Bonner ParadiesvögelDie bunte Stadt Bonn rüstet heroisch zum Kampf gegen Rechts! Bereits im Jahr 2008 wurde unter der Schirmherrschaft der Ex-Skandal-Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann das „Bündnis der Stadt Bonn gegen Gewalt und Rassismus“ gegründet. Nun schlagen die Unterstützer der sich ausbreitenden islamistischen Monokultur richtig zu.

(Von Verena B., PI-Gruppe Bonn)

Der mit dem Rat der Muslime in Bonn und der muslimischen BIG-Partei (verlängerter Arm der türkischen AKP, Wahlslogan: Gib Rechts keine Chance) eng verbandelte Lokalredakteur Frank Vallender kündigt die Aktion in der heutigen Ausgabe des General-Anzeigers wie folgt an:

Ein Zeichen gegen Rassismus. Auftaktveranstaltung im Haus der Geschichte

Die Stadt will ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung setzen. Dazu hatte der Rat bereits 2009 auf Initiative von Schülern die Bonner Erklärung gegen Rassismus beschlossen. Nun soll mit vielen Akteuren ein Aktionsplan erarbeitet werden, teilte die (grüne, AdV) Integrationsbeauftragte der Stadt, Coletta Manemann, mit.

Start dafür ist die Auftaktveranstaltung ‚Bonn – Stadt gegen Rassismus und Diskriminierung’ am Samstag, 9. Juli, ab 10 Uhr im Haus der Geschichte. Eingeladen sind die Bürger genauso wie Schulen und Institutionen. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch wird der Publizist Mark Terkessidis einen Einführungsvortrag halten. Ab 11.45 Uhr geht es dann um „Das Antidiskriminierungsrecht und seine Grenzen – die Antidiskriminierungsarbeit und ihre Facetten’, Experte dafür ist Hartmut Reiners vom Anti-Rassismus Informations-Centrum.

Um 14.15 Uhr heißt es: ‚Nur eine Puppe.’ Gezeigt wird ein Film von Jugendlichen afrikanischer Herkunft, anschließend spricht Marie-Theres Aden-Ugbomah vom Gleichbehandlungsbüro Aachen darüber, wie man Kinder und Jugendliche stärken kann. Abschließend gibt Manemann um 16 Uhr einen Ausblick, welche Wege es zu einer Antidiskriminierungskultur in Bonn geben kann.

Man hat hier noch nie etwas von Rassismus Deutscher gegen „Ausländer“ gehört, im Gegenteil, „Ausländer“ sind hier, bis auf Ausnahmefälle, gut integriert. Etwas anders sieht es mit den Anhängern der wahren Religion des Friedens aus, die sich hier weniger friedlich verhalten. Einen Bodyguard oder einen großen schwarzen Hund sollte man als Deutscher schon dabei haben, wenn man nachts auf die Straße geht. Das erzeugt gewisse negative Gefühle, die man „rassistisch“ nennt. Ob das wohl auch zur Sprache kommen wird? Ganz sicher, denn arabische und türkische Muslime stellen ja die Mehrheit der unter Rassismus leidenden Ausländer dar.

Der schuldbewusste Bonner Bürger fragt sich: Was mache ich nur falsch? Nicht genug Hartz IV für arme Kopftuch- und Burka-Trägerinnen, die wegen ihrer gewöhnungsbedürftigen Nationaltrachten keine Stelle finden? Nicht genug Verständnis für den Vertreter einer fremden Kultur, der fünf Mal in mein Geschäft eingebrochen ist, dingfest gemacht wurde, aber dennoch frei rumläuft und dem ich häufig in der Stadt begegne? Kein so wirkliches Verständnis, wenn mir ein Vertreter der „wahren Religion“ in der Al-Ansar-Moschee auf der Bonner Straße erklärt, dass das Steinigen von Frauen gerechtfertigt ist? Und selbstverständlich ist es hinzunehmen, dass ein deutsches Kind im Mehlemer Kindergarten dem muslimischen Kind nicht in die Augen sehen darf, weil der Koran das halt so vorschreibt. Man muss sich schließlich Mehrheiten beugen.

