als 500.000 „, sagte Parteichef Sigmar Gabriel.

Gleichzeitig verteidigte er seine innerparteilich umstrittenen SPD-Reformvorschläge. Wenn eine Partei von 1,2 Millionen auf diese Mitgliederzahl schrumpfe, dann müsse etwas geschehen. Er betonte, Ursache für den Mitgliederschwund seien nicht etwa Austritte. Es gebe vielmehr weit mehr Todesfälle als Neueintritte. Gabriel betonte, in der SPD liege das Durchschnittsalter mittlerweile bei knapp unter 60 Jahren. Das führe dazu, dass die Sozialdemokratie nicht mehr so nah an den Menschen sei. 40 Prozent der Ortsvereine hätten zudem weniger als 20 Aktive. Mehr als die Hälfte der Ortsvereine habe weniger als drei Mitgliederversammlungen im Jahr.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Herrn Gabriel.


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [22]

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Disziplin gerettet, Lehrer mit Lautsprecher

geschrieben von kewil am in Deutschland | 35 Kommentare

Sorry, OT! Weil die strapazierten Stimmen der Lehrer beim allgemeinen Lärmpegel in den Schulen nicht mehr durchdrangen, kam jetzt ein Akustik-Prof auf die Hightech-Idee, den Pädagogen ein Headset mit Mikro zu verpassen und einen 1,5 Meter hohen Lautsprecher-Turm in die Klassenzimmer zu stellen. Seither sei es viel ruhiger. Nein, die Schüler waren nie laut, nur die Wände haben so gehallt. Oho! Die Story rauscht derzeit in Variationen durch alle Blätter, etwa so heute im SchwaBo [23], und die WELT berichtete bereits vor über einer [24] Woche. Genial!

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Geschichte von gestern mit der Moral von heute

geschrieben von kewil am in Geschichte | 72 Kommentare

[25]Im Gefolge der 68er hat sich bei uns – das Ausland kann ich nicht beurteilen – eine Sichtweise durchgesetzt, nach der die Geschichte mit den moralischen Ansprüchen von heute zu beurteilen sei. Dies betrifft natürlich in erster Linie das Dritte Reich, reicht aber immer weiter zurück. So hätte Bismarck den Siebziger Krieg verhindern müssen, und der Dichter Ernst Moritz Arndt hätte die deutsch-französische Freundschaft und die EU schon 1806 vorausahnen sollen; daß er Haß gegen die napoleonische Besetzung geschürt hat, wird ihm heute vorgeworfen.

Die Frage an die gnadenlosen Moralisten wäre, wie weit der heutige, meist linksinspirierte Moralcodex nach rückwärts anzuwenden ist. Ein schönes Beispiel sind etwa Tierprozesse im Mittelalter, wo [26] man vor einem Gericht Schweine zum Tode verurteilt und Mäuse in die Verbannung geschickt hat. Ist das Tierquälerei gewesen? Und: Ist Karl der Große ein Mörder? Sind die römische Kaiser Verbrecher? Muß ein 6000 Jahre alter ägyptischer Pharao neu bewertet und moralisch kritisiert werden?

Eine derartige Sicht auf die Vergangenheit und unsere Altvorderen ist ziemlich unwissenschaftlich, aber höchst beliebt bei bestimmten Professoren und anscheinend den allermeisten Studenten. Dies steht im neuen MERKUR Juni-Heft [27] in einem langen Essay von Jura-Professor Bernhard Schlink: „Die Kultur des Denunziatorischen“. [28] (Wer den Text aufheben möchte, sollte ihn gleich speichern. Der Klett-Verlag löscht die freien Texte nach ca. zwei Monaten.)

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Migrantenkrieg in Hamburg: „Ich stech dich ab!“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | 78 Kommentare

[29]In der Hansestadt eskaliert die Gewalt von ausländischen Jugendbanden. Am Hamburger Jungfernstieg gab es jetzt eine blutige Messerstecherei mit mehreren Verletzten. Dabei rammte der 17-jährige Bedirhan E. (Foto) einem 18-Jährigen siebenmal ein Messer in den Körper.

BILD [30] berichtet:

Die beiden Gruppen trafen nach Mitternacht auf Hamburgs schönster Flaniermeile aufeinander. Ein kurzes Wortgefecht an der Alster. Dann blitzt auch schon die Klinge.

