Barack Obama, wie üblich von seinen eigenen – abgelesenen – Worten fasziniert, hat am Dienstag Abend beim Staatsbankett im Buckingham Palast für einen großen Faux pas gesorgt.

Als die Nationalhymne gespielt wird, fährt der US-Präsident unbeirrt mit seiner Rede fort und möchte der Queen zuprosten. Erst ein zarter Hinweis der englischen Königin, vermag den an sich selbst Betrunkenen zu ernüchtern.

Nicht auszudenken, wäre ein ähnlicher gesellschaftlicher Schnitzer Präsident George W. Bush geschehen. Es wäre für die hiesigen Medien der erneute Nachweis gewesen, dass es sich bei dem Texaner um einen unkultivierten, tumben Cowboy ohne Manieren handelt. Bei Präsident Obama schweigt der deutsche Blätterwald…

Hier die peinliche Szene:

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107 KOMMENTARE

  1. Faux pas? Gibt es nichts wichtigeres?

    Busch hätten die natürlich geschlachtet.
    Und wir sollten „die“ nicht als Vorbild nehmen.

  2. „Nach „Arm gegen Reich“ startet „Talk to the Enemy“ mit dem nächsten brisanten Thema: „Zündstoff Religion“. Jetzt debattieren junge Christen mit Muslimen über kontroverse Fragen.“

    Talk to the Enemy – Zündstoff Islam
    http://www.youtube.com/watch?v=c5cSAy8H0Cs

    So richtig kontroverse Fragen werden aber leider nicht gestellt. Wer hätte das gedacht!

  3. Auch in der königlichen Familie gibt es viele Peinlichkeiten, allen voran Prinz Philip und
    der „Rottweiler“.

  4. Ein bisschen übertrieben, sich an solch einem kleinen, unbedeutenden Fehltritt „aufzugeilen“. Die Engländer sind halt sehr steif in ihrer Etikette, ich finde es nicht schlimm, dass Obama da so etwas passiert …

  5. Geht gar nich! Man darf sich nur über Fettnäpfchen von Konservativen lustig machen! PI überschreitet hier den demokratischen Konsens!

  6. So ein fauxpax kann jedem mal passieren, darüber sollte man sich nciht aufregen und das passt auch nciht zu seriösem journalismus.

  7. #5 Cobblepot

    Ein bisschen übertrieben, sich an solch einem kleinen, unbedeutenden Fehltritt “aufzugeilen”.

    Habe es jetzt erst gesehen. Wo ist der Fehltritt.
    Wenn schon, dann haben die Musiker Obamas Rede unterbrochen.
    Inständige Bitte an PI bringt so was nicht. Das macht so viel Glaubwürdigkeit kaputt.

  8. LOL, man muss sich mal die hässliche Fratze von Barry Soetoro antun, als in die Queen zurechtweist. Völlig überfordert mit der Situation, innerlich aber wütend, dass ihn die Queen maßregelt, starrt er beleidigt, unsicher und bedeppert mit Merkel-Mundwinkeln an die Kronleuchter!

    Die Queen weiß ganz genau, was für einen Abschaum sie da neben sich stehen hat, jemand, der noch 1999 gleichzeitig schwulen Geschlechtsverkehr und Drogenkonsum praktizierte!

    http://www.amazon.de/Barack-Obama-Larry-Sinclair-ebook/dp/B002PSD322/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1306441608&sr=8-2

  9. Mein Gott löscht das! Ist ja megapeinlich.

    Ich habe das Video jetzt noch mal gesehen.
    Das soll so sein. Nach Queen … beginnt ganz dezent die Musik.
    Ich fasse mir an den Kopf!
    Ihr seid vielleicht Protokollstrategen.

  10. Als überzeugter Republikaner finde ich das lustig.Gebe aber JOCHEN10 recht.Es gbt wichtigere Dinge,vermutlich auch in England.

  11. na ja, der echte faux pas ist, das der
    primitive urmensch nicht weiss, das man
    den tost den man spricht auch trinkt,
    und der tost auf den gastgeber als
    abschluss der veranstaltung
    kommt……
    vor 1oo jahren wusste das noch jeder bauer
    aber na ja.

  12. #16 pellworm

    Als überzeugter Republikaner finde ich das lustig

    Danke. Ich hätte auch Mc Cain gewählt 😉
    Der ist vom Charakter Demokrat genug.

  13. Das ist wirklich peinlich… die Reaktion der Queen war aber noch nett. Sie hätte auch einfach gar nicht reagieren können. Naja, nichts neues, dass die Obamas in England ins Fettnäpfchen treten.

