Riesenglück hatte ein 19-Jähriger, der das Opfer eines „Ehrenmordes“ werden sollte. Eine dicke Winterjacke rettete den jungen Mann vor dem Messertod. Die Berliner Morgenpost berichtet über den Fall, ohne natürlich auf die kulturellen oder nationalen Hintergründe der Täter zu verweisen.

Dort heißt es:

Weil die Familie mit der Beziehung der Tochter nicht einverstanden war, sollen ihre zwei Brüder und ein Komplize ihren Freund mit einem Messer angegriffen haben. Dieser überlebte den Angriff dank seiner Winterjacke.

Nach einem brutalen Überfall auf einen 19-Jährigen verhandelt das Berliner Landgericht gegen zwei Brüder und deren Freund wegen Mordversuchs aus verletzter Familienehre. Zu Prozessbeginn verweigerten die Angeklagten die Aussage.

Der mit 23 Jahren ältere Bruder soll den Freund seiner Schwester mit einem Messer angegriffen haben, weil die Familie mit der Beziehung nicht einverstanden war. Die Staatsanwaltschaft wirft dem zur Tatzeit 17-jährigen Bruder und dem 24-jährigen Mitangeklagten eine Beteiligung an dem Mordanschlag durch Schläge und Tritte vor.

In der Nacht zum 11. November 2010 soll der 23-Jährige zunächst seine Schwester in der Wohnung der Eltern mit Schlägen und Tritten traktiert haben. Laut Anklage sah er die Beziehung der Schwester als Verletzung der Familienehre an.

Unter Todesandrohungen habe er die 16-Jährige gezwungen, ihren Freund telefonisch zum Gesundbrunnen-Center im Stadtteil Wedding zu locken. Als der 19-Jährige eintraf, sollen die Angeklagten zugeschlagen haben. Das Opfer ging laut Anklage zu Boden. Dann griff ihn der 23-Jährige mit einem Messer an. Einer der Mitangeklagten habe angekündigt: „Du wirst heute sterben, du hast es verdient, das ist Ehre, kein Spaß“.

Der 19-Jährige kam mit dem Leben davon, weil ein Passant zu Hilfe eilte. Der junge Mann erlitt oberflächliche Hautverletzungen und Schürfwunden. Nach Angaben von Gerichtssprecher Tobias Kaehne hatte er die Polizei alarmiert. Beamte holten das Mädchen dann aus der Wohnung der Eltern ab. Die 16-Jährige sei danach in einem Frauenhaus aufgenommen worden, sagte der Gerichtssprecher.

Ein weiterer Fall. Es liest sich immer wieder gleich. Genau wie die anschließenden Urteile deutscher Richter. Vermutlich kommt demnächst der kluge Rat von Sozialpädagogen, sich gute Winterjacken in Berlin zuzulegen.

Like
Beitrag teilen:
 

46 KOMMENTARE

  1. Eine klare Provokation. Die Familie hat natürlich das Recht ihrem Kulturkreis gemäss ihre Ehre zu verteidigen. Wo kämen wir hin, wenn unsere verdorbene westliche Gesellschaft einfach diese exotischen Kulturen mit unserer Perversität penetrieren könnte.

  2. „Das ist Ehre, kein Spaß“.

    Für mich ist der Spruch schon Spaß ;-), man kann sich nicht genug darüber lustig machen.

  3. Ehre? Die haben keine Ehre, die wissen nichtmal was Ehre ist. Die Ehre verbietet es zum Beispiel in einer Gruppe eine Einzelperson anzugreifen. Die Ehre verbietet es bewaffnet auf einen Unbewaffneten loszugehen.

  4. BürgermeisterIn Renate-Hilde Benjamin Grünast ist sicher begeistert ob des Schadens, den der linksgrüne Multikulturalismus in Berlin angerichtet hat!

  5. ein hund hat mehr ehre im leib wie diese bagage.
    diese gilt bei denen nur für die familie.
    hartz4 abzocken,schule schwänzen und in gruppen über einzelne personen herfallen sind dagegen normalzustände…..

    das muessen wir halt aushalten…..

  6. Immerhin komme ich dem Entschluss näher ein legales Messer (bis 12cm feststehende Klinge)
    zum Eigenschutz bei mir zu führen.
    Das ist Alternativlos.

  7. Das ist der Islam – ein Insider berichtet Ein ehemaliger Offizier der iranischen Revolutionsgarden berichtet über das, was er erlebte:

    Ich wurde Zeuge von Folter und den Greueln, welche das neue Regime den iranischen Bürgern antat. Jugendliche Mädchen wurden vor ihrer Hinrichtung vergewaltigt – wegen des muslimischen Glaubens, dass Jungfrauen in den Himmel kommen. Jungen und Mädchen wurden mit unvorstellbaren Methoden gefoltert, von denen ich einige in meinem Buch beschrieben habe, und dann hingerichtet.