Der 17-Jährige geht auf den 18-Jährigen los, schreit „Ich stech dich ab!“
Siebenmal rammt er das Messer in den Körper seines Opfers, trifft die Niere, die Lunge. Marian L. (21) will noch dazwischen gehen, bekommt einen Hüftstich ab.
14 Polizeiwagen, zwei Rettungswagen und Notärzte rasen zum Jungfernstieg.
Der Täter flieht. Großfahndung!
Opfer Zafer A. kommt mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Klinik. Er wird notoperiert. Auch der 21-jährige Schlichter kommt ins Krankenhaus.
40 Minuten nach der Tat entdecken Polizisten Messerstecher Bedirhan E. (17) an der Steinstraße, nehmen ihn fest. Die Mordkommission geht davon aus, dass er sein Opfer töten wollte! Mit der Tat wollte er sich demnach für einen Angriff auf seinen Zwillingsbruder vor zwei Jahren rächen.
Der Krieg der verfeindeten Jugendbanden aus Norderstedt und Billstedt tobt schon länger.
Im August 2009 sollen sich die Mitglieder gegenseitig im Internet beleidigt haben. Als sie sich am Bahnhof Barmbek zur Aussprache trafen, rammte Zafer A. (damals 17) aus Norderstedt dem damals 15-jährigen Türken Sinan E. aus Billstedt ein Messer in den Bauch. Der Junge überlebte schwer verletzt. Der Fall liegt noch bei der Staatsanwaltschaft. Zafer A. kam nicht in U-Haft!
Ob Bedirhahn E. in U-Haft kommt, entscheidet sich am Montag. Dann wird er dem Haftrichter vorgeführt.
Der brutale Angriff am Jungfernstieg ruft schlimme Erinnerungen wach: Im Mai vor einem Jahr wurde der 19-jährige Mel D. am Jungfernstieg von dem 16-jährigen Intensivtäter Elias A. erstochen. Auch dieser Täter gehörte zu einer Jugendbande, den berüchtigten Neustädter Jungs.

Der Krieg in den Städten wird zum blutigen Alltag. Deutschlands Politiker schauen dabei zu, unsere Richter sind feige und die Polizei hilflos.

(Michael Böthel)

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Gewalt an Kölner Schule

geschrieben von am in Deutschland,Migrantengewalt | 110 Kommentare

[31]Ein 14-Jähriger wurde auf dem Schulhof ins Koma [32] geprügelt. Natürlich wurde daraus eine „Prügelei“. Dann sind nämlich beide Seiten gleich schuld. Allerdings ist Köln-Segeberg als Migrantenhochburg bekannt. Der Täter soll ein iranischer Kurde sein, was uns aber die Presse aus erzieherischen Gründen nicht mitteilt. Statt dessen teilt sie uns mit, dass der Name „Ali“ eines brutalen Schlägers geändert wurde. Der heißt vermutlich eigentlich Torben oder Dominik, und das Ganze hat nur den Zweck, Migranten in Verruf zu bringen.

Der Kölner „Express“ berichtet [33]:

Köln – Seit dem brutalen Übergriff auf einen 14-jährigen Schüler am vergangenen Donnerstag steht die Hauptschule in Seeberg im Focus. Der Gesundheitszustand des jungen Neuntklässlers ist trotz Notoperation immer noch kritisch (EXPRESS berichtete). Schüler und Eltern zeichnen einen düsteres Bild über die Zustände an der Gustav-Heinemann-Hauptschule.

So soll es Schülerinnen geben, die in der Pause im Klassenzimmer bleiben „dürfen“, weil sie Angst haben den Schulhof zu betreten. Sie sollen von Mitschülern bedroht und eingeschüchtert werden. Offenbar ist es nicht nur der 14-jährige Koma-Schläger, der unter Schülern mit verbaler und körperlicher Gewalt Angst verbreitet.

In fortschrittlichen Bundesländern hat man deswegen die Hauptschule abgeschafft. So haben alle Schüler etwas von der Bereicherung. Keiner fühlt sich benachteiligt.

Interessant auch die Reaktion der gutmenschlichen Schulleitung. Das Opfer sollte doch froh sein, wenn die Täter ihm verzeihen:

Auch der Fall von Patrick, der sechs Jahre lang auf dieser Schule war ist (EXPRESS berichtete). Inzwischen ist er 21 Jahre alt, hat einen Hauptschulabschluss und kann sich auf seine Zukunft konzentrieren. Noch vor ein paar Jahren sah das ganz anders aus.

„Als ich von dem Vorfall jetzt gehört habe, habe ich sofort an meine Zeit auf dieser Schule und an die Schlägerei vor knapp vier Jahren gedacht. Einfach schrecklich!“, so Patrick gegenüber EXPRESS.

r war von 2001 bis 2007 Heinemann-Schüler, bis zu dem Tag, als auch er Opfer von brutalen Mitschülern wurde. Schon von Anfang, so Patrick, an hatten die anderen ihn auf dem Kieker. Er wurde gemobbt, ge-hänselt und bedroht. „Eines Tages haben mich plötzlich zwei andere Schüler auf dem Schulhof abgefangen und auf mich eingeprügelt. Als ich schon am Boden lag, schlugen sie meinen Kopf auf den Betonboden und ein Klassenkamerad brachte mich dann nach Hause.“

In den darauffolgenden Minuten stellte Patricks Mutter Monika fest, dass sein Gedächtnis immer schlechter wurde. Er wusste nicht mehr, was vor zehn Minuten war, dann was vor drei Stunden passierte und plötzlich konnte er sich an den kompletten Tag nicht mehr erinnern. Monika fuhr mit ihrem Sohn ins Krankenhaus – Diagnose: Schädel-Hirn-Trauma. Einen Monat verbrachte er im Krankenhaus, während die Täter schon am Tag nach der Attacke wieder normal zur Schule gingen.