  14. Vielleicht ist es aber auch ein Fehler der Kapelle gewesen, einfach so in Obamas Ansprache hineinzuspielen. Oder kam die Musik stilecht von der Schallplatte?

  15. Eher peinlich für die Briten, die mitten im Toast ihre blöde Hymne spielen müssen. Erstaunlich, daß Obama so ruhig bleibt.

  16. Was für ein peinlicher Moron.

    Dabei haben die Amis einen Kandidaten mit Stil, Klasse und Charisma. DEM wäre das nicht passiert:

    „Michael Buffers leiblicher Vater Joseph Buffer war Marinesoldat. Nach seiner Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg trennte er sich von seiner Ehefrau, die er im Alter von 19 Jahren geheiratet hatte. Der elf Monate alte Michael wurde daraufhin in eine Pflegefamilie gegeben. Sein Pflegevater mit Namen Huber war Busfahrer. Im Alter von 20 Jahren meldete sich Michael Huber zum Militärdienst. Da ihn seine Pflegefamilie nicht adoptiert hatte, wurde er dort aber unter seinem Geburtsnamen Michael Buffer geführt.

    Im Alter von 21 Jahren heiratete Buffer zum ersten Mal.
    1967 verließ Buffer die Armee und jobbte kurzzeitig als Autoverkäufer. Im gleichen Jahr begann er als Dressman zu arbeiten, unter anderem für die Modefirma Gucci.

    1982 sah er gemeinsam mit einem seiner Söhne einen Boxkampf im Fernsehen, bei dem der Ringsprecher seinen Auftritt verpatzte. „Dad, das könntest du auch“, soll sein Sohn gesagt haben. …“

    Hoffen wir, daß er mit seinem verständigen Sohn auch Obammas Versagen gesehen hat.

    „Yes we can“ ist Bullshit gegen

    „Let’s get ready to rumble“ 🙂

    Buffers weltberühmter Ruf ist in den USA markenrechtlich geschützt und darf deshalb nur von Buffer selbst eingesetzt werden. Erstmals verwendet wurde er von ihm vermutlich 1984. (Wiki)

    Alles was Obamma kann
    kann Michel Buffer viel besser.
    Das wissen die US-Wahlbürger jetzt auch.
    Obamma ist gegen Buffer nur ein Marktschreier.

  17. JOCHEN10: Mit meiner Bezeichnung als Republikaner,habe ich die Staatsform gemeint.Hätte lieber Frau Clinton im“ Weißen Haus „gesehen.

  18. Ich meine auch, da war gar nichts. Das war alles okay. Die Queen hat nicht protestiert sondern gesagt „very kind“. Es sind immer wieder diese albernen Artikel die PI immer wieder zurück werfen. Sowas solltet ihr Euch verkneifen, das schadet unserer gemeinsamen Sache.

  19. #26 pellworm
    Schon OK 🙂
    Solange noch demokratisch und frei gewählt wir stimmt es für mich.

    #24 LeKarcher
    Ich denke mal genauso war es vorgesehen. 😉
    Für mich passt es.

  20. #23 JeSuis

    „Letztes mal hat Michelle die Queen umarmt.“

    Damit sollen die Reptiloiden ja gar nicht klarkommen. 🙂

    “ … But even though these reptilian ones are fuckers, they are sad, pathetic beasts really, while humanity is galloping towards light. They’re just pathetic lumps of nastiness who aren’t going to win. I can’t talk about this everywhere because they would just go ‘Christine, get a white coat, put it on backwards, get out’. But I want an end to the bullshit.”

    [taped] from Christine Fitzgerald – Princess Diana’s personal confidant – who then threatened to sue if the transcript of the tape – a tape made in front of witnesses. According to Christine Fitzgerald this is what Princess Diana told her.
    forum.davidicke.com/showthread.php?t=64998

  21. @17:
    Man sollte aber auch wissen, dass der Toast nicht „tost“ und dass „dass“ nicht „das“ geschrieben wird….

  22. Wer ist denn da ins Fettnäpfchen getreten??
    Der Präsident der USA redet und diese Puffmusiker dudeln einfach drauflos. Sofort strafversetzen nach Afghanistan.

  23. Ist der Sack Reis in China eigentlich schon umgefallen oder fällt er noch?

    Diese Frage erscheint mir relevanter als der Artikel!

    Obama ist doof.
    Obama ist Moslem.
    Obama ist Neger.
    Obama ist links.
    Obama schütz Osama.
    Obama ist ein Weichei.
    Obama ist unkultiviert.
    Obama hat sich die Präsidentschaft ergaunert.
    Wahrscheinlich hat er sich auch mal in die Hosen gepinkelt.
    Mit Sarah Palin wäre alles viel besser.