Als Ehrengast dieser Veranstaltung fehlt eigentlich nur noch der in Bonn lebende Prediger Pierre Vogel, der sich eines hohen Ansehens in der muslimischen Community erfreut und sich laut Aussage des Imams der Al-Ansar-Moschee so verdient um jugendliche muslimische Gewaltverbrecher bemüht, um sie auf den rechten Weg zu bringen, so lange die Scharia noch nicht überall in Deutschland angewandt wird, obwohl es in Bonn/Bad Godesberg ja eigentlich keine türkisch/arabisch/muslimische Kriminelle gibt. Ob dieser Verdienste wird Bruder Vogel sicher eines Tages noch zum Ehrenbürger der Stadt ernannt werden, wenn dann auch hier überall – und nicht nur wie seinerzeit auf der Godesburg – die türkischen Fahnen wehen!

Ja, liebe Bonner, jetzt geht’s euch an den Kragen, ihr bösen Rassisten – dafür werden eure muslimischen Freunde und deren linksextreme Unterstützer schon sorgen!

PS: Einen „Aktionsplan gegen Rassisten“ gibt es übrigens schon. Die jeweiligen Islamkrititker (das sind die „Rassisten“, da der Islam ja eine Rasse ist) standen bereits auf einer Liste, die Pierre Vogel seinerzeit auf seiner inzwischen gelöschten Seite www.ezp-news.de, veröffentlicht hatte. Dazu gehörten natürlich auch die PI-Ortsgruppen. Eine Person wurde dort auch namentlich genannt. Die Seite erreicht man jetzt unter www.ezpmuslimportal.de. Die Liste wurde natürlich inzwischen gelöscht.

(Foto oben: Bonner Paradiesvögel)

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59 KOMMENTARE

  1. Was wollt ihr denn? Alles ist gut und integriert sich so im Laufe der Zeit. Auch die Bonner werden sich integrieren !
    Was ist denn an Bonn so etwas Besonderes,das sich zu erhalten lohnt?

  2. Grünen-Chefin Roth wird in türkischem Kino-Film mitspielen

    05.06.11 | 07:45 Uhr

    Grünen-Chefin Claudia Roth wird demnächst im türkischen Kino zu sehen sein.

    Nach einem Bericht der „Bild am Sonntag“ soll sie in dem Film „Ecotopia“, der derzeit gedreht wird, sich selbst spielen. Die Handlung: In einem kleinen Dorf soll ein Kohlekraftwerk gebaut werden. Doch aufgebrachte junge Städter wollen das verhindern und fallen in die dörfliche Idylle ein. Ihr Idol: die deutsche Grünen-Politikerin, die in dem Film eine kurze Rede hält – auf Englisch. „Zum Oscar wird es nicht reichen, aber Spaß hat es auf jeden Fall gemacht“, so Roth zu „Bild am Sonntag“.

  3. Ich glaube nicht, daß der Vogel von dem Zeugs da wirklich überzeugt ist. Er hat halt gemerkt, daß er damit Kohle machen kann.

  4. „Hartmut Reiners vom Anti-Rassismus Informations-Centrum“ – Wer kann mal eine Liste erstellen, wieviele solcher staatlich finanzierten oder unterstützten Einrichtungen und Pöstchen es gibt? Wahrscheinlich wäre die umfangreicher als das Berliner Telefonbuch.

  5. Start dafür ist die Auftaktveranstaltung ‚Bonn – Stadt gegen Rassismus und Diskriminierung’ am Samstag, 9. Juli

    Ich hoffe doch sehr, dass die Veranstaltung mehrtägig ist, damit Pierre Vogel noch als Ehrengast sprechen kann. Am 9. Juli ist er leider verhindert, da er sich in Hamburg aufhalten wird. Wo genau in Hamburg, wird er den Behörden kurzfristig mitteilen, damit das betreffende Oberverwaltungsgericht sich nicht extra bemühen muss, da ja dann schon wieder Wochenende ist.

    http://religionsbehoerde.wordpress.com/2011/06/24/durchlauferhitzer-fur-gotteskrieger/

  6. Zitat: „..dass ein deutsches Kind im Mehlemer Kindergarten dem muslimischen Kind nicht in die Augen sehen darf, weil der Koran das halt so vorschreibt.“
    Ich bitte um Quellenangabe der Nachricht. Und wo steht´s im Koran?….Ich kann´s nicht glauben.