    Zu dieser Zeit begann ich, nicht nur die Regierung, sondern auch den Islam selbst zu verachten und suchte nach Wegen zu helfen. Ich wusste, dass etwas getan werden musste …

    Das ganze Interview unter dem Titel

    Interview mit Reza Kahlili:
    Als CIA-Agent bei den iranischen Revolutionsgarden

    hier:

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5668

  8. Vermutlich kommt demnächst der kluge Rat von Sozialpädagogen, sich gute Winterjacken in Berlin zuzulegen.

    Das ist nur eine vorübergehende Lösung. Wenn die Bereicherer das mitbekommen, dann wird nicht gemessert sondern gesäbelt.

  9. Immerhin komme ich dem Entschluss näher ein legales Messer (bis 12cm feststehende Klinge) zum Eigenschutz bei mir zu führen.

    Kannst ja drauf eingravieren lassen „Kartoffelschälmesser“ und dann ist der Verwendungszweck klar. Niemand weiß ob man nicht irgendwann ein paar Kartoffeln schälen muss also ist es sinnvoll ein Messer dabei zu haben.

    Und wenn was passiert dann kannst du dem Richter erklären, dass du zufällig das Messer dabei hattest, weil du bei einer Bekannten ein paar Kartoffeln schälen wolltest. Vielleicht hilft es.

  10. 2005 habe ich Berlin für immer verlassen.
    Ich war einer der letzten Deutschen in einer kleinen Straße in Reinickendorf.
    Aus dem Wedding war ich einst dort hin gezogen, weil es noch eine „deutsche Ecke“ (für Berliner Verhältnisse) war.

    Dann kamen Pest und Cholera zugleich. Albanische Großfamilien nahmen eine Wohnung nach der anderen, ganze Mietshäuser in Besatz.
    Innerhalb kurzer Zeit verwahrloste die Gegend zusehends.
    Von 13 jährigen albanischen Kindern mußte ich mir auf Beschwerde wegen Ruhestörung und Sachbeschädigung anhören: „Alter, ich mach dir Fresse kaputt!“ Mein Auto war am nächsten Tag zerkratzt.

    Nach gut 20 Jahren Berlin zog ich nach NRW, auf´s Land.
    Nach dem Umzug war es durch den Kulturschock fast wie im Paradies. Leider gewöhnt man sich zu schnell an das Gute.
    Es war eine Flucht. Ich hatte noch kein Heimweh. Berlin ist verloren.

  11. Da scheint es
    Reiner Zufall
    zu sein, dass der Tagesspiegel gestern genaueres berichtete, zumindest zu den Tätern:

    „Verletzte Familienehre
    Vorwurf Mordversuch: Zwei arabischstämmige Brüder und deren Freund stehen vor Gericht. Sie sollen ihre Schwester geschlagen und deren Freund in eine Falle gelockt haben.“

  12. Islamopithecus arabensis hat bisher jede Hochkultur runtergerockt und geltende zivilisatorische Normen zerstört, in die er eingefallen oder dummerweise eingeladen wurde. Durch Gewalt, archaisches Brauchtum, Blödheit, vollkommene Affekt- und Triebgesteuertheit, unerbittliche Entschlossenheit, die Wirts-/Gastgesellschaft zu zerstören. Alles im Islam kodifiziert und abgesegnet.

    Ein weiteres Beispiel aus HH:

    http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1933221/Jeder-zweite-Viertklaessler-in-Hamburg-kann-nicht-schwimmen.html

    Die dezenten Hinweise:

    … in sozial schwachen Stadtteilen können häufig sogar nur weniger als fünf Prozent der etwa Zehnjährigen schwimmen (…)
    Zudem gibt es auch Eltern, die ihre Töchter aus religiösen Gründen bewusst vom Schwimmunterricht fernhalten.

  13. Zum Artikel:

    Ich hoffe, die Bundesrepublik gibt sich zumindest selbst die Ehre, die Taeter, nach Vollstreckung der hoffentlich hohen Haftstrafen, dahin zwangsabzuschieben, wo die Taeter hingehoeren.

    In die ihnen zustehende Heimat.
    Das waere -theoretisch- die trockenste, heisseste, lebensfeindlichste Wueste!