    Das wissen wir doch längst!

  24. #28 beaniberni

    „… alles okay. Die Queen hat nicht protestiert sondern gesagt “very kind”. –

    Du kapierst ja garnix.
    Sie hat protestiert, INDEM sie gesagt hat „very toll“.
    Was hätte sie sonst sagen sollen?
    „Halt endlich mal die Fresse, Labertasche!“

    Der Profet der Gutmenschen und Sheeple hat mal wieder ins Klo gegriffen. Man merkt die Blutsverwandtschaft zu Cheney und Bush.

  25. Heiner und sonst keiner:Das trifft den Kern.Bin auch kein Obama-Fan.Aber diese Dämonisierung von Obama geht mir auf den Keks.

  26. #35 Phylax2000
    Ich glaube Du kapierst nichts. Die Band hat mitten in die Rede reingedudelt. Schlechtes Timing bei den Briten.Der Präsident hat nichts falsch gemacht.

  27. Obama – der Muslim – Selbstverherrlichung und steife britische Etikette. Ersteres dümmlich böse, zweiteres so snobistisch, dass ich solchem auch nichts abgewinnen könnte.

    Hätte die Queen mal dem Strache die Ohren langgezogen ….. oder ihn gar übers Knie gelegt und mit britischem Humor die Backen rotglühend geklopft – vielleicht hätte dies die Synapsen in Straches Köpfchen so sinnvoll stimuliert, dass er mit Volldampf zumindest raus kommt aus dem Fettnäpfchen wohinein er mit – Bosheit first – hineingesprungen ist.

    Schlichte Wahrheit ists wovon viele nichts wissen wollen…….

    Monster ist Monster —- da sollte kein Unterschied gemacht werden welcher Herkunft die Monster sind.

    So eine simple Lektion hatten sie wirklich noch nötig, Herr Strache ??????????

    Sie haben speziell viele junge Österreicher und junge Österreicherinnen mit ihrer Wahl zutiefst verärgert, verletzt und bitter enttäuscht !

  28. Mit dem Timing scheint es bei Barak Husein NoBama auch nicht so richtig zu klappen. Stets neben der Kappe. Erst „irrt“ er sich beim Gästebucheintrag um drei Jahre, dann „kollidiert“ er mit der Musikkapelle. Die Flashbacks häufen sich.
    Aber vielleicht ist Mister „Trash we can“ ja auch nur ein Zeitreisender, der sich immer zu spät oder zu früh zurück beamt. 😉

  29. natürlich ist der faux pas an sich nicht relevant, jedoch zeigt sich hier wohl mal wieder wie die mainstream medien einseitige berichterstattung leisten. (beim selben sachverhalt bei George W. Bush, wäre das wohl nen riesen artikel geworden)

  30. #12 LinksLiegenLassen

    „LOL, man muss sich mal die hässliche Fratze von Barry Soetoro antun …“

    Das sind schon merkwürdige Typen, die unter falscher Flagge operieren. Herbert Frahm nannte sich „Willy Brandt“, Iossif Dschugaschwili nannte sich „Stalin“, Mohammed el-Husseini nannte sich „Yassir Arafat“, und dieser mohammedanische Hochstapler Barry „The Lizard“ Soetoro nennt sich „Barrack Obama“.

    „Das sozialistische Element im Nationalsozialismus, im Denken seiner Gefolgsleute, das subjektiv Revolutionäre an der Basis, muß von uns erkannt werden.“ – Willy Brandt

    „Yes we can!“ – Barry „Lizard“ Soetoro

    „Unter den spendabelsten Unterstützern des farbigen Kandidaten der Hoffung und des Wechselns finden sich solch illustre Finanzinstitute wie Goldman Sachs, UBS, Lehman Brothers, PG Morgan, Citigroup, Morgan Stanley und Credit Suisse. Sieben von Obamas 14 wichtigsten Spendern bestehen gerade aus diesen Wall Street Finanzinstituten, die laut Martens für die Ausplünderung der öffentlichen Finanzen und das Desaster auf den US-Immobilienmarkt verantwortlich sind.“

  31. Die Rede von Obama war noch nicht beendet und die britische Kapelle dudelt einfach los. Muss sich der Präsident nach der Musikkapelle richten und seine Rede mitten im Satz beenden?
    Habt ihr es jetzt kapiert?