  7. Goebbels hätte mit der Logik sicherlich Aktionen gegen antiarische Umtriebe ins Leben gerufen: „Doitsche Ärrde ist braun, necht bunt!“

  8. Soeben wurde in der Tagesschau die super Zusammenarbeit von Berliner muslimischen Gemeinden mit der Polizei gelobt, bzgl. Vermeidung islamischer jugendlicher Gewalttäter! Dies soll nun bundesweit ausgeweitet werden.

    Habt ihr von einen ähnlichen Programm bzgl. anderen religiösen Gruppen und deren jugendlichen Gewalttätern mal irgendwo was gehört?

    Warum merkt denn keiner wo das Problem ist?

  9. Seltsam…wenn der Islam doch nicht die Schuld daran trägt, dass sich Mohammedaner nicht in ungläubige Gesellschaften integrieren, warum ex-integrieren sich dann deutsche Konvertiten wie Vogel und Lau permanent selbst aus der deutschen Gesellschaft heraus und herein in die mohammedanische Parallelgesellschaft?

    Vogel und Lau reden sogar schon wie Unintegrierbare aus Mohammedanistan.

  10. #8 PeterT. (24. Jun 2011 19:54)

    Google Dir mal den Begriff „Dhimmi“ oder „Dhimma“, sehr aufschlussreich dazu ist auch Oriana Fallacis Artikel über Al Andalus.

    Dann weisst Du, warum das deutsche Kind dem Bereichererbalg nicht in die Augen schauen darf.

  11. Der einfachste Weg zu einer Antidiskriminierungskultur ist den Islam und seine Steigbügelhalter in Deutschland zu verbieten und schon wäre der grösste Diskriminator eliminiert und das ganze würde uns nicht einmal etwas kosten, sondern noch einen Haufen Geld sparen.

  12. Die Stadt will ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung setzen.

    Dann sollte sich die Stadt Bonn zunächst mal an diejenigen wenden, die FÜR Rassismus und Diskriminierung sind — also an die Muslime, die von uns zwar Toleranz fordern, zu eben dieser Toleranz jedoch weder fähig noch willens sind.

    Hallo liebe Moslems:

    fangt mit der vielbeschworenen Toleranz bitte bei euch selber an, statt sie von uns einzufordern !

  13. Wenn man diese „Gegen Rechts-Idioten“ hört, könnte man denken, dass Deutschland ständig, wie 1933, vor der Übernahme durch die Nationalsozialisten steht.
    Dabei suchen diese sogenannten Antifaschisten immer nur einen Grund, öffentlich ihre bunten Happenings zu veranstalten. Da zu diesen langweiligen Veranstaltungen eh kein Mensch freiwillig hingehen würde, wird es halt von Kirchen, Gewerkschaften und Schulen zwangsorganiseiert.

  14. Man bedenke immer die Dressurnote:

    „Wir, die Guten, sind gegen Rassismus und Diskriminierung!“

    Und wer nicht wie die Guten ist, der….

  15. #20 cosanostra100

    Ich habe mir das Video angeschaut.
    Wann kommt der Punkt, an dem man zurückschlagen darf? Mit legalen Mitteln wird man dem ja nicht mehr Herr. Ich will nicht so denken, aber langsam reicht es.

  16. Aus einer Kleinen Anfrage des deutschen Schwulenführers Volker Beck u.a. (Grüne/Bündnis 90) an die Bundesregierung:

    Wir fragen die Bundesregierung:

    1. Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse liegen der Bundesregierung über den Einsatz und die Gesundheitsgefahren von Weichmachern und anderen Chemikalien in Sexspielzeugen für Erwachsene vor, und wie bewertet die Bundesregierung diese?