  14. Die sind doch mit Sicherheit politisch verfolte Flüchtlinge, aus einem „zweite-Welt-Land“ aus dem Südosteuropäischen Raum. Hund, Katze, Maus, Oma, Opa, Tanten, Onkel und er Rest vom Dorf müssen auf Staatskosten hierher geholt werden um ihnen die „Integration“ vorantreiben zu können.
    Die Aussage zu Prozessbeginn verweigerten sie aus mangelnden Deutschkenntnissen, klar soweit?!
    Ich verstehe auch den Passanten nicht, der da einfach das Multi-Kulti-Happening zu enterbrechen…

  15. Einer der Mitangeklagten habe angekündigt: „Du wirst heute sterben, du hast es verdient, das ist Ehre, kein Spaß“.

    Was der 19-Jährige zu dem Pro7 Werbespot sagen wird, „Geniese die Differenz (Vielfalt) Starte deine Toleranz.“

  16. Danke f.d. Link, @10 HaGanah (23. Jun 2011 08:44)

    Ich mag wirklich nur hoffen, dass an dem, was im Artikel dazu ausgefuehrt wird, viel dran ist. Das waere allerdings mehr als nur ein Hoffnungsschimmer in unserer Sache. Wie etwa:

    „… Die Iraner verachten den Islam mittlerweile nicht nur und bestreiten seine Heiligkeit, sie verfluchen ihn. Deshalb lautet die Antwort ja, sie wollen die gleiche Art von Freiheit, die wir in Amerika haben – einschließlich der Religions- und Redefreiheit. Sie wollen einen Rechtsstaat. Sie wollen, dass dieser religiöse Unsinn ein Ende nimmt. …“

    Was der Mann im Interview ausfuehrt klingt glaubhaft, nachvollziehbar. Ausserdem sind die Perser intellektuell voellig anders einzuschaetzen als die arabischen o. s.o.asiat. Staemme. Ich traue den Persern zu, dass sie -als erste- die Kraft und den Verstand haben werden, sich von dem Faschislam, der in ihrem Land wuetet, zu befreien. Und ich traue ihnen auch zu, dass Land sodann demokratisch-freiheitlich aufzubauen und mit den erforderlichen „Kaerchern“ ihr Land zu reinigen.

    Dadurch wuerde dem Namen des Landes, der ja dem Altiranischen entlehnt ist, evtl. inhaltlich seiner Sinnuebersetzung deutlich naeher gebracht.

  17. „Du wirst heute sterben, du hast es verdient, das ist Ehre, kein Spaß“.

    Vielmehr müsste es heißen: „Das ist Islam, kein Spaß“.

    Man muss mit der gleichen Penetranz auf den Zusammenhang von Islam und Gewalt gegen Andersgläubige hinweisen, wie die Muslime und ihre Helfershelfer uns belügen.

    Jeder Muslim den ich kenne ist ein propagandaautomat, der reflexhaft sagt „hat aber nichts mit dem Islam zu tun“ „Islam kann gut mit anderen Religionen zusammen leben“, wenn Muslime mal wieder ein paar Andersgläubige töteteten. Dazu noch die Wischiwaschi-Soziologen, die natürlich alles solange relativieren bis nichts mehr übrig bleibt.

    Wer mal durch ein Türkenghetto in einer deutschen Großstadt gegangen ist merkt unmittelbar, dass hier längst andere gesetze gelten und Deutschland längst abgeschafft ist. „Deutschbefreite“ Zonen könnte man das nennen.

    Die Aufgabe der Islamkritik ist immer wieder auf die Kausalität von Gewaltsuren, elitärem Gedankengut im Islam, Abschottung und daraus resultierender Parallelgesellschaft und Gewalt zu verweisen

  18. Eine dicke Winterjacke hat ihn gerettet…?
    ..und das mitten im Sommer….aha..
    Den Täter wird die deutsche „Rechtsprechung“ vor dem Knast retten…

  19. Weil die Familie mit der Beziehung der Tochter nicht einverstanden war, sollen ihre zwei Brüder und ein Komplize ihren Freund mit einem Messer angegriffen haben. Dieser überlebte den Angriff dank seiner Winterjacke.

    Ganz klar. Ein typisches biodeutsches Familiendrama, wie es täglich irgendwo in Deutschland passiert.
    Leider KEIN Einzelfall, im Gegensatz zu den islamischen Ehrenverbrechen, die, wie wir alle wissen, äußerst selten und ganz besonders bedauerlich sind.
    Die muslimischen Verbände sieht man außerdem nach jedem islamischen Einzelfall zu Tausenden (mit Claudi Roth und Elvis Ätzdemir an der Spitze) auf die Straßen ziehen, um ihrem Schmerz über die verlorene Schwester Luft zu machen.
    Von so viel Liebe und Mitgefühl kann der Michel nur träumen…

  20. Für unsere Gerichte sollte es „Ehrensache“ sein, solche Bereicherer auszuweisen und nicht mehr ins Land zu lassen.

  21. (…)

    »Die Jungs werden als kleine Prinzen erzogen, sind aber selbst oft Opfer von Gewalt durch den Vater. Sie lernen, Mädchen nicht als eigenständige Personen zu sehen, sondern als Besitz der Familie – oder, wenn es Deutsche sind, als sexuelles Freiwild.« Darum zeigten sie auch als verurteilte Täter oft weder Schuldbewusstsein noch Reue. Warum sollten sie auch?, fragt die Sozialarbeiterin bitter: »Sie haben sich bloß jemanden vom Hals geschafft, der sowieso keinen Wert hatte.«