  32. Wer hat diesen peinlichen Artikel geschrieben? Kein Name drunter. Aha. Schäm Dich Mr. Unbekannt.

  33. Protokollschreck-Präsidenten sind mir schon fast wieder sympathisch. Peinlich ist ja eher der Lakai im Hintergrund, der zur Unzeit am Grammophon zu kurbeln beginnt. Wie kann man nur die freundliche und wohlwollende Ansprache des Staatsgastes abrupt mit „God save the Queen“ abwürgen?!
    Aber vielleicht wird im Buckingham Palace gewohnheitsmässig jede Rede mit „Majesty the Queen“ als Schlusspunkt beendet. Das kann doch kein Mensch wissen, schon gar nicht ein demokratischer Republikaner aus Übersee!

  34. #40 7berjer

    Bei der Implantierung vom RFID-Teleprompter ist was schiefgelaufen. Mal wieder.

    … Kernpunkt der Anklage ist, dass Oberstleutnant Lakin den Einsatzbefehl verweigerte mit der Begründung: “Der Befehl ist illegal, da Obama, der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, bisher nicht belegen konnte, dass er in den USA geboren ist. Deshalb ist er kein rechtmäßiger US-Präsident.” Diese Aussage tätigte Lakin auf CNN.

    Weiterhin sagte Lakin,: “Es ist ein entscheidender Teil unserer Verfassung ,dass der US-Präsident in den USA geboren sein muss, und meinen Eid habe ich auf die Verfassung abgelegt. Deshalb ist es meine Überzeugung, dass wir jetzt die Wahrheit über diese Sache ans Licht bringen müssen.”

    Donnerstag, 5. August 2010, 12:41 Uhr
    Die US-Bevölkerung zweifelt nach wie vor an der Staatszugehörigkeit von Barack Obama. Laut dem TV-Sender CNN sind sich mehr als ein Drittel der US-Bürger unsicher, ob ihr Präsident tatsächlich in den USA geboren worden ist.“

    infokriegernews.de

  35. #47 Hausener Bub (26. Mai 2011 23:46)

    Solche Spinner einfach ignorieren, entweder haben sie tatsächlich keine Ahnung oder sie haben die Obama-Propaganda der MSM gefressen. Einfach milde lächelnd drüber weglesen!

  36. #47 Hausener Bub
    Tja, der Sprecher sagt das die Kapelle in die Rede von Obama „gecrasht“ hat. Sag ich doch.

  37. Verhrter Hausener Bub

    Les am besten erstmal den Artikel den du selbst verlinkt hast:

    „The string orchestra of the Scots Guard mistakenly began playing the British national anthem before the president had finished his address“

    Da steht genau das was Jochn10 gesagt hat…

  38. #47 Hausener Bub
    Also das heißt für mich die Musiker haben ihn nicht ausreden lassen und hier wird es verdreht?
    Mehr wie megapeinlich!
    Und ganz komisch wird es mit Leuten, die noch mit Kratzen und Beißen solche Verdrehungen verteidigen.
    Da muss man dann zukünftig alles hinterfragen?
    Speziell auch um was es denen in Wahrheit überhaupt geht.

  39. #48 LinksLiegenLassen

    Solche Spinner einfach ignorieren, entweder haben sie tatsächlich keine Ahnung … . Einfach milde lächelnd drüber weglesen!

    Wirklich, um was geht es manchen hier.
    Also nachgewiesenermaßen nicht um die Wahrheit.
    Das steht schon mal fest und kann von jedem nachvollzogen werden.

  40. Ein wirklich bemerkenswerter Artikel, investigativer Journalismus geradezu! Bravo! Aber war doch eh klar, schließlich ist Obama ein „Sozialist“ und ein „Moslem“! Sarah Palin wird es demnächst alles besser machen.

  41. #32 Dolonabu
    da du sicher das geschreibsel auf hebräisch, chaldäisch, russisch, armenisch, georgisch… nicht verstanden hättest, versuche ich es in meinem schlechten deutsch.
    du kannst gerne meine texte durch die rechtschreibprüfung korigieren, mir ist es zu mühsam, oder einfach #mike hammer überspringen.

  42. #11 Jochen10 (26. Mai 2011 22:25)

    Obama legte den Zettel ab …… griff zum Glas und adressierte den Toast ………. und der „Zeremonienmeister“ nahm dies zum Anlass die Musik zu spielen …….

    Offensichtlich wurde im Vorfeld zu wenig kommuniziert, dass Obama noch vorhatte den Toast zu „differenzieren“ …….

    Wenn er ihr empfohlen hätte nie wieder eine Moschee zu betreten hätte er von mir aus gern weiterreden dürfen !

    Und er hätte ihr – immerhin Oberhaupt der Anglikanischen Kirche – erklären dürfen welches die Hintergründe der Bosheiten sind, da im Koran speziell gegen den erfundenen Koranjesus mächtig gemobbt wurde.