    2. Welche Grenzwerte für Phthalate, PAK, Phenol, Dibutyl- und Tributylzinn aufgrund welcher Rechtsgrundlage gelten aktuell für Sexspielzeuge für Erwachsene? Falls es keine gibt, wie beurteilt die Bundesregierung dies?

    3. Wer kontrolliert die Einhaltung von Grenzwerten und Verunreinigungen mit toxischen Stoffen in Sexspielzeug?

    4. Wo liegt die analytische Nachweisgrenze für Phthalate, PAK, Phenol, Dibutyl- und Tributylzinn?

    5. Liegt eine Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung zur chemischen Sicherheit von Sexspielzeugen vor, und wo ist diese veröffentlicht?

    6. Plant die Bundesregierung ein Verbot von Phthalaten, PAKs und weiterer gesundheitsgefährdender Stoffe in Sexspielzeugen?

    7. Welche nationalen Maßnahmen wird die Bundesregierung ergreifen, um den Anteil von gesundheitsgefährdenden Stoffen in Sexspielzeug für Erwachsenen auf ein gesundheitlich zulässiges und verträgliches Maß zu begrenzen?

    8. Erwägt die Bundesregierung zeitnah und vorsorglich den Warnhinweis des dänischen Umweltamts für Schwangere und Stillende zum Gebrauch von Dildos zu übernehmen?

    9. Welche Sicherheitssiegel sind der Bundesregierung im Hinblick auf Sexspielzeuge bekannt?

    http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/061/1706191.pdf

  17. #8 PeterT. (24. Jun 2011 19:54)

    Nachfolgend ein Zitat aus einem Aufsatz von Prof. Egon Flaig (Alte Geschichte, Uni Greifswald):

    Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer; ihre Schuhe und ihre Kleider mussten speziell geschnitten sein, um sie kenntlich und lächerlich zu machen; Christen und Juden mussten besondere Farbmerkmale tragen (aus dieser Diskriminierung entstand der Judenstern). Ihre Häuser mussten niedriger sein, ihre Türschwellen abgesenkt. Sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden.

    Sie zahlten einen besonderen Tribut (Jizya), den sie persönlich entrichten mussten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mussten vor Muslimen den Kopf senken und auf der linken Seite gehen.

    http://michael-mannheimer.info/2011/04/18/djihad-und-dhimmitude-warum-der-scharia-islam-gegen-die-menschenrechte-steht/#more-2278

    Im Koran steht nicht ausdrücklich, dass Kuffar vor Mohammedanern die Augen zu senken haben; diese Forderung wird von den Mohammedanern jedoch aus dem Gesammtzusammenhang von Koran und Islam abgeleitet, der die Menschen in Mohammedaner (Gläubige) und monderwertige, rechtlose Ungläubige einteilt.

  18. Ihr müßtet mal diese alte frustrierte und ausgetrocknete Unkrauttante „Mannemann“ sehen. Ätzend.
    Schreibt der Alten bitte mal Eure Meinung.
    Coletta Manemann
    Integrationsbeauftragte

    Zimmer 0.34
    Telefon: (02 28) 77 31 01
    Telefax: (02 28) 77 32 15

    integrationsbeauftragte@bonn.de
    E-Mail-Adresse: mailto:integrationsbeauftragte@bonn.de

  19. OT – Volker Beck kümmert sich um die wirklich wichtigen Sachen, um die „Sexuelle Gesundheit als Thema des Verbraucherschutzes“ z.B., Beck: „Weichmacher sind gefährlich, auch bei Vibratoren oder Dildos. Verbraucherschutz muss auch da ansetzen, wo es um sexuelle Gesundheit geht. Falsche Scham oder vermeintliche Tabus dürfen Verbraucherinformation und Kontrolle nicht behindern. Ich erwarte von der Bundesregierung konkrete Maßnahmen, um den erschreckend hohen Anteil von Weichmachern in Sexspielzeugen zu verringern“, Kleine Anfrage vom 14. Juni:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=2300&Itemid=1