„Ich hatte Angst davor wieder zur Schule zu gehen. Aber als der Rektor sich mit meiner Mutter, mir, den Eltern der Angreifer und den Jungs selbst treffen wollte, sind wir in die Schule gegangen.“, berichtet Patrick. Kaum hatten sie sich hingesetzt, soll der Rektor gesagt haben: „So, jetzt gebt euch mal die Hände und vertragt euch wieder. Dann ist die Sache aus der Welt!“

Patrick und seine Mutter können kaum glauben, was sie da hören müssen. „Mein Sohn wollte einwilligen, aber nur wenn die Schläger ihm versprechen würden, dass er nicht noch einmal ihr Opfer werden würde.“

Und dann kam ein Satz, den beide von einer Schulleitung nie im Leben erwartet hätten, sagt Monika. „Er hat daraufhin zu Patrick gesagt, dass er doch froh sein könne, dass die anderen beiden sich wieder mit ihm vertragen wollen, da könne er doch jetzt nicht gleich schon wieder Forderungen stellen!“

Das Essen kommt einem hoch bei so viel Gutmenschlichkeit…

(Spürnasen: Mathes und Oldie)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [22]

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Ehrenmord im Ort der schwarzen Madonna

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt,Schweiz | 74 Kommentare

Gjyle L . [34]Im berühmten Wallfahrtsort Einsiedeln [35] wurde am Samstagabend die 24-jährige Lehramtsstudentin Gjyle L. (Foto) tot aufgefunden. Auch die Mutter stirbt kurz darauf an ihren Verletzungen. Der streng muslimische Vater Gani L. aus Mazedonien, der im Kloster der Jungfrau von Einsiedeln als Maler arbeitete, hat seine Tochter im Namen der Ehre erschossen, weil sie den falschen Freund hatte und seine Frau, weil sie der Tochter helfen wollte.

Blick berichtet [35]:

Es ist Samstagabend gegen 22 Uhr. Nachbarin Kimet L.* (28) liegt schon im Bett, als sie aus dem Nachbarhaus an der Nordstraße 3 in Einsiedeln SZ einen lauten Streit hört.

Dort lebt Gjyle, die an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz in Luzern studiert, gemeinsam mit ihrer achtköpfigen Familie. Vater Gani L. (56) hat das Haus vor zwei Jahren gekauft, er ist fleis­sig, sparsam, arbeitet als Maler beim Kloster Einsiedeln. …

Unten im Hof, zwischen den beiden Häusern, sieht sie mehrere Menschen in Panik ins Freie rennen. Darunter auch die Schwester (20) von Gjyle. Sie schreit: „Mami, Mami! Was hat uns der Papi angetan?“ …

Gjyle streitet sich an diesem Abend mit ihrem Vater Gani. „Es ging darum, ob eine Frau selber den Mann auswählen darf, in den sie verliebt ist“, so (die Nachbarin) Kimet L. Der Mazedonier Gani L. lebt seit 13 Jahren in der Schweiz. Doch seine Ansichten stammen aus einer an­deren Welt. Ansichten, nach denen seiner Tochter keine Freiheiten bleiben. Sie wird streng muslimisch erzogen. Wenn Gjyle das Haus verlässt, dann nur in langen Hosen und langärmligen Oberteilen.

Freunde berichten, wie sie sich heimlich umzieht und schminkt. Sich verwandelt in das, was sie unter und in den Augen ihres Vaters nicht sein darf. Eine normale junge Frau.

Und jetzt, seit einem Jahr, hat die hübsche Gjyle noch ein Geheimnis mehr: Sie hat einen Freund. …

Gani L. nimmt eine Pistole. Zielt auf seine älteste Tochter. Der erste Schuss verfehlt die junge Frau. Der zweite trifft sie unterhalb des Kinns.

Mutter Mamudije (48) stürzt zu ihrer Tochter, will ihr helfen, beugt sich über sie. Der rasende Mazedonier schießt auch auf seine Frau. Sie sinkt schwer verletzt auf Gjyle.

Die Retter holen Mamudije später mit einer Drehleiter aus der Wohnung. Die Rega (Rettungsflugwacht) fliegt sie ins Spital. Dort stirbt sie.

Vater Gani wird verhaftet. Er leistet keinen Widerstand.

Gjyle stirbt in ihrem Elternhaus. Erschossen vom eigenen Vater. Sie ist tot, weil sie selber über ihr eigenes Leben bestimmen wollte.

Ein Muslim arbeitet über zehn Jahre lang in einem Marienkloster, geht dann eines abends nach hause und erschießt zwei Frauen aus seiner eigenen Familie im Namen der Ehre – Integration 2011?

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