    Das wäre ein Toast gewesen welcher der Queen wirklich geholfen hätte ……..und den meisten britischen Briten, sowie jenen muslimischen Briten die sowieso schon auf der Kippe zum Ex-Muslim sind.

    In diesem Sinne, Obama !

    ……. auch, wenn ich dir – Obama adressiere – Allen West ist dir um so vieles voraus, sovieles, dass du Obama eigentlich wirklich bloß eines tun solltest: Zurücktreten und Allen den Job übergeben !

    Also Jochen —— du siehst: Damit ich Fan von Obama werden könnte, müßte der Mann etwas bringen was ich ihm (noch) nicht zutraue ….. auch, wenn er – Obama – in seiner Seele genau spürt, dass dies das wirklich Gute bringt.

  43. #56 Cherub Ahaoel
    ….und der da redet übel in grimm die….
    mathäus…..freistoß von unten…. und….
    über….propheten zum herrn…..pferde und
    esel natürlich auch…. im wasser und weiter
    sagten die heiligen 6 bäckereifachfrauen…
    in der biebel 5/176,8:4×789=…..sagte der herr.
    _
    ich kann immer noch besser wie du verkündigen ääätsch!

  44. President Obama has joked that a musical mistake during his toast to the Queen was „like a soundtrack“ to his speech.

    The US president lightheartedly told Deputy Prime Minister Nick Clegg that he thought it added a film-like crescendo to his words.

    The string orchestra of the Scots Guard mistakenly began playing the British national anthem before the president had finished his address during a banquet at Buckingham Palace on Tuesday night.

    Mr Obama carried on talking over the start of God Save The Queen and raised his glass to the Queen before the music had finished.

    However, the Queen did not appear to be offended and thanked the leader for his „very kind“ words.

  45. Und Jochen: Normalerweise sollte ALLES was zur Person gesagt und gewünscht wird welcher zugetoastet wird VOR DEM ZEREMONIELL des TOASTS fertiggeredet sein.

    Wie Obama getan hat ENTWERTET DIES die Zeremonie, weil nach dem ZUTOASTEN DIE AUFMERKSAMKEIT ZUR QUEEN FREI GEGEBEN WERDEN SOLLTE …… und nicht egomanisch die Aufmerksamkeit weiter wieder nur auf sich selbst zu ziehen ……

    Die meisten anglikanischen Christen dort spürten dies, so auch der Kapellmeister (oder Knöpfchendrücker) (auch ohne Etikette dafür vorschieben zu müssen) – der Muslim Obama nicht.

    Jetzt alles klar, Jochen ?

  46. #59 Cherub Ahaoel (27. Mai 2011 00:30)

    Mit Hilfe von OBEN gehts wirklich gut !

  47. Also den Faux Pax leistet sich hier wohl eher der Orchestermeister. Dem Präsidenten spielt man nicht in den Toast. Der dachte sich wohl: „Play him off piano cat“. Das der US Präsident das nicht glauben mag und weitermacht ist eigentlich genau richtig.

    Obama als demokratisch gewählter Volksvertreter eines Gastlandes hat mindestens den gleichen Respekt verlangt wie eine hochwohlgeborene Monarchin (aus meiner Sicht sogar deutlich mehr).

    Ist eine lustige Szene und ich finde er jazzt sich wie immer gut durch (was Bush nicht vermocht hätte, der hätte dabei wahrscheinlich wirklich etwas doof ausgesehen), aber sicher kein Politikum über das unsere Presse groß berichten müsste.

  48. Schon blöd, wenn man nur mit Teleprompter kann…
    :mrgreen:

    „Sag Danke, Obama…“

    „Danke Obama“

  49. Obama, Queen? Weg mit dem Pack.
    Ganzen Monarchiescheiss überhaupt abschaffen, in welchem Jahrhundert leben wir denn?

  50. So what! Also wo ist der Fauxpas? Der Fauxpas iat, dass die Band mit der Hymne zu früh begonnen hat. Laut Protokoll: Toast, Toast Ende und dann die Hymne! Das wäre protokollgerecht! Und nasdrowje! Die Queen ist einfach nur geil! Eine prima Frau, mit einem wunderbaren Benehmen und wunderbarer Kleidung.

    I love the Queen!

  51. Wenn ich diese großspurigen Reden schon höre, von Weltverbesserung und so, wird mir schlecht. Die haben die Gesellschaft in den Abgrund geführt. Die Welt steht am Abgrund und die Elite lässt sich feiern. Aufschwung, Arbeitslosenrückgang, Geldvermehrung in des Bürgers Portemonnaie. Wartet mal ab wenn die Bürger merken, dass sie nur verarscht wurden. Dann folgt das, was Celente sagte. Mit der nächsten Weltwirtschaftskrise die alles dagewesene in den Schatten stellt wird das große erwachen kommen. Dazu ein Jahrtausend Beben oder Vulkanausbruch und ein neues Zeitalter wird eingeläutet werden. Und diese feine Elite hat schon ein Transportmittel um zu fliehen.