    (…)

    http://www.zeit.de/2005/51/Moabit

  22. Was müssen der 19-jährige und das kopftuchlose 16-jährige Flittchen auch die beiden Ehrenmänner derart provozieren?
    Wahrscheinlich ist der 19-jährige kein Mitglied der kleinasiatischen Herrenrasse und wollte seine minderwertigen Gene einbringen …

  23. Die Morgenpost muß die Nationalität der Täter gar nicht nennen, „Gesundbrunnen-Center“ sagt den Berliner schon alles, was er wissen muß.

  24. Tststs…da sieht man mal, was Versäumnisse beim Durchgendern alles bewirken können.

    Ab mit den Beiden ins lesbischwule Gendercamp, bis sie nicht mehr wissen, ob sie Männchen oder Weibchen sind.
    😉

    Aber Scherz beiseite…gerade durch solche Vorfälle wird klar, dass „die“ nie zu „uns“ gehören werden.

    Sie machen ihre „Ehre“ am Verhalten von anderen, eigenständigen Menschen fest, verlieren ihre „Ehre“ durch das Verhalten von Mitmenschen und verteidigen ihre „Ehre“ durch Gewalt und stellen ihre „Ehre“ durch Mord wieder her.

    Bei uns bewahrt oder verliert man seine Ehre ausschliesslich durch das eigene Verhalten.
    Bei uns ist es ehrenvoll, Schwächere und Familienmitglieder zu schützen anstatt sie zu ermorden.

    Bei derart unterschiedlichen Wertvorstellungen wird es nie! ein respektvolles und damit friedliches Miteinander geben.

  25. Die zwingen uns ja geradezu wie Kreuzritter aufzutreten: Mit Kettenhemden als Schutzkleidung.

  26. Versteh ich nicht: der ins Auge gefasste zukünftige Ehemann Saras war ganz offensichtlich AUCH Moslem (Ghassan Al-D.), wie die (mutmaßlichen??) Täter, 2 besondere Schätze, die uns bereichern sollen: „23 und 18 Jahre alt: Mohamad M. und Abdullah M. Söhne einer arabischen Familie, in Berlin geboren, der Vater krank, die Schwester mit eigenen Vorstellungen…“

    Dürfte ein Glaubensbruder das Mädchen nicht sogar zwangsbeglücken um sie dann zur Frau zu bekommen?

  27. Für solche Familien gibt es nur die Abschiebung,weg mit dem Abfall! Würde ich Zeuge eines solchen Vorfalls werden und (könnte) ein solches Messer eines dieser Idioten entreißen, dann würde ich es ihm in seinen dummen Kadaver stecken. Es kann bei Gericht, dann nur Freispruch geben oder ich würde wiederholt austicken und das Richterlein möglichst anspucken!!!! Ich empfehle mich.

  28. #8 DemVolkeDeutschlands

    „Immerhin komme ich dem Entschluss näher ein legales Messer (bis 12cm feststehende Klinge)
    zum Eigenschutz
    bei mir zu führen.
    Das ist Alternativlos.“

    Und dein GUTES recht. Insider informiert:

    Warum alle ein Messer tragen:
    „Wenn etwas passiert, muß mans in der Tasche haben.“

    „Da kommen 3-4 Leute, wollen dich abziehen, dein Handy und so, wenn du dann dein Messer zeigst, dann sagen die OK, gehen einen Schritt nach hinten und überlegen sich das anders, wenn du keins dabei hast, sagen die, OK den ficken wir, ziehen ihn aus, nehmen sein Handy, nehmen alles, schlagen ihn kaputt … „ SPIEGEL-TV Video über Berliner Multikulturalismus (Islamisierung)

  29. #41 clonetrooper

    „Die zwingen uns ja geradezu wie Kreuzritter aufzutreten: Mit Kettenhemden als Schutzkleidung.“

    Stimmt so nicht ganz.
    Unsere heldenhaften Vorfahren, die heiligen Kreuzritter, waren NICHT unbewaffnet.
    Bildungsferne, oft inzuchtgeschädigte Gewaltkriminelle trauen sich NUR an Unbewaffnete.
    Was normalerweise nicht in der Zeitung steht: Die Fälle, in denen das selbstbewußte Präsentieren der Klinge die Gefährder augenblicklich befriedete. Polizeistatistik sagt, daß ca. 95% aller Überfälle bei GEGENWEHR abgebrochen werden. Gilt auch für versuchte Vergewaltigungen.

    Gewaltverbrecher sind KEINE Kämpfer.

Comments are closed.