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Homo-Koffer für Berliner Grundschüler

[1]Rechnen und Lesen können sie nicht, die Berliner Schüler. Gerade am letzten Sonntag hat die WamS einen langen Artikel über den unterirdischen Zustand des Schulwesens in der Hauptstadt veröffentlicht, den jeder dringend lesen sollte [2], der es noch nicht getan hat, werden da doch Kinder zu perspektivlosen Zeitbomben herangezüchtet. Aber wenn es schon mit dem kleinen Einmaleins nichts ist, dann reicht es immerhin für einen Homo-Koffer mit insgesamt 25 Bilderbüchern, einem Memory-Spiel und einer Hör-CD mit Begleitbuch:

Die Schulen sollen das Thema fächerübergreifend unterrichten und dabei eine positive Einstellung zu Liebe und Sexualität vermitteln, wobei auch auf Homo-, Bi- und Transsexualität eingegangen werden soll. Über sexuelle Vielfalt könnten die Lehrer zum Beispiel im Ethik-, Sachkunde- oder Deutschunterricht mit den Kindern sprechen. „Es ist sinnvoll, die Kinder frühzeitig auf ein Leben in Vielfalt vorzubereiten“, sagt Ammo Recla. „Es gibt noch andere Familienformen als Papa-Mama-Kind- Golden Retriever“.

Die Aufklärung über verschiedene Lebensentwürfe soll schon vor der vierten Klasse beginnen, also im Alter von 7 bis 9 Jahren. „Es gehe um die Normalität des Anders-Seins“, und in diesem Alter seien die Kinder „aufgeschlossen“, und das Ganze sei „noch kein Kicherthema“, wenn die „kleine Luzie einen schwulen Onkel“ hat! „Und was meinen Sie, liebe Leserinnen, liebe Leser zu dem Thema?“ Fragt der Tagesspiegel [3] zum Gesülze ernsthaft!

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Syrien: Kirche warnt vor Islamisierung

geschrieben von am in Islam,Katholische Kirche,Syrien | 31 Kommentare

[4]
Während die katholische Kirche im Wettstreit mit den Protestanten hierzulande die Moslems (wohl in der Hoffnung der Auferstehung des Religiösen) gar nicht genug auffordern [5] kann, ihren Glauben zu leben, sind die, die den real existierenden Islam erleben, doch erheblich vorsichtiger. So versammeln sich jetzt katholische Würdenträger hinter Präsident Assad und warnen vor einer Islamisierung des Landes. Sie wollen keine Zustände wie im Irak, wo man bekanntlich den Teufel vertrieb und damit den Islam entfesselte.

„Kathweb berichtet [6]:

Nach Patriarch Gregorios Laham haben sich weitere katholische Bischöfe in Syrien hinter Präsident Bashar Assad gestellt. Der syrisch-katholische Erzbischof von Damaskus, Elias Tabe, und der chaldäisch-katholische Bischof von Aleppo, Antoine Audo, übten scharfe Kritik an der internationalen Berichterstattung über die Unruhen im Land, und sie bekundeten ihre Unterstützung für Assad.
(…)
Bereits am vergangenen Wochenende hatte der melkitisch-katholische Patriarch Gregorios III. Laham heftige Kritik am Westen geübt. Entgegen anderslautender Berichte im Westen brenne es in Syrien „nur in einigen bestimmten Gebieten“, sagte der Patriarch von Antiochien in einem „Radio Vatikan“-Interview. Was in Syrien geschehe, sei „keine echte Revolution“. Derzeit werde versucht, „einen Krieg zwischen den Religionsgemeinschaften zu provozieren“, diesem müsse unbedingt widersprochen werden, so der Patriarch.

Der Salzburger Kirchenhistoriker und Ostkirchenexperte Prof. Dietmar Winkler erläuterte im „Kathpress“-Gespräch, dass die Situation für die Christen in Syrien extrem schwierig sei. Auch wenn es sich in Syrien nach westlichen Maßstäben um eine Diktatur handle, gehe es den Christen im Vergleich zu anderen Staaten im Nahen Osten nicht schlecht. Jeder Umsturz könne nur zu einer Verschlechterung führen. Sunniten wie auch Schiiten hätten kein Staatsmodell, in dem es wirkliche Religionsfreiheit gibt. Christen würden wieder Bürger zweiter Klasse werden. Zudem, so Winkler, würden die Christen in Syrien auch keine Strategie im Ärmel haben, wie sie mit dem politischen Wechsel umgehen sollten.

Anders als in den meisten Ländern mit islamischer Mehrheit – drei Viertel der 17 Millionen Syrer sind Sunniten – ist der Islam in Syrien nicht Staatsreligion. Die arabisch-nationalistische Baath-Partei, die das Land seit 1963 regiert, steht offiziell für einen säkularen Kurs und stützt sich dabei geschickt auf die Vielfalt der übrigen Konfessionen und Religionen.

„Afrikanische Freiheit“ würde die aber gern gegen islamische Eintönigkeit eintauschen.


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [7]

(Spürnase: U. P.)

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Prügeln für Frieden im Kuckucksnest Deutschland

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam ist Frieden™ | 51 Kommentare

[8]Wie jedermann weiß, bekämpft man Jugendgewalt am erfolgreichsten, indem man gewalttätigen Jugendlichen in steuerfinanzierten Lehrgängen beibringt, endlich ordentlich zuzuhauen. Denn wer lernt, ordentlich hinzulangen, von dem geht keine Gefahr mehr aus.

Wem dies nicht logisch erscheint, der ist, mit Verlaub, schlicht zu dumm, um einfachste Tatsachen zu begreifen.