  20. Also das Artikelbild mit Pierre Vogel im Tarnstrampler mitsamt Irokesenglatze ist wirklich possierlich. 🙂

  21. Tja, die Ex-Oberbürgermeisterin Bärbel
    Dieckmann hat nie geleugnet, dass die
    neue unmoderne Welt des Mittelalters, die nun
    beständig in Bonn einbricht, nicht ihr Ding ist. Als sie merkte, dass Politik plötzlich
    nicht mehr von Einflüssen bestimmt wurde, von denen sie geprägt wurde und immer noch prägen, und eben auch nicht mehr wie bisher nur chichi war, gab sie noch ein paar Rückzugsparolen zur „Integration“ aus
    und wollte was gaaanz anderes machen.
    Dort wollten sie sie aber erst recht nicht , obwohl die Zeitung damit warb, nicht mehr mit professionellen Mod´lls auf der Titelseite zu werben, sondern nur noch mit modernen Frauen . Nach einer Probeaufnahme war dann ganz schnell sense damit. Sie ging dann (sie war zwar nicht mehr jung, aber sie brauchte trotzdem das Geld) in alle möglichen Kuratorien für Gott und die Welt und den Weltfrieden und überhaupt… und auch in sinnvolle Stiftungen stiften.
    Im November 2008 wurde Dieckmann zur ehrenamtlichen Präsidentin der Welthungerhilfe gewählt.
    Das ist sicher auch nicht verkehrt für die eigene schlanke Linie.

  22. Neues aus der Serie „Der Islam gehört zu Deutschland“: Wer drischt Kiga-Betreuer zusammen, weil ihm Kinderlärm nicht paßt? Langer, umständlicher Artikel. Tenor: kinderfeindliches, fieses Deutschland. Dann der letzte Satz:

    Allerdings ist im Kiez von einigen Nachbarn zu hören, dass der mutmaßliche Schläger, Yussuf Ö., einer sei, „der öfter mal rumschreit, wenn ihm was nicht passt“.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/der-spielplatz-bleibt-leer/4322166.html

  23. Und bedingt die Veranstalter damit konfrontieren, dass über 9ß% der Anfeindungen und Gewalt von Migranten gegenüber Deutschen ausgeht.
    Inländerfeindlichkeit, Christenfeindlichkeit durch Moslems ist das Zukunftsthema.
    Nicht Glatzen mit Springerstiefeln und Baseballschlägern.

  24. Die rhetorischen Fragen, die sich im Text befinden, sind bittere Realität in unserer Stadt. Als Ratsmitglied der Bundesstadt kann ich das nur vollumfänglich bestätigen. Dagegen gibt es nur ein Mittel: Den Politikern der Altparteien 2014 kommunal und 2015 auf Landesebene Beine machen, indem sie aus den Räten und dem Parlament gewählt werden!

  25. Ich pack’s nicht, der Vogel im Tarnanzug. Wenn Soldatenuniformierung mal nicht ein Hinweis auf den totalen Frieden ist.
    Fehlt nur noch die AK-47 und dann kann’s losgehen…

  26. Kiwitt Freising (24. Jun 2011 20:32)

    Die Stadt will ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung setzen.

    ….

    Hallo liebe Moslems:

    fangt mit der vielbeschworenen Toleranz bitte bei euch selber an, statt sie von uns einzufordern !

    In diesem Fall sind die Moslems die völlig falschen Adressaten.

  27. Passt zum Thema: Die Eiferer von nebenan

    SendeterminFreitag, 24. Juni 2011, 18.05 – 18.20 Uhr .
    WiederholungsterminMontag, 27. Juni 2011, 09.44 – 09.59 Uhr (Wdh.).