  52. Diese so bedeutende Nachricht möchte ich mit den Worten kommentieren:

    Barak Obama ist eben die moderne Version von Onkel Toms Hütte, vor der vermutlich auch mehr gesoffen wurde …
    … aber der „Trost“: God shave The Queen“ war doch eher seltsam. Obama passt eben mehr in die afrikanischen und orientalischen Traditionen. Weitere Beiträge bitte zum Thema!
    Sonst kaufe ich mir doch noch die Bunte …..

  53. Ic hab mir diesen Faux Pas live mitangesehen auf CNN, und es war ziemlich peinlich.Die Queen war, wie üblich, tadellos und korrekt in Aussehen und Benehmen.

    Dennoch finde ich das Thema etwas zu trivial um Diskussionsstoff bei PI zu sein!

  54. Kein bedeutender Lapsus, der in die Geschichtsbücher eingehen wird. Merkwürdig allerdings, dass es ausgerechnet einem US-Amerikaner passiert, während des Abspielens einer Nationalhymne unbekümmert im Text fortzufahren. In den USA hat die Hymne eine quasi liturgisch bestimmte Funktion im öff. Leben.

  55. Au weia, ich dachte nicht dass es hier so viele Sauertöpfe gibt!
    Diese Geschichte ist doch einfach lustig.
    Wenn man es möchte kann man sogar eine kleine Charakterstudie des weltgewandten jungen Präsidenten, der im Jahr 2008 lebt, und seines bekifften Redenschreibers machen.Wenn Leute zu blöd sind die protokollarischen Erläuterungen zu lesen und zu verstehen, die jeder Gast im Vorfeld bekommt, ist das schon eine Meldung wert. Obendrein zeigt es auch wie sehr das Obama Regime, unter der Führung des wiedergeborenen Iren, die alte Freundschaft mit Füßen tritt.Also wer tiefsinnig werden will hat dazu die Möglichkeit, wer nur lachen will kann das tun Und wenn man Trübsinn blasen möchte klickt man eben weiter.
    Wir sind doch nicht bei den Grünen!

  56. @ #73 punctum (27. Mai 2011 09:03)

    Es war vielleicht nicht die amerikanische Nationalhymne, die gespielt wurde – es war eventuell die britische!

    Und da Obama die britische Nationalhymne nicht kennt, hat er das Lied wohl für Hintergrundmusik zur dramaturgischen Untermalung seiner Rede gehalten.

  57. Ned Flanders:

    Recht hast Du.

    Der Artikel ist mal wieder so etwas vun flüssig, überflüssig.

  58. Obama – ein absoluter Trottel. 😆

    Die Queen lässt ihn wie einen dummen Jungen aussehen. Eine herrliche Szene!

    Dieser Schwachmat muss offensichtlich wirklich alles ablesen. Freie Rede? Fehlanzeige. Seine primitive Vorstellung ist mehr als peinlich. Ist er so hohl, dass er nicht einmal fünf Sätze auswendig lernen kann? Yes, he is.

  59. Im Kölner Karneval spielt die Kapelle bei jeder Pointe Tata Tata Tata, und in GB spielt sie jedesmal wenn die Phrase „To the Queen“ fällt, die Nationalhymne. Das hatte man Obama nur leider nicht gesagt, und da es in den USA sowieso nicht ungewöhnlch ist (auch bei den Republikanern) die feierlichsten Teile einer Rede gern mit Sondtracks zu unterlegen fiel ihm erstmal nichts auf. Hätte mir auch passieren können.

  60. Und an all die Bauern, die keine Ahnung haben, sei gesagt, dass „die Band“ keinesfalls einen Fehler begangen hat, sondern genau an der richtigen Stelle einsetzte. Niemand konnte damit rechnen, dass der ungebildete Waldschrat während der Hymne ungerührt weiterplappert.

  61. Obama redet und dann platzt die Nationalhymne rein. Das ist ja wohl nicht sein Fehler.

    Eine Vielzahl Kommentare hier sind mal wieder unter aller Kanone.