Natürlich bedeutet dies nicht, dass nun auf Kosten der Steuerzahler Kampfsportgruppen für Deutsche Jugendliche gefördert werden, denn dies würde, wie man in der Politik sehr scharfsichtig erkennt, selbstredend die Gefahr von Rechts verstärken.

Anders verhält es sich dagegen bei kriminellen Migranten, die sofort in einen Zustand tiefen und entspannten Friedens verfallen, wenn sie bloß mal lernen, wie man einen ordentlichen rechten Haken landet.

Deshalb gibt es, wie überall in der Republik, auch in Frankfurt steuerfinanzierte Ausbildungsgänge für gewalttätige junge Mitbürger nichtdeutscher Herkunft.

Das besondere an einem dieser Friedenszentren in Frankfurt dürfte dessen Name sein, der das Konzept der Massenmigration aus Südland schlechthin sein dürfte und Deutschland treffend beschreibt:

Kucksucksnest.

Einer solchen Unverfrorenheit konnte selbst die Bundeskanzlerin ihren Respekt nicht versagen und zeigte sich bei einem Freundschaftsbesuch tief beeindruckt [9], wie man dort jungen Migranten mit Gewaltproblemen beibringt, noch effziienter zuzulangen.

Hoffentlich wird der nächste Wähler, an dem das Ergebnis dieser Ausbildung erprobt wird, dies auch so locker sehen wie unsere Frau Merkel.

(Text: Kooler)

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Gemüsehändler liefert sich Schießerei mit SEK

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | 68 Kommentare

Mehr als 20 Schüsse feuerten die SEK-Beamten auf den Audi R 8 des braven Gemüsehändlers Karim P. ab. [10]Die Szene ist bestens bekannt aus Miami Vice. Nur fand das Ganze diesmal nicht in Miami, sondern im beschaulichen Migrantenstadel Köln [11] statt und es handelte sich auch nicht um ein Filmset.

(Von Kooler)

Wie wir seit der Kritik an Sarrazin wissen, ist Gemüsehändler ein ungeheuer und aufreibender Job. Es muss deshalb wohl einfach an der völligen Überarbeitung gelegen haben, dass ein persischer Lebensmittelgroßhändler beim Anblick der Polizei vor seinem respektablen Betrieb die Nerven verlor, sich den Weg freischoss und die Flucht ergriff.

Das Waffenarsenal, das sich der biedere Geschäftsmann zulegte, gehört mittlerweile ja zum üblichen Abeitsinventar eines solchen Unternehmens…

Beruhigend, dass die Geschäfte des ehrenwerten Geschäftsmanns auch ohne ihn weiterlaufen, wie versichert wird. Es wäre für Deutschland schwer zu verkraften gewesen, hätte ein solch respektabler Betrieb für immer die Tore schließen müssen.

(Foto oben: Mehr als 20 Schüsse feuerten die SEK-Beamten auf den Audi R 8 des braven Gemüsehändlers Karim P. ab)

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FDP-Bremerhaven: Geld lockert Parteigrenzen

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus | 21 Kommentare

[12]Wie schäbig Politiker handeln, wenn es ums Geld geht, ist dem geneigten PI-Leser bestens bekannt. Der erst kürzlich mit dem schlechtesten FDP-Ergebnis aller Zeiten [13] aus der Bremischen Bürgerschaft geflogene FDP-Politiker Mark Ella [14] (40, Foto) zeigt gerade einmal mehr, dass Politiker für das Steuergeld des Michel alles tun. Für eine gut alimentierte Fraktion und deren Vorsitz gehts auch mit linken und dubiosen Parteien.

Das SPD-hörige Kampfblatt [15] „Nordsee Zeitung“ berichtet [16]:

Bremerhaven. Nach dem Zusammenschluss von Linken, Piraten- und Rentnerpartei wollen nun drei weitere Oppositionsparteien in der Stadtverordnetenversammlung unter einer Flagge segeln. An Bord sind die FDP, die Wählergemeinschaft B+B und der Ex-Linke Walter Müller. Die CDU spricht von Wahlbetrug.

Die bei der Kommunalwahl heftig gerupfte FDP bringt zwei Abgeordnete in die neue Allianz ein und stellt mit Mark Ella auch den künftigen Fraktionsvorsitzenden. Für die Bremer und Bremerhavener Wählergemeinschaft (B+B) ist der auf deren Liste auf Platz sieben notierte Lars-Uwe Laue dabei. Müller war in der vergangenen Legislaturperiode aus der Partei Die Linke ausgetreten und hatte die Wählergemeinschaft „Für Bremerhaven“ gegründet. Er soll neben Ella stellvertretender Fraktionsvorsitzender werden. Bei der konstituierenden Sitzung am Donnerstagabend wurde vereinbart, den Zusammenschluss „Bremerhavenfraktion“ zu nennen.

„Wir freuen uns auf eine gute und sachdienliche Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen“, sagt Ella. Er gehe davon aus, dass die Fraktion in den nächsten Monaten noch wachsen wird. „Wir sind offen gegenüber Mitgliedern aus CDU, SPD, den Grünen und der RRP, die mit uns an einem gemeinsamen Ziel arbeiten wollen.“ Seine Fraktion stehe für „ein fortschrittliches, modernes und demokratisches Bremerhaven und eine transparente Politik ohne Filz und Postengeschacher“. (…)

Der mit der Landessprecherin der Grünen [17] – Susan Ella-Mittrenga – verheiratete FDP-Politiker Mark Ella wird höchstwahrscheinlich auf das Desinteresse des Michel an der Politik bauen dürfen und völlig unbehelligt davon kommen sowie gemütlich abkassieren können…

Bürger in Wut: „Bremerhavenfraktion“ verhöhnt die Öffentlichkeit [18]

Nordsee Zeitung: Die linken Rentner-Piraten [19]

(Herzlichen Dank an Spürnase Frieda P.)

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