    Seit fast einem Jahr herrscht im Mönchengladbacher Stadtteil Eicken Aufruhr. Die Bürger wehren sich gegen eine fundamentalistische Gruppe von Moslems, die dort expandieren wollen. „Einladung zum Paradies“ heißt der Verein, deren Anhänger der salafistischen Glaubensrichtung des Islam angehören und der seit langem vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Der Vereinsvorsitzende Sven Lau alias Abu Hamsa ist jetzt wieder polizeilich verhört worden, rechte Gruppierungen wie PRO NRW fordern lautstark ein generelles Verbot der Salafisten. Reporter Jörg Laaks ist es gelungen aufschlussreiche Blicke hinter die Kulissen des Mönchengladbacher Moslem-Vereins zu werfen.

    http://www.wdr.de/tv/huh/sendungsbeitraege/2011/06/24.jsp

  28. „Die bunte Stadt Bonn rüstet heroisch zum Kampf gegen Rechts!“

    also, wenn ich mir das Bild mit dem glatzköpfigen Tarnhemdträger ansehe, haben die Bonner ja wohl recht!!

    http://pi-news.net/wp/uploads/2009/11/pierre_vogel_bpe.jpg?0

    Ironie off!

    wie blöd muss eigentlich ein Mensch sein, um sich von solchen Arschlöchern wie Vogel indoktrinieren zu lassen ????

    (und wie pervers eine Stadtverwaltung, die sich einen derartigen Mist einfallen lässt)

  29. Zeigen die Anhänger der „Religion des Friedens“ nun ihr wahres Gesicht und verlieren die Nerven, oder hat Zottelbart Pierre Vogel seine Leute nicht mehr im Griff ??? Zitat:

    Am Freitag hat es in Eicken einen gewaltsamen Zusammenstoß zwischen dem salafistischen Verein „Einladung zum Paradies“ (EZP) und der Bürgerinitiative Eicken gegeben. Eine Person wurde verletzt.

    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/salafisten-mitglied-schlaegt-demonstranten-1.1313907

    Tztztztz, so gehts ja nun nicht …..

  30. An alle Chemiker, Biologen und Pharmazeuten:

    Wann wird endlich ein Impfstoff gegen die Pierre-Vogel-Grippe auf den Markt gebracht?

  31. #20 cosanostra100
    Dieses Video macht einen einfach nur sprachlos und unglaublich wütend. Dieses Verhalten ist nicht erklärbar und NICHT zu vergeben.

  32. Was soll denn dieses Geschrei über den Niedergang Bonns? Die Bonner wußten doch was sie wählten, welche gesellschaftlichen Auswirkung diese Politik auf die Stadt haben wird. Wer es nicht wußte, hätte im Netz nachschlagen können, statt das Dschungelcamp zu schauen. Aus meiner Sicht kann es gar nicht genug Bonner treffen, bis sie’s kapieren wie der Hase läuft!

  33. Im Dezember 2008 schrieb eine Bonner Bürgerin in Wut zum obigen Thema folgenden Brief an die OB Dieckmann:

    Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,

    schön zu wissen, dass in Bonn das „Bündnis der Stadt Bonn gegen Gewalt und Rassismus“ gegründet wurde, an dessen Spitze Sie sich setzen wollen. Angesichts des nun wirklich nicht länger zu leugnenden Anstiegs der Gewalttaten jugendlicher Täter mit Migrationshintergrund (hauptsächlich Türken und Araber) rege ich meinerseits im Interesse der zunehmend betroffenen deutschen Opfer an, ein „Bündnis der Stadt Bonn gegen Gewalt und Islamisierung“ zu gründen, um einer Entwicklung wie in Frankreich vorzubeugen. Auch dort wächst die islamische Bevölkerung explosionsartig. Hunderte islamische Ghettos folgen bereits de facto der Scharia und nicht dem französischen Gesetz. Manche glauben, dass Frankreich still und leise zu einem islamischen Land werden wird, während andere für die nahe Zukunft einen Bürgerkrieg voraussagen.