  62. Wie ich schon einmal sagte.. PI-News wird ein Kommerz wie RTL2, einfach pure verdummung.

  63. Irgendwie scheint Obama im Europa vom Teufel verfolgt zu sein. Da muss er wegen dieses Vulkans vorzeitig aus Dublin abfliegen, dann das Ding mit seiner Limousine in Dublin, und jett das halt …
    Apropos Limousine, Londons Bürgermeister hat da auch noch eine Rechnung mit Obama offen. Nämlich über die Congestion Charge. Wer nach London mit einem Nicht-Öko-Auto fährt, bezahlt gefälligst, auch wenn er Obama heißt, nur für das Papamobil wurde eine Ausnahme gemacht.
    http://www.thisislondon.co.uk/standard/article-23953968-pay-c-charge-for-the-beast-obama.do

  64. Obamas Faux Pas oder nicht? Das sei mal dahingestellt.
    Ein Staatspräsident muss die Nationalhymnen der Länder, die er bereist kennen. Besonders die des engen Partners GB.
    Die Amerikaner erwarten das Gleiche.
    Habe selbst mehrfach erlebt, dass absolute Stille eintritt wenn die Nationalhymne gespielt wird.
    Die „Mütze“ wird abgenommen und die rechte Hand aufs Herz gelegt.
    Obama hätte seine Rede sofort abbrechen müssen und nicht weiterlesen sollen…

  65. Der Titel des eingebetteten Videos lautet „Queen humiliates Obama“ und „to humiliate“ übersetzt man mit Sicherheit nicht mit „maßregeln“.

    Der „Faux pas“ liegt hier auch nicht auf Seiten Obamas, sondern auf englischer Seite: Man unterbricht einen Staatsgast nicht mitten in einer Ansprache – egal ob die abgelesen wird oder frei gesprochen ist, egal, ob die Sinn ergibt oder nicht.

  66. Auch ohne Überbewertung dieser Szene erscheint es total lustig, wie Obama am Ende seiner Rede wie ein begossener Pudel mit verquerer, ratloser Miene und zu entsorgendem Glas dasteht. 🙂

    Die Musik sollte bei „to the queen“ einsetzen und er hat dies dummerweise zwei mal in seiner Rede eingebaut. 😛

  67. das ist nicht peinlich für obama sondern für pi daraus mal wieder nen riesenartikel zu machen. kleinkarriert. dumpfe obama hasserei…sowas von unwichtig. darüber lacht der „feind“.

  68. Der Mann ist Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und kein Kammerdiener. Wenn der Präsident eine Rede hält, hat man nicht einfach mittendrin loszududeln, sondern es gehört sich, dass man ihn ausreden läßt. Das aber ist nicht geschehen und darum hat die Queen ihn BESCHÄMT und nicht „zurechtgewiesen“.
    Dazu gab es nämlich gar keinen Grund. Oder erwartet man, dass er mittendrin abbricht, weil plötzlich die Musik mit falschem Timing losgeht?

    „Als die Nationalhymne gespielt wird, fährt der US-Präsident unbeirrt mit seiner Rede fort und möchte der Queen zuprosten.“

    Was hätte er auch sonst tun sollen?

    Wenn man schon anderen schlechten Journalismus unterstellt, dann sollte man den Unfug der anderen nicht noch durch größeren Quark toppen.
    Einen Gefallen tut sich PI mit derartigen Beiträgen nun wirklich nicht.

  69. #89 Feniks (27. Mai 2011 14:30)

    „Queen in Gedanken: unkultivierter kolonialer Abschaum!“

    Ach so – und deswegen dudelt man ihn dann dazwischen?
    Angesichts solcher Kommentare darf man sich nicht wundern, wenn PI als Rassistenbude hingestellt wird.

  70. #86 m.h. (27. Mai 2011 12:36)

    „Der Titel des eingebetteten Videos lautet “Queen humiliates Obama” und “to humiliate” übersetzt man mit Sicherheit nicht mit “maßregeln”.“

    Hier schon … 🙂

  71. #85 antonio (27. Mai 2011 11:53)

    „Obama hätte seine Rede sofort abbrechen müssen und nicht weiterlesen sollen…“

    Yepp – und bei sowas lässt man dann das Glas aus Versehen fallen. 🙂
    Dann überlegt man sich in England vielleicht, ob man das nächste Mal mit dem Gedudel wartet.

  72. Bush hat sich an einer Brezel verschluckt und man konnte das täglich mehrere Male im TV mit unterlgetem Gelächter sehen und hören, später haben sich etliche Dummdödel von den Privatsendern darüber lustig gemacht. Obamas Fehler, weiterzulabern, obwohl die Nationalhymne erklingt, ist noch lustiger als der versehentlich in der Luftröhre gelandete Brezelkrümel oder eine Tür, die sich nicht öffnen ließ, usw.usw. Aber über den Weltenheiler macht man keine doofen Witze und schon gar nicht über diesen Fehler. Nur das war mit dem Artikel gemeint. Also: bleibt ruhig und hört auf, über eventuelle Gründe zu labern.

  73. @ #3 Ravasz

    Welcher zarte Hinweis? Die Königin sagt “that’s very kind”.

    Du brauchst wohl auch Zaunpfähle, um einen zarten Hinweis zu verstehen?

  74. @ #20 killybane

    Und in wie fern ist das jetzt relevant für diesen Planeten.

    Vielleicht in so fern?

  75. @ #50 Korrektur

    Verhrter Hausener Bub

    Les [Korrektur: Lies] am besten erstmal den Artikel den du selbst verlinkt hast:

    “The string orchestra of the Scots Guard mistakenly began playing the British national anthem before the president had finished his address”

    Und ein Mensch mit wirklichem Einfühlungsvermögen hätte seine Rede unterbrochen, weil er gespürt häte, dass jetzt, auch wenn aus Versehen, die Person und das uralte Amt geehrt werden, über das er gerade redet. Davor ausgerechnet noch Shakespeare zitiert macht das ganze noch unschöner. Zur Verdeutlichung ein Witz aus dem vorletzten Jahrhundert, aus dem Gedächtnis:

    Ein festliches Diner europäischer Nationen zu Ehren der Königin Victoria von Großbritannien. Während des Diners entfährt der nicht mehr ganz jungen Königin ein nicht ganz feines Geräusch. Der französiche Gesandte flüstert errötend: „Pardon, ein altes Kriegsleiden!“ Bald darauf geschieht dasselbe noch einmal. Der italienische Botschafter entschuldigt sich leise: „Verzeihung, ich liebe England, aber mein Magen nicht die englische Küche.“

    Darauf springt der preußische Gesandte auf, knallt die Hacken zusammen und bellt: „Die nächsten drei übernehme ich im Namen der preußischen Regierung!“

  76. @ #91 Rechtspopulist

    Wenn der Präsident eine Rede hält, hat man nicht einfach mittendrin loszududeln, sondern es gehört sich, dass man ihn ausreden läßt.

    Das ist wahres Herrschaftsdenken, ich danke dir und hoffe, die unbotmäßigen Musiker werden ihre gerechte Strafe erhalten!

    Wie wär’s mit 100 Mal Haydn’s Abschiedssinfonie spielen?

  77. @ #62 Transferleister

    Ist eine lustige Szene und ich finde er jazzt sich wie immer gut durch (was Bush nicht vermocht hätte, der hätte dabei wahrscheinlich wirklich etwas doof ausgesehen)

    Obama guckt wie ein belämmerter Jazzer, der improvisieren soll, und dem ums Verrecken nichts einfällt. Man kann’s auch übertreiben mit der einseitigen Sichtweise.

  78. Die Kombination von meinen Posts und der Info von La ola (zweimaliges „to the queen“) und Obama ergriff bereits beim ersten „to the queen“ das Glas ergibt wohl die endgültige Sicht auf diese „Aktion“.

  79. Es gibt eine nette amerikanische Redewendung, die Obama schon selbst benutzt hat um beispielsweise gegen Palin zu hetzen: „You can put lipstick on a pig, but it’s still a pig“, Genau Herr Präsident, Sie müssen es wissen!

  80. #99 Fensterzu (27. Mai 2011 18:11)

    „Das ist wahres Herrschaftsdenken …“

    Nein, das ist nur eine normale Reaktion. Sowas überfordert dich wohl?

    „Obama guckt wie ein belämmerter Jazzer“

    Unterirdisch dein Niveau.

  81. #96 Fensterzu (27. Mai 2011 17:51)

    „Du brauchst wohl auch Zaunpfähle, um einen zarten Hinweis zu verstehen?´“

    Und du hast noch immer nicht begriffen, dass der Präsident der Vereinigten Staaten das Recht hat, nicht durch irgendwelche Musik unterbrochen zu werden?

    Was glaubst du wohl passiert, wenn die Engländer sowas mit einem chinesischen Staatschef machen würden?

  82. #98 Fensterzu (27. Mai 2011 18:07)

    „Und ein Mensch mit wirklichem Einfühlungsvermögen hätte seine Rede unterbrochen, weil er gespürt häte, dass jetzt, auch wenn aus Versehen, die Person und das uralte Amt geehrt werden, über das er gerade redet.“

    Mit Einfühlungsvermögen hätten man den Präsidenten ausreden lassen. Oder?

  83. #65 Ned Flanders
    Doch, das geht – Yes, we can!
    Zumindest darf ich das hier 😉

  84. völlig irrelevanter Artikel, der sich auf Bild- und Expressniveau bewegt und dem berechtigten politischen und gesellschaftlichem Anliegen von PT eher schadet.

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