    Tiefgreifende Veränderungen hat es unter anderem bereits im staatlichen Schulwesen Frankreichs gegeben: Das Parlament hat in einem neuen Antidiskriminierungsgesetz festgelegt, dass der Schulunterricht wieder separat für Jungen und Mädchen durchgeführt werden kann, obwohl der Unterricht in gemischten Klassen in den Sechzigerjahren allgemein eingeführt und dann in der Grundschule und der Sekundarstufe durch das Gesetz Haby vom 11. Juli 1975 rechtsverbindlich wurde.

    Ganz offensichtlich haben die unzähligen und vom Steuerzahler finanzierten „Inte-grationsmaßnahmen“ keinerlei Erfolg, und das ist auch einfach zu erklären: Dem Korangläubigen ist der Kontakt zu Andersgläubigen verboten, und der Bau von Großmoscheen (die überwiegend nach den großen Christenhassern ihrer Geschichte benannt sind) sowie die Zunahme von Gründungen türkischer Kulturzentren und Vereine (in Bonn u.a. Al Hilal Schwimm- und Sportverein, in dem Muslima-Badetage mit weiblichen Ausbilderinnen und Bademeisterinnen im Viktoriabad angeboten werden) sprechen dementsprechend eindeutig gegen die Bereitschaft zur Integration und bestätigen die bislang nicht aufgegebene Entscheidung, sich in einer eigenen Subkultur einzuigeln und jede Assimilation zu verweigern, wie es vom türkischen Ministerpräsidenten Erdogan („Integration ja, soweit nötig. Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“) ja auch ausdrücklich gefordert wurde. Der Aufruf Erdogans zur Gründung türkischer Schulen in Deutschland läuft auf eine weitere Isolation von Migranten hinaus. „Gibt es erst türkische Schulen, dann gibt es bald auch islamische Schulen, Krankenhäuser und den Kopftuchzwang. Wir müssen ernsthaft überlegen, ob wir das wollen (Mina Ahadi, Menschenrechtlerin und Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, die unter ständigem Polizeischutz steht).

    In der Bonner schariakonformen König-Fahd Akademie wurde im Herbst 2003 zum „Heiligen Krieg“ gegen Nichtmuslime aufgefordert, und es wurde bekannt, dass sich in deren Umfeld muslimische Extremisten aufhalten. Zunächst wollte der damalige Kölner Regierungspräsident Jürgen Rothers die Schule schließen. Doch das Auswärtige Amt intervenierte, weil darunter die diplomatischen Beziehungen zu Saudi-Arabien leiden würden. Daraufhin wurde beschlossen, „die Schule von unten auszutrocknen“, die Schülerzahl mit aller Macht zu reduzieren und die fundamentalistischen Tendenzen an der Schule und in ihrem Umfeld unter Kontrolle zu bringen. Die Schule wurde/wird? vom Verfassungsschutz beobachtet, und abgesehen vom Freitagsgebet dürfen keine Veranstaltungen für die Allgemeinheit mehr stattfinden. Auf Aufforderung wurden Teile der islamistischen Inhalte der Schulbücher zwar geändert, nach wie vor wird jedoch in den Religionsbüchern antiwestliche und antijüdische Geschichtssicht verbreitet, zum Mord an Juden aufgefordert („Der jüngste Tag kann so lange nicht eintreten, bis alle Juden getötet sind.“) und die Einhaltung der Gebote nahe gelegt, da andernfalls „quälende Strafen im Diesseits“ drohen.

    Ich frage mich, was es mit unserer Demokratie noch auf sich hat, wenn man Tausende von Menschen, darunter 40 Bürgerinitiativen, die sicherlich nicht alle rechtsradikal sind und in Köln ihre sehr ernst zu nehmenden und begründeten Bedenken an der schleichenden Islamisierung in Deutschland kundtun wollten, daran hindert, dies zu tun. Nachweislich (aber in der Berichterstattung nur nebenbei erwähnt) gingen die brutalen Schlägereien jedoch von den Protestbewegungen, also den so genannten „Anti-Nazis“ und nicht von den „Nazis“ aus. Dass solche Veranstaltungen immer auch von rechtsradikalen Trittbrettfahrern genutzt werden, ist ja auch von Fußballveranstaltungen hinlänglich bekannt.

    Die Rate muslimischer Einwanderer wächst jährlich um 6,6 Prozent, während die deutsche Stammbevölkerung ständig schrumpft. Bleibt es bei dieser Entwicklung, werden 2045 etwa 50 Millionen deutsch-stämmigen Einwohnern zirka 51 Millionen Muslime gegenüberstehen (im Fall eines EU-Beitritts etwa zehn Millionen zusätzlich).

    Was das bedeutet, können Sie sich vielleicht ausmalen. Ich jedenfalls möchte dann nicht mehr in einer Stadt wie Bad Godesberg leben, wo neben arabischen Jugendlichen, die offenbar der untersten Bildungsschicht entstammen, und gefährlich aussehenden Nachthemd- und Rauschebart-Männern (wer finanziert die alle?) fast ausnahmslos nur noch kreischende Muslimafrauen herumrennen, die durch ihr Kopftuch ihre Zustimmung zum politischen Islam bekunden (auch wenn es ihnen nicht immer bewusst sein mag).

    Mit bestem Gruß

    Die Bürgerin wollte zur Bürgersprechstunde von Frau Dieckman kommen. Bei Nennung des Themas „Integration“ hatte Frau D. leider keine Zeit. Die Bürgerin blieb stur und hakte bei der persönlichen Referentin von Frau D. nach. Beschwichtigung der Dame: „Nun seien sie doch z.B. froh über die vielen Frauen, die aus Ostdeutschland kommen und hier schwarz in der Altenpflege tätig sind. Und was die Integration türkisch/arabischer Mitbürger betrifft, so tun wir bei der Wohnungszuweisung alles, um diese Leute mit deutschen Bürgern zu mischen, damit man sich besser kennenlernen kann.“ Ja, wie schön das für die Deutschen ist, haben mir einige bestätigt. Die Wäsche wurde im Treppenhaus aufgehängt (ist in der Türkei wohl so üblich), am Wochenende kam die Großfamilie zum Baden und laute Feierei war an der Tagesordnung. Am Tag des Opferfestst kamen dann auch schon mal komische tierische Geräusche aus der Nachbarwohnung. Besonders beglückend war es für diejenigen, die trotz exzellenter beruflicher Qualifikation ihren Job verloren und zu Hartz-IV-Opfern wurden. Aber der Deutsche leidet dann eben still vor sich hin oder säuft sich die Birne zu, was bleibt ihm sonst auch übrig.

  34. @ 27 unrein

    Fatima Roth würde bestimmt sagen“Ein bedauerlicher Einzelfall“

  35. # 49 unverified_5m69km02
    # 54 Cidalm

    „Die BonnerInnen haben ihre Verarscher selbst gewählt. Wer um Himmels Willen sollte mit ihnen Mitleid haben, Hochwürdens ?“

    Stimmt nicht ganz. Nicht alle Bonner sind doof.

    Landtagswahlen, Ergebnisse für PRO NRW in Bonn u.a.:

    Duisdorf/Finkenhof/Lengsdorf = 3,49 %
    Heiderhof/Muffendorf = 3,27 %
    Alt-Tannenbusch = 3,26 %

    Für den Erststart einer neuen Rechtspartei und angesichts der unerträglichen Medienhetze ein respektables Ergebnis!

  36. Ergänzung zu # 58:

    Hätten die Wahlen nach Sarrazin, Heisig, Ulfkotte und Schwarzer stattgefunden, wäre das Ergebnis noch viel besser gewesen!

    Man mag im Übrigen von Schwarzer denken, was man will, aber sie kennt sich sehr gut im Islam aus. Seinerzeit (ich glaube, es war nach Erscheinen ihres Buches „Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz“ hat die Kopftuchmafia ihre Redaktion verwüstet. Sie spricht meist Klartext in der Öffentlichkeit, kann sich aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen – wie es andere ja auch nicht tun können(Buschkowsky etc.).

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